DE60100070T2 - Vorrichtung zum Reinigen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Behältern

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
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    • B08B9/426Grippers for bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Behältern.
  • Insbesondere gliedert sich die vorliegende Erfindung in den Bereich linearer Reinigungsvorrichtungen ein, die zum Beispiel zur Reinigung wiederverwendbarer Behälter, wie grosse Abmessungen aufweisende, 3, 5, 6 Gallonen fassende Behälter, benutzt werden, welche im allgemeinen bei Wasserabgabegeräten zum Einsatz kommen.
  • Bekanntlich umfassen lineare Reinigungsvorrichtungen einen Tunnel, in den die mit ihrer Öffnung nach unten angeordneten Behälter eintreten, woraufhin deren Innen- und Aussenwände einer Reinigung unterzogen werden.
  • Hierzu sind Aufnahmen vorgesehen, in welche die Behälterhälse so eingebracht werden, dass deren Öffnungen nach unten gerichtet sind.
  • Auf ihrem Weg durch das Tunnelinnere treffen die Behälter auf die Aussenwände reinigende Bürsten und auf Reinigungsflüssigkeit in das Innere der Behälter spritzende Düsen.
  • Bezüglich der Aussenreinigung ist bei einigen Ausbildungsformen vorgesehen, die Behälter durch drehende, gegen die Behälterböden gedrückte Gummielemente um ihre Längsachse zu drehen.
  • Bezüglich der Innenreinigung gibt es zwei mögliche Ausbildungsformen. Bei der ersten Ausbildungsform arbeitet die Vorrichtung koninuierlich, das heisst die Düsen folgen den Behältern durch den Tunnel, während bei der zweiten Ausbildungsform die Vorrichtung im Aussetzbetrieb arbeitet, da die Düsen feststehen und die Innenreinigung nur dann erfolgt, wenn die Öffnung der Behälter über einer dieser Düsen angeordnet wird.
  • Die bekannten Reinigungsvorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf. In erster Linie wird der Hals auf der Aussenseite nicht wirksam gereinigt, da er in eine geschlossene Aufnahme eingebracht wird, wodurch der Kontakt mit dem darunter gelegenen Strahl verhindert wird.
  • Ferner werden die Behälter lediglich in die oben genannten Aufnahmen eingebracht, die nicht in der Lage sind, diese zu halten. Die Behälter sind daher besonders instabil und jeder Schlag oder jede Störung kann zu ihrem Umkippen führen. Dies ist insbesondere dann von grossem Nachteil, wenn die Behälter unzerbrechlich sind, da sie sich in der Reinigungsvorrichtung verklemmen können. In diesem Fall muss die Vorrichtung zum Befreien der Behälter angehalten werden.
  • Ferner umfassen die bekannten Reinigungsvorrichtungen relativ aufwendige mechanische Teile zum Einbringen der Behälter in die Aufnahmen und Herausnehmen der Behälter aus denselben.
  • Schliesslich werden die Behälter bei den bekannten Reinigungsvorrichtungen nicht in Drehung versetzt, wodurch die reinigende Wirkung der Bürsten eingeschränkt wird, oder diese Drehung wird durch entsprechende Vorrichtungen erzielt, die den Aufbau und die Funktionsweise der Vorrichtungen aufwendiger gestalten.
  • Eine Vorrichtung zum Reinigen von Behältern gemäss der Präambel von Anspruch 1 ist aus DE 56 83 85 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Reinigen von Behältern zur Verfügung zu stellen, die eine wirksame Reinigung der Aussenfläche der Behälter und insbesondere des Halsbereiches ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine höhere Stabilität der Behälter innerhalb der Vorrichtung zu erzielen, so dass ein Umkippen der Behälter verhindert wird.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, die oben genannten Aufgaben auf einfache, wirtschaftliche Weise zu erzielen, ohne die Struktur oder die Funktionsweise aufwendiger zu gestalten, wobei mechanische Teile auf der Eintritts- und Austrittsseite der Vorrichtung entfallen.
  • Diese Aufgaben werden vollständig mit der Vorrichtung zum Reinigen von Behältern gelöst, wie sie in Anspruch 1 der vorligenden Erfindung angegeben ist. Weitere Ausbildungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Diese und weitere Merkmale gehen näher aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausbildungsform hervor, die beispielsweise und nicht beschränkend in den beiliegenden Zeichungen dargestellt ist; es zeigen:
  • - Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bereiches einer erfindungsgemässen Reinigungsvorrichtung;
  • - Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Bereich der Reinigungsvorrichtung von Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine vergrösserte Einzelheit von Fig. 1;
  • - Fig. 4 eine Schnittansicht entlang den Linien IV-IV der in Fig. 3 dargestellten Einzelheit;
  • - Fig. 5 eine Schnittansicht entlang den Linien V-V der in Fig. 3 dargestellten Einzelheit. In den Zeichungen ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Behälter gekennzeichnet, der in eine Reinigungsvorrichtung insbesondere linearer Art eingeführt werden soll.
  • Der Behälter 1 ist im allgemeinen wiederverwendbarer Art, wie zum Beispiel bei Abgabevorrichtungen eingesetzte Wasserbehälter. In diesem Fall ist der Einsatz von 3, 5 oder 6 Gallonen fassenden Behältern weit verbreitet, deren Innen- sowie Aussenwände gereinigt werden müssen.
  • Die erfindungsgemässe Reinigungsvorrichtung erstreckt sich entlang einer Grundstruktur 2, die an sich bekannt und daher nur schematisch in der Zeichnung dargestellt ist. Die oben genannte Grundstruktur 2 bildet einen Tunnel aus, in den die Behälter mit ihrer Längsachse 3 in vertikaler Richtung und ihrer Öffnung 4 nach unten ausgerichtet eingeführt werden, wie in Figur dargestellt 1 ist.
  • Entlang dem von den Behältern 1 zurückgelegten Weg ist eine Vielzahl von an der Grundstruktur 2 montierten Bürsten 5 zur Reinigung der Aussenfläche der Behälter 1 vorgesehen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist jede Bürste 5 einstückig mit einer vertikalen Welle 6 ausgebildet, die vorzugsweise über einen Radmotor 7 angetrieben wird.
  • Die Grundstruktur 2 weist ferner eine Vielzahl von im wesentlichen bekannten und daher nicht dargestellten Düsen auf. Diese Düsen erzeugen eine Strömung mit einer bogenförmigen Bewegungsbahn, welche zur Reinigung der Innenflächen der Behälter in dieselben eintritt und die Aussenflächen in der Nähe des Halses teilweise reinigt.
  • Gemäss einiger möglicher Ausbildungsformen können die Düsen feststehend oder gegenüber der Grundstruktur beweglich ausgebildet werden.
  • Im ersten Fall bewegen sich die Behälter schrittweise entlang der Grundstruktur und die Innenreinigung erfolgt, wenn der Behältermund über einer Düse zu liegen kommt.
  • Im zweiten Fall ist die Bewegung der Behälter und die Innenreinigung kontinuierlich, da die Düsen den Behältern nachgeführt werden.
  • Der Grundstruktur 2 sind Mittel 8 zum Aufnehmen der mit ihrer Öffnung nach unten angeordneten Behälter zugeordnet. Diese Mittel verfahren die Behälter 1 gegenüber der Grundstruktur.
  • Die oben genannten Mittel 8 zum Aufnehmen der Behälter umfassen auf neuartige Weise Greiforgane 9 bestehend aus zwei Klemmbacken, die zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegbar sind, in welcher sie den Behälterhals sicher erfassen.
  • Jede Klemmbacke 9 umfasst zwei frei um eine Rotationsachse 11 drehende Rollen 10, welche zwischen der Klemmbacke und dem Behälterhals angeordnete Gleitelemente ausbilden. Diese Gleitelemente dienen dazu, die Behälter durch die drehende Wirkung der Bürsten in Drehung zu versetzen.
  • Fig. 2 zeigt eine Methode zum Übertragen der Bewegung von den Bürsten auf die Behälter und gibt die Drehrichtung der Bürsten und die den Behältern aufgeprägte Drehrichtung deutlich wieder.
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht sind vier Rollen zum sicheren Erfassen der Behälterhälse an vier Stellen vorgesehen. Durch diese Ausbildung zusammen mit der den Behältern aufgeprägten Drehung kann auch auf die Aussenfläche in der Nähe des Halses eine wirksame reinigende Wirkung ausgeübt werden.
  • Zum sicheren Angreifen an den Behältern umfassen die Rollen 10 vorteilhafterweise ein oberes Rad 10a und ein unteres Rad 10b, welche Räder zum Festlegen des Behälterhalses auf zwei Ebenen gemeinsam um dieselbe Rotationsachse 11 drehen.
  • Fig. 4 zeigt im einzelnen den Einbau der Klemmbacken 9 an einer Trägerstruktur 12. Die Klemmbacken 9 sind insbesondere an der Trägerstruktur 12 angelenkt und weisen ein Ende 9a auf, das ein mit einer hier nicht dargestellten, einstückig mit der Grundstruktur ausgebildeten Nocke zusammenwirkendes Rad 13 umfasst. Jede Klemmbacke 9 umfasst ferner ein zwischen der Klemmbacke und der Trägerstruktur angeordnetes Federelement 14.
  • Durch das Zusammenwirken von Rad und Nocke werden die beiden Klemmbacken geöffnet, wenn der Behälter erfasst oder losgelassen wird, während das Federelement 14 die Klemmbacken in geschlossener Stellung aneinander hält.
  • Gemäss verschiedener möglicher Ausbildungsvarianten können die Greiforgane in die Öffnung eingeführt und vom Halsinneren her wirksam werden.
  • Ferner sind auch die Gleitelemente zwischen die Greiforgane 9 und die entsprechende Grundstruktur 12 einführbar, um das gesamte Aggregat, und damit den Behälter, in Drehung zu versetzen.
  • Die erfindungsgemässe Reinigungsvorrichtung weist verschiedene bedeutende Vorteile auf. In erster Linie ermöglicht sie eine wirksame Reinigung der gesamten Behälterausssenfläche, da der Behälter um seine eigene Achse gedreht wird. Ferner wird diese Drehung erreicht, ohne die Struktur oder den Betrieb aufwendiger zu gestalten, sondern einfach durch Nutzung der den Bürsten aufgeprägten Drehung. Hinzu kommt, dass verschiedene Behälterformate mit der oben beschriebenen Reinigungsvorrichtung behandelt werden können und die Behälter sicher und zuverlässig erfassbar sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Behältern (1) derart umfassend:
eine Grundstruktur (2);
Mittel (8) zum Aufnehmen der mit ihrer Öffnung (4) nach unten angeordneten Behälter (1), wobei diese Mittel die Behälter gegenüber der Grundstruktur (2) verfahren;
eine Vielzahl von drehbar an der genannten Grundstruktur (2) angeordneten Bürsten (5) zum Reinigen der Aussenfläche der Behälter (1),
dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (8) zum Aufnehmen der Behälter Greiforgane (9) zum sicheren Erfassen des Halses der Behälter umfassen, welche Mittel zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar sind, wobei die Greiforgane (9) rollenförmig ausgebildete Laufelemente aufweisen, durch welche die Behälter infolge der drehenden Wirkung der Bürsten (5) in Drehung versetzt werden können.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufelemente zwischen den Greiforganen (9) und dem Hals der Behälter angeordnet sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Greiforgane (9) zumindest zwei Klemmbacken zum Erfassen der Aussenfläche des Halses umfassen.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Laufelemente zumindest zwei an jedem der Greiforgane (9) angeordnete und um eine Rotationsachse (11) drehende Rollen (10) umfassen.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle (10) ein oberes (10a) und ein unteres Rad (10b) umfasst, welche Räder zum Blockieren des Behälterhalses auf zwei Höhen um dieselbe Achse (11) drehen.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Klemmbacken (9) an einer Trägerstruktur (12) angelenkt sind und ein Ende (9a) umfassen, das mit einem einstückig mit der Grundstruktur (2) ausgebildeten Hocken zusammenwirkt.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Klemmbacken zumindest ein zwischen der Klemmbacke (9) und der Trägerstruktur (12) angeordnetes Federelement (14) umfassen, welches die Klemmbacken in geschlossener Stellung hält.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Laufelemente zwischen den Greiforganen (9) und einer Struktur (12) zum Tragen der Greiforgane selbst angeordnet sind.
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