DE60100863T2 - Handgeführte Bodenfräse - Google Patents

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Carboni Renzo Boretto
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/028Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel of the walk-behind type
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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei zweirädrigen, landwirtschaftlichen, motorbetriebenen Maschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei eine typische, jedoch nicht ausschließliche Verwendung derselben eine handgeführte, motorgetriebene Ackerfräse darstellt.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung diejenigen Ackerfräsen, die Arbeits- bzw. Schneideinheiten aufweisen, welche sich von der Radachse weg erstrecken, wie z. B. motorgetriebene Hacken.
  • Wie bekannt ist, weisen solche motorgetriebenen Hacken unter anderem eine Schneideinheit auf, welche für gewöhnlich hinter den angetriebenen Rädern der Maschine angeordnet und vor Glättungs- und Verdichtungseinrichtungen für die umgegrabene Erde ist.
  • Der Motor erstreckt sich von der Maschinenachse nach vorne.
  • Die Schneideinheit ist mittels eines vorderen Flansches an der Rückseite des Getriebes befestigt, wel ches selbst an dem Gehäuse der Motoreinheit angeflanscht ist.
  • Da die mit der Schneideinheit verbundenen Elemente ein beträchtliches Gesamtgewicht aufweisen, ist beim Stand der Technik ein Gegengewicht mit dem vorderen Ende der Maschine verbunden, um es der Bedienperson zu ermöglichen, die Maschine ohne zu hohe Kraft zu manövrieren und die Arbeitstiefe der Schneideinheit in einfacher Weise einstellen zu können.
  • Der Zweck des Gegengewichts ist es, die Kraft weiterhin auf den Lenkerholm aufrecht zu erhalten, um die Maschine mit der Größenordnung von ungefähr 20 kg anzuheben
  • Insbesondere ist das Gegengewicht mittels Bolzen an der Vorderseite des Kurbelgehäuses der Motoreinheit angebracht und erstreckt sich von demselben.
  • Ein Problem, welches mit einem solchen Ausgleichssystem verbunden ist, entsteht aus der Tatsache, dass das Gewicht der Schneideinheit ein beträchtliches Biegemoment erzeugt, welches auf den Flansch wirkt, welcher die Einheit mit dem Getriebe verbindet, was zu einer ernsthaften Bruchgefahr führt.
  • Dies wird verschärft durch die Tatsache, dass das Biegemoment über der Zeit nicht konstant ist, sondern sich abhängig von der Fahrgeschwindigkeit und den Bo denbedingungen beträchtlich verändert, und durch das Vorhandensein von unvermeidlichen Vibrationen.
  • Zu betrachten sind beispielsweise die Arbeitsbedingungen einer motorgetriebenen Hacke, welche neben dem Hacken des Bodens auch dazu tendiert, Steine, Sträucher und anderes, sich darauf befindliches Material einzugraben.
  • Vollständig ähnliche Probleme und daraus folgende Bruchgefahr existiert auch an der Flanschverbindung zwischen dem Getriebe und der Motoreinheit und auch an dem Verbindungspunkt des Gegengewichts mit dem Motorkurbelgehäuse.
  • In diesem Zusammenhang wirken aufgrund der entgegengerichteten Bewegung des Gegengewichts und der Schneideeinheit um die Maschinenachse Spannungen auf die Flanschverbindung, und aufgrund der hervorstehenden Befestigung der Gegengewichte an dem Motorkurbelgehäuse wirken Spannungen auf den Verbindungspunkt.
  • Die hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das oben Genannte innerhalb einer einfachen, zweckmäßigen, zuverlässigen und günstigen Konstruktion zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird mittels der Eigenschaften, wie sie in Anspruch 1 definiert sind, erreicht. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Um die Aufgabe zu erreichen, ist die Maschine gemäß der Erfindung mit wenigstens einem Arm versehen, welcher an einem Ende mit der Struktur der Schneideinheit verbunden ist und sich an seinem anderen Ende über die Radachse erstreckt, wo er einen Ausgleichsballast trägt.
  • Mittels der oben genannten Lösung, welche im folgenden detaillierter beschrieben wird, werden die in der Einleitung beschriebenen Probleme überwunden.
  • In diesem Zusammenhang erzeugt der Ballast mittels des wenigstens einen Arms ein Biegemoment von entgegengesetztem Vorzeichen und von im wesentlichen gleicher Größe zu demjenigen, welches durch die Schneideinheit erzeugt wird, und zwar sowohl auf die Flanschverbindung, welche zwischen letzterer und dem Getriebe vorgesehen ist, als auch auf die Flanschverbindung, welche zwischen dem Getriebe und dem Motorkurbelgehäuse vorgesehen ist.
  • Aus diesem Grund ist der Verbindungsflansch zwischen der Schneideinheit und dem Motor hauptsächlich Scherspannungen ausgesetzt, welchen durch einfaches Schultern bzw. Übernehmen entgegengewirkt kann.
  • Diejenigen Spannungen, welche beim bekannten Stand der Technik auf das Motorkurbelgehäuse mittels des an demselben angebrachten Gegengewichts wirken, werden ebenfalls eliminiert.
  • Die Vorteile und konstruktionellen Eigenschaften der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung deutlich, welche unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen eingegeben ist, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht einer motorgetriebenen Hacke gemäß der Erfindung ist.
  • 2 eine Ansicht der vorhergehenden Figur von oben ist.
  • 3 ein Schnitt nach der Linie III-III von 1 ist.
  • Die Figuren zeigen eine motorgetriebene Hacke, deren Struktur im wesentlichen gleich derjenigen einer bekannten Maschine ist.
  • Im wesentlichen weist sie eine Brennkraftmaschine 2 auf, die mit einem hinteren Getriebe 3 versehen ist und zwei hervorstehende Achsen, welche die Antriebsräder 1 tragen; eine Schneideinheit 4, welche von dem Getriebe 3 angetrieben ist und ein hinteres Steinschutzgitter 5 aufweist; eine dazwischenliegende Glättungsschaufel 9; eine hintere Verdichtungswalze 6; einen Manövrierlenkholm 7; und ein Gehäuse 8 aufweist, welches die Schneideinheit 4 und das Gitter 5 einschließt, wobei alle von bekannter Bauart sind.
  • Das Gehäuse 8 ist an der Struktur der Schneideinheit 4 mittels der horizontalen Querwelle 88 gelenkig angebracht, wobei geeignete gegenseitige Verschließeinrichtungen zwischen den zwei Elementen 4 und 8 angeordnet sind.
  • Die Schneideinheit 4 ist mittels der mit 10 bezeichneten Flanschverbindung auch an dem Getriebe 3 befestigt.
  • Gemäß der Erfindung sind auf der einen und der anderen Seite der Längssymmetrieebene der Maschine rinnenförmige Schienen 11 vorgesehen, welche an einer der gegenüberliegenden Enden der vorderen Querwand des Gehäuses 8 befestigt sind.
  • Die rinnenförmigen Schienen 11 sind mit den Rädern 1 ausgerichtet (siehe 2 und 3), um in ihrem Inneren die hinteren Enden von zwei identisch profilierten Armen 12 aufzunehmen, welche sich über das vordere Ende des Motors 2 erstrecken.
  • Insbesondere ist jeder einzelne Arm 12 entfernbar an der jeweiligen rinnenförmigen Schiene 11 mittels Querarretierungen, die mit 111 bezeichnet sind, befestigt, um es dem Gehäuse 8 zu ermöglichen, zu Einstellungs-, Kontroll- und Wartungsoperationen bewegt zu werden.
  • In den Figuren bestehen die Arme 12 jeweils aus einem Schlauchstück von kreisförmigem Querschnitt, welches gebogen ist, um in der Seitenansicht (siehe 1) eine "Omega"-Form einzunehmen, deren Konkavität mit der Form des entsprechenden, darunter liegenden Rades 1 übereinstimmt.
  • Wie gesehen werden kann, besteht das vordere Ende von jedem Arm 12 aus einem geraden Bereich, welcher einen entsprechenden Arm eines gabelförmigen vorderen Elements 11 gleitend aufnimmt.
  • Die vorderen Enden der Arme 13 sind mit Schrauben 15 zum Einstellen der Längsposition des gabelförmigen Elements 13 versehen.
  • Schließlich ist auf dem Querstück desselben ein Ballast 14 zentral positioniert, welcher eine Serie von Blöcken aufweist, die durch mit Gewinde versehenen Einrichtungen 99 zusammengehalten sind.
  • Die wesentlichen Punkte und die Vorteile der Erfindung sind aus dem oben genannten und von einer Betrachtung der beigefügten Figuren deutlich.

Claims (8)

  1. Handgeführte Motorfräse, wie zum Beispiel eine motorgetriebene Hacke, welche eine Schneideinheit (4) aufweist, welche so angeordnet ist, dass sie von der Achse der Antriebsräder (1) nach hinten übersteht, und welche mittels einer Flanschverbindung (10) an dem Getriebe (3) des Maschinenmotors (2) befestigt und mittels einer Ausgleichsgewichteinrichtung ausgewuchtet bzw. ausgeglichen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsgewichteinrichtung wenigstens einen Arm (12) aufweist, welcher an einem Ende mit der Struktur der Schneideinheit verbunden ist und sich an seinem anderen Ende über die Maschinenachse erstreckt, wo er einen Ausgleichsballast (14) trägt.
  2. Motorfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Arm (12) abnehmbar an der Struktur befestigt ist.
  3. Motorfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Arm (12) zwei Elemente aufweist, welche entlang der Seiten der Maschine angeordnet sind und deren vordere Enden mittels eines Querelements (13) verbunden sind, welches den Ballast (14) trägt.
  4. Motorfräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Elemente in der Seitenansicht ein kurvenförmiges Profil aufweist, welches dem des darunter liegenden Antriebrads (1) entspricht.
  5. Motorfräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement (13) vor dem Maschinenmotor (2) angeordnet ist.
  6. Motorfräse nach Anspruch 3, daurch gekennzeichnet, dass das Querelement (13). entlang der Elemente einstellbar ist.
  7. Motorfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Ballast (14) eine Reihe von Gewichten aufweist, welche entfernbar mit dem Querelement (13) verbunden sind.
  8. Ausgleichssystem für zweirädrige Motorfräsen, welche mit einer Arbeitseinheit versehen sind, welche so angeordnet ist, dass sie sich von der Achse der zwei Räder (1) nach hinten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass es gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 ausgebildet ist.
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