DE60203721T2 - Verfahren zur herstellung einer versetzten wellenförmigen rippe - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer versetzten wellenförmigen rippe Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Wärmetauscher und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung einer wellenförmigen und versetzten Rippe des Typs, welcher verwendet wird in einem Fluidflusspfad in einem Wärmetauscher (s. z.B. US-A-4,170,122).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele Wärmetauscher, welche heute verwendet werden, umfassen eine oder mehrere Reihen von so genannten abgeflachten Röhren, welche sich erstrecken zwischen Kopfteilen, welche ausgestattet sind mit Behältern oder sogar mit röhrenförmigen Kopfteilen. Externe Rippen werden verbunden mit dem Äußeren der abgeflachten Röhren und in manchen Fällen werden interne Rippen innerhalb der Röhren verwendet. Solche Rippen erhöhen das Oberflächengebiet innerhalb der Röhren und stellen ein Mittel bereit mittels dem Wärme strömen kann von dem fließenden Fluid innerhalb der Röhren zu dem Einlass und anschließend zu den Wänden der Röhre durch den Einlass. Somit resultiert, wo der Einlass ein besserer Wärmeleiter ist, als das fließende Fluid innerhalb der Röhre, eine verstärkte Wärmeübertragung.
  • Zusätzlich können solche Einsätze eine Turbulenzfunktion bereitstellen. Das heißt, sie vergrößern die Turbulenz in dem Fluid, welches innerhalb der Röhre fließt, welches im Gegenzug dafür bekannt ist, die Wärmeübertragungseffizienz zu vergrößern.
  • Darüber hinaus verstärken, wo solche Röhren Fluid bei einem relativ hohen Druck führen, und nicht unterstützt werden durch externe Rippen, die Einsätze, welche verbunden sind mit beiden Seitenwänden auch die Röhren.
  • Während Einsätze von der Sorte, auf die vorstehend hingewiesen wurde, viele Formen eingenommen haben, wird in vielen Anwendungen eine sog. „wellenförmige und versetzte" Rippe bevorzugt. Die Wärmetauschertechnik beginnt zu erkennen, dass wellenförmige und versetzte Rippen „die" interne Rippe sind für eine Verwendung in abgeflachten Röhren, weil wegen ihrer Fähigkeit, all die oben genannten Funktionen auszuführen, mit zumindest derselben Effektivität und in manchen Fällen größerer Effektivität als mehr standardmäßige interne Rippenkonfigurationen. Nichtsdestotrotz gab es keinen universellen Einsatz von wellenförmigen und versetzten Rippen für solche Anwendungen.
  • Insbesondere wurden früher wellenförmige und versetzte Rippen hergestellt durch etwas, was die Technik bezeichnete als Steppmaschinen. Bei dem Betrieb solcher Maschinen bewegen sich die Stempel, welche die wellenförmige und versetzte Konfiguration der Rippe produzieren, vorwärts und rückwärts und von Seite zu Seite. Die gebildete Rippe weist einen Flusspfad auf, welcher sich erstreckt in der Richtung über die Steppmaschine. Somit wird die Länge der Rippe begrenzt auf die maximale Betriebsbreite der Steppmaschine.
  • Als eine Konsequenz und in Abhängigkeit von der Länge der abgeflachten Röhren, welche bereitgestellt werden sollen für solche wellenförmigen und versetzten Rippen, kann es notwendig sein, die wellenförmige und versetzte Rippe einzusetzen als mehr als ein Teil um sie zu erstrecken über die volle Länge der abgeflachten Röhre. Unglücklicherweise führt dies mehrere Einsatzoperationen mit sich, welche zeitraubend sind und wenn mehr als ein Rippenstück eingesetzt wird in ei ne Röhre, besteht die Möglichkeit, dass es eine Lücke gibt zwischen den Einsatzstücken. In einer solchen Position wird es keinen Einsatz geben, um die inneren Seiten der Röhre zu verbinden und als eine Konsequenz gibt es eine Position, welche nicht ausgestattet ist mit einer vergrößerten Festigkeit durch die Präsenz eines Einsatzes, welcher mit ihr verbunden ist. Konsequenterweise wird die Fehlerwahrscheinlichkeit verstärkt, wenn ein hoher Druck angelegt wird.
  • Des Weiteren ist es die eigentliche Natur des Steppmaschinenbetriebs, dass es ein sehr, sehr langsames Produktionsverfahren ist. Typischerweise kann die Steppmaschine für eine Länge, welche gleich ist der maximalen Betriebslänge der Steppmaschine nur ein Bein einer wellenförmigen und versetzten Rippe während jeder Betriebssekunde produzieren. Somit würde eine Rippe mit sechs Beinen sechs Sekunden zur Herstellung benötigen.
  • Des Weiteren haben gesteppte Einsätze eine Tendenz, in einander zu stecken, was es schwer macht, sie zu trennen während der Produktion. Die Rippen können beschädigt werden während des Trennungsvorgangs und machen aus diesem Grund eine Verschrottung erforderlich. Alternativ kann, falls sie nicht direkt getrennt werden können, eine Anordnung von zwei oder mehr ineinander steckenden Rippen eine Verschrottung erforderlich machen, weil sie nicht getrennt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der vorstehenden Probleme zu bewältigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein prinzipielles Ziel der Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung von wellenförmigen und versetzten Rippen bereitzustellen. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung solch einer Rippe bereitzustellen in einer kontinuierlichen Weise ohne die Notwendigkeit der Verwendung von Steppmaschinen. Die Erfindung wird definiert in Anspruch 1. In einer bevorzugten Ausführungsform betrachtet die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer wellenförmigen und versetzten Rippe mit einer Rollenformungsanordnung.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung betrachtet ein Verfahren zur Herstellung einer wellenförmigen und versetzten Wärmeübergangsrippe mit „n" Beinen und welche umfasst die Schritte: a) Fortbewegen eines länglichen, im Allgemeinen ebenen Streifens von rippenbildendem Material in seiner Längsrichtung entlang eines Rippenbildungspfads; b) Bilden von „n" Reihen von Übertragungsschlitzen in dem Streifen mit Kronen, welche sich erstrecken zwischen benachbarten Schlitzen in jeder Reihe an Positionen zwischen den Enden von den Schlitzen mit benachbarten Kronen in jeder Reihe, welche entgegengesetzt ausgerichtet sind; und c) anschließendes Biegen des Streifens durch einen im Wesentlichen spitzen Winkel bei jeder Krone und an den Enden von benachbarten Schlitzen in jeder der Reihen, wobei die Enden, an denen das Biegen auftritt, sich abwechseln von einer Seite der Reihe zu der anderen für benachbarte Schlitze.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der im Wesentlichen spitze Winkel ungefähr 90°.
