DE60104064T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung von Leistungsnotdiensten für DSL-Teilnehmern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung von Leistungsnotdiensten für DSL-Teilnehmern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme und Vermittlungsämter zum Bereitstellen von Reservestrom für digitalen Teilnehmerdienst für ein Kundengrundstück und Verfahren zur Bereitstellung von Notstromdienst bei DSL-Dienst (Digital Subscriber Line) für ein Kundengrundstück.
  • Die meisten Fernsprechbetriebsgesellschaften besitzen eine Infrastruktur von (auch Kupferdoppeladern genannten) verdrallten Kupferdoppelleitungen, die ein Telefon in einem Kundengrundstück mit einem Vermittlungsamt verbinden. Während dies über hundert Jahre lang für Sprachdienst ausreichend war, werden die Bandbreitenbegrenzungen des Kupferdoppeladerdienstes durch moderne Datentechnologien überbeansprucht. Einige Betriebsgesellschaften experimentieren mit Faseroptik zu Heim, Kabelfernseheinrichtungen (CATV) usw., um Bandbreite für Heim- und Geschäftsgebrauch zu erhöhen. Diese Technologien sind für die Betriebsgesellschaften kostspielig, da sie erfordern, daß die Betriebsgesellschaft eine gesamte Gemeinschaft von jedem Kundengrundstück bis zu einem Ortsvermittlungsamt physikalisch neu verkabelt.
  • Eine neue Datendiensttechnologie, die die gegenwärtig bestehende Kupferdoppeladerinfrastruktur zum Vorteil nutzt, ist DSL (Digital Subscriber Line – digitaler Teilnehmeranschluß). Es gibt DSL in vielen verschiedenen Arten wie beispielsweise asynchroner DSL (ADSL) und synchroner DSL (SDSL), die jeweils weitere „Geschmacksrichtungen" aufweisen. Der Vorteil von DSL besteht darin, daß er über die gegenwärtige Kuperdoppeladerinfrakstruktur implementiert werden kann und bei einigen DSL-Systemen die gegenwärtige Kundengrundstück-Fernsprecheinrichtung benutzt werden kann. Sprachkommunikation von einem Kundengrundstück wird zunehmend als eine zusätzliche Nutzlast für DSL angesehen. Daher wird VoDSL (Voice Over DSL – Sprache über DSL) als ein Verfahren zur vollständigeren Ausnutzung der Bandbreite der Kupferdoppelader vorgeschlagen. Im Kundengrundstück wird eine integrierte Zugriffsvorrichtung zum Integrieren von Sprachdienst über den Datendienst benutzt.
  • Eine Frage, mit der jeder DSL-Diensteanbieter konfrontiert ist, ist die, wie die integrierte Zugriffsvorrichtung im Kundengrundstück mit Strom zu versorgen ist. Beim herkömmlichen Telefonsystem werden vom Vermittlungsamt für die meisten Funktionen 48 Volt Gleichstrom zugeführt und zum Rufen werden vom Vermittlungsamt rund 90 Volt Wechselstrom zugeführt. Die integrierte Zugriffsvorrichtung muß diese Spannungen allen herkömmlichen Fernsprechgeräten zuführen, mit denen sie verbunden ist; und auch Strom für die anderen Komponenten liefern (Schnittstellen, Router usw. wie unten in Verbindung mit 2 weiterhin besprochen wird). Bei einigen DSL-Standards ist angegeben, daß Strom vom Vermittlungsamt auf ähnliche Weise wie beim herkömmlichen Telefondienst geliefert wird. Die integrierte Zugriffsvorrichtung erfordert jederzeit jedoch Strom und benötigt mehr Strom als ein herkömmliches Fernsprechgerät. So ist die Stromzuführung vom Vermittlungsamt eine sehr kostspielige Sache für die Betriebsgesellschaft. Die meisten integrierten Zugriffsvorrichtungen werden daher von der Stromversorgungsgesellschaft des Kunden mit Strom versorgt (wobei der Kunde für den Strom zahlt).
  • Ein Problem bei VoDSL ist, daß, wenn der Strom von der Stromversorgungsgesellschaft geliefert wird, bei Stromausfall im Kundengrundstück der Kunde das Datenendgerät oder, was wichtiger ist, die Fernsprechgeräte nicht mehr benutzen kann. Dies ist dahingehend ein Problem bei der Technik, daß viele Kontrollbehörden selbst während Zeiten von Stromausfällen Notrufdienst (110) erfordern.
  • Eine naheliegende Lösung besteht darin, eine Reservebatterie an der integrierten Zugriffsvorrichtung zu benutzen. Diese Lösung verursacht jedoch ebenso viele Probleme wie sie löst. Bei Normalbetrieb benutzt eine integrierte Zusatzvorrichtung nicht die Batterien und der Benutzer weiß nicht (oder kümmert sich nicht darum), ob die Batterien voll geladen sind oder nicht. Nur wenn der Strom ausfällt, bestimmt der Benutzer, ob die Batterien geladen sind. Eine solche Situation ist für die meisten Regelungsbehörden nicht annehmbar. Im allgemeinen wird Batterieüberwachung durch die Betriebsgesellschaft erfordert. Bei dieser Überwachung werden jedoch gewöhnlich Facharbeiter zum Kundengrundstück geschickt, um Batterien auszutauschen usw., was das teuerste Verfahren ist, etwas zu überwachen.
  • Ein Problem bei der Technik besteht daher darin, daß es kein zuverlässiges Reservesystem oder Verfahren zur Bereitstellung von Strom für Notstromdienst für netzbestromte VoDSL-Kunden gibt.
  • In US-A-5 883 941 ist ein herkömmliches Telefon-/DSL-System beschrieben, wobei eine HPCS-Karte nominell Sprachdienst für ein Telefon und Datendienst für eine Netzanbindungsvorrichtung in einem Kundengrundstück bereitstellt. Die HPCS-Karte wird über Kupferdoppelader ferngespeist, um Abhängigkeit von der örtlichen Stromversorgung zu vermeiden. Während Zeiten eines örtlichen Stromausfalls oder eines Ausfalls der Elektronik bewirkt ein Überbrückungsrelais, daß die HPCS-Karte den Datendienst umgeht und dadurch während des Ausfalls nur den herkömmlichen Fernsprechdienst unterstützt.
  • In EP-A-0 844 802 wird auf ähnliche Weise ein Telekommunikationssystem mit einem Multiplexer beschrieben, der zur Bereitstellung von Sprachdienst (über einen ISDN-S-Bus) und Datendienst (über einen VDSL-Empfänger und eine ATM-Strecke mit höherer Datenrate) für ein Kundengrundstück angeordnet und aufgebaut ist. Während Zeiten eines Ausfalls der Multiplexer-Stromversorgung fallen einige Relais in eine Stellung ab, in der der Multiplexer überbrückt (und dadurch VDSL-Dienst eliminiert) und eine direkte Verbindung zwischen jeweiligen ISDN-U-Bausteinen gebildet wird. Auf diese Weise wird ISDN-Sprachdienst als Ersatz für den Sprach- und Datendienst bereitgestellt.
  • In WO 01/13622 wird ein mehrfaches ISDN- und herkömmliches Telefon-Trägersystem beschrieben, bei dem Fernspeisung für ein entferntes Endgerät bereitgestellt wird, um herkömmlichen Telefonzugang aufrechtzuerhalten und Abhängigkeit von der örtlichen Stromversorgung zu vermeiden. Von einem Zeichengeber wird fortlaufend Strom über ein verdralltes Paar einem Kundengrundstück zugeführt.
  • In US-A-6028916 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten von Notrufdienst für ein Kundengrundstück während Unterbrechungen im Netzstrom durch Kombinieren von Batteriereservestrom im Kundengrundstück mit einem im Netz erzeugten Ladestrom, der die Batterie ladet oder eine Ladung in ihr aufrechterhält, beschrieben. Obwohl der Ladestrom das Leben einer Batterie verlängern könnte, unterliegt die Batterie trotzdem einer Güteverschlechterung mit der Zeit und muß periodisch überwacht und/oder ausgetauscht werden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Vermittlungsamt nach Anspruch 7 bereitgestellt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegende Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 9 bereitgestellt.
  • In der Technik wird ein technischer Fortschritt erreicht durch ein System und ein Verfahren, das Notstromdienst für VoDSL-Kunden (Voice Over DSL) auf individueller Bedarfsfallgrundlage bereitstellt. Wenn eine integrierte Zugriffsvorrichtung Strom verliert, sendet sie eine Reihe von vordefinierten Nachrichten. Als Reaktion wird der anfordernden integrierten Zugriffsvorrichtung Strom vom Vermittlungsamt zugeführt. Dafür liefert eine Stromversorgung im Vermittlungsamt Strom über eine Trennschaltung an ein Relais an der Kupferdoppelader. Über die Kupferdoppelader werden (je nach Anwendung) 48 bis 200 Volt zur integrierten Zugriffsvorrichtung gesendet. Die Datenverbindung kann ebenfalls auf diese Weise gespeist werden oder, um Leistung zu sparen, kann die Datenverbindung abgetrennt und nur die Fernsprechgeräte gespeist werden.
  • Die Stromversorgung des Vermittlungsamts kann dazu ausreichen, gleichzeitige Bedarfsfälle handzuhaben, oder kann so bemessen sein, daß sie eine vorbestimmte Anzahl von integrierten Zugriffsvorrichtungen aufnimmt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung läßt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erhalten. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Blockschaltbild eines VoDSL-Systems, bei dem Notstromdienst entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
  • 2 ein Blockschaltbild einer integrierten Zugriffsvorrichtung, wobei Notstromdienst gemäß 1 bereitgestellt wird; und
  • 3 ein Flußdiagramm von Handlungen, die durchgeführt werden, um zu bestimmen, wann Notstromdienst notwendig ist, und der Schritte zum Implementieren des Notstromdienstes.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, bei dem ein Notstromdienst für VoDSL (Voice Over DSL) implementiert werden kann. 1 ist ein Blockschaltbild eines Ortsversorgungsbereichs 10 mit mehreren Kundengrundstücken 20, 21, 22 und 23, die von einem Vermittlungsamt 24 versorgt werden. Die Kundengrundstücke 2023 werden auch durch verschiedene Teile des Stromnetzes 27 versorgt.
