DE60105254T2 - Kraftfahrzeug mit einer Anordnung zum Kapseln einer Wärmetauschereinheit im Motorraum - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Anordnung zum Kapseln einer Wärmetauschereinheit im Motorraum Download PDF

Info

Publication number
DE60105254T2
DE60105254T2 DE60105254T DE60105254T DE60105254T2 DE 60105254 T2 DE60105254 T2 DE 60105254T2 DE 60105254 T DE60105254 T DE 60105254T DE 60105254 T DE60105254 T DE 60105254T DE 60105254 T2 DE60105254 T2 DE 60105254T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
vehicle according
bumper
unit
engine compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60105254T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60105254D1 (de
Inventor
Rudyard Hamnett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiat Auto SpA
Original Assignee
Fiat Auto SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fiat Auto SpA filed Critical Fiat Auto SpA
Publication of DE60105254D1 publication Critical patent/DE60105254D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60105254T2 publication Critical patent/DE60105254T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, das mit einer Struktur zum Verkleiden einer Wärmetauschereinheit im vorderen Motorraum des Kraftfahrzeugs selbst versehen ist.
  • Wie bekannt ist, ist der vordere Motorraum von Kraftfahrzeugen vorn durch einen Stoßfänger begrenzt und durch eine Motorhaube verschlossen und nimmt eine Wärmetauschereinheit auf, die einen oder mehrere Kühler umfasst und in einer Position angeordnet ist, die dem Stoßfänger zugewandt ist und an diesen angrenzt, damit sie im Gebrauch von Außenkühlluft umgeben ist, die durch Öffnungen erhalten wird, die in dem Stoßfänger selbst und/oder in einem vorderen Abschnitt der Motorhaube vorgesehen sind.
  • Um den Wirkungsgrad des Wärmeaustausches zu verbessern, ist es bekannt, die Wärmetauschereinheit mit einer Struktur, die einen Leitungskanal definiert, zu verkleiden, d. h. sie einzuschließen, um im Gebrauch eine Außenströmung von Kühlluft durch die Wärmetauschereinheit zu führen, um somit die Bildung einer verwirbelten Bewegung und die Verteilung der Strömung selbst zu verringern.
  • Die Verkleidungsstrukturen eines bekannten Typs umfassen mehrere Wände, die voneinander und von den anderen Komponenten des Kraftfahrzeugs getrennt sind und montiert werden, indem jede Wand um die Einheit angeordnet wird und indem anschließend die Wand selbst an entsprechenden Trägerelementen befestigt wird. Die Wände sind untereinander und mit der Karosserie mittels Halteelementen verbunden, die vom profilierten Typ sind und gemäß der Geometrie, den Abmessungen und der Anordnung der Komponenten in dem Kraftfahrzeug selbst geformt sind.
  • Die oben beschriebenen bekannten Verkleidungsstrukturen sind nicht zufrieden stellend, da sie für die Herstellung und Montage viel Zeit und hohe Kosten erfordern.
  • Das Vorhergehende ist im Wesentlichen auf die Tatsache zurückzuführen, dass die bekannten Verkleidungsstrukturen eine verhältnismäßig große Anzahl von getrennten Wänden umfassen, sodass es sehr problematisch ist, nicht nur die Wände selbst und die entsprechenden Verbindungs- und Trägervorrichtungen herzustellen, sondern vor allem diese Elemente nacheinander in die entsprechenden Kraftfahrzeuge einzusetzen. Aus den gleichen Gründen sind die Lagerverwaltungskosten ebenfalls verhältnismäßig hoch, insbesondere dann, wenn es erforderlich ist, unterschiedliche Verkleidungsstrukturen und somit Wände bereitzu stellen, die Abmessungen und Geometrien aufweisen, die sich gemäß den verschiedenen Typen von Kraftfahrzeugen unterscheiden.
  • Außerdem ist es häufig schwierig die Montage optimal auszuführen, insbesondere auf Grund der sehr begrenzten Räume, die zwischen dem Stoßfänger und der Wärmetauschereinheit vorhanden sind, mit dem Ergebnis, dass kleinere Anordnungsfehler auftreten können.
