DE60028703T2 - Flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug - Google Patents

Flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE60028703T2
DE60028703T2 DE60028703T DE60028703T DE60028703T2 DE 60028703 T2 DE60028703 T2 DE 60028703T2 DE 60028703 T DE60028703 T DE 60028703T DE 60028703 T DE60028703 T DE 60028703T DE 60028703 T2 DE60028703 T2 DE 60028703T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric machine
liquid
stator winding
slots
stator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60028703T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60028703D1 (de
Inventor
Denso Corporation Atsushi Kariya-city Aichi-pref. Umeda
Denso Corporation Tsutomu Kariya-city Aichi-pref. Shiga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE60028703D1 publication Critical patent/DE60028703D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60028703T2 publication Critical patent/DE60028703T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/22Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators
    • H02K19/24Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1815Rotary generators structurally associated with reciprocating piston engines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/22Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
    • H02K9/227Heat sinks
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug, die durch einen in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Pkw oder Lkw, angebrachten Verbrennungsmotor angetrieben wird.
  • Es ist noch nicht lange her, dass dahingehend Überlegungen angestrengt wurden, einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator für ein Motor-Leerlaufstopp-System oder ein Motordrehmoment-Unterstützungssystem zu verwenden.
  • Das US-Patent 4,955,944 schlägt eine flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine vor, die über einen flüssigkeitsgekühlten Rahmen bzw. Gehäuse und einen Statorkern verfügt, der unbeweglich am Rahmen befestigt ist.
  • Die JP-A-11-146606 schlägt eine flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug vor, bei der die Spulenenden einer Statorwicklung, die durch eine Kühlflüssigkeit gekühlt werden soll, mit einem Isolierharz bedeckt sind. Die Statorwicklung muss notwendigerweise durch eine Kühlflüssigkeit gekühlt werden, weil die Spulenenden aufgrund ihrer schlechten Wärmeleitfähigkeit einer hohen Temperatur ausgesetzt sind.
  • Die JP-B2-2927288 schlägt einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator vor, bei dem jedes von einer Mehrzahl von U-förmigen Leitersegmenten (die nachstehend als ein U-Segment bezeichnet werden) in ein Paar von Schlitzen eingefügt ist und die jeweiligen Enden der eingefügten U-Segmente miteinander in Reihe geschaltet sind, um eine Statorwicklung zu bilden.
  • Ferner offenbart das US-Patent 5,982,068 eine Statoranordnung, die einen Statorkern und eine Mehrphasen-Statorwicklung eines Alternators bzw. eines Wechselstromgenerators für ein Fahrzeug aufweist. Dort besteht die Statorwicklung aus einer Mehrzahl von Leitersegmenten mit einem Paar von Leiterelementen, die miteinander verbunden sind, um eine erste Spulenende-Gruppe auszubilden, die auf einem axialen Ende des Statorkerns angeordnet ist, so dass die ersten U-Windungsabschnitte der Leitersegmente durch zweite U-Windungsabschnitte der Leitersegmente umgeben sind, und eine zweite Spulenende-Gruppe, die auf dem anderen axialen Ende des Statorkerns angeordnet ist, so dass die Enden der Leitersegmente miteinander verbunden sind, um Überlappungswicklungen zu bilden.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 302 118 A1 offenbart zudem eine rotierende elektrische Maschine, bei der ein Ankerkern und ein Feldkern direkt an einem Zylinderblock befestigt sind, so dass der Ankerkern und der Feldkern durch eine Kühlflüssigkeit gekühlt werden, die durch eine Kühlleitung innerhalb dieses Zylinderblocks strömt. Eine Wärmeleitung ist an dem Ankerkern befestigt oder der Feldkern ist in die Kühlleitung innerhalb des Zylinderblocks eingefügt, so dass der Ankerkern oder der Feldkern effizienter gekühlt werden können. Eine Halterung, an der der Ankerkern und der Feldkern befestigt sind, ist an dem Zylinderblock befestigt, und eine Kühlflüssigkeitsleitung, die mit der Kühlleitung innerhalb des Zylinderblocks in Verbindung steht, ist in dieser Halterung ausgebildet, oder eine Wärmeleitung, die teilweise in die Kühlleitung eingefügt wird, ist auf der Halterung angeordnet.
  • Da die Motorleerlaufdrehzahl immer geringer wurde, wurde eine Erhöhung der elektrischen Leistung gefordert. Andererseits ist der Motorraum kompakter ausgestaltet worden, was einen kompakteren Fahrzeug-Wechselstromgenerator erforderlich machte. Die vorstehenden Anforderungen erhöhten notwendigerweise den maximalen Strom oder die Stromdichte der Statorwicklung des Generators und dessen Temperatur. Mit anderen Worten ist die Kühlleistung der Statorwicklung einer von entscheidenden Faktoren bezüglich der Größenabmessungen einer rotierenden elektrischen Maschine.
  • Bei einem Motor-Generator, der eine Elektromotorfunktion aufweist, der für ein Motor-Leerlaufstopp-System oder ein Motordrehmoment-Unterstützungssystem verwendet werden soll, ist es notwendig, für dessen Statorwicklung eine viel größere Menge an Eingangsstrom bereitzustellen als Ausgangsstrom, der durch die Statorwicklung erzeugt werden soll. Folglich stellen sich bei der Statorwicklung des Motorgenerators viel ernster zunehmende Probleme beim Temperaturanstieg als bei gewöhnlichen Generatoren.
  • Zur Verbesserung der Kühlleistung eines herkömmlichen, luftgekühlten Fahrzeugs-Wechselstromgenerators des offenen Typs besteht die Möglichkeit, den vorstehenden, flüssigkeitsgekühlten Rahmen zu übernehmen. Man hat festgestellt, dass die Temperatur des Stators der rotierenden elektrischen Maschine, die den flüssigkeitsgekühlten Rahmen aufweist, nicht so niedrig wird wie bei der gewöhnlichen rotierenden elektrischen Maschine, obwohl erstere über einen komplizierteren Aufbau verfügt. Dies ist einer der Hauptgründe, warum die rotierende elektrische Maschine mit dem flüssigkeitsgekühlten Rahmen in der Praxis nicht zum Einsatz gekommen ist.
  • Die andere flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug mit mehrschichtigen Spulenenden, die durch eine Kühlflüssigkeit über einen Harz-Isolator gekühlt werden, weist ebenfalls folgende Probleme auf. Es ist sehr schwierig, ein harzhaltiges Material in die Zwischenräume von Spulenenden zu füllen, die nicht gleichmäßig verteilt sind. Daher wird die Temperatur der Leiter innerhalb der Spulenenden so hoch, dass das harzhaltige Material aufgrund einer Differenz bei der thermischen Ausdehnung zwischen dem harzhaltigen Material und den Leitern der Spulenenden Risse bildet. Folglich kann Kühlflüssigkeit (oder Wasser) durch die Risse in das Innere der Spulenenden gelangen, was einen Kurzschluß bewirken kann.
