DE60038159T2 - Gerät zur Identifizierung von Zuschauern bzw. Zuhörern, die ein bestimmtes Fernseh- bzw. Hörfunkprogramm eingeschaltet haben - Google Patents

Gerät zur Identifizierung von Zuschauern bzw. Zuhörern, die ein bestimmtes Fernseh- bzw. Hörfunkprogramm eingeschaltet haben Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Erfassungs-Technik, die angewendet wird, während eine Publikumsgruppe einem Programm zuhört und/oder zusieht, das von einer Programmsignalquelle mit Wiedergabeeinrichtungen abgespielt wird, und spezieller auf ein Verfahren, das einzelne Mitglieder der Publikumsgruppe erkennt.
  • Wenn ein Programm übertragen wird, ist es aus verschiedenen Gründen wichtig, Informationen über das Publikum zu erhalten. Das "Programm" kann Audio und/oder Video sein, kommerziell oder nicht kommerziell, und wird als Programmsignal von einer Programmsignalquelle erhalten. Die "Übertragung" des Programms kann über Funk, Kabel, Satellit oder jedes andere Signalübertragungs-Medium erfolgen. Dieser Begriff gilt auch für die Wiedergabe von Aufzeichnungs-Medien, wie z. B. Tonband, Videoband, DAT, CD-ROM und Halbleiterspeicher. Ein "Publikum" für eine solche Programm-Wiedergabe wird aus den Personen gebildet, die das Programm wahrnehmen. Somit werden alle Personen, die zu einer gegebenen Zeit einen beliebigen Teil des Programms wahrgenommen haben, in das Publikum aufgenommen, aber diejenigen, die anwesend sind, um das Programm zu einem gegebenen Zeitpunkt wahrzunehmen, werden als das anwesende Publikum betrachtet.
  • Das Programm wird durch beliebige Mittel "aufgeführt", die zu einer Form der Wahrnehmung durch Menschen führen, wobei Video und Audio am üblichsten sind. Die "Wiedergabeeinrichtung" umfasst beliebige und alle Arten von Einheiten, die ein Signal in eine vom Menschen wahrnehmbare Form umwandelt.
  • Das Publikum kann als auf ein Programm "eingestellt" beschrieben werden, wenn die Signalquelle eine Fernseh- oder Radiostation ist. Dieser Begriff ist weniger üblich, wenn die Signalquelle ein Tonbandgerät ist. Aus Gründen der Kürze und Einfachheit wird das Wort "eingestellt" hier jedoch auf alle Situationen angewendet, in denen ein Mitglied des Publikums ein bestimmtes Programm wählt, sei es durch Drehen einer Skalenscheibe, Bedienen einer Fernbedienung oder Einlegen einer Kassette in ein Bandgerät zur Wiedergabe.
  • Die Information über die Erfassung des Publikums wurde in der Vergangenheit durch Organisationen zur Messung der Einschaltquote und Marktforschungs-Unternehmen für Werbeagenturen und Sendeanstalten ermittelt. Zum Beispiel sind Werbeagenturen daran interessiert, die Anzahl von Personen zu kennen, die mit ihrer Werbung in Kontakt gekommen sind. Außerdem verwenden die Sendeanstalten Statistiken über Größe und Art des Publikums dazu, ihre Gebühren für die Werbung festzusetzen.
  • Es ist von Interesse, ein Publikum nicht nur bezüglich seiner Anzahl zu erfassen, sondern auch Charakteristiken über seine einzelnen Mitglieder zu erhalten. So wollen Werbeagenturen zum Beispiel die Mitglieder des Publikums nach wirtschaftlichen und sozialen Kategorien bestimmen. Dies ist möglich, wenn einzelne Mitglieder im Publikum erkannt werden können.
  • Verfahren nach dem Stand der Technik zur Gewinnung solcher Informationen umfassen hauptsächlich die folgenden Methoden. Mit einem Verfahren werden Leute im Bereich der Rundfunkanstalt, oder die einen Fernsehkanal empfangen (entweder per Funk oder über Kabel) per Telefon kontaktiert und bezüglich ihrer Hörgewohnheiten befragt. Jede Person wird über die Programme befragt, die zum Beispiel während der vergangenen vierundzwanzig Stunden individuell gesehen und/oder gehört wurden. Diese Technik ist jedoch fehleranfällig, da sie Erinnerungs-Fehler, sowie einer möglichen Befangenheit ausgesetzt ist, die durch den Interviewer verursacht wird. Wenn zum Beispiel der befragten Person ein bestimmtes Fernsehprogramm genannt wird, kann diese Andeutung eine positive Antwort auf die Frage auslösen, ob das Programm gesehen wurde, auch wenn es tatsächlich nicht gesehen wurde. Eine weitere Lösung ist das Führen von Tagebüchern von Personen, die sich bereit erklärt haben, als Testpersonen zu agieren. Tagebuch-Einträge müssen während des Tages manuell vorgenommen werden, um nachzuhalten, welche Signalquellen gesehen und/oder gehört wurden. Die Tagebücher werden regelmäßig eingesammelt und ausgewertet. Diese Lösung ist jedoch anfällig gegen Ungenauigkeiten, da die Testpersonen es versäumen können, Einträge zu machen, weil sie es vergessen oder zu bequem sind, oder es können falsche Einträge gemacht werden, weil diese Aufgabe verspätet erledigt wird. Somit kann man leicht sehen, dass die oben beschriebene, vom Telefonkontakt und von der Erinnerung abhängige Lösung nicht zufrieden stellend ist, weil es sein kann, dass sich die Leute nicht genau daran erinnern, was sie zu jedem bestimmten Zeitpunkt gehört haben und auch wegen dem möglichen Problem der suggestiven Befangenheit. Die Lösung auf der Grundlage von Tagebüchern ist ebenfalls unbefriedigend, weil es sein kann, dass die Leute nicht kooperieren und bei ihren Tagebuch-Zeiteinträgen nicht so genau sind, wie es erforderlich ist, um die gewünschte Genauigkeit zu erreichen. Die oben beschriebenen Lösungen erfordern einen beträchtlichen und zeitraubenden Aufwand von Seiten der Test-Teilnehmer, um auf die telefonisch gestellten Fragen zu antworten oder ihre Fernseh- und/oder Radio-Gewohnheiten aufzuzeichnen.
  • Es wurden auch teilweise automatisierte Systeme eingesetzt, die relativ wenig aktive Teilnahme von den Mitgliedern des Publikums erfordern. US-Patent Nr. 3,056,135 , das Currey et al. erteilt wurde, beschreibt die automatische Bestimmung des Hörverhaltens von Benutzern von Funksignalempfängern. Es liefert eine Aufzeichnung der Anzahl und der Art von Personen, die einen Funksignalempfänger benutzen, indem es die Betriebsbedingungen des Empfängers überwacht und strategisch platzierte Schalter zum Zählen der Anzahl von in einen bestimmten Bereich eintretenden und weggehenden Personen benutzt, und es benutzt einen photografischen Recorder zur regelmäßigen Aufzeichnung der Zusammensetzung des Publikums. Ein per Mail übertragbarer Speicher liefert eine Aufzeichnung sowohl der Zusammensetzung des Publikums, als auch des Betriebs des Empfängers zur manuellen Verarbeitung durch ein Marktforschungs-Unternehmen. Nachteile dieser Lösung sind die langsame Erfassung der Daten und ferner, dass viele Mitglieder des Publikums aus der fotografischen Aufzeichnung erkannt werden müssen.
  • US-Patent Nr. 4,644,509 , das Kiewit et al. erteilt wurde, offenbart ein Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl von Personen im Publikum und die Zusammensetzung des Publikums eines Radioempfängers und/oder eines Fernsehempfängers. Erste und zweite Karten der reflektierten Ultraschallwellen des überwachten Bereichs werden erfasst, erstens ohne Personen und zweitens mit Personen, die im überwachten Bereich anwesend sein können. Die erste erfasste, den Hintergrund definierende Karte wird von der zweiten erfassten Karte subtrahiert, um eine resultierende Karte zu erhalten. Die resultierende Karte wird verarbeitet, um Gruppen zu erkennen, die eine minimale Intensität haben. Eine Gruppengröße der so erkannten Gruppen wird dazu benutzt, Gruppen zu erkennen, die Personen in einem Publikum entsprechen. Während diese Anordnung zum Zählen der zusehenden Mitglieder des Publikums geeignet ist, können einzelne Mitglieder des Publikums nicht erkannt werden.
  • In US-Patent Nr. 4,632,915 , das Heller, III erteilt wurde, wird ein System zur Erkennung der Anwesenheit von Fernsehzuschauern beschrieben, wobei der Zuschauer einen Kopfhörer trägt, der durch Senden eines Quittungs-Signals als Reaktion auf regelmäßige Abfragen für den Empfang von Ton aktiviert bleibt.
  • Andere Techniken zur automatischen Erfassung von Publikumsgruppen sind bekannt, in denen die Test-Teilnehmer, die das Publikum bilden, nur eine passive Rolle spielen müssen. Es ist zum Beispiel bekannt, ein Erfassungssignal zu benutzen, das von einer Sendestation in Kombination mit einem Programmsignal gesendet wird. Wie in US-Patent Nr. 4,718,106 offenbart, das dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt wurde, wird das gesendete Erfassungssignal von einem Empfänger erkannt und von einem Lautsprecher wiedergegeben. Der Lautsprecher erzeugt Druckwellen in der Luft, die zum Beispiel von einem Mikrofon erkannt werden können, und mit einer Frequenz, die in dem Bereich liegt, die wissenschaftlich als der vom Menschen hörbare Bereich angesehen wird. Solche Druckwellen oder Signale werden als akustisch bezeichnet. Ein akustisches Signal wird als hörbar angesehen, unabhängig davon, ob es tatsächlich von einer Person gehört wird, solange es von einem herkömmlichen Lautsprecher erzeugt und von einem herkömmlichen Mikrofon erkannt werden kann. Das hörbare Akustik-Signal wird von einem Mikrofon und zugehörigen Schaltkreisen erkannt, die in einer tragbaren Vorrichtung enthalten sind, das von den Test-Teilnehmern getragen wird, und Daten über das Auftreten und/oder den Zeitpunkt des Auftretens des akustischen Signals und der Kode, den es enthält, werden darin gespeichert und analysiert.
  • Variationen dieses passiven Verfahrens findet man in den US-Patenten 5,457,807 und 5,630,203 , die beide dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt wurden.
  • Bei dem passiven Verfahren nach dem Stand der Technik kann jede tragbare Vorrichtung mit der eindeutigen Identifizierung ("ID") seines Trägers vorprogrammiert werden. Diese ID-Information wird mit den erkannten Kodes, die in der tragbaren Vorrichtung gespeichert sind, in eine zentrale Verarbeitungs-Station geladen, um nicht nur Publikums-Messdaten, sondern auch Informationen über die einzelnen Mitglieder des Publikums bereitzustellen.
  • Obwohl eine solche Lösung auf der Basis einer tragbaren Vorrichtung ein großes Potential hat, hat es einige Nachteile, sogar wenn es mit der neuesten Technologie integrierter Schaltkreise implementiert wird. Zum Beispiel sind die Kosten pro Einheit unakzeptabel hoch. Außerdem sind die Vorrichtungen zu schwer, um komfortabel getragen zu werden. Ferner erfordern solche Vorrichtungen einen Speicher mit hoher Kapazität, um alle Informationen zu speichern, die benötigt werden, um die gewünschte Erhebungs-Information bereitzustellen. Schließlich ist die Batterie-Lebensdauer durch all die Funktionen, die eine solche Vorrichtung ausführen muss, ungünstig verkürzt. Folglich muss eine andere Lösung gefunden werden, bis es eine bessere Technologie zur Implementation solcher Vorrichtungen gibt.
  • Ein zu berücksichtigender wichtiger Punkt ist, dass die Test-Teilnehmer nur minimal belästigt werden dürfen, um ihre volle Kooperation zu erreichen und Daten zu gewinnen, die genau, zuverlässig und vollständig sind. Zum Beispiel kann es sein, dass wenn die tragbare Vorrichtung zu schwer ist, sie es nicht tragen. Wenn der Speicher oft voll ist und häufig heruntergeladen werden muss, damit die Vorrichtung zur Speicherung aktueller Daten benutzt werden kann, kann das Herunterladen gelegentlich auf einen späteren, günstigeren Zeitpunkt verschoben werden, so dass Daten in diesem Zeitabschnitt fehlen. Daher kann es sein, dass mit der aktuell verfügbaren Technologie zur Implementation einer solchen tragbaren Vorrichtung nach dem Stand der Technik der bevorzugte Grad der Kooperation nicht erreicht wird.
  • US-A-4,695,879 offenbart ein System zur Messung von Publikum, bei dem stationäre Einrichtungen regelmäßig ein Aktivierungssignal aussenden, auf das tragbare Einrichtungen, die von Mitgliedern des Publikums getragen werden, antworten, indem sie Identifikationssignale aussenden. Diese Signale werden in den stationären Einrichtungen zusammen mit dem entsprechenden Fernsehkanal gespeichert. US-A-5,481,294 offenbart ein System zur Messung von Publikum, bei dem stationäre Einrichtungen zusätzliche Kodes erkennen und speichern, die gesendete Programme und Identifikations-Nachrichten erkennen und speichern, die regelmäßig von tragbaren Einrichtungen gesendet werden, die von Mitgliedern des Publikums getragen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einzelne Mitglieder eines Publikums zu erkennen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Zuverlässigkeit und Genauigkeit zu erhöhen, mit der man Erhebungs-Informationen erhält, die Mitglieder des Publikums betreffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Erfassung von Erhebungs-Informationen über das Publikum zu vereinfachen, indem die Kooperation der Testkandidaten und die Geschwindigkeit, mit der die Ergebnisse zur Verfügung gestellt werden, erhöht wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Erhebungs-Informationen über das Publikum, einschließlich Informationen über die Mitglieder des Publikums, zu vernünftigen Kosten zu sammeln.
  • Diese und weitere Ziele werden gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung erreicht, der auf eine Vorrichtung zum Identifizieren von Mitgliedern einer Publikumsgruppe, welche ein Programm eingeschaltet haben, welches durch eine Programmsignalquelle übertragen wird, gerichtet ist. Die Vorrichtung enthält eine unbewegliche Einrichtung, welche eine Sendereinrichtung zum periodischen Aussenden eines Suchsignals umfasst und bei einer Empfangsstelle mit Wiedergabegerät zum Wiedergeben des Programms angeordnet ist. Eine Vielzahl tragbarer Einrichtungen, welche durch Mitglieder der Publikumsgruppe getragen werden, umfassend eine erste Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Suchsignals und, in Reaktion darauf, zum Aussenden jeweiliger Publikumsgruppenmitglieds-Identifikationssignale, wird bereitgestellt. Die unbewegliche Einrichtung umfasst eine zweite Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Identifikationssignale.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Identifizieren von Mitgliedern einer Publikumsgruppe, welche ein Programm eingeschaltet haben, welches durch eine Programmsignalquelle übertragen wird. Persönliche Identifikationsdaten werden in einer Vielzahl tragbarer Vorrichtungen zum Tragen durch die Mitglieder der Publikumsgruppe gespeichert. Ein Auslösesignal wird periodisch bei einer Empfangsstelle ausgesendet. Die Identifikationsdaten werden von den tragbaren Vorrichtungen der anwesenden Publikumsgruppenmitglieder bei der Empfangsstelle in Reaktion auf das Auslösesignal übertragen, und die übertragenen Identifikationsdaten werden erfasst.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Identifizieren von Mitgliedern einer Publikumsgruppe, welche ein Programm eingeschaltet haben, welches durch eine Programmsignalquelle übertragen wird. Eine Vielzahl tragbarer Einrichtungen ist angepasst, durch Mitglieder der Publikumsgruppe getragen zu werden, und diese umfassen Einrichtungen zum periodischen Aussenden jeweiliger Publikumsgruppenmitglieds-Identifikationssignale. Unbewegliche Einrichtungen sind an einer Empfangsstelle mit Wiedergabegerät zum Wiedergeben des Programms angeordnet. Die unbeweglichen Einrichtungen umfassen Einrichtungen zum Erfassen der Identifikationssignale.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Identifizieren von Mitgliedern einer Publikumsgruppe, welche ein Programm eingeschaltet haben, welches durch eine Programmsignalquelle übertragen wird. Persönliche Identifikationsdaten werden in einer Vielzahl tragbarer Vorrichtungen zum Tragen durch die Mitglieder der Publikumsgruppe gespeichert. Die Identifikationsdaten werden periodisch von den tragbaren Vorrichtungen gesendet. Die Identifikationsdaten von denen der tragbaren Vorrichtungen, die von den anwesenden Publikumsgruppenmitgliedern an der Empfangsstelle getragen werden, werden erfasst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm der Erfindung.
  • 2 zeigt Details der unbeweglichen Einrichtung.
  • 3 zeigt Details der beweglichen Einrichtungen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Operationen zeigt, welche durch die unbewegliche Einrichtung ausgeführt werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Operationen zeigt, welche durch die bewegliche Einrichtung ausgeführt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Erhebung durchzuführen, werden Personen vom Marktforschungs-Unternehmen auf der Grundlage bestimmter Kriterien ausgewählt. Diese Kriterien können zum Beispiel Alter, Einkommen, geografischer Standort, Geschlecht und Bildungsgrad sein. Es kann sein, dass die Sendeanstalten und/oder Werbeagenturen eine Analyse ihrer Zuhörer benötigen, die nach einer oder mehreren dieser Kategorien aufgeschlüsselt ist. Die Personen, die angesprochen werden, Testpersonen zu sein, werden nur gefragt, ob sie an einem Test teilnehmen wollen, wobei Details nicht erläutert werden. Jeder Person wird nur mitgeteilt, dass der Test es erfordert, ein bestimmtes Kleidungsstück zu tragen. Zusätzliche Information wird vorzugsweise nicht gegeben, um eine Prädisposition oder Voreingenommenheit der einzelnen Testperson für oder gegen die Ziele der Erhebung zu vermeiden. Wenn man der Person zum Beispiel mitteilt, dass es sich um eine Erhebung über Radiosender handelt, kann dies dazu führen, dass dem Radiohören mehr Zeit und Aufmerksamkeit gewidmet wird, als dies diese Person normalerweise tut. Noch schlimmer kann die Situation sein, wenn die Person über die spezielle Radiostation informiert wird, auf die sich die Erhebung bezieht. Um dieses Problem zu vermeiden, erhält jede Person eine tragbare Einrichtung, die sie regelmäßig als Kleidungsstück tragen muss. Eine solche tragbare Einrichtung kann zum Beispiel bei einem Mann eine Uhr oder bei einer Frau ein Armband sein.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf vier entscheidenden Komponenten. Wie in 1 gezeigt, wird ein codiertes Signal von einer Programmsignalquelle 1, wie z. B. einem Fernsehsender erzeugt. Sein Ausgangssignal 2, das eine Kombination von Programmsignal und Überwachungskode ist, wird von der Kode-Rückübertragungs-Quelle 3 empfangen. Die Kode-Rückübertragungs-Quelle 3 kann in der Lage sein, das Programmsignal geeignet wiederzugeben, um Video und/oder Audio vorzuführen. Für die Zwecke der Erhebung ist ihre Schlüsselfunktion jedoch die Erkennung des Überwachungskodes im Signal 2, das von der Programmsignalquelle 1 empfangen wird, und es dann in geeigneter Weise als Ausgangssignal 4 rückzuübertragen, wie unten erläutert. Der von der Kode-Rückübertragungs-Quelle 3 rückübertragene Kode wird erfasst und von der unbeweglichen Einrichtung 5 verarbeitet. Eine Vielzahl beweglicher Einrichtungen 7 arbeitet auf die unten beschriebene Weise mit der unbeweglichen Einrichtung 5 zusammen. Details dieser wichtigen Komponente werden im Folgenden angegeben.
