DE60027370T2 - Rahmen für Motorrad - Google Patents

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DE60027370T2
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Toshihisa 4-1 Chuo 1-chome Wako-shi Nagashii
Kiyoshi 4-1 Chuo 1-chome Wako-shi Fukasawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • B62K11/02Frames
    • B62K11/04Frames characterised by the engine being between front and rear wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karosserierahmen für ein Motorrad, umfassend ein Kopfrohr zum lenkbaren Lagern eines Vorderrades und ein Paar von rechten und linken Hauptrahmen, welche hohle, rechteckige Querschnitte aufweisen und sich vom Kopfrohr nach hinten unten erstrecken, wobei ein oberer Endabschnitt eines Motors zwischen unteren Abschnitten der Hauptrahmen angeordnet werden kann.
  • Stand der Technik und durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Die US 5,375,677 offenbart einen Karosserierahmen für ein Motorrad, umfassend ein Kopfrohr zum Lagern eines drehbaren Schafts für einen Lenker, ein Paar von linken und rechten Hauptrahmenelementen mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, welche sich vom Kopfrohr nach hinten unten erstrecken, wodurch jedes dieser Hauptrahmenelemente als ein Rohr ausgebildet ist. Die Hauptrahmenelemente weisen eine Trennwand auf, welche integral mit der gesamten Umfangswand ausgebildet ist, um das Innere des Hauptrahmenrohrs in zwei vordere und hintere Kammern aufzuteilen. Die Hauptrahmenelemente sind durch Gießen aus einer Leichtmetalllegierung hergestellt.
  • Der oben genannte Stand der Technik ( US 5,375,677 ) weist das Problem auf, dass es unterschiedliche Querschnitte entlang der gesamten Länge des Hauptrahmens gibt, und dass es keine geneigten Abschnitte gibt, welche zu mehr Kompaktheit der Konstruktion führen. Ferner können die unterschiedlichen Querschnitte zu einer Verringerung der gesamten Steifigkeit führen. Schließlich ist das Gießen eines Hauptrahmens mit unterschiedlichen hohlen Abschnitten ziemlich schwierig und kostenintensiv.
  • Ein anderer Karosserierahmen dieses Typs ist aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 8-290790 bekannt.
  • Dieser bekannte Karosserierahmen weist eine Struktur auf, bei der obere Hälften eines Teils beider Hauptrahmen zu einer Fahrzeugmittellinie gekrümmt sind, um die Fahrzeugkarosserie kompakt zu machen. Er weist allerdings das folgende Problem auf: Da der Hauptrahmen durch Zusammenschweißen eines Paars von Hauptrahmen erreicht wird, wobei jedes im transversalen Querschnitt annähernd eine U-Form aufweist, kann nämlich die Steifigkeit der Hauptrahmen möglicherweise durch Verbiegen eines Teils der oben beschriebenen Rahmen verringert werden.
  • Für einen Mehrzylindermotor, bei dem mehrere Zylinder, beispielsweise vier Zylinder, parallel in der Breitenrichtung eines Motorrads angeordnet sind, muss ein Abstand zwischen dem rechten und dem linken Hauptrahmen relativ groß gemacht werden, und zwar wenigstens an einer Stelle, welche dem oberen Endabschnitt des Motors entspricht. Andererseits ist der obere Endabschnitt des Motors im Allgemeinen zwischen unteren Abschnitten der beiden Hauptrahmen angeordnet. Nach diesem Gesichtspunkt kann die Fahrzeugkarosserie kompakt gemacht werden durch enges Ausbilden des Abstands zwischen den beiden Hauptrahmen an einem Abschnitt, der höher als der obere Abschnitt des Motors liegt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das zuvor Gesagte gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Karosserierahmen für ein Motorrad bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Fahrzeugkarosserie kompakt zu machen, während er einen Raum zum Anordnen eines oberen Endabschnitts eines Motors zwischen beiden Hauptrahmen sicherstellt und eine Verringerung der Steifigkeit der Hauptrahmen verhindert.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Karosserierahmen für ein Motorrad gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Da die unteren Hälften der Hauptrahmen sich im Wesentlichen aufrecht auf beiden Seiten des oberen Endabschnitts des Motors erstrecken, und da die oberen Hälften der Hauptrahmen zur Fahrzeugmittellinie geneigt sind, ist es mit dieser Konfiguration möglich, die Breite zwischen den oberen Abschnitten des rechten und linken Hauptrahmens eng zu machen, während ein Raum zum Anordnen des oberen Endabschnitts des Motors zwischen den unteren Endabschnitten beider Hauptrahmen sichergestellt wird, wodurch die Fahrzeugkarosserie kompakt gemacht wird. Da jeder Hauptrahmen als ein Rohr ausgebildet ist, das eine ununterbrochene äußere Umfangsoberfläche aufweist, ist es möglich, eine genügende Steifigkeit des Hauptrahmens sicherzustellen.
  • Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1: eine Seitenansicht eines Motorrads.
  • 2: eine vergrößerte Seitenansicht, welche einen Teil eines Motors und eines vorderen Rahmens darstellt.
  • 3: eine Ansicht gemäß der durch einen Pfeil 3 in 2 dargestellten Richtung.
  • 4: eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der 2, welche einen Hauptrahmen darstellt.
  • 5: eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der 2.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine seitliche Ansicht eines Motorrads ist; 2 eine vergrößerte Seitenansicht ist, welche einen Teil eines Motors und eines vorderen Rahmens zeigt; 3 eine in der Richtung eines Pfeils 3 der 2 gezeigte Ansicht ist; 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der 2 ist, die einen Hauptrahmen zeigt; und 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der 2 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 umfasst ein Karosserierahmen F dieses Motorrads einen vorderen Rahmen 11, an dem ein Motor E angebracht ist, und einen hinteren Rahmen 12, der mit einem hinteren Endabschnitt des vorderen Rahmens 11 verbunden ist. Ein Kopfrohr 13 ist an dem vorderen Ende des vorderen Rahmens 11 vorgesehen, und eine Vordergabel 18 zur drehbaren Lagerung eines Vorderrads WF ist lenkbar durch das Kopfrohr 13 gelagert. Ein Lenker 19 ist mit einem oberen Ende der Vordergabel 18 verbunden.
  • Der Motor E ist ein Mehrzylindertyp, bei dem mehrere Zylinder, beispielsweise vier Zylinder, parallel entlang der Breitenrichtung des Karosserierahmens F angeordnet sind. Der Motor E ist durch den vorderen Rahmen 11 abgestützt. Ein Armstützelement 21 ist durch einen hinteren Abschnitt eines Kurbelgehäuses 20 des Motors E abgestützt. Ein vorderer Endabschnitt eines hinteren Schwingarms 22 zur drehbaren Lagerung eines Hinterrads WR ist schwingend durch das Armstützelement 21 vermittels einer Stützwelle 23 gelagert. Ein Verbindungsmechanismus 24 ist zwischen dem Armstützelement 21 und dem hinteren Schwingarm 22 bereitgestellt. Eine hintere Dämpfungseinheit 25 ist zwischen dem Verbindungsmechanismus 24 und dem hinteren Abschnitt des vorderen Rahmens 11 bereitgestellt.
  • Eine Kraft von einer Abtriebswelle 26 eines im Motor E enthaltenen Getriebes wird mittels Kettenübertragungsmittel 27 auf das Hinterrad WR übertragen. Das Kettenübertragungsmittel 27 enthält ein Antriebszahnrad 28, welches an der Abtriebswelle 26 befestigt ist, ein angetriebenes Zahnrad 29, welches am Hinterrad WR befestigt ist, und eine Endloskette 30, welche um die Zahnräder 28 und 29 gewunden ist. Das Kettenübertragungsmittel 27 ist in der Vorwärtsbewegungsrichtung des Motorrads gesehen auf der linken Seite des Motors E angeordnet.
  • Ein durch den vorderen Rahmen 11 und einen vorderen Abschnitt des hinteren Rahmens 12 abgestützter Kraftstofftank 31 ist über dem Motor E angeordnet. Ein Luftfilter 32 ist zwischen dem Kraftstofftank 31 und dem Motor E angeordnet, und ein Kühler 33 ist vor dem Motor E angeordnet.
  • Mehrere Abgasrohre, beispielsweise vier Abgasrohre 35, welche mit einem Zylinderkopf 34 des Motors E verbunden sind, stehen vom Motor E nach vorne ab, krümmen sich unter dem Motor E und erstrecken sich auf der rechten Seite des Hinterrads WR. Die Auspuffrohre 35 werden schließlich mit einem Abgasauspufftopf 36 verbunden, der auf der rechten Seite des Hinterrades WR angeordnet ist.
  • Der hintere Rahmen 12 umfasst ein Paar von rechten und linken hinteren Stegen 37, welche sich von einem hinteren Ende des vorderen Rahmens 11 nach hinten oben erstrecken, und ein Paar von rechten und linken Sitzschienen 38, welche sich vom hinteren Ende des vorderen Rahmens 11 nach hinten oben erstrecken, während sie über die hinteren Stegen 37 verlaufen und mit den hinteren Enden der hinteren Stege 37 verbunden sind. Ein Hauptsitz 39, auf dem ein Fahrer sitzen soll, ist durch die Sitzschienen 38 an einer Position hinter dem Kraftstofftank 31 abgestützt, und ein Soziussitz 40, auf dem ein Passagier sitzen soll, ist durch die Schienen 38 an einer nach hinten vom Hauptsitz 39 getrennten Position abgestützt.
  • Die vordere Seite des Kopfrohrs 13, das am vorderen Ende des vorderen Rahmens 11 bereitgestellt ist, ist mit einer aus Kunstharz hergestellten Verkleidung 42 abgedeckt. Beide Seiten eines vorderen Abschnitts der Fahrzeugkarosserie sind mit einer aus Kunstharz hergestellten mittleren Abdeckung 43 abgedeckt, welche zusammenhängend mit der vorderen Verkleidung 42 ist. Beide Seiten eines unter dem Motor E angeordneten Abschnitts jedes der Auspuffrohre 35 sind mit einer aus Kunstharz hergestellten unteren Verkleidung 44 abgedeckt, welche zusammenhängend mit der mittleren Verkleidung 43 ist. Rückspiegel 45 sind auf der rechten und linken Seite eines oberen Abschnitts der vorderen Verkleidung 42 angebracht.
  • Ein hinterer Schmutzfänger 46 zum Abdecken der oberen Seite des Hinterrades WR ist am hinteren Rahmen 12 angebracht, und ein vorderer Schmutzfänger 47 zum Abdecken der oberen Seite des Vorderrades WF ist an der Vordergabel 18 angebracht. Der größte Teil des hinteren Rahmens 12 und des hinteren Schmutzfängers 46 ist mit einer hinteren Verkleidung 48 abgedeckt.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 4 umfasst der vordere Rahmen 11 das Kopfrohr 13, ein Paar von rechten und linken Hauptrahmen 14, welche sich vom Kopfrohr 13 aus nach hinten unten erstrecken, und einen Träger 15 zum Verbinden der hinteren Enden der Hauptrahmen 14 miteinander. Ein Stützsteg 51 zum Abstützen des Luftfilters 32 ist zwischen vorderen Abschnitten der Hauptrahmen 14 bereitgestellt. Der Stützsteg 51 dient als ein Querbauteil zur Verstärkung der Hauptrahmen 14.
  • Der Hauptrahmen 14 wird ausgehend von einem Barren aus einer Aluminiumlegierung oder dgl. durch einen bekannten Extrusionsvorgang zu einem Rohr geformt, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist und eine durchgehende äußere Umfangsoberfläche aufweist. Das Innere des Hauptrahmens 14 ist vertikal in mehrere, beispielsweise vier, Teile aufgeteilt durch integrales Bereitstellen von Rippen 52, 53 und 54 auf beiden inneren seitlichen Oberflächen des Hauptrahmens 14.
  • Im Übrigen ist eine Kopfabdeckung 55 und ein Abschnitt eines Zylinderkopfs 34, welche einen oberen Endabschnitt des Motors E bilden, zwischen unteren Abschnitten der Hauptrahmen 14 angeordnet. Bei dieser Sichtweise sind die Hauptrahmen 14 durch Extrusion zu einer transversalen Querschnittsform gebildet mit unteren Hälften 14a, welche sich im Wesentlichen aufrecht auf beiden Seiten der Kopfabdeckung 55 und des Zylinderkopfs 34 erstrecken, und mit oberen Hälften 14b, welche von den oberen Enden der unteren Hälften 14a zu einer Fahrzeugmittellinie C gekrümmt sind.
  • Die Hauptrahmen 14, welche wie oben beschrieben durch Extrusion gebildet sind, sind derart gebogen, dass in Längsrichtung Zwischenabschnitte der Hauptrahmen 14 nach außen vorstehen.
  • Ein Motorstützelement 57 ist mit der Rückfläche des Längszwischenabschnitts des linken Hauptrahmens 14 verschweißt, und ein Motorstützelement 58 ist mit der Rückfläche des Längszwischenabschnitts des rechten Hauptrahmens 14 verschweißt. Um eine Beeinträchtigung mit dem Motor E zu verhindern, ist ein unterer, hinterer Abschnitt von jedem Hauptrahmen 14 teilweise ausgeschnitten, und zwar derart, dass die unterste der Rippen 52, 53 und 54, d. h. die unterste Rippe 54, zum Boden des Hauptrahmens 14 wird, um einen Ausschnitt 56 zu bilden. Durch Vorsehen des Ausschnitts 56 ist auf der oberen Seite des hinteren Endes der Rippe 54 eine Öffnung ausgebildet; eine solche Öffnung wird allerdings durch das Motorstützelement 57 oder 58, das mit dem Hauptrahmen 14 verschweißt ist, verschlossen.
  • Die Motorstützelemente 57 und 58 sind auf beiden Seiten des oberen Endabschnitts des Motors E angeordnet, und die Kopfabdeckung 55 und der Zylinderkopf 34 des Motors E sind jeweils an den Motorstützelementen 57 und 58 befestigt und von diesen gestützt.
  • Der Träger 15 enthält integral ein Paar von Rahmenseitenabschnitten 15a, welche über einem vorderen Endabschnitt des hinteren Schwingarms 22 zum drehbaren Lagern des Hinterrads WR angeordnet sind und welche mit den hinteren Enden der Hauptrahmen 14 verschweißt sind, und ein einzelnes Querrohr 15b zum Verbinden beider Rahmenseitenabschnitte 15a miteinander. Ein solcher Träger 15 ist durch Gießen aus einer Aluminiumlegierung oder dergleichen gebildet.
  • Plattenabschnitte 61, auf welche vordere Endabschnitte der Sitzschienen 38 des hinteren Rahmens 12 angebracht und befestigt werden sollen, sind auf beiden Rahmenseitenabschnitten 15a des hinteren Endabschnitts des vorderen Rahmens 11 integral vorgesehen, d. h. der Träger 15 ist derart vorgesehen, dass er von diesen nach oben vorsteht. Die Plattenabschnitte 62, an denen vordere Endabschnitte der hinteren Stege 37 des hinteren Rahmens 12 angebracht und befestigt werden sollen, sind integral an beiden Rahmenseitenabschnitten 15a des Trägers 15 derart vorgesehen, dass sie von diesem nach hinten vorstehen.
  • Ein Paar von Verbindungsplattenabschnitten 63, welche mit einem oberen Endabschnitt der hinteren Dämpfungseinheit 25 verbunden werden sollen, sind integral am Querrohrabschnitt 15b des Trägers 15 derart vorgesehen, dass sie von diesem nach hinten vorstehen.
  • Bezug nehmend auf 5 ist ein Paar von rechten und linken Hängelagerabschnitten 64 und 65, welche auf beiden Seiten der Fahrzeugmittellinie C angeordnet sind, integral an unteren Abschnitten der Rahmenseitenabschnitte 15a des Trägers 15 derart vorgesehen, dass sie von diesem nach unten vorstehen. Andererseits ist ein vorstehender Abschnitt 20a integral an einem oberen Endabschnitt des Kurbelgehäuses 20 des Motors E an einer Position zwischen den zwei Hängelagerabschnitten 64 und 65 vorgesehen. Der vorstehende Abschnitt 20a wird durch den Karosserierahmen F mittels eines durchgehenden Bolzens 70 gelagert, der an seinem einen Ende einen Kopf 70a mit vergrößertem Durchmesser aufweist, der sich in axialer Richtung relativ lang ist. Der durchgehende Bolzen 70 ist in beide Hängelagerabschnitte 64 und 65 und in den vorstehenden Abschnitt 20a eingeführt.
  • Der Hängelagerabschnitt 64, der auf der gleichen Seite liegt, auf der bezogen auf die Fahrzeugmittellinie C die Kettenübertragungsmittel 27 angeordnet sind (bezogen auf die Fahrzeugmittellinie C auf der linken Seite in dieser Ausführungsform), weist ein äußeres Einbauloch 66 und ein Einführungsloch 67 auf, das einen kleineren Durchmesser als das Einbauloch 66 umfasst. Eine mit dem anderen Ende des durchgehenden Bolzens 70 verschraubte Mutter 74 ist in das Einbauloch 66 derart eingepasst, dass sie nicht um ihre axiale Linie drehbar ist. Das Einbauloch 66 und das Einführungsloch 67 sind koaxial angeordnet, um es dem durchgehenden Bolzen 70 zu erlauben, hindurchzugehen.
  • Der Hängelagerabschnitt 65, der auf der gegenüberliegenden Seite liegt, zu der Seite, auf der bezogen auf die Fahrzeugmittellinie C die Kettenübertragungsmittel angeordnet sind (bezogen auf die Fahrzeugmittellinie C auf der rechten Seite in dieser Ausführungsform), weist ein Einführungsloch 68 auf, um den Kopf 70a mit vergrößertem Durchmesser, der auf einer Seite des durchgehenden Bolzens 70 ausgebildet ist, zuzulassen. Das Einführungsloch 68 ist koaxial mit dem Einbauloch 66 und dem Einführungsloch 67 angeordnet. Der Hängelagerabschnitt 65 weist auch einen Schlitzabschnitt 69 auf, der durchgehend zur inneren Oberfläche des Einführungslochs 68 ist und der nach unten offen ist.
  • Ein Befestigungsbolzen 73, der dazu in der Lage ist, den Durchmesser des Einführungslochs 68 durch Engermachen der Breite des Schlitzabschnitts 69 zu verringern, ist in den Hängelagerabschnitt 65 eingeschraubt. Durch Festziehen des Befestigungsbolzens 73 am Hängelagerabschnitt 65 kann der Kopf 70a mit vergrößertem Durchmesser des durchgehenden Bolzens 70 unter Druck durch den Hängelagerabschnitt 65 gehalten werden.
  • Der vorstehende Abschnitt 20a weist ein Einführungsloch 75 auf, das koaxial mit dem Einbauloch 66 und den Einführungslöchern 67 und 68 ist. Ein zylindrischer Abstandshalter 71, der das Durchgehen des durchgehenden Bolzens 70 ermöglicht, ist zwischen dem vorstehenden Abschnitt 20a und dem Hängelagerabschnitt 64 angeordnet. Der durchgehende Bolzen 70 ist von der Seite des Hängelagerabschnitts 66 in die Einführungslöcher 68 und 75, den Abstandshalter 71 und die Einführungslöcher 67 und 66 eingeführt. Der Kopf 70a mit vergrößertem Durchmesser weist einen äußeren Durchmesser auf, der in das Einführungsloch 68 eingeführt werden kann, der aber nicht in das Einführungsloch 75 eingeführt werden kann. Auf diese Weise wird die axiale Position des durchgehenden Bolzens 70 relativ zum vorstehenden Abschnitt 20a eingestellt, indem die Mutter 74 am anderen Ende des durchgehenden Bolzens 70 festgezogen wird, bis der Kopf 70a mit vergrößertem Durchmesser im Einführungsloch 68 des Hängelagerabschnitts 65 in Berührung mit dem vorstehenden Abschnitt 20a kommt.
  • Die Funktion dieser Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Der vordere Rahmen 11, der den Karosserierahmen F zusammen mit dem hinteren Rahmen 12 bildet, enthält das Kopfrohr 13 zum lenkbaren Lagern des Vorderrads WF, wobei das Paar von rechten und linken Hauptrahmen 14 vom Kopfrohr 13 nach hinten unten verlaufen, und enthält den Träger 15 zum Verbinden der hinteren Enden der Hauptrahmen 14 miteinander. Der Träger 15, der durch Gießen hergestellt ist, enthält integral das Paar von Rahmenseitenabschnitten 15a, welche mit den hinteren Enden der Hauptrahmen 14 verschweißt sind, und den einzelnen Querrohrabschnitt 15b zum Verbinden der beiden Rahmenseitenabschnitte 15a miteinander. Der obere Abschnitt des Motors E ist durch beide Hauptrahmen 14 und durch beide Rahmenseitenabschnitte 15a gelagert, und der vordere Endabschnitt des hinteren Schwingarms 22 zum drehbaren Lagern des Hinterrads WR ist schwingend durch den Motor E an einer Position unter beiden Rahmenseitenabschnitten 15a gelagert.
  • Da der obere Abschnitt des Motors E durch die Hauptrahmen 14 und den Träger 15 gelagert ist, kann der vordere Rahmen 11 des Karosserierahmens F die Notwendigkeit der Bereitstellung der nach unten gehenden Rohre vermeiden, welche notwendig vorgesehen waren, und kann stattdessen nur die Hauptrahmen 14 und den Träger 15 enthalten, der durch Gießen gebildet ist und der integral das Paar von Rahmenseitenabschnitten 15a und den einzelnen Querrohrabschnitt 15b enthält. Es ist daher möglich, den vorderen Rahmen 11 kompakt zu gestalten, während die Anzahl von Teilen des vorderen Rahmens 11 reduziert ist und auch das Gewicht des vorderen Rahmens 11 reduziert ist. Da der Schweißschritt zum Verbinden beider Rahmenseitenabschnitte 15a miteinander mittels des Querrohrabschnitts 15b vermieden werden kann und da auch die Arbeiten zum Verbinden der nach unten gehenden Rohre, welche notwendig waren, vermieden werden können, ist es möglich, die Anzahl von Zusammenbauschritten für den vorderen Rahmen 11 zu reduzieren. Da der vordere Endabschnitt des hinteren Schwingarms 22 zum drehbaren Lagern des Hinterrads WR durch den Motor E schwingend gelagert ist, und da die Rahmenseitenabschnitte 15a über dem vorderen Endabschnitt des hinteren Schwingarms 22 angeordnet sind, kann der Träger 15, der integral beide Rahmenseitenabschnitte 15a und den Querrohrabschnitt 15b enthält, durch Gießen gebildet werden, unter Verwendung einer relativ kleinen Gießform, mit dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Gießkosten niedrig zu halten.
  • Da der Hauptrahmen 14 durch Extrusion zu der transversalen Querschnittsform ausgebildet ist mit der unteren Hälfte 14a, welche sich im Wesentlichen aufrecht auf beiden Seiten des oberen Endabschnitts des Motors E erstreckt, und mit der oberen Hälfte 14b, welche von dem oberen Ende der unteren Hälfte 14a zur Fahrzeugmittellinie C gebogen ist, ist die obere Hälfte 14b des Hauptrahmens 14 zur Fahrzeugmittellinie C geneigt. Es ist entsprechend möglich, die Breite zwischen den oberen Abschnitten der Hauptrahmen 14 eng zu machen, während der Raum zum Anordnen des oberen Endabschnitts des Motors E zwischen den unteren Abschnitten der rechten und linken Hauptrahmen 14 sichergestellt ist, und daher die Fahrzeugkarosserie kompakt zu machen. Da der Hauptrahmen 14 ferner durch Extrusion als Rohr ausgebildet ist mit einer durchgängigen äußeren Umfangsoberfläche, kann die transversale Querschnittsform des Hauptrahmens 14 über die gesamte Länge in der Extrusionslängsrichtung konstant gehalten werden, mit einem Ergebnis, dass es möglich ist, zu verhindern, dass die Steifigkeit des Hauptrahmens 14 reduziert wird.
  • Das Paar von rechten und linken Hängelagerabschnitten 64 und 65 ist am Träger 15 des Karosserierahmens F derart vorgesehen, dass sie von diesem nach unten vorstehen. Von diesen Hängelagerabschnitten 64 und 65 weist der Hängelagerabschnitt 65, der auf der gegenüberliegenden Seite zu der Seite angeordnet ist, auf der die Kettenübertragungsmittel 27 bezogen auf die Fahrzeugmittellinie C angeordnet sind, das Einführungsloch 68 auf, um es dem an einer Endseite des durchgehenden Bolzens 70 ausgebildeten Kopf 70a mit vergrößertem Durchmesser das Hindurchgehen zu ermöglichen, und weist den Schlitzabschnitt 69 auf, der durchgehend zur inneren Oberfläche des Einführungslochs 68 ist und nach unten geöffnet ist, wobei der Befestigungsbolzen 73, der dazu in der Lage ist, den Durchmesser des Einführungslochs 68 durch Engmachen der Breite des Schlitzabschnitts 69 zu reduzieren, in den Hängelagerabschnitt 65 eingeschraubt ist. Ferner ist der Abstandshalter 71 zwischen dem Hängelager 64 und dem vorstehenden Abschnitt 20a angeordnet, und der durchgehende Bolzen 70 ist in beide Hängelagerabschnitte 64 und 65 und in den vorstehenden Abschnitt 20a eingeführt, wobei seine axiale Position relativ zum vorstehenden Abschnitt 20a eingestellt wird.
  • Durch Festziehen des Befestigungsbolzens 73 auf diese Weise, um die Breite des Schlitzabschnitts 69 eng zu machen im Zustand, wenn der durchgehende Bolzen 70 in beide Hängelagerabschnitte 64 und 65 und in den vorstehenden Abschnitt 20a eingeführt ist, wobei seine axiale Position relativ zum vorstehenden Abschnitt 20a des Kurbelgehäuses 20 des Motors E eingestellt ist, kann der Durchmesser des Einführungslochs 68 verringert werden und der Kopf 70a mit vergrößertem Durchmesser kann unter Druck durch den Hängelagerabschnitt 65 gehalten werden. Daher kann der Karosserierahmen F mit dem Motor E integriert werden, und hierdurch ist es möglich, dass der Motor E effektiv als Element zum Verstärken des Karosserierahmens F dient, unabhängig von der Genauigkeit der Breite des vorstehenden Abschnitts 20a und der Genauigkeit des Abstands zwischen beiden Hängelagerabschnitten 64 und 65 in der Richtung entlang der axialen Linie des durchgehenden Bolzens 70. Da der Hängelagerabschnitt 65 mit dem Schlitzabschnitt 69 bezogen auf die Fahrzeugmittellinie C gegenüber den Kettenübertragungsmitteln 27 angeordnet ist, ist es ferner möglich, das Auftreten eines Nachteils zu verhindern, nämlich dass eine relativ große Last auf den Schlitzabschnitt 69 ausgeübt wird, welche von der Anordnung der Kettenübertragungsmittel 27 herrührt, und es ist daher möglich, zu verhindern, dass die Anordnung der Kettenübertragungsmittel 27 die Stützstärke des Motors E beeinflusst.
  • Während die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und es ist klar, dass verschiedene Veränderungen bei der Gestaltung gemacht werden können, ohne vom Bereich der Ansprüche abzuweichen.
  • Wirkung der Erfindung
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Breite zwischen den oberen Abschnitten der linken und rechten Hauptrahmen eng zu machen, während ein Raum zum Anordnen des oberen Endabschnitts eines Motors zwischen beiden Hauptrahmen sichergestellt ist, und dadurch die Fahrzeugkarosserie kompakt zu machen, und auch die Verringerung der Steifigkeit der Hauptrahmen zu verhindern.
  • Zusammenfassend ist es eine Aufgabe, einen Karosserierahmen für ein Motorrad bereitzustellen, der ein Kopfrohr zum lenkbaren Lagern eines Vorderrads und ein Paar von rechten und linken Hauptrahmen enthält, welche hohle, rechteckige Querschnitte aufweisen und sich nach hinten unten vom Kopfrohr erstrecken, wobei ein oberer Endabschnitt eines Motors zwischen unteren Abschnitten der Hauptrahmen angeordnet ist, wobei der Karosserierahmen dafür vorgesehen ist, die Fahrzeugkarosserie kompakt zu machen, während ein Raum zum Anordnen des oberen Endabschnitts des Motors zwischen beiden Hauptrahmen sichergestellt ist, und um eine Verringerung bei der Steifigkeit der Hauptrahmen zu verhindern.
  • Ein Hauptrahmen ist als ein Rohr ausgebildet mit einer durchgehenden äußeren Umfangsfläche. Das Rohr weist eine transversale Querschnittsfläche auf, welche aus einer unteren Hälfte, die sich im Wesentlichen aufrecht auf jeder Seite eines oberen Abschnitts eines Motors erstreckt, und einer oberen Hälfte, welche von dem oberen Ende der unteren Hälfte zu einer Fahrzeugmittellinie gekrümmt ist, zusammengesetzt ist.

Claims (4)

  1. Karosserierahmen für ein Motorrad, umfassend ein Kopfrohr (13) zur lenkbaren Lagerung eines Vorderrades (WF) und ein Paar von rechten und linken Hauptrahmen (14), welche hohle, rechteckige Querschnitte aufweisen und sich vom Kopfrohr (13) nach hinten unten erstrecken, wobei ein oberer Endabschnitt eines Motors (E) zwischen unteren Abschnitten dieser Hauptrahmen (14) angeordnet sein kann, wobei jeder der Hauptrahmen (14) als ein Rohr ausgebildet ist mit einer ununterbrochenen äußeren Umfangsfläche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rohr eine transversale Querschnittsform aufweist, welche über die gesamte Länge des Rohrs identisch ist und durch Extrusion ausgebildet ist, und dass jedes Rohr über seine gesamte Länge aus einer unteren Hälfte (14a), welche sich im Wesentlichen aufrecht auf jeder Seite des oberen Abschnitts des Motors (E) erstreckt, und einer oberen Hälfte (14b), deren äußere Hauptrahmenseite und deren innere Hauptrahmenseite vom oberen Ende der unteren Hälfte (14a) hin zu einer Fahrzeugmittellinie (C) geneigt sind, gebildet ist.
  2. Karosserierahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (14) vertikal in mehrere Teile unterteilt ist durch integrales Bereitstellen von Rippen (52, 53, 54) zwischen inneren Oberflächen der inneren Hauptrahmenseite und der äußeren Hauptrahmenseite.
  3. Karosserierahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer hinterer Abschnitt von jedem (14a) der Hauptrahmen (14) partiell derart geschnitten ist, dass die unterste Rippe (54) zum Boden des Hauptrahmens (14) wird, um einen Ausschnitt (56) zu bilden.
  4. Karosserierahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den Ausschnitt (56) gebildete Öffnung mit Motorstützelementen (57, 58) geschlossen ist, welche an den Hauptrahmen (14) geschweißt sind.
DE2000627370 1999-08-31 2000-07-19 Rahmen für Motorrad Expired - Lifetime DE60027370T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24515099 1999-08-31
JP24515099A JP4464494B2 (ja) 1999-08-31 1999-08-31 自動二輪車用車体フレーム

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60027370D1 DE60027370D1 (de) 2006-05-24
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000627370 Expired - Lifetime DE60027370T2 (de) 1999-08-31 2000-07-19 Rahmen für Motorrad

Country Status (3)

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EP (1) EP1081037B1 (de)
JP (1) JP4464494B2 (de)
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