DE60033701T2 - Keilrippenriemen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/20V-belts, i.e. belts of tapered cross-section with a contact surface of special shape, e.g. toothed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts

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  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft einen Keilrippenriemen und insbesondere Techniken zum verringern von Schwingungen und Geräuschen davon.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Derartige Keilrippenriemen sind allgemein bekannt und werden herkömmlicherweise als Riemen zum Antreiben von Motorzubehörteilen viel benutzt. Zum Beispiel schlagen die japanischen Patentauslegeschriften Nr. 9-236156 und 9-273607 eine Technik des Verwendens von Ethylen-2,6-naphthalat-Fasern (PEN-Fasern) als Material für ein Spannelement (Kord) vor, das in einen Keilrippenriemen eingebettet wird, um dadurch den Widerstand gegen eine Dauerbiegeermüdung des Riemens zu erhöhen oder ein Gleitverhältnis davon zu reduzieren.
  • Unterdessen wurden in den letzten Jahren bei zunehmender Verbesserung der Geräuschlosigkeit eines Fahrzeugmotors Schwingungen und damit verbundene Geräusche in einer Antriebsvorrichtung für ein Motorzubehörteil verhältnismäßig verstärkt.
  • Um solche Schwingungen und Geräusche zu verringern, wurde herkömmlicherweise ein Verfahren des Verwendens eines Keilrippenriemens mit erhöhter Spannung oder eine Technik des derartigen Einstellens der Anordnung einer Motorhilfsantriebsvorrichtung mit einem Keilrippenriemen, dass eine Führungsriemenscheibe gegen die Rückseite des Riemens in einem Bereich zwischen Riemenscheiben drückt, eingesetzt.
  • Ein Leistungsübertragungsriemen weist jedoch im Allgemeinen die Eigenschaft des Verringerns seiner Spannung infolge eines Kriechens seines Spannelements oder seiner eigenen Abnutzung auf. Wenn daher der Riemen eingestellt wird, um seine Spannung auf die zuvor erwähnte herkömmliche Weise zu erhöhen, führt dies Unannehmlichkeiten, wie beispielsweise eine Zunahme der Wartungshäufigkeit zur Spannungsregelung herbei. Es ist im Wesentlichen unmöglich, von normalen Benutzern die Ausführung solch einer Wartung zu verlangen.
  • Wenn andererseits eine Führungsriemenscheibe so angeordnet wird, dass ein Riemenabschnitt gedrückt wird, der sich im Bereich zwischen Riemenscheiben befindet, wird ein Raum zum Tragen der Führungsriemenscheibe notwendig. Dies führt höhere Kosten herbei.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Erzeugung von Schwingungen und damit verbundenen Geräuschen während des Laufs eines Keilrippenriemens ohne die Notwendigkeit einer Spannungsregelung des Riemens und Bereitstellung einer Führungsriemenscheibe durch geeignetes Einstellen von Eigenschaften, wie beispielsweise der Form oder des Materials des Keilrippenriemens, zu unterdrücken.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Eine bevorzugte Ausführungsform wird in Anspruch 2 offenbart.
