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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Daten einer Datenquelle, die Paketdaten überträgt, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zum Verarbeiten von Streamdaten, die
in einer Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung aufgezeichnet
werden sollen, wobei die Streamdaten so ausgelegt werden, dass sie
wie eine Datei aussehen, und ein Empfangsverfahren in einer Datensenke
auf einem IEEE-1394-Bus.
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Stand der
Technik
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Mit
der Verbesserung der LSI-Technologie werden Netzwerke entwickelt,
in denen Video-Informationen und Audio-Informationen digitalisiert
und gesendet werden. Da Videosignale und Audiosignale in Echtzeit
regeneriert werden sollen, sind Netzwerke erforderlich, die eine
Echtzeit-Übertragung
ermöglichen.
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Als
ein Netzwerk, das für
eine derartige Echtzeit-Übertragung
geeignet ist, wird ein als IEEE 1394 bezeichnetes Netzwerk vorgeschlagen.
IEEE 1394 ist ein serielles Hochgeschwindigkeits-Bussystem und ist
mit synchroner Übertragung
kompatibel, wodurch eine Echtzeit-Übertragung von Daten ermöglicht wird.
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Derzeit
wird IEEE 1394 als eine externe Schnittstelle in digitalen Videorecordern
(im Folgenden als DVs bezeichnet) für den privaten Gebrauch sowie
vielen digitalen Audio-/Video-Vorrichtungen (im
Folgenden als AV-Vorrichtungen bezeichnet) installiert. Hinsichtlich
der DVs kann der Betrieb eines DV beispielsweise von einer externen
Vorrichtung gesteuert werden, und Daten können zwischen der externen
Vorrichtung und dem DV unter Verwendung des IEEE 1394 übertragen
werden.
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Andererseits
gelangt IEEE 1394 auch im Arbeitsplatzrechner (im Folgenden als
PC bezeichnet) zu weit verbreiteter Verwendung auf dem Gebiet der PCs
auf Grund der Tatsache, dass IEEE 1394 formal für Windows 98 von Microsoft,
das seit 1999 praktisch ein Standard-Betriebssystem ist, und andere Betriebssysteme
unterstützt
worden ist. Des Weiteren wurde eine Zusammenführung von diesen PCs und digitalen
Audio-/Videovorrichtungen
mit DVs verfolgt.
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Zunächst wird
als ein erster bisheriger Stand der Technik unter Bezugnahme auf 1 bis 7, 10 und 11 eine
Datenquelle beschrieben, die Daten vom PC zum DV sendet.
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1 ist
ein Beispiel der Datenquelle. In 1 ist 101 ein
Datenumwandlungsabschnitt, 102 ist ein Datenpuffer, 103 ist
eine Deskriptorliste, 104 ist ein IEEE-1394-Treiber, 105 ist
eine IEEE-1394-Schnittstelle, 106 ist ein IEEE-1394-Bus, 107 ist
ein FIFO, 108 sind Eingabedaten, 109 ist ein CIP
(Common Isochronous Packet), welches zum Beispiel IEC 61883 entspricht, 110 ist
ein Deskriptor, 111 ist eine Adresse auf der Deskriptorliste 103,
die den Deskriptor 110 speichert, 112 sind Sendebeginn-Befehle, 113 ist
eine Sendeende-Anzeige und 114 ist ein isochrones Paket.
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2 ist
ein Beispiel der Konfiguration der CIP-Daten 109 zum Übertragen
von Daten. In 2 sind 201 Paketdaten
und 202 ist ein CIP-Header.
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3 ist
ein Beispiel der Konfiguration der CIP-Daten 109 zum Übertragen
von leeren Daten.
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4 ist
ein Beispiel der Konfiguration des isochronen Pakets. In 4 ist 401 ein
isochroner Header, 402 ist eine Header-CRC und 403 ist
eine Daten-CRC.
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5 ist
ein Beispiel der Konfiguration des Datenpuffers 102. In 5 sind 501a, 501b, 501c und 501d Rahmenpufferspeicher,
und 502a, 502b, 502c und 502d sind
Flags Nicht gesendet. Der Datenpuffer 102 wird hier durch
vier Rahmenpufferspeicher konfiguriert.
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6 ist
ein Beispiel der Konfiguration des Deskriptors 110.
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7 ist
ein Beispiel der Konfiguration der Deskriptorliste 103.
In der Deskriptorliste 103 können vier Deskriptoren gespeichert
werden, genauso viele wie die Anzahl der Rahmenpufferspeicher.
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10 und 11 sind
ein Beispiel der Konfiguration des FIFO 107. In 10 und 11 wurden
die Adressen des Deskriptors 110, die sich in der niedrigeren
Hierarchie befinden, später
im FIFO 107 gespeichert. Jedoch sind in den oben beschriebenen 1 bis 7, 10 und 11 die
Eingabedaten 108 DV-Daten, die durch eine Vielzahl von
Paketdaten 202 konfiguriert sind. Auch ein Flag Nicht gesendet 502a,
ein Flag Nicht gesendet 502b, ein Flag Nicht gesendet 502c und
ein Flag Nicht gesendet 502d befinden sich in einem Zustand "Bereits gesendet" oder "Nicht gesendet", und der ursprüngliche
Zustand ist "Bereits
gesendet".
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Abläufe von
Datenquellen gemäß dem bisherigen
Stand der Technik mit einer Konfiguration wie oben beschrieben werden
im Folgenden erläutert.
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Nach
dem Empfang der Eingangsdaten 108 ruft der Datenumwandlungsabschnitt 101 daraus
Paketdaten 201 ab, fügt
im Anschluss daran den CIP-Header 202 an und speichert
sie im Datenpuffer 102 als die CIP-Daten 109,
wie in 2 gezeigt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die
CIP-Daten 109 von vornherein in dem Rahmenpufferspeicher 501a gespeichert.
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Danach,
wenn eine vorgegebene Anzahl von CIPs 109, beispielsweise
vierzehn CIPs 109 in dem Rahmenpufferspeicher 501a gespeichert
sind, erstellt der Datenumwandlungsabschnitt 101 den Deskriptor 110a,
in dem das Verfahren zum Senden der im Rahmenpufferspeicher 501a gespeicherten
CIPS 109 beschrieben wird, und speichert ihn in der Deskriptorliste 103,
wie in 6 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt werden die in der
Deskriptorliste 103 gespeicherten Adressen 111a des
Deskriptors 110a zusammen in dem FIFO 107 gespeichert,
und zur gleichen Zeit wird das Sende-Flag 502a, das zum
Rahmenpufferspeicher 501a gehört, auf "Nicht gesendet" gesetzt.
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Hier,
wie in 6 gezeigt, werden "die Adressen des Rahmenpufferspeichers 501a", "die Länge der
CIP-Daten 109", "die Anzahl von CIPS 109,
die in dem Rahmenpuffer speicher 501a gespeichert sind", "Deskriptor-Kennung" und "frühere Informationen" in dem Deskriptor 110a gespeichert.
Die "Deskriptor-Kennung" enthält Informationen
zum Unterscheiden des Deskriptors 110. Beispielsweise enthält die "Deskriptor-Kennung" des Deskriptors 110a "A", und die "Deskriptor-Kennung" des Deskriptors 110b enthält "B".
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Von
da an wechselt der Datenumwandlungsabschnitt 101 zyklisch
den Rahmenpufferspeicher für die
Speicherung in der Reihenfolge von Rahmenpufferspeicher 501b → Rahmenpufferspeicher 501c → Rahmenpufferspeicher 501d → Rahmenpufferspeicher 501a,
wobei eine vorgegebene Menge von CIPs 109 in jedem Rahmenpufferspeicher
gespeichert wird. Zu diesem Zeitpunkt, wenn das Flag Nicht gesendet 502a des
Rahmenpufferspeichers, in dem die CIP-Daten 109 als nächstes gespeichert
werden sollen, beispielsweise im Rahmenpufferspeicher 501a, "Nicht gesendet" lautet, führt der
Datenumwandlungsabschnitt 101 keine Abläufe für die Speicherung durch, sondern
wartet, bis das Flag Nicht gesendet zu "Bereits gesendet" wird.
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Des
Weiteren, nachdem der Datenumwandlungsabschnitt 101 eine
vorgegebene Anzahl von CIPS 109 in dem Rahmenpufferspeicher 501d gespeichert
hat, sendet er die Sendebeginn-Befehle 112 an den IEEE-1394-Treiber 104,
wenn die Sendebeginn-Befehle 112 noch nicht an den IEEE-1394-Treiber 104 gesendet
worden sind. Zu diesem Zeitpunkt wird die Adresse des Deskriptors 110 im
FIFO 107 gespeichert, wie in 10 gezeigt.
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Als
Nächstes,
nach dem Empfang der Sendebeginn-Befehle 112 von dem Datenumwandlungsabschnitt 101,
verweist der IEEE-1394-Treiber 104 auf die Adressen des
Deskriptors 110a, die zu Beginn in den im FIFO 107 gespeicherten
Adressen des Deskriptors 110 gespeichert worden sind, und
erfasst den Deskriptor 110a aus der Deskriptorliste 103.
Anschließend
werden die CIPs 109 entsprechend dem in dem Deskriptor 110a beschriebenen
Inhalt nacheinander aus dem Rahmenpufferspeicher 501a abgerufen,
und das in 4 gezeigte isochrone Paket 114 wird
erstellt.
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Des
Weiteren gibt der IEEE-1394-Treiber 104 das erstellte isochrone
Paket 114 an den IEEE-1394-Bus über die IEEE-1394-Schnittstelle 105 aus.
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Als
Nächstes,
nach dem Abrufen der CIPs 109 in Übereinstimmung mit "der Anzahl der CIPs 109", die in dem Deskriptor 110 des
Rahmenpufferspeichers 501a beschrieben wird, sendet der IEEE-1394-Treiber 104 die
Sendeende-Anzeige 113 an den Datenumwandlungsabschnitt 101 zusammen mit
(in diesem Fall) einem "A", das die "Deskriptor-Kennung" des Deskriptors 110a ist.
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Wenn
der oben beschriebene Prozess beendet ist, dann fragt der IEEE-1394-Treiber 104 den FIFO 107 ab,
verweist auf die Adressen des Deskriptors 110b, auf die
er sich noch nicht bezogen hat, und verarbeitet den Rahmenpufferspeicher 501b entsprechend
dem Deskriptor 110b wie in dem Fall des Rahmenpufferspeichers 501a.
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Nach
dem Empfang der Sendeende-Anzeige 113 vom IEEE-1394-Treiber 104 ruft
der Datenumwandlungsabschnitt 101 aus dem FIFO die Adressen des
Deskriptors 110 ab, der sich auf dessen niedrigster Hierarchieschicht
befindet, und verwirft sie. Zum Beispiel werden im Fall von 10 die
Adressen des Deskriptors 110a abgerufen und verworfen,
wie in 11 gezeigt. Zur gleichen Zeit,
weil "A", das den Deskriptor 110a als "Deskriptor-Kennung" darstellt, zusammen
mit der gesendeten Sendeende-Anzeige 113 zu diesem Zeitpunkt
an den Datenumwandlungsabschnitt 101 gesendet wird, schreibt
der Datenumwandlungsabschnitt 101 das Flag Nicht gesendet 502a,
das dem Rahmenpufferspeicher 501a entspricht, auf "Bereits gesendet" um.
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Von
da an werden Daten von dem PC zu dem DV gesendet, indem diese Prozesse
wiederholt werden.
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Wenn
des Weiteren in einer Reihe der oben beschriebenen Abläufe ein
Unterschied zwischen der Übertragungsgeschwindigkeit
der Eingabedaten 108 und der Übertragungsgeschwindigkeit
des IEEE-1394-Bus 106 besteht, sollten zeitweise leere Daten
gesendet werden, um die Geschwindigkeit anzupassen. Zu diesem Zeitpunkt
erstellt der Datenumwandlungsabschnitt 101 wie erforderlich
die CIP-Daten 109, die nur durch den CIP-Header 202 konfiguriert
werden, wie in 3 gezeigt. In diesem Fall, falls
unmittelbar vorhergehende CIP-Daten 109 in dem Rahmenpufferspeicher 501a gespeichert
sind, selbst wenn vierzehn CIPs 109 nicht in dem Rahmenpufferspeicher 501a gespeichert
sind, wird der Deskriptor 110a für den Rahmenpufferspeicher 501a erstellt
und in der Deskriptorliste 103 gespeichert, und das Flag
Gesendet 501a wird, wie oben be schrieben, zuerst auf "Nicht gesendet" gesetzt. Dann werden
die CIP-Daten 109 für
leere Daten in den Rahmenpufferspeicher 501b gespeichert,
und der Deskriptor 110b, der das Verfahren zum Senden von
CIPs 109 beschreibt, die zusammen in dem Rahmenpufferspeicher 501b gespeichert
sind, wird erstellt und in der Deskriptorliste 103 gespeichert.
Die folgenden Abläufe
werden ausgeführt
wie im Fall des Sendens von CIPs zum Übertragen von DV-Daten.