  • Am meisten bevorzugt wird Schritt c) des Verfahrens ausgeführt in zumindest zwei sequentiellen Vorgängen. In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform umfasst ein erster der sequentiellen Vorgänge das Biegen zu einem spitzen Winkel, welcher im Wesentlichen kleiner ist als der im Wesentlichen spitze Winkel und anschließendes Biegen des im Wesentlichen spitzen Winkels.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrachtet dass „n" eine gerade Zahl von vier oder mehr ist und einer der Vorgänge umfasst ein erstes Biegen bei ersten ausgewählten zwei Reihen und der andere Vorgang umfasst anschließendes Biegen bei ausgewählten verschiedenen zwei Reihen. In einer mehr bevorzugten Aus führungsform sind die ersten ausgewählten zwei Reihen die zwei zentral angeordneten Reihen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrachtet, dass Schritt c) gefolgt wird durch den Schritt des Maßprägens der Beine.
  • In einer sehr bevorzugten Ausführungsform werden die Schritte b) und c) ausgeführt durch Verwendung von zumindest einer Rolle in jeder der Stufen, um die Kronen und die Querschlitze zu bilden, und um danach die Streifen zu biegen.
  • Weitere Ziele und Vorteile werden offensichtlich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine fragmentarische, perspektivische Ansicht einer wellenförmigen und versetzten Rippe, die hergestellt wurde durch eine Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht, welche eine wellenförmige und versetzte Rippe illustriert, welche eingesetzt wurde in und verbunden wurde mit einer abgeflachten Röhre zur Verwendung in einem Wärmetauscher;
  • 3 ist eine etwas schematische Darstellung einer Vorrichtung, welche verwendet werden kann, um das Verfahren auszuführen;
  • 4 bis 8 einschließlich sind Endansichten eines Streifens eines rippenbildenden Materials, wie es aussieht nach der Ausführung von verschiedenen Schritten in einer Ausführungsform des Verfahrens;
  • 9 ist eine fragmentartige explosionsartige Schnittansicht von einer Rollenanordnung, welche verwendet wird in der Vorrichtung gemäß 3, um einen Strei fen von rippenbildendem Material zu formen zu der Konfiguration, welche in 4 illustriert wird;
  • 10 ist ein vergrößerter fragmentarischer Seitenaufriss, welcher eine Schneideprofilscheibe zeigt, welche verwendet wird in der Anordnung gemäß 9;
  • 11 ist eine Schnittansicht ungefähr entlang der Linie 11-11 in 10;
  • 12 ist eine Schnittansicht ungefähr entlang der Linie 12-12 in 10;
  • 13 ist eine Ansicht ähnlich der 10, welche aber ein anderes Schneideprofil zeigt, welches in der Anordnung gemäß 9 verwendet wird;
  • 14 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht ungefähr entlang der Linie 14-14 in 13;
  • 15 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht ungefähr entlang der Linie 15-15 in 13;
  • 16 ist eine Ansicht ähnlich der 9, welche aber die Konfiguration der Rollenanordnung illustriert, welche verwendet wird, um die Rippenform, welche in 5 gezeigt wird, zu produzieren;
  • 17 ist ein fragmentarischer Aufriss eines Biegeprofils einer Schneidescheibe, welche verwendet wird in der Rollenanordnung, welche in den 16 und 23 gezeigt wird,
  • 18 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 18-18 in 17;
  • 19 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht ungefähr entlang der Linie 19-19 in 17;
  • 20 ist eine fragmentarische vergrößerte Ansicht eines Schneideprofils, welches verwendet wird in den Rollenanordnungen aus 16 und 23;
  • 21 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht entlang der Linie 21-21 in 20;
  • 22 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht ungefähr entlang der Linie 22-22 in 20;
  • 23 ist eine Ansicht ähnlich der 9, welche aber noch eine andere Rollenanordnung zeigt, welche angewendet wird, um die Rippenstreifenkonfiguration zu produzieren, welche in 6 veranschaulicht ist;
  • 24 ist eine Ansicht ähnlich der 9, welche jedoch angewandt wird, um die Rippenstreifenkonfiguration, welche in 7 veranschaulicht wird, zu produzieren;
  • 25 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht eines Schneideprofils, welches in den Rollenanordnungen aus 24 und 28 angewandt wird;
  • 26 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht ungefähr entlang der Linie 26-26 in 25;
  • 27 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht ungefähr entlang der Linie 27-27 in 25;
  • 28 ist eine fragmentarische Schnittansicht einer Rollenanordnung, welche verwendet wird, um den Streifen in die Konfiguration zu bringen, welche in 8 veranschaulicht wird; und
  • 29 ist eine vergrößerte, explosionsartige fragmentarische Schnittansicht einer Rollenanordnung, welche verwendet wird, um den Rippenstreifen anzupassen, nachdem er zu der Konfiguration geformt wurde, welche in 8 veranschaulicht ist.