  • Das Patent WO 8 200 808 A offenbart eine vordere Struktur eines Fahrzeugs, die einen Rahmen umfasst, der mit einem Vordergrill einteilig ausgebildet ist und eine Kühleinheit unterstützt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das mit einer Struktur zum Verkleiden einer Wärmetauschereinheit in dem Motorraum versehen ist, die es ermöglicht, die oben beschriebenen Probleme einfach und wirtschaftlich zu lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftfahrzeug geschaffen, das einen vorderen Motorraum, einen Stoßfänger, der den Motorraum vorn begrenzt, eine Karosserie, die den Motorraum wenigstens teilweise umschließt, eine Wärmetauschereinheit, die in den Motorraum selbst untergebracht ist und eine Verkleidungsstruktur für die Einheit, die im Betrieb eine Außenluftströmung durch die Einheit selbst führt, umfasst; wobei die Verkleidungsstruktur wenigstens eine Wand umfasst, die durch die umschließende Karosserie und/oder den Stoßfänger unterstützt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsstruktur zwei Seiten aufweist, wovon jede wenigstens eine Seitenwand besitzt, die einteilig mit dem Stoßfänger hergestellt ist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung beschreibt und in der:
  • 1 ein Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugs ist, das mit einer Struktur zum Verkleiden einer Wärmetauschereinheit in dem Motorraum versehen ist und gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wobei Teile zur Klarheit entfernt sind;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht des Kraftfahrzeugs von 1 ist, wobei Teile zur Klarheit entfernt sind;
  • 3 eine Figur ähnlich der 2 ist und eine erste Variante der Struktur des Kraftfahrzeugs von 1 veranschaulicht;
  • 4 eine Figur ähnlich der 1 ist und eine zweite Variante der Struk tur des Kraftfahrzeugs von 1 veranschaulicht, wobei Teile zur Klarheit entfernt sind;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit von 4 ist;
  • 6 eine Figur ähnlich der 1 ist und eine dritte Variante der Struktur des Kraftfahrzeugs von 1 veranschaulicht, wobei Teile zur Klarheit entfernt sind;
  • 7 eine Draufsicht einer Einzelheit von 6 veranschaulicht;
  • 8 ein Querschnitt gemäß der Linie VIII-VIII von 7 ist; und
  • 9 ein Querschnitt gemäß der Linie IX-IX von 2 ist.
  • In 1 gibt das Bezugszeichen 1 insgesamt ein Kraftfahrzeug an, das einen (teilweise dargestellten) vorderen Motorraum 2, der durch einen vorderen Stoßfänger 4 begrenzt ist, umfasst, der einen vollständigen oberen Abschnitt 5 und einen unteren Abschnitt 6, der für den Durchgang von Außenluft teilweise offen ist, umfasst.
  • Der Motorraum 2 ist durch eine (in 1 teilweise dargestellte) Motorhaube 7 verschlossen, die an einem (nicht dargestellten) hinteren Ende angelenkt ist und einen vorderen Abschnitt 9 umfasst, der sich zum Stoßfänger 4 neigt und sich in der Nähe des Stoßfängers 4 selbst befindet, wenn die Motorhaube 7 geschlossen ist. Der Abschnitt 9 trägt einen (in den beigefügten Figuren schematisch dargestellten) Grill oder eine Sichtblende 10, die mit der Motorhaube 7 einteilig ist und durch die sich im Betrieb Außenluft bewegt.
  • In den 1 und 2 enthält der Motorraum 2 eine (schematisch und teilweise dargestellte) Wärmetauschereinheit 12, die dem Stoßfänger 4 und dem Abschnitt 9 zugewandt ist, und ein Querträgerelement 13 des Kastentyps, das einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt besitzt und einen Zwischenabschnitt 14 umfasst, der zwischen den Abschnitt 5 und die Einheit 12 eingeschoben ist.
  • Die Einheit 12 umfasst im Einzelnen drei Kühler 16, die in rechten Winkeln zu einer Längsrichtung A des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet sind.
  • Die Einheit 12 ist durch eine Struktur 17 verkleidet, die zwischen die Einheit 12 selbst, den Stoßfänger 4 und die Motorhaube 7 eingeschoben ist und einen Leitungskanal 18 definiert, der fluiddicht abgedichtet ist, um eine Außenluftströmung, die von einem unteren Bereich 19 der Sichtblende 10 und von dem Abschnitt 6 erhalten wird, durch die Einheit 12 selbst zu führen.
  • Der Abschnitt 6 umfasst im Einzelnen mehrere Rippen 20, die so geformt sind, dass sie die Außenluftströmung in dem Leitungskanal 18 zur Einheit 12 führen, und zwei Abschlusswände 20a (wovon lediglich eine in 2 zu sehen ist), die an seitlichen Teilen der Struktur 17 gegenüberliegend angeordnet sind und einteilig mit dem Stoßfänger 4 in derselben Herstellungsform hergestellt sind, wohingegen die Wände 20a in den bekannten Lösungen im Allgemeinen durch Anschläge definiert sind, die an dem Stoßfänger selbst angebracht sind.
  • Nochmals in den 1 und 2 umfasst die Struktur eine flache horizontale obere Wand 21 und eine untere Wand 22, wovon die Wand 21 einteilig mit der Sichtblende 10 in der gleichen Herstellungsform hergestellt ist, wohingegen die Wand 22 einteilig mit dem Stoßfänger 4 in der gleichen Herstellungsform hergestellt ist.
  • Die Wände 21 und 22 sind in fluiddichter Weise mit der Einheit 12 verbunden, indem entsprechende anhaftende verformbare rechtwinklige Teile 23 und 24 (1) eingeschoben sind, die aus einem gestanzten flachen Bogen erhalten werden und aus einem weichen Werkstoff, vorzugsweise aus Schaumgummi hergestellt sind. Das Teil 23 wird vorzugsweise mittels einer Unterstützungsrippe durch ein (nicht gezeigtes) oberes Querträgerelement getragen, das außerdem die Scheinwerfer des Kraftfahrzeugs 1 trägt, wohingegen das Teil 24 durch die Wand 22 getragen wird und für die Montage gemeinsam mit dem Stoßfänger 4 bereitgestellt wird.