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Hier,
im Fall von Arbeitsplatzrechnern, (die kurz als PC bezeichnet werden),
werden Streamdaten, wie beispielsweise Video- und Audiodaten, herkömmlicherweise
als Dateien behandelt. Wenn jedoch Video- und Audiodaten tatsächlich aufgezeichnet
werden, werden normalerweise Vorrichtungen wie beispielsweise Videorecorder
verwendet, um sie als Streamdaten aufzuzeichnen. Zum Verarbeiten/Bearbeiten
der Video- und Audiodaten, die mit dem Videorecorder aufgezeichnet
wurden, können spezialisierte
Bearbeitungseinrichtungen verwendet werden, doch sind diese teuer,
und es ist schwierig, Einrichtungen mit anderen Funktionen als den
ursprünglich
vorgesehenen zu den Bearbeitungseinrichtungen hinzuzufügen. Es
ist daher effektiv, Daten wie beispielsweise Video- und Audiodaten unter
Verwendung der PC-Software mit einem PC zu verarbeiten/bearbeiten.
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Als
Nächstes
werden als ein zweiter bisheriger Stand der Technik Verfahren zum
Ausführen
einer Bearbeitung mit einem PC unter Bezugnahme auf 17 beschrieben.
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Obwohl
ein PC als Beispiel angegeben wird, können auch andere Einrichtungen
als ein PC auf ähnliche
Weise verwendet werden. In 17 ist 1 ein PC
und 2 ist eine Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung.
Obwohl ein DV (digital aufzeichnender Videorecorder) als ein Beispiel
für die Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 angegeben
ist, kann der Videorecorder analog oder digital aufzeichnen, und
die Schnittstelle kann analogen oder digitalen Formaten entsprechen.
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Der
interne Abschnitt des PC 1 wird durch Hardware, Software
im Kernmodus, die ein OS (Operating System/Betriebssystem) ist,
und Software im Benutzermodus, die eine Anwendung ist, konfiguriert. 3 ist
eine Empfangs- und Datenformatumwandlungs-Software, 4 ist
eine Software, die Audio-/Videodaten bearbeitet, (Bearbeitungs-Software
kann zum Beispiel integriert sein), 5 ist eine Datenformatrückwandlungs-
und Übertra gungs-Software. 6 ist
eine Software zum Verwalten von Dateien, und 7 ist eine Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung,
die Daten aufzeichnet/erzeugt, die der PC 1 bearbeitet
(beispielsweise HDD).
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Zuerst
werden Daten mit der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung
regeneriert, und der benötigte
Teil der Daten, die an den PC 1 ausgegeben werden, wird
im PC 1 unter Verwendung der Empfangs- und Datenformatumwandlungs-Software 3,
die im PC 1 vorhanden ist, erfasst. Tatsächlich wandelt
die Empfangs- und Datenformatumwandlungs-Software 3 die
Daten in ein Dateiformat um und schreibt sie auf die Festplatte (HDD) 7.
Tatsächlich
weist die Empfangs- und Datenformatumwandlungs-Software 3 die
Software 6, welche die Datei verwaltet, an, die Datei A
zu schreiben, wodurch die durch die Empfangs- und Datenformatumwandlungs-Software 3 umgewandelte
Datei auf die Festplatte 7 geschrieben wird. Das Schreiben wird
ausgeführt
durch:
- 1) Befehle zum Öffnen der Datei – sie geben
den Namen der Datei an.
- 2) Schreibbefehle an die geöffnete
Datei – sie
bezeichnen die Schreibbeginn-Position,
die Schreibdatengröße und die
Schreibdaten.
- 3) Befehle zum Schließen
der Datei
oder eine Wiederholung davon. Es werden durchaus alle
Daten der Datei geschrieben, doch die Reihenfolge des Schreibens
und die Schreibgröße sind
willkürlich.
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Danach
weist die Software 4, welche die Audio-/Videodaten bearbeitet,
die Software 6, welche die Datei verwaltet, an, die Datei
A zu lesen und führt die
notwendigen Prozesse basierend auf den von der Festplatte 7 gelesenen
Daten aus. Normalerweise werden, um das Ergebnis des Prozesses als
die neue Datei B auf die Festplatte 7 zu schreiben, Befehle
zum Schreiben der Datei B erteilt. Des Weiteren wird das Lesen der
Datei A ausgeführt
durch:
- 1) Befehle zum Öffnen der Datei – sie geben
den Namen der Datei an.
- 2) Lesebefehle an die geöffnete
Datei – sie
bezeichnen die Lesebeginn-Position,
die Lesedatengröße und die
Lesedaten.
- 3) Befehle zum Schließen
der Datei
oder eine Wiederholung davon. Die Reihenfolge
des Lesens und die Lesegröße sind
willkürlich.
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Die
Datei B, die nach der Verarbeitung durch die Software 4,
die Audio-/Videodaten bearbeitet, generiert wird, wird durch die
Datenformatrückwandlungs-
und Sende-Software 5 in die Streamdaten umgewandelt und
wird gleichzeitig in der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 aufgezeichnet.
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Das
Dateiformat, das in der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 aufgezeichnet
werden kann, umfasst zum Beispiel ein Datenformat, das in IEC 61834
definiert wird, in dem Video- und Audiodaten, die von dem IEEE-1394-Endgerät des DV
(digitale Videokassette) eingegeben/ausgegeben werden, weiter in
Echtzeit laufen. (Sofern keine Befehle an die Vorrichtung gesendet
werden, beginnt die Regenerierung von Daten in etwa, wenn ein Regenerierungsknopf
gedrückt wird,
und die Regenerierung von Daten stoppt in etwa, wenn ein Stoppkopf
gedrückt
wird. Die Aufzeichnung von Daten beginnt in etwa, wenn ein Aufzeichnungsknopf
gedrückt
wird, und das Aufzeichnen von Daten wird gestoppt, wenn ein Stoppknopf
gedrückt wird.
Wenn es sich um eine Datei handelt, werden der Anfang und das Ende
der Datei genau definiert.)
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Dateiformate
in Bezug auf Video- und Audiodaten, die gemeinsam verwendet werden,
weisen ein Dateiformat auf, das als avi-Format bezeichnet wird. Dieses
stellt Informationen über
Video- und Audiodaten, (wie beispielsweise Bildfolgefrequenz von
Videodaten, Anzahl von Datenübertragungsblöcken, Bildschirmgröße, Art
der Videodatenverdichtung, Abtastfrequenz von Audiodaten, Datenübertragungsgeschwindigkeit
von Audiodaten, Abtastanzahl von Audiodaten, Anzahl von Audiokanälen) an
den Anfang der Datei als Header-Informationen, ordnet dann Audiodaten
und Videodaten für
jede als Block (Chunk) bezeichnete Einheit an und stellt Informationen,
die angeben, wo sich jeder Block in der Daten befindet, (für jeden
Block wird ein Indexeintrag (IndexEntry) generiert), als Index-Informationen
an das Ende der Datei.
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IEC
61883 ist jetzt als ein Protokoll für die Übertragung von Daten von AV-Vorrichtungen,
wie beispielsweise DVs, und zum Durchführen der Vorrichtungsteuerung
unter Verwendung des oben beschriebenen IEEE 1394 standardisiert.
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Als
Nächstes
wird als ein dritter bisheriger Stand der Technik das Verfahren
zum Empfangen von Daten, die vom DV mit dem PC ausgegeben werden,
unter Bezugnahme auf 2, 4, 18 bis 24 und 27 bis 30 beschrieben.
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18 zeigt
den PC und DV, die an den IEEE-1394-Bus angeschlossen sind. In 18 ist 701 ein
PC, 702 ist ein DV, 703 ist eine Anwendung, 704 ist
ein Treiber für
den DV, 705 ist ein IEEE-1394-Treiber, 706 ist
eine IEEE-1394-Schnittstelle, 707 ist ein Daten ausgebender
Abschnitt, 708 ist ein oPCR[0], 709 ist eine IEEE-1394-Schnittstelle, 710 ist
ein IEEE-1394-Bus, 711 sind DV-Daten, 109 ist
ein CIP, 714 sind Ablaufbefehle, 715 ist eine
Anforderung an den IEEE-1394-Treiber 705, 716 ist
eine Antwort auf die Anforderung 715, und 717 sind
Registerdaten.
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2 zeigt
ein Beispiel einer Konfiguration der CIP-Daten 109. In 2 sind 201 Paketdaten und 202 ist
ein CIP-Header. In dem CIP-Header 202 werden ein SID-(source
node ID/Ursprungsknoten-Kennung) Feld, das die Knotennummer der
Daten ausgebenden Vorrichtung angibt, und Informationen, die anzeigen,
welche Daten übertragen
werden, beschrieben. Die Vorrichtung, die Daten empfängt, kann
bestimmen, wer die Sendevorrichtung ist, indem auf das SID-Feld
Bezug genommen wird, und wird verwendet, wenn die Verwaltung von
Verbindungen für
Rundsende-Übertragungen
und Punkt-zu-Punkt-Übertragungen,
die später
beschrieben werden, durchgeführt
wird.
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4 ist
ein Beispiel einer Konfiguration des isochronen Pakets. In 4 ist 401 ein
isochroner Header, 402 ist eine Header-CRC und 403 ist
eine Daten-CRC. In dem isochronen Header 401 wird der Kanal
zum Übertragen
von Daten beschrieben.
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19 zeigt
eine Konfiguration des oPCR. Wie aus 19 ersichtlich
wird, werden in dem oPCR ein Rundsende-Verbindungszähler, ein Punkt-zu-Punkt-Verbindungszähler, eine
Kanalnummer und Ähnliches
beschrieben.
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20 zeigt
eine Konfiguration des iPCR. Wie aus 20 ersichtlich
wird, werden wie im oPCR ein Rundsende-Verbindungszähler, ein Punkt-zu-Punkt-Verbindungszähler, eine
Kanalnummer und Ähnliches
beschrieben.
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21 ist
eine konzeptionelle grafische Darstellung, welche die Rundsende-Übertragung
in IEC 61883 veranschaulicht. In 21 ist 601 ein
Empfänger
und 602 ist ein Sender.
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22 ist
eine konzeptionelle grafische Darstellung, welche die Punkt-zu-Punkt-Übertragung
in IEC 61883 veranschaulicht.
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23 ist
eine konzeptionelle grafische Darstellung, welche den Zustand, dass
die Rundsende-Übertragung
und die Punkt-zu-Punkt-Übertragung
in IEC 61882 gleichzeitig ausgeführt
werden, veranschaulicht.
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24 zeigt
ein Beispiel für
die Werte des oPCR[0] des Senders 602 und des iPCR[0] des
Empfängers 601.
Das heißt,
in 24 wird ein Beispiel für die Werte des oPCR[0] des
Senders 602 und des iPCR[0] des Empfängers 601 für ursprüngliche
Zustände,
Zustände
von 21 (Zustände
zum Durchführen
von Rundsende-Übertragung),
Zustände
von 22 (Zustände
zum Durchführen
von Punkt-zu-Punkt-Übertragung)
und Zustände
von 23 (Zustände
zum Durchführen
von Rundsende-Übertragung
und Punkt-zu-Punkt-Übertragung zur
gleichen Zeit) gezeigt. Dies wird später beschrieben.
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27 bis 30 sind Übergangstabellen, die
zeigen, wie die Werte in dem oPCR[0] neu geschrieben werden. Das
bcc steht für
den Rundsende-Verbindungszähler,
und das p2p steht für
den Punkt-zu-Punkt-Verbindungszähler.
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Zunächst wird
das Konzept der Rundsende-Übertragung
und der Punkt-zu-Punkt-Übertragung
in IEC 61883 erläutert.
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In
der Rundsende-Übertragung,
wie in 21 gezeigt, gibt der Sender 602 nur
Daten für zum
Beispiel eine Kanalnummer 63 aus (hierin im Folgenden als
ch63 bezeichnet) und zwar ohne Berücksichtigung, welche Vorrichtung
die ausgegebenen Daten emp fängt.
Andererseits nimmt der Empfänger 601 nur
die an den ch63 übertragenen
Daten auf und muss nicht berücksichtigen,
welche Vorrichtung die Daten ausgegeben hat Im Gegensatz dazu wird
bei der Punkt-zu-Punkt-Übertragung
durch eine klare Definition der sendenden Vorrichtung und der empfangenden
Vorrichtung eine Eins-zu-Eins-Datenübertragung zwischen dem Sender 602 und
dem Empfänger 601 durchgeführt, wie
in 22 gezeigt. Je nach Erfordernis führt die
sendende Vorrichtung zum Beispiel eine Vielzahl von Punkt-zu-Punkt-Übertragungen
gleichzeitig aus, wodurch eine Eins-zu-Viele-Übertragung ermöglicht wird.
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Des
Weiteren können
die Rundsende-Übertragung
und die Punkt-zu-Punkt-Übertragung
zur gleichen Zeit durchgeführt
werden. Wie beispielsweise in 23 gezeigt,
kann der Sender 602 Daten an den ch63 durch Rundsende-Übertragung
ausgeben und zur gleichen Zeit eine Eins-zu-Eins-Übertragung zum
Empfänger 601 durch
Punkt-zu-Punkt-Übertragung
ausführen.