  • Eine Erklärung der Quelle 1 des kodierten Programmsignals findet man in den oben erwähnten Patenten des vorliegenden Erfinders.
  • Details der Kode-Rückübertragungs-Quelle 3 findet man ebenfalls in den oben erwähnten Patenten, die dem vorliegenden Erfinder erteilt wurden.
  • Es reicht, zu erwähnen, dass die Kode-Rückübertragungs-Quelle 3 vorzugsweise eine herkömmliche Komponente eines im Handel erhältlichen Video- und/oder Audio-Gerätes ist, wie z. B. eines Fernsehgerätes. Die interessierende herkömmliche Komponente könnte zum Beispiel der Lautsprecher des Fernsehgerätes sein. Es ist keine Nachrüstung des Gerätes erforderlich, um als Kode-Rückübertragungs-Quelle zu wirken. In einem solchen Fall hat die Ausgabe der Kode- Rückübertragungs-Quelle 3 an die unbewegliche Einrichtung 5 die Form eines akustischen Signals. Siehe USP 4,718,106 . Es wird jedoch auch in Erwägung gezogen, dass ein relativ minimaler Schaltkreis hinzugefügt wird, um den Kode zu verarbeiten und zurückzuübertragen, wie in den oben erwähnten Patenten des vorliegenden Erfinders erläutert. Siehe USP 5,457,807 und 5,630,203 .
  • Die Empfangsstelle, an der die unbewegliche Einrichtung 5 typischerweise angeordnet wird, ist ein Bereich, der ein Gerät zur Wiedergabe des Video- und/oder Audio-Programmsignals enthält. Der Bereich hat auch eine ausreichende Größe, um das Publikum unterzubringen, das vorzugsweise aus mehreren Personen besteht. Ein Beispiel ist ein Raum mit einem Fernsehgerät und Sitzplätzen für mehrere Personen. Die unbewegliche Einrichtung 5 ist eine eigenständige, relativ kleine und unauffällige Einheit, die in dem Raum so auf einer Fläche platziert werden kann, dass die Kommunikation zwischen ihr und den tragbaren Einrichtungen, die von den Personen im Raum getragen werden, nicht blockiert wird. Teilweise sind die Einschränkungen bezüglich der Platzierung von der Art der Kommunikationssignale abhängig, wobei Funksignale zum Beispiel eine größere Flexibilität bieten als Infrarotsignale. Die Installation der unbeweglichen Einrichtung 5 ist dahingehend sehr einfach, dass sie zur Stromversorgung in eine Steckdose gesteckt werden muss. Außerdem ist sie mit einer Telefonleitung verbunden, um Daten herunterladen zu können, es sei denn, es wird ein Mobiltelefon benutzt. Es ist nur eine einmalige, einfache Installation erforderlich, die keine Nachrüstung andere Geräte im Haus erfordert. Dies steht im Gegensatz zu Erfassungs-Einrichtungen nach dem Stand der Technik, bei denen eine Nachrüstung erforderlich ist. Die Einrichtung 5 verbessert auch den Grad der Kooperation der Test-Teilnehmer, weil es die Zurückhaltung beseitigt, die potentielle Test-Teilnehmer haben könnten, an der Publikums-Erhebung teilzunehmen, wenn dies bedeutet, dass Löcher in ihre Fernsehgeräte gebohrt werden müssen, und ähnliches.
  • Jede der Personen, die als Test-Teilnehmer mitwirkt, wird mit einer kundenspezifischen, tragbaren Einrichtung 7 ausgestattet. Alle tragbaren Einrichtungen haben identische Schaltkreise. Sie werden jedoch durch die in ihnen gespeicherten Daten zu Einzelstücken gemacht. Insbesondere wird in jeder ein eindeutiges ID-Signal gespeichert, das dazu benutzt werden kann, ihren Träger zu erkennen. Folglich können die Einrichtungen nicht zwischen den verschiedenen Trägern ausgetauscht werden, sondern sind stattdessen einer bestimmten Person zugeordnet. Jede tragbare Einrichtung ist außerdem mit einer eindeutigen Verzögerungszeit ausgestattet. Der Grund für diese Eigenschaft wird aus der unten angegebenen Beschreibung deutlich.
  • Details zur unbeweglichen Einrichtung 5 und zur tragbaren Einrichtung 7 werden nun in Verbindung mit den schematischen Darstellungen in 2 und 3 und den Flussdiagrammen in 4 und 5 erläutert. 2 und 3 zeigen die Hardware-Eigenschaften der Vorrichtung, während 4 und 5 die von der Hardware ausgeführten Operationen zeigen. Die in den 4 und 5 gezeigten Operationen können zum Beispiel durch einen geeigneten Mikroprozessor implementiert werden, der Eingangssignale empfängt und als Reaktion darauf Steuersignale erzeugt. Die Darstellungen in den 25 sind beispielhaft, und spezielle Implementationen werden einem Fachmann leicht deutlich.
  • Zu voreingestellten Übertragungsintervallen, die von der Uhr 20 gesteuert werden, sendet der Sender 22 ein Suchsignal 24. Siehe auch 52 und 54 in 4. Die Art dieses Suchsignals ist Sache der Auswahl der Konstruktion und kann zum Beispiel akustisch, Funk oder Infrarot sein. Der Detektor 26 in der tragbaren Einrichtung 7 ist konstruiert, das Suchsignal 24 zu erkennen und es als das bestimmte Signal zu identifizieren. Somit wird, wie in 5 gezeigt, der Detektor 26 das Signal erkennen, wie in 70. In 72 wird dann die Feststellung getroffen, ob das erkannte Signal ein Suchsignal ist und, falls ja, wird die oben erwähnte Verzögerungszeit in 74 ausgelöst und durch den Verzögerungs-Schaltkreis 27 (3) ausgeführt. Wenn das Ende der Verzögerungszeit erreicht ist, wie in 76 festgestellt, sendet der Sender 28 der tragbaren Einrichtung 7 das zuvor gespeicherte ID-Signal, wie in 78, aus dem Speicher 29. Somit reagiert jede der tragbaren Einrichtungen 7 im Bereich des Senders 22 (d. h. getragen von den Personen im Empfangsbereich, die somit das anwesende Publikum bilden) auf das Suchsignal 24, indem sie ihr eindeutiges ID-Signal sendet. Da die Verzögerungszeit jeder tragbaren Einrichtung 7 jedoch einzigartig ist, wie oben erwähnt wurde, wird diese Übertragung von ID-Signalen durch die Vielzahl tragbarer Einrichtungen im Raum so gestaffelt, dass kein ID-Signal das andere überlagert.
  • Die ID-Signale von den jeweiligen Sendern 28 der tragbaren Einrichtungen 7 werden vom Detektor 30 der unbeweglichen Einrichtung 5 innerhalb einer Empfangs-Periode, die durch Operation 54 ausgelöst wird, empfangen (siehe unten). Operation 56 in 2 bestimmt, ob vom Detektor 30 ein Signal erkannt wurde. Wenn ein solches Signal erkannt wurde, führt der Komparator 32 einen Übereinstimmungs-Test durch, wie in 58, um festzustellen, ob das erkannte Signal mit einer der zuvor im Speicher 34 gespeicherten IDs übereinstimmt. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, speichert die Operation 60 das erkannte ID-Signal im Speicher 36.
  • Wenn in 56 festgestellt wird, dass kein Signal erkannt wurde, oder in 58 festgestellt wird, dass ein erkanntes Signal mit keiner der zuvor gespeicherten IDs übereinstimmt, wird in 62 eine Feststellung getroffen, ob das Ende der Empfangsperiode erreicht ist. Die Dauer dieser Empfangsperiode wird so eingestellt, dass sie etwas länger ist als die längste Verzögerungszeit jeder der tragbaren Einrichtungen. Dies ermöglicht den richtigen Empfang und die Verarbeitung der ID-Signale von allen tragbaren Einrichtungen 7. Wenn das Ende der Empfangsperiode noch nicht erreicht ist, wird der Datenfluss zur Signalerkennung 56 umgeleitet. Wenn jedoch das Ende der Empfangsperiode erreicht ist, ist diese Phase der Operation beendet, und dies kann dazu benutzt werden, die Datenübertragung 80 auszulösen, wie unten beschrieben.
  • Bis zu diesem Punkt wurde eine Beschreibung bereitgestellt, die dazu führt, dass die spezielle Identität der Mitglieder der Publikumsgruppe festgestellt wird, die dann an der Empfangsstelle anwesend sind. Diese Identitäten werden im Speicher 36 gespeichert. Die Häufigkeit, mit der die Feststellung getroffen wird, ist Sache der Auswahl der Konstruktion und abhängig von der Speicherkapazität, die für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt wird, im Vergleich zur empfundenen Wichtigkeit, die aktuellste Information bezüglich des Publikums zu haben. Wenn zum Beispiel die Dauer des Übertragungsintervalls für das Suchsignal 24 als eine Minute gewählt wird, werden genaue Daten sofort zur Verfügung stehen, nachdem ein Mitglied der Publikumsgruppe den Raum verlassen hat. Dies erfordert jedoch eine höhere Speicherkapazität als sie zum Beispiel erforderlich wäre, wenn als diese Dauer 15 Minuten gewählt wird.
  • Die oben beschriebenen Erfassungskodes des Sendesignals 2 werden von der Kode-Rückübertragungs-Quelle 3 zurückübertragen und werden vom Kode-Detektor 40 der unbeweglichen Einrichtung 5 empfangen, wie in 72 (4). Details eines solchen Kode-Detektors 40 und seines Betriebs 72 werden in den oben erwähnten Patenten des vorliegenden Erfinders angegeben. Jeder erkannte Erfassungskode wird vom Kode-Detektor 40 ausgegeben, um im Speicher 36 gespeichert zu werden, wie in 74 (4). Wie unten erklärt, hat Speicher 36 somit für jede Messperiode eine Kombination von IDs für alle Mitglieder der Publikumsgruppe gespeichert, die gerade anwesend sind, zusammen mit den Erfassungskodes für das spezielle Programm, das von diesem Publikum während dieser Zeitdauer gerade gesehen wird. Das Ausgangssignal der Uhr 20 kann auch dazu benutzt werden, die gespeicherten IDs und/oder die gespeicherten Erfassungskodes mit einem Zeitstempel zu versehen. Diese Regelung, die ID-Signale mit den im Messungs-Zeitraum empfangenen Erfassungskodes zu speichern, erlaubt die Zuordnung eines Programmsegmentes (wie es aus dem Erfassungskode erkannt werden kann) zu dem dann anwesenden Publikum (wie es aus den IDs erkannt werden kann). Die Bereitstellung eines Zeitstempels kann dazu dienen, zusätzliche Informationen zu gewinnen, die wertvoll sein können.
  • Der Speicher 36 hat eine relativ kleine Kapazität und wird dazu benutzt, Daten kurzzeitig zu speichern. Es ist wünschenswert, Informationen aus einem solchen Kurzzeit-Speicher in einen Langzeit-Speicher zu übertragen. Diese Langzeit-Speicherfunktion wird von Speicher 42 ausgeführt. Die Übertragung von Informationen aus dem Speicher 36 in den Speicher 42 wird durch einen Datenübertragungs-Steuerungs-Schaltkreis 41 auf der Grundlage eines der folgenden Ereignisse ausgelöst, das das Ende einer Messperiode definiert. Erstens kann eine solche Übertragung durch jede Erkennung eines Erfassungskodes ausgelöst werden, der vom Kode-Detektor 40 empfangen wird. Zweitens kann eine solche Übertragung durch das Ende der Empfangsperiode für die ID-Signale ausgelöst werden. Somit werden jedes Mal, wenn alle der ID-Signale von den tragbaren Einrichtungen 7 als Reaktion auf das Suchsignal erkannt werden, diese Daten zusammen mit den gespeicherten Erfassungskodes in den Speicher 42 übertragen. Drittens kann die Uhr 20 dazu benutzt werden, eine solche Übertragung zu vorher festgelegten Messintervallen auszulösen. Die Messperiode wird auf der Basis der Länge eines Programmsegmentes festgelegt, für das Erfassungsdaten von Interesse sind. Eine feinere Messung erhält man, indem man die Messperiode verkleinert, um die gespeicherten Daten auf die Dauer eines Programmsegmentes von Interesse zu begrenzen und umgekehrt. Es ist auch möglich, die Uhr dazu zu benutzen, die Speicherung von Daten nur zu einem vorher festgelegten Programmsegment zu steuern und nicht in sich wiederholenden Intervallen. Der Datenübertragungs-Steuerungs-Schaltkreis 41 in 2 führt die oben beschriebenen Operationen aus, die auch in 80 und 82 in 4 gezeigt sind.
  • Sobald Information im Langzeit-Speicher 42 gespeichert ist, ist es erforderlich, solche Informationen in die zentrale Verarbeitungsstation 50 herunterzuladen. Zu diesem Zweck wird der Lade-Steuerungs-Schaltkreis 44 bereitgestellt, und seine Funktion wird durch 84 in 4 gezeigt. Das Lade-Steuerungs-Auslösesignal 45 kann zu voreingestellten Intervallen oder zu einer voreingestellten Uhrzeit von der Uhr 20 erzeugt werden, jederzeit durch manuelles Drücken einer Taste und/oder durch ein Fern-Auslösesignal 90, das zum Beispiel von der zentralen Verarbeitungsstation auf der Kommunikationsverbindung 88 bereitgestellt wird. Wenn die Lade-Steuerung 44 ihr Ausgabe-Steuerungs-Auslösesignal 45 erzeugt, wird eine geeignete Lade-Vorrichtung 46, wie z. B. ein Modem, die Übertragung von Daten über die Kommunikationsverbindung 88 vom Speicher 42 zur zentralen Verarbeitungs-Station 50 bewirken, wie in 86 (4). Die Details, wie dies implementiert wird, sind wohlbekannt und müssen daher hier nicht beschrieben werden.
  • Eine Erweiterung der oben beschriebenen Anordnung ist es, die Eingabe von Daten in die unbewegliche Einrichtung 5 von der zentralen Verarbeitungs-Station 50 zu ermöglichen, z. B. über die Kommunikationsverbindung 88. Diese Fern-Eingabe kann zum Beispiel dazu benutzt werden, die vorher gespeicherten IDs bequem in den Speicher 34 zu laden. Sie kann auch dazu benutzt werden, Erfassungskodes in Kode-Detektor 40 einzuspeichern, um sie zur Erkennung der interessierenden Kodes zu benutzen. Auf diese Weise können verschiedene andere einstellbare Parameter, die in der unbeweglichen Einrichtung 5 und/oder den tragbaren Einrichtungen 7 gespeichert sind (möglicherweise über eine geeignete, nicht gezeigte Einrichtung zum Anschluss an die Einrichtung 5), eingestellt werden, um zusätzliche Bequemlichkeit und Flexibilität als Eigenschaften der Erfindung bereitzustellen.
  • Die Verwendung der unbeweglichen Einrichtung 5 liefert einige wichtige Verbesserung bei der Erfassung von Publikum. Erstens ist ihre Installation zum Beispiel in einem Haushalt von Test-Teilnehmern schnell und einfach. Zweitens ist sie nicht von einer Batterie-Stromversorgung abhängig. Drittens sind die von der Einrichtung 5 ausgeführten Funktionen so, dass die tragbaren Einrichtungen 7 relativ einfach sein können, wie aus 3 deutlich wird. Folglich können die Einrichtungen leicht und klein sein, und die Batterie-Lebensdauer ist zum Beispiel mit der einer Digital-Armbanduhr vergleichbar. Viertens kann sie mit jeder Art von Speicher mit beliebiger erforderlicher Kapazität ausgestattet werden. Aus diesen und weiteren Gründen ist der Grad der Kooperation der Test-Teilnehmer viel größer als bei Lösungen nach dem Stand der Technik.
  • Obwohl oben eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben wurde, werden für einen Fachmann verschiedene Änderungen offensichtlich sein. Zum Beispiel können die Speicher 36 und 42 kombiniert sein. Auch kann die Verwendung des Verzögerungs-Schaltkreises 27 durch andere wohlbekannte Einrichtungen ersetzt werden, um Signal-Interferenzen zwischen den tragbaren Einrichtungen 7 zu vermeiden. Ferner ist mit der weiten Verbreitung des Internet ein im Wesentlichen sofortiges Herunterladen möglich, wodurch mindestens der Langzeit-Speicher 42 unnötig wird.
  • Eine bedeutende Änderung ist die Beseitigung des Suchsignals 24. Stattdessen werden die tragbaren Einrichtungen 7 so konstruiert, ihre ID-Signale in bestimmten Intervallen zu senden, statt hierzu durch das Suchsignal aufgefordert zu werden. Diese Anordnung benötigt mehr Batterieleistung und verkürzt die Batterie-Lebensdauer, aber der Unterschied ist relativ klein, da das Aussenden des ID-Signals 25 nicht viel Leistung benötigt.
  • Außerdem wird das Auslösesignal "periodisch" zu beliebigen regelmäßigen und/oder unregelmäßigen Intervallen gesendet. Es ist vor allem erforderlich, die Übertragung der Auslösesignale nachzuverfolgen, so dass die als Reaktion darauf ausgelösten Identifikationssignale erkennbar sind. Für die oben aufgezeigte Ausführung, in der ein solches Auslösesignal nicht benutzt wird, können die Identifikationssignale auch "periodisch" zu beliebigen regelmäßigen und/oder unregelmäßigen Intervallen ausgesendet werden, wobei es der entscheidende Punkt ist, dass sie von der unbeweglichen Einheit erkannt werden.
  • Es ist beabsichtigt, dass diese und andere Änderungen in den Umfang der Erfindung fallen, wie durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (35)

  1. System zum Identifizieren von Mitgliedern einer Publikumsgruppe, welche ein Programm eingeschaltet haben, welches durch eine Programmsignalquelle übertragen wird, umfassend: eine unbewegliche Einrichtung, welche eine Sendereinrichtung zum periodischen Aussenden eines Suchsignals umfasst und bei einer Empfangsstelle mit Wiedergabegerät zum Wiedergeben des Programms angeordnet ist; eine Vielzahl tragbarer Einrichtungen, welche durch Mitglieder der Publikumsgruppe getragen werden, umfassend eine erste Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Suchsignals und, in Reaktion darauf, zum Aussenden jeweiliger Publikumsgruppenmitglieds-Identifikationssignale, und wobei die unbewegliche Einrichtung eine zweite Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Identifikationssignale umfasst; wobei das übertragene Programm durch die Programmsignalquelle in Kombination mit einem Überwachungskode übertragen wird und die unbewegliche Einrichtung ferner eine dritte Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Überwachungskodes und zum Verknüpfen des Überwachungskodes mit den Identifikationssignalen umfasst, wobei eine Messperiode, in welcher das Suchsignal ausgesandt wird, von einer entfernten Station aus auf Basis eines erwünschten Niveaus von Publikumsgruppenaktualisierungen und im Hinblick auf ausgewählte Programmsegmente eingestellt werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die dritte Erfassungseinrichtung den Überwachungskode, welcher zu einer gegebenen Zeit erfasst wird, mit den Identifikationssignalen verknüpft, welche zu der gegebenen Zeit erfasst werden.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die unbewegliche Einrichtung eine Einrichtung zum Speichern der Überwachungskodes umfasst.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die unbewegliche Einrichtung eine Einrichtung zum Speichern der Identifikationssignale umfasst.
  5. System nach Anspruch 4, wobei das Wiedergabegerät eine vierte Erfassungseinrichtung zum Erfassen und zum Rückübertragen des Überwachungskodes umfasst und wobei die dritte Erfassungseinrichtung geeignet angepasst ist, um einen derartigen rückübertragenen Überwachungskode zu empfangen.
  6. System nach Anspruch 5, wobei jede der tragbaren Einrichtungen ein eindeutiges Identifikationssignal aussendet.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die tragbaren Einrichtungen eine Einrichtung zum Verhindern, dass die Identifikationssignale, welche durch die zweite Erfassungseinrichtung erfasst werden, einander stören, wenn diese durch die unbewegliche Einrichtung erfasst werden, umfassen.
  8. System nach Anspruch 2, ferner umfassend eine Einrichtung zum Einstellen eines Zeitintervalls, in welchem die Überwachungskodes, welche durch die dritte Erfassungseinrichtung erfasst werden, mit den Identifikationssignalen verknüpft werden, welche durch die zweite Erfassungseinrichtung erfasst werden.
  9. System nach Anspruch 8, ferner umfassend eine erste Speichereinrichtung zum Speichern der erfassten Überwachungskodes mit den verknüpften Identifikationssignalen während des Zeitintervalls und einen zweiten Speicher zum Speichern von Daten, welche aus dem ersten Speicher abgerufen werden, bei Beendigung des Zeitintervalls.
  10. System nach Anspruch 9, ferner umfassend eine Download-Einrichtung, welche auf ein Betätigungssignal zum Übertragen von Daten, welche in dem zweiten Speicher gespeichert sind, zu einer entfernten Verarbeitungsstation reagiert.
  11. System nach Anspruch 1, wobei die unbewegliche Einrichtung eine Einrichtung zum Speichern der Identifikationssignale umfasst.
  12. System nach Anspruch 1, wobei das Wiedergabegerät eine vierte Erfassungseinrichtung zum Erfassen und Rückübertragen des Überwachungskodes umfasst und wobei die dritte Erfassungseinrichtung geeignet angepasst ist, um einen derartigen rückübertragenen Überwachungskode zu empfangen.
  13. System nach Anspruch 1, wobei die unbewegliche Einrichtung ferner eine Download-Einrichtung zum Übertragen der erfassten Identifikationssignale zu einer entfernten Verarbeitungsstation umfasst.
  14. Verfahren zum Identifizieren von Mitgliedern einer Publikumsgruppe, welche ein Programm eingeschaltet haben, welches durch eine Programmsignalquelle übertragen wird, umfassend: Speichern persönlicher Identifikationsdaten in einer Vielzahl tragbarer Vorrichtungen zum Tragen durch die Mitglieder der Publikumsgruppe; periodisches Aussenden eines Auslösesignals bei einer Empfangsstelle; Übertragen der Identifikationsdaten von den tragbaren Vorrichtungen der anwesenden Publikumsgruppenmitglieder bei der Empfangsstelle in Reaktion auf das Auslösesignal; und Erfassen der übertragenen Identifikationsdaten; wobei das übertragene Programm durch die Programmsignalquelle in Kombination mit einem Überwachungskode übertragen wird und das Verfahren ferner ein Erfassen des Überwachungskodes und ein Verknüpfen des Überwachungskodes mit den Identifikationsdaten umfasst, wobei eine Messperiode, in welcher ein Auslösesignal ausgesandt wird, von einer entfernten Station auf Basis eines erwünschten Niveaus von Publikumsgruppenaktualisierungen und im Hinblick auf ausgewählte Programmsegmente eingestellt werden kann.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Überwachungskode, welcher zu einer gegebenen Zeit erfasst wird, mit den Identifikationssignalen verknüpft wird, welche zu der gegebenen Zeit erfasst werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend ein Einstellen eines Zeitintervalls, in welchem die Überwachungskodes, welche erfasst werden, mit den Identifikationssignalen, welche erfasst werden, verknüpft werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend ein Speichern der erfassten Überwachungskodes mit den verknüpften Identifikationssignalen während des Zeitintervalls in einem ersten Speicher und ein Speichern der Daten, welche aus dem ersten Speicher abgerufen werden, in einem zweiten Speicher bei Beendigung des Zeitintervalls.
  18. System zum Identifizieren von Mitgliedern einer Publikumsgruppe, welche ein Programm eingeschaltet haben, welches durch eine Programmsignalquelle übertragen wird, umfassend: eine unbewegliche Einrichtung, welche bei einer Empfangsstelle mit Wiedergabegerät zum Wiedergeben des Programms angeordnet ist, wobei die unbewegliche Einrichtung eine Einrichtung zum Erfassen der Identifikationssignale umfasst; wobei das übertragene Programm durch die Programmsignalquelle in Kombination mit einem Überwachungskode übertragen wird und die unbewegliche Einrichtung ferner eine dritte Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Überwachungskodes und zum Verknüpfen des Überwachungskodes mit den Identifikationssignalen umfasst, wobei eine Messperiode, in welcher die Identifikationssignale erfasst werden, von einer entfernten Station aus auf Basis eines erwünschten Niveaus von Publikumsgruppenaktualisierungen und im Hinblick auf ausgewählte Programmsegmente eingestellt werden kann.
  19. System nach Anspruch 18, wobei die dritte Erfassungseinheit den Überwachungskode, welcher zu einer gegebenen Zeit erfasst wird, mit den Identifikationssignalen verknüpft, welche zu der gegebenen Zeit erfasst werden.
  20. System nach Anspruch 19, wobei die unbewegliche Einrichtung eine Einrichtung zum Speichern der Überwachungskodes umfasst.
  21. System nach Anspruch 20, wobei die unbewegliche Einrichtung eine Einrichtung zum Speichern der Identifikationssignale umfasst.
  22. System nach Anspruch 21, wobei das Wiedergabegerät eine vierte Erfassungseinrichtung zum Erfassen und zum Rückübertragen des Überwachungskodes umfasst und wobei die dritte Erfassungseinrichtung geeignet angepasst ist, um einen derartigen rückübertragenen Überwachungskode zu empfangen.
  23. System nach Anspruch 22, wobei jede der tragbaren Einrichtungen ein eindeutiges Identifikationssignal aussendet.
  24. System nach Anspruch 23, wobei die tragbaren Einrichtungen eine Einrichtung zum Verhindern, dass die Identifikationssignale, welche durch die zweite Erfassungseinrichtung erfasst werden, einander stören, wenn diese durch die unbewegliche Einrichtung erfasst werden, umfassen.
  25. System nach Anspruch 19, ferner umfassend eine Einrichtung zum Einstellen eines Zeitintervalls, in welchem die Überwachungskodes, welche durch die dritte Erfassungseinrichtung erfasst werden, mit den Identifikationssignalen verknüpft werden, welche durch die zweite Erfassungseinrichtung erfasst werden.
  26. System nach Anspruch 25, ferner umfassend eine erste Speichereinrichtung zum Speichern der erfassten Überwachungskodes mit den verknüpften Identifikationssignalen während des Zeitintervalls und einen zweiten Speicher zum Speichern von Daten, welche aus dem ersten Speicher abgerufen werden, bei Beendigung des Zeitintervalls.
  27. System nach Anspruch 26, ferner umfassend eine Download-Einrichtung, welche auf ein Betätigungssignal zum Übertragen von Daten, welche in dem zweiten Speicher gespeichert sind, zu einer entfernten Verarbeitungsstation reagiert.
  28. System nach Anspruch 18, wobei die unbewegliche Einrichtung eine Einrichtung zum Speichern der Identifikationssignale umfasst.
  29. System nach Anspruch 18, wobei das Wiedergabegerät eine vierte Erfassungseinrichtung zum Erfassen und Rückübertragen des Überwachungskodes umfasst und wobei die dritte Erfassungseinrichtung geeignet angepasst ist, um einen derartigen rückübertragenen Überwachungskode zu empfangen.
  30. System nach Anspruch 18, wobei die unbewegliche Einrichtung ferner eine Download-Einrichtung zum Übertragen der erfassten Identifikationssignale zu einer entfernten Verarbeitungsstation umfasst.
  31. Verfahren zum Identifizieren von Mitgliedern einer Publikumsgruppe, welche ein Programm eingeschaltet haben, welches durch eine Programmsignalquelle übertragen wird, umfassend: Speichern persönlicher Identifikationsdaten in einer Vielzahl tragbarer Vorrichtungen zum Tragen durch die Mitglieder der Publikumsgruppe; periodisches Aussenden der Identifikationssignale von den tragbaren Vorrichtungen; Erfassen der Identifikationssignale derjenigen der tragbaren Vorrichtungen, welche durch anwesende Publikumsgruppenmitglieder bei einer Empfangsstelle getragen werden; wobei das übertragene Programm durch die Programmsignalquelle in Kombination mit einem Überwachungskode übertragen wird und das Verfahren ferner ein Erfassen des Überwachungskodes und ein Verknüpfen des Überwachungskodes mit den Identifikationssignalen umfasst, wobei eine Messperiode, in welcher die Identifikationsdaten erfasst werden, von einer entfernten Station auf Basis eines erwünschten Niveaus von Publikumsgruppenaktualisierungen und im Hinblick auf ausgewählte Programmsegmente eingestellt werden kann.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, ferner umfassend den Schritt des Speicherns der übertragenen Identifikationssignale.
  33. Verfahren nach Anspruch 31, wobei der Überwachungskode, welcher zu einer gegebenen Zeit erfasst wird, mit den Identifikationssignalen verknüpft wird, welche zu der gegebenen Zeit erfasst werden.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, ferner umfassend ein Einstellen eines Zeitintervalls, in welchem die Überwachungskodes, welche erfasst werden, mit den Identifikationssignalen verknüpft werden, welche erfasst werden.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, ferner umfassend ein Speichern der erfassten Überwachungskodes mit den verknüpften Identifikationssignalen während des Zeitintervalls in einem ersten Speicher und ein Speichern von Daten, welche aus dem ersten Speicher abgerufen werden, in einem zweiten Speicher bei Beendigung des Zeitintervalls.
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