DE60107992T2 - Mn-Zn-Ferrit und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein oxyd-magnetisches Material mit einem Weichmagnetismus, insbesondere ein Mn-Zn Ferrit gemäss Anspruch 1, welcher geeignet ist für die Verwendung für verschiedene Induktivitätselemente, Impedanzelemente für elektromagnetische Beeinflussungsgegenmassnahmen und dergleichen, und auf eine Produktionsmethode dessen gemäss Anspruch 3.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Typische oxyd-magnetische Materialien mit einem Weichmagnetismus umfassen einen Mn-Zn Ferrit. Konventionell hat dieser Mn-Zn Ferrit eine Basiskomponentenzusammensetzung enthaltend 52 bis 55 Mol% Fe2O3, im Durchschnitt 50 Mol% übersteigend, was die stöchiometrische Zusammensetzung ist, 10 bis 24 Mol% ZnO und der Rest MnO. Der Mn-Zn Ferrit wird normalerweise durch Mischen entsprechender Materialpulver von Fe2O3, ZnO und MnO in vorbestimmten Verhältnissen hergestellt, wobei gemischte Pulver den Schritten der Kalzinierung, des Vermahlens, der Komponentenanpassung, der Granulation und des Pressens unterworfen werden, um die gewünschte Form zu erhalten, dann wird eine Sinterungsbehandlung bei 1200 bis 1400°C für 2 bis 4 Stunden in einer reduzierenden Atmosphäre durchgeführt, in welcher ein relativer Partialdruck des Sauerstoffs auf ein niedriges Niveau durch hinzufügen von Stickstoff kontrolliert wird. Der Grund, wieso der Mn-Zn Ferrit in der reduzierenden Atmosphäre gesintert wird, ist, dass Fe2+ gebildet wird, als Resultat der Reduktion eines Teils von Fe3+. Dieses Fe2+ hat eine positive magnetische Kristallanisotropie, hebt eine negative magnetische Kristallanisotropie von Fe3 auf, wodurch der Weichmagnetismus verbessert wird.
  • Die Menge des oben genannten, gebildeten Fe2+ hängt vom relativen Partialdruck des Sauerstoffs bei der Sinterung und beim Kühlen nach dem Sintern ab. Wenn der relative Partialdruck des Sauerstoffs ungeeignet eingestellt ist, wird es daher schwierig, exzellente Weichmagnetismus-Eigenschaften sicher zu stellen. Konventionell wurde daher der folgende Ausdruck experimentell eingeführt, und der relative Partialdruck des Sauerstoffs beim Sintern und beim Kühlen nach dem Sintern ist strikt in Übereinstimmung mit dem Ausdruck gesteuert. logPo2 = –14540/(T + 273) + b (1),wobei T die Temperatur (°C), Po2 der relative Partialdruck des Sauerstoffs und b eine Konstante ist, welche normalerweise zwischen 7 bis 8 ist. Die Tatsache, dass die Konstante b 7 bis 8 ist, bedeutet, dass der relative Partialdruck des Sauerstoffs beim Sintern in einem schmalen Bereich eingestellt werden muss, wobei ein Problem auftritt, dass die Sinterungsbehandlung fehleranfällig ist und die Produktionskosten erhöht sind.
  • Zusätzlich gibt es in den letzten Jahren mit der Miniaturisierung und der Leistungssteigerung elektrischer Einrichtungen eine wachsende Tendenz, dass Signale bei einer höheren Frequenz verarbeitet werden. Daher wurde ein magnetisches Material mit exzellenten magnetischen Eigenschaften sogar in hohen Frequenzregion benötigt.