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Als
Nächstes
wird erläutert,
wie die Rundsendeverbindung und die Punkt-zu-Punkt-Verbindung in IEC
61883 durchgeführt
werden.
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Der
IEC 61883 entsprechende Sender 602 weist das oPCR (output
plug control register /Ausgabesteuerregister) als ein Register zum
Steuern der Ausgabe auf. In ähnlicher
Weise weist der Empfänger 601,
der IEC 61993 entspricht, das iPCR (input plug control register/Eingabesteuerregister)
als ein Register zum Steuern der Eingabe auf. Die Konfiguration
des oPCR wird in 19 dargestellt, und die Konfiguration
des iPCR wird in 20 dargestellt. Es kann eine
Vielzahl von oPCRs und iPCRs vorhanden sein, und das N-te Register
wird als oPCR[N] oder iPCR[N] ausgedrückt. In diesem Fall wird angenommen,
dass das nullte Register, das oPCR[0] des Senders 602 und
das iPCR[0] des Empfängers 601 verwendet
wird.
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Zunächst sind
für den
ursprünglichen
Zustand, und zwar für
den Zustand, dass keine Verbindung hergestellt ist, wie in den Spalten
für den
ursprünglichen
Zustand von 24 gezeigt, sowohl der bcc als
auch der p2p des oPCR[0] gleich 0, und in ähnlicher Weise sind sowohl
der bcc als auch der p2p des iPCR[0] gleich 0. Die Kanalnummer enthält 63 als
ein Beispiel für
den ursprünglichen
Wert.
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In
dem Fall, in dem der Sender 602 eins Ausgabe an einen Kanal
durch Rundsende-Übertragung durchführt, wird
dem bcc des oPCR[0] 1 zugewiesen. In ähnlicher Weise wird in dem
Fall, in dem der Empfänger 601 eine
Eingabe durch Rundsende-Übertragung
durchführt,
dem bcc des iPCR[0] 1 zugewiesen. Das heißt, wenn die Rundsende-Übertragung
durchgeführt
wird wie in 21 gezeigt, stellt sich jeder Wert
für bcc,
p2p und Kanalnummer des oPCR[0] des Senders 602 und des
iPCR[0] des Empfängers 601 wie
in der Spalte von 21 gezeigt in 24 dar.
Natürlich
müssen
die Kanalnummern dieselben sein, damit der Empfänger 601 die Daten
empfängt, die
der Sender 602 ausgibt. In dem Fall, in dem der Sender 602 die
Ausgabe durch Rundsende-Übertragung
beendet, wird der bcc des oPCR[0] auf 0 zurückgesetzt. In ähnlicher
Weise wird in dem Fall, in dem der Empfänger 601 die Eingabe
durch Rundsende-Übertragung
beendet, der bcc des iPCR[0] auf 0 zurückgesetzt.
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Wenn
der Sender 602 und der Empfänger 601 eine Übertragung
in einer Punkt-zu-Punkt-Weise durchführen, fügt jede
der Vorrichtungen (es kann der Sender 602 oder der Empfänger 601 oder
eine dritte Vorrichtung sein) 1 zu dem p2p des oPCR[0] des Senders 602 hinzu
und fügt
gleichzeitig auch 1 zu dem p2p des iPCR[0] des Empfängers 601 hinzu. Das
heißt,
wenn eine Punkt-zu-Punkt-Übertragung, wie
in 22 gezeigt, durchgeführt wird, stellt sich jeder
Wert für
bcc, p2p, Kanalnummer des oPCR[0] des Senders 602 und des
iPCR[0] des Empfängers 601 wie
in der Spalte von 21 gezeigt in 24 dar.
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Hier
wird die Übertragung
so durchgeführt, dass
beide Kanalnummern des iPCR[0] des Empfängers 601 und des
oPCR[0] des Senders 602 63 lauten, doch kann die
Vorrichtung, welche die Punkt-zu-Punkt-Übertragung aufbaut, beide Kanalnummern
des iPCR[0] des Empfängers 601 und
des oPCR[0] des Senders 602 auf irgendeine von 0 bis 62 ändern, um
eine Punkt-zu-Punkt-Übertragung
mit einem anderen Kanal durchzuführen,
falls erforderlich.
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Wenn
die Punkt-zu-Punkt-Übertragung
zwischen dem Sender 602 und dem Empfänger 601 beendet ist,
subtrahiert die Vorrichtung, welche die Punkt-zu-Punkt-Verbindung
aufbaut, 1 von dem p2p des oPCR[0] des Senders 602, und
subtrahiert gleichzeitig auch 1 von dem p2p des iPCR[0] des Empfängers 601.
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In
dem Fall, in dem eine Rundsende-Übertragung
und eine Punkt-zu-Punkt-Übertragung
zur gleichen Zeit durchgeführt
werden, können
die oben beschriebenen Abläufe
in einer ähnlichen
Weise ausgeführt
werden, wenn jede Verbindung aufgebaut ist. Wenn zum Beispiel der
Sender 602 eine Ausgabe an den ch63 in einer Rundsende-Weise
durchführt
und gleichzeitig Daten an den Empfänger 601 in einer Punkt-zu-Punkt-Weise überträgt, wie
in 23 gezeigt, sind die Werte des bcc und p2p des
oPCR[0] des Senders 602 beide 1, wie in der Spalte von 23 in 24 gezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt beträgt
der Wert des p2p des iPCR[0] des Empfängers 601 1. Da der
Empfänger 601 jedoch
einen Empfang nicht unbedingt jeweils in einer Rundsende-Weise durchführt, ist
es die Aufgabe des Empfängers 601, zu
bestimmen, ob der bcc des iPCR[0] gleich 1 zu setzen ist oder nicht.
-
Im Übrigen,
gleichgültig,
ob es sich um Rundsende-Übertragung
oder Punkt-zu-Punkt-Übertragung
handelt, sollten zwei Ressourcen, d.h. Kanal und Bandbreite, in
dem Fall zugewiesen werden, in dem die Übertragung auf dem IEEE-1394-Bus 710 durchgeführt wird.
Im Fall von IEC 61883 weist die Vorrichtung, die zuerst irgendeine
der Verbindungen in einem Kanal aufbaut, diese Ressourcen zu, und die
Vorrichtung, welche die Verbindung als letzte trennt, muss diese
Ressourcen freigeben.
-
Im
Folgenden wird erläutert,
wie Daten vom DV 702, der ein Sender ist, zum PC 701 übertragen werden.
-
Zunächst werden
die Abläufe
des DV 702 erläutert.
-
Nach
dem Empfang von Regenerierungsbeginn-Befehlen weist der DV 702 dem
bcc im oPRC[0] 708 1 zu. Der Daten ausgebende Abschnitt 707 beginnt,
die DV-Daten 711 an die IEEE-1394-Schnittstelle 709 auszugeben.
Die IEEE-1394-Schnittstelle 709 fügt den CIP-Header 202 zu
den Paketdaten 201 hinzu, in welche die empfangenen DV-Daten 711 geteilt
werden, um die CIP-Daten 109 zu erzeugen, wie in 2 gezeigt,
und fügt
des Weiteren den isochronen Header 401, die Header-CRC 402 und
die Daten-CRC 403 hinzu, um über den IEEE-1394-Bus 710 das
isochrone Paket zu erstellen und auszugeben, wie in 4 gezeigt.
Der Kanal, der zu diesem Zeitpunkt ausgegeben wird, hängt von
dem Wert ab, der in der Kanalnummer des oPRC[0] 708 eingetragen
ist. In dem Fall, in dem p2p gleich 0 ist, das heißt, dass
keine der Verbindungen direkt bevor der bcc auf 1 gesetzt wurde
hergestellt worden ist, weist die IEEE-1394-Schnittstelle 709 den
in der Kanalnummer eingetragenen Kanal und eine erforderliche Bandbreite
zu, bevor mit der Ausgabe an den IEEE-1394-Bus 710 begonnen
wird.
-
Nach
dem Empfang der Regenerierungsstopp-Befehle setzt der DV 702 den
bcc im oPRC[0] 708 wieder auf 0 zurück, der Daten ausgebende Abschnitt 707 stoppt
die Ausgabe an die IEEE-1394-Schnittstelle 709, und die IEEE-1394-Schnittstelle 709 stoppt
die Ausgabe an den IEEE-1394-Bus 710. Zu diesem Zeitpunkt,
wenn der bcc und der p2p beide 0 sind, und keine der Verbindungen
hergestellt ist, gibt die IEEE-1394-Schnittstelle 709 die Ressource
des zugewiesenen Kanals und der zugewiesenen Bandbreite frei.
-
Als
Nächstes
werden die Abläufe
des PC 701 beschrieben.
-
Nach
dem Empfang der Empfangsbeginn-Befehle als Ablaufbefehle 714 von
der Anwendung 703 sendet der Treiber 704 für den DV
eine Anforderung, um den Wert des oPCR des DV 702 zu erhalten,
als die Anforderung 715 an den IEEE-1394-Treiber 705.
Der IEEE-1394-Treiber 705 fordert die IEEE-1394-Schnittstelle 709 auf,
die Registerdaten 717 in dem oPCR[0] 708 über die IEEE-1394-Schnittstelle 706 zu
senden. Nach dem Empfang einer Sendeanforderung ruft die IEEE-1394-Schnittstelle 709 die
Registerdaten 717 aus dem oPCR[0] 708 ab und sendet
dieselben an die IEEE-1394-Schnittstelle 706. Der IEEE-1394-Treiber 705 gibt
die Registerdaten 717, die von der IEEE-1394-Schnittstelle 706 empfangen wurden,
an den Treiber 704 für
den DV als die Antwort 716 aus.
-
Der
Treiber 704 für
den DV prüft
den Inhalt der Registerdaten 717, und wenn der bcc des oPRC[0] 708 gleich
1 ist, oder der p2p 1 oder größer ist,
sendet er Befehle als die Anforderung 715, um die Daten,
die erhalten wurden, indem der durch Hinzufügen von 1 zu dem Wert des p2p
im oPRC[0] 708 erhaltene Wert zu dem p2p des oPRC[0] 708 zu
dem IEEE-1394-Treiber 705 zugewiesen wird, als neue Registerdaten 717 in
das oPCR[0] 708 zu schreiben. Nach dem Empfangen von Befehlen
als die Anforderung 715, die Registerdaten 717 in
das oPCR[0] 708 zu schreiben, fordert der IEEE-1394-Treiber 705 die IEEE-1394-Schnittstelle 709 auf,
die Registerdaten 717 über
die IEEE- 1394-Schnittstelle 706 neu
in das oPCR[0] 708 zu schreiben. Nach dem Empfang der Schreibanforderung
schreibt die IEEE-1394-Schnittstelle 709 die neuen Registerdaten 717 in
das oPCR[0] 708, wenn die neuen Registerdaten 717 ein sinnvoller
Wert sind.
-
Danach
sendet der Treiber 704 für den DV an den IEEE-1394-Treiber 705 Befehle
als die Anforderung 715, mit dem Empfangen von Daten von
dem Wert zu beginnen, der durch die Kanalnummer in dem oPCR[0] 708 angegeben
wird, zum Beispiel ch63. Nach dem Empfang der Empfangsbeginn-Befehle
als der Anforderung 715 startet der IEEE-1394-Treiber 705 den
Empfang des isochronen Pakets, das die Daten von dem ch63 auf dem IEEE-1394-Bus 710 sind, über die IEEE-1394-Schnittstelle 706.
Der IEEE-1394-Treiber 705 ruft
die CIP-Daten 109 aus dem empfangenen isochronen Paket
ab und gibt die CIP-Daten 109 an den Treiber 704 für den DV
aus. Der Treiber 704 für den
DV ruft die Paketdaten 201 aus den CIP-Daten 109 ab,
erstellt die DV-Daten 711 aus den Paketdaten 201 und
gibt dieselben an die Anwendung 703 aus.
-
Der
Treiber 704 für
den DV prüft
auch den Inhalt der Registerdaten 717, und wenn sowohl
der bcc als auch der p2p des oPCR[0] 708 0 sind, sendet
er Befehle als die Anforderung 715, um die Daten, die durch
Zuweisen des Kanals, den andere Vorrichtungen in dem IEEE-1394-Bus 710 nicht
verwenden, beispielsweise ch0, zu der Kanalnummer in dem oPCR[0] 708 und
Zuweisen des durch Hinzufügen
von 1 zu dem Wert des p2p im oPRC[0] 708 erhaltenen Werts
zu dem p2p des oPRC[0] 708 zu dem IEEE-1394-Treiber 705 erhalten
wurden, als neue Registerdaten 717 in das oPCR[0] 708 zu
schreiben. Nach dem Empfangen von Befehlen als die Anforderung 715,
die Registerdaten 717 in das oPCR[0] 708 zu schreiben,
fordert der IEEE-1394-Treiber 705 die IEEE-1394-Schnittstelle 709 auf,
die Registerdaten 717 über
die IEEE-1394-Schnittstelle 706 neu in das oPCR[0] 708 zu
schreiben. Nach dem Empfang der Schreibanforderung schreibt die
IEEE-1394-Schnittstelle 709 die neuen Registerdaten 717 in
das oPCR[0] 708, wenn die neuen Registerdaten 717 ein sinnvoller
Wert sind. Zur gleichen Zeit weist der Treiber 704 für den DV
den ch0 und eine erforderliche Bandbreite zu, die Ressourcen des
IEEE-1394-Busses 710 sind, und sendet dann Befehle als
die Anforderung 715, mit dem Empfangen von Daten von dem ch0
zu beginnen, an den IEEE-1394-Treiber 705. Nach dem Empfang
der Empfangsbeginn-Befehle als der Anforderung 715 beginnt
der IEEE-1394-Treiber 705 damit,
das isochrone Paket, das Daten aus dem ch0 auf dem IEEE- 1394-Bus 710 sind, über die IEEE-1394-Schnittstelle 706 zu
empfangen. In dem Fall, in dem der DV 702 die Daten nicht
ausgegeben hat, wartet der IEEE-1394-Treiber 705, bis die
Daten ausgegeben werden.
