DE60109382T2 - Methode und Vorrichtung zum Schneiden von Plattenmaterial in Streifen und eine Maschine zur Herstellung von gewellten Rippen unter Verwendung der Vorrichtung - Google Patents

Methode und Vorrichtung zum Schneiden von Plattenmaterial in Streifen und eine Maschine zur Herstellung von gewellten Rippen unter Verwendung der Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlitzvorrichtung zum Schneiden eines Metallmateriales in Streifen und ein Verfahren dafür.
  • Die erste Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 6-55224 zeigt eine Vorrichtung zum Bilden gewellt-gerippter Streifen zum Gebrauch in einem Wärmetauscher, z. B. in einem Kühler.
  • 7 zeigt die Vorrichtung, die eine Zugvorrichtung 2 zum Anwenden von Zug auf ein Rippenmaterial 1 enthält, eine Schlitzvorrichtung 3 zum Schneiden des Rippenmateriales in zwei parallele Streifen, eine Wellungsvorrichtung 5 zum Bilden von Wellungen (Rippen) in den Streifen, und eine Zuführvorrichtung 7 zum Zuführen der Streifen mit den Wellungen. Die Bezugszahl 100 bezeichnet eine Richtung des Verfahrensablaufes. Das Rippenmaterial 1, das zu der Schlitzvorrichtung 3 zugeführt wird, wird in zwei Streifen durch die oberen und die unteren Schneidewalzen 4, 4 geschnitten. Ein Paar von Wellungsschneidern 6, 6 der Wellungsvorrichtung 5 wirkt zusammen, um Wellungen in den Streifen des Rippenmaterials 1 zu bilden. Die Streifen mit den Wellungen werden zu der Zuführvorrichtung 7, in der ein Paar von Zuführwalzen 8, 8 die Streifen mit den Wellungen zum Einstellen einer Rippensteigen zusammenpressen, zugeführt. Somit werden zwei gewellt-gerippte Streifen 9, die die eingestellte Rippensteigung haben, gebildet. Die zwei gewellt-gerippten Streifen 9 werden dann zur Schneidvorrichtung (nicht gezeigt) zugeführt und in eine vorbestimmte Länge geschnitten.
  • Jedoch erstreckt sich in dem oben beschriebenen Stand der Technik das Rippenmaterial 1 in die Wellungsvorrichtung 5 durch einen Spalt zwischen den Schneidewalzen 4, 4 der Schlitzvorrichtung 3 gerade, so dass das Rippenmaterial 1 dazu neigt, im Verhältnis zu den Schneidewalzen 4, 4 zu rutschen. Dies wird Schwierigkeiten beim Schneiden in dem Rippenmaterial 1 in die Streifen hervorrufen.
  • Das Dokument AT-B-373 805, das betrachtet wird, als dem Stand der Technik für den Gegenstand des Anspruches 1 am nächsten zu entsprechen, zeigt eine Schlitzvorrichtung zum Schneiden eines Blechmateriales in Streifen, die aufweist:
    eine erste Schneidewalze, die um die erste Achse drehbar ist, wobei die erste Schneidewalze eine erste Schneidekante enthält;
    eine zweite Schneidewalze, die um eine zweite Achse, die zu der ersten Achse parallel ist, drehbar ist, wobei die zweite Schneidewalze eine zweite Schneidekante enthält, die zu der ersten Schneidekante benachbart ist und mit dieser zum Schneiden des Blechmateriales in die Streifen zusammenwirkt;
    eine erste Führungswalze, die koaxial mit der ersten Schneidewalze angeordnet ist und dazu benachbart ist und zu der zweiten Schneidewalze gegenüberliegend ist, wobei die erste Führungswalze mit der zweiten Schneidewalze zusammenwirkt, um einen ersten Raum für einen Streifen der Streifen zu bilden; und
    eine zweite Führungswalze, die koaxial mit der zweiten Führungswalze und dazu benachbart und zu der ersten Schneidewalze gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die zweite Führungswalze mit der ersten Schneidewalze zusammenwirkt, um einen zweiten Raum für einen zweiten Streifen der Streifen zu bilden;
    wobei die erste Schneidewalze, die erste Führungswalze, die zweite Schneidewalze und die zweite Führungswalze denselben Außendurchmesser haben, der Außendurchmesser an dem äußersten Umfang der Walzen gemessen wird.
  • Das Dokument AT-B-373 805 zeigt auch ein Verfahren entsprechend des Oberbegriffs von Anspruch 19.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um das Auftreten von Schlupf des Rippenmateriales 1 zu unterdrücken ist vorgeschlagen worden, das Rippenmaterial 1 auf die Schneidewalzen 4, 4 aufzuwickeln, um einen im Wesentlichen S-förmigen Weg des Rippenmateriales 1, wenn in der axialen Richtung der Schneidewalzen 4, 4 gesehen wird, zu bilden.
  • Wenn jedoch das Rippenmaterial 1 auf die Schneidewalzen 4, 4 in solch einer Weise aufgewickelt wird, wird das Rippenmaterial 1 aus den folgenden Gründen mäandern. Jede der oberen und unteren Schneidewalzen 4, 4 hat einen größeren Außendurchmesser-Schneideabschnitt und einen kleineren Außendurchmesser-Führungsabschnitt, der zu dem größeren Außendurchmesser-Schneideabschnitt axial benachbart ist. Der größere Außendurchmesser-Schneideabschnitt der oberen Schneidewalze 4 ist zu dem kleineren Außendurchmesser-Führungsabschnitt der unteren Schneidewalze 4 gegenüberliegend und der kleinere Außendurchmesser-Führungsabschnitt der oberen Schneidewalze 4 ist zu dem größeren Außendurchmesser-Schneideabschnitt der unteren Schneidewalze 4 gegenüberliegend. Das Rippenmaterial 1, das in den Spalt zwischen der oberen und unteren Schneidewalze 4, 4 eingeführt wird, wird an den äußeren Umfangskanten der größeren Außendurchmesser-Schneideabschnitte, die axial benachbart zueinander angeordnet sind, geschnitten. Der Unterschied zwischen den Au ßendurchmessern des Schneideabschnittes und des Führungsabschnittes jeder Schneidewalze 4 werden das Mäandern des Rippenmateriales 1 veranlassen.