  • Das Vermittlungsamt 24 enthält einen DSL-Zugriffsmultiplexer (DSLAM – Digital Subscriber Line Access Multiplexer) 26. Der DSLAM 26 enthält in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform DSL-Endgeräteeinheiten 28 und 30. Jede DSL-Endgeräteeinheit 28 und 30 unterstützt mehrere (16 in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform) Schnittstellen 32 zum Abschließen der Kupferdoppelader vom Kundengrundstück 2023. Wie in der Technik bekannt ist, werden von den DSL-Endgeräteeinheiten 28 und 30 Daten von Kundengrundstücken 2023 empfangen, die Daten in einen Strom gemultiplext und auf Leitungen 40 bzw. 42 zur Weiterverarbeitung ausgesendet. In der entgegengesetzten Richtung werden von DSL-Endgeräteeinheiten 28 und 30 Daten auf Leitungen 40 und 42 empfangen, die Daten nach Ziel gedemultiplext und auf der entsprechenden Schnittstelle 32 abgesendet. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform sind nur zwei DSL-Endgeräteeinheiten dargestellt, in einem funktionierenden Vermittlungsamt gibt es jedoch in Abhängigkeit von der bestimmten Realisierung mehr.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist die Schnittstelle 32 jeder DSL-Endgeräteeinheit 28 über eine Kupferdoppelader 48 mit einer integrierten Zugriffsvorrichtung 50, 51, 52 und 53 im jeweiligen Kundengrundstück 2023 verbunden. Die integrierten Zugriffsvorrichtungen 5053 senden und empfangen einen digitalen Strom über die Kupferdoppelader 48 und verteilen die Signale an ihre Bestimmungsorte, wie weiter unten in Verbindung mit 2 besprochen wird. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform führen die Kupferdoppeladern 48 normalerweise keine Stromlast. Ein Kundengrundstück kann Datenendgeräte 60 und 62 wie beispielsweise einen Personal Computer, einen Arbeitsplatzrechner oder sonstige Datenvorrichtungen und eine Mehrzahl von herkömmlichen Fernsprechgeräten 64, 65, 66, 67 und 68 und das ISDN-Fernsprechgerät 69 umfassen. Um Strom zuzuführen ist die integrierte Zugriffsvorrichtung 5052 über die Netzschnur 70, 71, 72 und 73 an Teile des Stromnetzes 26 angeschlossen.
  • Im Stand der Technik wird, wenn ein Teil des Stromnetzes 27 aus irgendeinem Grund, d. h. Kabelbruch, elektrischem Sturm usw., unterbrochen wird, ein oder mehrere der integrierten Zugriffsvorrichtungen 5053 funktionsunfähig. Infolgedessen werden von den betroffenen Datenvorrichtungen 60 und 62 keine hochratigen Daten mehr gesendet und empfangen. Was jedoch wichtiger ist, ist, daß die Fernsprechgeräte 6469 keine Ferngespräche mehr senden und empfangen können. Bei dem herkömmlichen Fernsprechsystem des Standes der Technik waren das Stromnetz und das Fernsprechsystem zwei vollständig getrennte Instanzen, d. h. in Geräten der Fernsprechstellen wurde Strom von dem Vermittlungsamt aus zugeführt. So funktionieren bei einem Totalausfall oder einem sonstigen Notfall die Telefone häufig, wenn schon sonst nichts funktioniert. Bei einem System mit integrierten Zugriffsvorrichtungen 5053 oder dergleichen, die vom Stromnetz 27 bestromt werden, ist ein weiteres Mittel zur Bereitstellung von Strom für Notrufdienste, d. h. 911 oder sonstige Notdienste erforderlich.
  • Dafür enthält das Vermittlungsamt 24 eine Stromversorgung 100. Die Stromversorgung 100 kann dieselbe Stromversorgung sein, die das gesamte Vermittlungsamt 24 mit Strom versorgt, oder vorzugsweise eine unabhängige Hilfs- oder Reserve-Stromversorgung sein. Mehrere Trennschalter 102 sind an die Stromversorgung und an Leitungen 104 angeschlossen, die mit Kupferdoppeladern 48 verbunden sind. Die Stromversorgung 100 kann 40 Volt bis 200 Volt betragen. Die Stromversorgung 100 muß nicht so groß konstruiert sein, daß sie alle Stromerfordernisse für alle mit dem Vermittlungsamt 24 verbundene integrierte Zugriffsvorrichtungen bereitstellt, wie weiter unter besprochen wird. So kann die Betriebsgesellschaft aufgrund dieser Erfindung ein Ersparnis sowohl an Technik als auch Stromkosten realisieren. Die Trennschalter 102 können Transformatoren, Operationsverstärker oder ähnliche Vorrichtungen sein.
  • Nach der Darstellung verbinden mehrere Relais 106 die Trennschalter 102 mit Kupferdoppeladern 48 unter der Leitung einer Steuerung 108. Die Relais 106 sind hier als beispielhaft dargestellt; sie können jedoch in den Trennschaltern 102 enthalten sein und können beispielsweise Festkörperschalter oder Operationsverstärker sein, wie in der Technik bekannt ist. Die Relais 106 dienen dem Zweck, die Kupferdoppelader 48 von der Stromversorgung 100 abzutrennen, wenn sie nicht im Gebrauch ist, und die integrierten Zugriffsvorrichtungen 5053 mit Strom zu versorgen, wenn Strom von einer oder mehreren derselben benötigt wird. Die Trennschalter 102 trennen die Stromversorgung 100 von Daten auf den Kupferdoppeladern 48 ab und verhindern Nebensprechen und sonstige „Verknüpfung", wie in der Technik bekannt ist. Eine weitere Variation kann einen Kondensator oder eine sonstige aufladbare Vorrichtung enthalten, die durch die Stromversorgung 100 geladen wird. Dann ist der Teilnehmeranschluß bestromt und die Stromversorgung 100 kann zum Laden einer anderen Vorrichtung benutzt werden. Mittels dieser Konfiguration können eine, zwei oder mehrere integrierte Zugriffsvorrichtungen wie beispielsweise 5053 gespeist werden, wenn ihre Netzstromversorgung 26 nicht zur Verfügung steht. Auf diese Weise kann eine einzelne Unterbrechung der Netzstromversorgung, die eine integrierte Zugriffsvorrichtung wie beispielsweise 50 betrifft, wirtschaftlich gehandhabt werden, indem das Vermittlungsamt Strom für nur diese eine Vorrichtung bereitstellt. Wenn ein gebietsweiter Stromausfall eintritt, kann das Vermittlungsamt 24 Strom für die integrierten Zugriffsvorrichtungen im Gebiet bereitstellen, entweder auf Grundlage einer vollständigen Stromversorgung, so daß sowohl Daten- als auch Fernsprechdienste unterhalten werden können, oder auf Grundlage einer begrenzten Stromversorgung, wobei nur Fernsprechdienst (Notrufdienst) unterhalten wird. Je mehr integrierte Zugriffsvorrichtungen vom Vermittlungsamt 24 gespeist werden müssen, desto wahrscheinlicher ist es, daß nur Fernsprechgeräte gespeist werden. Entsprechend dieser beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bietet daher Intelligenz in der Steuerung 108 ein Mittel zum Zuschneiden des Reservestroms auf integrierte Zugriffsvorrichtungen 5053, so daß die Stromversorgung 100 bei der gegebenen Anzahl von integrierten Zugriffsvorrichtungen in einem vom Vermittlungsamt 24 versorgten Bereich so kostengünstig wie möglich ausgelegt werden kann.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform informiert jede integrierte Zugriffsvorrichtung 5053 ihre entsprechende Schnittstelle 32 darüber, wann Netzstrom unterbrochen worden ist. Jede integrierte Zugriffsvorrichtung 5053 sendet drei aufeinanderfolgende Nachrichten zu einer Schnittstelle 32, die sie über den Stromverlust informieren (wiederum gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform). Diese Nachrichten sind in der Technik als Nachrichten „des letzten Atemzuges" bekannt.
  • Als Alternative kann eine Halte-Nachricht dazu benutzt werden, den DSLAM 26 über die Schnittstellen 32 zu informieren, wann Relais 106 zu schließen sind. Beispielsweise kann eine Halte-Nachricht alle X Sekunden von der DSL-Endgeräteeinheit 28 zur integrierten Zugriffsvorrichtung 50 gesendet werden, wobei die DSL-integrierte Einheit 28 als Antwort auf ihre Nachricht eine Rücknachricht von der integrierten Zugriffsvorrichtung 50 erwartet.
  • Uns nunmehr der 2 zuwendend ist dort eine integrierte Zugriffsvorrichtung 50 dargestellt. Die integrierte Zugriffsvorrichtung 50 ist gleich oder ähnlich wie alle anderen integrierten Zugriffsvorrichtungen 5153. Die integrierte Zugriffsvorrichtung 50 ist über eine DSL-Schnittstelle 200 mit der Kupferdoppelader 48 verbunden. Die DSL-Schnittstelle 200 sendet und empfängt Signale zwischen der Kupferdoppelader 48 und dem Router 202. Von Router 202 wird bestimmt, welcher Datenstrom für das Datenendgerät 60 bestimmt ist und sendet diesen Datenstrom beispielsweise durch eine ETHERNET-Schnittstelle 10 base T 204 zum Endgerät 60.
  • Fernsprechverkehr wird von Router 202 zum Digitalsignalprozessor (DSP) 206 geleitet. Vom DSP 206 wird das Signal gedemultiplext und werden die Signale zu ihrer entsprechenden herkömmlichen Telefonanschlußschnittstelle 208 oder ISDN-Schnittstelle 210 gesendet. Die herkömmliche Telefonanschlußschnittstelle 208 liefert standardmäßige BORSCHT-Funktionen nach dem Stand der Technik. Die ISDN-Schnittstelle 210 bietet die 2B + D-Kanäle für das ISDN-Fernsprechgerät 69.
  • Den Komponenten der integrierten Zugriffsvorrichtung 50 wird Strom normalerweise über die Stromversorgung 220 zugeführt. Von der Stromversorgung 220 wird normalerweise der standardmäßige Wechselstrom 240 Volt (110 Volt, 60 Hz in den Vereinigten Staaten) vom Stromnetz 27 (über die Schnur 70) in Gleichstrom umgeformt, so wie er von jeder der Komponenten der integrierten Zugriffsvorrichtung 50 benötigt wird.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sendet die DSL-Schnittstelle 200 bei Ausfall der Netzstromversorgung Nachrichten zu ihrer jeweiligen Vermittlungsamtschnittstelle in einer DSLAM-DSL-Endgeräteeinheit über die Kupferdoppelader 48. Strom wird dann über die Kupferdoppelader 48 zugeführt und über Leitungen 224 zur Stromversorgung 220 übertragen. Von der Stromversorgung 220 wird dann der Strom geregelt und verteilt. Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Stromversorgung den Strom zum Datenstrom abtrennen, indem sie Strom zu der Schnittstelle 10 base T 204 sperrt und dadurch Strom von der Stromversorgung 100 spart (1).
  • In der 3 ist ein Flußdiagramm der Verarbeitung zur Bestimmung, ob Strom an der integrierten Zugriffsvorrichtung notwendig ist, dargestellt. Die Verarbeitung startet im Oval 300 und schreitet zum Kasten 302 fort, wo ein Zähler gelöscht wird. Die Verarbeitung schreitet zum Entscheidungsrhombus 304 fort, wo bestimmt wird, ob eine Stromfehlernachricht von der integrierten Zugriffsvorrichtung empfangen worden ist. Wenn keine Stromfehlernachricht empfangen worden ist, dann kehrt die Verarbeitung zum Entscheidungsrhombus 304 zurück.
  • Wenn eine Stromfehlernachricht empfangen worden ist, schreitet die Verarbeitung zum Kasten fort, wo der Zähler erhöht wird. Die Verarbeitung schreitet zum Entscheidungsrhombus 308 fort, wo bestimmt wird, ob der Zähler einen Schwellwert überschreitet. Wenn der Zähler nicht einen Schwellwert überschritten hat, dann schreitet die Verarbeitung zurück zum Entscheidungsrhombus 304 fort. Wenn der Zähler einen Schwellwert überschritten hat, dann ist an der integrierten Zugriffsvorrichtung ein Stromfehler erkannt worden. Die Verarbeitung schreitet daher zu Handlungsblöcken 310 fort, wo das stromliefernde Relais geschlossen wird.
  • Die Verarbeitung schreitet zum Entscheidungsrhombus 312 fort, wo bestimmt getroffen wird, ob der Stromfehler behoben worden ist. Anders gesagt ist eine Nachricht Strom OK empfangen worden. Wenn nicht, dann kehrt die Verarbeitung zum Kasten 310 zurück, wo das Relais in seiner geschlossenen Lage gehalten wird. Wenn die Nachricht Strom OK empfangen worden ist, dann schreitet die Verarbeitung zu Handlungsblöcken 314 weiter, wo das Relais geöffnet wird und die Verarbeitung zu den Handlungsblöcken 302 zurückspringt.
  • Zusätzlich könnte eine Schleife hinzugefügt werden, daß eine vorbestimmte Anzahl von Nachrichten Strom OK empfangen werden muß, ehe das Relais wieder geöffnet wird, um Flattern durch Öffnen und Schließen des Relais zu vermeiden.
  • Es versteht sich, daß die oben beschriebene Ausführungsform nur einen beispielhaften Grundsatz der Erfindung darstellt und daß vom Fachmann viele Variationen ausgearbeitet werden können, ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung zu weichen. Diese Variationen sollen daher in den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche eingeschlossen werden.

Claims (9)

  1. System zur Bereitstellung von anderem Reservestrom als Batteriereservestrom für DSL-Dienst (Digital Subscriber Line) für ein Kundengrundstück mit folgendem: einem Vermittlungsamt (24) mit einer Vermittlungsamt-Stromversorgung (100) und einer DSL-Endgeräteeinheit (28, 30); einer integrierten Zugriffsvorrichtung (50) im Kundengrundstück zur Leitung von Sprachdienst zu einem oder mehreren Fernsprechgeräten und Datendienst zu einer Datenvorrichtung, wobei die integrierte Zugriffsvorrichtung mit der DSL-Endgeräteeinheit und mit einem handelsüblichen Stromnetz verbunden ist, das der integrierten Zugriffsvorrichtung Netzstrom zuführt, wobei die integrierte Zugriffsvorrichtung zum Ergänzen des Netzstroms nicht auf Batteriereservestrom angewiesen ist; einer das Vermittlungsamt mit der integrierten Zugriffsvorrichtung verbindenden Kupferdoppelader (48); und einer Steuerung (108) zum Bestimmen des Stromzustandes der integrierten Zugriffsvorrichtung und zum Bereitstellen von Strom aus der Vermittlungsamt-Stromversorgung auf der Kupferdoppelader, wenn bestimmt wird, daß der Netzstrom an der integrierten Zugriffsvorrichtung ausgeschaltet ist, und nicht Strom bereitzustellen, wenn bestimmt wird, daß der Netzstrom eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Kupferdoppelader von der Vermittlungsamt-Stromversorgung gelieferte Strom zur Erhaltung des Sprachdienstes und des Datendienstes zu dem Kundengrundstück benutzt werden kann, wenn bestimmt wird, daß der Netzstrom an der integrierten Zugriffsvorrichtung ausgeschaltet ist.
  2. System zur Bereitstellung von Reservestrom für DSL-Dienst nach Anspruch 1, weiterhin mit Mitteln (106), die mit der Kupferdoppelader zwischen der DSL-Endgeräteeinheit und der integrierten Zugriffsvorrichtung und mit der Vermittlungsamt-Stromversorgung verbunden sind, und auf die Steuerung reagieren, um die Vermittlungsamt-Stromversorgung mit der Kupferdoppelader zu verbinden und von ihr abzutrennen.
  3. System zur Bereitstellung von Reservestrom für DSL-Dienst nach Anspruch 1, wobei die Vermittlungsamt-Stromversorgung der integrierten Zugriffsvorrichtung zwischen 48 und 200 Volt zuführt.
  4. System zur Bereitstellung von Reservestrom für DSL-Dienst nach Anspruch 3, wobei die integrierte Zugriffsvorrichtung eine Mehrzahl von integrierten Zugriffsvorrichtungen umfaßt und wobei die Vermittlungsamt-Stromversorgung in Abhängigkeit von der Anzahl von Anforderungen von Reservestrom jeder der integrierten Zugriffsvorrichtungen zwischen 48 und 200 Volt zuführt.
  5. System zur Bereitstellung von Reservestrom für DSL-Dienst nach Anspruch 4, wobei die Vermittlungsamt-Stromversorgung weniger als allen der Mehrzahl von integrierten Zugriffsvorrichtungen die vollen Stromerfordernisse zuführen kann.
  6. System zur Bereitstellung von Reservestrom für DSL-Dienst nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Trennschalter (102) zwischen der Vermittlungsamt-Stromversorgung und der Kupferdoppelader.
  7. Vermittlungsamt (24), das Reservestrom für DSL-Dienst für ein mit Netzstrom versorgtes Kundengrundstück bereitstellt, wobei der DSL-Dienst Sprachdienst für einen oder mehrere Fernsprechgeräte und Datendienst für eine Datenvorrichtung auf dem Kundengrundstück umfaßt, wobei der DSL-Dienst nicht auf Batteriereservestrom angewiesen ist, mit folgendem: einer Stromversorgung (100); einer, durch eine Kupferdoppelader (48) mit einer integrierten Zugriffsvorrichtung (50) auf dem Kundengrundstück verbundenen DSL-Endgeräteeinheit (28, 30); und einer Steuerung (108) zur Bestimmung des Stromzustandes der integrierten Zugriffsvorrichtung und zum Bereitstellen von Strom aus der Stromversorgung auf der Kupferdoppelader, wenn bestimmt wird, daß der Netzstrom ausgeschaltet ist, und um nicht Strom bereitzustellen, wenn bestimmt wird, daß der Netzstrom eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem auf der Kupferdoppelader von der Vermittlungsamt-Stromversorgung gelieferten Strom der Sprachdienst und der Datendienst zum Kundengrundstück erhalten werden kann, wenn bestimmt wird, daß der Netzstrom an der integrierten Zugriffsvorrichtung ausgeschaltet ist.
  8. Vermittlungsamt nach Anspruch 7, weiterhin mit einer Mehrzahl von zwischen die Stromversorgung und die Kupferdoppelader geschalteten Trennschaltern (102).
  9. Verfahren zur Bereitstellung von Notstromdienst bei DSL-Dienst für ein mit Netzstrom versorgtes Kundengrundstück, wobei der DSL-Dienst nicht auf Batteriereservestrom angewiesen ist, zur Verwendung in einem System mit einem Vermittlungsamt mit einer Vermittlungsamt-Stromversorgung und einer DSL-Endgeräteeinheit, einer integrierten Zugriffsvorrichtung auf einem Kundengrundstück zum Leiten von Sprachdienst zu einem oder mehreren Fernsprechgeräten und Datendienst zu einer Datenvorrichtung, wobei die integrierte Zugriffsvorrichtung mit einer Kupferdoppelader mit der DSL-Endgeräteeinheit verbunden ist, mit folgenden Schritten: Überwachung des Zustandes des dem Kundengrundstück zugeführten Netzstroms; und Bereitstellen von Strom aus der Vermittlungsamt-Stromversorgung auf der Kupferdoppelader, wenn bestimmt wird, daß der Strom ausgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem auf der Kupferdoppelader aus der Vermittlungsamt-Stromversorgung zugeführten Strom der Sprachdienst und der Datendienst zum Kundengrundstück gehalten werden kann, wenn bestimmt wird, daß der Netzstrom an der integrierten Zugriffsvorrichtung ausgeschaltet ist.
DE60104064T 2000-08-29 2001-03-12 Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung von Leistungsnotdiensten für DSL-Teilnehmern Expired - Lifetime DE60104064T2 (de)

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