-
Folgende
Abläufe
sind denjenigen des Falls ähnlich,
in dem der bcc des oPRC[0] 708 gleich 1 ist.
-
Andererseits
sendet der Treiber 704 für den DV, nachdem er die Empfangsstopp-Befehle
als die Ablaufbefehle 714 von der Anwendung 703 empfangen
hat, Befehle als die Anforderung 715, das Empfangen von
Daten von dem IEEE-1394-Bus 710 zu stoppen, an die IEEE-1394-Schnittstelle 706.
Nach dem Empfang der Empfangsstopp-Befehle stoppt die IEEE-1394-Schnittstelle 706 den
Empfang von Daten von dem IEEE-1394-Bus 710.
-
Als
Nächstes,
nach dem Empfang von Empfangsstopp-Befehlen als den Ablaufbefehlen 714 von der
Anwendung 703, sendet der Treiber 704 für den DV
als die Anforderung 715 eine Anforderung an den IEEE-1394-Treiber 705,
den Wert des oPCR[0] 708 von dem DV 702 abzurufen.
Der Treiber 704 für
den DV sendet Befehle, um die Daten, die erhalten wurden, indem
der durch Subtrahieren von 1 von dem Wert des p2p im oPRC[0] 708 erhaltene
Wert von dem p2p des oPRC[0] 708 zu dem IEEE-1394-Treiber 705 zugewiesen
wird, als neue Registerdaten 717 in das oPCR[0] 708 zu
schreiben. Durch Abläufe, die
denjenigen ähnlich
sind, die oben beschrieben wurden, wird der Wert des oPCR[0] 708 des
DV 702 geändert.
Wenn der bcc des oPCR[0] 708 gleich 0 ist und der Treiber 704 für den DV
die Ressource des IEEE-1304-Busses 710 früher zuweist,
dann gibt der Treiber 704 für den DV die Ressource des IEEE-1394-Busses 719 zur
gleichen Zeit frei. Zu diesem Zeitpunkt, sofern erforderlich, setzt
der Treiber 704 für
den DV den Wert der Kanalnummer des oPCR[0] 708 wieder
auf den ursprünglichen
Wert zurück.
-
Tabellen
dazu, wer den Wert des oPCR[0] 708 des DV 702 und
die Ressource des IEEE-1394-Busses 710 zuweist, und wer
dieselben freigibt, sind als Beispiel in 27 bis 30 gezeigt.
-
Insgesamt
wird von vier Abläufen
ausgegangen, wobei berücksichtigt
wird, welcher von Regenerierungsbeginn des DV 702 und Empfangsbeginn des
PC 701 früher
durchgeführt
wird, und welcher von Regenerierungsstopp des DV 702 und
Empfangsstopp des PC 701 früher durchgeführt wird.
-
27 zeigt
den Fall, bei dem der Empfangsbeginn des PC 701 und der
Regenerierungsstopp des DV 702 früher durchgeführt werden.
Wenn der PC 701 mit dem Empfang beginnt, sind der bcc und
p2p des oPRC[0] 708 beide 0, weil die Regenerierung des
DV 702 noch nicht begonnen hat. Daher ändert der PC 701 die
Kanalnummer des oPCR[0] 708 auf ch0 und den p2p auf 1 und
weist die Ressource des IEEE-1394-Busses 710 zu. Wenn der
DV mit der Regenerierung beginnt, ist die Ressource nicht zugewiesen,
und der bcc wird auf 1 geändert,
weil der p2p2 bereits 1 ist, das heißt, die Punkt-zu-Punkt-Verbindung
bereits aufgebaut ist.
-
Wenn
der DV 702 die Regenerierung stoppt, wird die Ressource
nicht freigegeben, und der bcc wird wieder auf 0 gesetzt, weil der
p2p immer noch 1 ist, das heißt,
die Punkt-zu-Punkt-Verbindung
aufgebaut ist.
-
Wenn
der PV 701 den Empfang stoppt, setzt der PC 701 die
Kanalnummer des oPCR[0] 708 wieder auf ch63 zurück und setzt
gleichzeitig den p2p auf 0 zurück.
Zu diesem Zeitpunkt, da der DV 702 nicht regeneriert wird,
ist auch der bcc des oPCR[0] 708 0. Daher gibt der PC 701 die
Ressource des IEEE-1394-Busses 710 frei.
-
28 zeigt
den Fall, in dem der Empfangsbeginn des PC 701 und der
Empfangsstopp des PV 701 früher liegen. Wenn der PC 701 mit
dem Empfang beginnt, sind der bcc und der p2p des oPCR[0] 708 beide
0, weil die Regenerierung des DV 702 noch nicht begonnen
hat. Daher ändert
der PC 701 die Kanalnummer des oPCR[0] 708 auf
ch0 und den p2p auf 1 und weist die Ressource des IEEE-1394-Busses 710 zu.
Wenn der DV 702 mit der Regenerierung beginnt, ist die
Ressource nicht zugewiesen, und der bcc ist auf 1 geändert, weil
der p2p bereits 1, das heißt
die Punkt-zu-Punkt-Verbindung bereits aufgebaut ist.
-
Wenn
der PC 701 den Empfang stoppt, setzt der PC 701 die Kanalnummer
des oPCR[0] 708 wieder auf ch63 zurück und setzt gleichzeitig den
p2p auf 0 zurück.
Zu diesem Zeitpunkt, da der DV 702 immer noch regeneriert,
ist der bcc des oPCR[0] 708 1. Daher gibt der PC 701 die
Ressource des IEEE-1394-Busses 710 nicht frei.
-
Wenn
der DV 702 die Regenerierung stoppt, wird der bcc wieder
auf 0 gesetzt, aber da der p2p ebenfalls auf 0 gesetzt ist und keine
der Verbindungen aufgebaut ist, gibt der DV 702 die Ressource
des IEEE-1304-Busses 710 frei.
-
29 zeigt
den Fall, in dem der Regenerierungsbeginn des DV 702 und
der Empfangsstopp des PC 701 früher liegen. Wenn der DV 702 die
Regenerierung beginnt, weist der DV 702 die Ressource zu
und setzt des Weiteren den bcc auf 0, weil der p2p immer noch 0
ist, das heißt,
die Punkt-zu-Punkt-Verbindung nicht aufgebaut ist.
-
Wenn
der PC 701 mit dem Empfang beginnt, wurde mit der Regenerierung
des DV 702 bereits begonnen, und der bcc des oPCR[0) 708 ist
1. Daher ändert
der PC 701 nur den p2p des oPCR[0] 708 auf 1,
wobei weder die Kanalnummer geändert
noch die Ressource des IEEE-1394-Busses 710 sichergestellt wird.
-
Wenn
der PC 701 den Empfang stoppt, setzt der PC 701 den p2p
des oPCR[0] 708 zurück
auf 0. Zu diesem Zeitpunkt, da der DV 702 immer noch regeneriert,
ist der bcc des oPCR[0] 708 1. Daher wird vom PC 701 nicht
angefordert, die Ressource des IEEE-1394-Busses 710 freizugeben.
-
Wenn
der DV 702 die Regenerierung stoppt, wird der bcc wieder
auf 0 gesetzt, aber weil der p2p2 ebenfalls bereits auf 0 gesetzt
ist und keine der Verbindungen aufgebaut ist, gibt der DV 702 die
Ressource des IEEE-1394-Busses 710 frei.
-
30 zeigt
den Fall, in dem der Regenerierungsbeginn des DV 702 und
der Empfangsstopp des DV 702 früher liegen. Wenn der DV 702 die
Regenerierung beginnt, weist der DV 702 die Ressource zu
und setzt des Weiteren den bcc auf 1, weil der p2p immer noch 0
ist, das heißt,
die Punkt-zu-Punkt-Verbindung nicht aufgebaut ist.
-
Wenn
der PC 701 mit dem Empfang beginnt, wurde mit der Regenerierung
des DV 702 bereits begonnen, und der bcc des oPCR[0] 708 ist
1. Daher ändert
der PC 701 nur den p2p des oPCR[0] 708 auf 1,
wobei weder die Kanalnummer geändert
noch die Ressource des IEEE-1394-Busses 710 sichergestellt wird.
-
Wenn
der DV 702 die Regenerierung stoppt, wird die Ressource
nicht freigegeben und der bcc wird wieder auf 0 gesetzt, weil der
p2p2 immer noch 1 ist, das heißt,
die Punkt-zu-Punkt-Verbindung
aufgebaut ist.
-
Wenn
der PC 701 den Empfang stoppt, setzt der PC 701 den
p2p des oPCR[0] wieder auf 0. Zu diesem Zeitpunkt, da der DV 702 nicht
regeneriert, ist der bcc des oPCR[0] 708 ebenfalls 0. Zu
diesem Zeitpunkt muss der PC 701 die Ressource des IEEE-1394-Busses 710 freigeben,
aber da der IEEE-1394-Treiber 705 und der Treiber 704 für den DV
die Merkmale aufweisen, dass sie keine Ressourcen außer denen
freigeben können,
die sie sich selbst zugewiesen haben, kann die Ressource nicht freigegeben
werden.
-
Das
heißt
allgemein, dass Vorrichtungen, die an den IEEE-1394-Bus 110 angeschlossen
sind, wie beispielsweise der DV 102, Ressourcen freigeben können, die
andere Vorrichtungen zugewiesen haben. Im Gegensatz dazu weist der
PC 101, auf dem Windows 98 vorgesehen ist, die
Merkmale auf, dass er Ressourcen freigeben kann, die er sich selbst
zugewiesen hat, aber keine Ressourcen freigeben kann, die durch
andere Vorrichtungen zugewiesen worden sind.
-
Wie
oben beschrieben, weist in IEC 61883 die Vorrichtung, die zuerst
irgendeine Verbindung in einem Kanal aufbaut, diese Ressourcen zu,
und die Vorrichtung, welche die Verbindung zuletzt getrennt hat,
muss diese Ressourcen freigeben. Daher muss der PC 701 die
Ressource freigeben, wenn er IEC 61883 entsprechen soll, doch kann
die Ressource auf Grund der Merkmale des PC 701 nicht freigegeben
werden.
-
Wenn
die Ressource einmal nicht einwandfrei freigegeben wird, kann die
Ressource nicht wieder verwendet werden, es sei denn, im IEEE-1394-Bus-1394 710 wird
ein Bus-Reset erzeugt.
-
Abläufe von
Datenquellen gemäß dem ersten
bisherigen Stand der Technik sind oben beschrieben worden, doch
werden in der oben beschriebenen Konfiguration alle Adressen des
Deskriptors 110, der in der Deskriptorliste 103 gespeichert
ist, im FIFO 107 ge speichert. In diesem Fall, wenn sich
die Anzahl von Adressen in dem Deskriptor 110, die im FIFO 107 gespeichert
werden sollen, erhöht,
dann erhöht
sich auch die Menge des Speicherplatzes in dem PC, der von dem IEEE-1394-Treiber 104 verwendet
wird.
-
Wenn
sich umgekehrt die Anzahl der Adressen des Deskriptors 110,
die im FIFO 107 gespeichert werden sollen, verringert,
sich also die Anzahl von Rahmenpufferspeichern in dem Datenpuffer 102 verringert,
dann wird ein möglicher
Bereich für
das Akzeptieren des Jitters der Eingabedaten 108, die in den
Datenumwandlungsabschnitt 101 eingegeben werden soll, enger.
In diesem Fall, wenn die Eingabedaten 108, die in den Datenumwandlungsabschnitt 101 eingegeben
werden sollen, beispielsweise einen gewissen Grad von Verzögerung oder
mehr aufweisen, könnte
der IEEE-1394-Treiber 104 das isochrone Paket 114 nicht
kontinuierlich senden.
-
Das
heißt,
bei einer herkömmlichen
Datenquelle besteht ein Problem (erstes Problem) dann, dass eine
gewisse Ausgleichsbeziehung zwischen der Stabilität des Sendens
und der Menge an Speicherplatz, die für den PC erforderlich ist,
ausgebildet wird.
-
Des
Weiteren sollten in Verfahren oder Vorrichtungen, die für den zweiten
bisherigen Stand der Technik beschrieben wurden, Prozesse durch
die Empfangs- und Datenformatumwandlungs-Software 3 und
Prozesse durch die Datenformatrückwandlungs-
und Sende-Software 5 vor und nach der Software 4,
welche die Audio-/Videodaten bearbeitet, weiter ausgeführt werden,
was kompliziert ist.
-
Da
es sich jedoch bei den Daten, die durch die Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 bearbeitet
werden, um Streamdaten und nicht um ein Dateiformat handelt, (das
heißt,
sie haben keine Header-Informationen und Index-Informationen), und
in dem PC 1 die Software, welche die Audio-/Vdeodaten bearbeitet,
zuerst auf die Aufzeichnungsmedien, welche die Festplatte 7 umfasst, sowie
auf willkürliche
Daten in asynchroner Zeitsteuerung zugreift, hilft der direkte Zugriff
auf die Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2, die
im Allgemeinen die Aufzeichnung/Regenerierung in Echtzeit durchführt, nicht
dabei, die benötigten
Daten zu erhalten.
-
In
dem Fall, in dem die Software 4, welche die Audio-/Videodaten
bearbeitet, nur Daten bearbeiten möchte, die in der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 aufgezeichnet sind,
und das Ergebnis auf die Festplatte des PC schreiben möchte, und
umgekehrt in dem Fall, in dem die Software 4, welche die
Audio-/Videodaten bearbeitet, nur die Daten auf der Festplatte des
PC bearbeiten und die Ergebnisse in die Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung schreiben
möchte,
ist es ähnlich
kompliziert, und es ist Festplattenkapazität erforderlich.
-
Des
Weiteren ist zum Erfassen einer großen Menge von Audio-/Videodaten
(beispielsweise von mehr als 1 GB für Daten von fünf Minuten)
auf der Festplatte 7 eine Festplatte von großer Kapazität erforderlich.
Wenn Dann auf der Festplatte gesammelt werden können, werden sie zwangsläufig von
der Empfangs- und Datenumwandlungs-Software temporär erfasst,
doch sollten die Daten bald ersetzt werden, weil die Kapazität der Festplatte
rasch erschöpft ist,
was sehr kompliziert ist.
-
Die
Technik des bisherigen Stands weist die oben beschriebenen Probleme
auf.
-
Das
heißt,
das Problem (zweites Problem) besteht dann, dass Verfahren und Vorrichtungen
zum Bearbeiten von Video- und Audiodaten, die in der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung
durch die PC-Vorrichtung aufgezeichnet werden, kompliziert sind.
-
Des
Weiteren besteht das Problem (drittes Problem) dann, dass ein Zugriff
von der Software zum Bearbeiten von Video- und Audiodaten des PC nicht
direkt auf die Video- und
Audiodaten erfolgen kann, die in der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung
aufgezeichnet werden.
-
Des
Weiteren besteht das Problem (viertes Problem) dann, dass eine Festplatte
von großer
Kapazität
erforderlich ist, wenn die Video- und Audiodaten des PC bearbeitet
werden.
-
Des
Weiteren besteht in der herkömmlichen Konfiguration,
die für
den dritten bisherigen Stand der Technik beschrieben wurde, das
Problem (fünftes Problem)
darin, dass die Freigabe von Ressourcen des IEEE-1394-Busses nicht
einwandfrei ausgeführt werden
kann, und danach die Ressourcen nicht verwendet werden können, wenn
Abläufe
in der in 30 gezeigten Reihenfolge durchgeführt werden.
-
EP 0 860 823 A1 beschreibt
ein Netzwerksystem mit einem IEEE-1394-Bus, wobei gestattet wird,
isochrone Paketdaten von einer Datenquelle zu einer Datensenke unter
einer Punkt-zu-Punkt- oder einer Eins-zu-Viele-Verbindung zu senden.
Die verschiedenen Datenübertragungsarten
werden unter Berücksichtigung
dessen erörtert,
wie Kopierschutz erhalten werden kann.
-
KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
-
In
Bezug auf das oben beschriebene erste Problem wird durch die vorliegende
Erfindung beabsichtigt, eine Datenquelle, ein Medium und eine Informationensammlung
bereitzustellen, welche die Menge des für den PC erforderlichen Speicherplatzes
reduzieren, wobei die Anzahl der Rahmenpufferspeicher unverändert bleibt.
-
In
Bezug auf das oben beschriebene zweite bis vierte Problem wird durch
die vorliegende Erfindung beabsichtigt, eine Datenumwandlungsvorrichtung,
eine Hilfsdatendatei-Generierungsvorrichtung, eine Datenrückwandlungsvorrichtung,
ein Datenumwandlungsverfahren, ein Hilfsdatendatei-Generierungsverfahren,
ein Datenrückwandlungsverfahren, ein
Medium und eine Informationensammlung bereitzustellen, die es ermöglichen,
von der oben beschriebenen Software aus, die Video- und Audiodaten
bearbeitet, in asynchroner Zeitsteuerung einen Zugriff auf willkürliche Daten
vorzunehmen, wobei die Notwendigkeit beseitigt wird, sehr komplizierte
Prozesse auszuführen,
und kein Heraufladen/Herunterladen auf eine Festplatte durchgeführt werden
muss, d.h. keine Festplatte mit großer Kapazität erforderlich ist.
-
In
Bezug auf das oben beschriebene fünfte Problem wird durch die
vorliegende Erfindung beabsichtigt, ein Empfangsverfahren, ein Medium
und eine Informationensammlung bereitzustellen, die es ermöglichen,
die Ressource des IEEE-1394-Busses jederzeit einwandfrei freizugeben.
-
Die
Erfindung der vorliegenden Erfindung ist ein Empfangsverfahren,
wobei in dem Fall, in dem eine Datensenke, die im Wesentlichen IEC
61883 entspricht, und eine Datenquelle, die IEC 61883 entspricht,
an einen IEEE-1394-Bus angeschlossen sind, und in dem Fall, in dem
die Datensenke ein Arbeitsplatzrechner mit einer IEEE-1394-Schnitt stelle und
einer Vorrichtungs-Steuereinrichtung zum Steuern aller oder eines
Teils der Vorrichtungen ist, die mit dem IEEE-1394-Bus verbunden
sind, beim Empfangen von Empfangsbeginn-Befehlen die Datensenke feststellt,
ob die Datenquelle Ausgabedaten unter Verwendung von Rundsende-Übertragung
an den IEEE-1394-Bus ausgibt, und in dem Fall, in dem die Datenquelle
die Ausgabedaten unter Verwendung von Rundsende-Übertragung
an den IEEE-1394-Bus ausgibt, die Datensenke die Ausgabedaten ohne Aufbau
einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit der Datenquelle empfängt.
-
Die
Erfindung umfasst des Weiteren ein Computerprogramm und ein Speichermedium,
welches das Programm enthält.
-
(Kurze Beschreibung der
Zeichnungen)
-
1 ist
eine grafische Darstellung, die eine Datenquelle in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und dem herkömmlichen Beispiel veranschaulicht.
-
2 ist
eine grafische Darstellung, die ein Beispiel der Konfiguration von
CIP-Daten 109 veranschaulicht.
-
3 ist
eine grafische Darstellung, die ein Beispiel der Konfiguration von
CIP-Daten 109 veranschaulicht, wenn leere Daten gesendet
werden.
-
4 ist
eine grafische Darstellung, die ein Beispiel der Konfiguration eines
isochronen Pakets veranschaulicht.
-
5 ist
eine grafische Darstellung, die ein Beispiel der Konfiguration eines
Datenpuffers 2 veranschaulicht.
-
6 ist
eine grafische Darstellung, die ein Beispiel der Konfiguration eines
Deskriptors 110 veranschaulicht.
-
7 ist
eine grafische Darstellung, die ein Beispiel der Konfiguration einer
Deskriptorliste 103 veranschaulicht.
-
8 ist
eine grafische Darstellung, die ein Beispiel der Konfiguration eines
FIFO 107 in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
9 ist
eine grafische Darstellung, die ein Beispiel der Konfiguration des
FIFO 107 in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
10 ist
eine grafische Darstellung, die ein Beispiel der Konfiguration des
FIFO 107 in der Ausführungsform
in dem herkömmlichen
Beispiel veranschaulicht.
-
11 ist
eine grafische Darstellung, die ein Beispiel der Konfiguration des
FIFO 107 in der Ausführungsform
in dem herkömmlichen
Beispiel veranschaulicht.
-
12 ist
ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Datenrückwandlungsvorrichtung der
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
13 ist
ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Hilfsdatendatei-Generierungsvorrichtung
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
14 ist
ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Datenrückwandlungsvorrichtung der
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
15 ist
ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Hilfsdatendatei-Generierungsmittels 41 zur
Unterstützung
des Datenrückwandlungsmittels 31 von 14.
-
16 ist eine erläuternde grafische Darstellung
der Implementierung durch ein Programm.
-
17 ist
eine erläuternde
grafische Darstellung eines Prozesses zur Bearbeitung von herkömmlichen
Streamdaten als einer Datei.
-
18 ist
eine grafische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung und der Datenquelle und Datensenke in dem herkömmlichen Beispiel.
-
19 ist
eine grafische Darstellung der Konfiguration des oPCR.
-
20 ist
eine grafische Darstellung der Konfiguration des iPCR.
-
21 ist
eine konzeptionelle Ansicht der Rundsende-Übertragung in IEC 61883.
-
22 ist
eine konzeptionelle Ansicht der Punkt-zu-Punkt-Übertragung in IEC 61883.
-
23 ist
eine konzeptionelle Ansicht, welche den Zustand, dass die Rundsende-Übertragung und
die Punkt-zu-Punkt-Übertragung
in IEC 61882 gleichzeitig ausgeführt
werden, zeigt.
-
24 ist
eine grafische Darstellung, die ein Werte-Beispiel des iPCR[0] eines
Senders 602 und eines oPCR[0] eines Empfängers 601 zeigt.
-
25 ist
eine grafische Darstellung, die den Werte-Übergang in dem oPCR[0] 708 veranschaulicht.
-
26 ist
eine grafische Darstellung, die den Werte-Übergang in dem oPCR[0] 708 veranschaulicht.
-
27 ist
eine grafische Darstellung, die den Werte-Übergang in dem oPCR[0] 708 veranschaulicht.
-
28 ist
eine grafische Darstellung, die den Werte-Übergang in dem oPCR[0] 708 veranschaulicht.
-
29 ist
eine grafische Darstellung, die den Werte-Übergang in dem oPCR[0] 708 veranschaulicht.
-
30 ist
eine grafische Darstellung, die den Werte-Übergang in dem oPCR[0] 708 veranschaulicht.
-
- 1
- PC
- 2
- Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung
- 4
- Software,
die Audio-/Videodaten bearbeitet
- 6
- Software,
die Dateien verwaltet
- 7
- Festplatte
- 11
- Datenumwandlungsmittel
- 12
- Anforderungsanalysemittel
- 13
- Auswahlmittel
- 21
- Hilfsdatendatei-Generierungsmittel
- 22
- Streamdaten-Analysemittel
- 23
- Headerinformationen-Generierungsmittel
- 24
- Indexinformationen-Generierungsmittel
- 25
- Audioinformationen-Generierungsmittel
- 31
- Datenrückwandlungsmittel
- 32
- Anforderungs-
und Daten-Analysemittel
- 33
- Erster
Puffer
- 34
- Zweiter
Puffer
- 41
- Hilfsdatendatei-Generierungsmittel
- 42
- Anforderungs-
und Daten-Analysemittel
- 43
- Headerinformationen-Generierungsmittel
- 44
- Indexinformationen-Generierungsmittel
- 45
- Audioinformationen-Generierungsmittel
- 101
- Datenumwandlungsabschnitt
- 102
- Datenpuffer
- 103
- Deskriptorliste
- 104
- IEEE-1394-Treiber
- 105
- IEEE-1394-Schnittstelle
- 106
- IEEE-1394-Bus
- 107
- FIFO
- 108
- Eingabedaten
- 109
- CIP-Daten
- 110
- Deskriptor
- 111
- Adressen,
in denen Deskriptoren 110 gespeichert sind
- 112
- Sendebeginn-Befehle
- 113
- Sendeende-Anzeige
- 114
- Isochrones
Paket
- 201
- Paketdaten
- 202
- CIP-Header
- 401
- Isochroner
Header
- 402
- Header-CRC
- 403
- Daten-CRC
- 501a,
501b, 501c, 501d
- Rahmenpufferspeicher
- 502a,
502b, 502c, 502d
- Flag
Nicht gesendet
- 701
- PC
- 702
- DV
- 703
- Anwendung
- 704
- Treiber
für den
DV
- 705
- IEEE-1394-Treiber
- 706
- IEEE-1394-Schnittstelle
- 707
- Daten
ausgebender Abschnitt
- 708
- oPCR[0]
- 709
- IEEE-1394-Schnittstelle
- 710
- IEEE-1394-Bus
- 711
- DV-Daten
- 712
- CIP
- 714
- Ablaufbefehle
- 715
- Anforderung
- 716
- Antwort
- 717
- Registerdaten
- 601
- Empfänger
- 602
- Sender
-
BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
-
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
-
(Erste Ausführungsform)
-
Zunächst wird
eine erste Ausführungsform unter
Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
-
Eine
Konfiguration der Datenquelle in dieser Ausführungsform ist dem ersten bisherigen
Stand der Technik ähnlich,
Eingabedaten 108 sind DV-Daten, die durch eine Vielzahl
von Paketdaten 202 konfiguriert werden, und CIP-Daten 109 entsprechen IEC
61883.