  • Die Struktur 17 umfasst außerdem zwei vertikale Seiten 25, wovon jede ihrerseits zwei flache Wände 26 und 27 umfasst, die in Richtung A parallel und relativ zueinander koplanar sind. Die Wände 26 werden einteilig mit dem Stoßfänger 4 in der gleichen Herstellungsform hergestellt, erstrecken sich unter und hinter dem Querträgerelement 13, enden an der Begrenzung der Bereiche des Wärmetauschers der Einheit 12 ohne gekrümmte Verbindungsabschnitte und sind in einer fluiddichten Weise mit der Einheit 12 selbst vorzugsweise mittels (nicht dargestellter) elastischer Dichtungsteile verbunden, die sich außerhalb des Leitungskanals 18 befinden und den Teilen 23, 24 ähnlich sind. Die Wände 27 erstrecken sich dagegen vor und über dem Querträgerelement 13 und besitzen ein Profil, das von der Form und der entsprechenden Position der Motorhaube und des Querträgerelements 13 selbst abhängt.
  • Wie in den 2 und 9 dargestellt ist, begrenzen die Wände 26 und 27 zwischen sich auf jeder Seite 25 einen Schlitz 30, der derart ist, dass sich die Wände 27 frei bewegen können, und der in fluiddichter Weise durch ein verform bares Dichtungsteil (9) verschlossen wird, das den Wänden 26, 27 selbst überlagert ist und den Teilen 23, 24 ähnlich ist. Die Wände 27 werden mittels zwei Paaren von Vorsprüngen 32, die ein solches Profil aufweisen, dass sie die Bildung einer turbulenten Bewegung in dem Leitungskanal 18 einschränken und ermöglichen, dass die Wände 27 in der Richtung A zu den Wänden 26 verlagert werden können, um kleine frontale Stöße des Kraftfahrzeugs 1 zu kompensieren, an den Wänden 26 eingerastet.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante erstrecken sich die Vorsprünge 32 über den gesamten Schlitz 30, sodass es nicht erforderlich ist, das Dichtungsteil 31 vorzusehen.
  • In den 1 und 2 nimmt der Leitungskanal 18 ein geformtes Paar von Wänden 34 und 35 auf, die sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten 25 des Abschnitts 14 erstrecken, jeweils Querschnitte aufweisen, die längs des Abschnitts 14 konstant sind, und gemeinsam mit dem Abschnitt 5 des Stoßfängers 4 einen Hohlraum 36 begrenzen, der den Abschnitt 14 selbst aufnimmt.
  • In 1 erstreckt sich die Wand 34 über den Abschnitt 14 in einer im Wesentlichen horizontalen Position von einem unteren Ende der Sichtblende 12 zur Einheit 14 und wird durch eine konvexe Oberfläche 37 begrenzt, die zur Wand 21 weist.
  • Die Wand 35 wird dagegen durch eine Oberfläche 38 begrenzt, die der Wand 22 zugewandt ist, und umfasst zwei gegenüberliegende Endabschnitte 39 und 40, wovon der Abschnitt 39 mit dem Stoßfänger 4 verbunden ist und in einer konvexen Weise zu der Wand 22 gekrümmt ist, wohingegen der Abschnitt 40 in einer konkaven Weise zu der Einheit 12 gekrümmt ist, zu einem Ende der Wand 34 konvergiert und in einer fluiddichten Weise mit diesem Ende durch das Einschieben eines lang gestreckten Elements 41 verbunden ist. Das Element 41 ist aus einem weichen Werkstoff und vorzugsweise aus anhaftendem Schaumgummi hergestellt und steht zur Einheit 12 vor, um Stöße der Wände 34, 35 gegen die Einheit 12 selbst zu absorbieren.
  • Die Wände 34, 35 führen nicht nur die Luftströmung in dem Leitungskanal 18, um die Bildung einer turbulenten Bewegung zu vermeiden, die durch das Querträgerelement 13 bewirkt werden könnte, sondern besitzen außerdem ein Profil, das dazu beiträgt, dem Kraftfahrzeug 1 einen verhältnismäßig hohen dynamischen Wirkungsgrad zu verleihen, d. h. einen Durchdringungskoeffizienten, der allgemein als "CX-Wert" bekannt ist, der verhältnismäßig niedrig ist. Diese Wir kungen sind umso größer, je größer der Abstand zwischen dem Stoßfänger 4 und der Einheit 12 ist.
  • Die in 3 dargestellte Variante zeigt eine Struktur 45, die sich von der Struktur 17 im Wesentlichen in der anderen Unterteilung der Seiten 25 unterscheidet. Jede Seite 25 umfasst im Einzelnen drei Wände 46, 47 und 48, wovon die Wände 46 und 47 in Längsrichtung verlaufen, vertikal und eben sowie zueinander koplanar sind. Die Wände 46 sind einteilig mit dem Stoßfänger 4 in der selben Herstellungsform hergestellt, die Wände 47 sind einteilig mit der Einheit 12 und insbesondere mit den Behältern 49 der Einheit 12 selbst in der selben Herstellungsform hergestellt, wohingegen die Wände 48 in der selben Herstellungsform wie die Sichtblende 10 und die Wand 34 hergestellt sind, um einen einteiligen Körper 50 zu bilden, der durch die Motorhaube 7 getragen wird.
