DE60108349T2 - Verfahren, Mobilstation und Drahtloses kommunikationssystem zur Übertragung von paketvermittelten Daten - Google Patents

Verfahren, Mobilstation und Drahtloses kommunikationssystem zur Übertragung von paketvermittelten Daten Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft das Bereitstellen einer Wählverbindung in einem Datenpaket-Funknetz, insbesondere eine Mobilstation, die bereits einen aktiven Paketdatenprotokollkontext aufweist.
  • Zusätzlich zu leitungsvermittelten Diensten ist der paketvermittelte GPRS-Dienst (General Packet Radio Service) außerdem im GSM-System standardisiert, insbesondere für die Übertragung von IP-Daten (Internet-Protokoll). Ein netzunterstützendes GPRS-Dienst umfaßt einen Gateway Support Node (GGSN) und einen Serving GPRS Support Node (SGSN). Der SGSN bedient Mobilstationen (MS), die dem GPRS-Netz in seinem Dienstbereich zugeordnet sind, überträgt und empfängt Datenpakete von den Mobilstationen und überwacht den Standort der Mobilstationen in seinem Dienstbereich. Die Zuordnung einer MS zu einem GPRS-Netz und insbesondere zu dem SGSN betrifft die Bildung eines Mobilitätsverwaltungskontexts für die MS, wobei diese Funktion in einem GPRS-Netz GPRS Attach ist. Der GGSN wirkt als ein Gateway zwischen dem GPRS-Netz und einem externen Paketdatennetz (PDN). Externe Datennetze beinhalten beispielsweise das GPRS-Netz eines anderen Netzbetreibers, das Internet, ein X.25-Netz oder ein privates lokales Netz.
  • Damit paketvermittelte Daten zwischen einer Mobilstation und einem Netz übertragen werden können, muß ein PDP-Kontext (Paketdatenprotokoll) für die Mobilstation aktiviert sein. Wenn ein PDP-Kontext aktiviert wird, wird die MS mit einer PDP-Adresse (IP-Adresse) verbunden, die bei der Kommunikation mit anderen externen Netzen verwendet wird. Dies ändert den PDP-Zustand der MS in aktiv (ACTIVE state). Im GPRS-Standard ist eine MS aus einem Endgerätteil (TE) und einem mobilen Anschlußteil (MT) gebildet. Das MT und das TE können sich physisch im selben drahtlosen Gerät befinden, oder es kann beispielsweise ein Laptop-Computer das TE bilden und ein drahtloses Gerät das MT. Wenn sich das MT und das TE physisch in verschiedenen Geräten befinden, wird vor der Übertragung von Daten in den Anwendungen, die durch das TE gebildet sind, eine Wählverbindung zwischen ihnen aufgebaut.
  • Da Funkressourcen nur dann genutzt werden, wenn Daten übertragen werden, kann eine GPRS-Mobilstation stets einen PDP-Kontext aktiviert aufweisen, wenn sie einem Netz zugeordnet ist. Mobilstationen können so angeordnet sein, daß sie automatisch auch den PDP-Kontext aktivieren, wenn sie dem GPRS-Netz zugeordnet werden. Die MT kann aus der Sicht des TE, das durch ein physisch separates Gerät, wie einem Laptop-Computer, gebildet ist, auch als Modem dienen. In diesem Falle kann eine Wählverbindung für beispielsweise eine E-Mail-Anwendung zur Datenübertragung über ein drahtloses Netz an das Intranet eines Unternehmens vorgesehen sein. Eine PPP-Verbindung (Point-to-Point-Protokoll) kann zwischen dem TE und dem MT für eine Wählverbindung einer Anwendung, die durch das TE gebildet ist, aufgebaut werden, wodurch transparente Datenübertragung über das GPRS-Netz aus der Sicht der TE-Anwendung ermöglicht ist. Eine PPP-Verbindung kann auch für eine Wählverbindung zwischen einem Endgerät und einem Netzelement, typischerweise dem GSSN, des Datenpaket-Funknetzes angeordnet sein.