-
8 und 9 zeigen
ein Beispiel eines FIFO 107 einer Datenquelle gemäß dieser
Ausführungsform.
In 8 und 9 wurden die Adressen eines
Deskriptors 110, die sich in der unteren Hierarchie des
FIFO 107 befinden, später
in dem FIFO 107 gespeichert. Auch ein Flag Nicht gesendet 502a,
ein Flag Nicht gesendet 502b, ein Flag Nicht gesendet 502c und
ein Flag Nicht gesendet 502d befinden sich in einem Zustand "Bereits gesendet" oder "Nicht gesendet", und der ursprüngliches
Zustand ist "Bereits gesendet".
-
Abläufe der
Datenquelle gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Konfiguration
werden im Folgenden beschrieben.
-
Nach
dem Empfang der Eingangsdaten 108 ruft ein Datenumwandlungsabschnitt
daraus Paketdaten 201 ab, fügt im Anschluss daran CIP-Header 202 an
und speichert dieselben in einem Datenpuffer 102 als die
CIP-Daten 109. Zu diesem Zeitpunkt werden die CIP-Daten 109 zuerst
in dem Rahmenpufferspeicher 501a gespeichert.
-
Danach,
wenn eine vorgegebene Anzahl von CIPs, beispielsweise vierzehn CIPs 109 in
dem Rahmenpufferspeicher 501a gespeichert sind, erstellt
der Datenumwandlungsabschnitt 101 den Deskriptor 110a,
in dem ein Verfahren zum Senden der im Rahmenpufferspeicher 501a gespeicherten
CIPS 109 beschrieben wird, und speichert ihn in der Deskriptorliste 103,
wie in 6 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt werden die in der
Deskriptorliste 103 gespeicherten Adressen 111a des
Deskriptors 110a zusammen in dem FIFO 107 gespeichert,
und zur gleichen Zeit wird das Sende-Flag 502a, das zum
Rahmenpufferspeicher 501a gehört, auf "Nicht gesendet" gesetzt.
-
Von
da an wechselt der Datenumwandlungsabschnitt 101 den Rahmenpufferspeicher
für die Speicherung
in der Reihenfolge von Rahmenpufferspeicher 501b → Rahmenpufferspeicher 501c → Rahmenpufferspeicher 501d → Rahmenpufferspeicher 501a,
wobei eine vorgegebene Menge von CIPs 109 in jedem Rahmenpufferspeicher
gespeichert wird. Zu diesem Zeitpunkt, wenn das Flag Nicht gesendet 502a des
Rahmenpufferspeichers, in dem die CIP-Daten 109 als nächstes gespeichert
werden sollen, beispielsweise im Rahmenpufferspeicher 501a, "Nicht gesendet" lautet, wartet der
Datenumwandlungsabschnitt 101, bis das Flag Nicht gesendet
auf "Bereits gesendet" gesetzt wird, ohne
Abläufe
für die Speicherung
durchzuführen.
Die Abläufe
bis jetzt sind herkömmlichen
Beispielen ähnlich.
-
In
dieser Ausführungsform
wird in dem oben beschriebenen Zustand in dem Fall, in dem eine
vorgegebene Anzahl von Adressen bereits in dem FIFO 107 gespeichert
ist, der Deskriptor 110, wenn er neu erstellt wird, in
der Deskriptorliste 103 gespeichert, doch die Adressen 111,
die dieser Deskriptorliste 103 entsprechen, werden nicht
sofort in dem FIFO 107 gespeichert. Beispielsweise wird
in einem in 10 gezeigten Beispiel, weil
die Adresse 111a und die Adresse 111b bereits
gespeichert sind, dann der Deskriptor 110c erstellt und
wird in der Deskriptorliste 103 gespeichert, doch die gespeicherte
Adresse 111c des Deskriptors 110c wird nicht in
dem FIFO 107 gespeichert.
-
Des
Weiteren, nachdem der Datenumwandlungsabschnitt 101 eine
vorgegebene Anzahl von CIPS 109 in dem Rahmenpufferspeicher 501d gespeichert
hat, sendet er die Sendebeginn-Befehle 112 an den IEEE-1394-Treiber 104,
wenn die Sendebeginn-Befehle 112 noch nicht an den IEEE-1394-Treiber 104 gesendet
worden sind.
-
Des
Weiteren ruft der Datenumwandlungsabschnitt 101 nach dem
Empfang der Sendeende-Anzeige 113 vom IEEE-1394-Treiber 104 aus dem
FIFO 107 die Adresse 111a des Deskriptors 110a ab
und verwirft dieselbe, worauf die Speicherung der Adresse 111c in
der Deskriptorliste 103 folgt, die nicht in dem FIFO 107 gespeichert
ist, wie in 9 gezeigt, wenn sich der FIFO 107 in
dem in 8 gezeigten Zustand befindet, nämlich dass
beispielsweise nur zwei Adressen gespeichert werden können. Zur
gleichen Zeit, weil "A", das den Deskriptor 110a als "Deskriptor-Kennung" darstellt, zusammen
mit der gesendeten Sendeende-Anzeige 113 zu diesem Zeitpunkt
an den Datenumwandlungsabschnitt 101 gesendet wird, schreibt
der Datenumwandlungsabschnitt 101 das Flag Nicht gesendet 502a,
das dem Rahmenpufferspeicher 501a entspricht, auf "Bereits gesendet" um.
-
Von
da an werden Daten durch Wiederholen dieser Prozesse vom PC an den
DV gesendet.
-
Auf
diese Weise ist gemäß der Datenquelle gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Anzahl von Rahmenpufferspeichern
in dem Datenpuffer 102 und die Anzahl der Deskriptoren 110,
die in der Deskriptorliste 103 gespeichert werden können, die
gleiche wie im Fall des ersten bisherigen Stands der Technik, und
sie beträgt
vier, doch die Anzahl der gespeicherten Adressen 111 des
im FIFO 107 gespeicherten Deskriptors 110 ist
zwei, wodurch es ermöglich
wird, die vom IEEE-1394-Treiber 104 benötigte Menge des Speichers des
Arbeitsplatzrechners zu reduzieren.
-
Des
Weiteren, obwohl die Anzahl der Rahmenpufferspeicher und die Anzahl
der Deskriptoren 110, die in der Deskriptorliste 103 gespeichert
werden können,
jeweils mit vier angegeben ist, kann jede Anzahl von 3 oder größer angenommen
werden.
-
Des
Weiteren, obwohl die Anzahl der gespeicherten Adressen 111 des
im FIFO 107 gespeicherten Deskriptors 110 mit
zwei angegeben worden ist, kann jede Anzahl von 1 oder größer und
kleiner als die Anzahl der Deskriptoren 110, die in der
Deskriptorliste 103 gespeichert werden können, angenommen
werden.
-
Des
Weiteren wurde eine Erläuterung
angegeben, welche die Anzahl von Adressen, die verworfen werden
sollen, nachdem Sendepakete als jeweils eines gesendet werden, beschreibt,
doch kann sie auf M (fester oder variabler Betrag) gesetzt werden.
-
Des
Weiteren wurde die Konfiguration des Deskriptors 110 als
diejenige beschrieben, die in 6 gezeigt
ist, doch so lange die Elemente des Deskriptors 110 wenigstens
diejenigen umfassen, die in 6 gezeigt
sind, kann jede Konfiguration angenommen werden, und die Anordnung
ist nicht notwendigerweise die gleiche wie diejenige, die in 6 gezeigt
ist.
-
Des
Weiteren, obwohl beschrieben wurde, dass, nachdem der Datenumwandlungsabschnitt 101 eine
vorgegebene Anzahl von CIPs 109 in dem Rahmenpufferspeicher 510d speichert,
er die Sendebeginn-Startbefehle 112 an den IEEE-1394-Treiber 104 sendet,
wenn die Sendebeginn-Startbefehle 112 noch nicht an den
IEEE-1394-Treiber 104 gesendet worden sind, kann der Zeitpunkt,
zu dem der Datenumwandlungsabschnitt 101 die Sendebeginn-Startbefehle 112 an
den IEEE-1394-Treiber 104 sendet, irgendein anderer Zeitpunkt
als dieser sein.
-
Des
Weiteren sind die Eingabedaten 108 als DV-Daten beschrieben
worden, die durch eine Vielzahl von Paketdaten 201 konfiguriert
werden, aber sie können
andere Arten von Daten sein, die durch eine Vielzahl von Paketdaten
konfiguriert werden.
-
Des
Weiteren ist beschrieben worden, dass die Datenquelle Daten zu dem
IEEE-1394-Bus unter Verwendung
des IEEE-1394-Treibers 104 und der IEEE-1394-Schnittstelle
sendet, doch können
auch andere Schnittstellen und Treiber verwendet werden.
-
Des
Weiteren sind die CIP-Daten 109 als diejenigen beschrieben
worden, die IEC 61883 entsprechen, doch können sie
als andere Datenpakete beschrieben werden.
-
Des
Weiteren entspricht das Datenumwandlungsmittel der vorliegenden
Erfindung dem Umwandlungsabschnitt 101 dieser Ausführungsform, und
das Datensendemittel der vorliegenden Erfindung entspricht dem IEEE-1394-Treiber 104 dieser Ausführungsform.
-
(Zweite Ausführungsform)
-
Im
Folgenden wird eine zweite Ausführungsform
beschrieben.
-
12 ist
ein Blockschaltbild zur Erläuterung
der Datenumwandlungsvorrichtung der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, und das in 12 gezeigte Datenumwandlungsmittel 11 ist
die Datenumwandlungsvorrichtung dieser Ausführungsform. In 12 ist 12 das
Anforderungs-Analysemittel, und 13 ist das Auswahlmittel.
-
Zunächst, nachdem
eine Anforderung zum Lesen von Daten (eine Position am Anfang einer
Datei und die Größe der zu
lesenden Daten) von der Software 4, die Audio-/Vi deodaten
bearbeitet, über die
Software 6 zum Verwalten von Dateien empfangen worden ist,
analysiert das Anforderungs-Analysemittel 12, welcher Abschnitt
von Videodaten, Audiodaten, Header-Informationen und Index-Informationen
angefordert wird, basierend auf den Header-Informationen und Index-Informationen,
die als eine Datei auf der Festplatte 7 angelegt sind.
Des Weiteren, wenn Videodaten angefordert werden, steuert das Anforderungs-Analysemittel 12 die
Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 so,
dass ein angeforderter Abschnitt von Videodaten erhalten werden
kann.
-
Das
Auswahlmittel 13 gibt die Header-Informationen und die
Index-Informationen auf der Festplatte 7 basierend auf
der Analyse durch das Anforderungs-Analysemittel 12 aus,
wenn die Header-Informationen und die Index-Informationen angefordert werden,
und gibt einen angeforderten Abschnitt der Videodaten aus, die von
der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 erhalten
werden, wenn Videodaten angefordert werden. Abhängig von dem Inhalt der Anforderung
können
diese Daten kombiniert werden. Für
die Audiodaten, wenn ein eine Audiodatendatei auf der Festplatte 7 angelegt ist,
können
deren Daten verwendet werden, und wenn sie nicht angelegt ist, wird
die Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 so gesteuert,
dass ein angeforderter Abschnitt der Audiodaten erhalten werden
kann, um die Audiodaten wie in dem Fall der Videodaten zu erhalten.
-
Auf
diese Weise wandelt das Auswahlmittel 13 die Daten, die
von der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 erhalten
werden, in die Datensequenz um, die von der Software 4,
welche Audio-/Videodaten bearbeitet, verarbeitet werden kann, und
gibt dieselben aus auf der Basis des Ergebnisses der Analyse durch
das Anforderungs-Analysemittel 12.
-
Das
Datenumwandlungsmittel 11 der oben beschriebenen Konfiguration
ermöglicht
es der Software 4, welche Audio-/Videodaten bearbeitet,
sogar auf Streamdaten zuzugreifen, die in der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 aufgezeichnet
sind, ohne eine Festplatte mit großer Kapazität zu verwenden, indem die Daten
als eine Datei betrachtet werden, und ohne komplizierte Abläufe auszuführen.
-
Des
Weiteren, obwohl beschrieben worden ist, dass die Header-Informationen
und Index-Informationen sich auf der Festplatte 7 befinden,
sind sie nicht notwendigerweise auf der Festplatte 7, sondern können auch
auf einem Speicher angelegt sein, um Hochgeschwindigkeitsabläufe sicherzustellen.
-
13 ist
ein Blockschaltbild zur Erläuterung
einer Hilfsdatendatei-Generierungsvorrichtung der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und das Hilfsdatendatei-Generierungsmittel 21,
das in 13 gezeigt ist, ist die Hilfsdatendatei-Generierungsvorrichtung
dieser Ausführungsform.