  • Es gibt eine Forderung die oben beschriebenen Probleme in dem Stand der Technik zu lösen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden eines Blechmateriales in Streifen zu schaffen, die in der Lage sind, das Auftreten von Mäander des Bleches und den Schlupf desselben im Verhältnis zu den Schneidewalzen während des Schneidens des Blechmateriales in die Streifen zu verhindern, und eine gewellt-gerippte Streifenbildungsvorrichtung unter Verwendung der Vorrichtung vorzusehen.
  • Entsprechend eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Schlitzvorrichtung zum Schneiden eines Blechmateriales in Streifen vorgesehen, die aufweist:
    eine erste Schneidewalze, die um eine erste Achse drehbar ist, wobei die erste Schneidewalze eine erste Schneidekante und einen ersten ausgesparten Abschnitt enthält, die sich in Umfangsrichtung erstreckt und radial von einer äußeren Umfangsoberfläche derselben ausgenommen ist;
    eine zweite Schneidewalze, die um eine zweite Achse, parallel zu der ersten Achse, drehbar ist, wobei die zweite Schneidewalze einen zweiten ausgesparten Abschnitt enthält, der sich in Umfangsrichtung erstreckt und radial von einer äußeren Umfangsoberfläche derselben ausgespart ist, und eine zweite Schneidekante, axial benachbart zu der ersten Schneidekante ist und damit zum Schneiden des Blechmateriales in die Streifen zusammenwirkt,
    eine erste Führungswalze, koaxial mit der ersten Schneidewalze angeordnet und dazu benachbart und zu der zweiten Schneidewalze gegenüberliegend, wobei die erste Führungswalze erste ausgeschnittene Abschnitte enthält, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und zu jeder anderen auf einer äußeren Umfangsoberfläche derselben axial zueinander gegenüberliegen und ein erster Vorsprung, gebildet durch die ersten ausgeschnittenen Abschnitte und zu dem zweiten ausgesparten Abschnitt der zweiten Schneidewalze gegenüberliegend, wobei die erste Führungswalze mit der zweiten Schneidewalze zusammenwirkt, um einen ersten Raum für einen ersten Streifen der Streifen zu bilden; und
    eine zweite Führungswalze, koaxial mit der zweiten Schneidewalze angeordnet und dazu benachbart und zu der ersten Schneidewalze gegenüberliegend ist, wobei die zweite Führungswalze zweite ausgeschnittene Abschnitte enthält, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und axial zueinander auf einer äußeren Umfangsoberfläche derselben gegenüberliegend sind und ein zweiter Vorsprung, gebildet durch die zweiten ausgeschnittenen Abschnitte und zu dem ersten ausgesparten Abschnitt der ersten Schnei dewalze gegenüberliegend ist, wobei die zweite Führungswalze mit der ersten Schneidewalze zusammenwirkt, um einen zweiten Raum für einen zweiten Streifen der Streifen zu bilden;
    wobei die erste Schneidewalze, die erste Führungswalze, die zweite Schneidewalze und die zweite Führungswalze denselben Außendurchmesser haben und der Außendurchmesser an den äußersten Umfängen der Walzen gemessen wird.
  • Entsprechend eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bilden von gewellt-gerippten Streifen aus einem Blechmaterial vorgesehen, die aufweist:
    eine Schlitzvorrichtung zum Schneiden des Blechmateriales in Streifen, wobei die Schlitzvorrichtung aufweist:
    eine erste Schneidewalze, die um eine erste Achse drehbar ist, wobei die erste Schneidewalze eine erste Schneidekante und einen ausgesparten Abschnitt enthält, der sich in Umfangsrichtung erstreckt und der von einer Außenumfangsoberfläche derselben radial ausgespart ist;
    eine zweite Schneidewalze, die um eine zweite Achse, parallel zu der ersten Achse, drehbar ist, wobei die zweite Schneidewalze einen zweiten ausgesparten Abschnitt enthält, der sich in die Umfangsrichtung erstreckt und von einer äußeren Umfangsoberfläche derselben radial ausgespart ist und wobei eine zweite Schneidekante zu der ersten Schneidekante axial benachbart ist und damit zusammenwirkt, um das Blechmaterial in Streifen zu schneiden;
    eine erste Führungswalze koaxial mit der ersten Schneidewalze angeordnet und dazu benachbart und zu der zweiten Schneidewalze gegenüberliegend ist, wobei die erste Führungswalze erste ausgeschnittene Abschnitte enthält, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken und die axial zueinander auf der äußeren Umfangsoberfläche derselben gegenüberliegend sind und ein erster Vorsprung durch die ersten ausgeschnittenen Abschnitte gebildet wird und zu dem zweiten ausgesparten Abschnitt der zweiten Schneidewalze gegenüberliegend ist, wobei die erste Führungswalze mit der zweiten Führungswalze zusammenwirkt, um einen ersten Raum für einen ersten Streifen der Streifen zu bilden; und
    eine zweite Führungswalze, die koaxial mit der zweiten Schneidewalze und dazu benachbart und gegenüberliegend zu der ersten Schneidewalze angeordnet ist, wobei die zweite Führungswalze zweite ausgeschnittene Abschnitte enthält, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und zueinander axial auf deren einer äußeren Umfangsoberfläche gegenüberliegend sind und einen zweiter Vorsprung, gebildet durch die zweiten ausgeschnittenen Abschnitte und zu dem ersten ausgeschnittenen Abschnitt der ersten Schneidewalze gegenüberliegend, wobei die zweite Führungswalze mit der ersten Schneidewalze zusammenwirkt, um einen zweiten Raum für einen zweiten Streifen der Streifen zu bilden,
    wobei die erste Schneidewalze, die erste Führungswalze, die zweite Schneidewalze und die zweite Führungswalze denselben Außendurchmesser haben und der Außendurchmesser an den äußersten Umfängen der Walzen gemessen wird
    eine Wellungsvorrichtung zum Bilden der Wellungen in den Streifen des Blechmateriales; und
    eine Zuführvorrichtung zum Zuführen der Streifen mit den Wellungen.