  • Die Erfindung ist an einen Keilrippenriemen gerichtet, in welchem ein Spannelement eingebettet ist und eine Mehrzahl von Rippen in einer Unterseite davon so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Länge des Riemens parallel zueinander erstrecken. Der Keilrippenriemen ist dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Keilrippenriemen einem Biegesteifigkeitsversuch unterzogen wird, welcher so durchgeführt wird, dass der Riemen zwischen einem Paar von oberen und unteren Pressplatten eines Prüfgeräts, welches so aufgebaut ist, dass die oberen und unteren Pressplatten durch ein Paar von Verbindungsstücken parallel zueinander gehalten werden, um ein Parallelogramm durch die beiden Paare von Pressplatten und Verbindungsstücken zu bilden, angeordnet wird und ein Gewicht von 6,86 N auf die obere Platte aufgelegt wird, um den Riemen in eine flache Form zu verformen, die Biegesteifigkeit des Keilrippenriemens, welche basierend auf dem Abstand 1 (Einheit: cm) zwischen beiden Abschnitten des Spannelements, die sich in oberen beziehungsweise unteren Bereichen des Riemens befinden, im verformten Zustand aus der Formel Biegesteifigkeit (Einheit N·cm2) = 0,174 × W × l2 bestimmt wird, 7,84 N·cm2 oder mehr je Rippe ist (d.h. die Biegesteifigkeit des Keilrippenriemens, der demselben Biegesteifigkeitsversuch unterzogen wird, beträgt 39,2 N·cm2 oder mehr für fünf Rippen). Da bei dieser Konstruktion die Biegesteifigkeit des Riemens verbessert wird, wird es schwierig, dass der Riemen in seinem Bereich zwischen Riemenscheiben schwingt. Folglich können Schwingungen und Geräusche des Riemens verringert werden. Wenn die Biegesteifigkeit des Riemens weniger als 7,84 N·cm2 beträgt, kann sie nicht genügend verbessert werden. Daher wird die Biegesteifigkeit des Riemens auf 7,84 N·cm2 oder mehr eingestellt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Biegesteifigkeit des Riemens verbessert, wodurch Schwingungen des Riemens, die in seinem Bereich zwischen Riemenscheiben verursacht werden, verringert werden. Alternativerweise wird ein Gummiabschnitt des Riemens verdickt, so dass ein Stoß, der verursacht wird, wenn der Riemen gegen eine Riemenscheibe schlägt, gedämpft werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Keilrippenriemen dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung von einem rippenseitigen Ende des Spannelements zu einem unteren Ende der Rippe zwischen 1,0 und 2,0 mm eingestellt ist.
  • Da bei dieser Konstruktion der Unterseitenabschnitt des Keilrippenriemens eine ausreichend große Dicke aufweist, kann ein Stoß, der verursacht wird, wenn der Riemen schwingt und gegen eine Riemenscheibe schlägt, gedämpft werden, und Geräusche, die mit den Schwingungen verbunden sind (Geräusche, die durch den Schlag des Riemens gegen die Riemenscheibe erzeugt werden) können verringert werden. wenn die Abmessung vom rippenseitigen Ende des Spannelements zum unteren Ende der Rippe unter 1,0 mm ist, kann die Wirkung des Stoßdämpfens nicht in ausreichender Weise erzielt werden. Wenn dagegen die Abmessung über 2,0 mm ist, wird der widerstand des Riemens gegen eine Dauerbiegeermüdung verringert und die Lebensdauer des Riemens wird verkürzt. Daher wird die Abmessung vom rippenseitigen Ende des Spannelements zum unteren Ende der Rippe zwischen 1,0 und 2,0 mm eingestellt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Keilrippenriemen dadurch gekennzeichnet dass die Abmessung von einem rippenseitigen Ende des Spannelements zu einem oberen Ende der Rippe zwischen 3,0 und 4,0 mm eingestellt ist. Da bei dieser Konstruktion die Biegesteifigkeit des Riemens verbessert wird, wird es schwierig, dass der Riemen in seinem Bereich zwischen Riemenscheiben schwingt. Folglich können Schwingungen und damit verbundene Geräusche des Riemens verringert werden. Wenn die Abmessung vom rippenseitigen Ende des Spannelements zum oberen Ende der Rippe unter 3,0 mm ist, kann die Biegesteifigkeit nicht ausreichend verbessert werden. Wenn die Abmessung dagegen über 4,0 mm ist, wird der Widerstand des Riemens gegen eine Dauerbiegeermüdung verringert, und die Lebensdauer des Riemens wird verkürzt. Daher wird die Abmessung vom rippenseitigen Ende zum oberen Ende der Rippe zwischen 3,0 und 4,0 mm eingestellt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Keilrippenriemen dadurch gekennzeichnet, dass der Keilrippenriemen so eingestellt ist, dass er eine dynamische Federkonstante von 170 N/mm oder mehr je Rippe aufweist, wenn einem dynamischen Verhaltensversuch unterzogen wird, welcher so durchgeführt wird, dass ein Probestück des Riemens in einem entwickelten Zustand zwischen unbewegliche und bewegliche Spannfuttern, die 150 mm voneinander beabstandet sind, gespannt wird und das Probestück in Längsrichtung des Riemens durch Werfen von wiederholten Lasten von 490,3 ± 147,1 N bei einer Schwingungsfrequenz von 50 Hz auf das bewegliche Spannfutter in Schwingung versetzt wird (d.h. eine dynamische Federkonstante von 850 N/m oder mehr für fünf Rippen, wenn das Riemenprobestück demselben dynamischen Verhaltensversuch unterzogen wird). Da bei dieser Konstruktion die Federkonstante des Riemens groß genug ist, ist es schwierig, dass der Riemen in seinem Bereich zwischen Riemenscheiben schwingt. Folglich können Schwingungen und damit verbundene Geräusche des Riemens verringert werden. Wenn die dynamische Federkonstante kleiner als 170 N/mm ist, wird die Wirkung des Verringerns von Schwingungen des Riemens ungenügend. Daher wird die dynamische Federkonstante des Riemens auf 170 N/mm oder mehr eingestellt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Keilrippenriemen dadurch gekennzeichnet, dass der Keilrippenriemen so eingestellt ist, dass er eine dynamische Dämpfungskonstante von 0,013 N·S/mm oder mehr je Rippe aufweist, wenn demselben dynamischen Verhaltensversuch unterzogen (d.h. eine dynamische Dämpfungskonstante von 0,65 N·S/mm oder mehr für fünf Rippen, wenn das Riemenprobestück demselben dynamischen Verhaltensversuch unterzogen wird). Da bei dieser Konstruktion die Dämpfungskonstante groß genug ist, ist es schwierig, dass der Riemen in seinem Bereich zwischen Riemenscheiben schwingt. Folglich können Schwingungen und damit verbundene Geräusche des Riemens verringert werden. Wenn die dynamische Dämpfungskonstante kleiner als 0,013 N·S/mm ist, ist die Wirkung des Verringerns von Schwingungen des Riemens ungenügend. Daher wird die dynamische Dämpfungskonstante des Riemens auf 0,013 N·S/mm oder mehr eingestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Keilrippenriemens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht des Keilrippenriemens.
  • 3 ist eine Darstellung, welche ein Prüfgerät zum Bestimmen von dynamischen Eigenschaften des Riemens veranschaulicht.
  • 4 ist ein Graph, welcher eine Hystereseschleife darstellt, die als Ergebnis eines dynamischen Verhaltensversuchs am Riemen erhalten wird.
  • 5 ist eine Darstellung, welche ein Prüfgerät zum Bestimmen der Biegesteifigkeit des Riemens veranschaulicht.
  • 6 ist eine Darstellung, welche eine Motorhilfsantriebsvorrichtung zum Bewerten von Schwingungen und Geräuschen des Riemens unter einem Schwingungs- und Geräuschversuch veranschaulicht.
  • 7 ist eine Darstellung, welche ein Prüfgerät zum Bewerten einer Dauerbiegefestigkeit des Riemens veranschaulicht.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 und 2 stellen einen Keilrippenriemen B gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Der Riemen B ist zum Beispiel ein Riemen, der allgemein „5PK Typ" genannt wird, mit fünf Rippen und einer Dicke von H. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Endlosriemenkörper, der aus Gummi hergestellt ist. Der Riemenkörper 1 umfasst ein Spannelement (Kord) 2 mit einem Außendurchmesser von C (= 1,0 mm), welches darin eingebettet ist, um die Mitte des Außendurchmessers bei einer Tiefe von zum Beispiel 0,95 mm von der Riemenrückseite anzuordnen, und in der Breitenrichtung des Riemens (Querrichtung in 1) in einem bestimmten Abstand von P (= 1,15 mm) spiralförmig angeordnet ist. Für das Spannelement 2 werden Materialien von hoher Zugfestigkeit verwendet, wie beispielsweise Ethlen-2,6-naphthalat-Fasern (im Folgenden auch als PEB-Fasern bezeichnet), Polyethylenterephthalat-Fasern (PET-Fasern), Polyvinylalkohol-Fasern (PVA-Fasern) oder Aramid-Fasern.
  • Mehrere (zum Beispiel fünf) Rippen 3, 3 ... mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt und einer Höhe von hr (= 2,0 mm) und einer Breite von d (= 3,56 mm) sind in der Unterseite des Riemenkörpers 1 ausgebildet, um sich entlang der Länge des Riemens parallel zueinander und in regelmäßigen Abständen entlang der Breite des Riemens zu erstrecken. Ein Oberseitengewebe 4 ist auf der Rückseite des Riemenkörpers 1 vorgesehen.
  • Die Abmessung H1 vom rippenseitigen Ende des Spannelements zum unteren Ende der Rippe 3 ist zwischen 1,0 und 2,0 mm eingestellt. Außerdem ist die Abmessung H2 vom rippenseitigen Ende des Spannelements 2 zum oberen Ende der Rippe 3 zwischen 3,0 und 4,0 mm eingestellt (wobei H2 = H1 + hr).
  • Außerdem ist der Riemen B mit fünf Rippen 3 so eingestellt, dass er eine dynamische Federkonstante von 850 N/mm oder mehr (d.h. 170 N/mm oder mehr je Rippe) aufweist, wenn einem später zu beschreibenden dynamischen Verhaltensversuch unterworfen, und so eingestellt, dass er eine dynamische Dämpfungskonstante von 0,065 N·S/mm oder mehr (d.h. 0,013 N·S/mm oder mehr je Rippe) aufweist, wenn demselben dynamischen Verhaltensversuch unterzogen. Außerdem ist der Riemen B mit fünf Rippen 3 so eingestellt, dass er eine Biegesteifigkeit von 39,2 N·cm2 oder mehr (d.h. 7,84 N·cm2 je Rippe) aufweist, wenn einem später zu beschreibenden Biegesteifigkeitsversuch unterzogen.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform die Abmessung H2 vom rippenseitigen Ende des Spannelements 2 zum oberen Ende der Rippe 3 im Keilrippenriemen B zwischen 3,0 und 4,0 mm liegt, kann der Riemen B seine Dauerbiegefestigkeit gegenüber dem herkömmlichen Keilrippenriemen erhöhen. Da außerdem die Biegesteifigkeit des Riemens B mit fünf Rippen 3, wenn dem Biegesteifigkeitsversuch unterzogen, bei 39,2 N·cm2 oder liegt, kann der Riemen B seine Biegesteifigkeit weiter erhöhen. Solch eine erhöhte Biegesteifigkeit des Riemens B macht es schwierig, dass der Riemen B in einem Bereich zwischen Riemenscheiben schwingt, kann also die Schwingung des Riemens B verringern.
  • Da außerdem die dynamische Konstante des Riemens B mit fünf Rippen 3, wenn dem dynamischen Verhaltensversuch unterzogen, bei 850 N/mm oder mehr liegt, kann der Riemen auch seine Federkonstante gegenüber herkömmlichen Keilrippenriemen erhöhen. Dies macht es noch schwieriger, dass der Riemen B in einem Bereich zwischen Riemenscheiben schwingt, kann also die Schwingung des Riemens B weiter verringern.
  • Da überdies die dynamische Konstante des Riemens B mit fünf Rippen 3, wenn dem dynamischen Verhaltensversuch unterzogen, bei 0,065 N·S/mm oder mehr liegt, kann der Riemen B seine Dämpfungskonstante gegenüber dem herkömmlichen Keilrippenriemen erhöhen. Dies macht es außerdem noch schwieriger, dass der Riemen B in einem Bereich zwischen Riemenscheiben schwingt, kann also die Schwingung des Riemens B weiter verringern.
  • Außerdem liegt in dieser Ausführungsform die Abmessung H1 vom rippenseitigen Ende des Spannelements 2 zum unteren Ende der Rippe 3 zwischen 1,0 und 2,0 mm. Selbst wenn daher der Riemen B vibriert, kann ein Stoß, wenn der Riemen B gegen eine Riemenscheibe schlägt, vermindert werden, und Geräusche, die mit der Schwingung verbunden sind (Geräusche, die durch den Schlag des Riemens gegen die Riemenscheibe erzeugt werden), können ebenfalls verringert werden.
  • Diese Ausführungsform umfasst alle der folgenden Konstruktionen: die Abmessung H1 vom rippenseitigen Ende des Spannelements 2 zum unteren Ende der Rippe 3 ist zwischen 1,0 und 2,0 mm eingestellt; die Abmessung H2 vom rippenseitigen Ende des Spannelements 2 zum oberen Ende der Rippe 3 ist zwischen 2,0 und 4,0 mm eingestellt; die dynamische Federkonstante des Riemens B mit fünf Rippen 3, wenn dem dynamischen Verhaltensversuch ist auf 850 N/mm oder mehr eingestellt; die dynamische Dämpfungskonstante des Riemens B mit fünf Rippen 3, wenn dem dynamischen Verhaltensversuch unterzogen, ist auf 0,065 N·S/mm oder mehr eingestellt; und die Biegesteifigkeit des Riemens B mit fünf Rippen 3, wenn dem Biegesteifigkeitsversuch unterzogen, ist auf 39,2 N·cm2 oder mehr eingestellt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch eine oder einige der zuvor erwähnten Konstruktionen umfassen.
  • Als Nächstes wird ein spezifisches Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Jeweilige Probestücke (im Folgenden auch als die „Riemen" bezeichnet) für drei Erfindungsbeispiele 1 bis 3 und zwei Vergleichsbeispiele 1 und 2 wurden durch Ändern eines Keilrippenriemens B (mit fünf Rippen) vom Typ „5PK1130, welcher dieselbe Konstruktion aufweist wie jener der zuvor dargelegten Ausführungsform, im Material des Spannelements 2, der Riemendicke H, der Abmessung H1 vom rippenseitigen Ende des Spannelements 2 zum unteren Ende der Rippe 3 und der Abmessung H2 vom rippenseitigen Ende des Spannelements 2 zum oberen Ende der Rippe 3 hergestellt. Die Einzelheiten der Probestücke sind in der Tabelle dargestellt, die im Folgenden beschrieben ist. Es ist zu erwähnen, dass die Spannungselemente 2 aller der folgenden Riemen B von 2 × 3 verdrillten Konfigurationen von Fasern (PEN-Fasern oder PET-Fasern) von 1.000 Denier sind.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Dynamischer Verhaltensversuch für Riemen
  • Ein dynamischer Verhaltensversuch wurde an jedem der zuvor erwähnten Probestücke durchgeführt. Wie in 3 dargestellt, umfasst ein Prüfgerät für diesen Versuch ein oberes Spannfutter (unbewegliches Spannfutter) 11, das an einem unbeweglichen Element 10 befestigt ist, und ein unteres Spannfutter (bewegliches Spannfutter) 12, das 150 mm vom oberen Spannfutter 11 nach unten beabstandet ist. Im Versuch wurde ein Probestück eines Riemens B im entwickelten Zustand an seinen oberen und unteren Enden zwischen die beiden Spannfutter 11 und 12 gespannt und vertikal (in Längsrichtung des Riemens B) durch Werfen von wiederholten Lasten von 490,3 ± 147,1 N bei einer Schwingungsfrequenz von f (= 50 Hz) von einem nicht dargestellten Servomotor auf das untere Spannfutter 12 in Schwingung versetzt. Die Umgebungstemperatur war Raumtemperatur.
  • Wenn die Beziehung zwischen der Streckung (Einheit: mm) des Riemens und der geworfenen Last (Einheit: N) in dem zuvor dargelegten Versuch in Koordinaten dargestellt wird, kann eine Hystereschleife erhalten werden, wie in 4 dargestellt. Unter Bezugnahme auf die erhaltene Hystereseschleife wurden die dynamische Federkonstante und die dynamische Dämpfungskonstante basierend auf einem Unterschied a zwischen Maximal- und Minimallasten und einem Unterschied b zwischen Maximal- und Minimalstreckungen aus den folgenden Formeln bestimmt: Dynamische Federkonstante (Einheit: N/mm) = a/b;und Dynamische Dämpfungskonstante (Einheit: N·S/mm) = (a/b) × (tanδ/2πf),wobei tanδ in der Formel für die dynamische Dämpfungskonstante ein Verlustfaktor in einem dynamischen Viskoelastizitätsversuch für Gummi ist. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt, die später beschrieben wird.
  • Biegesteifigkeitsversuch für Riemen
  • Auch ein Biegesteifigkeitsversuch wurde an jedem der Riemen durchgeführt. Wie in 5 dargestellt, ist ein Prüfgerät für diesen Versuch so konstruiert, dass obere und untere Pressplatten 14, 15 durch rechte und linke Verbindungsstücke 16, 16 parallel zueinander gehalten sind, um durch all diese Komponenten ein Parallelogramm zu bilden. Im Versuch wurde der Riemen B (5PK1130) zwischen den oberen und unteren Pressplatten 14, 15 angeordnet, ein Gewicht W von 6,86 N wurde auf die obere Pressplatte 14 aufgelegt, um den Riemen B in eine flache Form zu verformen, und die Biegesteifigkeit des Riemens B zu diesem Zeitpunkt wurde basierend auf dem Abstand 1 (Einheit: cm) zwischen beiden Abschnitten des Spannelements 2, die sich in oberen beziehungsweise unteren Bereichen des Riemens in befanden, diesem verformten Zustand aus der folgenden Formel bestimmt: Biegesteifigkeit (Einheit: N·cm2) = 0,174 × W × l2,wobei die Biegesteifigkeit als das Produkt EI des Youngschen Moduls E und des Trägheitsmoments des Schnitts I ausgedrückt wird. Das Versuchsergebnis ist in Tabelle 2 dargestellt, die später beschrieben wird.
  • Schwingungs- und Geräuschversuch für Riemen
  • Außerdem wurde ein Schwingungs- und Geräuschversuch an jedem der zuvor dargelegten Riemen durchgeführt, welche auf einer realen Motorhilfsantriebsvorrichtung angebracht wurden. Wie in 5 dargestellt, umfasst die Motorhilfsantriebsvorrichtung eine Kurbelriemenscheibe 18 aus einer Keilrippenriemenscheibe mit einem Durchmesser von 130 mm, die ihren Drehpunkt so aufweist, dass er an einem Punkt (0, 0) von rechtwinkeligen x- und y-Koordinaten (Einheit: mm) positioniert ist, und eine Generatorriemenscheibe 19 aus einer Keilrippenriemenscheibe mit einem Durchmesser von 57,5 mm, die ihren Drehpunkt so aufweist, dass er an einem Punkt (140, 330) der x- und y-Koordinaten positioniert ist. Die Kurbelriemenscheibe 18 und die Generatorriemenscheibe 19 werden auf einer nicht dargestellten Motorkurbelwelle beziehungsweise einer nicht dargestellten Generatoreingangswelle zum Laden getragen. Außerdem sind eine erste Führungsriemenscheibe 20 aus einer Keilrippenriemenscheibe mit einem Durchmesser von 140 mm und eine zweite Führungsriemenscheibe 21 aus einer Flachriemenscheibe mit einem Durchmesser von 80 mm an Punkten (165, 85) beziehungsweise (190, 215) angeordnet. Im Versuch wurde jeder der Riemen B (5PK1130) um die Riemenscheiben 18 bis 21 geführt, derart dass seine Rippenseiten in die Kurbel-, Generator- und ersten Führungsriemenscheiben 18, 19 und 20 eingriffen und die Rückseite in die zweite Führungsriemenscheibe 21 eingriff. In diesem Zustand wurde die Kurbelriemenscheibe 18 bei einer an den Riemen B angelegten Spannung von 588,4 N mit ungefähr 1500 U/min in einer Richtung gedreht, um den Riemen in eine gespannte Seite in seinem Bereich zwischen den Führungsriemenscheiben 20 und 21 zu bringen, und eine Gesamtschwingungsamplitude (Einheit: mm) des Riemens in seinem entspannungsseitigen Bereich B1 zwischen den Kurbel- und Generatorriemenscheiben 18, 19 wurde durch einen nicht dargestellten Sensor gemessen. Ferner war der Generator mit einem Beschleunigungsaufnehmer (nicht dargestellt) zum Messen der Beschleunigung des Generators in einer Richtung parallel zum entspannungsseitigen Riemenbereichs B1 zwischen den Kurbel- und Generatorriemenscheiben 18, 19 (Richtung, die in 6 durch den Pfeil g angezeigt ist) ausgestattet, und die Schwingungsgröße (Einheit: Beschleunigung G) des Generators, die aus der Amplitude des Riemens B in seinem entspannungsseitigen Bereich B1 resultierte, wurde durch den Aufnehmer gemessen. Außerdem war eine Geräuschmessvorrichtung (nicht dargestellt) in einer Position 50 mm seitlich beabstandet von einem Riemenabschnitt im entspannungsseitigen Bereich B1, der sich unmittelbar vor der Eingangsseite der Generatorriemenscheibe 19 befand, angeordnet, und der Geräuschpegel wurde durch die Geräuschmessvorrichtung gemessen. Außerdem erfolgte eine Bewertung der akustischen Beschaffenheit (Klangempfinden) des Geräusches (Schlaggeräusch) auf der Generatorriemenscheibe 19) und des Lautstärkenpegels. Diese Versuchsergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 2 dargestellt.
  • Dauerbiegefestigkeitsversuch für Riemen
  • Schließlich wurde jeder der Riemen B auf einem Dauerbiegefestigkeitsprüfgerät angebracht, und ihre Dauerbiegefestigkeit wurde gemessen. Wie in 7 dargestellt, umfasst das Dauerbiegefestigkeitsprüfgerät vertikal angeordnete Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben 23 und 24, die jeweils aus einer Keilrippenriemenscheibe mit einem Durchmesser von 120 mm gebildet sind, eine erste Führungsriemenscheibe 25 aus einer Keilrippenriemenscheibe mit einem Durchmesser von 55 mm, die zwischen den Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben 23 und 24 eingefügt ist, und eine zweite Führungsriemenscheibe 26 aus einer Flachriemenscheibe mit einem Durchmesser von 85 mm. Im Versuch wurde jeder Riemen B um die Riemenscheiben 23 bis 26 geführt, derart dass seine Rippen in die Antriebs-, Abtriebs- und erste Führungsriemenscheiben 23, 24 und 25 eingriffen und seine Rückseite in die zweite Führungsriemenscheibe 26 eingriff, und der Riemen B wurde in rechten Winkeln mit den jeweiligen Führungsriemenscheiben 25 und 26 in Kontakt gebracht. Als Nächstes wurde dem Riemen B durch Anordnen einer statischen Last SW von 833,6 N auf der ersten Führungsriemenscheibe 25 eine Spannung verliehen, die Antriebsriemenscheibe 23 wurde mit 4850 U/min mit einer Last von 16 PS, die auf die Abtriebsriemenscheibe 24 geworfen wurde, gedreht, und die Dauerbiegefestigkeit (Einheit: Stunde (Std.)) des Riemens B zwischen dem Beginn der Drehung und dem Auftreten eines Risses darin wurde gemessen. Während des Versuchs betrug die Umebungstemperatur 85 ± 3°C. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 dargestellt.
  • Tabelle 2
    Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Die Versuchsergebnisse, die in der vorstehenden Tabelle 2 dargestellt sind, werden nun betrachtet. Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, weisen bei einem Vergleich von Erfindungsbeispiel 2 oder 3, in welchen die Abmessung H1 vom rippenseitigen Ende des Spannelements 2 zum unteren Ende der Rippe 3 über 1,0 mm ist, mit Erfindungsbeispiel 1 oder Vergleichsbeispiel 1, in welchen die Abmessung H1 unter 1,0 mm ist, Erstere einen verhältnismäßig niedrigen Geräuschpegel auf. Ferner weist Erfindungsbeispiel 2 oder 3, in welchen die Abmessung H2 vom rippenseitigen Ende des Spannelements zum oberen Ende der Rippe 3 über 3,0 mm ist Vergleich zu Erfindungsbeispiel 1 oder Vergleichsbeispiel 1, in welchen die Abmessung H2 unter 3,0 mm ist, eine verhältnismäßig kleine Gesamtschwingungsamplitude und eine verhältnismäßig geringe Beschleunigung des Generators auf. Außerdem ist unter Bezugnahme auf die Dauerbiegefestigkeitseigenschaft des Riemens B zu erkennen, dass das Erfindungsbeispiel 2, in welchem die Abmessung H1 vom rippenseitigen Ende des Spannelements 2 zum unteren Ende der Rippe 3 unter 2,0 mm ist und die Abmessung H2 vom rippenseitigen Ende des Spannelements 2 zum oberen Ende der Rippe 3 unter 4,0 mm ist, seine Lebensdauer im Vergleich zum Vergleichs beispiel 2, in welchem die Abmessung H1 über 2,0 mm und die Abmessung H2 über 4,0 mm ist, verlängern kann. Demgemäß ist erwiesen, dass Schwingungen und damit verbundene Geräusche des Riemens B ohne Abnahme der Dauerbiegefestigkeit davon verringert werden können, wenn die Abmessung H1 vom rippenseitigen Ende des Spannelements 2 zum unteren Ende der Rippe 3 zwischen 1,0 und 2,0 mm liegt oder die Abmessung H2 vom rippenseitigen Ende des Spannelements 2 zum oberen Ende der Rippe 3 zwischen 3,0 und 4,0 mm liegt.
  • Als Nächstes ist durch einen Vergleich von Erfindungsbeispiel 1 und 3, welche jeweils eine dynamische Federkraft aufweisen, die größer als 850 N/mm ist, mit Erfindungsbeispiel 2 und Vergleichsbeispiel 1, welche jeweils eine dynamische Federkraft aufweisen, die kleiner als 850 N/mm ist, zu erkennen, dass die Ersteren im Vergleich zu den Letzteren eine verhältnismäßig kleine Gesamtschwindungsamplitude und eine verhältnismäßig geringe Beschleunigung des Generators, sowie einen verhältnismäßig niedrigen Geräuschpegel aufweisen. Demgemäß kann die Schwingung des Riemens B durch Einstellen der dynamischen Konstanten des Riemens auf 850 N/mm oder mehr verringert werden.
  • Ferner ist durch einen Vergleich von Erfindungsbeispiel 1 und 3, welche jeweils eine dynamische Dämpfungskonstante aufweisen, die größer 0,065 N·S/mm ist, mit Erfindungsbeispiel 2 und Vergleichsbeispiel 1, welche jeweils eine dynamische Dämpfungskonstante aufweisen, die kleiner als 0,065 N·S/mm ist, auch zu erkennen, dass die Ersteren im Vergleich zu den Letzteren eine verhältnismäßig kleine Gesamtschwingungsamplitude und eine verhältnismäßig geringe Beschleunigung des Generators, sowie einen verhältnismäßig niedrigen Geräuschpegel aufweisen. Demgemäß kann die Schwingung des Riemens B auch durch Einstellen der dynamischen Dämpfungskonstanten des Riemens B auf 0,065 N·S/mm oder mehr verringert werden.
  • Außerdem ist durch einen Vergleich von Erfindungsbeispiel 2 und 3, welche jeweils eine Biegesteifigkeit EI aufweisen, die größer als 39,2 N·cm2 ist, mit Erfindungsbeispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1, welche jeweils eine Biegesteifigkeit EI aufweisen, die kleiner als 39,2 N·cm2 ist, zu erkennen, dass die Ersteren im Vergleich zu den Letzteren eine verhältnismäßig kleine Gesamtschwingungsamplitude und eine verhältnismäßig geringe Beschleunigung des Generators, sowie einen verhältnismäßig niedrigen Geräuschpegel aufweisen. Demgemäß kann die Schwingung des Riemens B auch durch Einstellen der Biegesteifigkeit davon auf 39,2 N·cm2 verringert werden.

Claims (2)

  1. Keilrippenriemen (B), in welchem ein Spannelement (2) eingebettet ist und eine Mehrzahl von Rippen (3) in einer Unterseite davon so ausgebildet ist, dass sie sich entlang der Länge des Riemens (B) parallel zueinander erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Keilrippenriemen (B) einem Biegesteifigkeitsversuch unterzogen wird, welcher so durchgeführt wird, dass der Riemen (B) zwischen einem Paar von oberen und unteren Pressplatten (14, 15) eines Prüfgeräts, welches so aufgebaut ist, dass die oberen und unteren Pressplatten (14, 15) durch ein Paar von Verbindungsstücken (16) parallel zueinander gehalten werden, um ein Parallelogramm durch die beiden Paare von Pressplatten (14, 15) und Verbindungsstücken (16) zu bilden, angeordnet wird und ein Gewicht von 6,86 N auf die obere Pressplatte (14) aufgelegt wird, um den Riemen in eine flache Form zu verformen, die Biegesteifigkeit des Keilrippenriemens (B), welche basierend auf dem Abstand 1 (Einheit: cm) zwischen beiden Abschnitten des Spannelements (2), die sich in oberen beziehungsweise unteren Bereichen des Riemens befinden, im verformten Zustand aus der folgenden Formel: Biegesteifigkeit (Einheit: N·cm2) = 0,174 × W × l2 bestimmt wird, 7,84 N·cm2 je Rippe ist.
  2. Keilrippenriemen (B) nach Anspruch 1, wobei Ethylen-2,6-naphtalat-Fasern als ein Material für das Spannelement (2) verwendet werden.
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