  • Es sollte insbesondere festgehalten werden, dass die 9 bis 29 skalierte Zeichnungen sind und dass die Komponenten, welche illustriert wurden, die Abmessungen aufweisen, welche in den Zeichnungen gezeigt werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von wellenförmigen und versetzten Rippen ist idealerweise geeignet zur Produktion von wellenförmigen und versetzten Rippen, welche aus Aluminium gebildet werden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Erfindung auch verwendet werden kann auf effektive Weise bei der Herstellung von Messing-, Kupfer- oder Stahlrippen. In vielen Fällen ist das Material, welches verwendet wird, wie beispielsweise Aluminium, geeignet zum Löten der Komponenten eines Wärmetauschers in eine zusammengesetzte Beziehung und wenn es angewendet wird in einem Wärmetauscher, welcher gelötet werden soll, wird es typisch sein, Lötkaschiermaterial auf beiden Seiten eines Streifens bereitzustellen, aus dem die Rippe geformt werden soll. Es werden jedoch keine Begrenzungen der besonderen Materialien oder der besonderen Zusammenbauverfahren, wie beispielsweise Löten beabsichtigt, insoweit sie ausdrücklich erwähnt werden in den beigefügten Ansprüchen.
  • Bezugnehmend nun auf 1 wird eine vierbeinige wellenförmige und versetzte Rippe veranschaulicht. Ein erstes Bein wird gezeigt bei 20, während ein zweites Bein bei 22 gezeigt wird. Ein drittes Bein wird gezeigt bei 24, während ein viertes Bein bei 26 gezeigt wird. Die Beine 20 und 22 sind verbunden an ihren oberen Enden durch eine Spitze oder eine Krone 28. Eine ähnliches Krone oder Spitze 30 verbindet die oberen Enden der Beine 24, 26. Die unteren Enden der Beine 22, 24 sind verbunden mit einer unteren Krone oder Spitze 32. Ein Teil der Krone der Spitze 34 erstreckt sich von dem unteren Ende des Beins 20 in einer Richtung weg von dem Bein 22, während ein kleineres Teil der Krone der Spitze 36 sich erstreckt von dem unteren Ende des Beins 26 weg von dem Bein 24. Diese Komponenten bilden eine erste Reihe A von Beinen und Kronen, welche sich im Allgemeinen erstreckt quer zu der Richtung der Verlängerung der Rippe, welche von links unten nach rechts oben geht wie es in 1 veranschaulicht ist. Eine zweite Reihe B von Beinen und Kronen ist unmittelbar dahinter und verbunden mit der Reihe A in einer wohlbekannten Weise. Die Reihe B ist eine Umkehrung der Reihe A, was bedeutet, dass das Bein 26 auf der linken Seite erscheint, wie es in 1 gezeigt wird, während das Bein 20 auf der rechten Seite erscheint, wie es in 1 gezeigt wird.
  • Eine dritte Reihe C ist identisch mit der Reihe A während die nächste Reihe D identisch ist mit der Reihe B. Diese Reihen alternieren von einem Ende des Streifens zu dem anderen in der oben beschriebenen Weise.
  • Es sollte festgehalten werden, dass die Anordnung der Gestalt ist, dass das Bein 20 der Reihe A angeordnet ist in der Mitte zwischen den Beinen 24, 26 der Reihe B; das Bein 22 der Reihe A ist angeordnet in der Mitte zwischen den Beinen 22, 24 der Reihe B; das Bein 24 der Reihe A ist angeordnet in der Mitte zwischen den Beinen 22, 20 der Reihe B und das Bein 26 der Reihe A ist angeordnet zu einer Seite des Beins 20 der Reihe B, um eine Distanz, welche ungefähr gleich ist der Hälfte der Distanz zwischen allen zwei benachbarten Beinen in einer gegebenen Reihe. Die resultierende Konfiguration ist diejenige, welche in 2 gezeigt wird. Auf die gleiche Weise werden die Kronen 28, 30 abwechselnd versetzt zwischen den benachbarten Reihen A, B, C, D etc., obwohl sie verbunden sind über ungefähr die Hälfte ihrer Länge mit den benachbarten Kronen, wie es in 1 zu sehen ist.
  • 2 zeigt auch die wellenförmige und versetzte Rippe, welche eingesetzt ist in eine so genannte abgeflachte Röhre, im Allgemeinen bezeichnet mit 38, von dem Typ, welcher üblicherweise verwendet wird in Wärmetauschern. Die Röhre 38 hat entgegengesetzte flache Wände 40, 42, welche verbunden sind durch abgerundete Wände 44, 46 an ihren Enden. Üblicherweise werden die Kronen 28, 30 verbunden mit dem Inneren der Wände 40, 42, wie beispielsweise durch Löten oder Hartlöten. Wie es im Stand der Technik bekannt ist, stellt die resultierende Struktur eine Röhre 38 bereit. Die Röhre 38 ist hoch erwünscht in manchen Typen von Wärmetauschern. Weil die wellenförmige und versetzte Rippe metallurgisch verbunden ist mit der Röhre 38, wird Wärme von einem Fluid, welches innerhalb der Röhre 38 fließt leicht übertragen auf oder von den Seitenwänden 40, 42 über die Beine 20, 22, 24, 26, welche ein zusätzliches Oberflächengebiet bereitstellen innerhalb des Inneren der Röhre 38. Konsequenterweise wird die Wärmeübertragung verstärkt, wenn die thermische Leitfähigkeit der wellenförmigen und versetzten Rippe größer ist als diejenige des Wärmetauschfluids, welches durch die Röhre 38 hindurch läuft.
  • Die Beine 20, 22, 24, 26 und die inneren Kanten der Krone 28, 30 brechen auch einen Grenzschichtzustand bei der Fluidströmung auf in ihrer Umgebung und/oder erzeugen Turbulenz. Wie es wohl bekannt ist verbessert eine gesteigerte Turbulenz oder das Absenken der Grenzschichteffekte in Wärmetauscherfluiden auch die Wärmeübertragung; und die wellenförmige und versetzte Rippe ist auch in dieser Hinsicht funktional.
  • Schließlich dienen, wenn das Wärmetauschfluid durch die Röhre 38 geleitet wird, bei relativ hohen Drücken, welche die Tendenz haben, die Röhre 38 auszudehnen von ihrer abgeflachten Röhrenform zu einer mehr runden Form, die Beine 20, 22, 24, 26 als Verstärkungsstege, welche dabei behilflich sind, die Seitenwände 40, 42 in einer Konfiguration, wie sie in 2 illustriert wird, zu halten.