  • Die Wände 48 umfassen jeweils ebene Flügel 51, die in Bezug auf die Wände 46 und 47 der gleichen Seite 25 koplanar und der Einheit 12 zugewandt sind, und entsprechend geformte Flügel 52, die zueinander konvergieren und an den Seitenkanten der Sichtblende 10 enden, um die Einheit 12 mit der Sichtblende 10 selbst zu verbinden. Die Wirkung der Flügel 52 beim Begrenzen der turbulenten Bewegung in dem Leitungskanal 18 ist umso größer, je größer der Abstand zwischen der Sichtblende 10 und der Einheit 12 ist.
  • In 3 folgt das Profil der seitlichen Kanten der Wand 34 der Form der Flügel 52.
  • Auf jeder Seite 25 begrenzen die Wände 46, 47, 48 und 35 zwischen sich mehrere Schlitze 55, die durch ein verformbares Teil 54 verschlossen sind, das zwei getrennte Körper 54a und 54b umfasst, die Kopf an Kopf aneinander angrenzen, in fluiddichter Weise gegeneinander abgedichtet sind und den Teilen 23, 24, 31 ähnlich sind. Der Körper 54a ist der Wand 47 überlagert und an dieser angeklebt, damit er zur Montage gemeinsam mit der Einheit 12 bereitgestellt wird, wohingegen der Körper 54b der Wand 46 überlagert und an dieser angeklebt ist, damit er zur Montage gemeinsam mit dem Stoßfänger 4 bereitgestellt wird.
  • Die Wände 47 tragen einteilig an ihren eigenen unteren Enden entsprechende Rippen 56, die zum Unterstützen der Wand 22 zueinander vorstehen und durch ein Paar Vorsprünge 32 (die in 3 nicht zu sehen sind) mit den Wänden 46 verbunden sind. Während des Schritts der Montage der Struktur 45 wird der Stoßfänger 4, nachdem die Einheit 12 eingesetzt worden ist, in die Richtung A zu der Einheit 12 selbst bewegt, bis die Wände 46 an den Wänden 47 einrasten. Im Betrieb kann der Stoßfänger durch das Paar Vorsprünge 32, die Schlitze 55 und die Verformbarkeit der Teile 54 zu der Einheit 12 verlagert werden, falls verhältnismäßig kleine Stöße auftreten.
  • Gemäß der Variante, die in den 4 und 5 dargestellt ist, umfasst das Kraftfahrzeug 1 einen Körper 60, der in erster Linie eine Funktion erfüllt, den Motorraum 2 zu umgeben, indem er den Motorraum 2 selbst teilweise umschließt, und der in zweiter Linie Teil der Struktur 17, 45 ist.
  • Der Körper ist einteilig aus Kunststoffmaterial hergestellt, das hohen Temperaturen widersteht und vorzugsweise Karbonmaterial ist, ist in einer festen Position über dem Querträgerelement 13 angeordnet und umfasst einen Grill oder eine Sichtblende 61 des Rippentyps, die mit dem Bezugszeichen 64 angegeben ist, und ist zwischen die Einheit 12 und den Abschnitt 9 der Motorhaube 7 eingefügt. Der Körper 60 umfasst außerdem zwei seitliche Flügel 62, die durch das Einschieben von entsprechenden vertikalen Seitenplatten 63, die aus einem weichen Werkstoff hergestellt sind und im Einzelnen aus einer ebenen Platte aus gestanztem synthetischen Schaumgummi erhalten werden, in einer fluiddichten Weise mit der Einheit 12 verbunden sind. Wenn der Abstand zwischen der Einheit 12 und den Flügeln 62 verhältnismäßig groß ist, weisen die Platten 63 ein (nicht dargestelltes) Verstärkungselement auf, das aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Die Wände 21 und 34 sind vorzugsweise einteilig mit dem Körper 60 in der gleichen Herstellungsform hergestellt.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante enthält die Sichtblende 61 anstelle der Rippen 64 ein Gitter.
  • Gemäß der Variante, die in den 6 bis 8 dargestellt ist, sind das Querträgerelement 13 und die Wände 34 und 35 durch ein Querträgerelement 70 ersetzt, das nicht kastenförmig ist, sondern einteilig durch Hydroformen hergestellt ist und sowohl eine strukturelle als auch eine aerodynamische Funktion besitzt.
  • Das Querträgerelement 70 umfasst im Einzelnen einen Zwischenabschnitt 71, der in der gleichen Position wie der Abschnitt 14 angeordnet ist, direkt durch die oben beschriebenen Oberflächen 37 und 38 begrenzt ist und einen Querschnitt besitzt, der über die Länge des Querträgerelements 70 im Wesentlichen konstant ist. Der Zwischenabschnitt 71 ist mittels zwei konischen Abschnitten 72 mit den gegenüberliegenden Enden des Querträgerelements 70 verbunden, die an den Verstrebungen des Rahmens des Kraftfahrzeugs 1 befestigt sind (7).