  • Aber wenn der Mn-Zn Ferrit als ein magnetisches Kernmaterial gebraucht wird, fliesst in einer höheren Frequenzregion ein Wirbelstrom, was zu einem grösseren Verlust führt. Um eine obere Schranke der Frequenz, bei welcher der Mn-Zn Ferrit als ein magnetisches Kernmaterial verwendet werden kann, zu erstrecken muss ein elektrischer Widerstand des Materials so hoch wie möglich gemacht werden. Da aber der oben genannte Mn-Zn Ferrit im allgemeinen Fe2O3 in einer Menge grösser als 50 Mol% enthält, was die stöchiometrische Zusammensetzung ist, ist eine grosse Menge Fe2+ Ionen vorhanden, wodurch ein Übergang der Elektronen zwischen den oben genannten Fe3+ und den Fe2+ Ionen erleichtert wird. Folglich ist der elektrische Widerstand des Mn-Zn Ferrits in der Grössenordnung von 1 Ωm oder weniger. Folglich ist eine anwendbare Frequenz auf mehrere Hundert kHz im Maximum limitiert, und in einer Frequenzregion oberhalb dieser Limite ist eine Permeabilität (Anfangspermeabilität) signifikant verkleinert, wodurch Eigenschaften des weichmagnetischen Materials vollständig weggenommen sind.
  • Um einen scheinbaren Widerstand des Mn-Zn Ferrits zu erhöhen, wird in einigen Fällen CaO, SiO2 oder dergleichen als Additiv hinzugefügt um einen höheren Widerstand an Korngrenzen zu verleihen und gleichzeitig ist der Mn-Zn Ferrit bei Temperaturen so tief wie 1200°C gesintert um die Korngrösse von ihrer normalen Grössenordnung, ungefähr 20 μm, auf 5 μm zu verkleinern, wodurch Massnahmen zum Verkleinern des Verhältnisses der Korngrenzen genommen werden. Selbst dann, wenn solche Massnahmen angewannt werden, ist es aber schwierig, einen elektrischen Widerstand von mehr als 1 Ωm Grössenordnung zu erhalten, da das Korn selber einen tiefen Widerstand hat, und die oben genannten Massnahmen einer vollständigen Lösung nicht gerecht werden.
  • Weiter wurde ein Mn-Zn Ferrit, zu welchem beispielsweise CaO, SiO2, SnO2 und TiO2 hinzugefügt werden, um einen höheren Widerstand zu erhalten, entwickelt, und ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 9-18092 offenbart. Jedoch ist der elektrische Widerstand des Mn-Zn Ferrits so tief wie 0.3 bis 2.0 Ωm, was einem Anwendung in einer Hochfrequenz-Bereich nicht genügend gerecht wird. Weiter, ist ein Mn-Zn Ferrit, beinhaltend 50 Mol% oder weniger Fe2O3, zu welchem SnO2 und dergleichen hinzugefügt sind, in EPC 1,304,237 offenbart. Obwohl es angeblich sehr schwierig ist Fe2+ herzustellen, wenn der Fe2O3 Gehalt 50 Mol% oder weniger ist, enthält der in diesem EP Patent beschriebene Mn-Zn Ferrit im EP Patent soviel wie 3 bis 7 Mol% Fe2+. Daher kann der elektrische Widerstand des Mn-Zn Ferrits im EPC Patent nicht den elektrischen Widerstand eines konventionellen allgemeinen Mn-Zn Ferrits übersteigen.
  • Andererseits wurde ein Mn-Zn basierter Ferrit, welcher weniger als 50 Mol% Fe2O3 enthält, für einen höheren Widerstand entwickelt, welcher als ein Kernmaterial eines Ablenkjochs benutzt wird und in der japanischen Patentoffenlegungen Nr. Hei 7-230909, Hei 10-208926, Hei 11-199235 und dergleichen.