  • Gemäß dem Stand der Technik kann ein bestehender aktiver PDP-Kontext jedoch nicht für eine Wählverbindung genutzt werden. Auch wenn das mobile Anschlußteil mehrere simultane PDP-Kontexte unterstützt, werden seine Verarbeitungsressourcen und sein Speicher unnötig belastet. Zudem bezahlt der Benutzer, wenn die Berechnung auf Zeitbasis erfolgt, unnötigerweise für zwei aktive PDP-Kontexte.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anlage zum Umsetzen des Verfahrens zum Vermeiden der oben genannten Probleme bereitzustellen. Die Aufgaben der Erfindung werden mit einem Verfahren, einer Mobilstation und einem drahtlosen Telekommunikationssystem gelöst, die durch die Ausführungen in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichnet sind. Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung basiert auf dem Freigeben des ersten Kontexts des mobilen Anschlußteils in Reaktion auf einen zweiten Kontext, der für das mobile Anschlußteil für eine Wählverbindung aktiviert wird. Die Wählverbindung kann für eine Anwendung im Endgerätteil beispielsweise mithilfe einer PPP-Verbindung zwischen dem Endgerätteil und dem mobilen Anschlußteil oder dem Endgerätteil und einem Datenpaketnetz bereitgestellt werden. Der zweite Kontext wird deaktiviert, wenn die Wählverbindung freigegeben wird. Ein dritter Paketdatenprotokollkontext, der im wesentlichen dem ersten Kontext entspricht, wird aktiviert, wenn der zweite Kontext deaktiviert wird.
  • Das Verfahren und System der Erfindung stellt den Vorteil bereit, daß die Ressourcen der Mobilstation und des Netzes nicht unnötigerweise durch mehrere aktive Paketdatenprotokollkontexte belastet sind. Der Gebrauch einer Mobilstation ist einfacher, wenn der Benutzer nicht in den Gebrauch mehrerer verschiedener Kontexte eingeführt werden muß. Zudem wird keine unnötige Berechnung verursacht.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein erster Kontext aktiviert, wenn das mobile Anschlußteil gemäß Standardparametern, die im voraus im mobilen Anschlußteil gespeichert sind, einem Datenpaket-Funknetz angeschlossen wird. Ein dritter Kontext wird gemäß denselben Standardparametern aktiviert. Der erste Kontext kann automatisch aktiviert werden, wenn die Mobilstation an ein Datenpaket-Funknetz anschließt, und der dritte Kontext nachdem die Wählverbindung freigegeben wurde, d. h. die Mobilstation zum automatischen Übertragen von Daten ohne Benutzereinwirkung bereit ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen detailliert beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Telekommunikationssystem, das ein GPRS-Netz umfaßt;
  • 2 den Protokollstapel eines Systems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ein Signalisierungsdiagramm des Bereitstellens einer Wählverbindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in dem System von 2;
  • 4 den Protokollstapel eines Systems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ein Signalisierungsdiagramm des Bereitstellens einer Wählverbindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in dem System von 4;
  • 6 ein Blockdiagramm eines Endgerätteils und eines mobilen Anschlußteils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 7 das UMTS-System der dritten Generation.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist auf jegliches drahtlose Telekommunikationssystem anwendbar, das paketvermittelte Datenübertragungsdienste bereitstellt, bei denen eine Wählverbindung für das TE bereitgestellt sein kann. Im folgenden wird das Bereitstellen einer Wählverbindung im GSM/GPRS-System gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besprochen.
  • 1 stellt ein drahtloses Telekommunikationssystem dar, das ein paketvermitteltes GPRS-Netz und ein leitungsvermitteltes GSM-Netz umfaßt. Leitungsvermittelte Dienste des GSM-Netzes sind durch eine Mobilfunkvermittlungsstelle MSC/VLR bereitgestellt, die Verbindungsaufbau und Routing-Anrufe an die richtigen Adressen unterhält. Zur Unterstützung dabei werden zwei Datenbanken genutzt, die Daten über mobile Teilnehmer enthalten: ein Heimatregister HLR, das Daten über alle Teilnehmer des Mobilnetzes und die von ihnen angeforderten Dienste umfaßt, und ein Besucherregister VLR, das Daten über die Mobilstationen umfaßt, die den Bereich eines gegebenen MSC/VLR roamen.
