DE60106351T2 - Rohrkupplung und Kupplungsverfahren - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/04Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket with longitudinally split or divided sleeve
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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Rohrkupplungen und insbesondere eine universelle Rohrkupplung und ein Verfahren zum Bilden einer fluiddichten Druckdichtung mit Rohren unter Hoch- oder Niederdruck oder mit Rohren, die aus verschiedenen Materialien hergestellt sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Rohrkupplungen sind im Stand der Technik bekannt und umfassen allgemein Glieder, die an den Enden der beiden Rohre befestigt werden, um die zwei Rohre in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis zu halten. Eine Rohrkupplungsart verwendet Glieder mit Zähnen, um die Außenseite des Rohrs beißend einzugreifen, wobei die Glieder aufeinander zugezogen werden, um die Rohre in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis zu halten. Eine andere Kupplungsart benötigt die Bildung einer ringförmigen Vertiefung nahe am Ende eines jeden Rohrs und das anschließende Einsetzen eines geflanschten Glieds in die Vertiefung. Die geflanschten Glieder werden dann zusammengezogen, um die Rohre in ein Ende-zu-Ende-Verhältnis zu bringen. Im Allgemeinen werden die Enden der Rohre mit einer Dichtung abgedichtet. Beide Kupplungsarten aus dem Stand der Technik verwenden eine Oberflächen-zerstörende Tätigkeit, die die Integrität des Rohrs zerbricht und das Rohr schwächt, indem die Spannungskräfte am Rohr erhöht werden oder die Rohrdicke reduziert wird, was schwächere Bereiche im Rohr erzeugt, die nachgeben können. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine verbesserte universelle Rohrkupplung und ein Verfahren zum Bilden von Rohren in einem Ende-zu-Ende-Dichtungsverhältnis bereit, ohne die Integrität des Rohrs zu zerstören.
  • Obwohl für bestimmte Rohre das Verhindern der Stürung der Rohrintegrität wichtig ist, gibt es andere Fälle, in denen der innere Fluiddruck der miteinander verbundenen Rohre und die Materialien der miteinander verbundenen Rohre wichtigere Faktoren darstellen. Zum Beispiel werden in bestimmten Fällen Hochdruck- Rohrkupplungen benötigt, um einen inneren Rohrdruck, der 1000 p.s.i. übersteigt, auszuhalten. In noch anderen Anwendungen werden Rohrkopplungen benötigt um Rohre aneinanderzukoppeln, die nur einigen wenigen p.s.i. entgegentreten. Die vorliegende Erfindung stellt eine universelle Rohrkupplung bereit, die sowohl für die Verwendung mit einem hohen oder niedrigen Rohrdruck als auch mit einem mittleren Rohrdruck geeignet ist. In einer Ausführungsform der Erfindung richtet die universelle Kupplung die Rohre in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis aus, während sie durch eine Manschette gehalten werden, die für die erforderten Verbindungsbedingungen geeignet ist. Wenn beispielsweise der innere Rohrdruck hoch ist, kann man eine Manschette verwenden, die an der Außenseite eines Rohrs fest gesichert wird. Wenn der innere Rohrdruck niedrig ist, kann man eine elastische Manschette verwenden, um pressend in ein Rohr einzugreifen, damit die Rohre reibschlüssig in einem gekoppelten Zustand gehalten werden. Wenn sich der Rohrdruck in einem mittleren Bereich befindet, kann eine dritte Manschette verwendet werden, die darauf Zähne hat, die für gewöhnlich nicht mit der äußeren Rohrfläche im Eingriff stehen, bis die Kupplung in Eingriff gebracht wird. In der letzteren Ausführungsform bewirkt die universelle Rohrkupplung, dass die Manschette mit den Zähnen das Rohr beißend eingreift, wodurch der Rohrkupplung ermöglicht wird, einen hohen Innendruck auszuhalten. Die Kenntnis des Betriebs-Druckbereichs der Rohre erlaubt solchermaßen die Verwendung der universellen Kupplung in Verbindung mit einer geeigneten Rohr-Manschette, damit für jede Anzahl an oder für unterschiedliche Druckbedingungen ein Ende-zu-Ende-Dichtungsverhältnis bereitgestellt wird, ohne eine spezielle Rohrkupplung verwenden zu müssen.
  • Einer weiteren Schwierigkeit, der man beim Verbinden der Rohre begegnet, ist die, dass häufig Rohre, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, miteinander verbunden werden müssen. Zum Beispiel muss ein Kunststoff-PVC-Rohr oder Polyethylen-Rohr oftmals an ein Metallrohr ankoppeln. Im Allgemeinen werden für das Verbinden von Rohren, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, spezielle Kupplungen benötigt. Die vorliegende Erfindung stellt eine universelle Rohrkup plung für die Verwendung der Verbindung von Rohren bereit, die aus verschiedenen Materialien gemacht sind, indem einem Benutzer erlaubt wird, Rohre aus verschiedenen Materialien zu verbinden, indem für jedes der miteinander verbundenen Rohre die passenden Halte-Manschetten ausgesucht werden.
  • Eine weitere Schwierigkeit in Zusammenhang mit der Verbindung von Rohren in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis liegt darin, dass die Rohre manchmal fehlausgerichtet werden, was die Kupplung für ein Auslaufen anfällig macht. In der vorliegenden Ausführungsform schließt die universelle Kupplung zwei Ausrichtungsflächen auf jedem Kupplungsglied für ein Rohr und zwei andere Ausrichtungsflächen auf demselben Kupplungsglied für das zweite Rohr ein, wobei alle Ausrichtungsflächen miteinander ausgerichtet sind, um dadurch zu gewährleisten, dass, wenn die beiden Rohrenden sicher darin befestigt sind, die Rohre miteinander ausgerichtet sind.
  • Solchermaßen erlaubt die universelle Kupplung der vorliegenden Erfindung, dass ein Benutzer Rohre unterschiedlicher Materialien sowie Rohre, die Nieder-, Zwischen- oder Hochdruckfluide tragen, miteinander verbindet.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • U.S.-Patent 4.611.839 zeigt ein segmentiertes Rohrkupplungsglied, das schräge Endflächen einschließt.
  • U.S.-Patent 4.461.498 zeigt ein Kupplungsglied, das entweder ein eingeschnittenes Rohr oder ein Glied verwendet, das in die Außenfläche des Rohr greift.
  • U.S.-Patent 4.838.582 zeigt eine Kupplung flexibler Ausdehnung mit einem ringförmigen Dichtungsglied.
  • U.S.-Patent 4.552.434, das den nächststehenden Stand der Technik darstellt, offenbart eine Rohrkupplung, die zwei Glieder umfasst, die mithilfe von an den Rohr-Enden gesicherten Manschetten an die Rohr-Enden angekoppelt werden. Jedes Kupplungsglied hat eine Rohrausrichtungsfläche, einen Manschetten-Eingriff-Schenkel und darin eine durchgehende Dichtung. Die ringförmige Dichtung ist elastisch und größer als ein Einschnitt, der durch die durchgehende Dichtung ausgebildet wird, so dass beim Zusammenschrauben der Glieder auf sie gepresst wird, um eine fluiddichte Dichtung zu bilden.
  • U.S.-Patent 5.813.705 offenbart eine schnappende Rohrkupplung, die einen Vertiefungsschnitt in der Außenfläche des Rohrs verwendet.
  • U.S.-Patent 5.578.900 offenbart eine schnappende Rohrkupplung, die einen Vertiefungsschnitt in der Außenfläche des Rohrs verwendet.
  • U.S.-Patent 4.471.979 offenbart ein dünnwandiges Rohr mit einem darin ausgebildeten radialen Vorsprung zum Eingreifen eines Kupplungsglieds.
  • U.S.-Patent 4.702.499 offenbart eine einziehbare Rohrkupplung, die am Rohr einen radialen Druck anlegt.