  • Entsprechend eines noch weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Schneiden eines Blechmateriales in Streifen vorgesehen, das aufweist:
    Führen des Blechmateriales in eine erste Richtung, um einen im Wesentlichen S-förmigen Weg des Blechmateriales zu schaffen, wenn in einem Querschnitt, der entlang der ersten Richtung genommen wurde, gesehen wird; und
    Schneiden des Blechmateriales in die Streifen parallel in die erste Richtung an einer Schneideposition, die von den gegenüberliegenden Enden des Blechmateriales in einer zweiten Richtung, die zu der ersten Richtung rechtwinklig ist, beabstandet ist, wobei die Schneideposition zwischen den Lagerabschnitten angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittdarstellung einer Schlitzvorrichtung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Darstellung der in der 1 gezeigten Schlitzvorrichtung, die die Schneidewalzen und die Führungswalzen zeigt;
  • 3 eine beispielhafte schematische Darstellung ist, die ein auf die Walzen aufgewickeltes Blechmaterial zeigt, wenn in eine Richtung von Pfeil 3 der 1 gesehen wird;
  • 4 eine beispielhafte schematische Darstellung ist, die ein auf die Walzen aufgewickeltes Blechmaterial im Querschnitt, genommen entlang der Drehachsen der Walzen, zeigt;
  • 5 eine beispielhafte schematische Darstellung ist, die das Schneiden des Blechmateriales durch die Walzen zeigt;
  • 6 eine zu der 2 ähnliche Ansicht ist, die aber ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 eine schematische Darstellung einer gewellt-gerippten Streifenbildungsvorrichtung ist, die eine Schlitzvorrichtung einer zugehörigen Technik verwendet.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In Bezug auf die 15 wird eine Schlitzvorrichtung eines ersten Ausführungsbeispieles entsprechend der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Schlitzvorrichtung kann in eine Vorrichtung zum Bilden der gewellt-gerippten Streifen aus einem Blechmaterial einbezogen werden.
  • Wie in der 1 dargestellt, enthält die Schlitzvorrichtung eine erste Drehwelle 21, die um eine Drehachse X1 drehbar ist, und eine zweite Drehwelle 23, die um eine Drehwelle X2, die zu der Drehwelle X1 parallel ist, drehbar ist. Die Hülsen 25 und 27 sind auf der ersten und zweiten Drehwelle 21 und 23 jeweils durch Keile 29, 29 montiert. Eine erste Schneidewalze 31 und eine erste Führungswalze 33, die aus Metall hergestellt sind, sind axial zueinander benachbart auf der Hülse 25 auf der ersten Drehwelle 21 angeordnet. Eine zweite Führungswalze 35 und eine zweite Schneidewalze 37, die aus Metall hergestellt sind, sind axial zueinander benachbart auf der Hülse 27 auf der zweiten Drehwelle 23 angeordnet. Die erste Führungswalze 33 ist zu der zweiten Schneidewalze 37 radial gegenüberliegend. Die zweite Führungswalze 35 ist zu der ersten Schneidewalze 31 radial gegenüberliegend. Die erste Schneidewalze 31, die erste Führungswalze 33, die zweite Führungswalze 35 und die zweite Schneidewalze 37 haben denselben Außendurchmesser D und dieselbe axiale Länge.
  • Insbesondere wie in der 2 dargestellt hat die erste Schneidewalze 31 einen ringförmig ausgesparten Abschnitt 31a, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt und der radial von einer äußeren Umfangsoberfläche derselben ausgespart ist, und eine Schneidekante 31b an einer äußeren Umfangskante derselben an der Position, die zu einer Schneidekante 37b der zweiten Schneidewalze 37 axial benachbart ist. Der ausgesparte Abschnitt 31a bildet vorspringende Abschnitte 31c und 31d, die sich radial und in Umfangsrichtung und axial gegenüberliegend zueinander erstrecken. Die Schneidekante 31b ist an einer Ecke des vorspringenden Abschnittes 31c positioniert.
  • Die zweite Schneidewalze 37 hat einen ringförmig ausgesparten Abschnitt 37a, der sich in Umfangsrichtung erstreckt und der von einer äußeren Umfangsoberfläche derselben radial ausgespart ist. Der ausgesparte Abschnitt 37a bildet vorspringende Abschnitte 37c und 37d, die sich radial erstrecken und in Umfangsrichtung und axial zueinander gegenüberliegend sind. Der vorspringende Abschnitt 37c hat eine äußere Umfangsfläche, die mit einer äußeren Umfangsfläche des vorspringenden Abschnittes 31c der ersten Schneidewalze 31 axial ausgerichtet ist. Die Schneidekante 37b ist an einer Ecke des vorspringenden Abschnittes 37c positioniert. Die Schneidekante 37b wirkt mit der Schneidekante 31b der ersten Schneidewalze 31 zusammen, um ein Blechmaterial in zwei Streifen, wie später erläutert wird, zu schneiden.
  • Die erste Führungswalze 33 hat ausgeschnittene Abschnitte 33b und 33c, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und axial zueinander auf einer äußeren Umfangsoberfläche derselben gegenüberliegend sind, und einen sich radial und in der Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprung 33a, der durch die ausgeschnittenen Abschnitte 33b und 33c gebildet wird. Die ausgeschnittenen Abschnitte 33b und 33c sind radial von den vorspringenden Abschnitten 37c und 37d der zweiten Schneidewalze 37 beabstandet. Der Vorsprung 33a ist in einer radial beabstandeten und gegenüberliegenden Beziehung zu dem ausgesparten Abschnitt 37a der zweiten Schneidewalze 37 angeordnet. Der Vorsprung 33a und der ausgesparte Abschnitt 37a wirken miteinander zusammen, um axiale Abstände W, W zwischen den axial gegenüberliegenden Endflächen derselben zu bilden. Die axialen Abstände W, W werden größer als eine Dicke des Blechmateriales festgelegt. Der Vorsprung 33a hat eine äußere Umfangsfläche, die axial mit den äußeren Umfangsflächen der vorspringenden Abschnitte 31c und 31d der ersten Schneidewalze 31 ausgerichtet ist. Die erste Führungswalze 33 wirkt mit der zweiten Schneidewalze 37 zusammen, um einen Raum 40 zwischen den äußeren Umfangsoberflächen zu bilden, innerhalb dessen einer der zwei Streifen des Blechmateriales angeordnet wird.
  • Die zweite Führungswalze 35 hat ausgeschnittene Abschnitte 35b und 35c, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken und die axial zueinander auf einer äußeren Umfangsoberfläche derselben gegenüberliegend sind, und einen radial und in der Umfangsrichtung derselben erstreckenden Vorsprung 35a, der durch die ausgeschnittenen Abschnitte 33b und 33c gebildet wird.
  • Die ausgeschnittenen Abschnitte 33b und 33c sind radial von den vorspringenden Abschnitten 31c und 31d der ersten Schneidewalze 31 beabstandet. Der Vorsprung 35a ist in einer radialen und gegenüberliegenden Beziehung zu dem ausgesparten Abschnitt 31a der ersten Schneidewalze 31 angeordnet. Der Vorsprung 35a und der ausgesparte Abschnitt 31a wirken miteinander zusammen, um die axialen Abstände W, W zwischen den axial gegenüberliegenden Endflächen derselben zu bilden. Die axialen Abstände W, W sind größer als die Dicke des Blechmateriales. Der Vorsprung 35a hat eine äußere Umfangsoberfläche, die mit den äußeren Umfangsflächen der vorspringenden Abschnitte 37c und 37d der zweiten Schneidewalze 37 axial ausgerichtet sind. Die zweite Führungswalze 35 wirkt mit der ersten Schneidewalze 31 zusammen, um einen Raum 38 zwischen den äußeren Umfangsoberflächen zu bilden, innerhalb dessen der andere der zwei Streifen des Blechmateriales angeordnet ist. Der Außendurchmesser D der ersten Schneidewalze 31, der ersten Führungswalze 33, der zweiten Führungswalze 35 und der zweiten Schneidewalze 37 bedeuten Durchmesser, die an den äußersten Umfängen der Walzen 31, 33, 35 und 37 gemessen wurden, nämlich an den äußeren Umfangsflächen der vorspringenden Abschnitte 31c, 31d, des Vorsprungs 33a, des Vorsprungs 35a und der vorspringenden Vorsprünge 37c, 37d.
  • Zurück in Bezug auf die 1 hat die Hülse 25 auf der ersten Drehwelle 21 einen einstückigen Flansch 25a an einem axialen Ende derselben. Zwei Abstandshalter 39 und 41 sind auf der Hülse 25 zwischen dem Flansch 25a und der ersten Schneidewalze 31 montiert. Ein Abstandshalter 43 ist auf der Hülse 25 in einer axial benachbarten Beziehung zu der ersten Führungswalze 33 montiert. Ein Verbindungsteil 45 ist axial benachbart zu dem Abstandshalter 43 auf der Hülse 25 angeordnet. Somit sind die Abstandshalter 39 und 41, die erste Schneidewalze 31, die erste Führungswalze 33 und der Abstandshalter 43 in Reihe zwischen dem Flansch 25a der Hülse 25 und dem Verbindungsteil 45 angeordnet und zusammen durch Schrauben (nicht gezeigt) verbunden. Die Hülse 27 auf der zweiten Drehwelle 23 hat einen einstückigen Flansch 27a an einem axialen Ende derselben. Zwei Abstandshalter 47 und 49 sind auf der Hülse 27 zwischen dem Flansch 27a und der Führungswalze 35 angeordnet.
  • Ein Abstandshalter 51 und ein Verbindungsteil 53 werden nacheinander auf der Hülse 27 in einer axial benachbarten Beziehung zu der zweiten Schneidewalze 37 angeordnet. Die Abstandshalter 47 und 49 der zweiten Führungswalze 35, die zweite Schneidewalze 37 und der Abstandshalter 51 werden in Reihe zwischen dem Flansch 27a der Hülse 27 und dem Verbindungsteil 53 durch Schrauben 55 verbunden. Die Abstandshalter 49 und 51, zwischen denen die zweite Führungswalze 35 und die zweite Schneidewalze 37 eingesetzt werden, haben einen Außendurchmesser größer als die äußeren Durchmesser der zweiten Führungswalze 35 und der zweiten Schneidewalze 37 und der Abstandshalter 39, 41, 43 und 47. Das Blechmaterial ist zwischen den äußeren Umfangsabschnitten von gegenüberliegenden axialen Endflächen der Abstandshalter 49 und 51 angeordnet und wird dort entlang geführt.
  • In Bezug auf die 35 wird ein Betrieb der Schlitzvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles erläutert. Das Blechmaterial kann als ein Rippenmaterial der gewellt-gerippten Streifen, die aus Aluminium hergestellt werden, verwendet werden. Wie in der 3 veranschaulicht, wird das Blechmaterial, das mit dem Bezugszeichen 57 bezeichnet wird, in die Richtung, die durch den Pfeil angezeigt wird, zugeführt. Zu dieser Zeit drehen und wirken die erste Schneidewalze 31, die erste Führungswalze 33, die zweite Führungswalze 35 und die zweite Schneidewalze 37 zusammen, um einen im Wesentlichen S-förmigen Weg des Blechmateriales 57 entlang der äußeren Umfangsoberflächen derselben zu bilden, wie in der 3 gesehen. Das Blechmaterial 57 wird auf der axial benachbarten zweiten Führungswalze 35 und der zweiten Schneidewalze 37 und dann auf die axial benachbarte erste Schneidewalze 31 und die erste Führungs walze 33 aufgewickelt, um den im Wesentlichen S-förmigen Weg des Blechmateriales zu bilden. Wie in der 5 veranschaulicht, wird nach dem Aufwickeln des Blechmateriales 57 das Blechmaterial 57 zwischen einen oberen Rollensatz der ersten Schneidewalze 31 und der ersten Führungswalze 33 und einem unterem Rollensatz der zweiten Führungswalze 35 und der zweiten Schneidewalze 37 eingeführt, und in zwei Streifen 57A und 57B an den axial benachbarten Schneidekanten 31b und 37b der ersten und zweiten Schneidewalzen 31 und 37 geschnitten. Die zwei Streifen 57A und 57B des Blechmateriales 57 gehen jeweils nach der Drehung der Walzen 31, 33, 35 und 37 durch die Abstandshalter 38 und 40 hindurch. In dem Schneidezustand wird das Blechmaterial 57 zwischen den ausgeschnitten Abschnitten 33b und 33c der ersten Führungswalze 33 und den vorspringenden Abschnitten 37c und 37d der zweiten Führungswalze 37 und zwischen den vorspringenden Abschnitten 31c und 31d der ersten Schneidewalze 31 und den ausgeschnittenen Abschnitten 35b und 35c der zweiten Führungswalze 35 gelagert.
  • Wie oben beschrieben, haben bei der Anordnung der ausgesparten Abschnitte 31a und 37a der ersten und zweiten Schneidewalzen 31 und 37 und der entsprechenden Vorsprünge 33a und 35a der ersten und zweiten Führungswalzen 33 und 35, die axial benachbarte erste Schneidewalze 33 und die axial benachbarte zweite Führungswalze 35 und die zweite Schneidewalze 37 jeweils denselben Außendurchmesser D. Die ersten und die zweiten Schneidewalzen 31 und 37 sind mit axial benachbarten Schneidewalzen 31b und 37b versehen und radial von den zweiten und ersten Führungswalzen 35 und 33 beabstandet, um jeweils die Abstände 38 und 40 zu bilden. In der so aufgebauten Schlitzvorrichtung kann selbst wenn das Blechmaterial 57 auf die Walzen 31, 33, 35 und 37 aufgewickelt wird, um einen im Wesentlichen S-förmigen Weg zu bilden, das Blechmaterial 57 am Mäandern und am Schlupf im Verhältnis zu den Walzen 31, 33, 35 und 37 gehindert werden.
  • Nunmehr in Bezug auf die 6 wird das zweite Ausführungsbeispiel der Schlitzvorrichtung der Erfindung erläutert, das dasselbe wie das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme ist, dass die ausgesparten Abschnitte 31a und 37a der ersten und zweiten Schneidewalzen 31 und 37 und die Vorsprünge 33a und 35a der ersten und zweiten Führungswalzen 33 und 35 jeweils elastische Schichten 61, 61 und 59, 59 haben, und dass die ausgesparten Abschnitte 31a und 37a und die Vorsprünge 33a und 35a zusammenwirken, um einen radialen Spalt L dazwischen zu bilden, der leicht kleiner als die Dicke des Blechmateriales 57 ist. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile und demzufolge können ausführliche Erläuterungen derselben weggelassen werden.
  • Wie in der 6 dargestellt, haben die ausgesparten Abschnitte 31a und 37a der ersten und zweiten Schneidewalzen 31 und 37 die elastischen Schichten 61, 61 auf den Böden derselben, und die Vorsprünge 33a und 35a der ersten und zweiten Führungswalzen 33 und 35 haben die elastischen Schichten 59, 59 auf den Oberseiten derselben. Die elastischen Schichten 61, 61 und 59, 59 sind aus geeignetem elastischem Material, z. B. aus Urethan, hergestellt und jeweils fest mit den Bodenflächen der ausgesparten Abschnitte 31a und 37a und den obersten Seiten der Vorsprünge 33a und 35a mittels eines Klebstoffes oder durch Wärmebehandlung verbunden. Es ist ein radialer Spalt L zwischen den elastischen Schichten 61, 61, vorgesehen auf den Böden der ausgesparten Abschnitte 31a und 37a, und den elastischen Schichten 59, 59, vorgesehen auf den Oberseiten der Vorsprünge 35a und 37a, vorhanden. Der radiale Spalt L wird leicht kleiner als die Dicke des Blechmateriales 57 eingestellt, wenn die elastischen Schichten 61, 61 und 59, 59 in einem nicht-deformierten Zustand derselben sind. In dem nicht-deformierten Zustand sind die elastischen Schichten 61, 61 und 59, 59 von der Berührung mit den zwei Streifen 57A und 57B des Blechmateriales 57 frei. Wenn das Blechmaterial 57 in die zwei Streifen 57A und 57B geschnitten wird, sind die elastischen Schichten 61, 61 und 59, 59 mit den zwei Streifen 57A und 57B in Kontakt und in den komprimierten Zustand, wie in der 6 gezeigt, verformt, in dem die elastischen Schichten 61, 61 und 59, 59 die zwei Streifen 57A und 57B des Blechmateriales 57 innerhalb der Räume 38 und 40 lagern.
  • Mit dem Vorsprung der elastischen Schichten 61, 61 auf den Böden der ausgesparten Abschnitte 31a und 37a der ersten und zweiten Schneidewalzen 31 und 37 und der elastischen Schichten 59, 59 auf den Oberseiten der Vorsprünge 33a und 35a der ersten und zweiten Führungswalzen 33 und 35, und dem Einstellen des radialen Abstandes L zwischen den darauf vorgesehenen elastischen Schichten 61, 61 und 59, 59, der leicht kleiner als die Dicke des Blechmateriales 57 ist, wird eine Reibungskraft zwischen dem Blechmaterial 57 und den elastischen Schichten 61, 61 und 59, 59 hervorgerufen, so dass eine wünschenswerte Spannung auf das Blechmaterial 57 angewandt werden kann. Demzufolge, wenn die Schlitzvorrichtung der Erfindung auf die herkömmliche gewellt-gerippte Streifenbildungsvorrichtung, die in der 7 gezeigt wird, angewandt wird, kann die Spannvorrichtung 2 weggelassen werden.
  • Die Anordnung der elastischen Schicht ist nicht auf das zweite Ausführungsbeispiel begrenzt und die elastische Schicht kann entweder auf einem der ausgesparten Abschnitte 31a und 37a der ersten und zweiten Schneidewalzen 31 und 37 oder auf den Vorsprüngen 33a und 35a der ersten und zweiten Führungswalzen 33 und 35 vorgesehen werden.
  • Die Schlitzvorrichtung der Erfindung kann nicht nur in die gewellt-gerippte Streifenbildungsvorrichtung einbezogen werden, sondern auch in verschiedene andere Vorrichtungen, die eine Funktion haben, um die Streifen aus dem Blechmaterial zu bilden.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Schneiden eines Blechmateriales in Streifen erläutert. Zuerst wird, wie in der 3 gezeigt, das Blechmaterial 57 in die Zuführrichtung, die durch den Pfeil angezeigt ist, geführt, um einen im Wesentlichen S-förmigen Weg des Blechmateriales 57 zu bilden. Die im Wesentlichen S-Form besteht im Querschnitt, der entlang der Zuführrichtung genommen wird. Auf dem Führungsweg wird das Blechmaterial 57 in die Streifen 57A und 57B parallel zu der Zuführrichtung an einer Schneideposition, die von den gegenüberliegenden Enden des Blechmateriales 57 in einer seitlichen Richtung, rechtwinklig zu der Zuführrichtung, beabstandet ist, geschnitten. Gleichzeitig wird das Blechmaterial 57 von den gegenüberliegenden oberen und unteren Seiten derselben an den Lagerpositionen, die in einer beabstandeten Beziehung in der seitlichen Richtung sind, gelagert. Die Scheideposition ist zwischen den Lagerabschnitten angeordnet. Das Blechmaterial 57 wird in einer im Wesentlichen Zick-Zack-Weise, wie in der 5 gezeigt, während des Schneidens gelagert, so dass das Blechmaterial 57 am Versetzen in der seitlichen Richtung gehindert werden kann. Die Schneideposition wird an den Schneidekanten 31b und 37b der oben beschriebenen Schlitzvorrichtung, wie in der 5 gezeigt, angezeigt. Die Lagerpositionen werden an dem vorspringenden Abschnitten 31d und 37d und an den entsprechenden ausgeschnittenen Abschnitten 35c und 33c der Schlitzvorrichtung, wie in der 5 gezeigt, angezeigt. Außerdem kann während des Schneidens das Blechmaterial 57 von den oberen oder unteren Seiten derselben an den Hilfslagerpositionen, die zwischen der Schneideposition und den Lagerpositionen angeordnet ist, elastisch gelagert werden. Das Blechmaterial 57 kann folglich an den Hilfslagerpositionen elastisch gelagert werden. Die Hilfslagerpositionen werden an den elastischen Schichten 59, 59 und 61, 61 in der 6 angezeigt. Das Verfahren der Erfindung kann dazu dienen, das Blechmaterial 57 am Mäandern und am Schlupf in der Zuführrichtung hindern.
  • Obwohl die oben vorgestellte Erfindung durch Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. Modifikationen und Veränderungen dieser oben beschriebenen Ausführungsbeispiele werden für jene im Lichte der oben vorgestellten Lehren sichtbar, die auf dem Gebiet der Technik Fachmann sind. Der Umfang der Erfindung wird in Bezug auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (20)

  1. Schlitzvorrichtung zum Schneiden eines Blechmaterials (57) in Streifen (57A, 57B), die aufweist: eine erste Schneidewalze (31), drehbar um eine erste Achse (X1), wobei die erste Scheidewalze (31) eine erste Schneidekante (31b) und einen ersten ausgesparten Abschnitt (31a) enthält, der sich in Umfangsrichtung erstreckt und radial ausgespart von einer äußeren Umfangsfläche derselben ist; eine zweite Schneidewalze (37), drehbar um eine zweite Achse (X2), parallel zu der ersten Achse (X1), wobei die zweite Schneidewalze (37) einen zweiten ausgesparten Abschnitt (37a) enthält, der sich in Umfangsrichtung erstreckt und radial von einer äußeren Umfangsoberfläche derselben ausgespart ist und eine zweite Schneidekante (37b), axial benachbart zu der ersten Schneidekante (31b) und mit dieser zusammenwirkend, um das Blechmaterial (57) in die Streifen (57A, 57B) zu schneiden; eine erste Führungswalze (33), koaxial mit der ersten Schneidewalze (31) angeordnet und benachbart zu dieser und zu der zweiten Schneidewalze (37) gegenüberliegend, wobei die erste Führungswalze (33) erste ausgeschnittene Abschnitte (33b, 33c) enthält, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und auf einer äußeren Umfangsoberfläche derselben axial zueinander gegenüberliegend sind und einen ersten Vorsprung (33a), gebildet durch die ersten ausgeschnittenen Abschnitte (33b, 33c) und dem zweiten ausgesparten Abschnitt (37a) der zweiten Schneidewalze (37) gegenüberliegend, wobei die erste Führungswalze (33) mit der zweiten Führungswalze (37) zusammenwirkt, um einen ersten Raum für einen ersten Streifen (57B) der Streifen (57A, 57B) zu bilden; und eine zweite Führungswalze (35), koaxial mit der zweiten Schneidewalze (37) angeordnet und benachbart zu dieser und zu der ersten Schneidewalze (31) gegenüberliegend, wobei die zweite Führungswalze (35) zweite ausgeschnittene Abschnitte (35b, 35c) enthält, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und auf einer äußeren Umfangsoberfläche derselben axial zueinander gegenüberliegend sind und einen zweiten Vorsprung (35a), gebildet durch die zweiten ausgeschnittenen Abschnitte (35b, 35c) und dem ersten ausgesparten Abschnitt (31a) der ersten Schneidewalze (31) gegenüberliegend, wobei die zweite Führungswalze (35) mit der ersten Führungswalze (31) zusammenwirkt, um einen zweiten Raum für einen zweiten Streifen (57A) der Streifen (57A, 57B) zu bilden; wobei die erste Schneidewalze (31), die erste Führungswalze (33), die zweite Schneidewalze (37) und die zweite Führungswalze (35) denselben Außendurchmesser (D) haben, wobei der Außendurchmesser (D) auf den äußersten Umkreisen der Walzen gemessen wird.
  2. Schlitzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei zumindest einer von einem Satz der ersten oder zweiten ausgesparten Abschnitte (31a; 37a) der ersten und zweiten Schneidewalzen (31; 37) und einem Satz der ersten und zweiten Vorsprünge (33a; 35a) der ersten und zweiten Führungswalzen (33; 35) elastische Schichten, hergestellt aus elastischem Material, aufweisen.
  3. Schlitzvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die elastischen Schichten auf den Böden der ersten und zweiten ausgesparten Abschnitte (31a; 37a) der ersten und zweiten Schneidewalzen (31; 37) gebildet sind.
  4. Schlitzvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die elastischen Schichten an den Spitzen der ersten und zweiten Vorsprünge (33a; 35a) der ersten und zweiten Führungswalzen (33; 35) gebildet sind.
  5. Schlitzvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die ersten und die zweiten ausgesparten Abschnitte (31a; 37a) der ersten und zweiten Schneidewalzen (31; 37) und die ersten und zweiten Vorsprünge (33a; 35a) der ersten und zweiten Führungswalzen (33; 35) zusammenwirken, um einen radialen Spalt zwischen den elastischen Schichten zu bilden, der vorgesehen ist, kleiner als eine Dicke des Blechmateriales (57) zu sein.
  6. Schlitzvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das elastische Material Urethan aufweist.
  7. Schlitzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten ausgesparten Abschnitte (31a; 37a) der ersten und zweiten Schneidewalzen (31; 37) und die ersten und zweiten Vorsprünge (33a; 35a) der ersten und zweiten Führungswalzen (33; 35) zusammenwirken, um einen axialen Spalt dazwischen zu bilden, der vorgesehen ist, größer als eine Dicke des Blechmaterials (57) zu sein.
  8. Schlitzvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die ersten und die zweiten ausgesparten Abschnitte (31a; 37a) der ersten und zweiten Schneidewalzen (31; 37) und die ersten und zweiten Vorsprünge (33a; 35a) der ersten und zweiten Führungswalzen (33; 35) zusammenwirken, um einen axialen Spalt dazwischen zu bilden, der vorgesehen ist, größer als eine Dicke des Blechmaterials (57) zu sein.
  9. Schlitzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Schneidewalze (31) der ersten Führungswalze (33), die zweite Schneidewalze (37) und die zweite Führungswalze (35) vorgesehen sind, um beim Bilden eines im Wesentlichen S-förmigen Weges des Blechmateriales (57) entlang der Außenumfangsoberflächen zusammenzuwirken.
  10. Vorrichtung zum Bilden von gewellten Rippenstreifen (57A, 57B) aus einem Blechmaterial (57), die aufweist: eine Schlitzvorrichtung zum Schneiden des Blechmaterials (57) in Streifen (57A, 578), wobei die Schlitzvorrichtung aufweist: eine erste Schneidewalze (31), drehbar um eine erste Achse (X1), wobei die Schneidewalze (31) eine erste Schneidekante (31b) und einen ersten ausgesparten Abschnitt (31a) enthält, die sich in Umfangsrichtung und radial ausgespart von einer Außenumfangsoberflächen desselben erstrecken; eine zweite Schneidewalze (37), drehbar um die zweite Achse (X2), parallel zu der ersten Achse (X1), wobei die zweite Schneidewalze (37) einen zweiten ausgesparten Abschnitt (37a) enthält, der sich in Umfangsrichtung und von einer radial ausgesparten Außenumfangsoberflächen desselben erstreckt und eine zweite Schneidekante (37b), axial benachbart zu der ersten Umfangskante (31b) und damit zusammenwirkend, um das Blechmaterial (57) in die Streifen (57A, 57B) zu schneiden; eine erste Führungswalze (33), koaxial mit der ersten Schneidewalze (31) angeordnet und benachbart zu dieser, und zu der zweiten Schneidewalze (37) gegenüberliegend, wobei die erste Führungswalze (33) erste ausgeschnittene Abschnitte (33b, 33c) enthält, die sich in Umfangsrichtung auf einer Außenumfangsoberfläche derselben zueinander gegenüberliegend erstrecken und einen ersten Vorsprung (33a) gebildet durch die ersten ausgeschnittenen Abschnitte (33b, 33c) und gegenüberliegend zu dem zweiten ausgesparten Abschnitt (37a) der zweiten Schneidewalze (37), wobei die erste Führungswalze (33) mit der zweiten Füh rungswalze (37) zusammenwirkt, um einen ersten Raum für einen ersten Streifen (57B) der Streifen (57A, 57B) zu bilden; und eine zweite Führungswalze (35) koaxial mit der zweiten Schneidewalze (37) angeordnet und benachbart zu dieser und zu der ersten Schneidewalze (31) gegenüberliegend, wobei die zweite Führungswalze (35) zweite ausgeschnittene Abschnitte (35b, 35c) enthält, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und auf einer Außenumfangsoberfläche derselben zueinander axial gegenüberliegend sind und einen zweiten Vorsprung (35a), gebildet durch die zweiten ausgeschnittenen Abschnitte (35b, 35c) und gegenüberliegend zu dem ersten ausgesparten Abschnitt (31a) der ersten Schneidewalze (35), wobei die zweite Führungswalze (35) mit der ersten Schneidewalze (31) zusammenwirkt, um einen zweiten Raum für einen zweiten Streifen (57A) der Streifen (57A, 57B) zu bilden, wobei die erste Schneidewalze (31), die erste Führungswalze (33), die zweite Schneidewalze (37) und die zweite Führungswalze (35) einen selben Außendurchmesser (D) haben, der Außendurchmesser (D) an den äußersten Umkreis der Walzen gemessen werden, eine Wellungsvorrichtung, um Wellungen in den Streifen (57A, 57B) des Blechmaterials (57) zu bilden; und eine Zuführvorrichtung, um die Streifen (57A, 57B) mit Wellungen zuzuführen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei bei zumindest einer von einem Satz der ersten und die zweiten ausgesparten Abschnitte (31a; 37a) der ersten und zweiten Schneidewalzen (31; 37) und einen Satz der ersten und zweiten Vorsprünge (33a; 35a) der ersten und zweiten Führungswalzen (33; 35) elastische Schichten, hergestellt aus einem elastischen Material, aufweisen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die elastischen Schichten auf den Böden der ersten und die zweiten ausgesparten Abschnitte (31a; 37a) der ersten und zweiten Schneidwalzen (31; 37) gebildet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die elastischen Schichten an den Spitzen der ersten und zweiten Vorsprünge (33a; 35a) der ersten und zweiten Führungswalzen (33; 35) gebildet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die ersten und die zweiten ausgesparten Abschnitte (31a; 37a) und die ersten und zweiten Vorsprünge (33a; 35a) zusammenwirken, um einen radialen Spalt zwischen den elastischen Schichten zu bilden, der vorgesehen ist, um kleiner als eine Dicke des Blechmateriales (57) zu sein.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das elastische Material Urethan aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die ersten und die zweiten ausgesparten Abschnitte (31a; 37a) der ersten und zweiten Schneidewalzen (31; 37) und die ersten und zweiten Vorsprünge (33a; 35a) der ersten und zweiten Führungswalzen (33; 35) zusammenwirken, um einen axialen Spalt dazwischen zu bilden, der vorgesehen ist, größer als eine Dicke des Blechmateriales (57) zu sein.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die ersten und die zweiten ausgesparten Abschnitte (31a; 37a) der ersten und zweiten Schneidewalzen (31; 37) und der ersten und zweiten Vorsprünge (33a; 35a) der ersten und zweiten Führungswalzen (33; 35) zusammenwirken, um eine axialen Spalt dazwischen zu bilden, der vorgesehen ist, größer als eine Dicke des Blechmateriales (57) zu sein.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die erste Schneidewalze (31), die erste Führungswalze (33), die zweite Schneidewalze (37) und die zweite Führungswalze (35) vorgesehen sind, um beim Bilden eines im Wesentlichen S-förmigen Weges des Blechmateriales (57) entlang der Außenumfangsoberflächen derselben zusammenzuwirken.
  19. Verfahren zum Schneiden eines Blechmateriales (57) in Streifen (57A, 57B), das aufweist: Führen des Blechmaterials (57) in eine erste Richtung; und Schneiden des Blechmateriales (57) in Streifen (57A, 57B) parallel zu der ersten Richtung bei einer Schneidposition, die von den gegenüberliegenden Enden des Blechmateriales (57) in eine zweite Richtung, rechtwinklig zu der ersten Richtung, beabstandet ist, während das Blechmaterial (57) von den gegenüberliegenden Seiten des Blechmateriales (57) an Lagerungspositionen abgestützt wird, angeordnet in beabstandeter Beziehung in der zweiten Richtung, wobei die Schneideposition zwischen den Lagerungspositionen angeordnet ist, gekennzeichnet durch Führen des Blechmateriales (57) in der ersten Richtung, um einen im Wesentlichen S-förmigen Weg des Blechmateriales (57) zu bilden, wenn im Querschnitt, genommen entlang der ersten Richtung, gesehen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei beim Schneiden des Blechmateriales (57) das Blechmaterial (57) von den gegenüberliegenden Seiten desselben bei Hilfs-Lagerpositionen, angeordnet zwischen der Schneideposition und den Lagerungsabschnitten, elastisch gelagert ist.
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