DE60101151T2 - Rasierhilfestreifen für rasierklingeneinheit - Google Patents

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J. Michael KWIECIEN
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasierhilfsstreifen (oder -Composite) für eine Systemklinge ((nachfolgend bezeichnet als "Rasierklingeneinheit", d. Übers.)).
  • Es ist jetzt gut bekannt, dass der Rasierkomfort erhöht werden kann, indem an einer Rasierklingeneinheit ein Rasierhilfs-Composite befestigt wird, was auch bekannt ist als ein gleitfähigmachender Streifen, der während des Prozesses der Rasur anhaltend ein Rasierhilfsmittel freisetzt, das im typischen Fall ein gleitfähigmachendes Mittel ist. Siehe hierzu beispielsweise die US-P-4 170 821 und GB-P-2 024 082. Der Rasierhilfsstreifen weist im Allgemeinen eine wasserunlösliche Polymermatrix auf, im typischen Fall Polystyrol, und eine wasserlösliche Rasierhilfe, im typischen Fall Polyethylenoxid, die während der Rasur aus dem Composite herausgelöst wird, um den Rasierkomfort zu erhöhen.
  • Leider haben konventionelle Rasierhilfsstreifen den Nachteil, dass sie eine unzureichende Menge des Rasierhilfsmittels freisetzen und speziell nach den ersten 4 oder 5 Rasuren, wo die Freisetzung des Rasierhilfsmittels auf vernachlässigbare Mengen abfallen kann. Darüber hinaus kann die in den Rasierhilfsstreifen einzubeziehende Menge des Rasierhilfsmittels begrenzt sein, da große Mengen von Rasierhilfsmittel schwer zu verarbeiten sind und den inneren Zusammenhalt des Streifens nachteilig beeinflussen können. Dementsprechend sind neuere Versuche unternommen worden, Rasierhilfsstreifen derart zu verbessern, dass die Freisetzung des Rasierhilfsmittels verstärkt und verlängert wird.
  • Diese Versuche haben zu verbesserten Rasierhilfsstreifen geführt, die die folgenden Merkmale einschließen: Einbau eines niedermolekularen und die Freisetzung verstärkenden Mittels, wie beispielsweise Polyethylenglykol, in die Matrix (US-P-5 113 585); die Verwendung von Ethylen/Vinylacetat-Copolymer als das Matrixmaterial (US-P-5 349 750); Einbau eines kompatibel machenden Materials, wie beispielsweise Polyethylenoxid/Polypropylenoxid-Copolymer (z. B. Poloxamer 182), (US-P-5 454 164}; Einbau eines in Wasser quellfähigen Polymers, wie beispielsweise Salsorb 84, ein vernetztes Polyacrylharz (US-P-5 626 154); Coextrusion eines Kerns, der ein wasserauslösendes Rasierhilfsmittel im Inneren eines Mantels aus wasserunlöslichem Polymer aufweist, worin der Mantel eine Vielzahl von Öffnungen besitzt, um die Abgabe des Rasierhilfsmittels zu erleichtern (WO 96/13360, die der US-Patentanmeldung mit Aktenzeichen 08/497 194 entspricht); sowie Coextrusion von angrenzenden Rasierhilfsabschnitten (US-P-5 956 848). Außerdem sind Rasierhilfsstreifen bekannt, in die ein etherisches Öl einbezogen ist (US-P-5 095 619) oder ein nicht flüchtiges kühlendes Mittel (US-P-5 713 131), sowie Spritzgussstreifen in die ein Weichmacher einbezogen ist (US-P-4 850 106).
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Rasierklingeneinheit mit einem festen polymeren Rasierhilfsstreifen. Die Rasierklingeneinheit hat eine Klinge (eine oder mehrere) und einen auf die Haut aufsetzenden Abschnitt angrenzend an die Klinge. Der auf die Haut aufsetzende Abschnitt schließt einen festen, polymeren Rasierhilfsstreifen ein, der über eine exponierte obere Fläche verfügt, die während der Rasur mit der Haut im Kontakt steht. In den Rasierhilfsstreifen einbezogen ist ein erster, exponierter und sich längs erstreckender Abschnitt, der ein gleitfähigmachendes wasserlösliches Polymer enthält, und angrenzend ein zweiter exponierter und sich längs erstreckender Abschnitt, der ein gleitfähigmachendes wasserlösliches Polymer enthält. Der erste Abschnitt enthält eine größere Menge des gleitfähigmachenden, wasserlöslichen Polymers als der zweite Abschnitt und der erste Abschnitt ist so ausgelegt, dass er sich während des Rasierens mit größerer Geschwindigkeit abnutzt als der zweite Abschnitt. Dieser Aufbau macht es dem Streifen möglich, über eine längere Zeitdauer (d. h. über mehrere Rasuren) mehr von dem gleitfähigmachenden, wasserlöslichen Polymer freizusetzen als konventionelle Rasierhüfsstreifen.
  • Der Rasierhilfsstreifen befindet sich im typischen Fall an dem rückseitigen Abschnitt (oder Kappe) der Klingeneinheit (d. h. hinter der Klinge oder den Kleingen), kann sich jedoch auch an dem vorderen Abschnitt (oder Führung) der Klingeneinheit befanden (d. h. vor der Klinge oder den Klingen), oder es kann ein Rasierhilfsstreifen an beiden Positionen an der Klingeneinheit angeordnet werden. Die Rasierklingeneinheit ist in der Regel an einem Handgriff zur Verwendung bei der Rasur befestigt. Die Rasierklingeneinheit kann so konzipiert sein, dass sie abnehmbar an einem Griff im Falle von Rasiersystemen befestigt ist, bei denen der Handgriff wiederverwendet wird und die Klingeneinheit nach einer oder mehreren Anwendungen verworfen wird. Oder die Rasierklingeneinheit kann dauerhaft an einem Handgriff befestigt sein (oder einstückig mit dem Handgriff sein) im Falle von Einmalrasierern, bei denen der Handgriff und die Klingeneinheit nach einer oder mehreren Anwendungen als eine Einheit gemeinsam weggeworfen werden. Der Begriff "Rasierklingeneinheit" soll daher für beide Arten von Klingeneinheiten gelten.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Rasierklingeneinheit, in die ein Rasierhilfsstreifen der vorliegenden Erfindung einbezogen ist;
  • 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 von 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Rasierhilfsstreifen, in den eine Rasierklingeneinheit entsprechend der Darstellung in 1 einbezogen ist;
  • 4 eine Seitenansicht des Rasierhilfsstreifens von 3;
  • 5 eine Querschnittansicht einer Rasierklingeneinheit, die mit 2 identisch ist, jedoch eine zweite Ausführungsform des Rasierhilfsstreifens der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des in 5 dargestellten Rasierhilfsstreifens;
  • 7 eine Seitenansicht des Rasierhilfsstreifens von 6.
  • Bezugnehmend auf 1, 2 und 5 schließt die Rasierklingeneinheit 14 ein Gehäuse 16 ein, das 3 Klingen 18 trägt, eine mit Rippen versehene elastomere Führung 20 und einen festen, polymeren Rasierhilfsstreifen 22 (oder 22'), der sich auf einen auf die Haut aufsetzenden Abschnitt (in diesem Fall die Kappe) der Klingeneinheit befindet. Der Rasierhilfsstreifen (oder Composite) ist in einer Öffnung in der Rückseite der Klingeneinheit arretiert und schließt ein gleitfähigmachendes, wasserlösliches Polymer-Rasierhilfsmittel ein, das durch den Streien während der Rasur zur Verbesserung der Rasurqualität freigesetzt wird. Obgleich er in dieser speziellen Rasierklingeneinheit an dem hinteren Abschnitt dargestellt ist, kann sich der Rasierhilfsstreifen an jedem beliebigen, auf die Haut aufsetzenden Abschnitt der Klingeneinheit befinden und kann in jeder beliebigen Größe oder Form gefertigt werden, die als geeignet angesehen wird. Beispielsweise kann der Streifen in die Rasierklingeneinheiten derart eingebaut werden, wie es bei Mach 3®, Sensor Excel®, Atra Plus® und Custom Plus®-Rasierern der Fall ist, die von The Gillette Company vertrieben werden sowie in anderen kommerziellen Rasierklingeneinheiten.
  • Bezugnehmend auf 3 und 4 schließt der Rasierhilfsstreifen 22 einen ersten exponierten, sich längs erstreckenden Abschnitt 24 und einen angrenzenden, zweiten exponierten, sich längs erstreckenden Abschnitt 26 auf, wobei jeder Abschnitt ungefähr die Form eines abgerundeten Flügels mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden exponierten Oberfläche hat. Der zweite Abschnitt 26 erstreckt sich bevorzugt mindestens teilweise unterhalb des ersten Abschnittes 24 und gewährt dem ersten Abschnitt 24 Halt. Die Grenzfläche zwischen dem ersten Abschnitt 24 und dem zweiten Abschnitt 26 kann näherungsweise entsprechend der Darstellung eine schräge Ebene sein. Der Streifen 22 schließt außerdem einen Verbindungabschnitt 28 ein, der sich unterhalb der Abschnitte 24 und 26 erstreckt und nach Erfordernis auch dazu dient, den Streifen in einen ineinander passenden Aufnahmeabschnitt der Klingeneinheit zu arretieren. Der zweite Abschnitt 26 und der Verbindungsabschnitt 28 haben vorzugsweise die gleiche Zusammensetzung. Die Oberseite des ersten Abschnittes 24 macht vorzugsweise etwa 55% bis etwa 85% und mehr bevorzugt etwa 60% bis 80% der Oberfläche der Oberseite des Rasierhilfsstreifens aus. Darüber hinaus erstreckt sich die oberste Seite des ersten Abschnitts 24 vorzugsweise geringfügig über der obersten Seite des zweiten Abschnittes 26. Vorzugsweise weist der erste Abschnitt 24 auch eine größere Menge (in Gew.-%) des Rasierhilfsmittels als der zweite Abschnitt 26 auf. Der Rasierhilfsstreifen kann im typischen Fall eine Länge von etwa 2,5 cm bis etwa 3,7 cm und eine Breite von etwa 0,15 cm bis etwa 0,35 cm haben.
  • Eine zweite Ausführungsform des Rasierhilfsstreifens der vorliegenden Erfindung wird in den 6 und 7 dargestellt. In dieser Ausführungsform schließt der Rasierhilfsstreifen 22' ähnlich wie der eben beschriebene einen ersten exponierten und sich längs erstreckenden Abschnitt 24' und angrenzend einen zweiten exponierten und sich längs erstreckenden Abschnitt 26' auf, wobei jeder Abschnitt näherungsweise die gleiche Form eines abgerundeten Flügels mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden exponierten Oberfläche hat. Der zweite Abschnitt 26' erstreckt sich im Wesentlichen unterhalb des ersten Abschnittes 24' und gewährt dem ersten Abschnitt 24' einen Halt. Die Grenzfläche zwischen dem ersten Abschnitt 24' und dem zweiten Abschnitt 26' ist krummlinig (näherungsweise S-förmig), wie dargestellt worden ist. Selbstverständlich kann die Grenzfläche auch entweder konvex oder konkav gekrümmt sein. Der Streifen 22' schließt auch den Verbindungsabschnitt 28' ein, der sich unterhalb der Abschnitte 24' und 26' erstreckt und nach Erfordernis dazu dient, den Streifen in einem eingreifenden Aufnahmeabschnitt der Klingeneinheit zu arretieren. Der zweite Abschnitt 26' und der Verbindungsabschnitt 28' haben vorzugsweise die gleiche Zusammensetzung. Die Oberseite des ersten Abschnittes 24' macht bevorzugt etwa 55% bis etwa 85% und mehr bevorzugt etwa 60% bis 80% der Oberfläche der Oberseite des Rasierhilfsstreifens aus. Darüber hinaus erstreckt sich die oberste Seite des ersten Abschnittes 24' vorzugsweise geringfügig über der obersten Seite des zweiten Abschnittes 26'. Vorzugsweise weist dieser erste Abschnitt 24' auch eine größere Menge (in Gew.-%) des Rasierhilfsmittels auf als der zweite Abschnitt 26'. Der Rasierhilfsstreifen kann im typischen Fall eine Länge von etwa 2,5 cm bis etwa 3,7 cm und eine Breite von etwa 0,15 cm bis etwa 0,35 cm haben.
  • Ein Rasierhilfsstreifen, der entsprechend der vorstehenden Beschreibung aufgebaut ist, kann in eine Rasierklingeneinheit mit einem ersten, nach vorne zeigenden Abschnitt 24 (oder 24') (d. h. in Richtung der Rasur) entsprechend der Darstellung in 2 eingesetzt werden. Alternativ kann der Streifen mit einem ersten Abschnitt 24 (oder 24') entsprechend der Darstellung in 5 nach hinten zeigend eingesetzt werden. Da der erste Abschnitt 24 (oder 24') einen größeren Abschnitt des Rasierhilfsmittels enthält als der Rest des Streifens und wahlweise andere Inhaltsstoffe enthält, die zu seinen Merkmalen der schnelleren Abnutzung beitragen können, wird er die Neigung haben, sich geringfügig schneller abzunutzen als der zweite Abschnitt 26 (oder 26'). Die schnellere Abnutzung trägt dazu bei, eine frische Oberfläche von Rasierhilfsmittel zu präsentieren, das in diesem Abschnitt in einem hohen Anteil vorhanden ist und dadurch über eine längere Zeitdauer das Gleitfähigmachen in einem höheren Maße gewährt. Gleichzeitig nutzt sich der Abschnitt 26 (oder 26') langsamer ab und bewahrt die geeignete Rasurgeometrie.
  • Jeder Abschnitt des Rasierhilfsstreifens schließt ein gleitfähigmachendes wasserlösliches Polymer als den Hauptbestandteil des Rasierhilfsmittels ein und wahlweise ein wasserunlösliches Polymer, das als ein Matrix dient, in der das wasserlösliche Polymer verteilt ist. Vorzugsweise wird der erste Abschnitt etwa 0% bis 30 Gew.-% und mehr bevorzugt etwa 10% bis etwa 25 Gew.-% wasserunlösliches Polymer aufweisen und etwa 65% bis etwa 95 Gew.-% und mehr bevorzugt etwa 65% bis etwa 90 Gew.-% gleitfähigmachendes wasserlösliches Polymer. Der zweite Abschnitt wird vorzugsweise etwa 10% bis etwa 40 Gew.-% und mehr bevorzugt etwa 20% bis etwa 35 Gew.-% wasserunlösliches Polymer und etwa 50% bis etwa 80 Gew.-% und mehr bevorzugt etwa 55% bis etwa 75 Gew.-% gleitfähigmachendes wasserlösliches Polymer aufweisen.
  • Typische gleitfähigmachende wasserlösliche Polymere schließen ein: Polyethylenoxid, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, modifizierte Hydroxyalkylcellulose, Polyvinylimidazolin, Polyvinylalkohol, Polysulfon und Polyhydroxyethylmethacrylat. Das bevorzugte gleitfähigmachende wasserlösliche Polymer ist Polyethylenoxid. Die mehr bevorzugten Polyethylenoxide sind allgemein bekannt als POLYOX (verfügbar bei Union Carbide Corporation) oder ALKOX (verfügbar bei Meisei Chemical Works, Kyoto, Japan). Diese Polyethylenoxide haben vorzugsweise relative Molekülmassen von etwa 100.000 bis 8 × 106 Dalton und am meisten bevorzugt etwa 300.000 bis 5 × 106 Dalton. Bevorzugt ist die Verwendung eines Blends von Polyethylenoxiden und im typischen Fall eines Blends mit mindestens einem Polyethylenoxid, das eine relative Molekülmasse im Bereich von 100.000 bis 500.000 hat, und mindestens ein Polyethylenoxid mit einer relativen Molekülmasse im Bereich von 3 × 106 bis 8 × 106. Das am meisten bevorzugte Polyethylenoxid weist ein Blend von etwa 40% bis 80 Gew.-% Polyethylenoxid auf, das eine mittlere relative Molekülmasse von etwa 5 × 106 hat (z. B. POLYOX COAGULANT) und etwa 60% bis 20% Polyethylenoxid mit einer mittleren relativen Molekülmasse von etwa 300.000 (z. B. POLYOX WSR-N-750). Besonders bevorzugt ist ein 60 : 40-Blend dieser zwei Polyethylenoxide.
  • Wassunlösliche Polymere, die verwendet werden können, schließen ein: Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Butadien/Styrol-Copolymer (z. B. mittel- und hochschlagfestes Polystyrol), Polyacetal, Acrylnitril/Butadien/Styrol-Copo lymer, Ethylen/Vinylacetat-Copolymer, Polyurethan und Blends davon, wie beispielsweise Polypropylen/Polystyrol-Blend oder Polystyrol/schlagzähes Polystyrol-Blend. Das mehr bevorzugte wasserunlösliche Polymer ist Polystyrol und bevorzugt ein Mehrzweck-Polystyrol, wie beispielsweise NOVA C2345A, oder ein hochschlagzähes Polystyrol (d. h. Polystyrol/Butadien), wie beispielsweise BASF 495E KG21. Der Streifen oder ein beliebiger Abschnitt sollte eine ausreichende Menge von wasserunlöslichem Polymer enthalten, um eine angemessene mechanische Festigkeit sowohl während der Herstellung als auch bei Gebrauch zu vermitteln.
  • Der erste Abschnitt des Rasierhilfsstreifens wird vorzugsweise auch ein Material einschließen, mit dem es ihm möglich ist, schneller abgenutzt zu werden als der zweite Abschnitt und/oder welches die Einbeziehung von relativ hohen Mengen an wasserlöslichem Polymer erleichtert. Eines dieser Materialien ist Polycaprolacton entsprechend der Beschreibung in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit Aktenzeichen 09/506 628 (Anwaltsregister-Nr. 8070), eingereicht am 18. Februar, 2000. Vorzugsweise wird das Polycaprolacton in einer Menge von 1% bis etwa 10 Gew.-% einbezogen. Polycaprolactone sind bei der Union Carbide Corporation unter den Namen von TONED®-Polymeren verfügbar (z. B. P-737, P-767, P-787 und Polyol 1270). Vorzugsweise wird das Polycaprolacton eine relative Molekülmasse zwischen etwa 1.000 und etwa 80.000 Dalton und mehr bevorzugt zwischen etwa 30.000 und 60.000 Dalton und am meisten bevorzugt etwa 50.000 Dalton haben.
  • Der Rasierhilfsstreifen oder ein beliebiger Abschnitt können außerdem andere konventionelle Rasierhilfsmittel enthalten, wie beispielsweise niedermolekulare, wasserlösliche Mittel zum verstärkten Freisetzen, wie beispielsweise Polyethylenglykol (MW < 10.000; z. B. 1 bis 10 Gew.-% PEG-100), wasserquellfähige Mittel zur Verstärkung der Freisetzung, wie beispielsweise vernetzte Polyacrylharze (z. B. 2% bis 7 Gew.-%), Farbmittel, Antioxidantien, Konservierungsmittel, pflanzliche Öle, Vitamin E, Aloe, kühlende Mittel, etherische Öle, Bartweichmacher, Adstringentien, medizinische Mittel, usw. Abschnitte, die ein Farbmittel enthalten, können so konzipiert sein, dass sie das Farbmittel (z. B. durch Herauslösen oder durch Abrieb) freisetzen und dadurch während des Rasierens eine Farbänderung des Streifens hervorrufen. Ein Abschnitt kann beispielsweise zwischen 0,1% und etwa 5,0 Gew.-% (vorzugsweise zwischen etwa 0,5% und 3 Gew.-%) Farbmittel enthalten. Vorzugsweise enthält der erste Abschnitt ein Farbmittel, um auf diese Weise mit dem zweiten Abschnitt zu kontrastieren, wodurch die Abnutzung des ersten Abschnittes während des Rasierens dem Anwender ein sichtbares Zeichen gibt, dass das Rasierhilfsmittel und/oder die Rasier klingeneinheit das Ende ihrer realen Nutzungsdauer oder das Ende ihrer optimalen Funktionsfähigkeit erreicht haben.
  • Rasierhilfsstreifen der vorliegenden Erfindung lassen sich mit Hilfe jedes beliebigen geeigneten Verfahrens erzeugen, einschließlich Spritzgießen und Extrusion, wobei das Letztere bevorzugt ist. Sämtliche Komponenten des Streifens werden vor dem Spritzgießen oder der Extrusion compoundiert. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollten die Komponenten vorzugsweise trocken sein.
  • Die compoundierten Komponenten können durch ein Haake-System 90 mit einem Extruder mit einem Durchmesser von ¾ inch und einem Zylinderdruck von etwa 1.000 bis 2.000 psi, einer Rotordrehzahl von etwa 10 bis 50 U/min und einer Temperatur von etwa 150° bis 185°C und einer Werkzeugtemperatur von etwa 170° bis 185°C extrudiert werden. Alternativ läßt sich ein 1 ¼ inch-Einschneckenextruder mit einer Verarbeitungstemperatur von 175° bis 200°C und bevorzugt 185° bis 190°C, einer Schneckendrehzahl von 20 bis 50 U/min und bevorzugt 25 bis 35 U/min und einem Extrusionsdruck von 1.800 bis 5.000 psi und bevorzugt 2.000 bis 3.500 psi einsetzen. Der extrudierte Streifen wird bis etwa 25°C luftgekühlt. Beim Einspritzguss der Streifen wird das Pulverblend vorzugsweise zuerst zu Pellets extrudiert. Dieses kann auf einem 1 ¼- oder 1 ½ inch-Einschneckenextruder bei einer Temperatur von 120° bis 180°C und bevorzugt 140° bis 150°C mit einer Schneckendrehzahl von 20 bis 100 U/min und bevorzugt 45 bis 70 U/min erfolgen. Die Pellets werden sodann entweder in einer Maschine zum Einfachformpressen oder in einer Maschine zum Formpressen mit mehrfachem Material geformt, wobei es sich bei der Maschine um eine solche mit Einfachwerkzeug oder mit Mehrfachwerkzeug handeln kann, die gegebenenfalls mit einem Heißkanal-Werkzeugsystem ausgestattet ist. Die Prozesstemperatur kann von 165° bis 250°C und bevorzugt 180° bis 225°C betragen. Der Einpressdruck sollte ausreichend sein, um das Teil ohne Austriebbildung vollständig zu füllen. In Abhängigkeit von der Werkzeuggröße, der Konfiguration und der Menge sollte der Einpressdruck im Bereich von 300 bis 2.500 psi liegen. Die Taktzeit hängt von den gleichen Parametern ab und kann im Bereich von 3 bis 30 Sekunden liegen, wobei das Optimum in der Regel etwa 6 bis 15 Sekunden beträgt.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter beschrieben, worin alle Anteile und Prozentangaben auf Gewicht bezogen sind.
  • Beispiele 1 bis 4
  • Rasierhilfsstreifen mit einem Querschnitt ähnlich dem des Streifens 22, wie in Fig. gezeigt wird, werden aus den Blends von Komponenten erzeugt, wie sie nachstehend angegeben sind, indem die Blends in der folgenden Weise coextrudiert werden. Die Komponenten jedes Abschnittes (Abschnitt 24 und Abschnitt 26, 28) können mit Hilfe zweier separater Schmelz-/Pump-Kunststoffextruder zugeführt werden, von denen jeder aus einem beheizten Zylinder besteht, einer Pumpschnecke, einem Motorantrieb für diese Schnecke und einem Regelsystem für das gesamte System. Die Materialien werden in Pulverform ihren entsprechenden Extrudern zugeführt (z. B. ein Einschnecken-Typ, hergestellt von Davis Standard). Die Extruder können mit den gleichen oder verschiedenen Drehzahlen und bei den gleichen oder verschiedenen Temperaturen betrieben werden. Die Zylindertemperatur für jeden Extruder kann in 3 Zonen von 165° bis 190°C abgestuft werden; wobei eine vierte Heizvorrichtung an der Werkzeug/Zylinder-Verbindung auch auf 190°C eingestellt sein kann und eine fünfte Heizvorrichtung am Werkzeug im Bereich von 190° bis 205°C liegen kann. Über aufgerauhte Anschweißungen werden die schmelzflüssigen Ströme der Komponenten unter Erzeugung des Streifens zusammengebracht. Abschnitt 24 lässt sich präzise über genau zugearbeitete Wege in dem Werkzeugkopf am Abschnitt 26, 28 anordnen. Aufgrund der unterschiedlichen Zusammensetzungen werden die 2 schmelzflüssigen Materialien im letztmöglichen Moment zusammengebracht, bevor sie aus dem Werkzeug austreten. Beide Materialien treten am Werkzeugkopf in einer Größe und Form aus, die näherungsweise die des Fertigerzeugnisses sind. Die Endabmessungen werden erzielt, indem eine Reihe von formgebenden Walzen beim Kühlen des Extrudats eingesetzt wird. Der Streifen wird im typischen Fall mit einem Durchsatz von etwa 50 ft/min extrudiert. Die vereinigten schmelzflüssigen Materialien werden aus dem Werkzeugkopf in eine Kalibrier/Kühlvorrichtung mit einem konstanten Durchsatz gezogen, so dass deren Querschnitt stets konstant ist. Unter einem Bad mit trockener Kühlluft wird das schmelzflüssige Material gekühlt, bis es nicht mehr biegsam ist. Sobald sie gekühlt sind, können die Streifen zu der geeigneten Länge getrennt und an den Rasierklingeneinheiten wie die Klingeneinheit 14 angebracht werden.
  • Figure 00090001
  • Beispiele 5 und 6
  • Rasierhilfsstreifen mit einem Querschnitt wie der des in 7 gezeigten Streifens 22' wurden aus den Blends von Komponenten erzeugt, wie sie nachstehend angegeben sind, indem die Blends in der vorstehend im Bezug auf Beispiele 1 bis 4 beschriebenen Weise coextrudiert wurden. Sobald die Streifen gekühlt waren, wurden sie zu der entsprechenden Länge geschnitten und an Rasierklingeneinheiten wie Klingeneinheit 14 angebracht.
  • Figure 00100001
  • Obgleich spezielle Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und für veranschaulichende Zwecke beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Patentansprüche festgelegt ist.

Claims (17)

  1. Rasierklingeneinheit (14), aufweisend eine Klinge (18) und einen auf die Haut aufsetzenden Abschnitt in der Nähe der Klinge, einschließend einen festen, polymeren Rasierhilfsstreifen (22) mit einer oberen exponierten Oberfläche, wobei der Rasierhilfsstreifen vor der ersten Anwendung der Klingeneinheit einen ersten, exponierten, sich längs erstreckenden Abschnitt (24) aufweist, der ein gleitfähigmachendes, wasserlösliches Polymer enthält, und einen angrenzenden zweiten, exponierten, sich längs erstreckenden Abschnitt (26) aufweist, der ein gleitfähigmachendes, wasserlösliches Polymer enthält, wobei der erste Abschnitt (24) in Gewichtsprozent eine größere Menge des gleitfähigmachenden, wasserlöslichen Polymers aufweist als der zweite Abschnitt (26) und wobei der erste Abschnitt (24) so ausgelegt ist, dass er sich während des Rasierens mit größerer Geschwindigkeit abnutzt als der zweite Abschnitt (26).
  2. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, worin der erste Abschnitt etwa Null bis 30 Gew.-% wasserunlösliches Polymer und etwa 65% bis etwa 95 Gew.-% wasserlösliches Polymer aufweist und wobei der zweite Abschnitt etwa 10% bis etwa 40 Gew.-% wasserunlösliches Polymer und etwa 50% bis etwa 80 Gew.-% wasserlösliches Polymer aufweist.
  3. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, worin der erste Abschnitt etwa 10% bis 25 Gew.-% wasserunlösliches Polymer und etwa 65% bis etwa 90 Gew.-% Polyethylenoxid aufweist und wobei der zweite Abschnitt etwa 20% bis etwa 35 Gew.-% wasserunlösliches Polymer und etwa 55% bis etwa 75 Gew.-% Polyethylenoxid aufweist.
  4. Rasierklingeneinheitnach Anspruch 3, worin das Polyethylenoxid ein Blend von mindestens einem Polyethylenoxid aufweist, das eine relative Molekülmasse im Bereich von 100.000 bis 500.000 hat und mindestens einem Polyethylenoxid, das eine relative Molekülmasse im Bereich von 3.000.000 bis 8.000.000 hat.
  5. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 4, worin das wasserunlösliche Polymer aufweist: Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Butadien/Styrol-Copolymer (mittelzähes und hochschlagzähes Polystyrol), Polyacetal, Acrylnitril/Butadien/Styrol-Copolymer, Ethylen/Vinylacetat-Copolymer, Polyurethan und Blends davon.
  6. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1 oder 5, worin der erste Abschnitt eine obere exponierte Oberfläche hat, die etwa 55% bis etwa 85% der Oberfläche der oberen exponierten Oberfläche des Rasierhilfsstreifen ausmacht.
  7. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 6, worin der erste Abschnitt eine obere exponierte Oberfläche hat, die etwa 60% bis etwa 80% der Oberfläche der oberen exponierten Oberfläche des Rasierhilfsstreifen ausmacht.
  8. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 6, worin sich der zweite Abschnitt mindestens teilweise unterhalb des ersten Abschnittes erstreckt und diesem Halt vermittelt.
  9. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 8, worin sich die Grenzfläche zwischen dem zweiten Abschnitt und dem ersten Abschnitt einer schrägen Ebene nähert.
  10. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 6, worin sich der zweite Abschnitt im wesentlichen unterhalb des ersten Abschnittes erstreckt und diesem Halt vermittelt.
  11. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 10, worin die Grenzfläche zwischen dem zweiten Abschnitt und dem ersten Abschnitt krummlinig oder bogenförmig ist.
  12. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 6, worin sich die oberste Oberfläche des ersten Abschnittes etwas oberhalb der obersten Oberfläche des zweiten Abschnittes erstreckt.
  13. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 11, worin sich die oberste Oberfläche des ersten Abschnittes etwas oberhalb der obersten Oberfläche des zweiten Abschnittes erstreckt.
  14. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 6, worin der erste Abschnitt ein Farbmittel enthält, um so mit dem zweiten Abschnitt zu kontrastieren.
  15. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 14, worin der Rasierhilfsstreifen auf der Rasierklingeneinheit so orientiert ist, dass der erste Abschnitt hinter dem zweiten Abschnitt ist.
  16. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 6, worin der Rasierhilfsstreifen auch einen Verbindungsabschnitt einschließt, der sich unterhalb der ersten und zweiten Abschnitte erstreckt.
  17. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 16, worin der Verbindungsabschnitt die gleiche Zusammensetzung hat wie der zweite Abschnitt.
DE60101151T 2000-02-18 2001-02-06 Rasierhilfestreifen für rasierklingeneinheit Expired - Lifetime DE60101151T2 (de)

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