  • Wie oben beschrieben umfaßt das GPRS-Netz Betriebsknoten SGSN und Gateway-Knoten GGSN. Sowohl der SGSN als auch das MSC/VLR nutzen dasselbe Basisstationsystem (BBS). Das BBS umfaßt Basisfunkstationen (BTS), die mit den Mobilstationen über den Funkweg kommunizieren, und Basisstationssteuerungen (BSC), die Funkfrequenzen und Kanäle, die den Basisstationen zur Verfügung stehen, welche daran angeschlossen sind. Das MSC/VLR und der SGSN benutzen beide das HLR. Zur detaillierteren Beschreibung eines GPRS-Netzes wird auf die ETSI GPRS Spezifizierungen Bezug genommen. Im Beispiel von 1 befinden sich das MT und das TE physisch in verschiedenen Geräten, d. h. das TE in einem Laptop und das MT in einem drahtlosen Fernmelder, die außerdem die GSM-Funktionalität umfassen können. Das MT kann auch ein Gerät zum Anschließen an einen Erweiterungssteckplatz in einem Computer sein. In dem Beispiel von 1 ist zu beachten, daß das MT und das TE physisch verschiedene Geräte darstellen. Das Gerät, das das MT umfaßt, umfaßt außerdem Anwendungen, die PDP-Kontexte nutzen, in diesem Beispiel zumindest eine WAP-Anwendung (Wireless Application Protocol).
  • 2 stellt den Protokollstapel eines Systems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zum Bereitstellen einer Wählverbindung dar. Das TE umfaßt ein Anwendungsebenen-APP, das eine oder mehrere Anwendungen umfaßt, beispielsweise einen WWW-Browswer oder eine Dateiübertragungsanwendung. Das auf der dritten Schicht benutze Protokoll ist typischerweise ein IP-Protokoll. Eine PPP-Verbindung wird zwischen dem TE und dem GGSN für Daten der dritten Schicht aufgebaut. Die Verbindung (L2/L1) zwischen dem MT und dem TE kann auf eine an sich bekannte Art und Weise aufgebaut werden, unter Benutzung von Infrarot, einem Kabel oder einem Nahbereichsfunkfrequenzverfahren (z. B. Bluetooth). 2 zeigt in keinem Detail die GPRS-Bearer-Dienstprotokolle (GPRS-Bearer); bezüglich einer spezifischeren Beschreibung wird beispielsweise auf den (European Telecommunications Standard Institute) GPRS Standard 03.60 Version 7.4.0, General Packet Radio Service (GPRS), Service Description:Stage 2 verwiesen. Ein GGSN, der eine Wählverbindung unterstützt, umfaßt eine PPP-Schicht über dem GPRS-Protokollstapel (GPRS-Bearer). Verbindungen können vom GGSN zu externen Datennetzen mithilfe eines PDN-Netzwerkebenenprotokolls, vorzugsweise dem IP, aufgebaut werden.
  • 3 stellt das Bereitstellen einer Wählverbindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in dem System von 2 dar, wobei eine PPP-Verbindung zwischen dem TE und dem GGSN aufgebaut wird. Ein erster Paketdatenprotokollkontext PDP1 wird am MT, SGSN und GGSN aktiviert 301. PDP1 kann zur Übertragung der Daten einer Anwendung genutzt werden, die vom MT umfaßt ist, wie einem WAP-Browser. Der PDP-Kontext kann auch automatisch stets beim Anschließen an ein GPRS-Netz aktiviert werden, so daß PDP1 nicht notwendigerweise von jeglicher Anwendung benutzt wird.
  • Eine Wählverbindung ist am TE zur Übertragung der Daten beispielsweise einer IP-basierten E-Mail-Anwendung aufzubauen. Das TE überträgt einen GPRS-spezifischen AT-Befehl 320 an das MT zum Aktivieren eines zweiten PDP-Kontexts, der für die Wählverbindung erzeugt werden soll. Die Nachricht 302 umfaßt vorzugsweise Daten über den notwendigen PDP-Kontext, wie PDP (PPP), Zugangspunktnamen APN oder Information über die erforderliche Dienstqualität (QoS). Im GPRS-Standard ist der AT-Befehl 302 zum Aktivieren eines PDP-Kontexts CGACT.
  • Das MT startet die Aktivierung des zweiten PDP-Kontexts durch Übertragen einer Nachricht 303 (PDP Context 2 Req.). An diesem Punkt können Sicherheitsfunktionen zwischen dem MT und dem SGSN ausgeführt werden. Der SGSN überträgt eine PDP-Kontext-Erzeugen-Anfrage 304 (Create PDP Context 2 Req.) an den GGSN. Auf Grundlage der PDP-Art der Anfrage erkennt der GGSN, daß eine PPP-Verbindung beteiligt ist, und baut einen neuen PDP-Kontext auf. Der GGSN überträgt eine Antwort 305 (Create PDP Context 2 Resp.) zurück an den SGSN. Der SGSN überträgt eine Aktivierungsakzeptanznachricht 306 (Activate PDP Context 2 Resp.) an das MT. Das MT aktualisiert seine Kontextdaten mit PDP2, woraufhin PDP2 aktiv ist 307. Das MT überträgt eine Antwort 308 an AT-Befehl 302, auf dessen Grundlage das TE weiß, daß der zweite PDP-Kontext aktiviert ist.
  • Wenn PDP2 aktiviert wird 307, startet das MT die Deaktivierung von PDP1 durch Übertragen de Anfrage 309 (Deactivate PDP Context 1 Req.) an den SGSN. Das MT ist dazu angeordnet, die Deaktivierung vorzugsweise automatisch immer dann zu starten, wenn der Kontext, der vom TE angefordert wird, erfolgreich aktiviert ist. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß, wenn die Aktivierung von PDP2 scheitert, PDP1 nicht unnötigerweise deaktiviert wird. Der SGSN überträgt eine Anfrage zum Löschen 310 von PDP1 (Delete PDP Context 1 Req.) an den GGSN. Der GGSN löscht PDP1 und überträgt Antwort 311 (Delete PDP Context 1 Resp.) an den SGSN. Der SGSN überträgt Information 312 (Deactivate PDP Context 1 Resp.) über den deaktivierten PDP1 an das MT. Dies ermöglicht, daß die Ressourcen des MT zentralisiert werden und der Übertragung von Daten der Anwendung APP Vorrang gegeben wird, was separat vom Benutzer des TE angefordert wird. Außerdem nimmt der Bedarf an IP-Adressen ab, da mehrere IP-Adressen nicht benötigt werden.
  • Wenn PDP2 aktiviert 307 ist, kann das TE den Aufbau einer Wählverbindung durch Übertragen einer Steuerungsprotokoll-LCP-Konfigurationsanfrage 313 (LCP Configure Request) auf der Verbindungsschicht gemäß dem PPP-Protokoll an den GSGN starten. Auf Grundlage der Anfrage 313 wird eine PPP-Verbindung zwischen dem TE und dem GGSN aufgebaut. Das PPP-Protokoll des GGSN überträgt Bestätigung 314 (LCP-Konfigurationsbestätigung) an das TE. Es kann dann eine PPP-Authentifizierung 315 zwischen dem TE und dem GGSN durchgeführt werden. Zum Aktivieren der Netzwerkschicht überträgt das PPP-Protokoll des TE Anfrage 316 (NCP Configure Request). Der GGSN überträgt Bestätigung 317 (NCP-Konfigurationsbestätigung) an das TE, wodurch das Netzwerkschichtprotokoll aktiviert wird. Eine Wählverbindung kann dann über die PPP-Verbindung für die Anwendung APP, die durch das TE gebildet ist, bereitgestellt werden, und Daten, die der Anwendung zugeordnet sind, können übertragen und empfangen werden 318 (Wählverbindungsdaten).