  • 3 veranschaulicht etwas schematisch eine Rollenformungsmaschine, welche verwendet werden kann, um das Verfahren der vorliegenden Erfindung auszuführen. Die Vorrichtung aus 3 wird beispielhaft illustriert und die Fachleute werden zu würdigen wissen, dass andere Typen von Formungsanordnungen verwendet werden können, falls gewünscht.
  • Wie in 3 illustriert, befestigt eine Spindel 50 eine Rolle aus Rippen bildendem Streifenmaterial 50 zur Drehung um die Spindel 50 in einer Richtung, welche durch einen Pfeil 54 veranschaulicht wird. Die Reihe des Rippenmaterials 52 ist von unbestimmter Länge, was bedeutet, dass die Reihe jede gewünschte Länge aufweisen kann und ihre Auswahl wird abhängen von den Zielen der Herstellung. Das Rippenmaterial 52 verlässt die Rolle als ein dünner, im Wesentlichen ebener Streifen 56 und wird typischerweise eine Dicke von wenigen Tausendstel Inch nach oben aufweisen, abhängig von der Stärke und den Wärmeübertragungs-Charakteristika, welche gewünscht werden von den Beinen 20, 22, 24, 26. Der Streifen 56 wird zugeführt entlang eines Formungspfads, welcher im Allgemeinen mit 58 bezeichnet wird, welcher eine Serie von Rollenformungsanordnungen umfasst. In der beispielhaften Ausführungsform werden 6 solcher Anordnungen verwendet und im Allgemeinen nummeriert mit 60, 62, 64, 66, 68 und 70. In einer bevorzugten Ausführungsform, wo eine vierbeinige wellenförmige und versetzte Rippe, wie es in 1 gezeigt wird, gebildet werden soll, gibt es 6 von den Anordnungen 60 bis 70. Die Anzahl der Anordnungen wird jedoch erhöht aus Gründen, welche offensichtlich werden hierin, da die Anzahl von Beinen in der Rippe, welche hergestellt wird, erhöht wird.
  • In der bevorzugen Ausführungsform, welche wiederum eine vierbeinige Rippe ist, führt die Rollenanordnung 60 eine Steppoperation auf dem Streifen 56 aus, wobei vier Reihen von ausgerichteten Schlitzen gebildet werden in dem Streifen 56. Die Reihen und Schlitze dürfen nicht verwechselt werden mit den Reihen von Beinen und Kronen, welche identifiziert sind als A, B, C und D in 1. Es erstrecken sich die Reihen vielmehr longitudinal von dem Streifen 56, und die Schlitze in jeder Reihe haben die gleiche Beabstandung longitudinal von dem Streifen sowie die gleiche Beabstandung zwischen benachbarten Schlitzen und benachbarten Reihen. Zusätzlich bildet die Rollenanordnung Kronen in den Teilen des Streifens zwischen benachbarten Schlitzen in jeder Reihe mit alternierenden Teilen in einer Reihe, welche Kronen aufweist, welche sich erstrecken in eine Richtung und die verbleibenden Teile haben Kronen, welche sich erstrecken in die entgegen gesetzte Richtung. Das Ergebnis ist die Konfiguration, welche in 4 illustriert wird, wobei die Schlitze 80, 82, 84 und 86 von einer Seite des Streifens 56 evident sind. Zur gleichen Zeit bildet die Rollenanordnung 60 die Kronen 88, 90, 92, 94 und 96 in jeder der Reihen von Beinen und Kronen A, B, C, D, etc. (1). Diese Kronen 88, 90, 92, 94, 96 werden letztendlich zu den Kronen 28, 30 oder dem Verbindungsteil 32, oder die teilweisen Kronen 34, 36, wie es der Fall sein kann in der fertig geformten Rippe. Die ursprüngliche Ebene des Rippenmaterials 56 wird gezeigt mit P in 4. Es wird beobachtet werden, dass sich zwischen den Kronen Streifenteile 100, 102, 104, 106, 108, 110, 112 und 114 erstrecken, welche schließlich die Beine, 20, 22, 24, 26 definieren. Wie in 4 illustriert sind diese Teile 100 bis 114 in einem geringen spitzen Winkel zu der Ebene P angeordnet, was bedeutet, dass sie in einem spitzen Winkel von weniger als 45° angeordnet sind und vorzugsweise in dem Bereich 15 bis 45°, und sogar noch optimaler bei 30° zu der Ebene P.
  • Nach dem Verlassen der Rollenanordnung 60 und dem Vorwärtsbewegen entlang des Formungspfads 58 zu der Rollenanordnung 62 wird das Rippenmaterial 56 in die Konfiguration, welche in 5 illustriert wird, geformt. Die Rollenanordnung 62 arbeitet gegen die Teile 104, 106, 108, 110, welche sich erstrecken zwischen den Kronen 90, 92, 94, um sie zu einem hauptsächlich spitzen Winkel zu bearbeiten, was bedeutet, einen spitzen Winkel zu der Ebene P, welcher größer ist als 45° und kleiner als 90°, und am meisten bevorzugt in dem Bereich von 46 bis 75° und sogar noch bevorzugter einen spitzen Winkel von ungefähr 57 bis 60°.
  • Es sollte festgehalten werden, dass diese Formung stattfindet in dem Gebiet, der zwei innersten oder zentralen Reihen von Schlitzen 82, 84, welche den Streifen 56 unberührt lassen in der Umgebung der äußersten Reihen von Schlitzen 80, 86. Diese Operation kann bezeichnet werden als Vorformoperation, wobei die Teile 104, 106, 108, 110 vorgeformt werden zu ihrer endgültigen Form, aber noch vollständig zu diesem Zustand gebogen sind.
