DE60106341T2 - Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung und insbesondere auf ein Steuerventil zur Steuerung der Ladungs- oder Chargenbewegung, das für den Einsatz in einer Brennkraftmaschine ausgelegt ist und einen verbesserten Motorbetrieb und größere Stabilität unter Kaltstart-Betriebsbedingungen bietet.
  • Steuerventile zur Steuerung der Chargenbewegung (CMCV – charge motion control valves) werden in Brennkraftmaschinen eingesetzt, um den Luft- und Kraftstoffstrom in die Motorzylinder zu verbessern. Ein CMCV-Ventil ist in der Regel funktional stromoberhalb einer Kraftstoffeinspritzdüse in der Einlaßöffnung eines Fahrzeugmotors angeordnet. Das CMCV-Ventil wirkt derart, daß es den Luftstrom in den Zylinder unter bestimmten Fahrzeugbetriebsbedingungen verändert (z.B. beim Betrieb mit relativ niedrigen Drehzahlen und niedriger Last), und wirkt derart, daß es Turbulenzen im Zylinder erzeugt, so daß die Verbrennung im Zylinder verbessert wird.
  • Eine Bauart eines CMCV ist für den Einsatz in Verbindung mit einer "siamesischen" oder Zwillingseinlaßöffnung ausgelegt, die einen Haupt-Lufteinlaßkanal aufweist, der sich in zwei separate Einlaßöffnungen teilt oder "verzweigt", die beide mit einem der Zylinder des Motors kommunizieren. Diese Art von CMCV wird im typischen Fall funktional relativ nah an der Stelle angeordnet, wo sich der Haupteinlaßkanal teilt, und sie ist ausgelegt, den Luftstrom in jeden der Zweigkanäle zu modifizieren. Einige dieser bisherigen CMCV, die im allgemeinen als "Wirbel"-CMCV bezeichnet werden, sind in der Regel so konstruiert, daß sie im wesentlichen eine Seite des Hauptlufteinlaßkanals "abschatten", so daß sie verhindern, daß die Luft in einen der Kanäle eintreten kann. Auf diese Weise liefert das CMCV-Ventil ein kraftstoffreiches bzw. "fettes" Gemisch in den Kanal, der anschliessend in den Zylinder entleert wird, wo die Verbrennung stattfindet. Zusätzlich schattet diese Art von CMCV nur einen Teil der anderen Seite des Hauptlufteinlaßkanals ab, so daß es derart wirkt, daß ein großer Anteil Luft in den anderen Zweig einströmen kann, und daß in diesem Zweig ein kraftstoffarmes bzw. "mageres" Gemisch erzeugt wird, das dann in den Zylinder entladen und zusammen mit dem fetten Gemisch verbrannt wird. Diese Art von Luftstrom in den Zylinder erzeugt einen Wirbeleffekt bzw. Turbulenzen, der/die bewirkt/bewirken, daß sich das fette Gemisch mit dem mageren Gemisch kombiniert und so für eine bessere Verbrennung sorgt. Auf diese Weise steigert das CMCV-Ventil den Motorwirkungsgrad und senkt schädliche Emissionen.
  • Zwar bieten diese bisherigen CMCV die vorgenannten Vorteile, sie haben jedoch auch einige Nachteile, welche den Wirkungsgrad des Motors unter bestimmten Betriebsbedingungen beeinträchtigen. Unter Kaltstartbetriebsbedingungen zum Beispiel (d.h. wenn das Fahrzeug angelassen wird, nachdem es relativ kühlen Temperaturen ausgesetzt war), ohne jedoch auf diese Bedingungen beschränkt zu sein, kondensiert Kraftstoff oft an den Einlaßventilen wegen mangelnder Wärme. Da diese Art bisheriger CMCV-Ventile im wesentlichen den Luftstrom blockiert und daran hindert, in die Zweigkanäle einzuströmen, bleibt kondensierter Kraftstoff oft an den Einlaßventilen in diesem Zweigkanal haften und/oder tritt als Flüssigkeitsstrom in den Zylinder ein und wird daher in diesem Zylinder nicht richtig verbrannt. Dies führt dann zu unerwünschter Schädigung des Öls, zu Kraftstoffabfall und zu erhöhten Kohlenwasserstoffemissionen.