  • Das Profil und die Form des Querträgerelements 70 können auf der Grundlage des Typs des Kraftfahrzeugs, bei dem das Querträgerelement 70 selbst eingesetzt ist, von der Darstellung abweichen.
  • Ein lang gestrecktes Element 41 ist wahlweise mit dem Zwischenabschnitt 71 verbunden (6), um Stöße zwischen dem Querträgerelement 70 und der Einheit 12 selbst zu absorbieren.
  • Zwischen dem Querträgerelement 70 und dem Abschnitt 5 des Stoßfängers 4 ist ein Block 75 aus Schaumstoffmaterial eingesetzt, der mit dem Stoßfänger 4 zusammenwirkt, um eine bessere Absorption von Stößen bei geringer Geschwindigkeit zu erreichen, und umfasst einen Zwischenabschnitt, der mit dem Abschnitt 71 verbunden ist und in dem Querschnittabschnitt (6) durch zwei gegenüberliegende Oberflächen 77 und 78 begrenzt ist, die die Oberflächen 37 bzw. 38 über die Länge des Stoßfängers 4 ohne Unterbrechung verlängern.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante ist das Querträgerelement 70 gekrümmt.
  • Aus dem Vorangehenden ist klar, dass die Struktur 17, 45 des Kraftfahrzeugs 1 erstens ermöglicht, einen wirkungsvollen Wärmeaustausch für die Einheit 12 zu erreichen, da sie die Bildung einer turbulenten Bewegung und die Verteilung der Kühlluftströmung verhindert, und dass sie zweitens Produktionszeiten und Kosten besitzt, die im Vergleich mit den bekannten Lösungen verringert sind.
  • Das ist im Wesentlichen auf Grund der extremen Einfachheit der Struktur 17, 45 der Fall, deren Wände durch Komponenten getragen werden, die bereits normalerweise in dem Kraftfahrzeug 1 vorhanden sind, wie etwa der Stoßfänger 4, die Einheit 12 und die Sichtblenden 10 und 61. Auf der Grundlage einer vorläufigen Untersuchung zur Bewertung der Anordnung der Komponenten in dem Motorraum 2 werden im Einzelnen die Wände 21, 22 und wenigstens ein Teil der Wände 25 einteilig mit diesen Komponenten in der gleichen Herstellungsform hergestellt, sodass im Vergleich mit den bekannten Lösungen eine Verringerung der Anzahl von Wänden und Befestigungsvorrichtungen, die hergestellt und getrennt eingesetzt werden müssen, vorhanden ist.
  • Demzufolge gibt es im Vergleich mit den bekannten Lösungen nicht nur eine Verringerung bei der Zeitdauer und den Kosten für die Herstellung und die Lagerverwaltung, sondern es gibt außerdem eine Verringerung der Montagezeiten und -kosten.
  • Die Struktur 17, 45 kann nicht nur schnell montiert werden, sie ist außerdem äußerst einfach und wirtschaftlich, um die Fluiddichtheit des Leitungskanals 18 mittels der Teile 23, 24, 31, 54 sicherzustellen. Diese Teile erfordern tatsächlich keine Befestigungselemente und sind äußerst einfach und schnell zu verbinden, da sie anhaftend sind, sich an Schlitze mit unterschiedlichen Abmessungen anpassen und aus einem Werkstoff hergestellt sind, der im Unterschied zu den bekannten gestanzten geformten Dichtungselementen, die normalerweise verwendet werden, verhältnismäßig wirtschaftlich ist und kommerziell einfach zu erhalten ist. Die Teile 23, 24, 31, 54 können außerdem wenigstens teilweise im Voraus an dem Stoßfänger 4 und/oder an der Einheit 12 befestigt sein, um dadurch die Montage der Struktur 17, 45 zu beschleunigen.
  • Neben der Verringerung der turbulenten Bewegung der Luftströmung in den Leitungskanal 18 verleiht die Struktur 17, 45 dem Kraftfahrzeug 1 einen verhältnismäßig hohen aerodynamischen Wirkungsgrad. Im Einzelnen umgeben die Oberflächen 37 und 38 den Abschnitt 14, um zu verhindern, dass die Luftströmung im dem Leitungskanal 18 auf das Querträgerelement 13 trifft, und besitzen ein aerodynamisches Profil, um die Luftströmung selbst gemeinsam mit den Rippen 20 in optimaler Weise zu leiten.
  • Bei den Varianten in den 6 bis 8 verlängert das Profil des Blocks 75 die Oberflächen 37, 38 und trägt somit zur Verbesserung des aerodynamischen Profils der Oberflächen 37, 38 selbst bei.
  • Die Verwendung des Querträgerelements 70 ermöglicht außerdem, die Anzahl von Elementen in der Struktur 17, 45 und in dem Fahrzeug 1 und dadurch die entsprechenden Montagekosten und -zeiten weiter zu verringern.
  • Die Schlitze 30, 55, die in den Seiten 25 vorhanden sind, kompensieren kleinere Fehler der Positionierung und Befestigung der Struktur 17, 45 und im Betrieb Verlagerungen, die durch kleinere frontale Stöße beim Einparken verursacht werden.
  • Bei der Variante in den 4 und 5 bedeckt der Körper 60 zum Umgeben des Motorraums 2 einen Teil des Motorraums 2 selbst, um zu verhindern, dass Personen, die nicht ausreichend qualifiziert sind, an den komplexen Einheiten hantieren, die in den darunter liegenden Bereichen enthalten sind, und er stellt einen Teil der Struktur 17, 45 dar, da er durch die Platten 63 in einer fluiddichten Weise mit der Einheit 12 verbunden ist.
  • Aus dem Vorhergehenden ist schließlich klar, dass Modifikationen und Varianten, die nicht von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abweichen, an dem beschriebenen Kraftfahrzeug 1 ausgeführt werden können.
  • Im Einzelnen könnten die Geometrie, die Position und die Abmessungen der Einheit 12 und der Struktur 17, 45 von jenen, die erläutert und beschrieben wurden, verschieden sein. Außerdem könnte die Sichtblende 10 feststehend sein, die Wand 22 könnte vom Stoßfänger 4 getrennt sein und/oder die Wände 34, 35 könnten fehlen oder könnten wenigstens teilweise einteilig mit dem Stoßfänger 4 in der gleichen Herstellungsform hergestellt sein.

Claims (23)

  1. Kraftfahrzeug (1), das einen vorderen Motorraum (2), einen Stoßfänger (4), der den Motorraum (2) vorn begrenzt, eine Karosserie (7; 60), die den Motorraum (2) wenigstens teilweise umschließt, eine Wärmetauschereinheit (12), die in dem Motorraum (2) selbst untergebracht ist, und eine Verkleidungsstruktur (17; 45) für die Einheit (12), die im Betrieb eine Außenluftströmung durch die Einheit (12) selbst führt, umfasst; wobei die Verkleidungsstruktur (17; 45) wenigstens eine Wand (21, 22, 26, 34, 36, 46, 48) umfasst, die durch die umschließende Karosserie (7; 60) und/oder den Stoßfänger (4) unterstützt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsstruktur (17; 45) zwei Seiten (25) aufweist, wovon jede wenigstens eine erste Seitenwand (26; 46) besitzt, die einteilig mit dem Stoßfänger (4) hergestellt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Grill (10; 61) umfasst, der vor der Einheit (12) an einer Position in der Nähe des Stoßfängers (4) angeordnet ist; wobei die Verkleidungsstruktur (17; 45) wenigstens eine Wand (21, 34, 48) umfasst, die einteilig mit dem Grill (10; 61) hergestellt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grill (10; 61) von der umschließenden Karosserie (7; 60) getragen wird.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umschließende Karosserie durch eine Motorhaube (7) definiert ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die umschließende Karosserie durch einen festen Körper (60) definiert ist, der den Motorraum (2) umgibt und in fluiddichter Weise mit den Seiten der Einheit (12) verbunden ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seite zusätzlich wenigstens eine zweite Seitenwand (47) umfasst, die einteilig mit einem Abschnitt (49) der Einheit (12) hergestellt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten (25) jeweils dritte Seitenwände (48) umfassen, um die Einheit (12) mit dem Grill (10) zu verbinden.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seite (25) Mittel (32) für eine Einrastverbindung zwischen den Seitenwänden umfasst, die eine relative Verlagerung der Seitenwände selbst zulassen können.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seite (25) wenigstens eine Öffnung (30, 55) begrenzt; wobei den Seiten (25) verformbare Mittel (31, 54) überlagert sind, um die Öffnung (30, 55) in einer fluiddichten Weise zu verschließen.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbaren Mittel wenigstens ein gestanztes flaches Teil (31, 54) aus einem weichen Werkstoff umfassen.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (31, 55) auf die entsprechende Seite (25) geklebt ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Querträgerelement (13, 70) umfasst, das einen Zwischenabschnitt (14) aufweist, der sich durch die Verkleidungsstruktur (17; 45) erstreckt; wobei die Verkleidungsstruktur (17; 45) Führungsflächen (37, 38) für die Luftströmung aufweist, die den Zwischenabschnitt (14) wenigstens teilweise umgeben.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (37, 38) mit dem Stoßfänger (4) zusammenwirken, um den Zwischenabschnitt (14) vollständig zu umgeben.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (37, 38) eine obere Fläche (37) in Form einer nach oben weisenden konvexen Krümmung umfassen.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (37, 38) eine untere geformte Fläche (38) umfassen, die einen ersten Endabschnitt (39), der dem Stoßfänger (4) zugewandt ist und die Form einer nach unten weisenden konvexen Krümmung besitzt, und einen zweiten Endabschnitt (40), der mit der geformten oberen Fläche (37) zu der Einheit (12) konvergiert und die Form einer nach unten weisenden konkaven Krümmung besitzt, umfassen.
  16. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Stoßabsorptionselement (41) umfasst, das zwischen die Einheit (12) und die Führungsflächen (37, 38) eingefügt ist.
  17. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (37, 38) einteilig mit dem Querträgerelement (70) hergestellt sind.
  18. Kraftfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (37, 38) den Zwischenabschnitt (14) direkt begrenzen.
  19. Kraftfahrzeug nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Querträgerelement (70) durch Hydroformung hergestellt ist.
  20. Kraftfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Querträgerelement einen transversalen Querschnitt besitzt, der sich auf seiner Länge ändert.
  21. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Block (75) aus Schaumstoff umfasst, der zwischen das Querträgerelement (70) und den Stoßfänger (4) eingefügt ist und durch weitere Oberflächen (77, 78) begrenzt ist, die die Führungsflächen (37, 38) ohne Unterbrechung verlängern.
  22. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsstruktur (17) eine untere Wand (22) umfasst, die einteilig mit dem Stoßfänger (4) hergestellt ist.
  23. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfänger (4) wenigstens einen umschließenden Abschnitt (20a) unterstützt, der in der Nähe der Verkleidungsstruktur (17; 45) angeordnet und einteilig mit dem übrigen Teil des Stoßfängers (4) selbst hergestellt ist.
DE60105254T 2000-12-22 2001-12-21 Kraftfahrzeug mit einer Anordnung zum Kapseln einer Wärmetauschereinheit im Motorraum Expired - Fee Related DE60105254T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITTO001203 2000-12-22
IT2000TO001203A ITTO20001203A1 (it) 2000-12-22 2000-12-22 Autoveicolo provvisto di una struttura per l'intubamento di un grupposcambiatore di calore nel vano motore.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60105254D1 DE60105254D1 (de) 2004-10-07
DE60105254T2 true DE60105254T2 (de) 2005-09-22

Family

ID=11458319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60105254T Expired - Fee Related DE60105254T2 (de) 2000-12-22 2001-12-21 Kraftfahrzeug mit einer Anordnung zum Kapseln einer Wärmetauschereinheit im Motorraum

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1216872B1 (de)
DE (1) DE60105254T2 (de)
ES (1) ES2225397T3 (de)
IT (1) ITTO20001203A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012102933A1 (de) * 2012-04-04 2013-10-10 Hbpo Gmbh Vorrichtung für ein Frontendmodul eines Fahrzeuges zur Einstellung einer Kühlluftzuströmung zu einem Kühlmodul des Fahrzeuges sowie Frontendmodul eines Fahrzeuges
DE102017214489B4 (de) 2016-09-14 2024-02-29 Suzuki Motor Corporation Kühleinrichtung für ein Fahrzeug

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4074122B2 (ja) 2002-04-11 2008-04-09 カルソニックカンセイ株式会社 自動車の車体前部構造
DE10315379A1 (de) * 2003-04-04 2004-11-04 Daimlerchrysler Ag Vorbau eines Kraftfahrzeugs
JP4499133B2 (ja) * 2006-11-01 2010-07-07 カルソニックカンセイ株式会社 熱交換器の支持構造
DE102007048144A1 (de) 2007-10-05 2009-04-09 Daimler Ag Kraftfahrzeug
DE102009031746A1 (de) 2009-07-06 2011-01-13 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kühlluftführungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
FR2950574B1 (fr) * 2009-09-29 2012-03-23 Valeo Systemes Thermiques Bloc d'echange thermique pour vehicule automobile
FR2952330B1 (fr) * 2009-11-06 2012-12-28 Peugeot Citroen Automobiles Sa Structure avant de vehicule avec percuteur pour un choc reparabilite centre.
JP5668610B2 (ja) * 2011-06-10 2015-02-12 カルソニックカンセイ株式会社 水冷コンデンサ
FR2981887B1 (fr) * 2011-11-02 2015-04-17 Renault Sas Guide d'air structurel et modulaire a fonction de face avant technique de moteur de vehicule automobile et vehicule ainsi equipe.
FR3006633B1 (fr) 2013-06-06 2015-05-22 Renault Sa Guide d’air a ecrasement telescopique pour radiateur de moteur de vehicule automobile et vehicule ainsi equipe
DE102013107179B4 (de) * 2013-07-08 2016-01-21 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Stoßabsorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
FR3063456B1 (fr) * 2017-03-06 2019-03-22 Valeo Systemes Thermiques Unite de refroidissement pour face avant de vehicule automobile
FR3071776B1 (fr) * 2017-10-04 2020-10-09 Valeo Systemes Thermiques Module de face avant d'un vehicule automobile
FR3085629B1 (fr) * 2018-09-07 2021-01-01 Valeo Systemes Thermiques Dispositif de regulation d'un flux d'air pour une entree d'air d'un vehicule automobile
DE102018122934A1 (de) * 2018-09-19 2020-03-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Strömungsleitvorrichtung und Frontend-Modul für ein Kraftfahrzeug
EP3941802A4 (de) * 2019-06-19 2022-03-30 Volvo Truck Corporation Aerodynamischer frontverschlussquerträger für strassenfahrzeuge
FR3133809B1 (fr) * 2022-03-24 2024-02-09 Psa Automobiles Sa Façade avant de véhicule à couplage simplifié de l’armature de pare-chocs
WO2023215592A1 (en) * 2022-05-06 2023-11-09 Daimler Truck North America Llc Engine grille, assembly with engine grille, and methods of manufacturing and using the same

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8023648U1 (de) * 1980-09-05 1982-02-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Frontteil aus kunststoff fuer kraftfahrzeuge
DE3211149A1 (de) * 1982-03-26 1983-10-13 Ford-Werke AG, 5000 Köln Motorkuehleinrichtung fuer kraftfahrzeuge
FR2594757B1 (fr) * 1986-02-27 1990-09-28 Valeo Agencement d'echangeurs de chaleur a l'avant de la carrosserie d'un vehicule automobile
JP2596056Y2 (ja) * 1993-01-25 1999-06-07 富士重工業株式会社 車両のフロントエンド部モジュールキャリア構造
DE4307793C2 (de) * 1993-03-12 1995-10-19 Daimler Benz Ag Frontbereich für einen Personenkraftwagen
US5476138A (en) * 1993-08-16 1995-12-19 Calsonic International, Inc. Motor vehicle with improved radiator and condenser mounting device
DE4437083C2 (de) * 1993-10-25 1996-10-17 Fuji Heavy Ind Ltd Modulträgerstruktur
JP3168796B2 (ja) * 1993-12-07 2001-05-21 トヨタ自動車株式会社 空気抵抗低減車両前部構造
DE19602186C1 (de) * 1996-01-23 1997-05-22 Porsche Ag Kraftfahrzeug mit einer bugseitigen Kühleranordnung
DE19630899C1 (de) * 1996-08-01 1997-11-20 Daimler Benz Ag Frontendteil für eine Kraftfahrzeugkarosserie

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012102933A1 (de) * 2012-04-04 2013-10-10 Hbpo Gmbh Vorrichtung für ein Frontendmodul eines Fahrzeuges zur Einstellung einer Kühlluftzuströmung zu einem Kühlmodul des Fahrzeuges sowie Frontendmodul eines Fahrzeuges
DE102012102933B4 (de) 2012-04-04 2022-06-02 Hbpo Gmbh Vorrichtung für ein Frontendmodul eines Fahrzeuges zur Einstellung einer Kühlluftzuströmung zu einem Kühlmodul des Fahrzeuges sowie Frontendmodul eines Fahrzeuges
DE102017214489B4 (de) 2016-09-14 2024-02-29 Suzuki Motor Corporation Kühleinrichtung für ein Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
ES2225397T3 (es) 2005-03-16
ITTO20001203A0 (it) 2000-12-22
EP1216872B1 (de) 2004-09-01
DE60105254D1 (de) 2004-10-07
ITTO20001203A1 (it) 2002-06-22
EP1216872A1 (de) 2002-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60105254T2 (de) Kraftfahrzeug mit einer Anordnung zum Kapseln einer Wärmetauschereinheit im Motorraum
DE19637512C2 (de) Stoßfänger
EP2014501B1 (de) Frontendmodul für Fahrzeuge
DE4401643C2 (de) Modultragkonstruktion für die Front eines Fahrzeugs
EP1633603B1 (de) Stossfängeranordnung für ein fahrzeug, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE102017118514B3 (de) Stoßfängerquerträger
DE2413772A1 (de) Stossdaempfende stosstange
DE4307793C2 (de) Frontbereich für einen Personenkraftwagen
DE10038812A1 (de) Frontklappe für ein Kraftfahrzeug
DE4432766A1 (de) Stoßfänger für die Frontpartie eines Straßenfahrzeuges
WO2018007204A1 (de) Kraftfahrzeug
DE3242604A1 (de) Bodenelement zur schallisolierenden ausbildung eines motorraumes eines kraftfahrzeuges
DE102010014077A1 (de) Vorderteil für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE102012022899A1 (de) Verbindungselement zur Abstützung eines Stoßfängers eines Kraftfahrzeuges gegenüber einem Montageträger, Baueinheit mit einem solchen Verbindungselement sowie Verfahren zur Herstellung eines Verbindungselements
DE10357920B4 (de) Fahrzeug-Beleuchtungseinrichtung
DE10105562B4 (de) Vorderfront für Kraftfahrzeuge
DE3010495A1 (de) Kuehler fuer verbrennungsmotoren von kraftfahrzeugen
DE112008000043T5 (de) Türblatt
DE2850566A1 (de) Land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbarer schlepper
DE10260387A1 (de) Stoßfängeranordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE202005008670U1 (de) Faltenbalg-Anordnung für Gelenkfahrzeuge
DE202010014870U1 (de) Strömungskanal für ein Klimagerät
DE60311717T2 (de) Schiebedachanordnung für ein Fahrzeug
DE4338365B4 (de) Frontklappe für Fahrzeug, Modulsystem für eine Frontklappe sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen
DE10025826B4 (de) Schallabsorptionsvorrichtung für eine Motorraumabdeckung eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee