DE60033432T2 - AUTHENTIFIZIERUNGSSYSTEM FüR POSTSENDUNGEN - Google Patents

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Description

  • Seit Jahrzehnten drucken Frankiermaschinen Freimachungsvermerke auf Briefumschläge unter Verwendung des Prägedrucks und Druckfarben. Die Freimachungsvermerke werden allgemein durch Leuchtfarbe in einer bestimmten Farbe gebildet. Frankiermaschinen für diese Zwecke sind allgemein bekannt und zuverlässig.
  • In den letzten Jahren wurde von Postbehörden vorgeschlagen, den Einsatz des Farbdrucks von postalischen Freimachungsvermerken einzustellen und stattdessen normale, handelsübliche Drucker für Computer zu verwenden, wie etwa Tintenstrahldrucker und Laserdrucken, mit denen postalische Freimachungsvermerke gedruckt werden. Der Einsatz handelsüblicher Drucker bringt jedoch das schwer wiegende Problem der Fälschung von Freimachungsvermerken mit sich, die von Parteinen gedruckt werden, die Porto drucken möchten, ohne dafür bezahlen zu müssen. In einem Bestreben, dieses Problem zu reduzieren, haben Postbehörden vorgeschlagen, in den postalischen Freimachungsvermerken kryptografische Informationen aufzunehmen, die dazu dienen, es den Postbehörden zu ermöglichen, zwischen gefälschten Freimachungsvermerken einerseits und gültigen Freimachungsvermerken andererseits zu unterscheiden. Häufig wird vorgeschlagen, die kryptografischen Informationen durch zweidimensionale Strichcodes auf Postsendungen zu drucken. Jeder derartige Strichcode weist Informationen, wie etwa eine CRC-Prüfsumme auf, die dazu dienen, es anzuzeigen, ob der Strichcode richtig gelesen worden ist.
  • Die kryptografische Authentifikation stellt nur dann einen wirksamen Schutz vor Fälschungen der Freimachungsvermerke dar, wenn der Postdienst echte Freimachungsvermerke anders behandelt als gefälschte Freimachungsvermerke. Wenn Postensendungen, die gefälschte Freimachungsvermerke tragen, durch den Postdienst so zugestellt werden, wie rechtmäßige Postsendungen, so würde dies weit verbreitet bekannt werden, und die Fälschungen bzw. der Betrug würden auf ein sehr hohes Ausmaß zunehmen (vorausgesetzt, dass die erforderlichen Drucker allgemein verfügbar bzw. erhältlich sind).
  • Ein verwandtes Problem ist es, dass kryptografische postalische Freimachungsvermerke, wenn sie in Form von zweidimensionalen Strichcodes gedruckt werden, nicht immer gut lesbar sind. Sie verwischen oder verschmieren. Sie werden in schrägen Winkeln im Verhältnis zu den Rändern bzw. Kanten der Postsendungen gedruckt. Sie weisen suboptimale Kontrastverhältnisse auf. Dies alles wirft das Problem auf, was Postdienste unternehmen müssen bzw. sollten, wenn sie einen bestimmten Freimachungsvermerk auf einer Postsendung nicht lesen können.
  • Hilfreich ist es zu erörtern, was als ein „lesbarer" Strichcode gilt. Strichcodes, die in diesem Zusammenhang eingesetzt werden, weisen eine zyklische Redundanzprüfung, eine Prüfsumme, eine Hash-Summe oder eine andere Prüfung der inneren Übereinstimmung des Strichcodes auf. Wenn der Strichcode erzeugt wird, wird der „Körper" oder Text oder Inhalt des Strichcodes durch eine vorbestimmte Funktion geführt, wie dies für den Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Die Funktion stellt vorzugsweise ein CRC-Polynom (CRC als englische Abkürzung von Cyclical Redundancy Check) dar, wobei es sich aber auch um eine weniger bevorzugte Prüfsummen- oder Hash-Funktion handeln kann. Die Ausgabe der Funktion (zum Beispiel eine CRC-Prüfsumme) wird verzeichnet und in Verbindung mit dem Inhalt in den Strichcode geschrieben. Eine Strichcode-Lesevorrichtung liest den Körper und die CRC-Prüfsumme und leitet den Körper durch die gleiche Funktion, so dass sich eine Ausgabe ergibt. Diese Ausgabe wird mit der CRC-Prüfsumme verglichen, die aus dem Strichcode gelesen worden ist. Wenn für den Strichcode eine fehlende innere Übereinstimmung festgestellt wird (zum Beispiel bei einer erfolglosen CRC-Prüfung), so definiert dies im Sinne dieser Patentschrift, dass der Strichcode „unleserlich" ist. Wenn die Ausgabe hingegen mit der CRC-Prüfsumme übereinstimmt, die aus dem Strichcode gelesen worden ist, so definiert dies im Sinne der vorliegenden Patentschrift, dass der Strichcode „leserlich" ist. Sollte der Postdienst eine Postsendung mit einem unleserlichen Strichcode trotzdem zustellen? Ein derartiger Ansatz würde den Missbrauch bzw. Betrug fördern. Personen mit betrügerischer Absicht würden schnell lernen Strichcodes zu erzeugen, die vorsätzlich bei der CRC-Prüfung durchfallen, so dass sie dennoch zugestellt werden, ohne dass sie dem Aufwand einer kryptografischen Authentifikation unterzogen werden.
  • Sollte der Postdienst für den Fall eines unleserlichen Strichcodes die Postsendung an den Absender zurückschicken? In Anbetracht der Tatsache, dass zahlreiche Ereignisse, wie etwa ein Verwischen oder ein Verschmieren, einen Strichcode unleserlich machen können, würde ein derartiger Ansatz Versender dazu motivieren, andere Frankiermethoden bzw. Frankierungen einzusetzen, wie etwa Briefmarken oder (sofern diese nicht verboten werden) Relief- bzw- Prägedruck-Frankiermaschinen unter Verwendung von Druckfarben. Diese heikle Entscheidung würde sich milliardenfach an einem Tag in den Vereinigten Staaten von Amerika alleine wiederholen, wo täglich ein Postaufkommen von über einer Milliarde von Postsendungen anfällt, wobei ein nicht zu vernachlässigender prozentualer Anteil von Postsendungen durch Verwischen oder Verschmieren unleserlich gemacht wird.
  • Es wäre allzu einfach anzunehmen, dass der Postdienst Strichcode-Lesevorrichtungen mit besonders hoher Auflösung und hoch entwickelte Software verwenden würden, um die Probleme schräger, verwischter oder verschmierter Freimachungsvermerke oder von Freimachungsvermerken mit schlechtem Kontrastverhältnis zu behandeln. Derartige Strichcode-Lesevorrichtungen sind sehr teuer. Doch selbst für den Fall, dass Strichcode-Lesevorrichtungen mittlerer Qualität verwendet werden würden, liegen die geschätzten Kosten für die Bereitstellung von Strichcode-Lesevorrichtungen und der entsprechenden Ausrüstung für die Authentifikation alleine für die USA im US-Dollar-Milliardenbereich.
  • Jedes Postamt in den USA mit einer Postbearbeitungsausrüstung mit hochwertigen Lesevorrichtungen an Stelle von Lesevorrichtungen mittlerer Qualität auszustatten würde landesweit Einrichtungskosten im zwei- bis dreistelligen US-Dollar-Milliardenbereich verursachen.
  • Vorgeschlagen wird in dem U.S. Patent US-A-5.974.147 ein Verfahren zum Verifizieren eines unleserlichen, auf Informationen basierenden Freimachungsvermerks, der durch eine so genannte Postal Security Device (PSD oder Vorrichtung für sichere Postsendungen) für Freimachungsvermerke auf Informationsbasis, die einen zweidimensionalen Strichcode aufweisen, erzeugt worden ist. Das Verfahren umfasst die Schritte des versuchten Lesens des zweidimensionalen Strichcodes unter Verwendung hoch entwickelter digitaler Bildbearbeitung bzw. Bildverarbeitung, wenn der zweidimensionale Strichcode nicht leserlich ist; und des Fortsetzens der normalen Verarbeitung, wenn der zweidimensionale Strichcode durch hoch entwickelte digitale Bildverarbeitung leserlich ist.
  • Besonders wünschenswert wäre ein Ansatz für die Authentifikation von Postsendungen, die strichcodierte Freimachungsvermerke tragen, der zuverlässig, kostengünstig und robust ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vorgesehen sind gemäß den gegenständlichen Ansprüche 1 und 5 ein verbessertes System und Verfahren zur Bereitstellung einer Authentifikation von Postsendungen, die strichcodierte Freimachungsvermerke tragen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird in Bezug auf die verschiedenen Ansichten der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 einen Strichcode-Freimachungsvermerk in Verbindung mit Linien, welche die Abtast- bzw. Scanauflösung für den Freichmachungsvermerk veranschaulichen.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • In Bezug auf ein dem Stand der Technik entsprechendes System weist eine Postsendung einen Freimachungsvermerk auf. Der Freimachungsvermerk kann authentisch und leserlich sein; er kann gefälscht sein, oder er kann authentisch jedoch unleserlich sein (zumindest bei dem ersten Leseversuch). Das System muss zwischen diesen drei Möglichkeiten unterscheiden. Bei dem dem Stand der Technik entsprechenden System würde die Postsendung eine Strichcode-Lesevorrichtung passieren, und der Inhalt des Strichcodes würde gelesen werden. Wenn der Inhalt des Strichcodes unleserlich ist, würde die Postsendung an den Absender zurückgeschickt werden. Wenn der Inhalt des Strichcodes leserlich ist und die Echtheitsprüfung bestanden hat, würde die Postsendung zugestellt werden. Im anderen Fall würde der Postdienst bzw. das Postamt schlussfolgern, dass die Postsendung einen gefälschten Freimachungsvermerk aufweist, und wobei das Postamt eine strafrechtliche Verfolgung einleiten würde, die zu der Festnahme und Verurteilung des Absenders führt.
  • Die Abbildung aus 1 zeigt ein Ablaufdiagramm des Systems 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Postsendung 21 trägt einen Freimachungsvermerk 22. Die Postsendung ist in der Kantenansicht 24 dargestellt und erreicht eine erste Strichcode-Lesevorrichtung 23. Ein gewisser Anteil der Postsendungen 24 wird Strichcodes aufweisen, welche die Lesevorrichtung 23 lesen kann, und diese Postsendungen folgen dem Pfad 26. Es wird angenommen, dass der Großteil der leserlichen Postsendungen die Authentifikationsprüfung besteht und zu dem Ausgang 40 verläuft und durch den Postdienst zugestellt wird. Ein Teil der Postsendungen mit leserlichen Freimachungsvermerken wird jedoch bei der Authentifikationsprüfung durchfallen und zu dem Ausgang 39 verlaufen, wobei anzunehmen ist, dass dies eine strafrechtliche Untersuchung nach sich zieht.
  • Es ist wichtig, dass in dem System 20 gemäß der vorliegenden Erfindung, die Postsendungen, die nicht gelesen werden konnten, automatisch dem Pfad 25 zu einer zweiten Lesevorrichtung 28 folgen.
  • Die ersten und zweien Strichcode-Lesevorrichtungen werden gemäß der folgenden Beschreibung ausgewählt. Die zweite Strichcode-Lesevorrichtung 28 weist eine höhere Erfolgsquote beim Lesen von Freimachungsvermerken auf als die erste Strichcode-Lesevorrichtung.
  • In einem kennzeichnenden Ausführungsbeispiel weist die zweite Strichcode-Lesevorrichtung eine höhere Auflösung auf als die erste Strichcode-Lesevorrichtung, das heißt, sie tastet den Freimachungsvermerk ab, indem dieser in eine größere Anzahl von Zeilen und Spalten aufgeteilt wird. Anders ausgedrückt tastet die Vorrichtung einen Freimachungsvermerk so ab, dass eine größere Anzahl von Pixeln im Vergleich zu der ersten Lesevorrichtung resultiert; und wobei jedes Pixel entsprechend kleiner ist. Eine derartige Lesevorrichtung ist teurer, da ihre Bilddarstellungsanordnung teurer ist und da sie mehr Daten verarbeiten muss, um den Informationsinhalt des Strichcodes zu bestimmen.
  • In einem verwandten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die zweite Strichcode-Lesevorrichtung von der ersten Lesevorrichtung dadurch, dass sie eine Funktion zur Korrektur der Schrägstellung aufweist, welche die erste Strichcode-Lesevorrichtung nicht aufweist, wobei diese Funktion die Probleme überwindet, dass ein Freimachungsvermerk im Verhältnis zu den Kanten bzw. Rändern der Postsendung schräg steht.
  • In einem anderen verwandten Ausführungsbeispiel ist die zweite Strichcode-Lesevorrichtung physikalisch wie optisch mit der ersten Strichcode-Lesevorrichtung identisch, wobei die erste Strichcode-Lesevorrichtung eine lineare Anordnung aufweisen kann, die helle und dunkle Bereiche detektiert, wenn die Postsendung senkrecht zu der Anordnung durchläuft. Die ersten und zweiten Strichcode-Lesevorrichtungen können sich einfach hinsichtlich der Geschwindigkeit der Postsendung unterscheiden; wobei die erste Lesevorrichtung Postsendungen mit einer hohen Geschwindigkeit und mit eingeschränkter Regelung der Schrägstellung der Postsendung bearbeitet, während die zweite Lesevorrichtung Postsendungen langsamer bearbeitet bzw. weiterleitet und mit strenger Regelung, welche jede Schrägstellung der Postsendung im Verhältnis zu dem Papierpfad beseitigt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel verwendet die erste Lesevorrichtung eine lineare Anordnung, welche den Freimachungsvermerk abtastet, wenn die Postsendung die Anordnung passiert. Die zweite Lesevorrichtung verwendet eine zweidimensionale Bilddarstellungsanordnung, um einen Schnappschuss des Freimachungsvermerks aufzunehmen. Die Postsendung kann während dem Schnappschuss bewegungslos sein, oder die zweite Lesevorrichtung kann Strobe-Licht einsetzen, um den Freimachungsvermerk momentan zu beleuchten, auch wenn sich dieser in Bewegung befindet. In jedem Fall wird hiermit festgestellt, dass die zweite Lesevorrichtung eine höhere Erfolgsquote als die erste Lesevorrichtung aufweisen kann, wobei die Erfolgsquote das Ergebnis der teureren Bilddarstellungsanordnung oder des langsameren Durchsatzes des Systems (da Postsendungen für deren Aufnahme angehalten werden oder beider Faktoren ist.
  • In der allgemeinsten Version ist die zweite Strichcode-Lesevorrichtung einfach deutlich teurer oder langsamer oder beides im Vergleich zu der ersten Strichcode-Lesevorrichtung.
  • In erneutem Bezug auf die Abbildung aus 1 ist der Papierpfad 25 dargestellt, durch den eine Postsendung 29 mit einem Freimachungsvermerk, die nicht von der ersten Lesevorrichtung 23 gelesen werden kann, zu einer zweiten Lesevorrichtung 28 geführt wird. Wenn diese Lesevorrichtung den Freimachungsvermerk lesen kann, so folgt die Postsendung dem Pfad 30 zu einem optionalen Stapel 31. Die Postsendung kann in der Folge in den „authentifizierten" Pfad zu 40 sortiert werden oder in den „gefälschten" Pfad zu 39, ebenso wie Postsendungen sortiert werden, die erfolgreich von der Lesevorrichtung 23 gelesen worden sind.
  • Wenn die Lesevorrichtung 28 im anderen Fall einen Strichcode nicht lesen kann, so verläuft die Postsendung entlang dem Pfad 33 zu einem optionalen Stapel 34.
  • Die zweimal unleserlichen Postsendungen 34 werden zu einer dritten Lesevorrichtung geführt, die aus Gründen der besseren Veranschaulichung in der Abbildung aus 1 nicht abgebildet sind. Diese Lesevorrichtung kann noch langsamer oder noch teurer bzw. aufwändiger sein als die zweite Lesevorrichtung 28.
  • Hiermit wird festgestellt, dass für denn Fall, dass einfach nur eine einzelne Lesevorrichtung 23 vorgesehen ist, die funktionsfähig mit einer einzelnen zweiten Lesevorrichtung 28 verbunden ist, das tägliche Ergebnis so aussehen würde, dass die erste Lesevorrichtung 23 ständig beschäftigt wäre, während die zweite Lesevorrichtung nur zeitweise beschäftigt wäre. Der Grund dafür ist es, dass (angenommen) der Großteil der Strichcodes für die erste Lesevorrichtung 23 leserlich wäre.
  • Für den Fall, dass die Lesevorrichtung 28 langsamer wäre als die Lesevorrichtung 23, so ginge dieses Ungleichgewicht teilweise in ein Gleichgewicht zurück, da die Lesevorrichtung 28 zwar weniger Postsendungen erhält als die Lesevorrichtung 23, sie jedoch länger für die Bearbeitung von Postsendungen benötigt als für den Empfang.
  • Für den Fall, dass die Lesevorrichtung 28 nicht unbedingt langsamer ist als die Lesevorrichtung 23, jedoch teurer bzw. aufwändiger, so wirft das Ungleichgewicht die Frage auf, warum die Lesevorrichtung 23 überhaupt verwendet wird. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind somit an der Position der Lesevorrichtung 23 zwei oder mehr Lesevorrichtungen vorgesehen und eine dritte Lesevorrichtung an der Position der Lesevorrichtung 28. Die Dokumentenpfade sind so definiert, dass für den Fall eines erfolglosen Lesens des Strichcodes durch eine der Lesevorrichtungen 23 die abgewiesene bzw. fehlerhafte Postsendung zu der dritten Lesevorrichtung 28 geleitet wird. Die Lesevorrichtung 28 weit eine höhere Erfolgsquote beim Lesen problematischer Strichcodes auf als die Lesevorrichtungen 23, wobei sie jedoch auch langsamer oder teurer sein kann als die Lesevorrichtungen 23. Somit ist es wünschenswert, zwei oder mehr Lesevorrichtungen 23 in Kaskadenanordnung in der Lesevorrichtung 28 anzuordnen. Wenn anders ausgedrückt eine der mehreren Lesevorrichtungen 23 nicht in der Lage ist, einen Strichcode zu lesen, so wird die Postsendung zu der Lesevorrichtung 28 gesendet bzw. übermittelt.
  • Die Abbildung aus 2 zeigt einen Strichcode-Freimachungsvermerk 35 in Verbindung mit den Linien 37, welche eine Abtastauflösung für den Freimachungsvermerk veranschaulichen.
  • Eine Möglichkeit es zu erreichen, dass die Lesevorrichtung 28 eine höhere Erfolgsquote beim Lesen von Strichcodes aufweist, ist es, dass sie eine feinere Auflösung auf den Y-Achsen (Linien 36) oder den X-Achsen (Linie 37) aufweisen. Die Auflösung kann doppelt so fein sein wie die Auflösung der Lesevorrichtung 23. Dabei wird eine entsprechende Software eingesetzt, um eine Auflösung potenziell zweideutiger Pixel in dem Strichcode zu erreichen, um einen Auslesewert des Strichcode-Inhalts zu erreichen, wer die CRC-Prüfsumme erfüllt.
  • Für den Fall, dass die Strichcode-Lesevorrichtung 28 eine lineare Fühleranordnung einsetzt, kann diese Anordnung mit der Anordnung identisch sein, die in der Strichcode-Lesevorrichtung 23 zum Einsatz kommt, wobei die Postsendung jedoch durch deutlich kleinere Schritte geleitet wird, wobei die Schritte etwa halb so groß sind wie die in Verbindung mit der Lesevorrichtung 23 verwendeten Schritte.
  • Für den Fall, dass die Strichcode-Lesevorrichtung 28 eine Abtastlichtquelle wie etwa einen Laser darstellt, kann die höhere Erfolgsquote der Lesevorrichtung 28 das Ergebnis einer Designentscheidung sein, die Postsendung lange genug anzuhalten, um den Strichcode abzutasten.

Claims (12)

  1. Verbessertes System (20) zur Authentifikation von Postsendungen (21), die strichcodierte Freimachungsvermerke (22) tragen, wobei das System (20) erste und zweite Strichcode-Lesevorrichtungen (23, 28) umfasst; wobei das System (20) einen ersten Papierpfad durch die genannte erste Strichcode-Lesevorrichtung (23) und danach durch eine erste Sortiervorrichtung definiert, wobei das genannte System so angeordnet ist, dass es Postsendungen (21), die einen Freimachungsvermerk (22) tragen, in einem zweiten Papierpfad (26) sortiert, wenn der genannte strichcodierte Freimachungsvermerk erfolgreich durch die genannte erste Strichcode-Lesevorrichtung (23) gelesen wird, wobei das genannte System so angeordnet ist, dass es Postsendungen in einem dritten Papierpfad (25) sortiert, wenn das Lesen des genannten strichcodierten Freimachungsvermerk durch die genannte erste Strichcode-Lesevorrichtung (23) nicht erfolgreich ist, wobei der genannte dritte Papierpfad (25) zu der genannten zweiten Strichcode-Lesevorrichtung (28) führt; wobei das System (20) den genannten dritten Papierpfad durch die genannte zweite Strichcode-Lesevorrichtung (28) und danach durch eine zweite Sortiervorrichtung definiert, wobei das genannte System so angeordnet ist, dass es Postsendungen in einem vierten Papierpfad (30) sortiert, wenn der genannte strichcodierte Freimachungsvermerk durch die genannte zweite Strichcode-Lesevorrichtung (28) erfolgreich gelesen wird, wobei das genannte System so angeordnet ist, dass es Postsendungen in einem fünften Papierpfad (33) sortiert, wenn das Lesen des genannten strichcodierten Freimachungsvermerk durch die genannte zweite Strichcode-Lesevorrichtung (28) nicht erfolgreich ist; wobei sich die genannten ersten und zweiten Strichcode-Lesevorrichtungen dahingehend unterscheiden, dass die genannte erste Strichcode-Lesevorrichtung (23) eine niedrigere Rate des erfolgreichen Lesens der strichcodierten Freimachungsvermerke aufweist als die genannte zweite Strichcode-Lesevorrichtung; dadurch gekennzeichnet, dass der genannte fünfte Papierpfad (33) zu einer dritten Strichcode-Lesevorrichtung führt, wobei das genannte System (20) ferner den genannten fünften Papierpfad (33) durch eine dritte Sortiervorrichtung definiert, wobei das genannte System so angeordnet ist, dass es Postsendungen in einem sechsten Papierpfad sortiert, wenn der genannte strichcodierte Freimachungsvermerk erfolgreich durch die genannte dritte Strichcode-Lesevorrichtung gelesen wird, wobei das genannte System so angeordnet ist, dass es Postsendungen in einem siebten Papierpfad sortiert, wenn das Lesen des genannten strichcodierten Freimachungsvermerk durch die genannte dritte Strichcode-Lesevorrichtung nicht erfolgreich ist; wobei sich die genannten zweiten und dritten Strichcode-Lesevorrichtungen dahingehend unterscheiden, dass die genannte zweite Strichcode-Lesevorrichtung (28) eine niedrigere Rate des erfolgreichen Lesens der genannten strichcodierten Freimachungsvermerke aufweist als die genannte dritte Strichcode-Lesevorrichtung.
  2. Verbessertes System nach Anspruch 1, wobei die erste Strichcode-Lesevorrichtung (23) schneller ist als die zweite Strichcode-Lesevorrichtung (28).
  3. Verbessertes System nach Anspruch 1, wobei die erste Strichcode-Lesevorrichtung (23) eine langsamere Abtastauflösung aufweist als die zweite Strichcode-Lesevorrichtung (28).
  4. Verbessertes System nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Strichcode-Lesevorrichtungen jeweils schneller sind als die dritte Strichcode-Lesevorrichtung.
  5. Verfahren zur Authentifikation von Postsendungen (21) die strichcodierte Freimachungsvermerke (22) tragen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: das Führen einer Postsendung (21), die einen Freimachungsvermerk (22) trägt über einen ersten Papierpfad durch eine erste Strichcode-Lesevorrichtung (23), wobei danach die genannte Postsendung automatisch in einer ersten Sortiervorrichtung an einen dritten Papierpfad (25) zu einer zweiten Strichcode-Lesevorrichtung (28) sortiert wird, wenn der genannte Freimachungsvermerk (22) nicht erfolgreich durch die genannte erste Strichcode-Lesevorrichtung (23) gelesen wird, wobei die genannte Postsendung danach automatisch in einer zweiten Sortiervorrichtung an einen vierten Papierpfad (30) sortiert wird, wenn der genannte Freimachungsvermerk erfolgreich durch die genannte zweite Strichcode-Lesevorrichtung (28) gelesen wird; wobei die genannte Postsendung danach automatisch in der genannten zweiten Sortiervorrichtung an einen fünften Papierpfad (33) sortiert wird, der zu einer dritten Strichcode-Lesevorrichtung führt, wenn der genannte strichcodierte Freimachungsvermerk (22) nicht erfolgreich von der genannten zweiten Strichcode-Lesevorrichtung (28) gelesen wird, wobei sich die genannten ersten und zweiten Strichcode-Lesevorrichtungen dahingehend unterscheiden, dass die erste Strichcode-Lesevorrichtung (23) eine niedrigere Rate des erfolgreichen Lesens von strichcodierten Freimachungsvermerken aufweist als die genannte zweite Strichcode-Lesevorrichtung (28), dadurch gekennzeichnet, dass der genannte fünfte Papierpfad zu einer dritten Strichcode-Lesevorrichtung führt, wobei danach die genannte Postsendung automatisch in einer dritten Sortiervorrichtung an einen sechsten Papierpfad sortiert wird, wenn der genannte Freimachungsvermerk erfolgreich durch die genannte dritte Strichcode-Lesevorrichtung gelesen wird, wobei danach die genannte Postsendung automatisch in der genannten dritten Sortiervorrichtung an einen siebten Papierpfad sortiert wird, wenn der genannte Freimachungsvermerk von der genannten dritten Strichcode-Lesevorrichtung nicht erfolgreich gelesen wird; und wobei sich die genannten zweiten und dritten Strichcode-Lesevorrichtungen dahingehend unterscheiden, dass die genannte zweite Strichcode-Lesevorrichtung (28) eine niedrigere Rate des erfolgreichen Lesens strichcodierter Freimachungsvermerke aufweist als die genannte dritte Strichcode-Lesevorrichtung.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei dieses ferner den Schritt der Zustellung der Postsendung (21) umfasst, nachdem der genannte Freimachungsvermerk (22) erfolgreich durch die genannte zweite Strichcode-Lesevorrichtung (28) gelesen worden ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei dieses ferner den Schritt der Zustellung der Postsendung (21) umfasst, nachdem der genannte Freimachungsvermerk (22) erfolgreich durch die genannte dritte Strichcode-Lesevorrichtung gelesen worden ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei dieses ferner den Schritt der Rücksendung der Postsendung (21) an den Absender umfasst, nachdem der genannte Strichcode nicht erfolgreich von der genannten dritten Strichcode-Lesevorrichtung gelesen worden ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei dieses ferner das folgende Ausführen einer kryptografischen Authentifikation des genannten Freimachungsvermerks (22) umfasst und das automatische Sortieren der genannten Postsendung (22) an einen achten Papierpfad, wenn der genannte Strichcode erfolgreich durch die genannte zweite Strichcode-Lesevorrichtung (28) authentifiziert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 5, wobei dieses ferner das folgende Ausführen einer kryptografischen Authentifikation des genannten Freimachungsvermerks (22) umfasst und das automatische Sortieren der genannten Postsendung (21) an einen neunten Papierpfad, wenn die Authentifikation des genannten Strichcodes durch die genannte zweite Strichcode-Lesevorrichtung (28) nicht erfolgreich ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 5, wobei dieses ferner das folgende Ausführen einer kryptografischen Authentifikation des genannten Freimachungsvermerks (22) umfasst und das automatische Sortieren der genannten Postsendung (21) an einen zehnten Papierpfad, wenn die Authentifikation des genannten Strichcodes durch die genannte dritte Strichcode-Lesevorrichtung nicht erfolgreich ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 5, wobei dieses ferner das folgende Ausführen einer kryptografischen Authentifikation des genannten Freimachungsvermerks (22) umfasst und das automatische Sortieren der genannten Postsendung (21) an einen elften Papierpfad, wenn die Authentifikation des genannten Strichcodes durch die genannte dritte Strichcode-Lesevorrichtung nicht erfolgreich ist.
DE60033432T 1999-12-13 2000-12-12 AUTHENTIFIZIERUNGSSYSTEM FüR POSTSENDUNGEN Expired - Lifetime DE60033432T2 (de)

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