  • U.S.-Patent 4.886.304 offenbart ein Kupplungsglied mit Keilverbindungsgliedern zum Eingreifen des Rohrs.
  • U.S.-Patent 5.476.292 zeigt eine Rohrkupplung mit einem Kompressionsglied zum Fassen der Rohraußenseite.
  • U.S.-Patent 4.561.678 zeigt ein Rohrkupplungssegment, das in eine Umfangsvertiefung an jedem der Rohre passt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz zusammengefasst, zielt die Erfindung auf das Verbinden von Rohren in einem fluiddichten Ende-zu-Ende-Verhältnis und das Bereitstellen einer universellen Rohrkupplung ab, die die Integrität der Rohr-Enden aufrechterhält, wenn die Kupplung gleichzeitig die Rohr-Enden ausrichtet und die Rohr-Enden in ein Dichtungsverhältnis zieht, mit einer Umfangsdichtung, die eine fluiddichte Druckdichtung um die Rohr-Enden herum bereitstellt.
  • Das Ziel und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die Kupplung und das Verfahren, wie in den anliegenden Ansprüchen beansprucht, erreicht. In besonderen Ausführungsformen hält die Rohrkupplung gemäß der Erfindung die Rohre mit entweder reibende Manschetten, komprimierbaren Manschetten oder beiden in einem Ende-zu-Ende-Dichtungsverhältnis zusammen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Schnittansicht der beiden Rohre und einen Teil einer zweiteiligen universellen Kupplung, die über einem Dichtungsglied positioniert wird, das über Dichtungsschenkel in einem auswärts gebogenen Zustand und Halte-Manschetten verfügt, die sicher an jedem Rohr befestigt sind.
  • 1A zeigt die Schnittansicht der 1, wobei die Kupplung gegen das Rohr gebracht wird, um das Dichtungsglied in eine Dichtungsstellung zu setzen;
  • 2 ist eine Draufsicht einer Kupplung, die mit zwei Rohren verbunden ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht an der Linie 3-3 aus 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausblas-Anschlags;
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Ausblas-Anschlags;
  • 4B ist eine perspektivische Teilansicht des Ausblas-Anschlags aus 4A in einer ringförmigen Dichtung;
  • 4C ist eine Querschnittansicht eines Dichtungsglieds mit dem Ausblas-Anschlag aus 4A;
  • 4D ist eine Querschnittansicht eines Dichtungsglieds mit dem Ausblas-Anschlag aus 4A;
  • 5 ist eine partielle Querschnittansicht des ringförmigen Dichtungsglieds, die die Stellung des Ausblas-Anschlags aus 4 im Dichtungsglied offenbart;
  • 6 ist eine Querschnittansicht an den Linien 6-6 aus 5;
  • 7 ist eine Manschetten-Ausrichtung-Führung der Kupplung zur genauen Positionierung der ringförmigen Halte-Manschette an einem mit einem anderen Rohr zu vereinigenden Rohr;
  • 8 zeigt die Manschetten-Ausrichtungsführung der Kupplung aus 7, die an einem Rohr befestigt ist, das teilsweise im Querschnitt gezeigt wird;
  • 9 ist eine Endansicht eines Rohrs, die drei Manschetten-Ausrichtung-Führungen der Kupplung zeigt, die am Ende eines Rohrs befestigt sind, um die ringförmige Halte-Manschette mit einer Reihe an Schweißkonstruktionen zu halten, die an der ringförmigen Manschette und am Rohr hergestellt sind, um die ringförmige Manschette an Ort und Stelle zu halten;
  • 10 zeigt eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform einer zweiteiligen Kupplung, die über einem Dichtungsglied in einer Dichtungsstellung positioniert wird;
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht der elastischen, ringförmigen Halte-Manschetten für die Verwendung in der Kupplung aus 10;
  • 12 zeigt die elastischen, ringförmigen Halte-Manschetten aus 11, die um zwei Rohre gewickelt werden;
  • 13 zeigt eine Schnittansicht der beiden Rohre und einen Teil einer zweiteiligen universellen Kupplung aus 1 mit komprimierbaren Halte-Manschetten, die von einer elastischen Manschette getragen werden;
  • 14 zeigt eine Vorderansicht der einziehbaren Halte-Manschette ohne Zähne; und
  • 15 zeigt eine Vorderansicht der einziehbaren Halte-Manschette mit Umfangs-Zähnen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nimmt man auf 1 Bezug, kennzeichnet die Bezugsziffer 10 ein Kupplungsglied einer zweiteiligen universellen Rohrkupplung, die teilweise auf einem Rohr 13 und teilweise auf einem Rohr 14 liegt, das in einer fluiddichten Dichtungsanordnung mit dem Rohr 13 verbunden werden soll. Rohr 13 hat eine Außenfläche 13a und ein verbindbares Ende 13b, das in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis mit einem verbindbaren Ende 14b des zweiten Rohrs 14 positioniert wird. Ähnlich hat Rohr 14 eine Außenfläche 14a und ein verbindbares Ende 14b, das in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis mit dem verbindbaren Ende 13b des Rohrs 13 positioniert wird.
  • Um den Außenrand der Rohre 13 und 14 herum erstreckt sich ein elastisches, ringförmiges Dichtungsglied 28, das ringförmige, dreieckig geformte Schenkel 28a und 28b hat, die in einem auswärts gebogenen oder nicht abgedichteten Zustand an einer Seite einer mittleren ringförmigen Dichtung 28c gezeigt sind, die sich auf den Enden von beiden Rohren 13 und 14 erstreckt. Das ringförmige Dichtungsglied 28 ist in einer Wanne 19 eingeschlossen, die sich am Inneren des Kupplungsglieds 10 entlang erstreckt. Ein ringförmiges Dichtungsglied 28 wird aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellt und ist zusammenpressbar, um über den verbindbaren Rohr-Enden 13a und 14a eine fluiddichte Dichtung zu bilden.
  • Vom ringförmigen Dichtungsglied 28 radial nach außen erstrecken sich ein erster Ausblas-Anschlag 30 und ein zweiter Ausblas-Anschlag 30'. Die Ausblas-Anschläge 30 und 30' sind allgemein U-förmig mit einer Verlängerung, die sich radial außen erstreckt.
  • 4 zeigt eine detailliertere Ansicht eines U-förmigen Ausblas-Anschlags 30, der über eine erste Fläche 30a und zwei Seitenflächen 30c und 30b verfügt. Senkrecht vom Ausblas-Anschlag 30 nach oben erstreckt sich eine mechanische Ausrichtung-Führung 30d, die erlaubt, dass die Ausblas-Anschläge miteinander an der Verbindungsstelle der zwei Kupplungsglieder positioniert werden. 1 zeigt, dass die Ausblas-Anschläge 30 und 30' in einem Dichtungsglied diagonal einander gegenüber befindlich sind und die Ausrichtung-Führung 30d des Ausblas-Anschlags 30 nahe am Bolzensteg 11 und die Ausrichtung-Führung 30d' des Ausblas-Anschlags 30' nahe an der Bolzenanschlussfläche 11a positioniert werden.
  • 4A zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Ausblas-Anschlags 30", der allgemein U-förmig ist, mit einer ersten gekrümmten Fläche 30a", die einen Krümmungsradius R hat, der im Wesentlichen dem eines Krümmungsradius eines Dichtungsrings 66 (4B) entspricht. Der Ausblas-Anschlag 30" schließt zwei Seitenflächen 30c" und 30b" ein, die sich teilweise an der Seite des Dichtungsrings 66' entlang erstrecken. Der Ausblas-Anschlag 30" ähnelt dem Ausblas-Anschlag 30, hat aber nicht die mechanische Ausrichtung-Führung 30d.
  • 4B ist eine perspektivische Teilansicht des Ausblas-Anschlags 30", die den Ausblas-Anschlag 30" im Umfang an der Außenseite einer ringförmigen Dichtung 66 positioniert zeigt. Die ringförmige Dichtung 66 unterscheidet sich in der Verwendung des anderen Ausblas-Anschlags 30" von der ringförmigen Dichtung 28. In der in 4B gezeigten Ausführungsform richtet der Benutzer den Ausblas-Anschlag 30" visuell mit der Verbindung der Kupplungsglieder aus. Da sich ein identischer Ausblas-An schlag 30''' diagonal gegenüber dem Ausblas-Anschlag 30" befindet, setzt die Positionierung eines Ausblas-Anschlags automatisch den anderen Ausblas-Anschlag in eine korrekte Stellung.
  • 4C zeigt eine Querschnittansicht, die den Ausblas-Anschlag 30" und die ringförmige Dichtung 66 zeigt, wobei gezeigt wird, dass der Ausblas-Anschlag 30" sowohl in der seitlichen als auch radialen Richtung an der Außenfläche der ringförmigen Dichtung 66 eingebettet ist, wobei sich die Außenfläche des Ausblas-Anschlags 30" gemeinsam mit der Außenfläche der Dichtung 66 ausdehnt.
  • 4D zeigt eine Querschnittansicht des Ausblas-Anschlags 30" und des Ausblas-Anschlags 30''', die auf der ringförmigen Dichtung 66 diagonal einander gegenüberliegen. Die ringförmige Dichtung 66 ähnelt der ringförmigen Dichtung 28 und schließt ein mittleres Dichtungsglied 66c und Schenkel 66a und 66b ein.
  • Nimmt man auf die 5 und 6 Bezug, zeigt die 5 eine partielle Schnittansicht des ringförmigen Dichtungsglieds 28, die die diagonale Positionierung des Ausblas-Anschlags 30 und 30' innerhalb des ringförmigen Dichtungsglieds 28 zeigt.
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht, die die Ausrichtung-Führungen 30d und 30d' zeigt, die sich vom Dichtungsglied radial nach außen erstrecken. Die dreieckigen Dichtungsschenkel 28a und 28b werden in einem auswärts gebogenen Zustand zur mittleren Dichtung 28c gezeigt. Die ringförmigen Dichtungsschenkel 28a und 28b werden mit einem konkaven Unterseitenbereich gezeigt, wobei die Umfangskanten der dreieckigen Dichtungsschenkel über die mittlere Dichtung 28c hinaus radial nach innen vorragen. Im komprimierten Zustand werden die Umfangskanten der Schenkel 28a und 28b dicht gegen die Außenflächen der unterschiedlichen Rohre gebracht, während die mittlere Dichtung den Spalt zwischen den verbindbaren Enden der beiden Rohre umfassen wird und die beiden Rohre in Zusammenwirkung mit den Dichtungsschenkeln 28a und 28b miteinander Druck-abdichten wird, damit, wie in der 1A dargestellt, eine fluiddichte Dichtung hergestellt wird.
  • Die Ausblas-Anschläge werden aus einem starren Material wie beispielsweise Metall hergestellt und sind vorgesehen, um sich im Umfang durch die ungestützten Bereiche zwischen den Kupp lungsgliedern zu erstrecken. Ein Bezug zur 3 zeigt den ungestützten Bereich, der ein Bereich ist, worin weder das Kupplungsglied 10 noch das Kupplungsglied 10' die ringförmige Dichtung 28 stützen. Der ungestützte Bereich hat eine mit "s" bezeichnete Breite. Der Grund dafür, dass es einen ungestützten Bereich gibt, liegt darin, dass die Kupplungsglieder im Umfang etwas kleiner als ein ganzer Halbkreis sind, so dass, falls die Kupplungsglieder miteinander verbunden werden, die innere Öffnung keinen perfekten Kreis bilden würde. Indem die Ausblas-Anschläge so platziert werden, dass sich die Ausrichtung-Führung 30d und die Ausrichtung-Führung 30d' durch den Spalt erstrecken, wird der Ausblas-Anschlag zentral positioniert, um das radiale Stützen der ringförmigen Dichtung 28 bereitzustellen, wenn sich die ringförmige Dichtung unter Druck befindet, wodurch ein wesentlicher Anstieg in der Fähigkeit der ringförmigen Kupplungsdichtung 28 bereitgestellt wird, einen hohen Druck auszuhalten.
  • 3 zeigt, wie sich das Kupplungsglied 10 etwa auf halbem Weg um den Außenrand der Rohre 13 und 14 herum erstreckt und wie sich ein identisches Kupplungsglied 10' etwa auf halbem Weg um den Außenrand der Rohre 13 und 14 erstreckt, um mit dem Kupplungsglied 10 zusammenzupassen, jedoch den mit "s" bezeichneten zuvor erwähnten Spalt belassen. 1 und 3 zeigen, wie das Kupplungsglied 10 einen Flansch oder eine Bolzenanschlussfläche 11 an einem Ende und einen Flansch oder eine Bolzenanschlussfläche 11a am gegenüberliegenden Ende einschließt, so dass das Kupplungsglied 10 mit einem identischen Kupplungsglied 10' verbunden werden kann, um eine Kupplung zum Halten zweier Rohre in einer fluiddichten Dichtungsbedingung bereitzustellen, wobei die Rohre in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis positioniert werden. Durch den Flansch 11 erstrecken sich Bolzenlöcher 26 und 27. Ähnlich erstrecken sich durch den Flansch 11a Bolzenlöcher 26a und 27a. 3 zeigt darin die darin befindlichen Bolzen 50 und 52.
  • Nimmt man auf 1 Bezug, befinden sich im Inneren des Kupplungsglieds zwei Anordnungen von halbzylindrischen Rohrausrichtungsflächen, eine erste Anordnung für ein Rohr und eine zweite Anordnung für das andere Rohr, wobei sie sich jeweils in einer koaxialen Ausrichtung miteinander befinden. Die erste Anordnung umfasst eine erste kreisförmige Rohrausrichtungsfläche 11f und eine zweite kreisförmige Rohrausrichtungsfläche 21a, die jeweils einen Krümmungsradius haben, der im Wesentlichen derselbe ist wie der Krümmungsradius der Außenseite der zu verbindenden Rohre. Die zweite Anordnung umfasst eine erste kreisförmige Rohrausrichtungsfläche 11e und eine zweite kreisförmige Rohrausrichtungsfläche 20a, die jeweils auch einen Krümmungsradius haben, der derselbe ist wie der Krümmungsradius der Außenseite der Rohre. Wenn jede der Ausrichtungsflächen in koaxialer Ausrichtung miteinander positioniert wird, werden die Rohre in koaxialer Ausrichtung gehalten. Zum Beispiel gewährleistet ein Rohr 14, in das durch zwei Ausrichtungsflächen 21a und 11e eingegriffen wird, dass das Rohr 14 in einer ersten Achse gehalten wird, und das Rohr 13, in das durch zwei Ausrichtungsflächen 11e und 20a eingegriffen wird, gewährleistet, dass es in einer zweiten Achse gehalten wird, und da sich alle Ausrichtungsflächen in koaxialer Ausrichtung miteinander befinden, folgt daraus, dass die Rohre 13 und 14 in koaxialer Ausrichtung miteinander gehalten werden. Solchermaßen greifen im Dichtungszustand (wenn zwei Kupplungsglieder, wie in 3 dargestellt, miteinander in Kontakt gebracht werden) die Rohrausrichtungsflächen 11e und 20a in die Rohrfläche 13a ein und auf ähnliche Weise die Rohrausrichtungsflächen 11f und 21a in die Rohrfläche 14a ein, um die Rohre 13 und 14 in koaxialer Ausrichtung miteinander zu halten.
  • An der Außenfläche 14a des Rohrs 14 befindet sind eine ringförmige, starre Manschette 15, die mittels einer Schweißkonstruktion 15a am Rohr 14 gesichert ist. Die Schweißkonstruktion 15a befindet sich an der Seite der Manschette 15, die dem verbindbaren Ende 14b des Rohrs 14 gegenüberliegt. Ähnlich befindet sich auf der Außenfläche 13a eine ringförmige, starre Manschette 12, die mittels einer Schweißkonstruktion 12a am Rohr 13 gesichert ist und dem verbindbaren Ende 13b des Rohrs 13 gegenüberliegt. Wenn die Manschetten 12 und 15 an der Außenseite des Rohrs gesichert sind, sorgen sie nicht für den Oberflächenzerstörenden Eingriff am Rohr. Das bedeutet, dass die Schweißkonstruktion der Manschette 12 oder 15 eigentlich das Rohr wider standsfähiger machen kann und das Rohr nicht schwächt, wie es geschieht, wenn eine ringförmige Vertiefung im Rohr gebildet wird oder bewirkt wird, dass die Zähne in das Rohr dringen. Solchermaßen können mit der vorliegenden Erfindung selbst dünnwandige Rohre verbunden und in einigen Fällen durch die Manschetten 12 und 15 verstärkt werden.
  • 1 zeigt das Kupplungsglied 11 in einem vorab verbundenen Zustand, bevor die Rohre 13 und 14 in eine Ende-zu-Ende-Kupplungs- und Dichtungsanordnung gebracht werden. Im in 1 gezeigten Zustand wird das ringförmige Dichtungsglied 28 in der Wanne 19b des Kupplungsglieds 11 in einem entspannten Zustand gezeigt. Im entspannten Zustand werden die dreieckig geformten ringförmigen Schenkel 28a und 28b weg von der mittleren ringförmigen Dichtung 28c in einem auswärts gebogenen Zustand gezeigt.
  • 1A ist mit 1 identisch, wenn man davon absieht, dass das Kupplungsglied 10 in einem verbundenen Zustand dargestellt wird; d. h. das Dichtungsglied 28 wird in der ringförmigen Wanne 19 zusammengequetscht, so dass die auswärts gebogenen Schenkel 28a und 28b in einen Presseingriff mit der mittleren ringförmigen Dichtung 28c gebracht werden. In diesem Zustand werden das Rohr-Ende 13b und 14b so abgedichtet, dass die Fluide oder Partikeln nicht aus den Enden der Rohre 13 und 14 auslaufen können. Es sollte verständlich sein, dass sich im verbundenen Zustand die zwei Kupplungsglieder 10 und 10" (3), die sich jeweils nur etwas weniger als auf halbem Weg um die Rohre herum erstrecken, durch Bolzen, die sich durch die Bolzenanschlussflächen 11 und 11a erstrecken, aufeinander gebracht werden (3). Da sich jedoch die Kupplungsglieder jeweils nur etwas weniger als auf halbem Weg um die Rohre herum erstrecken, trennt ein Spalt, der mit "s" bezeichnet wird, die Bolzenanschlussflächen der zwei Kupplungsglieder. Unter Hochdruckbedingungen erzeugt der Spalt einen ungestützten Bereich an der ringförmigen Dichtung 28. Indem in das ringförmige Dichtungsglied 28 die Ausblas-Anschläge gesetzt werden, so dass sich die Ausblas-Anschläge durch die Zwischenräume erstrecken, wird die Handhabung von Hochdruckfluiden ohne Angst vor dem Zerreißen des Dichtungsglieds 28 erlaubt.
  • 1 zeigt, dass das Kupplungsglied 10 einen ersten halbkreisförmigen Schenkel 20 einschließt, der sich in einer axialen Richtung über die Manschette 12 nach außen erstreckt, wobei der Schenkel eine Manschetten-Eingriffsfläche 22 hat, um in die Fläche 12b der Manschette 12 einzugreifen. Ähnlich schließt das Kupplungsglied 10 einen zweiten halbkreisförmigen Schenkel 21 ein, der sich in einer axialen Richtung über die Manschette 15 nach außen erstreckt, wobei der Schenkel 21 eine Manschetten-Eingriffsfläche 23 hat, um in die Fläche 15b der Manschette 15 einzugreifen. In der in 1 gezeigten Stellung greift die Manschetten-Eingriffsfläche 22 des Schenkels 20 in die Manschetten-Oberfläche 12b ein, und die Manschetten-Eingriffsfläche 23 des Schenkels 20 greift in die Fläche der Manschetten-Oberfläche 15b ein, um die Rohre 12 und 13 in einer Ende-zu-Ende-Bedingung zu halten. Das bedeutet, dass die Rohre 13 und 14, wie gezeigt, einen kleinen Spalt haben können, dass jedoch beide Rohre 13 und 14 durch die Schenkel 20 und 21, die jeweils in die Manschetten 12 und 15 eingreifen, die starr an den Rohren 13 und 14 gesichert sind, von ihrer axialen Trennung voneinander geschützt sind. Da das Kupplungsglied 10 ein starrer Körper ist und die Schenkel 20 und 21 in einer unbeweglichen Stellung sitzen, ist es ersichtlich, dass die in 1 gezeigte universelle Kupplung, die ein Paar an Kupplungsgliedern 10 und 10' (3) verwendet, die Rohre 13 und 14 in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis hält, wobei die Halte-Manschetten 12 und 15 die Integrität der Rohre nicht zerstören, da sie keine Halte-Manschetten 12 und 15 benötigt, um entweder einen beißenden Eingriff der Rohre 13 und 14 oder einen ringförmigen Einschnitt in jedem Rohr zu bilden.
  • Um das Anbringungsverfahren der Manschette 15 zu veranschaulichen, sollte man auf 9 Bezug nehmen, die drei Manschetten-Eingriff-Führungen 70, 70' und 70" zeigt, die um das Ende des Rohrs 14 herum positioniert sind. Jede der Manschetten-Eingriff-Führungen hält die Manschette 15 in einer zum verbindbaren Ende des Rohrs 14 beabstandeten Stelle. Wenn die Manschette 15 durch die Ausrichtung-Führungen 70, 70' und 70" an Ort und Stelle gehalten wird, können die Schweißkonstruktionen 15a an der Manschette 15 und am Rohr 14 gesichert werden, um die Manschette 15 in einem axialen Anschlag zu bilden. Wenn das Rohr 15 aus Metall ist, könnten die Schweißkonstruktionen mittels eines Schweißverfahrens, das Gas- oder Lichtbogenschweißung oder dergleichen verwendet, am Rohr aufgeschweißt werden. Das Schweißen kann teilweise um die Außenseite der Rohre herum oder ganz um den Außenrand der Rohre herum erfolgen. Falls erwünscht, könnte ein geeigneter Kleber verwendet werden, um die Manschette 15 an Ort und Stelle zu sichern. Wenn die Rohre aus Kunststoff sind, könnte die Manschette 15 auf ähnliche Weise durch eine Klebeschweißung gesichert werden. Solchermaßen wird klar, dass das Verfahren zum sicheren Befestigen der Manschette am Rohr abhängig von der Art des Materials im Rohr und den Bedingungen, die das Rohr aushalten muss, verschiedene Verfahrensweisen einschließen kann. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass, wenn Schweißkonstruktionen verwendet werden, die außen vorspringen, die Schweißkonstruktionen in der Nähe des verbindbaren Endes des Rohrs gebildet werden können, um die Schenkel des Kupplungsglieds, die in die Manschette eingreifen, nicht zu stören.
  • Solchermaßen kann in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung eine Ende-zu-Ende-Kupplung hergestellt werden, die die Festigkeit des Rohrs nicht vermindert, wie es geschieht, wenn eine Vertiefung in das Rohr geschnitten wird. Ähnlich wird am Rohr der lokale beißende Kompressionsdruck von Zähnen, die die Außenseite des Rohrs beißend eingreifen, um ein Paar von Rohren in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis zu halten, reduziert, da der durch die Kupplung 10 angelegte Druck gleichmäßig um die Rohre 13 und 14 herum verteilt wird, die nicht zerstört wurden.
  • Unter einem Aspekt umfasst die Erfindung solchermaßen ein erstes Kupplungsglied 10, das darauf über eine erste Umfangs-Rohrausrichtungsfläche 11e und eine zweite Umfangs-Rohrausrichtungsfläche 11f und einen ersten Manschetten-Eingriff-Schenkel 20 und einen zweiten Manschetten-Eingriff-Schenkel 22 verfügt, um eine axiale Stellung aufrecht zu erhalten, mit darin einer abdichtenden Wanne 19. Dicht am Kupplungsglied liegt das Kupplungsglied 10", das ebenfalls eine identische erste Umfangs-Rohrausrichtungsfläche, eine identische zweite Umfangs-Rohrausrichtungsfläche, einen identischen ersten Manschetten-Eingriff- Schenkel und einen identischen zweiten Manschetten-Eingriff-Schenkel zur Aufrechterhaltung der axialen Stellung und eine identische abdichtende Wanne hat. Innerhalb der abdichtenden Wanne befindet sich die elastische ringförmige Dichtung 28, die einen entspannten Zustand aufweist, worin die ringförmige Dichtung größer ist als ein durch die abdichtende Wanne gebildeter Einschnitt, so dass, wenn das erste und das zweite Kupplungsglied 10, 10' zusammengezogen werden, die ringförmige Dichtung in eine fluiddichte Dichtung um das verbindbare Ende 13b des ersten Rohrs 13 und das verbindbare Ende 14b des zweiten Rohrs 14 herum gequetscht wird, um dadurch da herum eine fluiddichte Dichtung bereitzustellen, während die Kupplungsglieder 10, 10' zusammenwirken, um die axiale Stellung beizubehalten.
  • Die 7 und 8 zeigen, dass die Manschetten-Eingriffsführung 70 der Kupplung ein erstes Glied 71 und ein zweites Glied 72 einschließt, wobei das Glied 71 elastisch mit dem zweiten Glied 72 verbunden wird, so dass das Glied 72 und das Glied 71 für gewöhnlich dazu neigen, sich aufeinander zu zu schließen, um das Glied 72 und das Glied 71 elastisch nahe an der Rohrfläche 14a zu halten. Die Manschetten-Ausrichtung-Führung der Kupplung schließt auch einen Manschetten-Ausrichtung-Einschnitt 79 ein, der sich an der Manschetten-Ausrichtung-Führung 70 der Kupplung befindet, so dass die Manschetten-Ausrichtung-Führung 70 der Kupplung eine Manschette 15 in einem bestimmten Abstand zum Ende 14b eines Rohrs 14 halten kann.
  • Nimmt man auf die 79 und 1 Bezug, umfasst das Verfahren zum Verbinden eines ersten Rohrs mit einem zweiten Rohr in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis die folgende Schritte: 1. eine erste Manschette 12 wird in einer festgelegten Entfernung in die Nähe eines verbindbaren Endes des ersten Rohrs gesetzt; 2. eine zweite Manschette 15 wird in einer festgelegten Entfernung in die Nähe eines verbindbaren Endes des zweiten Rohrs gesetzt; 3. eine elastische, ringförmige Dichtung 28 wird über das verbindbare Ende des ersten Rohrs und das verbindbare Ende des zweiten Rohrs gesetzt; 4. ein erstes Kupplungsglied 10 wird um das erste Rohr und die elastische ringförmige Dichtung 28 herum gesetzt; 5. ein zweites Kupplungsglied 10' wird um das zweite Rohr 14 und die elastische ringförmige Dichtung 28 herum und über die zweite Manschette 15 und die erste Manschette 12 gesetzt; und 6. das erste Kupplungsglied 10 wird mit Druck in Richtung zweites Kupplungsglied 10' gepresst, um die elastische ringförmige Dichtung 28 um die verbindbaren Enden 13b, 14b herum in eine fluiddichte Dichtung zu zwingen, während das erste und zweite Kupplungsglied 10, 10' das erste Rohr 13 und das zweite Rohr 14 in eine koaxiale Ausrichtung miteinander zwingen.
  • Nimmt man auf 10 Bezug, kennzeichnet die Bezugsziffer 10 eine andere Ausführungsform einer zweiteiligen universellen Kupplung, die für die Niederdruck-Verbindung mit der Kupplung 10 geeignet ist, die anstatt der starren Halte-Manschetten in eine erste elastische greifende Halte-Manschette oder einen Ring 60 und in eine zweite elastische greifende Halte-Manschette oder einen Ring 61 eingreift. Die Kupplung Nummer 10 befindet sich teilweise auf einem Rohr 13 und teilweise auf einem Rohr 14, das in einer fluiddichten Dichtungsanordnung mit dem Rohr 13 vereinigt werden soll. Die in 1 gezeigte Kupplung 10 verwendet die Manschetten 12 und 15 an den Rohren 13 und 14, während die in 10 gezeigte Kupplung 10 elastische reibende Greif-Manschetten 60 und 61 verwendet, die mit Druck gepresst werden, um die Enden des Rohrs reibschlüssig einzugreifen, damit sich die Rohre seitlich nicht voneinander lösen.
  • 11 zeigt ein Paar an identischen elastischen reibenden Greif-Ringen oder -Manschetten 60 und 61. Die Greif-Manschette 61 hat einen Innendurchmesser D1, der etwa derselbe oder etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Rohre 13 oder 14, so dass die Greif-Manschette 61 in die Außenseite des Rohrs 13 reibschlüssig eingreift. Ähnlich hat die Greif-Manschette 60 einen Innendurchmesser D1, der etwa derselbe oder etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Rohrs 13 oder 14, so dass die Greif-Manschette 60 in die Außenseite des Rohrs 14 reibschlüssig eingreift. Der Außendurchmesser D2 der Greif-Manschette 61 ist größer als der Einschnitt, der zwischen dem verlängerten Schenkel 20 und der Außenfläche des Rohrs 13 gebildet wird, so dass, wenn die Kupplung 70 und ihr Gegenpart um die Enden des Rohrs 13 herum gequetscht werden, die Greif-Manschette 61 gepresst wird und mit dem Rohr 13 in einen Reibungseingriff gebracht wird, wodurch die seitliche Bewegung am Rohr 13 verhindert wird.
  • 12 zeigt die Positionierung der ringförmigen Greif-Manschetten 60 und 61 an den jeweiligen Rohren 14 und 13. Um die ringförmigen Greif-Manschetten 60 und 61 richtig zu beabstanden, kann man die in den 7 und 8 gezeigte Ausrichtung-Führung verwenden. In dieser Ausführungsform müssen die Greif-Manschetten 60 und 61 nicht an den Rohren 13 und 14 gesichert werden, da die Reibungskräfte zwischen den Ringen und der Oberfläche des Rohrs verwendet werden, um die Kupplung an den Rohren zu verankern.
  • Nimmt man auf 12 Bezug, wurde eine erste ringförmige elastische Greif-Manschetten 60 um ein Rohr 14 herum gesetzt, indem die Manschette 60 am Rohr 14 entlang geschoben wurde, bevor die Kupplung damit verbunden wird. Der Zweck dafür, dass man zwischen der ringförmigen Wanne 23 und der Greif-Manschetten 60 eine Passungsform hat, liegt darin zu gewährleisten, dass die Greif-Manschetten durch das Zusammendrücken der Greif-Manschetten 60 gegen das Rohr 14 mit dem Rohr 14 in einen starken Reibungseingriff gebracht werden kann. Auf ähnliche Weise befindet sich an der Außenfläche 13a eine ringförmige elastische Greif-Manschette 61, die am Rohr 13 gesichert wird, indem die Manschette 61 über das Rohr 13 gesetzt wird, bevor die Kupplung 11a am Rohr 13 platziert wird. Ähnlich hat die Greif-Manschette 61 eine Außenform, die annähernd mit der inneren Form der ringförmigen Wanne 22 übereinstimmt, die zwischen dem axialen Schenkel 20 und der Außenfläche des Rohrs 13 gebildet wird. Die Greif-Manschetten 60 und 61 sind aus einem elastischen Material hergestellt, das Reibungseigenschaften wie beispielsweise Gummi oder dergleichen hat. In der vorliegenden Erfindung stellt eine Greif-Manschette, die aus einem Material wie beispielsweise Gummi hergestellt wird, einen seitlichen Reibungswiderstand gegenüber einer Verschiebung bereit, um das Halten der Kupplung 70 an den Rohren 13 und 14 zu unterstützen.
  • Nimmt man auf 10 Bezug, wird das Kupplungsglied 10 in einem gekoppelten Zustand gezeigt, wobei das Dichtungsglied 66 mit Druck in die ringförmige Wanne 19 gequetscht wird, so dass die auswärts gebogenen Schenkel 66a und 66b mit der mittleren ringförmigen Dichtung 66c in einen Presseingriff gebracht werden, um das Auslaufen daran vorbei zu verhindern. In diesem Zustand werden die Rohr-Enden 13b und 14b so abgedichtet, dass Fluide oder Partikeln nicht aus den Enden der Rohre 13 und 14 entweichen können. Es sollte verständlich sein, dass sich die beiden Kupplungsglieder, die sich im gekoppelten Zustand jeweils etwa auf halbem Weg um die Rohre herum erstrecken, durch Bolzen aufeinander gebracht werden, die sich durch Bolzenanschlussflächen 11 und 11a erstrecken.
  • Im ringförmigen Dichtungsglied 66 befinden sich ein erster Ausblas-Anschlag 30" und ein zweiter Ausblas-Anschlag 30'''. Während die Ausblas-Anschläge 30" und 30''' in Verbindung mit der Niederdruck-Kupplung 10 aus 10 gezeigt werden, können die Ausblas-Anschläge unter bestimmten Bedingungen unnötig sein, da der Druck innerhalb der Rohre ausreicht, um ein ungestütztes Dichtungsglied zu zerreißen.
  • Beim Betrieb der Kupplung 10 aus 10 ist der Eingriff der Rohre mit den Kupplungsgliedern mit dem Eingriff der in 1 gezeigten Kupplung 10 identisch. Das bedeutet, dass eine Passungskupplung (nicht gezeigt) durch Bolzen, die sich durch die Bolzenöffnungen erstrecken, die sich in den Flanschen der Rohrkupplung 10 befinden, in Richtung der Kupplung 10 gebracht wird. Indem die Kupplungen aufeinander gebracht werden, wird das ringförmige Dichtungsglied 66 Druck-quetscht, um eine fluiddichte Dichtung bereitzustellen. Zusätzlich werden die Rohre 13 und 14 durch die zylindrischen Ausrichtungsflächen 11e, 11f, 20a und 21a an der Kupplung 10 in eine axiale Endausrichtung gebracht. Um das axiale Zurückhalten des Rohrs 13 in Bezug auf das Rohr 14 bereitzustellen, werden die Greif-Manschetten 60 und 61 mit Druck eingepresst. Das bedeutet, dass der verlängerte Schenkel 21 die Greif-Manschette 60 mit Druck gegen die Außenfläche des Rohrs 14 presst und der verlängerte Schenkel 20 die Greif-Manschette 61 mit Druck gegen die Außenfläche des Rohrs 13 presst. Durch die Verwendung des Reibungsmaterials wie beispielsweise Gummi, erzeugt das radiale Quetschen einen starken seitlichen Reibungseingriff mit den Rohren 13 und 14, womit der Trennung der Rohre widerstanden wird.
  • Solchermaßen ist das Verfahren zum Verbinden der beiden Rohre durch die Verwendung von Kupplungen unter Niederdruck unter einem Aspekt dasselbe wie das Verfahren zum Verbinden zweier Rohre durch die Verwendung von Kupplungen 10 und 10' unter Hochdruck, und zwar darin, dass Bolzen oder dergleichen verwendet werden, um die Kupplungen zusammenzupressen. Anstatt der Verwendung einer starren ringförmigen Manschette 12 und 15 wie z. B. der in 1 gezeigten, die an den Rohren gesichert werden muss, verwendet die Ausführungsform aus 10 reibenden Greif-Manschetten 60 und 61. Wenn die Kupplungen zusammen um das Rohr herum vereinigt und festgezogen werden, bewirkt die Festzieh-Tätigkeit, dass die ringförmigen, elastischen reibenden Greif-Manschetten 60 und 61 dagegen Druck-gepresst werden, um gegen eine seitliche Verschiebung an den Rohren 13 und 14 entlang einen Reibungswiderstand zu erzeugen.
  • Nimmt man auf die 10-12 Bezug, umfasst das Verfahren zum Verbinden eines ersten Rohrs mit einem zweiten Rohr in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis mit einer Niederdruck-Dichtung folgende Schritte: 1. eine erste elastische Greif-Manschette 61 wird in einer bestimmten Entfernung in die Nähe eines verbindbaren Endes des ersten Rohrs gesetzt; 2. eine zweite elastische Greif-Manschette 60 wird in einer bestimmten Entfernung in die Nähe eines verbindbaren Endes des zweiten Rohrs gesetzt; 3. eine elastische ringförmige Dichtung 66 wird über das verbindbare Ende des ersten Rohrs und das verbindbare Ende des zweiten Rohrs gesetzt; 4. ein erstes Kupplungsglied 10 wird um das erste Rohr 13 und die elastische ringförmige Dichtung 66 herum gesetzt; 5. ein zweites Kupplungsglied wird um das zweite Rohr 14 und die elastische ringförmige Dichtung 66 herum und über die zweite dichtende Manschette 60 und die erste dichtende Manschette 61 gesetzt; und 6. das erste Kupplungsglied 10 wird mit Druck in Richtung des zweiten Kupplungsglied gepresst, um die elastische ringförmige Dichtung 66 um die verbindbaren Enden 13b, 14b herum in eine fluiddichte Dichtung zu zwingen, während das erste und zweite Kupplungsglied das erste Rohr 13 und das zweite Rohr 14 in eine koaxiale Ausrichtung miteinander zwingen. Der radial nach innen gerichtete Druck der verlängerten Schenkel 20 und 21 presst mit Druck die elastischen greifenden Ringe 60 und 61, um – gegenüber einer axialen Verschiebung des Rohrs 14 in Bezug auf das Rohr 13 einen starken Reibungswiderstand zu erzeugen.
  • Die 13 bis 15 zeigen das Kupplungsglied 10 der universellen Kupplung mit einer zweiteiligen Halte-Manschette 80, die sich aus einem ersten halbkreisförmigen, radial komprimierbaren Glied 81, das elastisch von einer elastischen Manschette 82 innerhalb der ringförmigen Grenzen des halbkreisförmigen Schenkels 20 gestützt wird, und aus einer zweiten Halte-Manschette 84 zusammensetzt, die aus einem ersten halbkreisförmigen, im Umfang komprimierbaren Glied 84 besteht, das innerhalb der ringförmigen Grenzen des halbkreisförmigen Schenkels 21 von der elastischen Manschette 85 elastisch gestützt wird. Der Radius des Inneren der Schenkel 20 und 21 wird mit R3 bezeichnet. In der in 13 gezeigten Ausführungsform wird die Halte-Manschette 81 in einer zum Rohr 13 senkrechten Ebene getragen, wobei eine Fläche der Halte-Manschette gegen den Schenkel 20 aufliegt und die andere seitlich vom elastischen Glied 82 gestützt wird. Dies setzt die äußere Umfangskante 81a mit der inneren Umfangsfläche 20c des Schenkels 20 in Kontakt.
  • Um das Verhältnis der Manschetten zu verstehen, die sich aus radial komprimierbaren Glieder 81 und 84 zusammensetzen, sollte man auf 14 Bezug nehmen, die eine Vorderansicht des radial komprimierbaren Glieds 81 zeigt, das ein erstes halbkreisförmiges Glied 81a und 81a' umfasst. Jedes der halbkreisförmigen, radial komprimierbaren Glieder 81a und 81a' hat in sich radiale Erhöhungen 81c, um die radiale Kontraktion der Glieder 81a und 81a' zu erlauben, wenn die Kupplung mit einem Rohr in Eingriff gebracht wird. Das bedeutet, dass die verlängerten Erhöhungen 81c, die in den Gliedern 81a und 81a' ausgebildet sind, gekrümmte Abschnitte erzeugen, die dazwischen mittels Umfangsbrücken 81g gestützt werden, die schwächer sind als die anderen Abschnitte der Glieder 81a und 81a'. Folglich bewirkt eine radiale Druckkraft nach innen (wie durch die Kraftpfeile F angezeigt) eine radiale Abbiegung der gekrümmten Abschnitte nach innen, wodurch bewirkt wird, dass die Innenkante 81e in die Außenseite des Rohrs eingreift. In der in 14 gezeigten Ausführungsform wird eine kreisförmige, ungezahnte Innenfläche 81b bereitgestellt, um in die Außenfläche eines Rohrs radial einzugreifen. Der radiale Abstand R1 ist der Abstand zur Mitte der Innenkante 81e, und der radiale Abstand R2 ist der Abstand zur Mitte der Außenkante 81f. Wenn der radiale Abstand R3 verringert wird, indem die Flansche an der Kupplung 10 festgezogen werden, verringert sich der radiale Abstand R1, was bewirkt, dass die Glieder 81a und 81a' in die Außenfläche eines Rohrs eingreifen und die seitliche Verschiebung verhindern. Diese Anordnung ist teilweise für Kunststoffrohre geeignet, die aus Materialien wie Polyethylen, PVC oder dergleichen hergestellt sind, da die Innenkante die Außenfläche des Rohrs Druck-eingreift, um das Rohr in der Kupplung zu halten.
  • Während 14 eine Vorderansicht der komprimierbaren Halte-Manschette ohne Zähne zeigt, zeigt 15 eine Vorderansicht der komprimierbaren Halte-Manschette 89, die ein erstes halbkreisförmiges Glied 89a mit im Umfang befindlichen Zähnen 88 und ein zweites halbkreisförmiges Glied 89' mit im Umfang befindlichen Zähnen 88 hat. Die radial einziehbare Halte-Manschette 89 ist mit der radial einziehbaren Manschette 81 identisch, wenn man vom Vorliegen der Umfangszähne 88 in der radial komprimierbaren Halte-Manschette 89 absieht. Die Verwendung der Zähne 88 erlaubt, dass die Manschette mit verschiedenen Materialien und unter verschiedenem Druck verwendet wird. Das bedeutet, dass die radiale Gegenüberstellung der komprimierbaren Halte-Manschette bewirkt, dass die Zähne 88 in die Fläche des Rohrs packen und sie eingreifen. Die komprimierbare Halte-Manschette 89 ist besonders für jene Rohrflächen geeignet, die eine rutschige Außenfläche haben könnten, weshalb sie für die Verwendung mit Kunststoffrohren gut geeignet ist.
  • Solchermaßen kann man ins Auge fassen, dass die Kupplung 10 in Zusammenhang mit der in 1 gezeigten fest gesicherten Manschette 12 oder mit den durch Reibung in Eingriff bringbaren Manschetten wie der in 10 gezeigten elastisch komprimierbaren Manschette 61, der in 14 gezeigten radial komprimierbaren Manschette 81 oder der in 15 gezeigten radial komprimierbaren Manschette 89 verwendet werden kann. Durch die Auswahl der Halte-Manschette gemäß der Materialien des Rohrs oder des Betriebsdruckbereichs, kann die universelle Kupplung der vorliegendert Erfindung unter mehreren Kupplungsbedingungen einschließlich verschiedener Rohrarten als auch verschiedener Druckbedingungen verwendet werden.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden und dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Schutzumfangs solcher Elemente dar, die nur exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (29)

  1. Eine Oberflächen nicht zerstörende Rohrkupplung, die folgendes umfasst: eine erste Manschette (12) zum Sichern eines verbindbaren Endes (13b) eines ersten Rohrs (13) ohne das Schwächen einer zylindrischen Oberfläche des ersten Rohrs (13); eine zweite Manschette (15) zum Sichern eines verbindbaren Endes (14b) eines zweiten Rohrs (14) ohne das Schwächen einer zylindrischen Oberfläche des zweiten Rohrs (14); ein erstes Kupplungsglied (10), wobei das erste Kupplungsglied (10) darauf eine Rohrausrichtungsoberfläche (11e) hat, wobei das erste Kupplungsglied (10) darauf einen Manschetten-Eingriff-Schenkel (20) hat, wobei das erste Kupplungsglied (10) eine Dichtungswanne (19) darin hat; ein zweites Kupplungsglied (10'), wobei das zweite Kupplungsglied (10') darauf eine Rohrausrichtungsoberfläche (11e') hat, wobei das zweite Kupplungsglied (10') darauf einen Manschetten-Eingriff-Schenkel hat, wobei das zweite Kupplungsglied (10') eine Dichtungswanne darin hat, wobei sich jedes der Kupplungsglieder (10, 10') im Umfang etwas weniger als die halbe Strecke um das erste Rohr (13) und das zweite Rohr (14) herum erstreckt, um zwischen den Kupplungsgliedern (10, 10') einen Spalt (S) zu erzeugen, wenn sich die Kupplungsglieder (10, 10') in einem gekoppelten Zustand befinden; und eine elastische ringförmige Dichtung (28), wobei die ringförmige Dichtung (28) eine mittlere Dichtung (28c) und seitliche Schenkel (28a, 28b) an jeder Seite der mittleren Dichtung hat, wobei die ringförmige Dichtung (28) größer als ein Einschnitt ist, der durch die Dichtungswanne (19) des ersten Kupplungsglieds (10) und des zweiten Kupplungsglieds (10') gebildet wird, so dass, wenn das erste und zweite Kupplungsglied (10, 10') zusammengezogen werden, die ringförmige Dichtung (28) in eine fluiddichte Dichtung um das verbindbare Ende (13b) des ersten Rohrs (13) und das verbindbare Ende (14b) des zweiten Rohrs (14) herum zusammengedrückt wird, um dadurch darum eine fluiddichte Dichtung bereitzustellen, wobei der erste Manschetten-Eingriff-Schenkel (20) vor der axialen Verschiebung durch die erste Manschette (12) eingeschränkt wird, und der zweite Manschetten-Eingriff-Schenkel vor der axialen Verschiebung durch die zweite Manschette (15) eingeschränkt wird, um dadurch das erste Rohr (13) und das zweite Rohr (14) in einer axialen Stellung zu halten.
  2. Die Kupplung nach Anspruch 1, worin die elastische ringförmige Dichtung (28) mindestens einen Ausblas-Anschlag (30) einschließt, um eine Hochdruckverstärkung der elastischen ringförmigen Dichtung (28) bereitzustellen, wobei der Ausblas-Anschlag (30) allgemein ein U-förmiges Element aus einem starren Material ist.
  3. Die Kupplung nach Anspruch 2, worin die seitlichen Schenkel (28a, 28b) allgemein dreieckig sind.
  4. Die Kupplung nach Anspruch 3, worin jede der Kupplungsglied-Rohrausrichtungsoberflächen (11e, 11e') einen Krümmungsradius hat, der im wesentlichen derselbe ist wie der Krümmungsradius des ersten Rohrs (13), das in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis mit dem zweiten Rohr (14) verbunden werden soll.
  5. Die Kupplung nach Anspruch 4, die einen Flansch (11, 11a) an jedem Kupplungsglied (10, 10') einschließt.
  6. Die Kupplung nach Anspruch 5, worin sich mindestens zwei Bolzen (50, 52) durch jeden der Flansche (11, 11a) an den Kupplungsgliedern (10, 10') erstrecken.