  • Dort besteht der höchste Wärmeübertragungswiderstand zwischen Abschnitten von Leitersegmenten innerhalb der Schlitze und den Isolatoren. Weil die Statorwicklung der herkömmlichen, flüssigkeitsgekühlten rotierenden elektrischen Maschine aus Runddrahtspulen gebildet ist, die nacheinander durch eine Wickelmaschine aufgewickelt werden, ist es sehr schwierig, den Leitfähigkeits-Raumfaktor des Schlitzes auf einen bestimmten höheren Wert zu steigern oder Toträume des Schlitzes zu reduzieren.
  • Wenn die Wicklung in der vorstehend beschriebenen Weise durch eine Wicklungsmaschine aufgewickelt wird, überlappen die Spulen einander in einer Mehrzahl von Lagen und werden in der radialen Richtung größer. Die Anzahl der Leiter der Spulenenden muß jedoch begrenzt sein, weil die Räume an den gegenüberliegenden Enden des Statorkerns für die Spulenenden begrenzt sind. Dies bildet bei der Vergrößerung des Raumfaktors ebenfalls ein Hindernis.
  • Da erheblich große Abschnitte der Schlitze durch Toträume besetzt sind, wird die Temperatur der Statorwicklung viel höher als die Temperatur der Isolatoren und des Statorkerns, obwohl ein flüssigkeitsgekühlter Rahmen bereitgestellt ist.
  • Die Entwicklung der vorliegenden Erfindung erfolgte in Anbetracht der vorstehenden Probleme. Daher ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte und leistungsstarke, flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine zu schaffen.
  • Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist eine rotierende elektrische Maschine, die einen flüssigkeitsgekühlten Rahmen, in dem eine Flüssigkeit strömt, und einen Statorkern aufweist, der starr an den Innenumfang des Rahmens befestigt ist. Eine Statorwicklung ist aus einer Mehrzahl von in Reihe geschlossenen U-Segmenten gebildet. Die Statorwicklung mit den in Reihe geschlossenen U-Segmenten liefert eine hervorragende Kühlleistung. Folglich kann ein deutlich geringeres Verhältnis von Größenabmessung zu Strom erreicht werden.
  • In der rotierenden elektrischen Maschine mit einem flüssigkeitsgekühlten Rahmen ist zwischen der Wärme erzeugenden Statorwicklung und der Kühlflüssigkeit ein Wärmeübertragungskanal vorgesehen. Durch den Kanal wird von der Statorwicklung (einschließlich der harzhaltigen Isolierbeschichtung), den zwischen der Statorwicklung und den Oberflächen der Schlitze angeordneten Isolatoren, einem Statorkern, einem Rahmen und der Kühlflüssigkeit Wärme übertragen.
  • Das U-Segment weist eine viel größere Querschnittsfläche auf als jeder andere Runddrahtleiter. Das U-Segment weist zudem einen rechtwinkeligen Querschnitt auf, der an die Querschnittsform des Schlitzes gepasst ist, wobei dazwischen sehr kleine Räume vorgesehen sind.
  • Während die Querschnittsfläche erhöht wird, kann die Anzahl der Abschnitte des U-Segments, die in den Schlitzen angeordnet ist (die nachstehend als die im Schlitz befindlichen Abschnitte bezeichnet werden), reduziert werden. Der rechtwinkelige Querschnitt des U-Segments bewirkt bei einem jeweiligen seiner im Schlitz befindlichen Abschnitte einen engen Kontakt mit der Innenwand des Schlitzes über einen Isolator, wodurch der Wärmeübertragungswiderstand reduziert wird.
  • Aufgrund eines großen Leitfähigkeits-Raumfaktors des Schlitzes weist die Statorwicklung bei der erfindungsgemäßen rotierenden elektrischen Maschine eine große Querschnittsfläche auf, die einen geringen Widerstand der Statorwicklung und eine geringe Temperatur derselben und eine hohe Stromkapazität ermöglicht.
  • Da der für die Spulenenden der in Reihe geschalteten, U-förmigen Statorwicklung des Leitersegmenttyps klein ist, ist der Leitfähigkeits-Raumfaktor des Schlitzes nicht durch den Spulenendraum begrenzt, und die Temperatur der Statorwicklung kann weiter reduziert werden.
  • Der Leitfähigkeits-Raumfaktor des Schlitzes von einem Stator des herkömmlichen Wicklungstyps beträgt weniger als 50%. Dies ist darin begründet, dass die Querschnittsfläche aufgrund des Aufwands beim Wicklungsvorgang nicht vergrößert werden kann.
  • Wenn die Querschnittsfläche des Schlitzes des Stators die gleiche ist, kann die Wärmekapazität der Statorwicklung der erfindungsgemäßen rotierenden elektrischen Maschine viel größer ausgelegt werden als die herkömmliche, rotierende elektrische Maschine. Dies kann einen Temperaturanstieg selbst dann unterdrücken, wenn die Statorwicklung in kurzer Zeit mit einer großen Strommenge versorgt wird.
  • Weil der Querschnittsfaktor des Leitersegments zunimmt, nimmt dessen Steifigkeit zu. Die Spulenenden können gleichmäßig geformt sein, wobei die Abstände zwischen dem Innenumfang des Rahmens und den Spulenenden gleichmäßig werden. Daher besteht die Möglichkeit, den Durchmesser des Rahmens zu reduzieren, so dass der Generator kompakt gemacht werden kann.
  • Gemäß dem anderen Merkmal der Erfindung ist die rotierende elektrische Maschine flüssigkeitsdicht abgeschlossen. Dadurch wird der Statorwicklung Beständigkeit gegenüber widrigen Umwelteinflüssen verliehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder der im Schlitz befindlichen Abschnitte über einen Isolator dicht an einem von der Mehrzahl von Schlitzen befestigt. Dadurch wird ein übermäßiger Temperaturanstieg eines begrenzten Bereichs der im Schlitz befindlichen Abschnitte verhindert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anzahl der Schlitze größer als das Produkt der Anzahl der Magnetpole und der Nummer der Phase des Stators.
  • Weil die Spulenenden einander in der radialen Richtung nicht eng überlappen, kann kein hoher Leitfähigkeits-Raumfaktor geschaffen werden. Weil die Leitersegmente einander in der Umfangsrichtung nicht überlappen, können sie dicht mit der Innenwand der Schlitze Kontakt aufnehmen. Da die Anzahl der Schlitze zunimmt, nimmt daher der Innenflächenbereich der Schlitze ohne Verringerung des Raumfaktors oder des Kontaktbereichs der im Schlitz befindlichen Abschnitte mit dem Schlitz zu. Somit kann eine Wärmeabgabemenge erhöht werden, und der Temperaturanstieg der Statorwicklung kann effektiver unterdrückt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jedes der Spulenenden voneinander getrennt. Daher kann ein wärmeleitendes, harzhaltiges Material entsprechend in die Zwischenräume zwischen den Leitersegmenten der Spulenenden gefüllt werden.
  • Ferner nimmt das Isoliermaterial keinen direkten Kontakt mit dem Kühlwasser auf. Daher bestünde somit keine Möglichkeit eines Kurzschlusses oder Masseschlusses, wenn sich darin Risse bilden würden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Statorwicklung bei einem Elektromotormodus mit einem stärkeren Strom versorgt werden als im Generatormodus erzeugt wird, während eine Erhöhung der Größenabmessungen und der Temperaturanstieg der Statorwicklung unterdrückt wird.
  • Ein Motorgenerator für ein Fahrzeug arbeitet als ein Elektromotor zum Starten eines Motors oder unterstützt einen Motor bei der Beschleunigung des Fahrzeugs. Der maximale Elektromotorstrom wird um einige Male so stark wie der maximale Ausgangsstrom, wenn er als Generator arbeitet. Ein derartiger maximaler Elektromotorstrom wird innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeitdauer bereitgestellt. Daher ist es sehr wichtig, innerhalb einer derart kurzen Zeitdauer einen Temperaturanstieg einer Statorwicklung zu unterdrücken, während der Fahrzeug-Generatormotor startet oder den Motor unterstützt.
  • Die vorstehend angegebene, in Reihe geschaltete Statorwicklung mit einem U-förmigen Leiter weist einen sehr hohen Leitfähigkeits-Raumfaktor, eine sehr geringe Wärmebeständigkeit der im Schlitz befindlichen Abschnitte und eine große Masse der im Schlitz befindlichen Abschnitte auf. Daher kann die Statorwicklung innerhalb kurzer Zeit einem sehr hohen Motorstrom widerstehen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sowie die Funktionen der einschlägigen Bestandteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung, der angehängten Ansprüche und der Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht in Längsrichtung eines Hauptabschnitts von einer flüssigkeitsgekühlten, rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine radiale Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Abschnitts;
  • 3 eine radiale Querschnittsansicht eines Abschnitts des in 1 gezeigten Abschnitts;
  • 4 ein fragmentäres, schematisches Diagramm, das die U-Segmente darstellt, die die in 1 gezeigte Statorwicklung ausbilden;
  • 5 eine fragmentäre, perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt des in 1 gezeigten Stators darstellt;
  • 6 eine fragmentäre Abwicklung des in 1 gezeigten Stators aus Sicht von deren mittlerer Achse in der radial äußeren Richtung;
  • 7 eine fragmentäre Abwicklung der in 1 gezeigten Statorwicklung;
  • 8 eine fragmentäre, perspektivisch Ansicht des in 1 gezeigten Stators;
  • 9 ein schematisches Diagramm, das U-Segmente darstellt, die die in 1 gezeigte Statorwicklung ausbilden;
  • 10 eine fragmentäre Längsquerschnittsansicht eines Hauptabschnitts für eine flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 eine fragmentäre Längsquerschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer flüssigkeitsgekühlten, rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 eine fragmentäre, vergrößerte Ansicht des in 11 gezeigten Stators;
  • 13 ein Schaltdiagramm der in 11 gezeigten Statorwicklung; und
  • 14 eine fragmentäre Längsquerschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer flüssigkeitsgekühlten, rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • Flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschinen für ein Fahrzeug gemäß einiger der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die angehängten Ansprüche beschrieben.
  • Eine flüssigkeitsgekühlte, rotierenden elektrische Maschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Die flüssigkeitsgekühlte, rotierende Maschine 1 für ein Fahrzeug weist einen Stator 2, der einen Anker betreibt, einen Rotor 3, der Magnetfelder bereitstellt, und einen Rahmen 4 auf, der einen Stator 2 und einen Rotor 3 trägt.
  • Der Rotor 3 ist starr an einer Welle 6, einem Paar von Polkernen 7 mit einer Mehrzahl von Klauenpolen 73, einem Verbindungsring 71, der das Paar von Polkernen 7 verbindet, einer Feldspule 31 und einem feststehenden Joch 72 befestigt. Die Wel le 6 ist mit einer Motorkurbelwelle verbunden, und die Feldspule 31 bewirkt, dass das Paar von Polkernen 7 eine Magnetfeld erzeugt.
  • Die Feldspule 31 ist an einer ringförmigen Nut befestigt, die im Außenumfang des feststehenden Jochs 72 ausgebildet ist, um sich in radialer Richtung nach außen zu öffnen. Das feststehende Joch 72 ist nah am hinteren Ende des Rahmens 4 an dessen vorderer Oberfläche befestigt. Die Magnetflüsse fließen von der Feldspule 3 durch das feststehende Joch 72, den radial inneren Abschnitt eines Polkerns 7, eine Hälfte von allen Klauenpolen 73 der Polkerne 7, den Statorkern 32 des Stators 2, die andere Hälfte der Klauenpole 73 und den feststehenden Kern 72 zurück zur Feldspule 3.
  • Der Rahmen 4 weist einen vorderen Rahmen 42 und einen hinteren Rahmen 43 auf. Der vordere Rahmen 42 weist darin eine Kühlwasserleitung 41, ein feststehendes Joch 72 auf dessen hintere Fläche und einen Stator 2 auf dessen Innenumfang auf. Der hintere Rahmen 43 schließt die hintere Öffnung des vorderen Rahmens 42.
  • Der Stator 2 weist einen Statorkern 32 und eine Statorwicklung auf. Die Statorwicklung ist hauptsächlich aus einer Mehrzahl von in Reihe geschalteten U-Segmenten 33 (die nachstehend als U-Segmente bezeichnet werden) und den Isolatoren 34, die die Mehrzahl von U-Segmenten 33 vom Statorkern 32 isolieren, gebildet. Jedes der U-Segmente 33 weist einen rechtwinkeligen Querschnitt auf. Der Statorkern 32 ist aus geschichteten, elektromagnetischen Eisenschichten gebildet und weist eine Mehrzahl von Schlitzen S auf, die an dem Innenumfang in gleichmäßigen Intervallen gebildet sind. Ein Schenkel von einem der U-Segmente 33 ist in die radial äußere Lage des Schlitzes S eingefügt, und ein anderer Schenkel eines anderen U-Segments 33 ist in die radial innere Lage des gleichen Schlitzes eingefügt.
  • Jedes U-Segment 33 weist ein Paar von Schenkeln, die in unterschiedliche Schlitze eingefügt werden sollen, und einen Windungsabschnitt 33c auf, der das Schenkelpaar verbindet. Der Windungsabschnitt 33c ragt vom hinteren Ende des Statorkerns 32 rückwärts hervor. Die Abschnitte des Schenkelpaars, die in Schlitzen S ange ordnet sind, werden als im Schlitz befindliche Abschnitte bezeichnet, und die Abschnitte des Schenkelpaars, das von dem vorderen Ende des Statorkerns 32 nach vorne abstehen, werden als vorstehende Abschnitte bezeichnet. Wie in 2 gezeigt, ist in jedem Schlitz S ein im Schlitz befindlicher Abschnitt 33a an dessen innerer Lage und ein im Schlitz befindlicher Abschnitt 33b an der äußeren Lage untergebracht. Die Enden der abstehenden Abschnitte werden gebogen, um sich in einer entgegengesetzten Umfangsrichtung zu erstrecken, um miteinander gepaart zu werden, so dass jedes Paar miteinander verschweißt wird, um eine Verbindung 33d zu bilden. Dementsprechend bilden die Windungsabschnitte 33c hintere Spulenenden 35, und die vorstehenden Abschnitte bilden vordere Spulenenden 36 aus.
  • Zwischen den benachbarten Leitersegmenten 33 liegt ein vorgeschriebener Abstand oder Raum vor. Die Statorwicklung ist aus im Stern geschalteten X-, Y- und Z-Phasenwindungen ausgebildet. Die offenen Enden der Wicklungen sind mit dem Wandler 5 verbunden, der mit einer Batterie verbunden ist.
  • Die Statorwicklung wird unter Bezugnahme auf die 39 ausführlicher beschrieben. Die in 39 gezeigten Abschnitte werden gesondert zu jenen in 1 und 2 bezeichnet.
  • Bei einer Statorwicklung 1420 handelt es sich um eine im Stern geschaltete Dreiphasenwicklung, die aus einer Mehrzahl von U-Segmenten 1433 oder I-förmigen Leitersegmenten (die nachstehend als I-Segment bezeichnet wird) gebildet ist, deren Enden an einem Ende eines Statorkerns 1410 miteinander in Reihe verschweißt sind.
  • Jedes U-Segment 1433 ist aus einem flachen, mit einem Isolierfilm beschichteten Draht gebildet und in eine der beiden radialen Lagen eines Schlitzes S eingefügt. Wie in 4 gezeigt ist, weist ein U-Segment 1433 einen Windungsabschnitt 1433c, der ein Spulenende ausbildet, ein Paar von im Schlitz befindlichen Abschnitten 1433r und ein Paar von vorstehenden Abschnitten 1433s auf, die sich jeweils von den im Schlitz befindlichen Abschnitten 1433r erstrecken. Eines von dem Paar der im Schlitz befindlichen Abschnitte ist in einen anderen Schlitz eingefügt, der um π Radianten eines elektrischen Winkels vom anderen beabstandet ist. Jedes Paar der vorstehenden Abschnitte 1433s bildet Spulenenden aus. Die Enden 1433d der vorstehenden Abschnitte 1433s bilden Verbindungsabschnitte aus.
  • Die Mitte des Windungsabschnitts 1433c ist an der Spitze 1433p von einem der vorstehenden Spulenenden, entfernt von dem Statorkern angeordnet. Der Windungsabschnitt 1433c erstreckt sich in einer axialen Richtung und entgegengesetzten Umfangsrichtungen so von der Spitze 1433p, dass sich eine Seite desselben um 0,5π Radianten eines elektrischen Winkels in Umfangsrichtung erstreckt. Der vorstehende Abschnitt 1433s ist ebenfalls so gebogen, dass er sich in einer Umfangsrichtung um 0,5π Radianten eines elektrischen Winkels erstreckt.
  • Das U-Segment 1433 ist ebenfalls in der radialen Richtung an der Spitze 1433p gebogen, so dass eine Hälfte eines U-Segments 1433 einschließlich einer Seite des Windungsabschnitts 1433c, eines im Schlitz befindlichen Abschnitts 1433r und des vorstehenden Abschnitts 1433s in der radialen Richtung um eine näherungsweise radiale Länge eines Leiterabschnitts 1433 von der anderen Hälfte einschließlich der anderen Seite eines Windungsabschnitts 1433c, des im Schlitz befindlichen Abschnitts 1433r und des vorstehenden Abschnitts 1433s verschoben werden kann.
  • Jedes U-Segment 1433 wird von einem Ende des Statorkerns 1410 in den Schlitz S eingefügt. Nachdem die Paare der vorstehenden Abschnitte 1433c der U-Segmente, die von dem anderen Ende vorstehen, in der Umfangsrichtung gebogen worden sind, werden Enden 1433d der vorstehenden Abschnitte 1433s gepaart und miteinander verschweißt, um eine in Wellenform gewickelte, im Stern geschaltete Dreiphasen-Statorwicklung 1420 auszubilden. Wie in 5 gezeigt ist, werden ein Ende 1433d des vorstehenden Abschnitts 1433s, das von der radial äußeren Lage von einem der Schlitze S vorsteht, und ein anderes Ende 1433d des hervorstehenden Abschnitts 1433s, das von der radial inneren Lage des anderen Schlitzes S hervorsteht, miteinander verschweißt. In 4 stellen die durchgehenden Linien vorstehende Abschnitte 1433s dar, bevor diese gebogen werden, und die Strichlinien mit zwei Punkten stellen dieselben dar, nachdem diese gebogen worden ist. Die Windungsabschnitte 1433c sind auf einem Ende des Statorkerns 1410 angeordnet, und die vorstehenden Abschnitte 1433s sind auf dem andere Ende angeordnet.
  • In 6 steht das Bezugszeichen 1434 für einen Isolator. Auf die Isolierlagen 1660 und 1670 wurde bei dieser Darstellung verzichtet.
  • Ein Abschnitt eines Wicklungsdiagramms der U-Phasenwicklung der sechspoligen Dreiphasen-Statorwicklung 1420 mit 18 Schlitzen ist in 7 dargestellt.
  • Die U-Phasenwicklung ist aus einer Reihenschaltung von wellenförmige gewickelten Spulen 1433x, die durch eine durchgehende Linie dargestellt ist, und einer wellenförmig gewickelten Spule 1433y, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, gebildet. Die Reihenschaltung der wellenförmig gewickelten Spulen 1433x und die Reihenschaltung der wellenförmig gewickelten Spulen 1433y sind um einen elektrischen Winkel π voneinander verschoben. Ein Ende der Reihenschaltung der wellenförmig gewickelten Spule 1433x besteht aus einem I-Segment 1436.
  • Ein I-Segment 1436, wie es in 9 gezeigt ist, besteht aus einem vorstehenden Abschnitt 1436s, einem im Schlitz befindlichen Abschnitt 1436r, einem Halbwindungsabschnitt 1436c und einem Ausgangsleitungskabelabschnitt 1436z. Das I-Segment 1436 ist aus einem geraden Leiterabschnitt gebildet, der in die erste Schlitze S der wellenförmig gewickelten Spule 1433x eingefügt ist. Dann wird der vorstehende Abschnitt 1436s gebogen, und ein Ende 1436d des vorstehenden Abschnitts 1435s wird mit einem Ende 1433d des ersten U-Segments 1433 verschweißt. Ein Halbwindungsabschnitt 1436c wird gebogen, um eine Hälfte der normalen Teilung eines Windungsabschnitts 1433c in der Umfangsrichtung zu verschieben. Der Leitungsdrahtabschnitt 1436z erstreckt sich von einem Ende eines Halbwicklungsabschnitts 1436 über einen vorgeschriebenen elektrischen Winkel in der Umfangsrichtung bei einem vorgeschriebenen Abstand von einem Windungsabschnitt 1433c auf der Seite eines Windungsabschnitts 1433c entfernt von dem Statorkern 1410. Der Leitungskabelabschnitt 1436z erstreckt sich ferner radial nach außerhalb, um mit einem Verbinder (nicht gezeigt) verbunden zu werden, der an einer Wand des Gehäuses befestigt ist. Daher ist der Leitungskabelabschnitt 1436z in der Nähe des Windungsabschnitts 1433c einer windungsseitigen Spulenende-Gruppe B axial angeordnet. Das andere Ende der wellenförmig gewickelten Spule 1433x besteht aus einem I-Segment 1437.
  • Das I-Segment 1437 weist einen vorstehenden Abschnitt 1437s, einen im Schlitz befindlichen Abschnitt 1437r, einen Halbwindungs-Abschnitt 1437c und einen Verbindungsabschnitt 1437z auf. Das I-Segment 1437 besteht aus einem geraden Leitersegment. Das gerade Leitersegment wird in den letzten der Schlitze S der Reihenschaltung der wellenförmig gewickelten Spulen 1433x eingefügt und an dem Abschnitt gebogen, der dem vorstehenden Abschnitt 1433s entspricht, so dass ein Ende 1437d mit einem Ende 1433d des U-Segments 1433 der wellenförmig gewickelten Spule 1433x verschweißt ist.
  • Ein Halbwindungsabschnitt 1437c erstreckt sich genauso lange wie eine Hälfte eines normalen Windungsabschnitts 1433c in der Umfangsrichtung. Ein Verbindungsabschnitt 1437z erstreckt sich entlang einem Umfang um die Windungsabschnitte 1433c, bei einem bestimmten Zwischenraum von den Windungsabschnitten 1433c über eine erforderliche Bogenlänge. Das Ende 1437y ist mit einem Ende 1439y eines Halbwindungsabschnitts 1439c des I-Segments 1439 verschweißt, das in den ersten der Schlitze S der Reihenschaltung der wellenförmige gewickelten Spulen 1433y eingefügt wird. Das I-Segment 1439 ist mit dem I-Segment 1437 mit Ausnahme des Verbindungsabschnitts 1439y identisch. Bei dem Bezugszeichen 1439d handelt es sich um das Ende des vorstehenden Abschnitts 1439s des I-Segments 1439, das mit dem Ende 1433d des ersten der U-Segmente 1433 der Reihenschaltung der wellenförmig gewickelten Spulen 1433y verschweißt ist. Das äußere Ende der Reihenschaltung der wellenförmig gewickelten Spulen 1433y ist das I-Segment 1438.
  • Das I-Segment 1438 weist einen vorstehenden Abschnitt 1438s, einen im Schlitz befindlichen Abschnitt 1438r, einen Halbwindungs-Abschnitt 1438c und einen Neutralpunktabschnitt 1438z auf. Das I-Segment 1438 ist aus einem geraden Leitersegment gebildet, das in den letzten der Schlitze S der Reihenschaltung der wellenförmig gewickelten Spulen 1433y eingefügt ist. Ein Abschnitt, der dem vorstehenden Abschnitt 1438s entspricht, ist gebogen, so dass das Ende des vorstehenden Abschnitts 1438s mit einem Ende 1433d des letzten der U-Segmente 1433 verschweißt ist. Der Halbwindungs-Abschnitt 1438c erstreckt sich in der Umfangsrichtung solange wie eine Hälfte eines normalen Windungsabschnitts 1433c. Der Neutralpunktabschnitt 1438z der U-Phasenwicklung erstreckt sich in einem Umfang um die Windungsabschnitte 1433c, bei einem Abstand von den Windungsabschnitten 1433c über eine erforderliche Bogenlänge.
  • Die Neutralpunktabschnitte 1438z der I-Segmente der V-Phasen- und der W-Phasenwicklungen weisen die gleiche Struktur wie der Neutralpunktabschnitt 1438z des I-Segments 1438 der U-Phasenwicklung auf. Jeder Neutralpunktabschnitt 1438z erstreckt sich jedoch mit anderen in einem Bündel, das an dessen Ende 1438m zusammengeschweißt werden soll, um den neutralen Punkt zu bilden.
  • Bei dieser Ausführungsform werden Leitungskabelabschnitte 1436z, Verbindungsabschnitte 1437z, Neutralpunktabschnitte 1438z entlang der Seite der Spulenende-Gruppe B oder in der Nähe der axial äußeren Seite der windungsabschnittsseitigen Spulenenden 1433c erweitert.
  • Somit können folgende Effekte der Erfindung erzielt werden.
  • Alle im Schlitz befindlichen Abschnitte können dicht an der Innenwand der Schlitze über Isolatoren oder Elemente, die den Isolatoren entsprechen, befestigt werden. Daher können alle im Schlitz befindlichen Abschnitten über einen Statorkern 32 und den vorderen Rahmen 42 gleichmäßig und ausreichend durch Kühlwasser gekühlt werden.
  • Die Anzahl der Schlitze ist mehr als dreimal (entsprechend der Anzahl der Phasen) so groß wie die Anzahl der Magnetpole. Es sind beispielsweise nicht 96 Schlitze (d. h. dreimal der Betrag von 32 Polen), sondern 192 Schlitze für einen 32-poligen Dreiphasen-Generator; oder 144 Schlitze für einen 24-poligen Dreiphasen-Generator vorgesehen. Die Struktur mit extra vielen Schlitzen erhöht über Isolatoren die Kontaktfläche der im Schlitz befindlichen Abschnitte der Leitersegmente 33 mit den Schlitzinnenwänden, so dass die Wärmeabgabe der Leitersegmente noch mehr verbessert werden kann.
  • Die Temperatur der Spulenenden 35 und 36 wird im Gegensatz zu der rotierenden elektrischen Maschine des offenen Typs höher als bei anderen Abschnitten.
  • Die radiale Dicke und die axiale Länge der Spulenenden der Statorwicklung, die aus in Reihe geschalteten U-Segmenten gebildet ist, kann gegenüber einer entsprechenden Statorwicklung mit durchgehend gewickeltem Draht reduziert werden. Das Volumen und die Durchschnittslänge (von den im Schlitz befindlichen Abschnitten) der Spulenenden können so reduziert werden, dass der Temperaturanstieg der Spulenenden der Leitersegmente 33 drastisch reduziert werden kann.
  • Die Wärme der Spulenenden 35 und 36 kann zu einem Großteil zu dem im Schlitz befindlichen Abschnitt geleitet werden, um dadurch den Temperaturanstieg der Spulenenden wirksam zu unterdrücken.
  • Weil eine mit einer Abdichtung versehene, rotierende elektrische Maschine bereitgestellt werden kann, ohne dem Temperaturanstieg der Statorwicklung große Beachtung zu schenken, kann eine gegenüber Umwelteinflüssen viel robustere, rotierende elektrische Maschine als die herkömmliche, rotierende elektrische Maschine geschaffen werden.
  • Der Abstand zwischen dem Rahmen 4 und den Spulenenden 35, 36 ist so ausgelegt, dass er mehr als 3 mm beträgt, um einen Wirbelstromverlust des Rahmens 4, der durch die alternierenden Magnetfelder bewirkt wird, zu reduzieren. Es ist möglich, die Spulenenden 35 und 36 radial nach innen zu biegen, um den vorstehenden Abstand zu erhöhen. Weil die Leitersegmente 33 starr genug sind, um den Abstand unverändert beizubehalten, kann die Form der Spule der Spulenenden 35 und 36 unverändert beibehalten werden. Dadurch kann auf die Isolierfilmbeschichtung der Leitersegmente 33 verzichtet werden.
  • Der Leitfähigkeits-Raumfaktor kann um mehr als 70% erhöht werden.
  • Da zwei oder vier U-Segmente radial ausgerichtet und in jeweils einen Schlitze eingefügt sind, können alle im Schlitze befindlichen Abschnitte über Isolatoren an den Innenwänden der Schlitze befestigt werden. Daneben können zumindest weitere zwei oder mehr Oberflächen des U-Segments über Isolatoren an den Innenwänden der Schlitze des Wärme abgebenden Statorkerns befestigt werden.
  • Keiner der im Schlitz befindlichen Abschnitte wird übermäßig erwärmt, so dass dessen Temperatur die Wärmebeständigkeitstemperatur der Isolierbeschichtung der Statorwicklung übersteigt.
  • Wenn der Motorgenerator bereitgestellt wird, um einen Motor mit einer viel größeren Menge an Eingangsstrom zu starten als durch denselben an Ausgangsstrom erzeugt wird, kann ein Temperaturanstieg der Statorwicklung in kurzer Zeit unterdrückt werden, weil das Volumen der Statorwicklung relativ zu dem Statorkern und dessen Wärmekapazität erhöht werden kann.
  • Die flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine kann mit der Kurbelwelle über einen Riemen oder eine Kette wie bei herkömmlichen Alternatoren bzw. Wechselstromgeneratoren verbunden sein. Die rotierende elektrische Maschine kann mit der Kurbelwelle über eine Zahnradgetriebeeinheit direkt verbunden sein.
  • Die flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug kann als Generator oder Elektromotor verwendet werden. Die Struktur des Rotors oder der Statorwicklung kann auf unterschiedliche Strukturtypen umgeändert werden.
  • Eine flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Spulenenden 36 der flüssigkeitsgekühlten, rotierenden elektrischen Maschine für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform mit einem wärmeleitenden Harz 300 geformt wird und mit dem Innenumfang und dem innenseitigen Ende des vorderen Rahmens 42 der gleichen Ausführungsform in Kontakt gebracht wird.
  • Mit anderen Worten ist jedes Leitersegment 33, das die Spulenenden 36 ausbildet, in gleichmäßigen Spalten von den anderen beabstandet. Daher ist es einfach, ein Flüssig- bzw. Fluidharz 300 in die Spalten bzw. Zwischenräume für den Formvorgang einzufüllen.
  • Zusätzlich kann die Wärme der Spulenenden 36 durch das Harz 300 zum Rahmen 4 geleitet werden, so dass die Temperatur der Spulenenden 36 gesenkt werden kann. Weil das Harz 300 nicht in direktem Kontakt mit der Kühlflüssigkeit steht, würde es nicht zu einem Masseschluss oder Kurzschluss der Statorwicklung kommen, selbst wenn das Harz 300 Risse bildete.
  • Es ist zudem möglich, die Spulenenden 35 mit dem gleichen Harz auszuformen.
  • In 11 bis 13 ist eine flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • Diese Ausführungsform ist mit der ersten Ausführungsform identisch, außer dass die Anzahl der Leitersegmente 33 in einem Schlitz 4 beträgt; es zwei Statorwicklungen 1001 und 1002 mit drei Wellen gibt, und zwei Umwandler 1003 und 1004 vorgesehen sind. Weil zwei Schaltkreissysteme vorhanden sind, wird die rotierende elektrische Maschine zuverlässiger.
  • Eine flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist in 14 gezeigt.
  • Diese Ausführungsform ist mit der ersten Ausführungsform bis auf folgende Ausnahmen identisch: Es sind zwei Öffnungen, die mit der Kühlwasserleitung 41 verbunden sind, am Innenumfang des Rahmens 4 ausgebildet, so dass ein Kühlwasser den äußeren Umfang des Statorkerns 32 direkt kontaktieren kann. Ein O-Ring 500 ist um die beiden Öffnungen 410 angeordnet. Daher kann die Kühlleistung der Statorwicklung noch mehr verbessert werden.
  • Eine flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden beschrieben.
  • Diese Ausführungsform ist mit der ersten Ausführungsform mit Ausnahme eines Isolators 34, der modifiziert worden ist, identisch.
  • Der Isolator 34 dieser Ausführungsform ist aus einem feinen Pulver eines wärmeleitenden, nichtmagnetischen Isolierharzes, wie z. B. einem polyimidhaltigen Harz, gefertigt.
  • Somit kann der Wärmeübertragungswiderstand, der bei der praktischen Anwendung der rotierenden elektrischen Maschine mit einem flüssigkeitsgekühlten Rahmen bisher ein fatales Hindernis darstellte, drastisch reduziert werden, ohne den effektiven Magnetfluß zu reduzieren oder den Eisen- oder Kupferverlust zu erhöhen. Dadurch kann die Temperatur der Statorwicklung weiter reduziert werden.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf deren spezifische Ausführungsformen beschrieben worden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass verschiedene Modifizierungen und Veränderungen an den spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom weiteren Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen aufgeführt ist. Dementsprechend ist die Beschreibung der vorliegenden Erfindung als veranschaulichend und nicht als einschränkend aufzufassen.

Claims (6)

  1. Flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug, die in einem Elektromotormodus oder einem Generatormodus betriebsfähig ist, die folgende Merkmale aufweist: einen Rahmen (4) mit einem inneren Umfang und einer Flüssigkeitsleitung (41); einen Statorkern (32) mit einem äußeren Umfang, der an dem inneren Umfang des Rahmens (4) starr befestigt ist, und einer Mehrzahl von Schlitzen (S); eine Mehrphasen-Statorwicklung (1420), die in der Mehrzahl von Schlitzen (2) untergebracht ist; einen Rotor (3), der durch den Rahmen (4) drehbar gelagert wird und innerhalb des Statorkerns (32) angeordnet ist, um den Statorkern (32) elektromagnetisch zu verbinden; dadurch gekennzeichnet, daß die Statorwicklung (1420) eine Mehrzahl von U-förmigen Leitersegmenten (33, 1433) aufweist, die jeweils ein Paar von Armen (1433r) aufweisen, und die Arme (1433r) jeweils in einen Schlitz von einem Ende des Statorkerns (32) eingefügt und verbunden werden, um mit einem weiteren Arm an einem Abschnitt gepaart zu werden, der sich von dem anderen Ende des Statorkerns (32) erstreckt, wobei der Rotor (3) eine Mehrzahl von unterschiedlichen Magnetpolen (7, 73) aufweist, die in vorgeschriebenen Intervallen abwechselnd in dessen Umfangsrichtung angeordnet sind, und um die Kontaktfläche der im Schlitz befindlichen Abschnitte der Leitersegmente mit den Innenwänden der Schlitze zu erhöhen, so daß die Wärmeabgabe der Leitersegmente verbessert werden kann, ist die Anzahl der Schlitze (S) größer ist als das Produkt der Anzahl der Magnetpole (7, 73) und der Anzahl der Phasen der Statorwicklung (1420).
  2. Flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1 mit einem Raumfaktor von mehr als 55%, wobei die U-förmigen Leitersegmente (33, 1433) jeweils einen flachen Draht aufweisen.
  3. Flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Statorkern (32) und die Statorwicklung (1420) flüssigkeitsdicht durch den Rahmen (4) umschlossen sind.
  4. Flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Arme (1433r), die in die Mehrzahl der Schlitze (S) eingefügt sind, jeweils dicht an einem von der Mehrzahl der Schlitze über einen Isolator (1434) befestigt ist.
  5. Flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Statorwicklung (1420) eine Mehrzahl von Spulenenden aufweist, die aus den voneinander getrennten, U-förmigen Leitersegmenten (33, 1433) gebildet sind, jedes der Spulenenden durch ein Isoliermaterial (300) bedeckt ist und mit einem solchen befüllt ist; und das Isoliermaterial (300) dicht an dem Rahmen (4) befestigt ist.
  6. Flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Statorwicklung (1420) im Elektromotormodus mit einem stärkeren Strom versorgt wird als dem Strom, der im Generatormodus erzeugt wird.
DE60028703T 1999-11-30 2000-11-28 Flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug Expired - Lifetime DE60028703T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34055899 1999-11-30
JP34055899A JP2001161050A (ja) 1999-11-30 1999-11-30 液冷型車両用回転電機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60028703D1 DE60028703D1 (de) 2006-07-27
DE60028703T2 true DE60028703T2 (de) 2007-05-24

Family

ID=18338154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60028703T Expired - Lifetime DE60028703T2 (de) 1999-11-30 2000-11-28 Flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6700236B2 (de)
EP (1) EP1107433B1 (de)
JP (1) JP2001161050A (de)
DE (1) DE60028703T2 (de)

Families Citing this family (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4461590B2 (ja) * 2000-08-25 2010-05-12 株式会社デンソー 車両用交流発電機
FR2819117B1 (fr) * 2000-12-21 2004-10-29 Valeo Equip Electr Moteur Alternateur a elements conducteurs en epingle pour vehicule automobile
GB0206645D0 (en) * 2002-03-21 2002-05-01 Rolls Royce Plc Improvements in or relating to magnetic coils for electrical machines
FR2844646B1 (fr) 2002-09-17 2006-02-24 Denso Corp Machine rotative electrique a haute tension
GB0314555D0 (en) * 2003-06-21 2003-07-30 Weatherford Lamb Electric submersible pumps
GB0314553D0 (en) 2003-06-21 2003-07-30 Weatherford Lamb Electric submersible pumps
US7701106B2 (en) 2003-06-21 2010-04-20 Oilfield Equipment Development Center Limited Electric submersible pumps
GB0314550D0 (en) 2003-06-21 2003-07-30 Weatherford Lamb Electric submersible pumps
PL1761984T3 (pl) * 2004-03-16 2013-09-30 Tecogen Inc Układ kogeneracyjny agregatu prądotwórczego z napędem silnikowym i falownikiem
GB0426585D0 (en) 2004-12-06 2005-01-05 Weatherford Lamb Electrical connector and socket assemblies
JP2006211810A (ja) * 2005-01-27 2006-08-10 Denso Corp セグメント連接型回転電機
US7495363B2 (en) * 2005-12-21 2009-02-24 Raytheon Company Maximum conductor motor and method of making same
WO2008020471A1 (fr) * 2006-08-15 2008-02-21 Hitachi, Ltd. Machine électrique rotative
US7633194B2 (en) * 2006-10-26 2009-12-15 Gm Global Technology Operations, Inc. Apparatus for cooling stator lamination stacks of electrical machines
JP2009011116A (ja) 2007-06-29 2009-01-15 Hitachi Ltd 渡り導体部がクランク形状の波巻きコイルを備えた回転電機、分布巻固定子並びにそれらの成形方法及び成形装置
US7804215B2 (en) * 2008-09-30 2010-09-28 General Electric Company Integrated cooling concept for magnetically geared machine
US8080909B2 (en) * 2009-05-19 2011-12-20 Ford Global Technologies, Llc Cooling system and method for an electric motor
US8525375B2 (en) * 2010-03-23 2013-09-03 Hamilton Sundstrand Corporation Cooling arrangement for end turns and stator in an electric machine
JP5663191B2 (ja) * 2010-04-27 2015-02-04 本田技研工業株式会社 モータの固定子
SE534838C2 (sv) * 2010-05-21 2012-01-17 Bae Systems Haegglunds Ab Kylanordning för elmotor
JP5691266B2 (ja) * 2010-07-01 2015-04-01 トヨタ自動車株式会社 回転電機固定子
IT1401829B1 (it) * 2010-09-29 2013-08-28 Magneti Marelli Spa Macchina elettrica presentante un avvolgimento statorico con barre rigide e relativo metodo di costruzione
DE102010062338A1 (de) * 2010-12-02 2012-06-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer fremderregten elektrischen Maschine
US20130002067A1 (en) * 2011-06-30 2013-01-03 Bradfield Michael D Electric Machine Module Cooling System and Method
JP5926532B2 (ja) * 2011-10-27 2016-05-25 コベルコ建機株式会社 電動機
US20130221773A1 (en) * 2012-02-23 2013-08-29 Bradley D. Chamberlin Electric machine module
US10069375B2 (en) * 2012-05-02 2018-09-04 Borgwarner Inc. Electric machine module cooling system and method
FR2995832B1 (fr) 2012-09-25 2014-09-05 Valeo Equip Electr Moteur Ensemble de transmission ayant un moyeu de rotor a flasque anti-poussiere
FR2995834B1 (fr) 2012-09-25 2014-09-05 Valeo Equip Electr Moteur Ensemble de transmission pour vehicule automobile
US9662966B2 (en) 2012-09-25 2017-05-30 Valeo Equipements Electriques Moteur Device for hybrid vehicle with anti-dust flange between electric machine and reaction plate
EP2900506B1 (de) 2012-09-25 2018-08-15 Valeo Equipements Electriques Moteur Getriebeanordnung für ein kraftfahrzeug
FR2995833B1 (fr) 2012-09-25 2015-08-07 Valeo Equip Electr Moteur Module hybride pour ensemble de transmission de vehicule automobile
WO2015040284A1 (fr) 2013-09-20 2015-03-26 Valeo Equipements Electriques Moteur Ensemble de transmission pour vehicule automobile
WO2015040283A1 (fr) 2013-09-20 2015-03-26 Valeo Equipements Electriques Moteur Ensemble de transmission pour vehicule automobile
EP3046793A1 (de) 2013-09-20 2016-07-27 Valeo Equipements Electriques Moteur Hybridmodul für getriebeanordnung eines kraftfahrzeugs
JP6585826B2 (ja) * 2016-03-31 2019-10-02 日立オートモティブシステムズ株式会社 回転電機の固定子及びそれを用いた回転電機
US11843334B2 (en) 2017-07-13 2023-12-12 Denso Corporation Rotating electrical machine
CN114552828B (zh) 2017-07-21 2023-08-15 株式会社电装 旋转电机
JP6977555B2 (ja) 2017-07-21 2021-12-08 株式会社デンソー 回転電機
CN111512519B (zh) 2017-12-28 2022-10-11 株式会社电装 旋转电机
DE112018006699T5 (de) 2017-12-28 2020-09-10 Denso Corporation Rotierende elektrische Maschine
JP6927186B2 (ja) * 2017-12-28 2021-08-25 株式会社デンソー 回転電機
DE112018006717T5 (de) 2017-12-28 2020-09-10 Denso Corporation Rotierende elektrische Maschine
JP7006541B2 (ja) 2017-12-28 2022-01-24 株式会社デンソー 回転電機
JP7434716B2 (ja) * 2019-03-11 2024-02-21 株式会社デンソー 電動駆動装置
US10965183B2 (en) 2019-06-14 2021-03-30 Honeywell International Inc. Integrated traction drive system
CN113692690A (zh) 2020-03-05 2021-11-23 株式会社电装 旋转电机
DE102020214898A1 (de) 2020-11-26 2022-06-02 Valeo Siemens Eautomotive Germany Gmbh Statorblechpaket für einen Stator eine elektrische Maschine, Stator für eine elektrische Maschine und elektrische Maschine zum Antreiben eines Fahrzeugs
US11894756B2 (en) * 2021-01-25 2024-02-06 Honeywell International Inc. Systems and methods for electric propulsion systems for electric engines
WO2022272279A1 (en) 2021-06-23 2022-12-29 Tecogen Inc. Hybrid power system with electric generator and auxiliary power source

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2862120A (en) * 1957-07-02 1958-11-25 Onsrud Machine Works Inc Fluid-cooled motor housing
US4739204A (en) * 1986-01-30 1988-04-19 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Liquid cooled a.c. vehicle generator
US4980588A (en) * 1986-02-14 1990-12-25 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Water-cooled vehicle generator
JPS62260544A (ja) * 1986-04-07 1987-11-12 Mitsubishi Electric Corp 車両用交流発電機
KR920000498B1 (ko) * 1987-02-10 1992-01-14 미쯔비시 덴끼 가부시끼가이샤 회전 전기
JPS63257435A (ja) * 1987-04-13 1988-10-25 Mitsubishi Electric Corp 車両用交流発電機
JPH0810974B2 (ja) * 1988-04-25 1996-01-31 三菱電機株式会社 車両用交流発電機
EP0816147A3 (de) * 1996-07-02 2000-03-08 Denso Corporation Rotations- und Heizgerät für Fahrzeug
DE19637671C1 (de) * 1996-09-16 1998-02-12 Clouth Gummiwerke Ag Dynamoelektrische Maschine mit einem flüssigkeitsdurchströmten Kühlmantel
EP0874444A1 (de) * 1997-04-22 1998-10-28 General Motors Corporation Anordnung zur Wärmeabfuhr für elektrischen Motor oder Generator
US6137201A (en) * 1997-05-26 2000-10-24 Denso Corporation AC generator for vehicles
CA2238504C (en) * 1997-05-26 2001-03-13 Atsushi Umeda Stator arrangement of alternator for vehicle
BR9801695B1 (pt) * 1997-05-26 2009-08-11 máquina elétrica rotativa.
WO1998054822A1 (fr) 1997-05-26 1998-12-03 Denso Corporation Alternateur pour vehicule
EP1179881B1 (de) * 1997-05-26 2004-09-22 Denso Corporation Wechselstromgenerator für Fahrzeuge
US5965965A (en) * 1997-05-26 1999-10-12 Denso Corporation Stator winding arrangement of alternator for vehicle
JP3407643B2 (ja) * 1997-05-26 2003-05-19 株式会社デンソー 車両用交流発電機
US5997261A (en) * 1997-10-31 1999-12-07 Siemens Canada Limited Pump motor having fluid cooling system
JPH11146606A (ja) 1997-11-07 1999-05-28 Hitachi Ltd 水冷式オルタネータ
DE19809966C1 (de) * 1998-03-07 1999-09-16 Daimler Chrysler Ag Flüssigkeitsgekühlter Generator
DE69904671T2 (de) * 1998-05-25 2003-07-31 Denso Corp Kraftfahrzeugwechselstromgenerator
US5939808A (en) * 1998-06-03 1999-08-17 Adames; Fermin Electric motor housing with integrated heat removal facilities
JP3877894B2 (ja) * 1999-01-13 2007-02-07 三菱電機株式会社 車両用ブラシレス交流発電機
US6300693B1 (en) * 1999-03-05 2001-10-09 Emerson Electric Co. Electric motor cooling jacket assembly and method of manufacture
US6313556B1 (en) * 1999-09-30 2001-11-06 Reliance Electric Technologies, Llc Superconducting electromechanical rotating device having a liquid-cooled, potted, one layer stator winding

Also Published As

Publication number Publication date
EP1107433A2 (de) 2001-06-13
DE60028703D1 (de) 2006-07-27
EP1107433A3 (de) 2002-05-15
EP1107433B1 (de) 2006-06-14
US20010002093A1 (en) 2001-05-31
US6700236B2 (en) 2004-03-02
JP2001161050A (ja) 2001-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60028703T2 (de) Flüssigkeitsgekühlte, rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug
DE10362345B3 (de) Wicklungen aus rechtwinkligen Kupferhaarnadeln in mehreren Sätzen für elektrische Maschinen
DE69804284T3 (de) Fahrzeugsgenerator
DE69811564T3 (de) Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge
DE10342755B4 (de) Rotierende Hochspannungselektromaschine
DE112008002806B4 (de) Drehende elektrische Maschine
EP0342554B1 (de) Elektrische Maschine mit Flüssigkeitskühlung
DE60311045T2 (de) Segmentierter Anker und AC-Maschine, die selbigen benutzt
DE60131505T2 (de) Dynamo-elektrische Maschine
DE60022979T2 (de) Wechselstromgenerator
DE10103935A1 (de) Statoranordnung einer elektrischen Umlaufmaschine für ein Fahrzeug
DE102007006514B4 (de) Kühlsystem für eine Statoranordnung
DE102013111995A1 (de) Stator und drehende elektrische Maschine
DE112013003481T5 (de) Mit Gurt befestigter segmentierter Elektromaschinenkern und Herstellungsverfahren
DE102011057061A1 (de) Stator für eine rotierende elektrische Maschine und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102019215015A1 (de) Transversalflussmaschine
DE69014642T2 (de) Läufer mit reduzierten ventilationsverlusten.
DE112013004301T5 (de) Drehende elektrische Maschine
WO2016062438A1 (de) Als scheibenläufer ausgebildete elektrische maschine mit kühlkanalanordnung
DE2540634A1 (de) Fluessigkeitsgekuehlte dynamoelektrische maschine
DE102011012453A1 (de) Elektrische Maschine
DE112013001643T5 (de) Elektrische rotierende Maschine
DE2608310C2 (de) Kanalschmelzofen für Metalle und Legierungen
DE2524820A1 (de) Dynamoelektrische maschine
DE102019124345A1 (de) Kühlung eines elektrischen Leiters für eine elektrische Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition