DE60033478T2 - Vorrichtung und Methode zur genauen Radialpositionierung einer Bürstendichtung für Turbinen - Google Patents

Vorrichtung und Methode zur genauen Radialpositionierung einer Bürstendichtung für Turbinen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Bürstendichtungen für drehende Maschinen wie Dampf- und Gasturbinen und befasst sich im Besonderen mit einer Anordnung und einem Verfahren zum genauen radialen Positionieren einer Bürstendichtung an einer gewünschten Position in Bezug zu einem Maschinenrotor.
  • Drehende Maschinen wie Dampf- und Gasturbinen zur Stromgewinnung sowie Anwendungen mit Motorantrieb sind im Allgemeinen große Maschinen mit mehreren Turbinenstufen. In Turbinen muss ein durch die Turbine fließendes Hochdruckfluid durch eine Reihe stationärer und rotierender Komponenten durchfließen und typischerweise werden Dichtungen zwischen den stationären und rotierenden Komponenten genutzt, um den Fluidaustritt zu minimieren. Die Effizienz der Turbine hängt ab von der Fähigkeit der Dichtungen, den Fluidaustritt zu verhindern.
  • Herkömmlich ist ein in Turbinen verwendeter Dichtungstyp zum Steuern des Fluidaustritts eine Labyrinthdichtung, die scharfe feste Zähne aufweist. Obwohl sich die Labyrinthdichtung als ziemlich zuverlässig erwiesen hat, lässt ihre Leistung im Laufe der Zeit nach. Dies geschieht infolge transienter Ereignisse, in denen sich die stationären und rotierenden Komponenten radial in Bezug zueinander bewegen und sich somit gegenseitig berühren und dabei ein Anstreifen der Zähne der Labyrinthdichtung verursachen, so dass der Zwischenraum zwischen den stationären und den rotierenden Komponenten vergrößert wird und eine Zunahme des Fluidaustritts zulässt.
  • Ein anderer Dichtungstyp, der in Kombination mit der Labyrinthdichtung verwendet wird, um die Steuerung des Fluidaustritts zu verbessern, ist eine Bürstendichtung. Die Bürstendichtung ist im Allgemeinen weniger anfällig für Fluidaustritt als die Labyrinthdichtung, weil die Bürstendichtung Dichtungsborsten aufweist, die sich biegen und somit die relative Radialbewegung zwischen den stationären und rotierenden Komponenten besser aufnehmen können. Die Bürstendichtung passt sich im Allgemeinen besser den Oberflächeninhomogenitäten an als die Labyrinthdichtung. Derartige Kombinationsanordnungen aus einer Bürsten- und Labyrinthdichtung werden in dem U.S. Pat. Nr. 5,749,584 von Skinner et al., das an die General Electric Company, Patentinhaber der vorliegenden Erfindung, abgetreten ist, und in dem U.K. Pat. Anmeldungsnr. 2,301,635 von Hemsley et al. Offenbart, das an die GEC Alsthom Limited abgetreten ist.
  • Die EP 0 911 554 offenbart eine kombinierte Bürsten-/Labyrinthdichtung für drehende Maschinen.
  • Bei Kombinationsanordnungen aus Bürsten- und Labyrinthdichtung ist eine genaue radiale Positionierung der Bürstendichtung in Bezug zum Rotor zu erreichen, um die optimale Leistung zu erzielen und die Rotordynamik dabei nicht nachteilig zu beeinflussen. In dem aktuellen Montageverfahren ist in der Labyrinthdichtung ein Schlitz vorgesehen, um die Bürstendichtung aufzunehmen. Die Querschnittsgröße des Schlitzes ist größer als die Querschnittsgröße des Abschnitts der Bürstendichtung, der in dem Schlitz aufgenommen wird, um die leichte Montage der Bürstendichtung an der Labyrinthdichtung zu vereinfachen. Die größere Querschnittsgröße des Schlitzes resultiert in einem ausreichenden radialen Zwischenraum zwischen der Bürstendichtung und der Labyrinthdichtung, was es der Bürstendichtung ermöglicht, radial im Schlitz zu gleiten, was es wiederum erschwert, die Bürstenrichtung genau zum Rotor auszurichten. Das aktuelle Verfahren kann zulassen, dass die radiale Position der Dichtung über ihre Bogenlänge um mehrere Tausendstel eines Zentimeters variiert. Diese Variationen können die gewünschte Dichtungsleistung verringern.
  • Folglich besteht Bedarf für eine Innovation, die eine effektive Lösung für das vorstehend erwähnte Problem bietet, ohne dabei neue Probleme hervorzurufen.
  • Die verschiedenen Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung sind in den angefügten Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Anordnung und ein Verfahren zur genauen radialen Positionierung einer Turbinenbürstendichtung, die entwickelt wurden, um den vorstehend erwähnten Bedarf zu befriedigen. Die Anordnung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung stellen die Bürstendichtung an einer gewünschten Position in Bezug zum Rotor bereit, um die Dichtungsleistung zu steigern. Das aktuelle Verfahren zur Montage der Bürstendichtung an die Labyrinthdichtung wird im Allgemeinen beibehalten, jedoch ohne dabei zuzulassen, dass die Bürstendichtung im Schlitz der Labyrinthdichtung in Radialrichtung gleiten kann. Stattdessen werden, wenn die Bürstendichtung in den Schlitz der Labyrinthdichtung eingesetzt und in Bezug zu ihr peripher positioniert ist, anschließend Gewindestifte und eine Distanzscheibe verwendet, um die Bürstendichtung in die gewünschte radiale Position in Bezug zur Labyrinthdichtung zu drücken und zu positionieren. Diese scheinbar einfachen zusätzlichen Elemente der Anordnung und der Verfahrensschritt erlauben das Erreichen der vollständigen Steuerung der Position der Bürstendichtung in Bezug zur Labyrinthdichtung peripher und radial.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind eine Anordnung und ein Verfahren zur genauen radialen Positionierung einer Turbinenbürstendichtung in Bezug zu einer Hauptdichtung, wie z. B. einer Labyrinthdichtung, und zu einem Turbinenrotor geschaffen. Die Anordnung und das Verfahren verwenden ein Hauptdichtungssegment und ein Bürstendichtungssegment. Das Hauptdichtungssegment weist einen zum Turbinenrotor geöffneten Schlitz auf und definiert eine innere Leiste, die vom Rotor weg gewandt ist. Das Bürstendichtungssegment weist eine äußere zum Rotor gewandte Schulter auf sowie einen Bereich, dessen Querschnitt kleiner ist als der Schlitz, um das Einsetzen des Bürstendichtungssegments in den Schlitz an der Stelle zu ermöglichen, an der die Schulter des Bürstendichtungssegments die innere Leiste des Hauptdichtungssegments überdeckt und sich das Bürstendichtungssegment in Radialrichtung relativ zum Hauptdichtungssegment und zum Rotor bewegen kann und sich die Schulter des Bürstendichtungssegments zu der inneren Leiste des Hauptdichtungssegments hinbewegen und von dieser wegbewegen kann. Die Anordnung und das Verfahren verwenden ferner ein Mittel, um das Bürstendichtungssegment so zum Rotor zu drücken, dass voneinander beabstandete Positionen an der Schulter des Bürstendichtungssegments mit voneinander beabstandeten Stellen an der inneren Leiste des Hauptdichtungssegments in Kontakt gebracht werden, um die Schulter des Bürstendichtungssegments mit der inneren Leiste des Hauptdichtungssegments stabil in Eingriff zu bringen und darin zu belassen und dadurch ein radiales Gleiten des Bürstendichtungssegments in Bezug zum Hauptdichtungssegment und zum Rotor zu verhindern.
  • Das Hauptdichtungssegment ist bogenförmig ausgestaltet zum Anordnen um den Rotor und weist eine vom Rotor abgewandte äußere Peripherie, eine von der äußeren Peripherie radial nach innen beabstandete und dem Rotor zugewandte innere Peripherie sowie einen in dem Hauptdichtungssegment zwischen dessen äußerer und innerer Peripherie ausgebildeten Schlitz auf. Der Schlitz weist einen an der inneren Peripherie offenen und sich vom Rotor weg zu der äußeren Peripherie erstreckenden radialen Bereich sowie einen von der äußeren und der inneren Peripherie beabstandeten axialen Bereich auf, die sich in einer Querausrichtung zueinander von einer Seite des radialen Bereichs entlang des Rotors vereinen, so dass in dem Hauptdichtungssegment die vom Rotor abgewandte innere Leiste definiert wird. Das Bürstendichtungssegment ist bogenförmig ausgestaltet, um dem bogenförmigen Hauptdichtungssegment zu entsprechen, und weist einen radialen und einen axialen Bereich auf, die miteinander verbunden sind und sich in Querausrichtung von einer Seite des sich radial erstreckenden Abschnitts vereinen, um an dem zum Rotor gewandten Bürstendichtungssegment die äußere Schulter zu definieren, damit der radiale und der axiale Abschnitt des Bürstendichtungssegments in der Form dem radialen und dem axialen Bereich des Schlitzes des Hauptdichtungssegments entsprechen, um gleitend in diese hineinzupassen, wobei das Bürstendichtungssegment in Radialrichtung relativ zu dem Hauptdichtungssegment und dem Rotor verschiebbar ist, und wobei die Schulter des Bürstendichtungssegments die innere Leiste des Hauptdichtungssegments überdeckt und sich zu dieser hinbewegen und von dieser wegbewegen kann. Das Mittel, um das Bürstendichtungs segment zum Rotor zu drücken, beinhaltet mindestens zwei Gewindebohrungen, die sich an voneinander beabstandeten Positionen auf dem Hauptdichtungssegment durch das Hauptdichtungssegment zu dem Schlitz erstrecken und mindestens zwei Schrauben, die jeweils in eine der Gewindebohrungen des Hauptdichtungssegments gedreht und mit dem Bürstendichtungssegment an voneinander beabstandeten Positionen auf diesem in Kontakt gebracht werden, um die Schulter des Bürstendichtungssegments mit der inneren Leiste des Hauptdichtungssegments stabil in Eingriff zu bringen und darin zu belassen. Eine Distanzscheibe wird zum präzisen radialen Positionieren der Borsten verwendet.
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Dichtungsanordnung der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Seitenansicht der Dichtungsanordnung aus 1 ist.
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Dichtungsanordnung entlang der Linie 3--3 in 2 ist.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 der Figuren wird eine Dichtungsanordnung der vorliegenden Erfindung, im Allgemeinen mit 10 bezeichnet, zum genauen Positionieren einer ringförmigen Bürstendichtung 12 in Bezug zu einer ringförmigen Hauptdichtung 14, wie z. B. einer Labyrinthdichtung, und zu einer Turbinenwelle oder einem Turbinenrotor R dargestellt. Die ringförmige Labyrinthdichtung 14 ist in einem Turbinen gehäuse H montiert und erstreckt sich um den Rotor R, der von herkömmlichen Mitteln, nicht dargestellt, in dem Turbinengehäuse H gestützt wird. Die Labyrinthdichtung 14 ist zwischen dem rotierenden Rotor R und dem stationären Gehäuse H angeordnet und beinhaltet einen Dichtungsring 16, der um den Rotor R angeordnet ist und Hoch- und Niedrigdruckregionen auf den axial gegenüberliegenden Seiten des Ringes 16 voneinander trennt. Es wird anerkannt werden, dass, obwohl lediglich ein Dichtungsring 16 offenbart ist, typischerweise mehrstufige Labyrinthdichtungen um den Rotor R geschaffen sind.
  • Jeder Dichtungsring 16 ist aus einer ringförmigen Anordnung einer Mehrzahl bogenförmiger Hauptdichtungssegmente 18 mit Dichtungsflächen 20 und einer Mehrzahl radial vorragender, axial beabstandeter Zähne 22 gebildet. In einem Beispiel weisen die Zähne 22 eine Hoch-Tief-Ausführung auf, um auf dem Rotor R dichte Zwischenräume mit radialen Vorsprüngen oder Rippen 24 und Nuten 26 zu erhalten. Die Labyrinthdichtung 14 funktioniert, indem eine relativ große Anzahl an Sperren, d.h. die Zähne 22, für den Fluidfluss von einer Hochdruckregion zu einer Niedrigdruckregion auf den gegenüberliegenden Seiten der Dichtung 16 angeordnet werden, wobei jede Sperre das Fluid in eine kurvenreiche Bahn zwingt.
  • Die ringförmige Bürstendichtung 12 ist aus einer ringförmigen Anordnung einer Mehrzahl bogenförmiger Bürstendichtungssegmente 28 gebildet, die nachgerüstet oder als Originalausstattung in der Labyrinthdichtung 14 eingebaut sind. Ein oder mehrere Zähne 22 der Labyrinthdichtung 14 werden entfernt und durch die Bürstendichtung 12 ersetzt. Wie in 3 dargestellt, wird eine in der Mitte positio nierte Labyrinthdichtung am Zahn 22 entfernt und an ihrer Stelle ein Schlitz 30 in dem Dichtungsring 16 gebildet, um die Bürstendichtungssegmente 28 darin aufzunehmen. Jedes der die Bürstendichtung 12 bildenden Bürstendichtungssegmente 28 weist eine Mehrzahl Borsten 32 auf, die in den Rotor R an seiner Peripherie eingreifen.
  • Mit Bezug auf 3 beinhaltet die Anordnung 10 der vorliegenden Erfindung grundsätzlich ein Bürstendichtungssegment 28, ein Hauptdichtungssegment 18 und ein Mittel 34, um das Bürstendichtungssegment 28 zum Rotor R zu drücken. Das Hauptdichtungssegment 18 weist einen zu dem Turbinenrotor R geöffneten Schlitz 30 auf und definiert eine innere Leiste 36, die vom Rotor weg gewandt ist. Das Bürstendichtungssegment 28 definiert eine äußere Schulter 38, die zum Rotor R gewandt ist und weist einen Abschnitt 28A auf, dessen Querschnitt kleiner ist als der Schlitz 30, um das Einsetzen des Abschnitts 28A des Bürstendichtungssegments 28 in den Schlitz 30 zu ermöglichen, so dass die äußere Schulter 28 des Bürstendichtungssegments 28 die innere Leiste 36 des Hauptdichtungssegments 18 überdeckt und sich das Bürstendichtungssegment 28 in Radialrichtung relativ zum Hauptdichtungssegment 18 und zum Rotor R bewegen kann und sich die äußere Schulter 38 des Bürstendichtungssegments 28 zu der inneren Leiste 36 des Hauptdichtungssegments 18 hinbewegen und von dieser wegbewegen kann. Das Mittel 34, um das Bürstendichtungssegment 28 zum Rotor R zu drücken, bringt die Schulter 38 des Bürstendichtungssegments 28 an mindestens zwei voneinander beabstandeten Positionen 38A, 38B auf diesem in Kontakt mit mindestens zwei voneinander beabstandeten Positionen 36A, 36B auf der Leiste 36 des Hauptdichtungssegments 18, um die Schulter 38 des Bürstendichtungssegments 28 mit der inneren Leiste 36 des Hauptdichtungssegments 18 stabil in Eingriff zu bringen und darin zu belassen und dadurch das radiale Gleiten des Bürstendichtungssegments 28 in Bezug zum Hauptdichtungssegment 18 und zum Rotor R zu verhindern.
  • Insbesondere das Hauptdichtungssegment 18 ist bogenförmig ausgestaltet zum Anordnen des Hauptdichtungssegments 18 um die Krümmung des Rotors R und weist eine vom Rotor R abgewandte äußere Peripherie 40, eine von der äußeren Peripherie 40 radial nach innen beabstandete und dem Rotor R zugewandte innere Peripherie 42 sowie einen in dem Hauptdichtungssegment 18 zwischen dessen äußerer und innerer Peripherie 40, 42 definierten Schlitz 30 auf. Der Schlitz 30 weist einen radialen Abschnitt 30A und einen axialen Abschnitt 30B auf. Der radiale Abschnitt 30A ist an der inneren Peripherie 42 des Hauptdichtungssegments 18 offen und erstreckt sich weg vom Rotor R zur äußeren Peripherie 40. Der axiale Abschnitt 30B ist von der äußeren und inneren Peripherie 40, 42 des Hauptdichtungssegments 18 beabstandet und vereint sich von einer Seite des radialen Abschnitts entlang des Rotors R in Querausrichtung, um die in dem Hauptdichtungssegment 18 vom Rotor R abgewandte innere Leiste 36 zu definieren. Das Bürstendichtungssegment 28 ist bogenförmig, um dem bogenförmigen Hauptdichtungssegment 18 zu entsprechen und weist einen radialen Bereich 28B und einen axialen Bereich 28C auf. Der axiale Abschnitt 28C ist verbunden und vereint sich in Querausrichtung von einer Seite des radialen Abschnitts 28B, um die äußere Schulter 38 auf dem Bürstendichtungssegment 28 zu definieren, das dem Rotor R zugewandt ist, so dass der radiale Abschnitt und der axiale Abschnitt 28B, 28C des Bürstendichtungssegments 28 in der Form dem radialen und axialen Abschnitt 30A, 30B des Hauptdichtungssegments 18 entsprechen, um ver schiebbar dort hinein zu passen, das Bürstendichtungssegment 28 ist in Radialrichtung relativ zu dem Hauptdichtungssegment 18 und dem Rotor R verschiebbar und die Schulter 38 des Bürstendichtungssegments 28 überdeckt die innere Leiste 36 des Hauptdichtungssegments 18 und bewegt sich zu dieser hin und von dieser weg.
  • Das Mittel 34, um das Bürstendichtungssegment 28 zum Rotor R zu drücken, beinhaltet mindestens zwei Gewindebohrungen 44 und mindestens zwei Gewindestifte 46. Die zwei Gewindebohrungen 44 erstrecken sich durch das Hauptdichtungssegment 18 zu dem Schlitz 30 an voneinander beabstandeten Positionen auf dem Hauptdichtungssegment 18 neben dessen gegenüberliegenden Enden 18A. Jede der zwei Gewindestifte 46 wird in eine der Gewindebohrungen 44 auf dem Hauptdichtungssegment 18 gedreht und mit den voneinander beabstandeten Positionen auf dem axialen Abschnitt 28C des Bürstendichtungssegments 28 in Kontakt gebracht werden, um die Schulter des Bürstendichtungssegments 28 mit der inneren Leiste 36 des Hauptdichtungssegments 18 stabil in Eingriff zu bringen und darin zu belassen. Durch die Anordnung eines Gewindestiftes 46 an jedem Ende 18A des Hauptdichtungssegments 18 wird sichergestellt, dass das Bürstendichtungssegment 28 nicht an einem der gegenüberliegenden Enden 28A und einer oberen Innenfläche 30C gegenüber der Leiste 36 an dem anderen der gegenüberliegenden Enden 28A mit der inneren Leiste 36 in Kontakt steht. Bei Bedarf kann ein dritter Gewindestift (nicht dargestellt) an dem Segmentmittelpunkt eingesetzt werden, um ferner den Kontakt mit der inneren Leiste auf den Bürstendichtungssegmenten sicherzustellen, deren Krümmung möglicherweise nicht mit der Krümmung der Labyrinthdichtung zusammenpasst.
  • Eine Distanzscheibe (nicht dargestellt) ist in Radialrichtung zwischen der Leiste 36 (wie z. B. bei 36a und bei 36b) des Hauptdichtungssegments 18 und der Schulter 38 (wie z. B. bei 38a und bei 38b) des Bürstendichtungssegments 28 angeordnet, um die Spitzen (d.h. die freien Enden) der Borsten 32 zum präzisen radialen Positionieren der Borsten 32 vom Rotor R weg aufzurichten.

Claims (11)

  1. Anordnung (10) zum genauen Positionieren einer Turbinenbürstendichtung (12) in Bezug zu einem Turbinenrotor (R), die Folgendes aufweist: ein Hauptdichtungssegment (28), das einen zu einem Turbinenrotor (R) geöffneten Schlitz (30) aufweist und eine innere Leiste (36) definiert, die vom Rotor (R) weg gewandt ist; ein Bürstendichtungssegment (28), das einen sich in Radialrichtung erstreckenden Abschnitt (28B) und eine äußere, sich in Axialrichtung erstreckende Schulter (28C) aufweist, die miteinander verbunden sind und von einer Seite des sich radial erstreckenden Abschnitts abstehend ineinander übergehen, um an dem an dem zum Rotor gewandten Bürstendichtungssegment die äußere Schulter zu definieren, wobei das Bürstendichtungssegment einen Bereich (28A) aufweist, dessen Querschnitt kleiner als der des Schlitzes (30) des Hauptdichtungssegments (18) ist, um das Einsetzen des Bürstendichtungssegments (28) in den Schlitz (30) zu ermöglichen, sodass die Schulter (38) des Bürstendichtungssegments (28) die innere Leiste (36) des Hauptdichtungssegments (18) überdeckt, das Bürstendichtungssegment (28) sich in Radialrichtung relativ zum Hauptdichtungssegment (18) und zum Rotor (R) bewegen kann und die Schulter (38) des Bürstendichtungssegments (28) sich zu der innere Leiste (36) des Hauptdichtungssegments (18) hinbewegen und von dieser wegbewegen kann; und Mittel (34), um das Bürstendichtungssegment (18) so zum Rotor (R) zu drücken, dass voneinander beabstandete Stellen an der Schulter (38) des Bürstendichtungssegments (28) mit voneinander beabstandeten Stellen an der innere Leiste (36) des Hauptdichtungssegments (18) in Kontakt gebracht werden, um die Schulter (38) des Bürstendichtungssegments (28) mit der inneren Leiste (36) des Hauptdichtungssegments (18) stabil in Eingriff zu bringen und darin zu belassen und um dadurch ein radiales Gleiten des Bürstendichtungssegments (28) in Bezug zum Hauptdichtungssegment (18) und zum Rotor (R) zu verhindern; dadurch gekennzeichnet dass: das Bürstendichtungssegment (28) eine in Radialrichtung zwischen der Schulter (38) und der inneren Leiste (36) angeordnete Distanzscheibe aufweist, um die Spitzen der Bürstendichtungsborsten (32) zum präzisen radialen Positionieren der Borsten (32) vom Rotor (R) weg aufzurichten.
  2. Anordnung (10) nach Anspruch 1, wobei das Hauptdichtungssegment (18) ein Labyrinthdichtungssegment (18) ist.
  3. Anordnung (10) nach Anspruch 1, wobei das Hauptdichtungssegment (18) zum Anordnen um den Rotor (R) bogenförmig ausgestaltet ist und eine vom Rotor (R) abgewandte äußere Peripherie (40), eine von der äußeren Peripherie (40) radial nach innen beabstandete und dem Rotor (R) zugewandte innere Peripherie (42) sowie einen in dem Hauptdichtungssegment (18) zwischen dessen äußerer und innerer Peripherie (40, 42) ausgebildeten Schlitz (30) aufweist, wobei der Schlitz (30) einen an der inneren Peripherie (42) offenen und sich vom Rotor (R) weg zu der äußeren Periphe rie (40) erstreckenden radialen Bereich (30A) sowie einen von der äußeren und der inneren Peripherie (40, 42) beabstandeten axialen Bereich (30B) aufweist, der sich in einer Querausrichtung von einer Seite des radialen Bereichs (30A) des sich um den Rotors (R) erstreckenden Schlitzes (30) weg erstreckend vereinen, so dass in dem Hauptdichtungssegment (18) die vom Rotor (R) abgewandte innere Leiste (36) definiert wird.
  4. Anordnung (10) nach Anspruch 3, wobei das Bürstendichtungssegment (28) bogenförmig ausgestaltet ist, um mit dem bogenförmigen Hauptdichtungssegment (18) konform zu sein, und damit der radiale und der axiale Abschnitt (28B, 28C) des Bürstendichtungssegments (28) in Form und Größe mit dem radialen und dem axialen Bereich (30A, 30B) des Schlitzes (30) des Hauptdichtungssegments (18) übereinstimmen, um gleitend in diese hineinzupassen, wobei das Bürstendichtungssegment (28) in Radialrichtung relativ zu dem Hauptlabyrinthdichtungssegment (18) und dem Rotor (R) verschiebbar ist, und wobei die Schulter (38) des Bürstendichtungssegments (28) die innere Leiste (36) des Hauptdichtungssegments (18) überdeckt und sich zu dieser hin- und von dieser wegbewegen kann.
  5. Anordnung (10) nach Anspruch 1, wobei zu den Mitteln (34) zum Drücken des Bürstendichtungssegments (28) zum Rotor (R) mindestens zwei Gewindebohrungen (44) gehören, die sich an voneinander beabstandeten Positionen auf dem Hauptdichtungssegment (18) durch das Hauptdichtungssegment (18) zu dem Schlitz (30) erstrecken.
  6. Anordnung (10) nach Anspruch 5, wobei zu den Mitteln (34) zum Drücken des Bürstendichtungssegments (28) zum Rotor (R) ferner wenigstens zwei Schrauben (46) gehören, die jeweils in eine der Gewindebohrungen (44) des Hauptdichtungssegments (18) gedreht und mit dem Bürstendichtungssegment (28) an voneinander beabstandeten Positionen auf diesem in Kontakt gebracht werden, um die Schulter (38) des Bürstendichtungssegments (28) mit der inneren Leiste (36) des Hauptdichtungssegments (18) stabil in Eingriff zu bringen und darin zu belassen.
  7. Verfahren zum genauen Positionieren einer Turbinenbürstendichtung (12) in Bezug zu einem Turbinenrotor (R), das folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Hauptdichtungssegments (18), das einen sich zu einem Turbinenrotor (R) geöffneten Schlitz (30) aufweist und eine vom Rotor (R) abgewandte innere Leiste (36) definiert; Bereitstellen eines Bürstendichtungssegments (28) mit einer dem Rotor (R) zugewandten äußeren Schulter (38), wobei das Bürstendichtungssegment einen radialen Abschnitt (28B) und einen axialen Abschnitt (28C) umfasst, die miteinander verbunden sind und sich in Querausrichtung von einer Seite des radialen Abschnitts weg erstreckend vereinen, um die äußere Schulter an dem zum Rotor gewandten Bürstendichtungssegment zu definieren, wobei das Bürstendichtungssegment einen Bereich (28A) aufweist, dessen Querschnitt kleiner als der des Schlitzes (30) des Hauptdichtungssegments (18) ist, sodass das Bürstendichtungssegment (28) gleitend in den Schlitz (30) des Hauptdichtungssegments (18) hineinpasst; gleitendes Einsetzen des Bürstendichtungssegments (28) in den Schlitz (30) des Hauptdichtungssegments (18), damit sich das Bürstendichtungssegment (28) in Radialrichtung relativ zum Hauptdichtungssegment (18) und zum Rotor (R) bewegen kann und die Schulter (38) des Bürstendichtungssegments (28) sich zu der innere Leiste (36) des Hauptdichtungssegments (18) hinbewegen und von dieser wegbewegen kann; und Drücken des Bürstendichtungssegments (18) zum Rotor (R), sodass voneinander beabstandete Positionen an der Schulter (38) des Bürstendichtungssegments (28) mit voneinander beabstandeten Positionen an der inneren Leiste (36) des Hauptdichtungssegments (18) in Kontakt gebracht werden, um die Schulter (38) des Bürstendichtungssegments (28) mit der inneren Leiste (36) des Hauptdichtungssegments (18) stabil in Eingriff zu bringen und darin zu belassen und um dadurch ein radiales Gleiten des Bürstendichtungssegments (28) in Bezug zum Hauptdichtungssegment (18) und zum Rotor (R) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass: das Bürstendichtungssegment (28) eine in Radialrichtung zwischen der Schulter (38) und der inneren Leiste (36) angeordnete Distanzscheibe aufweist, um die Spitzen der Bürstendichtungsborsten (32) zum präzisen radialen Positionieren der Borsten (32) vom Rotor (R) weg aufzurichten.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Hauptdichtungssegment (18) ein Labyrinthdichtungssegment (18) ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Hauptdichtungssegment (18) zum Anordnen um den Rotor (R) bogenförmig ausgestaltet ist und eine vom Rotor (R) abgewandte äußere Peripherie (40), eine von der äußeren Peripherie (40) radial nach innen beabstandete und dem Rotor (R) zugewandte in nere Peripherie (42) sowie einen in dem Hauptdichtungssegment (18) zwischen dessen äußerer und innerer Peripherie (40, 42) ausgebildeten Schlitz (30) aufweist, wobei der Schlitz (30) einen an der inneren Peripherie (42) offenen und sich vom Rotor (R) weg zu der äußeren Peripherie (40) erstreckenden radialen Bereich (30A) sowie einen von der äußeren und der inneren Peripherie (40, 42) beabstandeten axialen Bereich (30B) aufweist, die sich in einer Querausrichtung zueinander von einer Seite des radialen Bereichs (30A) des sich um den Rotor (R) erstreckenden Schlitzes (30) weg vereinen, so dass in dem Hauptdichtungssegment (18) die vom Rotor (R) abgewandte innere Leiste (36) definiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Bürstendichtungssegment (28) bogenförmig ausgestaltet ist, um mit dem bogenförmigen Hauptdichtungssegment (18) konform zu sein, damit der radiale und der axiale Abschnitt (28B, 28C) des Bürstendichtungssegments (28) in Form und Größe mit dem radialen und dem axialen Bereich (30A, 30B) des Schlitzes (30) des Hauptdichtungssegments (18) übereinstimmen, um gleitend in diese hineinzupassen, wobei das Bürstendichtungssegment (28) in Radialrichtung relativ zu dem Hauptdichtungssegment (18) und dem Rotor (R) verschiebbar ist, und wobei die Schulter (38) des Bürstendichtungssegments (28) die innere Leiste (36) des Hauptdichtungssegments (18) überdeckt und sich zu dieser hin- und von dieser wegbewegen kann.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Bürstendichtungssegment (28) zum Rotor (R) gedrückt wird, dem wenigstens zwei sich durch das Hauptdichtungssegment (18) zum Schlitz (30) erstreckende Gewindebohrungen (44) an vonein ander beabstandeten Positionen auf dem Hauptdichtungssegment (18) bereitgestellt werden, und indem wenigstens zwei Schrauben (46) bereitgestellt werden, die jeweils in eine der Gewindebohrungen (44) des Hauptdichtungssegments (18) gedreht und mit den voneinander beabstandeten Positionen auf dem Bürstendichtungssegment (28) in Kontakt gebracht werden, um die Schulter (38) des Bürstendichtungssegments (28) mit der inneren Leiste (36) im Hauptdichtungssegment (18) stabil in Eingriff zu bringen und darin zu belassen.
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