  • Die Wählverbindung kann typischerweise von der Anwendung freigegeben werden 319 (Freigabe der Wählverbindung), wobei die PPP-Verbindung auf Initiative des TE oder des GGSN mithilfe von Nachrichten gemäß dem PPP-Protokoll freigegeben wird. Wenn die Wählverbindung freigegeben ist, benachrichtigt das TE das MT mit AT-Befehl 320, daß PDP2 deaktiviert werden kann. PDP2 wird auf die Initiative des MT hin auf eine an sich bekannte Art und Weise (vgl. 309 bis 312) deaktiviert 321 (Deaktivierung von PDP-Kontext 2). Wenn PDP2 deaktiviert ist, kann MT darauf Information mit AT-Antwort 322 an TE übertragen.
  • Wenn PDP2, das für die Wählverbindung genutzt wurde, deaktiviert ist, startet das MT die Aktivierung 323 (Aktivierung von PDP-Kontext 3) eines dritten PDP-Kontexts PDP3. Der dritte PDP-Kontext wird vorzugsweise gemäß denselben Parametern wie PDP1 aktiviert. Standardparameter, die dem PDP-Kontext zugeordnet sind und gemäß denen PDP1 automatisch aktiviert werden kann, wenn das MS an ein GPRS-Netz anschließt, können im voraus im MS gespeichert sein. Diese Standardparameter beinhalten vorzugsweise zumindest APN, QoS, PDP-Art und PDP-Adresse. Wenn PDP1 gemäß diesen Parametern aktiviert wird, wird PDP3 vorzugsweise gleicherweise aktiviert 323. Diese Standardparameter sind vorzugsweise anwendungsspezifisch gespeichert, beispielsweise weist ein WAP-Browser seine spezifischen Parameter auf. Das MT kann außerdem Parameter, zumindest Parameter, die von den Standardparametern abweichen, von PDP1 speichern, bevor die Daten aus der Liste aktiver PDP-Kontexte gelöscht werden. Dies ermöglicht, daß das MT PDP3 gemäß den gespeicherten Daten aktiviert. Eine laufende Sitzung, beispielsweise eine Sitzung zwischen einer WAP-Anwendung und dem WAP-Gateway, muß nicht notwendigerweise während einer Wählverbindung innerhalb einer Anwendung, die das PDP1 des MT nutzt, freigegeben werden. Wenn PDP2 deaktiviert wird, kann das MT die Aktivierung eines PDP-Kontexts (PDP3) beispielsweise gemäß anwendungsspezifischen Parametern anfordern (323). Wenn PDP3 aktiviert ist, kann die Verbindung, die von der MT-Anwendung angefordert wird, wieder aufgebaut werden und die Datenübertragung kann von dem Punkt an fortgesetzt werden, an dem sie in Schritt 301 angehalten wurde.
  • Es ist zu beachten, daß die Schritte auch abweichend von der Darstellung in 3 ausgeführt werden können; beispielsweise kann die Wählverbindung sofort nach der Antwort 308 ungeachtet der Deaktivierung des ersten PDP-Kontexts (309 bis 312) aufgebaut werden (131 bis 317).
  • Bei einer an das TE gerichteten Wählverbindung agiert das MT als ein Antwortmodem und akzeptiert die ITU-T V.250 AT-Befehle, die dem Beantworten des Anrufs zugeordnet sind und vom PPP-Server (GGSN) übertragen werden. Der GGSN startet die Aktivierung des zweiten PDP-Kontexts (Network Initiated PDP Context Activation), wenn eine Wählverbindung zum TE aufgebaut werden soll. Der GGSN sendet dann Information zu ankommenden Daten an den SGSN, der das MT bedient. Der SGSN fordert vom MT an, einen PDP-Kontext zu aktivieren, woraufhin das MT PDP2 aktiviert (Schritt 303 bis 306). Wenn PDP2 aktiviert wird (307), kann eine PPP-Verbindung zwischen dem GGSN und dem TE aufgebaut werden (313 bis 317), und Daten können über die Wählverbindung übertragen werden (318). Wenn die Wählverbindung freigegeben wird (319), ist das MT imstande, PDP2 zu deaktivieren (321) und PDP3 zu aktivieren (323).
  • 4 stellt den Protokollstapel eines Systems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dar, wobei eine PPP-Verbindung zwischen dem TE und dem MT aufgebaut wird.
  • 5 stellt das Bereitstellen einer Wählverbindung in dem System von 4 dar. Der erste Paketdatenprotokollkontext PDP1 wird im MT, SGSN und GGSN aktiviert 501. Wenn eine Wählverbindung für eine TE-Anwendung aufgebaut werden soll, agieren das MT und TE gemäß dem PPP-Protokoll, bauen eine PPP-Verbindung auf 502 und führen typischerweise Authentifizierung durch.
  • Auf Initiative des MT wird PDP2 für die Wählverbindung aktiviert 503 (Aktivierung PDP-Kontext 2). Wenn PDP2 aktiviert ist, überträgt 504 (NCP-Konfigurationsbestätigung) das MT Information über ein aktiviertes IP-Protokoll an das TE, woraufhin die Daten der TE-Anwendung übertragen werden können 506 (Wählverbindungsdaten). Wenn PDP2 erfolgreich aktiviert ist, wird PDP1 auf Anfrage von MT deaktiviert 505 (Deaktivierung PDP-Kontext 1). Wenn die PPP-Verbindung freigegeben wird 507, kann PDP2 deaktiviert werden 508 (Deaktivierung PDP-Kontext 2). Das MT aktiviert 509 (Aktivierung PDP-Kontext 3) den dritten PDP-Kontext PDP3, der im wesentlichen PDP1 entspricht.
  • Die Erfindung ist außerdem gut anwendbar, wenn die PDP-Kontexte 1 bis 3 anonyme Zugangskontexte sind. Die Aktivierung und Deaktivierung eines PDP-Kontexts im SGSN und GGSN sind detailliert beispielsweise im GPRS-Standard GSM 03.60, Version 7.4.0, beschrieben.
  • 6 stellt den Aufbau des TE und MT dar, wenn sie sich physich in verschiedenen Geräten befinden. Das TE und MT kommunizieren über I/O-Busse, sie umfassen Speicher MEMTE, MEMMT, Benutzeroberflächen UITE, UIMT und Verarbeitungseinheiten CPUTE, CPUMT. Die Benutzeroberflächen umfassen typischerweise ein Display, eine Tastatur, ein Mikrofon und einen Lautsprecher. Das MT umfaßt außerdem ein SIM-Modul, in dem beispielsweise Kurznachrichten gespeichert werden können. Das MT umfaßt außerdem einen Transceiver Tx/Rx, der mit der BTS über eine Antenne kommuniziert.
  • Codes, die von der CPUTE und der CPUMT ausgeführt werden sollen, können in den Speichern MEMTE, MEMMT gespeichert werden. Die CPUTE implementiert Anwendungen APP, PPP- Protokollmittel PPPM für eine Wählverbindung und Endgerätausrüstungsmittel TEM zum Kommunizieren mit dem MT. In der Ausführungsform von 2 fordert das TEM von einem mobilen Anschlußteilmittel MTM die Aktivierung des zweiten PDP-Kontexts (302 in 3) und Deaktivierung (320) oder in der Ausführungsform von 4 die Aktivierung (502) einer PPP-Verbindung an. Die CPUMT implementiert Anwendungen APPMT, beispielsweise eine WAP-Anwendung, und das MTM, das Datentransfer an das GPRS-Netz und das TE mithilfe von MEM, Tx/Rx, SIM und UI unterhält. Das MTM umfaßt eine Kontextverwaltungseinheit PDPE, die zum Ausführen von MT-Funktionen angeordnet ist, die in 3 und 5 dargestellt sind, wie die Aktivierung (303, 503) und Deaktivierung (321, 508) von PDP2, typischerweise auf Anfrage des TEM, die Deaktivierung von PDP1 (309, 505) in Reaktion auf die erfolgreiche Aktivierung von PDP2 und die Aktivierung von PDP3 (323, 509) in Reaktion auf die Deaktivierung von PDP2. APP, PPPM, TEM, APPMT und PDPE können mithilfe von bestehenden Prozessoren und Speichern implementiert sein; es können auch integrierte Schaltungen genutzt werden.
  • Die Erfindung ist außerdem gut auf andere Systeme anwendbar, die ein Datenpaket-Funknetz umfassen, wie das UMTS-System (Universal Mobile Telecommunications System) der dritten Generation, das in 7 dargestellt ist. Wie 7 zeigt, kann das MT und TE außerdem im selben physischen Gerät implementiert sein, das Benutzergerät UE genannt werden kann. Das System umfaßt Basisstationen, oder B-Knoten, die die Funkschnittstelle Uu gemäß dem Wideband Code Division Multiple Access, d. h. WCDMA-Technologie, unterstützen, wobei Funknetzsteuerungen RNC die Basisstationen steuern. Das Kernnetz umfaßt eine Mobilfunkvermittlungsstelle der dritten Generation 3GMSC/VLR für leitungsvermittelte Verbindungen und einen Betriebsknoten der dritten Generation 3G-SGSN und einen Gatewayknoten GGSN für paketvermittelte Datenübertragung.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß der Grundgedanke der Erfindung mit dem Fortschritt der Technologie auf vielerlei Art und Weise implementiert sein kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind somit nicht auf die obigen Beispiele beschränkt, sondern können innerhalb der Ansprüche variieren.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Datenübertragung in einem Datenpaket-Funksystem, das zumindest ein mobiles Anschlußteil (MT), ein Endgerätteil (TE), das funktionell damit verbunden ist, und ein Datenpaket-Funknetz umfaßt, wobei ein erster Paketdatenprotokollkontext zwischen dem Datenpaket-Funknetz und dem mobilen Anschlußteil zum Empfang und zur Übertragung von paketvermittelten Daten aktiviert wird (501), das Verfahren umfassend: Aktivieren (503) eines zweiten Paketdatenprotokollkontexts zwischen dem Datenpaket-Funknetz und dem mobilen Anschlußteil für eine Wählverbindung, gekennzeichnet durch Deaktivieren (505) des ersten Kontexts in Reaktion auf das Aktivieren des zweiten Kontexts, Deaktivieren (508) des zweiten Kontexts in Reaktion auf das Freigeben der Wählverbindung und Aktivieren (509) eines dritten Paketdatenprotokollkontexts, der im wesentlichen dem ersten Kontext entspricht, in Reaktion auf das Deaktivieren des zweiten Kontexts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontext für das Datenpaket-Funknetz aktiviert wird (501), wenn das mobile Anschlußteil gemäß Standardparametern, die im voraus in dem mobilen Anschlußteil gespeichert sind, an das Paketdaten-Funknetz angeschlossen wird, und der dritte Kontext gemäß denselben Standardparametern aktiviert wird (509).
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Endgerätteil und das mobile Anschlußteil physisch in verschiedenen Geräten befinden und der erste und dritte Kontext zur Datenübertragung einer Anwendung, die durch das mobile Anschlußteil gebildet ist, aktiviert wird (501; 509).
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgerätteil und ein Packet Network Gateway Support-Knoten(GGSN) ein PPP-Protokoll (Point-to-Point-Protokoll) unterstützen, wobei der zweite Kontext zum Aufbauen einer Wählverbindung zwischen dem mobilen Anschlußteil und dem GGSN aktiviert wird, eine PPP-Verbindung zwischen dem Endgerätteil und dem GGSN aufgebaut wird und Daten, die einer Anwendung zugeordnet sind, welche durch das Endgerätteil gebildet ist, mithilfe der PPP-Verbindung und dem zweiten Kontext übertragen werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerätteil und das mobile Anschlußteil ein PPP-Protokoll unterstützen, eine PPP-Verbindung zwischen dem Endgerätteil und dem mobilen Anschlußteil aufgebaut wird (502) und der zweite Kontext für Daten, die über die PPP-Verbindung übertragen werden sollen, aktiviert wird (503).
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenpaket-Funksystem GPRS ist.
  7. Mobilstation, umfassend ein Endgerätteil (TE) und ein mobiles Anschlußteil (MT), das eine Kontextverwaltungseinheit (PDPE) zum Aktivieren und Deaktivieren eines oder mehrer Paketdatenprotokollkontexte umfaßt, wobei die Kontextverwaltungseinheit zum Aktivieren (503) eines zweiten Paketdatenprotokollkontexts zwischen einem Datenpaket-Funknetz und dem mobilen Anschlußteil für eine Wählverbindung des Endgerätteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontextverwaltungseinheit ferner zum Deaktivieren (505) des ersten Paketdatenprotokollkontexts in Reaktion auf das Aktivieren des zweiten Kontexts, Deaktivieren (508) des zweiten Kontexts in Reaktion auf das Freigeben der Wählverbindung und Aktivieren (509) eines dritten Paketdatenprotokollkontexts, der im wesentlichen dem ersten Kontext entspricht, in Reaktion auf das Deaktivieren des zweiten Kontexts angeordnet ist.
  8. Mobilstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontextverwaltungseinheit zum Aktivieren (501) des ersten Kontexts gemäß Standardparametern, die im voraus in dem mobilen Anschlußteil gespeichert sind, und Aktivieren (509) des dritten Kontexts gemäß denselben Standardparametern angeordnet ist.
  9. Mobilstation nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Endgerätteil und das mobile Anschlußteil physisch in verschiedenen Geräten befinden, die Kontextverwaltungseinheit zum Aktivieren (503) des zweiten Kontexts auf die Anforderung des Endgerätteils angeordnet ist und die Kontextverwaltungseinheit zum Aktivieren (501; 509) des ersten und dritten Kontexts zur Datenübertragung einer Anwendung, die durch das mobile Anschlußteil gebildet ist, angeordnet ist.
  10. Mobilstation nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontext zur Datenübertragung von der Wählverbindung zwischen dem Endgerätteil und dem mobilen Anschlußteil oder zum Aufbauen einer Wählverbindung zwischen dem Endgerätteil und einem Gateway Support-Knoten GGSN) in dem Datenpaket-Funknetz aktiviert ist.
  11. Mobilstation nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilstation eine GPRS-Mobilstation ist.
  12. Drahtloses Telekommunikationssystem, umfassend zumindest ein mobiles Anschlußteil (MT), ein Endgerätteil (TE), das funktionsfähig damit verbunden ist, und ein Datenpaket-Funknetz, wobei ein erster Paketdatenprotokollkontext zwischen dem Datenpaket-Funknetz und dem mobilen Anschlußteil zum Empfang und zur Übertragung von paketvermittelten Daten angeordnet (501) ist, wobei die Mobilstation und das Datenpaket-Funknetz zum Aktivieren (503) eines zweiten Paketdatenprotokollkontexts für eine Wählverbindung zwischen dem Datenpaket-Funknetz und dem mobilen Anschlußteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilstation und das Datenpaket-Funknetz zum Deaktivieren (505) des ersten Kontexts in Reaktion auf das Aktivieren des zweiten Kontexts angeordnet sind, die Mobilstation und das Datenpaket-Funknetz zum Deaktivieren (508) des zweiten Kontexts in Reaktion auf das Freigeben der Wählverbindung angeordnet sind, die Mobilstation und das Datenpaket-Funknetz zum Aktivieren (509) eines dritten Paketdatenprotokollkontexts, der im wesentlichen dem ersten Kontext entspricht, in Reaktion auf das Deaktivieren des zweiten Kontexts angeordnet sind.
DE60108349T 2000-12-29 2001-11-20 Verfahren, Mobilstation und Drahtloses kommunikationssystem zur Übertragung von paketvermittelten Daten Expired - Lifetime DE60108349T2 (de)

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