  • Eine andere Art bisheriger CMCV-Ventile, die gemeinhin als "Taumel"-CMCV bezeichnet wird, wird dazu eingesetzt, eine Luft-"Taumelströmung" in die Zylinder zu erzeugen. Diese Art von CMCV liefert im wesentlichen symmetrische Durchgänge für den Luftstrom auf beiden Seiten des Ventils. Daher wird bei dieser Art von CMCV ein im wesentlichen gleiches Luft-Kraftstoff-Gemisch und ein gleicher Luftstrom in jedem Kanalzweig erzeugt. Zwar verhindert diese Art von CMCV im wesentlichen, daß kondensierter Kraftstoff an den Einlaßventilen haften bleibt, bewirkt jedoch wiederum nicht die gewünschte Verwirbelung und Vermischung des Kraftstoffes und der Luft, wie sie durch die "Wirbel"-Steuerventilbauarten geschaffen wird, und bietet damit auch nicht die damit einhergehende Kraftstoffersparnis und die Emissionsvorteile.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem neuen und verbesserten Steuerventil zur Steuerung der Ladungs- bzw. Chargenbewegung, das geeignet ist, unter Kaltstartbedingungen eine bessere Vermischung von Luft und Kraftstoff in einem Verbrennungszylinder zu erzeugen.
  • Es ist ein erstes Ziel der Erfindung, ein Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung zu stellen, das wenigstens einige der oben dargelegten Nachteile bisheriger Steuerventile zur Steuerung der Chargenbewegung überwindet.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, ein Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung für den Einsatz in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine mit "Zwillingseinlaßöffnungen" zu stellen.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung ist es, ein Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung zu stellen, das dem Motor bei Kaltstart-Betriebsbedingungen eine bessere Stabilität verleiht.
  • Ein viertes Ziel der Erfindung ist es, ein Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung zu schaffen, das derart wirksam ist, daß kondensierter Kraftstoff von den Einlaßventilen abgezogen und in einem Zylinder gut vermischt und verbrannt wird.
  • Die US-5640941 beschreibt eine Einlaßöffnung mit einer stromoberhalb zweier Einlaßventile und stromunterhalb eines den Luftstrom zu den Einlaßventilen steuernden Taumelsteuerventils (TCV) angeordneten Kraftstoffeinspritzdüse. Das TCV-Ventil kann so gestaltet sein, daß es unterschiedliche Mengenströme zu den jeweiligen Einlaßventilen liefert.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird nun ein Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung gestellt. Das Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung ist für den Einsatz in einem Motor der Bauart ausgelegt, die einen Lufteinlaßkanal aufweist, welcher sich in eine erste und eine zweite Einlaßöffnung teilt, die beide mit einem Zylinder kommunizieren, und eine Kraftstoffeinspritzdüse, welche Kraftstoff in die erste und die zweite Einlaßöffnung einspritzt. Das Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung ist funktional relativ nahe an der ersten und der zweiten Einlaßöffnung im Lufteinlaßkanal angeordnet und beinhaltet eine erste Hälfte, die einen ersten ungedrosselten Bereich bildet, so daß eine erste Menge Luft in die erste Einlaßöffnung einströmen kann, und eine zweite Hälfte, die einen zweiten ungedrosselten Bereich bildet, der kleiner ist als der erste ungedrosselte Bereich, und der eine zweite Menge Luft in die zweite Einlaßöffnung einströmen läßt, wobei die erste und die zweite Menge Luft derart wirksam sind, daß sie den Kraftstoff in den Zylinder tragen und im Zylinder Turbulenzen erzeugen. Der Motor ist gekennzeichnet durch ein erstes Einlaßventil, das funktional in der ersten Einlaßöffnung angeordnet ist, und ein zweites Einlaßventil, das funktional in der zweiten Einlaßöffnung angeordnet ist, wobei eine gewisse Kraftstoffmenge unter Kaltstartbedingungen am ersten und am zweiten Einlaßventil kondensiert, und worin die erste und die zweite Luftmenge derart wirken, daß sieden kondensierten Kraftstoff vom ersten und vom zweiten Einlaßventil abscheren, so daß im wesentlichen der ganze kondensierte Kraftstoff verdampft wird.
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung sind anhand der Lektüre der nachstehenden Beschreibung und mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen besser erkennbar; dabei zeigt:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Zylinders einer Brennkraftmaschine mit einem Kraftstoffeinlaßkanal mit einem Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung darin, welches im Einklang mit den Lehren einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 2: eine perspektivische Draufsicht auf den in 1 dargestellten Zylinder und das Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung;
  • 3a3h: verschiedene Elemente des in 1 dargestellten Steuerventils zur Steuerung der Chargenbewegung.
  • Es sei nun Bezug genommen auf 1, wo ein Steuerventil 10 zur Steuerung der Chargenbewegung dargestellt ist, das im Einklang mit den Lehren einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgestaltet ist und für den Einsatz in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine des Typs mit wenigstens einem Zylinder 12 ausgelegt ist. Der Zylinder 12 weist zwei Einlaßventile 14, 16 auf, durch die jeweils selektiv Einlaßöffnungen 18, 20 in Strömungsverbindung mit dem Zylinder 12 gebracht werden können, um ein Luft-Kraftstoff-Gemisch in den Zylinder 12 einzuleiten. Des weiteren beinhaltet der Zylinder 12 wenigstens ein Auslaßventil 22, das Abgase über eine Auslaßöffnung 24 selektiv aus dem Zylinder 12 entläßt. Außerdem hat der Zylinder 12 einen herkömmlichen Kolben 26, der gleitend im Zylinder 12 angeordnet ist.
  • Die Einlaßöffnungen 18 und 20 haben "siamesische" bzw. Zwillingseinlaßkanäle, die einteilig und in Medienströmungsverbindung mit einer Primäreinlaßöffnung 28 verbunden sind, welche sich bei Punkt 30 teilt bzw. "verzweigt", so daß sie die Öffnungen bzw. Kanäle 18 und 20 bildet. Eine herkömmliche Kraftstoffeinspritzdüse 32 ist funktional in der Öffnung 28 angeordnet und beinhaltet eine herkömmliche "geteilte" Einspritzdüse 34, die funktional in relativ unmittelbarer Nähe des Punktes 30 angeordnet ist und derart wirkt, daß sie einen Strahl zerstäubten Kraftstoffes 33 in die Öffnung 18 spritzt, sowie einen weiteren Strahl zerstäubten Kraftstoffes 33 in die Öffnung 20 spritzt.
  • Das Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung (charge motion control valve – "CMCV") 10 ist aus einem relativ dünnen wärmebeständigen Material hergestellt, z.B. aus Metall. Das CMCV 10 ist in herkömmlicher Art und Weise funktional und schwenkbar in der Öffnung 28 angebracht und wirkt so, daß es den Luftstrom 39 in die Kanäle bzw. Öffnungen 18 und 20 selektiv einschränkt bzw. drosselt. Insbesondere ist das Ventil 10 in herkömmlicher Weise selektiv schwenkbar zwischen einer ersten oder "geschlossenen" Stellung verstellbar (wie sie in 1 dargestellt ist), wo das Ventil 10 in einem Winkel 35 in bezug auf die Bodenfläche 37 der Öffnung 28 steht, so daß es den Luftstrom in die Öffnungen 18 und 20 begrenzt; und einer zweiten oder "offenen" Stellung, wo das Ventil 10 im wesentlichen parallel zur inneren Bodenfläche 37 der Öffnung 28 liegt, so daß Luft frei und ungedrosselt in die Öffnungen oder Kanäle 18, 20 einströmen kann. Das Ventil 10 wird bei relativ hohen Motordrehzahlen oder hoher Motorlast selektiv in seine offene Stellung gebracht, so daß ein maximaler Luftmengenstrom in den Zylinder 12 eingelassen wird. In der bevorzugten Ausführungsform liegt ein Teil der Kraftstoffeinspritzdüse 32 am Ventil 10 an, so daß die Düse 34 über das Ventil 10 hinausreicht und Kraftstoff geringfügig "stromunterhalb" des Ventils 10 abgibt. In anderen alternativen Ausführungsformen ist das Ventil 10 funktional weiter stromaufwärts von der Düse 34 angeordnet. In einer nicht einschrän kenden Ausführungsform beträgt der Winkel 35 etwa 70 Grad.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die 3a bis 3h, wo verschiedene Ausführungsformen von CMCV-Ventilen 10 dargestellt sind. Die gestrichelte Linie 40 in den 3a3h stellt jeweils die Innenoberfläche der Einlaßöffnung 28 dar. Jedes Ventil 10 bildet einen "offenen" ungedrosselten Strömungsquerschnitt 42 in der Einlaßöffnung 28, durch welchen Luft selektiv strömen kann, und einen vollen Querschnitt, der den vollen Abschnitt bzw. Körper des Ventils 10 darstellt, der den Luftstrom durch einen Teil der Öffnung 28 verhindert bzw. abblockt. Jede der 3a3h beinhaltet außerdem eine Achse 44, welche den Kanal bzw. die Öffnung 28 in eine erste oder linke Hälfte 45, welche die Luft in erster Linie der Öffnung 20 zuführt, und eine zweite oder rechte Hälfte 48 trennt bzw. "teilt", welche die Luft in erster Linie der Öffnung 18 zuführt. Jedes Ventil 10 weist eine gekrümmte Aussparung bzw. Nut 50 auf, in welche ein Teil der Kraftstoffeinspritzdüseneinheit ragt.
  • Die in 3a dargestellte Ausführungsform des Ventils 10 weist eine erste Hälfte bzw. einen ersten Abschnitt auf, die/der einen ungedrosselten Querschnitt 42 im oberen Teil der Hälfte 46 der Öffnung 28 ergibt, der gleich etwa zehn Prozent (10%) der Gesamtquerschnittsfläche der Öffnung 28 ist, und eine zweite Hälfte bzw. einen zweiten Abschnitt, die/der einen ungedrosselten Querschnitt 42 im oberen Teil der Hälfte 48 der Öffnung 28 bildet, der in etwa gleich zwanzig Prozent (20%) der Gesamtquerschnittsfläche der Öffnung 28 ist. Die in der 3b dargestellte Ausführungsform des Ventils 10 ist das Gegenstück bzw. "Spiegelbild" der in 3a gezeigten Ausführung. Die Ausführungsform des Ventils 10 nach 3c beinhaltet eine erste Hälfte bzw. einen ersten Abschnitt, die/der einen ungedrosselten Querschnitt 42 im oberen Teil der Hälfte 46 der Öffnung 28 bildet, welcher gleich etwa zehn Prozent (10%) der Gesamtquerschnittsfläche der Öffnung 28 ist, und eine zweite Hälfte bzw. einen zweiten Teil, die/der einen ungedrosselten Bereich 42 im oberen Teil der Hälfte 48 der Öffnung 28 bildet, der wiederum in etwa gleich fünfundzwanzig Prozent (25%) der Gesamtquerschnittsfläche der Öffnung 28 ist. Die in 3d dargestellte Ausführungsform des Ventils 10 ist das Gegenstück bzw. "Spiegelbild" der in 3c gezeigten Ausführung. Die in 3e dargestellte Ausführungsform des Ventils 10 weist eine erste Hälfte bzw. einen ersten Teil auf, die/das einen ungedrosselten Bereich 42 im oberen Teil der Hälfte 46 der Öffnung 28 bildet, der gleich etwa zehn Prozent (10%) der Gesamtquerschnittsfläche der Öffnung 28 ist, und eine zweite Hälfte oder einen zweiten Teil, die/der einen ungedrosselten Bereich 42 im oberen Teil der Hälfte 48 bildet, der etwa gleich vierzig Prozent (40%) der Gesamtquerschnittsfläche der Öffnung 28 ist. Die in 3f gezeigte Ausführung des Ventils 10 ist das Gegenstück bzw. "Spiegelbild" der Ausführungsform aus 3e. Die Ausführungsform des Ventils 10, die in 3g dargestellt ist, weist eine erste Hälfte bzw. einen ersten Teil auf, die/der einen ungedrosselten Bereich 42 im oberen Teil der Hälfte 46 der Öffnung 28 bildet, welcher gleich etwa zehn Prozent (10%) der. Gesamtquerschnittsfläche der Öffnung 28 ist, und eine zweite Hälfte oder einen zweiten Teil, die/der einen ungedrosselten Bereich 42 bildet, welcher die gesamte Hälfte 48 der Öffnung 28 bzw. fünfzig Prozent (50%) der Gesamtquerschnittsfläche der Öffnung 28 ausmacht. Die in 3h dargestellte Ausführung ist das Gegenstück bzw. "Spiegelbild" der in 3a gezeigten Ausführungsform. Es sei angemerkt, daß die obengenannten nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele des Ventils 10 die Gestaltung oder Konstruktion des Ventils 10 in keiner Weise einschränken, und daß zahlreiche andere Ausgestaltungen und Prozentwerte in alternativen Ausführungsformen des Ventils 10 zur Anwendung kommen können.
  • Wichtig ist, daß die asymmetrische Gestalt oder Ausgestaltung jedes der Ventile 10 ungleiche Größen des ungedrosselten oder "Strömungsquerschnittes" 42 in den beiden Hälften 46, 48 der Einlaßöffnung 28 bildet. Da jedes der Ventile 10 wenigstens einen Teil eines ungedrosselten Bereiches 42 auf beiden Seiten 46, 48 der Öffnung 28 bildet, wird der Luftstrom beiden Öffnungen 18, 20 zugeführt. Dieser Luftstrom in beide Öffnungen 18, 20 verhindert im wesentlichen, daß sich unter Kaltstartbedingungen kondensierter Kraftstoff in diesen Öffnungen 18, 20 (z.B. an den Wänden der Öffnungen 18, 20) und an den Ventilen 14, 16 sammelt. Der so gesteuerte Luftstrom, der beiden Seiten 46, 48 der Öffnung 28 zugeführt wird, erzeugt eine beträchtliche Luftströmung in beiden Öffnungen oder Kanälen 18, 20, die Kraftstofftröpfchen effektiv von den beiden Einlaßventilen 14, 16 abschert und im wesentlichen den Kraftstoff zerstäubt, wenn er in den Brennraum eintritt.
  • Des weiteren erlaubt die asymmetrische Konstruktion der Ventile 10 weiterhin, daß ein erheblich größerer Luftstrom in eine der beiden Öffnungen 18, 20 eintritt, so daß eine beträchtliche Verwirbelungs- und Taumelwirkung im Zylinder 12 erzielt wird. Insbesondere bewirkt die ungleiche Gestalt der Ventile 10, daß ein wesentlich größerer Luftstrom durch die Hälfte der Öffnung 28 fließt, die den größeren ungedrosselten Bereich 42 hat. Es erhält also eine der beiden Öffnungen 18, 20 (z.B. die Öffnung, die der weniger "gedrosselten" Hälfte der Öffnung 28 zugeordnet ist) diese erhöhte Luftmenge und gibt damit ein "kraftstoffarmes" Gemisch in den Zylinder 12 ab. Die andere Öffnung liefert dann ein "kraftstoffreicheres" Gemisch, hat aber immer noch eine ausreichend hohe Luftströmung, um kondensierten Kraftstoff von den entsprechenden Kanalwänden und dem entsprechenden, in diesem Kanal bzw. dieser Öffnung angeordneten Einlaßventil abzuscheren und/oder zu verdampfen. Auf diese Weise erzeugt das Ventil 10 eine relativ starke Chargenbewegung, die den Verbrennungsgrad im Zylinder und die Kraftstoffvermischung erhöht. Außerdem hat sich erwiesen, daß die Ventile 10 beträchtliche Taumel- bzw. Wirbelbedingungen bieten.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die genaue Konstruktion und/oder das Verfahren beschränkt ist, wie sie/es vorstehend veranschaulicht und erläutert worden ist, und daß diverse Änderungen und/oder Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu sprengen.

Claims (7)

  1. Steuerventil (10) zur Steuerung der Ladungs- oder Chargenbewegung für den Einsatz in einem Motor der Art mit einer Lufteinlaßöffnung (28), die sich in eine erste Öffnung (18) und eine zweite Öffnung (20) teilt, die mit einem Zylinder (12) kommunizieren, und mit einer Kraftstoffeinspritzdüse (32), welche Kraftstoff in besagte erste (18) und zweite (20) Öffnung einspritzt, wobei besagtes Steuerventil (10) zur Steuerung der Chargenbewegung funktional in besagter Einlaßöffnung (28) relativ nahe an besagter erster (18) und zweiter (20) Öffnung angeordnet ist und eine erste Hälfte (46) aufweist, die einen ersten ungedrosselten Bereich (42) bildet, derart wirksam, daß eine erste Menge Luft in besagte Öffnung (20) einströmen kann, und eine zweite Hälfte (48), welche einen zweiten ungedrosselten Bereich (42) bildet, welcher größer als der besagte erste ungedrosselte Bereich ist und derart wirksam ist, daß eine zweite Menge Luft in besagte zweite Öffnung (18) einströmen kann, wobei besagte erste und zweite Luftmengen derart wirken, daß sie besagten Kraftstoff in besagten Zylinder (12) tragen und in besagtem Zylinder (12) Turbulenzen erzeugen; dadurch gekennzeichnet, daß besagter Motor außerdem ein erstes Einlaßventil (14) aufweist, das funktional in besagter erster Öffnung (18) angeordnet ist, und ein zweites Einlaßventil (16), das funktional in besagter zweiter Öffnung (20) angeordnet ist, worin eine gewisse Menge Kraftstoff unter Kaltstartbedingungen an besagtem erstem (14) und besagtem zweitem (16) Einlaßventil kondensiert, und worin besagte erste und zweite Luftmengen derart wirksam sind, daß sie besagten kondensierten Kraftstoff von besagten ersten (14) und zweiten (16) Einlaßventilen abscheren, so daß besagter kondensierter Kraftstoff im wesentlichen vollständig verdampft wird.
  2. Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung nach Anspruch 1, worin besagter erster und besagter zweiter ungedrosselter Bereich (42) in einem oberen Teil der besagten Lufteinlaßöffnung angeordnet ist.
  3. Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung nach Anspruch 2, worin besagte Lufteinlaßöffnung eine bestimmte Querschnittsfläche hat, und worin besagter erster ungedrosselter Bereich in etwa zehn Prozent der besagten bestimmten Querschnittsfläche darstellt, und besagter zweiter ungedrosselter Bereich in etwa zwanzig Prozent der besagten bestimmten Querschnittsfläche umfaßt.
  4. Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung nach Anspruch 2, worin besagte Lufteinlaßöffnung eine bestimmte Querschnittsfläche hat, und worin besagter erster ungedrosselter Bereich in etwa zehn Prozent der besagten bestimmten Querschnittsfläche darstellt, und besagter zweiter ungedrosselter Bereich in etwa fünfundzwanzig Prozent der besagten bestimmten Querschnittsfläche umfaßt.
  5. Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung nach Anspruch 2, worin besagte Lufteinlaßöffnung eine bestimmte Querschnittsfläche hat, und worin besagter erster ungedrosselter Bereich in etwa zehn Prozent der besagten bestimmten Querschnittsfläche darstellt, und besagter zweiter ungedrosselter Bereich in etwa vierzig Prozent der besagten bestimmten Querschnittsfläche umfaßt.
  6. Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung nach Anspruch 2, worin besagte Lufteinlaßöffnung eine bestimmte Querschnittsfläche hat, und worin besagter erster ungedrosselter Bereich in etwa zehn Prozent der besagten bestimmten Querschnittsfläche darstellt, und besagter zweiter ungedrosselter Bereich in etwa fünfzig Prozent der besagten bestimmten Querschnittsfläche umfaßt.
  7. Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung nach Anspruch 2, worin besagtes Ventil selektiv schwenkbar zwischen einer ersten Stellung, in welcher besagtes Ventil die besagten ersten und zweiten ungedrosselten Bereiche formt, und einer zweiten Stellung, in welcher besagtes Ventil Luft im wesentlichen ungedrosselt in besagte erste und zweite Öffnung einströmen läßt, verstellbar ist.
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