DE60033741T2 - Koaxialer Verbinder - Google Patents

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DE60033741T2
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Verbinder, der an einen mit einem Koaxialkabel verbundenen Verbinder passt, und im Besonderen einen solchen Verbinder, bei dem die Anzahl von Einzelteilen verringert ist und eine relative Bewegung (Rüttelbewegung) zwischen den Teilen verringert ist, um Hochfrequenzkennlinien zu verbessern.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Hei. 8-306435 offenbart einen Verbinder (hierin im Folgenden als „Koaxialverbinder" bezeichnet), der mit einem koaxialen abgeschirmten Draht, der ein Hochfrequenzsignal verarbeitet, verbunden ist und bei der Verbindung eines Kraftfahrzeugnavigationssystems, eines bordeigenen Kommunikationssystems, einer AV-Ausstattung, einer Büroautomatisierungs-Ausstattung und so weiter verwendet wird.
  • Wie in 14 gezeigt wird, enthält ein solcher Koaxialverbinder hauptsächlich: einen gegossenen Körper 101 einer rechteckigen kastenartigen Form mit einer offenen Vorderseite; einen L-förmigen Kontaktstift (Steckeranschluss) 102, der in den gegossenen Körper 101 aufgenommen wird; einen Isolator 103, der den Kontaktstift 102 aufnimmt und hält; eine L-förmige röhrenförmige innere Abschirmungs-Abdeckung 104 eines rechteckigen Querschnitts, die in dem gegossenen Körper 101 in umgebender Beziehung zu dem Kontaktstift 102 angebracht ist; und eine äußere Abschirmungs-Abdeckung 105, die an einen Außenumfang des gegossenen Körpers 101 gepasst ist. Dieser Koaxialverbinder ist an einer Leiterplatte 106 angebracht und bildet einen Steckbuchsenverbinder (steckdosenartiger Verbinder) aus.
  • Wie in 14 gezeigt wird, wird der Kontaktstift 102 von dem Isolator 103 so gehalten, dass ein Endteil dieses Kontaktstifts 102 einer Verbinder-Anbring-Aufnahmekammer 108 ausgesetzt ist. Ein Gegenverbinder 107 des Steckertyps kann in die Verbinder-Anbring-Aufnahmekammer 108 hineingepasst werden. Der Kontaktstift 102 und der Isolator 103 werden auf eine umgebene Weise in die innere Abschirmungs-Abdeckung 104 aufgenommen.
  • Der Kontaktstift 102, der Isolator 103 und die innere Abschirmungs-Abdeckung 104 sind durch ein Sicherungselement 109 mit Kerbverzahnung oder Zähnen an dem gegossenen Körper 101 befestigt. Das Sicherungselement 109 wird zwischen dem Isolator 103 und einem hinteren Anbringteil 101a des gegossenen Körpers 101 gehalten.
  • Die äußere Abschirmungs-Abdeckung 105 wird von der oberen Seite heruntergepresst, um an den gegossenen Körper 101 gepasst und an dem gegossenen Körper 101 angebracht zu werden. Die äußere Abschirmungs-Abdeckung 105 weist einen zungenartigen Verbindungsteil 110 auf, der in einen Raum zwischen einem hinteren Plattenteil 104a und einem gestanzten Teil 104b der inneren Abschirmungs-Abdeckung 104 eingefügt ist, wodurch die äußere Abschirmungs-Abdeckung 105 mit der inneren Abschirmungs-Abdeckung 104 elektrisch verbunden ist.
  • Ein Erdungsanschluss 111 erstreckt sich von einem unteren Ende einer Seitenplatte der inneren Abschirmungs-Abdeckung 104 nach unten und ein Erdungsanschluss 112 erstreckt sich von einem unteren Ende einer Seitenplatte der äußeren Abschirmungs-Abdeckung 105 nach unten. Diese Erdungsanschlüsse 111 und 112 erstrecken sich durch die Leiterplatte 106 hindurch und sind an einem Schaltungsmuster auf dieser Platte 106 angelötet, wodurch die innere und äußere Abschirmungs-Abdeckung 104 und 105 geerdet werden.
  • Bei dem Koaxialverbinder der vorgenannten Konstruktion können die innere Abschirmungs-Abdeckung 104 und die äußere Abschirmungs-Abdeckung 105 leicht miteinander verbunden werden, ohne dass ein umständlicher Vorgang, wie ein Biegevorgang und ein Lötvorgang, benötigt wird, und die Erdung dieser Abschirmungs-Abdeckungen kann leicht durchgeführt werden.
  • Jedoch enthält der Koaxialverbinder der vorgenannten Konstruktion den gegossenen Körper 101, den Kontaktstift 102, den Isolator 103, die innere Abschirmungs-Abdeckung 104, die äußere Abschirmungs-Abdeckung 105 und das Sicherungselement 109. Daher ist die Anzahl der Einzelteile groß, so dass die Kosten hoch sind. Und nebenbei wird, wenn die Anzahl von Einzelteilen groß ist, auf Grund von Maßtoleranzen, die zum Erleichtern des Zusammenbauvorgangs erforderlich sind, eine Lücke zwischen den miteinander kombinierten Teilen ausgebildet und solche Lücken werden akkumuliert und verursachen eine große Rüttelbewegung. Der vorgenannte Koaxialverbinder wird im Besonderen zum Senden und Empfangen eines Hochfrequenzsignals in Bezug auf eine bordeigene Ausstattung, die an einem Kraftfahrzeug oder Ähnlichem befestigt ist, verwendet und daher setzt eine solche Rüttelbewegung Hochfrequenzkennlinien herab.
  • Bei dem Zusammenbauprozess wird, nachdem der Kontaktstift 102 in dem Isolator 103 aufgenommen ist und von dem Isolator 103 gehalten wird, die innere Abschirmungs-Abdeckung 104 mit diesem Isolator 103 verbunden und dann werden diese Teile durch das Sicherungselement 109 an dem gegossenen Körper 101 befestigt. Dann wird die äußere Abschirmungs-Abdeckung 105 an dem gegossenen Körper 101 angebracht. Somit sind viel Zeit und Arbeit für den Zusammenbauvorgang erforderlich, da die Anzahl der Einzelteile groß ist, und dies ist aus Sicht der Kosten nachteilig.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Hei. 8-153557 und das US-Patent Nr. 5.662.480 offenbaren Koaxialverbinder des Typs, bei dem ein inneres Gehäuse und ein äußeres Gehäuse integral miteinander ausgebildet sind. Diese Verbinder sind jedoch gewöhnliche handelsübliche und sind nicht ursprünglich zum Befestigen an einem Kraftfahrzeug konstruiert und daher wurden Gegenmaßnahmen gegen die Schwingung eines Motors und eine Temperaturänderung in einem Fahrgastraum nicht getroffen. Daher eignen sich solche Verbinder nicht für die Verwendung als bordeigener Verbinder, der zum Bereitstellen von Hochfrequenzkennlinien erforderlich ist.
  • Wie oben beschrieben wird, ist die Anzahl der Einzelteile bei den herkömmlichen Koaxialverbindern groß. Daher ergaben sich die Probleme wie die erhöhten Kosten und die herabgesetzten Hochfrequenzkennlinien auf Grund einer relativen Bewegung zwischen den Teilen und nebenbei sind diese herkömmlichen Verbinder nicht für die Verwendung als bordeigener Verbinder geeignet.
  • Das Dokument US-A-5169340 offenbart einen Verbinder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Diese Erfindung wurde gemacht, um die vorgenannten Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verbinder bereitzustellen, bei dem die Anzahl von Einzelteilen verringert ist und ein Zusammenbauvorgang, der für ein einzel nes Produkt benötigt wird, verringert ist, um eine relative Bewegung zwischen den Teilen zu verringern, um dadurch Hochfrequenzkennlinien zu verbessern und eine kostengünstige Konstruktion zu erreichen.
  • Die vorgenannten Probleme wurden durch einen Verbinder der Erfindung nach Anspruch 1 gelöst, der einen äußeren Gehäuseteil mit einer Verbinder-Anbring-Aufnahmekammer, in die ein Gegenverbinder hineingepasst werden kann, und einen inneren Gehäuseteil, der einen Anschluss-Anbring-Halteteil aufweist und integral mit dem äußeren Gehäuseteil ausgebildet ist, enthält, wobei ein Anschluss und eine Abschirmung, die einen Außenumfang des Anschlusses umgibt, an dem Anschluss-Antiring-Halteteil angebracht sind und gehalten werden und ein Endteil des Anschlusses eingerichtet ist, um mit einer bordeigenen Leiterplatte verbunden zu werden, während der andere Endteil des Anschlusses mit einem Gegenanschluss des Gegenverbinders verbunden werden kann und ein Rückzugsverhinderungs-Verriegelungsteil zum Sichern des Gegenverbinders an dem äußeren Gehäuseteil ausgebildet ist.
  • Da der äußere Gehäuseteil und der innere Gehäuseteil integral miteinander ausgebildet sind und daher die Anzahl der Einzelteile verringert ist, wird daher eine relative Bewegung (Rüttelbewegung) zwischen den Teilen unterdrückt. Daher wird lediglich ein Zusammenbauvorgang für das einzelne Produkt benötigt und daher können die Kosten verringert werden.
  • Die Rüttelbewegung wird somit durch Verringern der Anzahl der Einzelteile verringert und nebenbei ist der Rückzugsverhinderungs-Verriegelungsteil zum Sichern des Gegenverbinders an dem äußeren Gehäuseteil ausgebildet und daher kann selbst dann, wenn der Verbinder der Erfindung an einem Kraftfahrzeug befestigt ist, dieser Verbinder ausreichend der Schwingung des Kraftfahrzeugs widerstehen und daher werden Hochfrequenzkennlinien nicht negativ beeinflusst.
  • Bei dem Verbinder der Erfindung ist ein Positionier-Eingriffsloch in der Abschirmung ausgebildet und ein Abschirmungs-Sicherungsteil ist an dem inneren Gehäuseteil ausgebildet und befindet sich in Eingriff mit dem Positionier-Eingriffsloch.
  • Der an dem inneren Gehäuseteil ausgebildete Abschirmungs-Sicherungsteil befindet sich in Eingriff mit dem Positionier-Eingriffsloch, das in der Abschirmung ausgebildet ist, und daher kann die Abschirmung rüttelfrei an dem Anschluss-Anbring-Halteteil befestigt werden.
  • Bei dem Verbinder der Erfindung ist der Anschluss umspritzt in dem Anschluss-Anbring-Halteteil.
  • Da der Anschluss umspritzt in dem Anschluss-Anbring-Halteteil ist, ist die Anzahl der Einzelteile des Verbinders weiter verringert und nebenbei wird eine relative Bewegung zwischen dem Anschluss und dem Anschluss-Anbring-Halteteil beseitigt.
  • Bei dem Verbinder der Erfindung ist alternativ der Anschluss in dem Anschluss-Anbring-Halteteil eingepresst.
  • Da der Anschluss eingepresst in dem Anschluss-Anbring-Halteteil ist, wird eine relative Bewegung zwischen dem Anschluss und dem Anschluss-Anbring-Halteteil beseitigt.
  • Bei dem Verbinder der Erfindung ist die Leiterplatte eine zur Befestigung an einem Fahrzeug.
  • Selbst wenn der Verbinder der Erfindung, der die verringerte Anzahl der Einzelteile aufweist und frei von Rüttelbewegung ist, an der bordeigenen Leiterplatte angebracht ist, kann dieser Verbinder ausreichend der Schwingung eines Kraftfahrzeugs oder von Ähnlichem widerstehen und Hochfrequenzkennlinien werden nicht negativ beeinflusst.
  • 1 ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht einer bevorzugten Ausführung eines Verbinders der Erfindung, mit dem ein Gegenverbinder verbunden ist.
  • 2 ist eine Draufsicht des Verbinders dieser Ausführung.
  • 3 ist eine als Aufriss ausgeführte Ansicht des Verbinders dieser Ausführung.
  • 4 ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht des Verbinders, die entlang der Linie A-A von 3 ausgeführt ist.
  • 5 ist eine Draufsicht eines Verbindergehäuses, von dem eine Abschirmung entfernt ist.
  • 6 ist eine als Aufriss ausgeführte Ansicht des Verbindergehäuses, von dem die Abschirmung entfernt ist.
  • 7 ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht des Verbindergehäuses, die entlang der Linie B-B von 6 ausgeführt ist.
  • 8A ist eine Draufsicht der Abschirmung.
  • 8B ist eine als Aufriss ausgeführte Ansicht davon.
  • 8C ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht, die entlang der Linie C-C von 8A ausgeführt ist.
  • 9A ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht eines ersten Prozesses zum Zusammenbau des Verbinders, bei dem ein Anschluss eingepresst in einem Anschluss-Anbring-Gehäuseteil ist, wobei ein Zustand vor dem Einfügen des Anschlusses gezeigt wird.
  • 9B ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht des zweiten Prozesses, die einen Zustand eingefügten Anschlusses zeigt.
  • 9C ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht des dritten Prozesses, die einen Zustand gebogenen Anschlusses zeigt.
  • 10A ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht eines ersten Prozesses zum Zusammenbau des Verbinders, bei dem der Anschluss eingepresst in dem Anschluss-Anbring-Halteteil ist, wobei ein Zustand vor dem Anbringen der Abschirmung gezeigt wird.
  • 10B ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht des zweiten Prozesses, die einen Zustand angebrachter Abschirmung zeigt.
  • 11A ist eine als Seitenriss ausgeführte Ansicht des Anschlusses eines ersten Prozesses zum Zusammenbau des Verbinders, bei dem der Anschluss umspritzt in dem Verbindergehäuse ist.
  • 11B ist eine als Seitenriss ausgeführte Ansicht des Anschlusses in einem gebogenen Zustand des zweiten Prozesses.
  • 12 ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht, die den Prozess zum Zusammenbau des Verbinders zeigt, bei dem der Anschluss umspritzt in dem Anschluss-Anbring-Halteteil ist, und im Besonderen einen Zustand zeigt, bei dem der gebogene Anschluss umspritzt in dem Verbindergehäuse ist.
  • 13 ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht, die den Prozess zum Zusammenbau des Verbinders zeigt, bei dem der Anschluss umspritzt in dem Anschluss-Anbring-Halteteil ist, und im Besonderen einen Zustand vor dem Anbringen der Abschirmung zeigt.
