DE60101203T2 - Verfahren zum Formen von Einlageteilen und Metallform dafür - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einsatz-Formen und auf eine Metallform, die für das Formen eines synthetischen Harzes oder Gummis (hierin nachstehend als „Einsatz-Formen" bezeichnet) verwendet werden, und zwar in einem Zustand in dem ein Einsatz (ein Werkstück) im vorhinein in einer Metallform angeordnet wird.
  • Das Einsatz-Formen ist ein Verfahren zum Spritzgießen von synthetischen Harzen, etc., in einem Zustand, in dem ein vorgeformter Gegenstand, der Einsatz oder Werkstück genannt wird, im vorhinein in einer Form-Metallform angeordnet wird und auf der Oberfläche und der Umfangsseite des Einsatzes ein Harz-Formteil ausgebildet wird. Das Einsatz-Formen wird weithin bei der Herstellung von unterschiedlichen Arten von elektronischen Komponenten verwendet. Das Einsatz-Formen kann auch bei verschiedenen Arten von Harz-Formverfahren angewendet werden.
  • Ein in einer Metallform angeordneter Einsatz kann eine aus Harz geformte Komponente sein (in Platten-, Stab- oder Kasten-Form oder einer anderen Gestalt), die bereits bearbeitet worden ist, oder eine Komponente aus einem anderen Material wie Metall, Glas, Keramik, Kohlenstoff, etc.
  • In vielen Fällen sind die Einsätze hinsichtlich ihrer Abmessungen nicht genau hergestellt, z. B. wenn ein Einsatz mit ungleichmäßiger Dickendimension in einer Metallform angeordnet wird und das Spritzgießen durchgeführt wird, entsteht auf der Kontaktfläche zwischen einem Teil des Einsatzes und der oberen Form ein Zwischenraum, selbst wenn die Formen abgedichtet sind und dadurch bewirkt wird, dass das eingespritzte Harz durch den Teil hinausfließt, wobei eine Pressnaht ausgebildet wird.
  • Eine detaillierte Beschreibung davon wird mit Verweis auf die begleitenden Abbildungen gegeben. Wie in der 6-A gezeigt wird, wird, wenn die Fertigungsgenauigkeit bei einem plattenförmigen Einsatz 1 nicht zufriedenstellend ist und ein Unterschied h1 < h2 in Bezug auf dessen Dicke entsteht, der Einsatz 1 auf die Oberfläche der unteren Form 2 gelegt und die Formen festgespannt, wobei die Seite mit der größeren Dicke (die Seite h2) auf der Oberfläche des Einsatzes 1 mit der Unterseite der oberen Form 3 in Berührung gebracht wird und an der Seite mit der geringeren Dicke (die Seite h1) ein Zwischenraum erzeugt wird. Anders gesagt, da der Einsatz 1 schräg ist, entsteht am Umfang der unteren Fläche eines Hohlraums 4 (Ausnehmung), der auf der Seite der oberen Fläche 3 angeordnet ist, ein Zwischenraum. Der Hohlraum 4 ist ein Teil, der aus einem synthetischen Harz geformt ist. Wenn also ein synthetisches Harz in einem Zustand durch eine Öffnung 5 eingespritzt wird, bildet sich unter dem Umfang der Bodenfläche des Hohlraums 4 ein Zwischenraum aus und am unteren Endstück einer aus Harz geformten Komponente 6 entstehen Gussnähte 7, wie in 6-B dargestellt.
  • Insbesondere da Harz im Spritzgießverfahren mit hohem Druck eingespritzt wird, kann Harz durch äußerst kleine Zwischenräume oder Lücken auslaufen und es treten mit hoher Wahrscheinlichkeit Gussnähte auf. Wenn der Einspritzdruck verringert wird, um das Entstehen von Gussnähten zu verhindern, kommt es zu Verschlechterungen bei der Genauigkeit und den physikalischen Eigenschaften der geformten Gegenstände.
  • Es sind zahlreiche Versuche unternommen worden, um das Entstehen der oben beschriebenen Gussnähte beim Einsatz-Formen zu verhindern. Das Ergebnis wurde z. B. in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung HEI-8-288326, etc. offenbart.
  • Ein Problem bezüglich des Entstehens von Gussnähten beim Einsatz-Formen liegt in einem problematischen Defekt, der zu fehlerhaften oder nicht verwendbaren Einsatzprodukten führt. Dieses Problem führt auch zu einer Erhöhung der Produktionskosten, da Produktionsverluste auftreten und zusätzlich Gussnähte entfernt werden müssen. Das Lösen dieses Problems ist daher ein dringendes Anliegen.
  • Die oben beschriebene, ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung HEI-8-288326 erläuterte das Verhindern von Gussnähten, indem die Ungleichheit der Einsatzdicke durch das Unterstützen der Unterseite eines Stützelements, auf dem ein Einsatz angeordnet ist, mittels eines elastischen Elements (einer Vielzahl von stranggewickelten Federn) kompensiert wird. Da jedoch die dimensionale Ungleichheit der Einsätze nicht immer gleich ist, sondern unterschiedliche Ausmaße von Ungleichheit gegeben sind, kann durch das Unterstützen der Einsätze durch eine Vielzahl von Federn, wodurch ein gleichmäßiger Druck auf das Stützelement der Einsätze ausgeübt wird, keine vollständig zufriedenstellende Lösung erreicht werden.
  • Zudem gibt es wie oben beschrieben zahlreiche Arten von Einsätzen, z. B. nicht nur Metalleinsätze, die pressgeformt sind, und synthetische Harz-Einsätze, sondern auch Keramik-, Kohlenstoff- und Glas-Einsätze, die dazu neigen, selbst bei einer geringen Stoßkraft zu brechen. Insbesondere bei letzteren, die hinsichtlich der äußeren dimensionalen Regelmäßigkeit ungleichmäßig sind, kommt es zu Fällen, in denen die in der Form bereitgestellten Einsätze brechen, wenn die Formen zusammengespannt werden, wodurch Produktionsverluste entstehen.
  • Der gegenständliche Anmelder hat mit der japanischen Patentanmeldung 2000-149547 ein Verfahren zum Einsatz-Formen und eine Metall-Form offenbart, deren hervorragende Eigenschaften das Brechen obiger Einsätze und das Auftreten von Gussnähten verhindern sowie eine leichte Herstellung, Verwendung und Wartung bei Metall-Formen ermöglichen.
  • Das Verfahren zum Einsatz-Formen (Metall-Form zum Einsatz-Formen) gemäß der oben beschriebenen vorhergehenden Erfindung ist ein Verfahren zum Einsatz-Formen (Metall-Form zum Einsatz-Formen) für das Spritzgießen von Harz oder Gummi an einen Einsatz, der in einer unteren Form angeordnet ist, indem geschmolzenes Harz oder Gummi durch eine Einlassöffnung in einen Hohlraum einer oberen Form eingespritzt und eingefüllt wird, und zwar in einem Zustand bei dem die obere und die untere Form so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, worin ein bewegliches Stützelement, auf dem der oben beschriebene Einsatz angeordnet ist, in einer auf einer oberen Fläche der oben beschriebenen unteren Form ausgebildeten Vertiefung angeordnet ist, wobei die Position des Schwerpunkts auf der Unterseite des beweglichen Stützelements durch das Punktende eines Kolbens eines Druckmechanismus getragen wird und zur Seite der oberen Form gedrückt wird, und das oben beschriebene bewegliche Stützelement um den Druck- und Stützpunkt herum durch die korrespondierenden Kolben in der oben beschriebenen Vertiefung geneigt ist, so dass zwischen dem Seitenabschnitt der oben beschriebenen Vertiefung und der Seite des beweglichen Stützelements ein Zwischenraum entsteht, wodurch die obere Fläche des Einsatzes gleichmäßig mit der Unterseite der oberen Form in Berührung gebracht wird.
  • Wie in der obigen Beschreibung verdeutlicht wurde, war die vorhergehende Erfindung so konstruiert, dass die Position des Schwerpunkts der Unterseite des beweglichen Stützelements durch Kolben eines einzelnen Druckmittels in Richtung der oberen Form gedrückt wird. Durch nachfolgende Untersuchungen und Forschung hat sich gezeigt, dass es schwer war, ein Gleichgewicht des beweglichen Stützelements sicherzustellen, bei dem der Schwerpunkt auf der unteren Fläche des beweglichen Stützelements durch eine Ein-Punkt-Lagerung gelagert wird, wenn der Form-Gegenstand groß ist und dessen Seite z. B. 15 cm überschreitet oder wenn der Einsatz selbst groß ist (z. B. eine Seite davon länger als 20 cm ist). Das heißt beim Einsatz-Formen solch großer Form-Gegenstände oder durch so große Einsätze hat sich herausgestellt, dass beim Steuern durch eine Ein-Punkt-Lagerung des beweglichen Stützelements nur schwer ein beständiges Spritzgießen durchzuführen war, bei dem keine Gussnähte entstanden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum Einsatz-Formen und eine Metallform bereitstellen, die ein stabiles Spritzgieß-Verfahren durchführen können, bei dem nur wenige oder keine Gussnähte entstehen, selbst wenn beim Einsatz-Formen ein großer Form-Gegenstand oder ein großer Einsatz verwendet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptbestandteile einer Metallform gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 ist eine in groben Zügen dargestellte perspektivische Ansicht einer Metallform gemäß einer Ausführungsform;
  • 3 ist eine allgemeine Ansicht, die die Flexibilität eines beweglichen Stützelements erläutert;
  • 4 ist eine allgemeine Ansicht, die einen Spritzgießzyklus unter Verwendung einer Metallform als Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine allgemeine Ansicht, die einen Spritzgießzyklus unter Verwendung einer Metallform als Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 6 ist eine Ansicht, die den Stand der Technik erläutert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung erfolgt mit Verweis auf die begleitenden Abbildungen.
  • Wie in den 1 und 2 ersichtlich, wird eine Metallform zum Einsatz-Formen gemäß der Erfindung in einer Konstruktion an der Unterseite der Form 10 veranschaulicht. Das heißt, ein bewegliches, flexibles Stützelement 20 ist in einer Vertiefung 11 auf der oberen Fläche einer unteren Form 10 vertikal beweglich angebracht und wird durch zugehörige Kolben 31 einer Vielzahl an Druckmitteln 30, die jeweils aus einem hydraulischen Heber bestehen, der an der Unterseite des beweglichen Stützelements 20 angeordnet ist, in Richtung einer oberen Form 40 gedrückt und bewegt.
  • Ein Einsatz 50 ist an der oberen Fläche des beweglichen Stützelements 20 bereitgestellt. Wie in 1 dargestellt ist, ist die Vertiefung 21 auf der oberen Fläche des beweglichen Stützelements 20 ausgebildet und die Vertiefung 21 wird dafür verwendet, den Einsatz 50 zu positionieren, wenn dieser darauf angeordnet wird. Um die Abbildung einfacher zu gestalten, scheint es, dass zwischen der Wandfläche der Vertiefung 21 und der Seite des Einsatzes 50 ein Abstand besteht, während in Wirklichkeit kein Zwischenraum vorhanden ist.
  • Vertiefungen können an den Stellen ausgebildet sein, die mit den Punktenden der zugehörigen Kolben 31 eines Druckmittels 30 auf der Rückseite des Bodens des beweglichen Stützelements 20 in Kontakt gebracht werden, so dass sie der Form der Punktendabschnitte der jeweiligen Kolben 31 entsprechen. Zudem können diese so ausgebildet sein, dass die Punktenden der Kolben 31 und die Bodenfläche des beweglichen Stützelements 20 durch eine elektromagnetische Kraft oder eine elektrostatische Kraft von einander adsorbiert werden und diese zudem miteinander in Kontakt gebracht werden, wobei Positionierungsstifte dazwischen liegen.
  • Die kinetische Struktur des beweglichen Stützelements 20 muss zudem natürlich der Einspritzkraft eines geschmolzenen Harzes oder eines Gummimaterials als Teil einer Metall-Form zum Spritzgießen standhalten.
  • Die Anzahl und Anordnung der Druckmittel 30 beläuft sich auf insgesamt vier, wobei in jeder Ecke des Einsatzes 50, wie z. B. in 1 dargestellt, eines davon angeordnet ist. Ihre Anzahl und Anordnung ist jedoch nicht auf das in 1 dargestellte Beispiel beschränkt, wobei die Anzahl und Anordnung unterschiedlichen Gestaltungsformen und/oder Betriebsweisen unterliegen können, wie z. B. insgesamt acht Druckmittel, wobei jeweils zwei an jeder Ecke bereitgestellt sind, oder insgesamt sechzehn, wobei weitere zwei an den jeweiligen Seiten bereitgestellt sind, oder eine andere Betriebsart, die darin besteht, dass manche Druckmittel im Mittelabschnitt vorgesehen sind. Zusammenfassend ist jede Anzahl und Anordnung von Druckmitteln annehmbar, durch die der gesamte Einsatz 50 einheitlich über das bewegliche, flexible Stützelement 20 zur oberen Form 40 hin gedrückt wird.
  • Eine Vielzahl von angeordneten Druckmitteln 30 sind so konstruiert, dass der hydraulische Druck jedes Druckmittels 30 individuell gesteuert werden kann. Wenn daher, wie z. B. in 2 veranschaulicht, die jeweiligen Druckmittel 30 in einem Zustand betätigt werden, in dem der Einsatz 50 in der Vertiefung 21 auf der oberen Fläche des beweglichen Stützelements 20 angeordnet ist, wird die untere Form 10 angehoben und die obere Fläche der unteren Form 10 wird in engen Kontakt mit der Unterseite der oberen Form 40 gebracht und die oberen Enden der Kolben 31 der Druckmittel 30 berühren die Unterseite des beweglichen Stützelements 20, wobei, da das bewegliche Stützelement 20 in Richtung der oberen Form 40 bewegt wird, während eine horizontale Bewegung des beweglichen Stützelements 20 verhindert wird, die obere Fläche des Einsatzes 50 mit der Unterseite der oberen Form 40 in. Kontakt gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der auf die zugehörigen Druckmittel 30 ausgeübte Druck auf ein einheitliches Druckmaß eingestellt.
  • Die Form der Ebene des beweglichen Stützelements 20 kann frei gewählt werden, z. B. rechteckig, polygonal oder kreisförmig, und die Form der Ebene der Vertiefung 11 auf der oberen Fläche ist ähnlich wie die des Einsatzes 50.
  • Bei der oben beschriebenen Betriebsweise wird bei einem Abschnitt, dessen Dicke an einem Abschnitt der Einsatzoberfläche 50 nicht einheitlich ist, zwar ein dicker Abschnitt des Einsatzes 50 mit der Unterseite der oberen Form 40 in Kontakt gebracht, ein dünner Abschnitt davon berührt jedoch die Unterseite der oberen Form 40 nicht. Und der dicke Abschnitt, an dem die obere Fläche des Einsatzes 50 mit der Unterseite der oberen Form 40 in Kontakt ist, wirkt wie ein Stopelement, wobei, obwohl die Druckkraft des Druckmittels 30 nicht länger wirkt, die Druckkraft des Druckmittels 30 am dünnen Abschnitt, der nicht mit der Unterseite der oberen Form 40 in Kontakt ist, weiterhin wirkt. Daher kann das bewegliche Stützelement 20 am dicken Abschnitt einer weiteren Biegeverformung unterworfen sein, was dazu führt, dass die obere Fläche des dünnen Abschnitts des Einsatzes 50 mit der Unterseite der oberen Form 40 in Kontakt gebracht wird. Schlussendlich kann die gesamte obere Fläche des Einsatzes 50 in engen Kontakt mit der Unterseite der oberen Form 40 gebracht werden.
  • Die obige Beschreibung erläutert ein Beispiel, in dem der Abschnitt des Einsatzes 50, der eine ungleichmäßige Dicke aufweist, klein ist, wobei kein Bedarf besteht, dass die Druckkraft der Vielzahl an Druckmitteln 30 individuell gesteuert wird. Wenn jedoch der Abschnitt mit ungleichmäßiger Dicke groß ist, werden die Druckkräfte vorzugsweise individuell gesteuert und die zugehörigen Druckmittel 30 so betätigt, dass die jeweiligen Oberflächen des Einsatzes 50 einheitlich mit der Unterseite der oberen Form 40 in Kontakt gebracht werden.
  • Es kann wie unten gezeigt wird beurteilt werden, ob die Dicke des Einsatzes 50 an einem Abschnitt einheitlich ist oder nicht, und ob ein Zwischenraum zwischen der oberen Fläche des Einsatzes 50 und der Unterseite der oberen Form 40 entsteht. Das heißt, wenn der Einsatz 50 einheitlich ist, wenn die zugehörigen Druckmittel 30 mit gleichem Druck betätigt werden, wird die gesamte obere Fläche des Einsatzes 50 gleichzeitig mit der Unterseite der oberen Form 40 in Kontakt gebracht. Dadurch entsprechen einander die Bewegungsausmaße der Druckmittel 30. Im Gegensatz dazu wirkt, wenn das Bewegungsausmaß der Kolben 31 der Druckmittel 30 bei einem Einsatz 50 mit Abschnitten ungleicher Dicke gleich ist, ein Stopelement früher auf die Druckkraft des Kolbens 31, der sich an einem Abschnitt mit größerer Dicke befindet, als auf den Kolben 31 am Abschnitt mit der geringeren Dicke. Der Unterschied kann durch Ermitteln des Bewegungsausmaßes der jeweiligen Kolben 31 der Druckmittel 30 bestimmt werden. An Stellen an denen das Bewegungsausmaß des Kolbens 31 eines bestimmten Druckmittels 30 erheblich groß oder klein ist, lässt sich zudem eine deutliche Unebenheit des Einsatzes 50 feststellen. In einem solchen Fall ist es möglich, den nicht geeigneten Einsatz 50 zu entfernen, indem das Formen gestoppt wird und die Formen geöffnet werden.
  • Bei den oben beschriebenen Fällen, d. h. wenn eine Ungleichmäßigkeit in der Dicke des Einsatzes 50 detektiert wird, wird die Beurteilung, ob die Ungleichmäßigkeit in Bezug auf die Dicke zulässig ist oder nicht, und das Ausschließen eines nicht zulässigen Einsatzes 50 durch eine automatisches Steuerungselement vorgenommen, was sich vorteilhaft auf das Aufrechterhalten der Qualität, das Verbessern der Produktionseffizienz und die Verringerung der Produktionskosten auswirkt.
  • Wie in der obigen Beschreibung deutlich gemacht wurde, besteht das bewegliche Stützelement 20 in der vorliegenden Erfindung nicht aus einem festen Körper wie beim Stand der Technik, sondern es ist wichtig, dass das bewegliche Stützelement 20 Flexibilität aufweist. Die Biegsamkeit zeigt sich z. B. in einer Ausführungsform wie in 1 darin, dass das bewegliche Stützelement 20 flexibel ist, wenn es in einem Abstand der dem Abstand des Druckmittels 30 entspricht, das an angrenzenden und diagonalen Positionen angeordnet ist, gemessen wird. Dies heißt nicht, dass das bewegliche Stützelement 20 in einem Bereich von z. B. mehreren Zentimetern um einen Punkt, mit dem das Punktende des Kolbens 31 des Druckmittels 30 in Kontakt gebracht wird, flexibel ist. Letzteres würde bedeuten, dass nur an dem Abschnitt an dem das Punktende des Kolbens 31 in Kontakt gebracht wird, ein Vorsprung ausgebildet wird und in dessen Umgebung ein Zwischenraum entsteht. Dies ist von Nachteil.
  • Die Flexibilität, mit der das bewegliche Element 20 ausgestattet sein sollte, wird in Zusammenhang mit 3 beschrieben. Flexibilität steht für die Eigenschaft des Biegens und Verformens aufgrund einer externen Kraft und des Zurückkehrens zur ursprünglichen Form, indem die externe Kraft entfernt wird. Damit das bewegliche Stützelement 20 Biegsamkeit aufweisen kann, ist es notwendig, dass das Material (z. B. eine metallische Platte, die elastisch wie eine Feder ist) und die Formabmessungen so gewählt sind, dass die Biegsamkeit erhalten bleibt.
  • Beim schematisch dargestellten beweglichen Stützelement 20 sind Punkte P1 bis P4 gezeigt, mit denen die Punktenden der Kolben 31 des Druckmittels 30 an der Unterseite des Bodens in Kontakt gebracht werden. Die Linien A bis D veran schaulichen hypothetische Linien in 3-A, die jeweils die Richtung der Verformung des beweglichen Stützelements 20 anzeigen. Linie A deutet z. B. die Verformung zwischen Punkt P1 und Punkt P2 (die Seite bei Punkt P2 ist nach oben verformt) an, Linie B die Verformung zwischen Punkten P1 und P3 (die Seite bei Punkt P3 ist nach oben verformt) und die Linie C die Verformung zwischen Punkten P1 und P4 (die Seite bei Punkt P4 ist nach oben verformt).
  • Die Verformung zwischen den oben beschriebenen Punkten wird durch eine Kombination erzeugt, wobei diese nicht veranschaulicht ist. 3-B zeigt, dass die Verformung, die die Biegsamkeit des beweglichen Stützelements 20 andeutet, nicht von solcher Natur ist, wie in einem Vorsprung, der z. B. lokal an einem Abschnitt von Punkt P1 entstanden ist, gezeigt wird.
  • Auf Basis der Ansichten A bis F in 4 und 5 wird ein Einsatz-Form-Vorgang beschrieben, in dem eine Einsatz-Form-Metallform gemäß der Erfindung verwendet wird. Der darin gezeigte Querschnitt ist durch die Linie IV-IV in 1 angedeutet.
  • 4-A zeigt einen Zustand, in dem die untere Form 10 unter der oberen Form 40 offen ist, wobei eine Öffnung 42, die zu einem Harz-Strömungsdurchgang wird, und ein Hohlraum 41, der zu einem Harz-Formabschnitt wird, in der oberen Form 40 angeordnet sind. Andererseits ist an der oberen Endseite der unteren Form 10 eine Vertiefung 11 ausgebildet, und ein bewegliches Stützelement 20 ist darin angeordnet. Die Punktenden der Kolben 31 des Druckmittels 30 sind so bereitgestellt, dass sie mit dem Boden des beweglichen Stützelements 20 in Kontakt gebracht werden.
  • 4-B zeigt einen Zustand, in dem ein Einsatz 50 an der oberen Fläche des beweglichen Stützelements 20 angeordnet ist. Der Einsatz 50 kann manuell oder automatisch bereitgestellt werden.
  • Wie in 4-C ersichtlich, wird die untere Form 10 zur oberen Form 40 hin bewegt, wenn die Anordnung des Einsatzes 50 abgeschlossen ist, wobei die Formen festgezogen werden.
  • Wie in 4-D gezeigt wird, wird das Druckmittel 30 betätigt, um die Kolben 31 auszufahren, wenn die Formen vollständig festgezogen worden sind. Wenn die Punktenden der Kolben 31 mit dem Boden des beweglichen Stützelements 20 in Berührung gebracht werden und weiter ausgefahren werden, wird das bewegliche Stützelement 20 entsprechend angehoben, wodurch die obere Fläche des Einsatzes 50 mit der Unterseite der oberen Form 40 in Kontakt gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das bewegliche Stützelement 20, das durch die Punktenden der Kolben 31 hinaufgedrückt wird, an Stellen, wo ein Dickenunterschied an beiden Seiten des Einsatzes 50 entsteht, so verformt, dass der Dickenunterschied im Einsatz 50 beseitigt wird. Das heißt, das bewegliche Stützelement 20 wird in eine solche Richtung gebogen und verformt, dass der dünnere Abschnitt des Einsatzes 50 angehoben wird, wodurch es möglich ist, das Entstehen eines Zwischenraums auf der Berührungsfläche zwischen der Unterseite der oberen Form 40 und dem Einsatz 50 zu verhindern.
  • Der oben beschriebene Vorgang wird genauer beschrieben. Wo ein teilweiser Unterschied in der Dicke des Einsatzes 50 besteht, wird, wenn der Einsatz 50 in Richtung der oberen Form 40 bewegt wird, die dickere Seite des Einsatzes 50 (h2 in 6 und hierin nachstehend so bezeichnet) zuerst mit der oberen Form 40 in Berührung gebracht, und da der Kolben 31, der gegen die dünnere Seite drückt (h1 in Fig. und hierin nachstehend so bezeichnet), die dünnere Seite weiter nach oben drückt, wird das bewegliche Stützelement 20 gebogen und verformt, bis h1 und h2 mit der Unterseite der oberen Form 40 in Flächenkontakt gebracht wird, und zwar in einem Bereich vom Basispunkt der Kontaktpositionsseite des obersten Punkts der oben beschriebenen h2 bis zur dünneren Seite (h1).
  • In der in 4-D veranschaulichten Situation wird ein synthetisches Harz und dergleichen durch eine Öffnung 42 eingespritzt und der Hohlraum 41 wird mit dem synthetischen Harz gefüllt.