  7. Die Kupplung nach Anspruch 1, worin die erste Manschette (12) am ersten Rohr (13) reibungsgesichert wird, indem die erste Manschette (12) mit dem ersten Manschetten-Eingriff-Schenkel (20) mit Druckkraft zusammengedrückt wird, und worin die zweite Manschette (15) am zweiten Rohr (14) reibungsgesichert wird, indem die zweite Manschette (15) mit dem zweiten Manschetten- Eingriff-Schenkel mit Druckkraft zusammengedrückt wird.
  8. Die Kupplung nach Anspruch 1, worin die erste Manschette (12) fest am ersten Rohr (13) und die zweite Manschette (15) fest am zweiten Rohr (14) gesichert wird.
  9. Ein Verfahren zum Verbinden eines ersten Rohrs (13) mit einem zweiten Rohr (14), und zwar in einem Ende-zu-Ende-Verhältnis, ohne die Oberfläche der Rohre zu schwächen, das folgendes umfasst: das Anbringen einer ersten Manschette (12) in einem die Oberfläche nicht störenden Zustand in einem festen Abstand in der Nähe eines verbindbaren Endes (13b) des ersten Rohrs (13); das Anbringen einer zweiten Manschette (15) in einem die Oberfläche nicht störenden Zustand in einem festen Abstand in der Nähe eines verbindbaren Endes (14b) des zweiten Rohrs (14); das Bereitstellen einer elastischen ringförmigen Dichtung (28), die eine mittlere Dichtung (28c) und seitliche Schenkel (28a, 28b) an jeder Seite der mittleren Dichtung hat; das Anbringen der elastischen ringförmigen Dichtung (28) über das verbindbare Ende (13b) des ersten Rohrs (13) und das verbindbare Ende (14b) des zweiten Rohrs (14); das Anbringen eines ersten Kupplungsglieds (10) um das erste und das zweite Rohr (13, 14) herum und um die elastische ringförmige Dichtung (28) herum und über die zweite Manschette (15) und die erste Manschette (12); das Anbringen eines zweiten Kupplungsglieds (10') um das erste und das zweite Rohr (13, 14) herum und um die elastische ringförmige Dichtung (28) herum und über die zweite Manschette (15) und die erste Manschette (12); und das Zusammendrücken mit Druckkraft des ersten Kupplungsglieds (10) in Richtung des zweiten Kupplungsglieds (10'), um die elastische ringförmige Dichtung (28) in eine fluiddichte Dichtung um die verbindbaren Enden (13b, 14b) herum zu zwingen, während das erste und das zweite Kupplungsglied (10, 10') gleichzeitig das erste Rohr (13) und das zweite Rohr (14) in eine koaxiale Ausrichtung miteinander zwingen, wobei sich jedes der Kupplungsglieder (10, 10') im Umfang etwas weniger als die halbe Strecke um das erste Rohr (13) und das zweite Rohr (14) herum erstreckt, um zwischen den Kupplungsgliedern (10, 10') einen Spalt (S) zu erzeugen, wenn sich die Kupplungsglieder (10, 10') in einem gekoppelten Zustand befinden.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 9, das die Verwendung einer Kopplung-Manschette-Ausrichtung-Führung (70) einschließt, um die erste Manschette (12) am ersten Rohr (13) zu positionieren.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 10, worin mindestens drei Kopplung-Manschette-Ausrichtung-Führungen (70, 70', 70") verwendet werden, um die erste Manschette (12) am ersten Rohr (13) zu positionieren.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 9, worin die erste Manschette (12) an das erste Rohr (13) und die zweite Manschette (15) an das zweite Rohr (14) geschweißt werden.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 9, worin die erste Manschette (12) und die zweite Manschette (15) jeweils am ersten Rohr (13) und am zweiten Rohr (14) reibungsgesichert werden.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 9, worin ein Satz von Bolzen (50, 52) verwendet werden, um das erste Kupplungsglied (10) mit Druckkraft in Richtung zweites Kupplungsglied (10') zusammenzudrücken.
  15. Das Verfahren nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst, um jede Manschetten-Ausrichtung-Führung (70, 70', 70") mit folgendem bereitzustellen: einem ersten Glied (71); einem zweiten Glied (72), wobei das erste Glied (71) elastisch mit dem zweiten Glied (72) verbunden wird, so dass das erste Glied (71) und das zweite Glied (72) für gewöhnlich dazu neigen, sich aufeinander zuzuschließen, um das erste Glied (71) und das zweite Glied (72) elastisch in der Nähe einer Rohr-Oberfläche (14a) zu halten; und einem Manschetten-Ausrichtung-Einschnitt (79), der sich an der Manschetten-Ausrichtung-Führung (70, 70', 70") befindet, so dass die Kupplungs-Manschetten-Ausrichtung-Führung (70, 70', 70") die Manschette (12) in einer festen Entfernung von einem Ende des ersten Rohrs (13) halten kann.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 15, worin die Kupplungs-Manschetten-Ausrichtung-Führung (70, 70', 70") aus einem Polymer-Kunststoff gemacht ist.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 15, das weiter den Schritt der Bereitstellung der Kupplung-Manschetten-Ausrichtung-Führung (70, 70', 70") mit einer Fingerschlaufe (78) umfasst, um die Kupplung-Manschetten-Ausrichtung-Führung (70, 70', 70") zu greifen.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 15, das weiter den Schritt umfasst, um eines der ersten und zweiten Glieder (71, 72) mit einer schrägen Oberfläche bereitzustellen, damit die Anbringung der Kupplung-Manschetten-Ausrichtung-Führung (70, 70', 70") am ersten Rohr (13) erleichtert wird.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 15, das weiter den Schritt der Herstellung der Kupplung-Manschetten-Ausrichtung-Führung (70, 70', 70") als Teil aus einem einzigen Material umfasst.
  20. Das Verfahren nach Anspruch 15, das weiter den Schritt umfasst, um eines der ersten und zweiten Glieder (71, 72) mit einem Kontakt-Scheitelpunkt bereitzustellen.
  21. Das Verfahren nach Anspruch 15, worin der Manschetten-Ausrichtung-Einschnitt (79) quadratisch geformt ist.
  22. Die Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Kupplungsglied (10, 10') weiter jeweilige zweite kreisförmige Rohrausrichtungsoberflächen (20a) umfassen, die auf dem Manschetten-Eingriff-Schenkel (20) ausgebildet sind.
  23. Die Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Manschetten-Eingriff-Schenkel mit der Außenfläche des Rohrs (13) eine Halte-Manschette-Wanne (22) bildet.
  24. Die Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschetten elastische Manschetten (60, 61) sind.
  25. Die Kupplung nach Anspruch 1, worin sich die erste Manschette (12) von der zweiten Manschette (15) unterscheidet.
  26. Die Kupplung nach Anspruch 1, worin das erste Rohr (13) ein Metallrohr und das zweite Rohr (14) ein Polymer-Kunststoff ist.
  27. Die Kupplung nach den Ansprüchen 23 und 24, worin jede der elastischen Manschetten (60, 61) elastische halbkreisförmige Glieder (81a, 81a') einschließt, die die elastische Manschette (60, 61) in der Wanne (22) im jeweiligen Manschetten-Eingriff-Schenkel (20) in einer radial komprimierbaren Stellung halten.
  28. Die Kupplung nach Anspruch 27, worin die halbkreisförmigen Glieder verformbare Umfangsbrücken (81g) einschließen, um als Reaktion auf eine radiale Kraft das radiale Zusammenziehen der halbkreisförmigen Glieder (81a, 81a') bereitzustellen.
  29. Die Kupplung nach Anspruch 1, worin die erste Manschette (12) zwei im Wesentlichen halbkreisförmige Abschnitte umfasst.
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