  • 14 ist eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht eines herkömmlichen Koaxialverbinders.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun ausführlich mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Diese Ausführung der Erfindung betrifft einen Koaxialverbinder zum Verarbeiten eines Hochfrequenzsignals, bei dem die Anzahl von Einzelteilen verringert ist und eine Rüttelbewegung zwischen den Teilen verringert ist, wodurch die Hochfrequenzkennlinien verbessert werden.
  • (Konstruktion des Verbinders)
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt wird, enthält der Verbinder 1 dieser Ausführung einen äußeren Gehäuseteil 4 mit einer Verbinder-Anbring-Aufnahmekammer 3, in die ein Gegenverbinder 2 hineingepasst werden kann, und einen inneren Gehäuseteil 10 mit einem Anschluss-Anbring-Halteteil 9. Der äußere Gehäuseteil 4 und der innere Gehäuseteil 10 sind integral ausgebildet.
  • Ein Anschluss 7 und eine Abschirmung 8 sind an dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 angebracht und werden an dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 gehalten. Ein Anschlussende 7a des Anschlusses 7 ist eingerichtet, um mit einer bordeigenen Leiterplatte 5 verbunden zu werden, während der andere Endteil 7b des Anschlusses 7 eingerichtet ist, um mit einem Metallanschluss 6 des Gegenverbinders 2 verbunden zu werden. Die Abschirmung 8 umgibt den Außenumfang des Anschlusses 7.
  • Der Gegenverbinder 2 ist ein Buchsenverbinder, mit dem ein abgeschirmter Draht, bei dem ein Drahtgeflecht um einen Verbinder herum durch eine innere Schicht ausgebildet ist, verbunden ist.
  • (Konstruktion des Gehäuses)
  • Das Verbindergehäuse, das den äußeren Gehäuseteil 4 und den inneren Gehäuseteil 10 enthält, ist zu einer integralen Konstruktion gegossen, wie zum Beispiel durch Spritzgießen eines Harzmaterials mit ausgezeichneten Isoliereigenschaften. Wie in den 5 bis 7 gezeigt wird, ist der äußere Gehäuseteil 4 zu einer rechteckigen röhrenförmigen kastenartigen Form mit einer offenen Vorderseite ausgebildet und weist die Verbinder-Anbring-Aufnahmekammer 3 auf, in die der Gegenverbinder 2 durch eine vordere Öffnung 11 davon hineingepasst werden kann.
  • Wie in 6 gezeigt wird, ist die vordere Öffnung 11 zu einer rechtwinkligen Form ausgebildet und ein oberes Ende der vorderen Öffnung 11 ist zu einer kammartigen Form entsprechend der äußeren Form des Gegenverbinders 2 ausgebildet. Ein Paar Hängeteile 12 und 12 mit einer kurzen Länge sind an einer Innenfläche eines oberen Plattenteils 4a des äußeren Gehäuseteils 4 ausgebildet und erstreckt sich von der vorderen Öffnung 11 nach hinten. Ein Rückzugsverhinderungs-Verriegelungsteil 13 ist an dem Teil des oberen Plattenteils 4a, der zwischen dem Paar Hängeteile 12 und 12 liegt, ausgebildet und dieser Verriegelungsteil 13 dient dazu, das Zurückziehen des Gegenverbinders 2 aus dem Verbinder 1 dieser Ausführung zu verhindern, um eine relative Bewegung (Rüttelbewegung) zwischen den zwei Verbindern zu verhindern.
  • Wie in 1 gezeigt wird, kann der Rückzugsverhinderungs-Verriegelungsteil 13 mit einem Eingriffsvorsprung 16 in Eingriff gebracht werden, der an einem elastisch versetzbaren Teil 15 ausgebildet ist, der an einem Verbindergehäuse 14 des Gegenverbinders 2 ausgebildet ist. Der Eingriff des Eingriffsteils 16 mit dem Rückzugsverhinderungs-Verriegelungsteil 13 verhindert das Bewegen oder Rütteln des Gegenverbinders 2 in der Verbinder-Anbring-Aufnahmekammer 3.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt wird, ist ein Abschirmungs-Anbringloch 17 in dem oberen Plattenteil 4a ausgebildet und die Abschirmung 8 (später beschrieben) wird durch dieses Anbringloch 17 in das Verbindergehäuse eingefügt und in dem Verbindergehäuse angebracht. Das Abschirmungs-Anbringloch 17 besitzt eine Form, die der äußeren Form der Abschirmung 8 (aus der Sicht des oberen Teils davon) entspricht. Dieses Anbringloch 17 dient als ein Einfügungsloch für die Abschirmung 8 und dient außerdem als ein Loch, in dem der Eingriffsteil 16 angeordnet werden kann.
  • Wie in den 5 und 7 gezeigt wird, ist der innere Gehäuseteil 10 an seiner oberen und hinteren Seite offen und weist den Anschluss-Anbring-Halteteil 9 auf, der auf eine vorstehende Weise zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 10a und 10b bereitgestellt wird, die sich aufrecht von einem unteren Plattenteil 4b des äußeren Gehäuseteils 4 erstrecken, der außerdem als eine untere Platte für den inneren Gehäuseteil 10 dient. Die Höhe des inneren Gehäuseteils 10 ist kleiner als die Höhe des äußeren Gehäuseteils 4 und der äußere Gehäuseteil 4 und der innere Gehäuseteil 10, die gemeinsam das Verbindergehäuse ausbilden, sind relativ zueinander gestuft.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt wird, ist der Anschluss-Anbring-Halteteil 9 zu einem blockartigen Teil ausgebildet, der von seiner Seite aus gesehen eine umgekehrte L-Form aufweist. Der Anschluss-Anbring-Halteteil 9 weist ein Loch 18 auf, das sich dort hindurch in eine Richtung des Einfügens des Gegenverbinders 2 erstreckt und der Anschluss 7 ist in dieses Loch 18 eingepresst und wird somit darin gehalten. Wie in den 4 und 7 gezeigt wird, ist der Anschluss 7 in der Form eines umgekehrt L-förmi gen Stifts mit kegelförmigen gegenüberliegenden Enden. Der eine Endteil 7a des Anschlusses 7 ist durch Löten mit einem Kontaktfleck an der bordeigenen Leiterplatte 5 verbunden und der andere Endteil 7b davon steht in das Innere der Verbinder-Anbring-Aufnahmekammer 3 vor.
  • Eine Anschluss-Anbringaussparung 19 zum Ermöglichen des Einpressens des Anschlusses 7 in das Loch 18 ist in einer hinteren Fläche des Anschluss-Anbring-Halteteils 9 von der Verbinder-Anbring-Aufnahmekammer 3 wegzeigend ausgebildet. Der Anschluss 7 ist durch diese Anschluss-Anbringaussparung 19 an dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 angebracht. Wie in 6 gezeigt wird, sind Entlastungsteile (oder Zwischenraumteile) 20 und 20 für Abschirmungs-Sicherungsteile 21 und 21, die zum Positionieren der Abschirmung 8 (später beschrieben) dienen, jeweils in den gegenüberliegenden Seitenflächen des Anschluss-Anbring-Halteteils 9 an dem proximalen Endteil davon ausgebildet.
  • Wie in den 3, 5 und 6 gezeigt wird, sind die Abschirmungs-Sicherungsteile 21 und 21 an den Innenflächen der gegenüberliegenden Seitenwände 10a bzw. 10b ausgebildet. Diese Sicherungsteile 21 und 21 befinden sich jeweils mit Positionier-Eingriffslöchern 31, die in der Abschirmung 8 ausgebildet sind, in Eingriff, um die Abschirmung 8 gegen Rüttelbewegung relativ zu dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 zu positionieren und zu befestigen. Jeder der Abschirmungs-Sicherungsteile 21 und 21 weist eine zungenartige Form auf und erstreckt sich nach unten zu einer Position in der Nähe des unteren Plattenteils 4b des Verbindergehäuses und eine Verriegelungsklaue 22 ist an einem distalen Endteil davon ausgebildet und steht zu dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 hin vor.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt wird, weist dieses Verbindergehäuse Verbinder-Anbringteile 23 und 23 auf, die jeweils von den gegenüberliegenden Seiten des inneren Gehäuseteils 10 vorstehen, und der Verbinder 1 dieser Ausführung ist durch diese Verbinder-Anbringteile 23 und 23 fest an der Leiterplatte 5 angebracht. Schrauben-Anbringlöcher 24 und 24 sind durch die Verbinder-Anbringteile 23 bzw. 23 hindurch ausgebildet. Die Verbinder-Anbringteile 23 und 23 sind durch Schrauben oder durch Ähnliches, das jeweils durch diese Schrauben-Anbringlöcher 24 und 24 hindurchgeht, fest an der Leiterplatte 5 befestigt.
  • (Konstruktion der Abschirmung)
  • Die Abschirmung 8 dient zum Unterbrechen von Hochfrequenzrauschen. Wie in den 2 bis 4 gezeigt wird, weist diese Abschirmung 8 eine rechteckige röhrenförmige Form auf und ist an ihrer unteren Seite offen und ein hinterer Halbteil dieses rechteckigen röhrenförmigen Teils ist an den Anschluss-Anbring-Halteteil 9 gepasst. Ein vorderer Halbteil der Abschirmung 8 bedeckt den Anschluss 7, der von der Verbinder-Anbring-Aufnahmekammer 3 vorsteht.
  • Wie in 8 gezeigt wird, weist die Abschirmung 8 die rechteckige röhrenförmige Form auf, die durch einen oberen Teil 24, gegenüberliegende Seitenteile 25 und 25 und einen unteren Teil 26 gebildet wird. Des Weiteren weist die Abschirmung 8 Erdungsteile 27 und 27 auf, die sich von unteren Enden der gegenüberliegenden Seitenteile 25 bzw. 25 nach unten erstrecken. Aufwölbungsteile 29 für den Kontakt mit einem Abschirmungsanschluss 28, der an dem Gegenverbinder 2 (in 1 gezeigt) bereitgestellt wird, sind an Innenflächen des oberen Teils 24, der gegenüberliegenden Seitenteile 25 und 25 und dem unteren Teil 26 ausgebildet und stehen von diesen nach innen vor.
  • Wie in 8 gezeigt wird, wird ein elastischer Teil 30 an einem Seitenteil 25 bereitgestellt und dient dazu, den Abschirmungsanschluss 28 in sehr gutem Kontakt mit der Abschirmung 8 zu halten, um sie formschlüssig in einem Zustand gegenseitigen Eingriffs zu halten. Der elastische Teil 30 einer zungenartigen Form wird ausgebildet, indem eine Aussparung einer allgemeinen U-Form in dem Seitenteil 25 ausgebildet wird. Ein freier Endteil dieses elastischen Teils 30 kann in das Innere des rechteckigen röhrenförmigen Teils versetzt werden. Der nach innen vorstehende Aufwölbungsteil 29 ist an einer Innenfläche des elastischen Teils 30 ausgebildet.
  • Wie in den 8B und 8C gezeigt wird, sind die Positionier-Eingriffslöcher 31 und 31 durch die gegenüberliegenden Seitenteile 25 bzw. 25 hindurch ausgebildet. Die Verriegelungsklauen 22 und 22 der Abschirmungs-Sicherungsteile 21 und 21 befinden sich mit diesen Löchern 31 bzw. 31 in Eingriff. Jedes dieser Positionier-Eingriffslöcher 31 und 31 weist eine rechtwinklige Form auf und ist in entgegengesetzter Beziehung zu der entsprechenden Verriegelungsklaue 22 angeordnet.
  • Ein Schlitz 32 ist durch den unteren Teil 26 der Abschirmung 8 hindurch ausgebildet. Wenn die Abschirmung 8 an dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 angebracht wird, wird der eingepresste Anschluss 7 in dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 durch diesen Schlitz 32 hindurch in den rechteckigen röhrenförmigen Teil eingeführt.
  • Bei dem Verbinder 1 der vorgenannten Konstruktion sind der äußere Gehäuseteil 4 und der innere Gehäuseteil 10 integral miteinander ausgebildet und daher enthält dieser Verbinder drei Einzelteile und somit ist die Anzahl der Einzelteile in großem Maße verringert, so dass eine relative Bewegung (Rüttelbewegung) zwischen den Teilen unterdrückt wird. Und nebenbei wird lediglich ein Zusammenbauvorgang für das einzelne Produkt benötigt und daher können die Kosten verringert werden.
  • Eine Rüttelbewegung wird verringert, indem die Anzahl der Einzelteile verringert wird, und zusätzlich ist der Rückzugsverhinderungs-Verriegelungsteil 13 an dem äußeren Gehäuseteil 4 ausgebildet. Daher kann selbst dann, wenn der Verbinder 1 der Erfindung an einem Kraftfahrzeug befestigt ist, dieser Verbinder ausreichend der Schwingung des Kraftfahrzeugs widerstehen und Hochfrequenzkennlinien (ein Kennwiderstand, ein Stehwellen-Verhältnis, ein Rauschwiderstand und so weiter) werden nicht negativ beeinflusst.
  • Bei dem Verbinder 1 dieser Ausführung befinden sich die an dem inneren Gehäuseteil 10 ausgebildeten Abschirmungs-Sicherungsteile 21 und 21 jeweils in Eingriff mit den Positionier-Eingriffslöchern 31 und 31, die in der Abschirmung ausgebildet sind, und daher kann die Abschirmung 8 rüttelfrei an dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 befestigt werden.
  • Bei dem Verbinder 1 dieser Ausführung ist der Anschluss 7 eingepresst in dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 und daher wird eine relative Bewegung (Rüttelbewegung) zwischen dem Anschluss 7 und dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 beseitigt. Dies wirkt mit dem vorgenannten Effekt zusammen, um die Hochfrequenzkennlinien zu verbessern. Im Besonderen kann, wenn der Verbinder 1 dieser Ausführung an der bordeigenen Leiterplatte 5 befestigt ist, dieser Verbinder ausreichend der Schwingung des Kraftfahrzeugs widerstehen und die Hochfrequenzkennlinien werden nicht negativ beeinflusst.
  • (Verbinderzusammenbauverfahren (1))
  • Ein Verfahren zum Zusammenbau des Verbinders 1 der vorgenannten Konstruktion wird nun beschrieben. Wie in den 9A, 9B, 9C gezeigt wird, wird zuerst der Anschluss 7 an dem Verbindergehäuse, das durch den äußeren Gehäuseteil 4 und den inneren Gehäuseteil 10, die integral miteinander ausgebildet sind, gebildet wird, angebracht und gehalten. Im Besonderen wird, wie in den 9A und 9B gezeigt wird, der Anschluss 7 einer geraden Konfiguration in das Loch 18 in dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 von der hinteren Seite davon eingefügt. Dann wird der Anschluss 7, der mit einer vorgegebenen Distanz in die Verbinder-Anbring-Aufnahmekammer 3 hinein vorsteht, im Wesentlichen senkrecht (das heißt in rechten Winkeln) zwischen den gegenüberliegenden Enden davon gebogen, wie in 9C gezeigt.
  • Wie in 10A, 10B gezeigt wird, wird die Abschirmung 8 durch das Abschirmungs-Anbringloch 17 hindurch in das Verbindergehäuse eingefügt und wird an dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 angebracht. Als eine Folge befinden sich die an dem inneren Gehäuseteil 10 ausgebildeten Verriegelungsklauen 22 und 22 der Abschirmungs-Sicherungsteile 21 und 21 jeweils in Eingriff mit den Positionier-Eingriffslöchern 31 und 31, die in der Abschirmung 8 ausgebildet sind. Daher wird die Abschirmung 8 relativ zu dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 rüttelfrei positioniert und gehalten. Wenn die Abschirmung 8 auf diese Weise an dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 angebracht und gehalten wird, wird der Anschluss 7 in der Abschirmung 8 so aufgenommen, dass Rauschen unterbrochen werden.
  • Wie aus dem vorgenannten Zusammenbauprozess ersichtlich ist, kann der Verbinder 1 dieser Ausführung leicht zusammengebaut werden, indem lediglich der Anschluss 7 in den Anschluss-Anbring-Halteteil 9 eingepresst wird, dann dieser Anschluss 7 gebogen wird und dann die Abschirmung 8 an dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 angebracht wird.
  • (Verbinderzusammenbauverfahren (2))
  • Bei dem vorgenannten Zusammenbauverfahren wird der Anschluss 7 in das Loch 18 in dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 eingefügt. Es wird jedoch nun ein Verfahren zum Zusammenbauen des Verbinders 1 durch Umspritzen beschrieben, bei dem der Anschluss 7 gleichzeitig mit dem Gießen des Verbindergehäuses in das Verbindergehäuse eingebaut wird.
  • Zuerst wird der Anschluss 7 einer geraden Konfiguration, wie in 11A gezeigt, im Wesentlichen senkrecht (das heißt in rechten Winkeln) zwischen den gegenüberliegenden Enden davon gebogen, wie in 11B gezeigt. Der auf diese Weise gebogene Anschluss 7 wird in dem Verbindergehäuse umspritzt, wenn der äußere Gehäuseteil 4 und der innere Gehäuseteil 10 integral miteinander gegossen werden. Als eine Folge wird das Verbindergehäuse einer integralen Konstruktion, bei dem der Anschluss 7 an dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 gehalten wird, ausgebildet, wie in 12 gezeigt.
  • Dann wird, wie in 13 gezeigt wird, die Abschirmung 8 durch das Abschirmungs-Anbringloch 17 in das Verbindergehäuse eingefügt und wird an dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 angebracht. Als eine Folge befinden sich die an dem inneren Gehäuseteil 10 ausgebildeten Verriegelungsklauen 22 und 22 der Abschirmungs-Sicherungsteile 21 und 21 jeweils in Eingriff mit den Positionier-Eingriffslöchern 31 und 31, die in der Abschirmung 8 ausgebildet sind. Daher wird die Abschirmung 8 relativ zu dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 rüttelfrei positioniert und gehalten. Wenn die Abschirmung 8 auf diese Weise an dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 angebracht und gehalten wird, wird der Anschluss 7 in der Abschirmung 8 so aufgenommen, dass Rauschen unterbrochen werden.
  • Im Besonderen ist bei diesem Zusammenbauverfahren der Anschluss 7 umspritzt in dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9. Daher werden lediglich zwei Teile benötigt und zwar das Verbindergehäuse und die Abschirmung 8. Der Verbinder 1 dieser Ausführung kann leicht zusammengebaut werden, indem lediglich die Abschirmung 8 an dem Anschluss-Anbring-Halteteil 9 angebracht wird.
  • Auch wenn eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die vorgenannte Ausführung beschränkt, sondern es können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden.
  • Das Verbindergehäuse ist nicht auf die bei der vorgenannten Ausführung gezeigte Konfiguration beschränkt, sondern kann eine andere geeignete Form aufweisen. Zum Beispiel kann das Verbindergehäuse die Konfiguration aufweisen, die derjenigen des Gegenverbinders 2 entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung wird auf die oben angegebene Weise ausgeführt und erreicht die folgenden vorteilhaften Wirkungen.
  • Bei dem Verbinder der Erfindung sind der äußere Gehäuseteil und der innere Gehäuseteil integral miteinander ausgebildet und daher ist die Anzahl der Einzelteile verringert und daher wird eine relative Bewegung (Rüttelbewegung) zwischen den Teilen unterdrückt. Daher wird lediglich ein Zusammenbauvorgang für das einzelne Produkt benötigt und daher können die Kosten verringert werden. Die Rüttelbewegung wird somit durch Verringern der Anzahl der Einzelteile verringert und nebenbei wird der Rückzugsverhinderungs-Verriegelungsteil zum Sichern des Gegenverbinders an dem äußeren Gehäuseteil ausgebildet und daher kann selbst dann, wenn der Verbinder der Erfindung an einem Kraftfahrzeug befestigt wird, dieser Verbinder ausreichend der Schwingung des Kraftfahrzeugs widerstehen und daher werden Hochfrequenzkennlinien nicht negativ beeinflusst.
  • Bei dem Verbinder der Erfindung befinden sich die an dem inneren Gehäuseteil ausgebildeten Abschirmungs-Sicherungsteile jeweils in Eingriff mit den Positionier-Eingriffslöchern, die in der Abschirmung ausgebildet sind, und daher kann die Abschirmung an dem Anschluss-Anbring-Halteteil rüttelfrei befestigt werden und eine relative Bewegung zwischen den Teilen wird unterdrückt.
  • Bei dem Verbinder der Erfindung ist der Anschluss umspritzt in dem Anschluss-Anbring-Halteteil und daher wird die Anzahl der Einzelteile weiter verringert und nebenbei wird eine relative Bewegung zwischen dem Anschluss und dem Anschluss-Anbring-Halteteil beseitigt, so dass die Hochfrequenzkennlinien verbessert werden können.
  • Bei dem Verbinder der Erfindung ist alternativ der Anschluss eingepresst in dem Anschluss-Anbring-Halteteil und daher wird eine relative Bewegung zwischen dem Anschluss und dem Anschluss-Anbring-Halteteil beseitigt, so dass die Hochfrequenzkennlinien verbessert werden können.
  • Selbst dann, wenn der Verbinder der Erfindung, der die verringerte Anzahl der Einzelteile aufweist und frei von Rüttelbewegung ist, an einer bordeigenen Leiterplatte angebracht wird, kann dieser Verbinder ausreichend der Schwingung eines Kraftfahrzeugs oder von Ähnlichem widerstehen und die Hochfrequenzkennlinien werden nicht negativ beeinflusst.

Claims (7)

  1. Verbinder (1), der mit einem Gegenverbinder verbunden werden kann und der auf einer Leiterplatte (5) angebracht werden kann, der Verbinder umfasst: einen äußeren Gehäuseteil (4), der eine Verbinder-Aufnahmekammer (3), die eingerichtet ist, um den Gegenverbinder aufzunehmen, und einen Rückzugsverhinderungs-Verriegelungsteil (13), der eingerichtet ist, um den Gegenverbinder zu sichern, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Gehäuseteil (10) integral mit dem äußeren Gehäuseteil (4) ausgebildet ist, wobei der innere Gehäuseteil (10) enthält: einen Anschluss (7), wobei ein Ende des Anschlusses (7) mit der Leiterplatte (5) verbunden werden kann und das andere Ende des Anschlusses (7) mit einem Gegenverbinderanschluss verbunden werden kann, einen Anschluss-Halteteil (9) und eine Abschirmung (8), die einen Außenumfang des Anschlusses (7) umgibt und von dem Anschluss-Halteteil gehalten wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Abschirmung (8) wenigstens ein Positionier-Eingriffsloch (31) umfasst, der Innengehäuseteil (10) wenigstens einen Abschirmungs-Sicherungsteil (21) umfasst, der jeweils mit dem wenigstens einen Positionier-Eingriffsloch (31) in Eingriff gebracht werden kann.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Anschluss (7) umspritzt in dem Anschluss-Halteteil (9) ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Anschluss (7) eingepresst in dem Anschluss-Halteteil (9) ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Leiterplatte (5) zur Befestigung an einem Fahrzeug ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 1, wobei eine Innenfläche der Abschirmung (8) wenigstens einen Aufwölbungsteil (29) enthält, der mit einem Abschirmungsanschluss des Gegenverbinders in Kontakt gebracht werden kann.
  7. Verbinder nach Anspruch 1, wobei eine Innenfläche der Abschirmung (8) einen elastischen Teil enthält (30), der durch Ausbilden einer Aussparung in der Innenfläche gebildet ist, um mit einen Abschirmungsanschluss des Gegenverbinders in Kontakt zu kommen.
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