  • Unter der Beurteilung der Tatsache, dass die Anwendung davon ein Kernmaterial für ein Ablenkjoch ist, und die Beispiele der in jeder Publikation beschriebenen Erfindung beurteilend, sind die Mn-Zn basierten Ferrite in jeder der obigen Publikationen Ferritmateriale, welche dazu bestimmt sind, in Frequenzbereichen von 64 bis 100 kHz verwendet zu werden. Es wird beschrieben, dass das Festlegen des Fe2O3 Gehalts auf 50 Mol% oder weniger, um einen hohen elektrischen Widerstand zu erreichen, ermöglicht, einen Kupferdraht direkt um einen Kern für ein Ablenkjoch herumzuwickeln. Folglich legen diese Publikationen eine Anwendung des Mn-Zn basierten Ferrits in solch einen hohen Frequenzbereich, welcher 1 MHz übersteigt, nicht nahe. Alle die Mn-Zn basierten Ferrite haben eine Anfangspermeabilität von ungefähr 1100 bei 100 kHz und exzellente weichmagnetische Eigenschaften, welche nicht dadurch erhalten werden, dass lediglich der Fe2O3 Gehalt auf weniger als 50 Mol% eingestellt wird, um einen hohen elektrischen Widerstand zu erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben genannten, konventionellen Problemen gemach, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mn-Zn Ferrit bereitzustellen, welcher einen grösseren elektrischen Widerstand als von der Grössenordnung 1 Ωm und hohe Anfangspermeabilitäten von 3000 oder mehr bei 100 kHz und von 100 oder mehr bei 10 MHz haben, und auch ein Herstellungsverfahren, durch welches ein solcher Mn-Zn Ferrit einfach hergestellt werden kann.
  • Ein Mn-Zn Ferrit gemäss der vorliegenden Erfindung um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist dadurch charakterisiert, dass die Hauptkomponenten 44,0 bis 49,8 Mol% Fe2O3, 15,0 bis 26,5 Mol% ZnO, 0,02 bis 1,00 Mol% Mn2O3 und der Rest MnO beinhaltet.
  • Der vorliegende Mn-Zn Ferrit kann zusätzlich zu den oben genannten Hauptkomponenten mindestens eines aus 0,010 bis 0,200 Massen% V2O5, 0,005 bis 0,100 Massen% Bi2O3, 0,005 bis 0,100 Massen% In2O3, 0,005 bis 0,100 Massen% PbO, 0,001 bis 0,100 Massen% MoO3 und 0,001 bis 0,100 Massen% WO3 als Zusatzstoffe enthalten.
  • Weiter ist der vorliegende Mn-Zn Ferrit dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangspermeabilität bei Raumtemperatur (25°C) 3000 oder mehr bei 100 kHz und 100 oder mehr bei 10 MHz ist.
  • Weiter ist ein Herstellungsprozess gemäss der vorliegenden Erfindung zum Erreichen des oben genannten Ziels dadurch charakterisiert, dass in der Mischung, deren Komponenten derart angepasst sind, um den oben genannten Mn-Zn Ferrit zu bilden, gepresst, dann gesintert und nach dem Sintern auf 500°C oder tiefer runtergekühlt wird, in einer Sauerstoffatmosphäre mit einem relativen Partialdruck des Sauerstoffs definiert durch einen willkürlichen Wert, gewählt aus einem Bereich von 6 bis 10 als eine Konstante b im Ausdruck (1).
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In einem üblichen Mn-Zn Ferrit gemäss dem Stand der Technik, ist der Fe2O3 Gehalt mehr als 50 Mol%, wobei dies die stöchiometrische Zusammensetzung, wie weiter oben beschrieben, ist. Um dieses überschüssige Fe2O3 daran zu hindern als Hämatit ausgefällt zu werden, muss das Sintern und Kühlen unter einer Bedingung ausgeführt werden, in welcher ein relativer Partialdruck des Sauerstoffs auf ein signifikant tieferes Niveau mittels Zufluss von Stickstoff reduziert wird d.h. eine Bedingung erhalten durch eine Konstante b von 7 bis 8. Andererseits fällt kaum Hämatit aus, da ein Mn-Zn Ferrit der vorliegenden Erfindung weniger als 50 Mol% Fe2O3 enthält. Folglich kann sogar, falls ein Bereich des relativen Partialdrucks des Sauerstoffs beim Sintern sogar etwas erhöht ist, können exzellente magnetische Eigenschaften erhalten werden. In einem herkömmlichen Mn-Zn Ferrit, welcher mehr als 50 Mol% Fe2O3 enthält, existieren ungefähr 3,0 Mol% Fe2+. Andererseits ist in dem Mn-Zn Ferrit der vorliegenden Erfindung der Fe2+ Gehalt so tief wie 0,1 bis 0,7 Mol%. Demzufolge ist der elektrische Widerstand des Mn-Zn Ferrits der vorliegenden Erfindung sehr hoch. Demzufolge steigt ein Wirbelstrom auch in einem sehr hohen Frequenzbereich nicht an, und eine exzellente Anfangspermeabilität kann erhalten werden. Aber falls dieser Fe2O3 Gehalt zu klein ist, ist die Sättigungsmagnetisierung verschlechtert. Folglich werden mindestens 44,0 Mol% Fe2O3 benötigt.