  • 5-E zeigt einen Zustand, in dem die Formen geöffnet sind, nachdem das Abkühlen (Festwerden) des eingefüllten synthetischen Harzes über einen vorbestimmten Zeitraum erfolgt ist. Das geformte Produkt wird manuell oder automatisch herausgenommen. In der in 5-E dargestellten Betriebsart der Erfindung wird auch das bewegliche Stützelement 20 wieder auf den Boden der Vertiefung 11 zurückgebracht, indem das Druckmittel 30 gekoppelt mit dem Öffnen der Formen und dem Absenken der Kolben 31 betätigt wird. Dieser Vorgang kann jedoch auch in der Reihenfolge durchgeführt werden, dass die Formen geöffnet werden, die Formprodukte entfernt werden und das bewegliche Stützelement 20 abgesenkt wird.
  • 5-F zeigt den Anfangszustand, d. h. es wird zum Zustand von 4-A zurückgekehrt. Durch die obigen Vorgänge ist ein Spritzgießzyklus vollständig abgeschlossen.
  • Mittels einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine Wirkung erzielt werden, die die Probleme des fehlerhaften Formens, wie das Auftreten von Gussnähten, lösen kann, die bei großen Formgegenständen oder beim Einsatz-Formen mit großen Einsätzen, wie oben beschrieben wurde, vorkommen können.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Einsatz-Formen für das Spritzgießen von Harz oder Gummi an einen Einsatz (50), der in einer unteren Form (10) angeordnet ist, indem geschmolzenes Harz oder Gummi durch eine Einlassöffnung (42) in einen Hohlraum (41) einer oberen Form (40) eingespritzt und eingefüllt wird, und zwar in einem Zustand bei dem die obere und die untere Form so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, worin ein bewegliches Stützelement (20), auf dem der Einsatz (50) angeordnet ist, in einer auf einer oberen Fläche der unteren Form (10) ausgebildeten Vertiefung (11) vertikal beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Elements (20) durch die Punktenden der Kolben (31) einer Vielzahl von Druckmitteln (30) getragen ist, die unabhängig voneinander betrieben werden können, dass das bewegliche Stützelement (20) Biegsamkeit aufweist und zur oberen Form hin bewegt wird, während es durch die entsprechenden Kolben (31) der Druckmittel (30) an einer Vielzahl von Stellen gedrückt wird, und ein Formvorgang in einem Zustand durchgeführt wird, in welchem die obere Fläche des Einsatzes (50) durch eine Biegeverformung des beweglichen Stützelements (20) gleichmäßig mit der Unterseite der oberen Form (40) in Berührung gebracht wird.
  2. Verfahren zum Einsatz-Formen nach Anspruch 1, worin das bewegliche Stützelement (20) zum Anordnen eines Einsatzes zumindest zwischen den Kolben (31) einer Vielzahl von Druckmitteln (30) Flexibilität aufweist.
  3. Metallform für die Verwendung in einem Verfahren zum Einsatz-Formen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, umfassend eine obere Form (40) mit einer Öffnung (42), eine untere Form (10), die so angeordnet werden kann, dass sie der oberen Form (40) gegenüberliegt, ein bewegliches Stützelement (20), das Biegsamkeit aufweist, auf dem ein Einsatz (50) angeordnet werden kann, wobei das Element (20) in einer auf einer oberen Fläche der unteren Form ausgebildeten Vertiefung (11) vertikal beweglich angebracht ist; und die Unterseite des Elements (20) durch die Punktenden der Kolben (31) einer Vielzahl von Druckmitteln (30) gestützt wird, die unabhängig voneinander betrieben werden können, wobei das bewegliche Stützelement (20) beweglich ist, während es durch die zugehörigen Kolben der Druckmittel an einer Vielzahl von Stellen gegen die obere Form gedrückt wird, wobei das bewegliche Stützelement gebogen und verformt werden kann.
  4. Metallform zum Einsatz-Formen nach Anspruch 3, worin das bewegliche Stützelement (20) zum Anordnen eines Einsatzes zumindest zwischen den durch die Kolben (31) einer Vielzahl von Druckmitteln (30) berührten Bereichen Biegsamkeit aufweist.
DE60101203T 2000-12-14 2001-12-07 Verfahren zum Formen von Einlageteilen und Metallform dafür Expired - Lifetime DE60101203T2 (de)

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