  • Nach dem Verlassen der Rollenanordnung 62 wird der Streifen, welcher nun in der Konfiguration, welche in 5 illustriert ist, geleitet durch die Rollenanordnung 64, wo er in der Konfiguration, welche in 6 illustriert wird, austritt. In der Rollenanordnung 64 werden die Streifenteile 100, 102, 112 und 114, welche die Schlitze 80, 86 umfassen und ihre entsprechenden Reihen gebogen zu einem hauptsächlich spitzen Winkel wie vorstehend definiert. Zu diesem Zeitpunkt sind die Streifenteile 104, 106, 108, 110 unberührt und nicht verändert von der Konfiguration, in der sie aus der Rollenanordnung 62 hervorgehen. Der Rippenstreifen 56 bewegt sich anschließend zu der Rollenanordnung 66 in der Konfiguration, welche in 6 illustriert wird und treten aus der Rollenanordnung 66 in der Konfiguration, welche in 7 illustriert wird. In der Rollenanordnung 66 werden die Rippenteile 104, 106, 108, 110 endgültig geformt zu einer Position, welche im Allgemeinen quer ist zu der Ebene P. In der Rollenanordnung 66 werden die Rippenteile 100, 102, 112 und 114 nicht verändert, aber werden belassen in der gleichen Form wie in 6 veranschaulicht.
  • Nachdem sie aus der Rollenanordnung 66 ausgetreten sind, treten die Rippenstreifen in die Rollenanordnung 68 ein, wo die Rippenteile 100, 102, 112 und 114 nun gebogen werden, um quer zu der Ebene P zu verlaufen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Rippenteile 104, 106, 108 und 110 nicht weiter bearbeitet. Als ein Ergeb nis ergibt sich eine Konfiguration, welche angenähert ist an die Endkonfiguration, welche in 1 illustriert wird.
  • Nachdem er aus der Rollenanordnung 68 hervorgetreten ist, wird der Rippenstreifen in der Konfiguration, welche in 8 illustriert wird, bewegt zu einer Rollenanordnung 70, wo derselbe angepasst wird in einer zu zeigenden Weise. Die Maßprägeoperation ergibt im Wesentlichen eine Konfiguration wie in 8 veranschaulicht wird, stellt aber sicher, dass alle sich horizontal erstreckenden Elemente, welche ursprünglich definiert wurden durch die Kronen 88, 90, 92, 94, 96 in geeigneten parallelen Ebenen sind, um einen guten Kontakt sicherzustellen, wenn die Rippe eingesetzt wird in eine Röhre, wie beispielsweise eine Röhre 38, um Löten und/oder metallurgisches Verbinden ohne Mängel zu ermöglichen. In manchen Fällen, in denen eine gute Einhaltung der Toleranz nicht erforderlich ist, kann die Rollenanordnung 70 weggelassen werden.
  • Nach der Maßprägeoperation, welche auftritt in der Rollenanordnung 70 wird der Streifen fortbewegt zu der Schneideanordnung, welche generell mit 120 bezeichnet wird, wo der Streifen in gewünschte Längen geschnitten werden kann für das nachfolgende Einsetzen in eine Röhre 38.
  • Bestimmte Merkmale des Verfahrens wie oben beschrieben sollten festgehalten werden. Zuerst, das Formen der Streifenteile 100, 102, 104, 106, 108, 110, 112, 114 erfolgt so, dass keine Rollenanordnung 60, 62, 64, 66 oder 68 betrieben wird, um mehr als 2 der Streifenteile in einen beliebigen aus der Reihe von Beinen A, B, C, D (1) zu biegen. Es sollte auch beobachtet werden, dass der Biegevorgang von solchen Teilen begonnen wird an den zwei zentralen oder inneren Teilen in dem Streifen und sich dann nach außen bewegt, davon nach außen bewegt zu den nächsten zwei innersten Teilen, eines auf jeder Seite der Mitte, und diesen Fortgang weiterführt, wobei er auf nicht mehr als zwei Teilen in jeder der Reihen A, B, C, D zu einem gegebenen Zeitpunkt einwirkt. Dadurch wird das Dünnerwerden vermieden, sowie das Design der Rollenanordnung vereinfacht. Es sollte auch festgehalten werden, dass die gleiche allgemeine Sorte von Vorrichtungen verwendet werden kann beim Herstellen von wellenförmigen und versetzten Streifen, welche mehr als 4 Beine aufweisen. Es ist lediglich notwendig, zwei Rollenanordnungen für jede zusätzlichen zwei Beine zu der Vorrichtung hinzuzufügen und in der richtigen Sequenz wie unmittelbar vorher beschrieben.
  • Allgemein ausgedrückt werden Bearbeitungsvorgänge, welche wie oben beschrieben in den Rollenanordnungen 62 und 64 auftreten, ausgeführt vor der endgültigen Formung, welche auftritt bei den Rollenanordnungen 66 und 68. In vielen Fällen kann es jedoch wünschenswert sein, die Teile vorzuformen bei Reihen von Schlitzen und anschließend die Teile endgültig zu formen bei diesen gleichen zwei Reihen von Schlitzen bevor damit weitergemacht wird, die Teile bei einem anderen Paar von Schlitzreihen vorzuformen. Es kann speziell wünschenswert sein, das zentrale oder die innersten Streifenteile 104, 106, 108, 110 in die Konfiguration zu formen, von den Teilen, welche in 7 illustriert sind, bevor irgendwelche Vorformungsvorgänge auf den Teilen 100, 102, 112, 114 ausgeführt werden. Auf diese Weise wird früh in dem Formungsprozess ein unversperrter zentraler Kanal oder Raum 122 (7) geformt und derselbe kann verwendet werden im Zusammenhang mit einer flachen Scheibe oder ähnlichem in der Mitte der Rollenanordnung, um zu dienen als eine Führung für den Streifen durch aufeinander folgende Rollenanordnungen, wodurch die Herstellungstoleranzen verbessert werden.
  • Bezugnehmend nun auf die 9 bis 15 wird die Konstruktion der Rollenanordnung 60 beschrieben werden. Die Rollenanordnung 60 umfasst eine obere Rolle, welche generell bezeichnet wird mit 124 und eine untere Rolle, welche im Allgemeinen bezeichnet wird mit 126. Jede von den Rollen 124 und 126 besteht aus einer Mehrzahl von Scheiben 128, welche gegeneinander gestapelt sind und eingepfercht sind zwischen den Endscheiben 130. Die Rollen 124 und 126 sind drehbar um eine entsprechende parallele Achse (nicht gezeigt) und sind innen befestigt, um ein erstes Teil des Formungspfads 58 zu definieren. Wie man in 9 sehen kann wurden den verschiedenen Scheiben Bezugszeichen in Kreisen gegeben. Die Scheiben, welche bezeichnet werden als „1", „2", „3" und „4" sind Profilscheiben, was bedeutet, dass sie gezahnte periphere Oberflächen aufweisen, während der Rest der Scheiben im Allgemeinen zylindrisch ist und Abmessungen aufweist, welche angegeben sind in den Tabellen 1 und 2, welche nachstehend beschrieben werden. Die Scheiben „1", „2" sind identisch miteinander wie es die Scheiben „3" und „4" sind, außer dass sie gestapelt sind auf der Drehachse mittels einer Winkeldistanz, welche gleich ist der Distanz zwischen den Mittellinien der zwei benachbarten Zähne. Wie aus 9 zu entnehmen ist, liegt die Scheibe „1" der Scheibe „2" in vier Positionen entlang der Achse gegenüber. Die 10 bis 12 zeigen die Konstruktion von den Scheiben „1" und „2" sowie bestimmte Dimensionen davon. Die Scheiben „1" und „2" umfassen periphere radial nach außen erstreckende Zähne 132, 134, welche sich abwechseln miteinander und getrennt sind durch die Lücken 136, welche die illustrierten Dimensionen aufweisen. Wie man aus den 11 und 12 sehen kann ist die radiale äußere Oberfläche der Zähne 132 versehen mit einer teilweisen Abschrägung 138, welche sich erstreckt von einem Punkt 140 in der Mitte zwischen den zwei Seiten der Scheibe und welche einen Winkel von 30° aufweist. Die Scheiben 134 haben eine 30°-Abschrägung 142, welche sich erstreckt von einer Seite der Scheibe zu der anderen und dieselben sind positioniert in ihren entsprechenden Rollen 124, 126, so dass die Zähne 132 auf den Rollen 124 sich erstrecken zwischen den Zähnen 134 auf der Rolle 126 und umgekehrt.
  • Die 13 bis 15 zeigen das Profil der Scheiben „3" und „4". Es wird verstanden werden, dass die Scheibe „3" anstoßen soll gegen die entsprechende Scheibe „1", während die Scheibe „4" anstoßen soll gegen die korrespondierende Scheibe „2". Die Scheiben „3" und „4" umfassen eine Serie von Zähnen 150, welche beabstandet sind durch Schlitze 152, welche ein signifikant größeres Winkelausmaß haben als die Schlitze 136 in den Scheiben „1" und „2". Speziell die Schlitze 152 weisen Dimensionen auf, welche dargestellt sind in 13. Die Schlitze 152 haben eine Bodenoberfläche 154, welche Teil eines Zylinders ist, welche den Durchmesser aufweist, welcher in 13 dargestellt ist. Die Zähne 150 haben eine um 30° abgeschrägte äußere Oberfläche 156. In der Praxis wird die Scheibe „3" anstoßen gegen eine Scheibe „1" und eine Scheibe „4" wird anstoßen an die Scheibe „2", so dass die Abschrägung 156 eine Fortführung der Abschrägung 138 auf den Zähnen 132 bildet.
  • Bei einer Betrachtung der vorstehenden Beschreibung wird man erkennen, dass die Abschrägung 142 für einen gegebenen Zahn auf der oberen Rolle 124 in Eingriff gelangen wird mit der Abschrägung, welche geformt wird durch die Abschrägung 138, 156 auf der unteren Rolle 126 und umgekehrt, um die Zick-Zack-Form zwischen den Teilen 100, 102, 104, 106, 108, 110, 112, 114 zu bilden, wie es in 4 gezeigt wird.
  • Bezugnehmend nun auf die 16 bis 22 wird die Rollenanordnung 62 beschrieben. Bezugnehmend speziell auf 16 umfasst dieselbe eine obere Rolle 160 und eine untere Rolle 162, welche den Formungspfad 58 definieren in der Umgebung der Rollenanordnung 62. Wiederum ist jede Rolle 160, 162 hergestellt aus einem Stapel von Scheiben 128, welche gestapelt sind zwischen den Endscheiben 130 und drehbar sind um eine parallele Achse. Die Scheiben „1" und „2" sind identisch miteinander außer für die gleiche Art von Versatz, welcher vorstehend erwähnt wurde genauso wie die Scheiben „3" und „4". Die verbleibenden Scheiben sind alle zylindrisch und weisen die Konstruktion auf, welche illustriert wird in den folgenden Tabellen.
  • Die 17 illustriert die Konstruktion der Scheiben „1" und „2", und wie zu sehen ist, umfasst dieselbe sich radial erstreckende periphere Zähne, welche lange Zähne 164 umfassen und kurze Zähne 166, getrennt durch eine Lücke 168. Die kurzen Zähne 166 werden dargestellt in 18 und weisen ein zylindrisches Äußeres 170 auf mit einem kleinen Radius 172 auf einer Seite davon. Die langen Zähne 166 haben eine abgeschrägte äußere Oberfläche 174, welche sich erstreckt von einer Seite des Zahns zu der anderen. Die Abschrägung ist in der Größenord nung von 60° und wird gezeigt in 19 mit 57°. Es sollte beobachtet werden, dass die Scheibe, welche in den 17 bis 19 illustriert wird, nicht nur als Scheibe „1" und „2" dient in der Rollenanordnung 62, sondern auch dient als die gleichen nummerierten Scheiben in der Rollenanordnung 64 und werden nicht weiter beschrieben werden im Zusammenhang damit.
  • Die Scheiben „3" und „4" in sowohl der Rollenanordnung 62 als auch der Rollenanordnung 64 haben ein Profil, welches eine radiale Auswärtserstreckung der Zähne 180 aufweist, welche getrennt sind durch große Lücken 182. Die Bodenoberflächen 184 von jeder Lücke ist zylindrisch wie in 21 dargestellt, während jeder der Zähne 180 eine abgeschrägte äußere Oberfläche 186 aufweist, welche abgeschrägt ist um einen Winkel in der Größenordnung von 60° und mit 57° in 22 gezeigt wird.
  • Die Scheiben, welche gezeigt werden in den 17 und 20 sind so angeordnet, dass eine Nr. 1 Scheibe ihre langen Zähne 164 erstreckt in die Lücke 182 einer Scheibe Nr. 4, während eine Scheibe Nr. 2 ihre langen Zähne 164 erstreckt in die Schlitze 182 einer Scheibe Nr. 3. Diese Anordnung stellt die Konfiguration der Teile 104, 106, 108, 110, wie sie in 5 illustriert wird, bereit.
  • Die Rollenanordnung 64 (3) wird gezeigt in 23 und umfasst eine obere Rolle, welche im Allgemeinen bezeichnet wird mit 190 und eine untere Rolle, welche generell bezeichnet mit 192, welche den Formungspfad 58 in der Umgebung der Rollenanordnung 64 definiert. Die Scheiben, welche gezeigt werden bei „1", „2", „3" und „4" in der Rollenanordnung 62 sind diejenigen, welche gezeigt werden in den 17 bis 22 und vorstehend beschrieben wurden. Alle anderen nummerierten Scheiben sind im Allgemeinen zylindrisch und weisen Dimensionen auf, welche in den folgenden Tabellen gezeigt werden. Die Rollenanordnung 62 dient dazu, Streifenteile 100, 102, 112, 114 zu der Konfiguration, welche in 6 illustriert wird, zu bilden.
  • 24 illustriert die Rollenanordnung 66, welche, wie mit den vorigen Rollenanordnungen beschrieben, einen Stapel von Scheiben umfasst. Von den in 24 gezeigten Scheiben weisen nur die Nr. 1 und die Nr. 2 ein Profil auf, der Rest ist im Wesentlichen zylindrisch mit den Abmessungen, welche in der folgenden Tabelle gezeigt werden. In manchen Fällen, wie z. B. mit der Scheibe Nr. 5, können die Ecken einen kleinen Radius haben, wie gezeigt.
  • Bezugnehmend nun auf die 25 bis 27 sind wiederum die Nr. 1 und Nr. 2 Scheiben identisch und positioniert in dem Stapel in der Zick-Zack-Beziehung, welche früher erwähnt würde. Die Peripherie dieser Scheiben umfasst sich radial auswärts erstreckende Zähne 194, welche getrennt werden durch die Schlitze 196. Die 26 illustriert den Querschnitt eines typischen Zahns 194, welcher eine zylindrische äußere Oberfläche 198 mit einem kleinen Radius 200 an einer Seite davon aufweist. Die Böden 202 der Schlitze 196 sind zylindrisch wie in 27 gezeigt. Die Zähne 194 auf der Scheibe Nr. 1 treten ein in die Schlitze 196 auf der Scheibe Nr. 2 und umgekehrt. Die Rollenanordnung, welche in den 24 bis 27 gezeigt wird, bearbeitet den Streifen, um die Konfiguration, welche in 7 gezeigt wird, zu produzieren, was bedeutet, sie bearbeiten die Streifenteile 104, 106, 108, 110, wie in 7 illustriert. Und, wie es der Fall ist, bei den vorher beschriebenen Rollenanordnungen, umfasst die Rollenanordnung 66 eine obere Rolle, welche im Allgemeinen mit 200 bezeichnet wird und eine untere Rolle, welche im Allgemeinen mit 202 bezeichnet wird.
  • 28 illustriert die Rollenanordnung 68, welche ein Teil ist des Formungspfads 58 in ihrer Umgebung. Wiederum formen obere und untere Rollen, im Allgemeinen jeweils bezeichnet mit 204 und 206 die Rollenanordnung 68. Die Rollenanordnung 68 verwendet als Scheiben „1" und „2" profilierte Scheiben, welche die Konfiguration aufweisen, welche oben beschrieben wurde im Zusammenhang mit der Beschreibung der Rollenanordnung 66. Der Rest der Scheiben ist zylindrisch und weist die Dimensionen auf, welche illustriert sind in den Tabellen 1 und 2. Die Scheiben „1" und „2" bearbeiten die Streifenteile 100, 102, 112, 114, um sie zu platzieren in der Konfiguration, welche in 8 illustriert wird. Die Scheibe Nr. 5, welche im Wesentlichen eine zylindrische Scheibe ist, bei der beide Kanten gerundet sind, tritt ein in, aber formt nicht den Kanal 122 (7) zwischen den Streifenteilen 106, 108 zu Führungszwecken und um zu verhindern, dass der Kanal 122 deformiert wird.
  • Die Rollenanordnung 70, welche eine Maßprägungsrollenanordnung ist, wird illustriert in 29 und umfasst eine obere Rolle 210 und eine untere Rolle 212, welche vorzugsweise von solider Konfiguration sind. Die obere Rolle 210 weist eine im Wesentlichen zylindrische äußere Oberfläche 214 auf, welche zwei beabstandete, ringförmige, radiale sich auswärts erstreckende Vorsprünge 216 aufweist, deren radiale äußere Oberflächen 220 im Wesentlichen zylindrisch sind, aber mit abgerundeten Ecken versehen sind. Die untere Rolle 212 umfasst auch eine generell zylindrische äußere Oberfläche 222, welche versehen ist mit zwei sich einwärts erstreckenden, peripheren Nuten, welche Bodenoberflächen 222 aufweisen, welche getrennt sind durch eine sich radial auswärts erstreckende ringförmige Rippe 224. Der äußere Durchmesser der Rippe 224 ist der gleiche, wie der der zylindrischen Oberfläche 220. Im Betrieb tritt die Rippe 216 ein in die Räume zwischen den Streifenteilen 102 und 104 und 110 und 112, während der Vorsprung 224 eintritt in die Lücke 122 zwischen den Streifenteilen 106 und 108. Zusätzlich greifen die axialen äußeren Seitenwände der Nuten 222 in die Streifen 100 und 114 ein.
  • Während das tatsächliche Formen bewerkstelligt wird durch die Rollen 60 bis 80, inklusive, ist die Maßprägerollenanordnung 70, welche in 29 illustriert wird, dazu vorgesehen, sicher zu stellen, dass die letztendlich geformte Rippe innerhalb der gewünschten Toleranz ist, d. h. sie ist dazu vorgesehen, jegliche Imperfektionen zu eliminieren, welche resultieren könnten aus dem Formungsprozess als ein Ergebnis der Summierung von Toleranzen oder kleineren Fehlausrichtungen der verschiedenen Scheiben, welche verwendet werden in den Rollenanordnung 62 bis 68, inklusive. Wo dies kein Thema ist kann die Rollenordnung 70 weggelassen werden.
  • Die folgenden Tabellen 1 und 2 ergänzen die Abmessungen, welche in den 9 bis 29 inklusive illustriert wurden.
  • TABELLE 1
    Figure 00210001
  • TABELLE 2
    Figure 00210002
  • Figure 00220001
  • Es ist überflüssig zu wiederholen, dass während die Zeichnungen und die vorgehende Beschreibung eine vierbeinige wellenförmige und versetzte Rippe behandeln, Rippen mit einer größeren Anzahl von Beinen auch bereitgestellt werden können, die einfach durch Hinzufügen von zusätzlichen Rollenanordnungen mit profilierten Scheiben darin einzufügen in der gleichen allgemeinen Sequenz, wie sie in den Zeichnungen beschrieben und illustriert wurde, wobei man natürlich darauf achten muss, dass nicht mehr als zwei Beine geformt werden sollen in jeder gegebenen Rollenanordnung.
  • Man hat festgestellt, dass die Verwendung der Erfindung in der Formung von wellenförmigen und versetzten Rippen resultiert bei einer Produktionsrate von zumindest einer Größenordnung mehr, als jene welche erhältlich ist auf herkömmlichen Steppmaschinen. Konsequenterweise werden die Produktionszeiten erheblich verbessert durch die Verwendung der Erfindung. Des Weiteren gibt es keine Begrenzungen der Rippenlänge, wie es der Fall ist bei der Verwendung von Steppmaschinen. Die wahre Natur des Betriebs ist solchermaßen, dass die Rippen von mittlerer Länge hergestellt werden können und dann geschnitten werden zu der gewünschten Länge, welche im Falle der Verwendung von langen abgeflachten Röhren erheblich größer sein kann als die Länge von Rippen, welche durch Steppmaschinen erhalten werden. Dies vereinfacht das Einsetzen der Rippen in eine Röhre und eliminiert die Wahrscheinlichkeit, dass es Lücken geben kann zwischen Rippen, wenn zwei oder mehr steppgeformte Rippen eingesetzt werden in eine gegebene Röhre, um Rippen entlang ihrer gesamten Länge bereitzustellen. Dies stellt wiederum sicher die Integrität der Röhre gegenüber inneren Drücken durch Eliminieren des Potentials für Lücken zwischen mehreren inneren Rippen.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung einer gebogenen und versetzten Rippe zur Verwendung in einem Wärmetauscher, welches die folgenden Schritte aufweist: a) Befördern eines länglichen dünnen Streifens (56) von im Allgemeinen ebener Form in Längsrichtung entlang eines Formungspfads; b) in dem Formungspfad i. Formen einer Mehrzahl von Reihen von beabstandeten kurzen Schlitzen (80, 82, 84, 86) in dem Streifen, wobei sich die Reihen in Längsrichtung des Streifens erstrecken und wobei die Streifen im Allgemeinen quer verlaufen zu der Längsrichtung des Streifens; ii. zwischen benachbarten Schlitzen jeder Reihe, welche alternierend Kronen (88, 90, 92, 94, 96) bilden, welche sich erstrecken weg von der Ebene des Streifens in entgegengesetzter Richtung, wobei benachbarte Kronen in benachbarten Reihen sich ebenfalls erstrecken weg von der Ebene des Streifens in entgegengesetzter Richtung, so dass die Teile des Streifens zwischen benachbarten Kronen in benachbarten Reihen als Beine (20, 22, 24, 26) geformt werden, welche sich erstrecken zwischen benachbarten entgegensetzt gerichteten Kronen in benachbarten Reihen und diese verbinden, so dass die Beine und Kronen in jeder Reihe gestaffelt werden in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Streifens entlang der Längsrichtung des Streifens; und iii. Einbiegen dieser Teile bis die Beine (20, 22, 24, 26) sich in einem hauptsächlich spitzen Winkel zu der Ebene des Streifens erstrecken, während das Biegen der Teile in nicht mehr als zwei dieser Reihen zu einer gegebenen Zeit begrenzt wird.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt b) iii. den Schritt des Biegens der Teile in einer Mehrzahl von mindestens zwei aufeinander folgenden Stufen umfasst, bis die Teile Beine definieren, welche sich im Allgemeinen quer zu der Ebene des Streifens erstrecken.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Streifen eine unbestimmte Länge aufweist und der Schritt b) iii. gefolgt wird durch den Schritt c) des Schneidens des Streifens in Abschnitte mit einer gewünschten Länge.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei nach Schritt b) iii. und vor Schritt c) der Schritt des Maßprägens der länglichen gebogenen und versetzten Rippe erfolgt, welche aus dem Schritt b) iii. resultiert.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der hauptsächlich spitze Winkel ungefähr 90° beträgt.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei eine erste von zwei aufeinander folgenden Stufen das Biegen der Teile zu einen spitzen Winkel umfasst, der im Wesentlichen kleiner ist als der hauptsächlich spitze Winkel und anschließend das Biegen zu dem hauptsächlich spitzen Winkel.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Schritte b) i. und b) iii. gleichzeitig ausgeführt werden.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt b) ausgeführt wird von einer Walzvorrichtung.
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