  • ZnO als Hauptkomponente beeinflusst die Curie-Temperatur und die Sättigungsmagnetisierung. Eine kleine Menge von ZnO reduziert die Anfangspermeabilität, aber andererseits setzt eine zu grosse Menge von ZnO die Sättigungsmagnetisierung und die Curie-Temperatur nach unten, sodass der ZnO Gehalt im den oben genannten Bereich von 15,0 bis 26,5 Mol% eingestellt wird.
  • Eine Mangankomponente im oben genannten Ferrit existiert als Mn2+ und Mn3+. Da aber Mn3+ das Kristallgitter zerstört und dadurch, die Anfangspermeabilität signifikant senkt, wird der Mn2O3 Gehalt auf 1,00 Mol% oder weniger eingestellt. Falls aber der Mn2O3 Gehalt zu klein ist, ist der elektrische Widerstand signifikant heruntergesetzt. Folglich ist mindestens 0,02 Mol% Mn2O3 gemacht um im Ferrit enthalten zu sein.
  • In der vorliegenden Erfindung kann mindestens eines aus V2O5, Bi2O3, In2O3, PbO, MoO3 und WO3 als Additiv enthalten sei. Alle diese Additive haben einen beschleunigenden Einfluss auf das Wachstum der Körner. Die Anfangspermeabilität in einem vergleichsweise tiefen Frequenzbereich hängt von der Korngrösse ab, sodass die Anfangspermeabilität in einem tiefen Frequenzbereich verbessert werden kann, indem die oben genannten Additive enthalten sind. Aber falls der Gehalt deren zu klein ist, sind die Wirkungen klein. Auf der anderen Seite, falls der Gehalt zu gross ist, wachsen die Körner abnormal. Folglich ist es wünschenswert, dass V2O5 zwischen 0,01 bis 0,200 Massen% eingestellt wird, Bi2O3, In2O3 und PbO zwischen 0,005 bis 0,100 Massen% beziehungsweise MoO3 und WO3 auf 0,001 bis 0,100 Massen% eingestellt werden.
  • Wie oben beschrieben, ist in der vorliegenden Erfindung der Gehalt von Mn3+ geregelt durch das Durchführen des Sinterns und des Kühlens nach dem Sintern in einer Atmosphäre mit einem relativen Partialdruck des Sauerstoffs erhalten durch einen arbiträren Wert in einem Bereich von 6 bis 10 für die Konstante b im Ausdruck (1). Wenn ein Wert grösser als 10 für die Konstante b gewählt wird, wird die Menge von Mn3+ im Ferrit grösser als 1 Mol%, wodurch die Anfangspermeabilität schnell gesenkt wird. Daher muss die Menge von Mn3+ im Ferrit verkleinert werden, um die Anfangspermeabilität zu erhöhen. Folglich ist es wünschenswert, dass ein kleiner Wert für die Konstante b gewählt wird. Aber wenn ein Wert kleiner als 6 gewählt wird, ist der elektrische Widerstand signifikant verkleinert wegen dem Umstand, dass die Menge von Fe2+ gross wird oder die Menge von Mn3+ zu klein wird. Folglich wird die Konstante b auf mindestens 6 gesetzt.
  • In der Herstellung des Mn-Zn Ferrits, werden die entsprechenden Rohmaterialpulver von Fe2O3, ZnO, Mn2O3 und MnO, welche die Hauptkomponenten sind, im Voraus für ein vorbestimmtes Verhältnis gewogen und gemischt, um ein gemischtes Pulver zu erhalten, und dann wird dieses gemischte Pulver kalziniert und fein gemahlen. Obwohl die Temperatur für das Kalzinieren leicht abweicht, abhängig von den Zielzusammensetzungen, sollte eine geeignete Temperatur aus dem Bereich von 800 bis 1000°C ausgewählt werden. Weiter, kann eine Kugelmühle für allgemeine Zwecke für das Feinmahlen des kalzinierten Pulvers benutzt werden. Im übrigen, wenn V2O5, Bi2O3, In2O3, PbO, MoO3 und WO3 als Additive hinzugefügt werden, werden Pulver dieser Additive zu dem zuvor genannten feingemahlenen Pulver in den geeigneten Mengen hinzugefügt und gemischt, um eine Mischung mit der Zielzusammensetzung zu erhalten. Dann wird die Mischung granuliert und gepresst in Übereinstimmung mit dem üblichen Ferrit-Herstellungsverfahren und dann bei 1100 bis 1400°C gesintert. Im übrigen wird im Granulationsprozess eine Methode zum Hinzufügen eines Bindemittels, wie beispielsweise Polyvinyl-Alkohol, Polyacrylamid, Methyl-Zellulose, Polyethylen-oxide oder Glyzerin können verwendet werden, und im Pressprozess eine Methode unter Aufsetzen von Druck, beispielsweise bei 80 MPa oder mehr, benutzt.
  • Beim oben genannten Sintern und Kühlen nach dem Sintern wird ein relativer Partialdruck des Sauerstoffs durch einfliessen eines inerten Gases, wie beispielsweise Stickstoffgas oder dergleichen, in einen Sinterungsofen kontrolliert. In diesem Fall kann für die Konstante b im Ausdruck (1) ein arbiträrer Wert aus dem Bereich von 6 bis 10 ausgewählt werden. Folglich hat die Konstante b eine sehr breite Toleranz im Vergleich zur Konstante b (7 bis 8), welche im Fall gewählt wird, indem ein üblicher Mn-Zn Ferrit des Standes der Technik mit mehr als 50 Mol% Fe2O3 gesintert wird, und der relative Partialdruck des Sauerstoffs kann einfach kontrolliert werden. Da weiter bei Temperaturen unterhalb von 500°C die Reaktion von Sauerstoff oder Reduktion unabhängig vom relativen Partialdruck des Sauerstoffs vernachlässigt werden kann, muss das Kühlen nach dem Sintern in Übereinstimmung mit dem oben genannten Ausdruck (1) nur bis dahin ausgeführt werden, bis die Temperatur auf 500°C abfällt.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1
  • Entsprechende der Rohmaterialpulver von Fe2O3, MnO, Mn2O3 und ZnO wurden für eine Zusammensetzung von 42,0 bis 51,0 Mol% Fe2O3 und einen Rest beinhaltend MnO, Mn2O3 und ZnO mit einem molaren Verhältnis von MnO zu ZnO von 3:2 (beide MnO und Mn2O3 werden als MnO gezählt) eingewogen und gemischt mit einer Kugelmühle. Dann wurde das gemischte Pulver in Luft bei 900°C während 2 Stunden kalziniert und mit einer Kugelmühle während 20 Stunden gemahlen, wodurch ein feines, gemahlenes Pulver erhalten wird. Darauf wurden die Komponenten des feingemahlenen Pulvers angepasst, um die oben genannte Zusammensetzung zu erhalten, und die angepasste Mischung wurde weiter mit einer Kugelmühle während 1 Stunde gemahlen. Dann wurde diese Mischung mit Zusatz von Polyvinyl-Alkohol granuliert und bei einem Druck von 80 MPa in Ringkerne (grüne Presskörper) gepresst, wobei jeder einen äusseren Durchmesser von 18 mm, einen inneren Durchmesser von 10 mm und eine Höhe von 4 mm hat. Dann wurden die grünen Presskörper in einen Sinterungsofen platziert, in welchem eine Atmosphäre durch Zufliessen von Stickstoff angepasst wurde, sodass diese einen relativen Partialdruck des Sauerstoffs hat, wie durch einstellen der Konstante b im Ausdruck (1) auf 8. Sintern bei 1300°C während 3 Stunden und Kühlen nach dem Sintern wurden dann in der Atmosphäre, wie oben beschrieben angepasst, ausgeführt, und die Proben 1-1 bis 1-7, wie in Tabelle 1 gezeigt, wurden erhalten.
  • Bezüglich der so erhaltenen Proben 1-1 bis 1-7 wurden die schlussendlichen Zusammensetzungen der Komponenten durch eine Röntgenfluoreszenz-Analyse nachgeprüft und die elektrischen Widerstände und die Anfangspermeabilitäten bei 100 kHz und 10 MHz gemessen. Die Resultate sind zusammen in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    Figure 00110001
    • * Mn ist als MnO gezählt
  • Wie aus der in Tabelle 1 gezeigten Resultaten ersichtlich ist, haben alle Proben 1-3 bis 1-7, welche weniger als 50 Mol% Fe2O3 enthalten, signifikant höhere elektrische Widerstände als die Vergleichsproben 1-1 und 1-2, welche mehr als 50 Mol% Fe2O3 enthalten. von diesen Proben erhielten weiter die Proben 1-3 bis 1-6 der vorliegenden Erfindung, enthaltend 44,0 bis 49,8 Mol% Fe2O3, zudem Anfangspermeabilitäten von 3000 oder mehr bei 100 kHz und 100 oder mehr bei 10 MHz.
  • Beispiel 2
  • Entsprechende Rohmaterialpulver von Fe2O3, ZnO, MnO und Mn2O3 wurden für eine Zusammensetzung von 48,0 Mol% Fe2O3, 12,0 bis 27,0 Mol% ZnO und einen Rest beinhaltend MnO und Mn2O3 eingewogen und mit einer Kugelmühle gemischt und die Proben 2-1 bis 2-6, welche in Tabelle 2 gezeigt sind, wurden erhalten durch das Einhalten derselben Herstellungsbedingungen wie für Beispiel 1. Bezüglich den entsprechenden Proben 2-1 bis 2-6 wurden die schlussendlichen Zusammensetzungen der Komponenten durch eine Röntgenfluoreszenz-Analyse überprüft und die Anfangspermeabilitäten bei 100 kHz und 10 MHz und die Curie-Temperaturen wurden gemessen. Die Resultate sind zusammen in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
    Figure 00130001
    • * Mn ist als MnO gezählt
  • Wie aus den Resultaten in Tabelle 2 ersichtlich ist, wurden für die Proben 2-2 bis 2-6, enthaltend 15,0 Mol% oder mehr ZnO, Anfangspermeabilitäten von 3000 oder mehr bei 100 kHz und 100 oder mehr bei 10 MHz erhalten. Aber die Vergleichsprobe 2-6, welche 27,0 Mol% ZnO enthält, hat eine tiefe Curie-Temperatur von 70°C, was bei der praktischen Anwendung zu Problemen führt.
  • Beispiel 3
  • Entsprechende Rohmaterialpulver wurde gewogen, sodass diese die gleiche Zusammensetzung wie das Beispiel 1–5 des Beispiels 1 haben, und mit einer Kugelmühle gemischt. Dann wurde das gemischte Pulver in Luft bei 900°C während 2 Stunden kalziniert und weiter mit einer Kugelmühle während 2 Stunden gemahlen, um dadurch ein feingemahlenes Pulver zu erhalten. Dann wurden die Komponenten des fein gemahlenen Pulvers angepasst, sodass die oben spezifizierte Zusammensetzung erhalten wurde, und die erhaltene Mischung wurde weiter mit einer Kugelmühle während einer Stunde gemischt. Dann wurde die Mischung mit Zusatz von Polyvinyl-Alkohol granuliert und anschliessend bei einem Druck von 80 MPa gepresst um Ringkerne (grüne Presskörper) zu erhalten, wobei jeder einen äusseren Durchmesser von 18 mm, einen inneren Durchmesser von 10 mm und eine Höhe von 4 mm hat. Dann wurden die grünen Presskörper in einem Sinterungsofen platziert, wo eine Atmosphäre durch Einströmen von Stickstoff angepasst wurde, sodass diese einen derartigen relativen Partialdruck von Sauerstoff hat, wie durch das wechselnde Ändern der Konstanten b im Ausdruck (1) in einem Bereich von 5,5 bis 12 erhalten wird. Das Sintern bei 1300°C während 3 Stunden und das anschliessende Kühlen an das Sintern wurde dann in der oben genannten Atmosphäre ausgeführt, und die Proben 3-1 bis 3-5, welche in Tabelle 3 gezeigt sind, wurden erhalten.
  • Bezüglich den dadurch erhaltenen Proben 3-1 bis 3-5 wurden die elektrischen Widerstände und die Anfangspermeabilitäten bei 100 kHz und 10 MHz gemessen. Weiter wurde eine quantitative Analyse für Mn2O3 in den entsprechenden Proben durchgeführt. Die Ergebnisse sind zusammen in Tabelle 3 gezeigt.
  • Tabelle 3
    Figure 00140001
  • Wie aus den in Tabelle 3 gezeigten Resultaten ersichtlich ist, haben alle Proben 3-2 bis 3-4 der vorliegenden Erfindung, welche in einer Atmosphäre mit einem relativen Partialdruck des Sauerstoffs, erhalten durch das Setzen der Konstante b im Ausdruck (1) auf 6 bis 10, gesintert wurden, höhere Anfangspermeabilitäten bei 100 kHz und bei 10 MHz. Da aber die Vergleichsprobe 3-1, welche in einer Atmosphäre mit einem relativen Partialdruck des Sauerstoffs, erhalten durch das Setzen der Konstante b auf 5,5, gesintert wurde, einen tieferen elektrischen Widerstand aufweist, hat diese die tiefste Anfangspermeabilität bei 10 MHz. Da andererseits die Vergleichsprobe 3-5, welche durch setzen der Konstanten b auf 12 verarbeitet wurde, soviel wie 1,1 Mol% Mn2O3 enthält, hat diese eine tiefere Anfangspermeabilität bei 100 kHz.
  • Beispiel 4
  • Entsprechende Rohmaterialpulver wurden eingewogen, sodass diese dieselbe Zusammensetzung wie die Probe 1-5 des Beispiels 1 haben, und mit einer Kugelmühle gemischt. Dann wurde das gemischte Pulver in Luft bei 900°C während 2 Stunden kalziniert und mit einer Kugelmühle während 20 Stunden gemahlen, um ein feingemahlenes Pulver zu erhalten. Dann wurden die Bestandteile dieses feingemahlenen Pulvers angepasst, um die oben genannte Zusammensetzung zu erhalten, weiter wurde eine vorbestimmte Menge von V2O5, Bi2O3, In2O3, PbO, MoO3 oder WO3 zum feingemahlenen Pulver als Zusatzstoff hinzugefügt und die erhaltene Mischung wurde weiter mit einer Kugelmühle während 1 Stunde gemischt. Darauf wurde diese Mischung mit dem Zusatzstoff Polyvinyl-Alkohol granuliert und bei einem Druck von 80 MPa in Rindkerne (grüne Presskörper) gepresst, wobei jeder einen äusseren Durchmesser von 18 mm, einen inneren Durchmesser von 10 mm und eine Höhe von 4 mm hat. Darauf wurden die grünen Presskörper in einen Sinterungsofen platziert, in welchem eine Atmosphäre durch einströmen von Stickstoff angepasst wurde, sodass ein relativer Partialdruck des Sauerstoffs durch setzen der Konstante b im Ausdruck (1) auf 8 erhalten wurde. Das Sintern bei 1300°C während 3 Stunden und das Kühlen nach dem Sintern wurden in der Atmosphäre, wie oben beschrieben angepasst, ausgeführt und die Proben 4-1 bis 4-8, welche in Tabelle 4 gezeigt sind, wurden erhalten. Bezüglich den dadurch erhaltenen Proben 4-1 bis 4-8, wurde die durchschnittlichen Korngrössen und die Anfangspermeabilität bei 100 kHz gemessen. Die Ergebnisse sind zusammen in Tabelle 4 gezeigt.
  • Tabelle 4
    Figure 00160001
  • Wie aus den Resultaten, welche in Tabelle 4 gezeigt sind, ersichtlich ist, haben alle Proben 4-1, 4-2 und 4-4 bis 4-8 der vorliegenden Erfindung, wobei jede entsprechende Mengen an Zusatzstoffen enthalten, eine grössere Korngrösse und weiter verglichen mit der Probe 1-5 der vorliegenden Erfindung, welche keinen Zusatzstoff enthält, verbesserte Anfangspermeabilitäten. Aber die Vergleichsprobe 4-3, welche übermässig V2O5 als Zusatzstoff enthält, generiert ein abnormales Kornwachstum, welches die Anfangspermeabilität signifikant vermindert.
  • Wie oben beschrieben, erzielt der Mn-Zn Ferrit der vorliegenden Erfindung exzellente Anfangspermeabilitäten in einem breiten Bereich von 100 kHz bis 10 MHz in dem man Fe2O3 in einem Bereich von 44,0 bis 49,8 Mol% enthalten lässt, wobei dies weniger ist als die stöchiometrische Zusammensetzung, ferner Mn2O3 in einem Bereich von 0,02 bis 1,00 Mol% enthalten lässt, und in dem man in einer Atmosphäre mit einem geeigneten relativem Partialdruck des Sauerstoff sintert, und weiter stellt sich der Mn-Zn Ferrit der vorliegenden Erfindung als sehr nützlich heraus.
  • Weiter, wenn mindestens eines von V2O5, Bi2O3, In2O3, PbO, MoO3 und WO3 als Zusatzstoff in geeigneten Mengen enthalten ist, kann eine noch höhere Permeabilität in einer tiefen Frequenzregion sicher gestellt werden, und die Nützlichkeit ist weiter erhöht.
  • Gemäss dem Herstellungsverfahren des Mn-Zn Ferrits der vorliegenden Erfindung, muss ein relativer Partialdruck des Sauerstoffs während und nach dem Sintern nicht streng kontrolliert werden während und nach dem Sintern, was stark zur Stabilisation und zur Kostenreduktion bei der Herstellung des Mn-Zn Ferrits beiträgt.

Claims (3)

  1. Mn-Zn-Ferrit, wobei die Hauptkomponenten 44.0 bis 49.8 Mol% Fe2O3, 15.0 bis 26.5 Mol% ZnO, 0.02 bis 1.00 Mol% Mn2O3 und einen Rest an MnO beinhalten und eine Anfangspermeabilität bei Raumtemperatur (25°C) 3000 oder mehr bei 100 kHz und 100 oder mehr bei 10 MHz ist.
  2. Mn-Zn-Ferrit nach Anspruch 1, welcher mindestens eines von 0.010 bis 0.200 Massen% V2O5, 0.005 bis 0.100 Massen% Bi2O3, 0.005 bis 0.100 Massen% In2O3, 0.005 bis 0.100 Massen% PbO, 0.001 bis 0.100 Massen% MoO3 und 0.001 bis 0.100 Massen% WO3 als Zusatz enthält.
  3. Ein Herstellungsverfahren für Mn-Zn-Ferrit, wobei die Mischung, deren Komponenten derart angepasst sind, dass eine Zusammensetzung des Mn-Zn-Ferrits nach Anspruch 1 oder 2 erhalten wird, gepresst wird, dann gesintert und nach dem Sintern bis auf 500°C oder tiefer herunter gekühlt wird in einer Atmosphäre mit einem relativen Partialdruck des Sauerstoffs definiert durch den folgenden Ausdruck: logPo2 = –14540/(T + 273) + b,wobei T die Temperatur (°C), Po2 ein relativer Partialdruck des Sauerstoffs und b eine Konstante, welche zwischen 6 und 10 gewählt wird, ist.
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