In 13 ist 22 das Streamdaten-Analysemittel, 23 ist
ein Headerinformationen-Generierungsmittel, 24 ist ein
Indexinformationen-Generierungsmittel und 25 ist ein Audioinformationen-Generierungsmittel.
-
Für die Datenumwandlungsvorrichtung
dieser Ausführungsform,
die unter Bezugnahme auf 12 beschrieben
wurde, ist beschrieben worden, dass die Header-Informationen und
Index-Informationen (und Audiodaten, die fehlen können), welche Hilfsdaten
sind, von vornherein auf der Festplatte 7 als eine Datei
vorhanden sind, und Mittel zum Generieren der Informationen werden
erläutert.
-
Das
Streamdaten-Analysemittel 22 extrahiert die Header-Informationen
aus den Streamdaten, die von der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 regeneriert
wurden, und das Headerinformationen-Generierungsmittel 23 generiert
eine Sequenz in Übereinstimmung
mit dem Format der Header-Informationen der Datei mit einem Format,
das von der Software 4, welche Audio-/Videodaten bearbeitet,
verarbeitet werden kann, und schreibt die Sequenz als eine Datei
auf die Festplatte 7.
-
Des
Weiteren untersucht das Streamdaten-Analysemittel 22 unter
der Annahme, dass die Videodaten und Audiodaten aus den Streamdaten,
die von der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 regeneriert
worden sind, in eine Einheit von einem oder mehreren Datenübertragungsblöcken aufgeteilt
worden sind ab dem Datenübertragungsblock,
der dem Anfang der Datei entspricht, bis zu dem Datenübertragungsblock,
der dem Ende der Datei entspricht, die Größe der Daten jedes Blocks und
generiert Index-Informationen, und das Indexinformationen-Generierungsmittel 24 generiert
eine Datensequenz in Übereinstimmung
mit dem Format der Index-Informationen der Datei mit einem Format,
das von der Software 4, weiche Audio-/Videodaten bearbei tet,
verarbeitet werden kann, und schreibt die Sequenz als eine Datei
auf die Festplatte 7.
-
Das
Hilfsdatendatei-Generierungsmittel 21 der oben beschriebenen
Konfiguration ermöglicht
es, die Header-Informationen und Index-Informationen zu generieren,
für die
keine Daten (Videodaten) von der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierugsvorrichtung 2 regeneriert
worden sind, die aber benötigt werden,
um die Daten wie eine Datei aussehen zu lassen.
-
Des
Weiteren kann das Streamdaten-Analysemittel 22 Audiodaten
aus den Daten extrahieren, die durch die Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 regeneriert
worden sind, und das Audioinformationen-Generierungsmittel 25 kann die
Audiodaten in eine Sequenz von Audiodaten in Übereinstimmung mit einem Format
umwandeln, das von der Software 4, welche Audio-/Videodaten
bearbeitet, verarbeitet werden kann, und die Sequenz als eine Datei
auf die Festplatte 7 schreiben. Da die Audiodaten eine
größere Kapazität aufweisen
als die Header-Informationen und Index-Informationen, können sie
in Dateien von einem oder mehreren Datenübertragungsblöcken als
Einheit aufgeteilt werden, statt als eine Datei betrachtet zu werden.
-
14 ist
ein Blockschaltbild zur Erläuterung
der Datenrückwandlungsvorrichtung
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei das Datenrückwandlungsmittel 31,
das in 14 gezeigt ist, die Datenrückwandlungsvorrichtung
dieser Ausführungsform
ist. In 14 ist 32 das Anforderungs- und
Daten-Analysemittel, 33 ist ein erster Puffer und 34 ist
ein zweiter Puffer. Das Datenrückwandlungsmittel 31 ist
ein Mittel, das Daten, die durch die Software 4, welche
Audio-/Videodaten bearbeitet, verarbeitet wurden, in Streamdaten
umwandelt, um die Daten in einem Aufzeichnungsmedium der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 aufzuzeichnen
Zunächst,
nachdem eine Anforderung zum Schreiben von Daten (eine Position
am Anfang der Datei und die Größe der zu
schreibenden Daten) von der Software 4, die Audio-/Videodaten
bearbeitet, über
die Software 6 zum Verwalten von Dateien empfangen worden
ist, analysiert das Anforderugs- und Daten-Analysemittel 32,
um welchen Abschnitt von Videodaten, Audiodaten, Header-Informationen und
Index-Informationen es sich handelt. Das Anforderungs- und Daten-Analysemittel 32 schreibt
die Daten in den ersten Puffer 33, wenn es sich um Audiodaten
handelt, und schreibt die Daten in den zweiten Puffer 34,
wenn es sich um Videodaten handelt.
-
Das
Anforderungs- und Analysemittel 32 überwacht im Voraus die Menge
von Daten, die in den zweiten Puffer 34 geschrieben werden
sollen, und wenn eine vorgegebene Menge von Daten angesammelt ist,
kombiniert sie das Anforderungs- und Daten-Analysemittel 32 mit
dem Teil der Audiodaten, die in dem ersten Puffer 33 angesammelt
wurden und den Videodaten in dem zweiten Puffer 34 entsprechen,
und sendet sie zum Aufzeichnen an die Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2.
-
Das
Datenrückwandlungsmittel 31 der
oben beschriebenen Konfiguration ermöglicht es, asynchron geschriebene
Daten in der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 als
Streamdaten in Echtzeit in einem Dateiformat von der Software 4,
welche Audio-/Videodaten bearbeitet, aufzuzeichnen.
-
Des
Weiteren wird hier in dem Fall, in dem Audio-/Videodaten in einem
Dateiformat geschrieben werden, eine Steuerung auf Videodaten-Basis
durchgeführt,
da Audiodaten im Allgemeinen vor den Videodaten geschrieben werden,
doch können ähnliche Auswirkungen
mit einer Konfiguration erzielt werden, in der die Steuerung auf
einer Audiodaten-Basis durchgeführt
wird.
-
In
dem Fall einer Datei, die auf einem DV-(digitale Videokassette)
Format basiert, in dem Audiodaten in einen Teil von Videodaten eingefügt werden, und
in einem avi-Dateiformat
wird dieser Teil von Audiodaten ignoriert. Wenn daher Daten tatsächlich zu der
Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 gesendet
und aufgezeichnet werden, können
die Audiodaten, für
die von der Software 4, welche die Audio-/Videodaten bearbeitet,
angeordnet worden ist, sie zu schreiben, exakt aufgezeichnet werden,
indem sie die Audiodaten des ersten Puffers 33 über die
Audiodaten in den Videodaten des zweiten Puffers 34 überschreiben.
-
15 ist
ein Blockschaltbild, welches das Hilfsdatendatei-Generierungsmittel 41 der
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, 42 ist das Anforderungs-
und Daten-Analysemittel, 43 ist das
Headerinformationen-Generierungsmittel, 44 ist das Indexinformationen-Generierungsmittel
und 45 ist das Audioinformationen-Generierungsmittel.
-
In
der oben beschriebenen Ausführungsform,
die unter Bezugnahme auf 14 erläutert worden
ist, können
die Videodaten und Audiodaten in der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 aufgezeichnet
werden, doch wenn die Software 4, welche die Audio-/Videodaten
bearbeitet, die gleiche Datei nochmals lesen möchte, muss das in 12 gezeigte
Datenumwandlungsmittel 11 die Datei generieren, wie bei
der zweiten Ausführungsform
erläutert,
wenn die Header-Informationen und Index-Informationen (und Audiodaten,
die fehlen können),
von vornherein auf der Festplatte 7 als eine Datei vorhanden
sind.
-
Wenn
das Hilfsdatendatei-Generierungsmittel 41 die Header-Informationen
und Index-Informationen
(und Audiodaten) als eine Datei generiert vor den Daten, für die angeordnet
wird, sie zu schreiben, wenn die Software 4, welche die
Audio-/Videodaten bearbeitet, die Daten in der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 aufzeichnet, könnte der
Aufwand, sie in einer Weise zu generieren, die bei der zweiten Ausführungsform
beschrieben worden ist, weggelassen werden, was im Folgenden erklärt wird.
-
Der
Teil der Daten, die als Header-Informationen in der Analyse durch
das Anforderungs- und Daten-Analysemittel 42 ermittelt
werden, wird durch das Headerinformationen-Generierungsmittel 43 direkt
auf die Festplatte 7 geschrieben. Für eine Datei im avi-Format kann er als
Header-Informationen betrachtet werden, wenn eine Position am Anfang
der Datei (= OFFSET) 0 ist in der Anforderung von der Software 4,
welche die Audio-/Videodaten über
die Software 6 zum Verwalten der Datei bearbeitet, weil die
Header-Informationen am Anfang der Datei positioniert sind. Da das
Format der Header-Informationen
des Weiteren eine Struktur annimmt, in welche der Block, der den
Inhalt angibt, die Datengröße und tatsächliche
Daten nacheinander geschrieben werden, kann die Größe der Header-Informationen
leicht erfasst werden.
-
Der
Teil der Daten, die als Index-Informationen in der Analyse durch
das Anforderungs- und
Daten-Analysemittel 42 ermittelt werden, wird durch das Indexinformationen-Generierungsmittel 44 direkt
auf die Festplatte 7 geschrieben. Für die Datei im avi-Format kann
die Position am Anfang des Index berechnet werden, weil Größeninformationen über den
gesamten Datenabschnitt, (dieser Teil kann in den Header-Informationen
ent halten sein), am Anfang der Audio-/Videodaten nach den Header-Informationen
aufgezeichnet wird. Da die Größeninformationen über den
Indexeintrag in den Anfangsabschnitt des Index geschrieben werden,
und die Größeninformationen
der gesamten Datei in den Anfang des Headers geschrieben werden,
kann die Größe der Index-Informationen
leicht erfasst werden.
-
Zu
diesem Zeitpunkt kann die Konfiguration für einfache Prozesse modifiziert
werden, wenn der Indexeintrag aus der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung
2 ausgelesen wird. Wenn die Dateigröße und die Größe des Indexeintrags
auf Grund der Modifizierung geändert
werden, ist es erforderlich, gleichzeitig die entsprechenden Informationen
der Header-Informationen und Index-Informationen zu aktualisieren.
-
Das
Hilfsdatendatei-Generierungsmittel 41 der oben beschriebenen
Konfiguration ermöglicht
es, die Header-Informationen und Index-Informationen zu generieren,
die erforderlich sind, um die Streamdaten, die von der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 regeneriert
werden, wie eine Datei aussehen zu lassen.
-
Des
Weiteren kann das Anforderungs- und Daten-Analysemittel 42 die
Audiodaten aus der Software 4, welche Audio-/Videodaten
bearbeitet, extrahieren und die Audiodaten als Datei in einem Format auf
die Festplatte 7 schreiben, das von der Software 4,
welche die Audio-/Videodaten bearbeitet, verarbeitet werden kann.
Da die Audiodaten eine größere Kapazität aufweisen
als die Header-Informationen und Index-Informationen, können sie
in Dateien mit einem oder mehreren Datenübertragungsblöcken als Einheit
aufgeteilt werden statt als eine Datei betrachtet zu werden. Da
eine Block-Kennung zum Identifizieren von Audiodaten und Videodaten
für jeden Block
und die Block-Größeninformationen
ebenfalls zu dem Datenabschnitt hinzugefügt werden, lassen sich die
Audiodaten leicht erfassen.
-
Danach
wurden in der oben beschriebenen Ausführungsform das Datenumwandlungsmittel 11, das
Hilfsdatendatei-Generierungsmittel 21, das Datenrückwandlungsmittel 31 und
das Hilfsdatendatei-Generierungsmittel 41 als in dem PC 1 enthalten beschrrieben,
(wobei andere Ausrüstungen
als Arbeitsplatzrechner mit ähnlichen
Funktionen ebenfalls eingesetzt werden können), doch kann die vorliegende
Erfindung leicht durch andere unabhängige Systeme implementiert
werden, indem mit einem Programm die Funktio nen, die das Datenumwandlungsmittel 11,
das Hilfsdatendatei-Generierungsmittel 21, das Datenrückwandlungsmittel 31 und
das Hilfsdatendatei-Generierungsmittel 41 aufweisen, ausgeführt werden,
und diese Funktionen in Aufzeichnungsmedien, wie beispielsweise
Disketten, aufgezeichnet und transportiert werden. 16 beschreibt den
Fall, in dem diese Funktionen unter Verwendung einer Diskette transportiert
werden.
-
16(a) zeigt ein Beispiel eines physikalischen
Formats der Diskette, die der Hauptkörper eines Aufzeichnungsmediums
ist. Spuren sind wie konzentrische Kreis vom äußeren Umfang zum inneren Umfang
hin ausgebildet und in Winkelrichtung in sechzehn Sektoren aufteilt.
Ein Programm wird entsprechend den Bereichen aufgezeichnet, die
auf diese Weise zugewiesen werden.
-
16(b) veranschaulicht ein Gehäuse, das diese Diskette aufnimmt.
Von links werden jeweils eine Vorderansicht der Diskette, ihre Schnittansicht und
die Diskette gezeigt. Indem die Diskette auf diese Weise in das
Gehäuse
aufgenommen wird, kann die Diskette völlig vor Staub und Einwirkungen
von außen
geschützt
und transportiert werden.
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16(c) veranschaulicht die Durchführung einer
Aufzeichnung/Regenerierung des Programms auf der Diskette. Wie in
der Figur gezeigt, kann durch Anschließen eines Diskettenlaufwerks
an ein Computersystem die Aufzeichnung/Regenerierung des Programms
auf der Diskette durchgeführt
werden. Die Diskette wird in das Diskettenlaufwerk über einen Einfuhrschlitz
eingeführt
und daraus entnommen. Im Fall einer Aufzeichnung zeichnet das Computersystem
das Programm auf der Diskette unter Verwendung des Diskettenlaufwerks
auf. Im Fall einer Regenerierung liest das Diskettenlaufwerk das
Programm aus der Diskette aus und überträgt das Programm zum Computersystem.
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Des
Weiteren wurde in dieser Ausführungsform
eine Erläuterung
zur Verwendung der Diskette als ein Aufzeichnungsmedium gegeben,
aber eine ähnliche
Leistung kann auch unter Verwendung einer Bildplatte erzielt werden.
Des Weiteren ist das Aufzeichnungsmedium nicht auf diese Platten
beschränkt,
sondern es können
Medien, die ein Programm aufzeichnen können, wie beispielsweise Halbleiterspeicherkarten
und ROM-Kassetten
auf eine ähnliche
Art implementiert werden.
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Wie
oben beschrieben, wird eine Lese-Anforderung von der Software 4,
welche die Audio-/Videodaten bearbeitet, über die Software 6 zum
Verwalten der Datei basierend auf den von vornherein angelegten
Header-Informationen und Index-Informationen analysiert, und die
Daten, die durch Einfügen
der Header-Informationen und Index-Informationen in Streamdaten
erhalten werden, werden als Lesedaten zurückgegeben, wodurch es der Software 4, welche
die Audio-/Videodaten bearbeitet, gestattet wird, sogar auf die
Streamdaten zuzugreifen, die in der Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung
als eine Datei aufgezeichnet sind.
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Des
Weiteren wird ermöglicht,
die Header-Informationen und Index-Informationen, die benötigt werden,
um die Daten wie eine Datei aussehen zu lassen, aus den Daten, die
durch die Streamdaten-Aufzeichnungs-/Regenerierungsvorrichtung 2 regeneriert
wurden, oder den Daten, die eine Schreib-Anforderung von der Software 6 zum
Verwalten der Datei begleiten, zu generieren und die Informationen
auf der Festplatte 7 als eine Datei anzulegen.
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Des
Weiteren wird ermöglicht,
die Daten, die asynchron in einem Dateiformat geschrieben wurden,
in Echtzeit als Streamdaten aufzuzeichnen, indem Audio-/Videodaten
aus den Daten extrahiert werden, welche die Schreib-Anforderung
von der Software 4, welche die Audio-/Videodaten bearbeitet, über die
Software 6 zum Verwalten der Datei begleiten, und die Audio-/Videodaten
in einem Stapel zu übertragen,
wenn eine vorgegebene Menge angesammelt worden ist.
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(Dritte Ausführungsform)
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Im
Folgenden wird eine dritte Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 18 bis 20 und 25 bis 28 beschrieben.
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Die
Konfiguration und Abläufe
des DV 702 sind denjenigen des dritten bisherigen Stands
der Technik ähnlich,
und die Konfiguration des PC 701 ist derjenigen des dritten
bisherigen Stands der Technik ähnlich.
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Des
Weiteren ist der DSV 702 dieser Ausführungsform ein Beispiel der
Datenquelle der vorliegenden Erfindung, der PC 701 dieser
Ausführungsform ist
ein Beispiel des Ar beitsplatzrechners der vorliegenden Erfindung,
der Treiber 704 für
den DV, der IEEE-1394-Treiber 705 dieser
Ausführungsform
sind ein Beispiel für
Vorrichtungs-Steuereinrichtungen der vorliegenden Erfindung.
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Die
Abläufe
des PC 701 werden beschrieben.
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Nach
dem Empfang der Empfangsbeginn-Befehle als Ablaufbefehle 714 von
der Anwendung 703 sendet der Treiber 704 für den DV
zunächst eine
Anforderung, um den Wert des oPCR[0] 708 des DV 702 zu
erhalten, als die Anforderung 715 an den IEEE-1394-Treiber 705.
Der IEEE-1394-Treiber 705 fordert die IEEE-1394-Schnittstelle 709 auf,
die Registerdaten 717 in dem oPCR[0] 708 über die IEEE-1394-Schnittstelle 706 zu
senden. Nach dem Empfang der Sendeanforderung ruft die IEEE-1394-Schnittstelle 709 die
Registerdaten 717 aus dem oPCR[0] 708 ab und sendet
dieselben an die IEEE-1394-Schnittstelle 706.
Der IEEE-1394-Treiber 705 gibt die Registerdaten 717, die
von der IEEE-1394-Schnittstelle 706 empfangen wurden, an
den Treiber 704 für
den DV als die Antwort 716 aus.
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Der
Treiber 704 für
den DV prüft
den Inhalt der Registerdaten 717, und wenn der bcc des oPRC[0] 708 gleich
1 ist, baut er die Punkt-zu-Punkt-Verbindung zum DV 702 nicht
auf, das heißt,
er sendet eine Anforderung als die Anforderung 715, mit
dem Empfang von Daten direkt ab dem Wert zu beginnen, der durch
die Kanalnummer in dem oPCR[0] 708 angegeben wird, beispielsweise ch63,
an den IEEE-1394-Treiber 705. Nach dem Empfang der Empfangsbeginn-Befehle
als der Anforderung 715 beginnt der IEEE-1394-Treiber 705 mit dem
Empfangen der isochronen Pakete, die Daten aus dem ch63 auf dem
IEEE-1394-Bus sind, über
die IEEE-1394-Schnittstelle 706.
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Abläufe von
da an sind denjenigen des dritten bisherigen Stands der Technik ähnlich.
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Abläufe in dem
Fall, in dem der bcc des oPCR[0] 708 gleich 0 ist, sind
denjenigen des dritten bisherigen Stands der Technik ähnlich.
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Andererseits
sendet der Treiber 704 für den DV, nachdem er die Empfangsstopp-Befehle
als die Ablaufbefehle 714 von der Anwendung 703 empfangen
hat, zunächst
Befehle als die Anforderung 715, das Empfangen von Daten
von dem IEEE-1394-Bus 710 zu stoppen, an die IEEE-1394-Schnittstelle 706. Nach
dem Empfang der Empfangsstopp-Befehle stoppt
die IEEE-1394-Schnittstelle 706 den Empfang von Daten von
dem IEEE-1394-Bus 710.
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Als
Nächstes,
wenn bei Empfangsbeginn 1 zu dem p2p in dem oPCR[0] 708 hinzugefügt wird, um
die Punkt-zu-Punkt-Verbindung aufzubauen, sendet der Treiber 704 für den DV
als die Anforderung 715 eine Anforderung an den IEEE-1394-Treiber 705,
um den Wert des oPCR[0] 708 von dem DV 702 zu
erhalten. Danach sendet der Treiber 704 für den DV
Befehle, um die Daten, die erhalten wurden, indem der durch Subtrahieren
von 1 von dem Wert des p2p im oPRC[0] 708 erhaltene Wert
von dem p2p des oPRC[0] 708 zu dem IEEE-1394-Treiber 705 zugewiesen
wird, als neue Registerdaten 717 in das oPCR[0] 708 zu
schreiben. Durch Abläufe,
die denjenigen ähnlich
sind, die oben beschrieben wurden, wird der Wert des oPCR[0] 708 des
DV 702 geändert. Wenn
der bcc des oPCR[0] 708 gleich 0 ist und der Treiber 704 für den DV
die Ressource des IEEE-1304-Busses 710 früher zuweist,
dann gibt der Treiber 704 für den DV die Ressource des IEEE-1394-Busses 719 zur
gleichen Zeit frei. Danach, sofern erforderlich, setzt der Treiber 704 für den DV
den Wert der Kanalnummer des oPCR[0] 708 auf den ursprunglichen
Wert zurück.
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Wenn
die Punkt-zu-Punkt-Verbindung zum DV 702 bei Empfangsbeginn
nicht aufgebaut wird, tut der Treiber 704 für den DV
nichts und beendet den Prozess.
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Für die oben
beschriebenen Abläufe
sind Tabellen, welche die Werte des oPCR[0] 708 des DV 702 beschreiben
und dazu, wer die Ressource des IEEE-1394-Busses 710 zuweist,
und wer dieselben freigibt, als Beispiel in 25 bis 28 gezeigt.
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Wie
im Fall des dritten bisherigen Stands der Technik sind insgesamt
vier Abläufe
möglich,
wobei berücksichtigt
wird, welcher von Regenerierungsbeginn des DV 702 und Empfangsbeginn
des PC 701 früher
durchgeführt
wurde, und welcher von Regenerierungsstopp des DV 702 und
Empfangsstopp des PC 701 früher durchgeführt wurde.
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25 zeigt
den Fall, in dem der Regenerierungsbeginn des DV 702 und
der Empfangsstopp des PC 701 früher durchgeführt werden.
Wenn der DV 702 die Regenerie rung beginnt, weist der DV 702 die
Ressource zu, weil der p2p immer noch 0 ist, das heißt, die
Punkt-zu-Punkt-Verbindung nicht aufgebaut ist.
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Wenn
der PC 701 mit dem Empfang beginnt, wurde mit der Regenerierung
des DV 702 bereits begonnen, und der bcc des oPCR[0] 708 ist
1. Daher ändert
der PC 701 die Kanalnummer und den Wert des p2p2 nicht
und weist die Ressource des IEEE-1394-Busses 710 nicht zu. Das heißt, die Punkt-zu-Punkt-Verbindung
ist nicht aufgebaut und nur die Rundsende-Übertragung wird verwendet.
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Wenn
der PC 701 den Empfang stoppt, ist der bcc des oPCR[0] 708 1,
weil der DV 702 immer noch die Regenerierung durchführt. Daher
muss der PC 701 die Ressource des IEEE-1394-Busses 710 nicht
freigeben.
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Wenn
der DV 702 die Regenerierung stoppt, wird der bcc auf 0
zurückgesetzt,
aber da der p2p ebenfalls 0 bleibt und keine der Verbindungen aufgebaut
ist, gibt der DV 702 die Ressource des IEEE-1304-Busses 710 frei.
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26 zeigt
den Fall, in dem der Regenerierungsbeginn des DV 702 und
der Empfangsstopp des PC 701 früher durchgeführt werden.
Wenn der DV 702 die Regenerierung beginnt, weist der DV 702 die
Ressource zu, weil der p2p immer noch 0 ist und die Punkt-zu-Punkt-Verbindung
nicht aufgebaut ist.
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Wenn
der PC 701 mit dem Empfang beginnt, wurde mit der Regenerierung
des DV 702 bereits begonnen, und der bcc des oPCR[0] 708 ist
1. Daher ändert
der PC 701 nur den p2p des oPCR[0] 708 auf 1,
wobei weder die Kanalnummer geändert
noch die Ressource des IEEE-1394-Busses 710 sichergestellt wird.
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Wenn
der DV 702 die Regenerierung stoppt, gibt der DV 702 die
Ressource des IEEE-1394-Busses 710 frei,
weil auch der p2p 0 ist, das heißt, die Punkt-zu-Punkt-Verbindung
noch nicht aufgebaut ist.
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Wenn
der PC 701 mit dem Empfang beginnt, gibt der DV 702 die
Ressource des IEEE-1394-Busses
bereits frei, und daher kann der PC 701 den Empfang einfach
stoppen.
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Abläufe in dem
Fall, in dem der Empfangsbeginn früher durchgeführt wird,
sind denjenigen des dritten bisherigen Stands der Technik ähnlich,
die in 27 und 28 gezeigt
sind.
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Daher
wird selbst in dem Fall, in dem der PC 701 mit seinem Merkmal,
Ressourcen freigeben zu können,
die er sich selbst zugewiesen hat, aber keine Ressourcen freigeben
zu können,
die durch andere Vorrichtungen zugewiesen worden sind, die Ressource
des IEEE-1394-Busses in jedem Fall richtig zugewiesen und freigegeben,
ohne Berücksichtigung der
Reihenfolge des Beginns/Stopps des Empfangs des PC 701 und
des Beginns/Stopps der Regenerierung des DV 702.
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Des
Weiteren wurde der Wert der Kanalnummer, die in das oPCR[0] 708 des
DV 708 als ein ursprünglicher
Zustand geschrieben wurde, mit ch63 beschrieben, doch kann jede
ganze Zahl von 0 bis 63 angenommen werden.
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Des
Weiteren ist beschrieben worden, dass der Wert der Kanalnummer des
oPCR[0] 708 des DV 702 auf ch0 gesetzt wird, wenn
die Punkt-zu-Punkt-Verbindung zum DV 702 durch den PC 701 aufgebaut
ist, doch kann jede ganze Zahl von 0 bis 63 angenommen werden, so
lange der Kanal nicht bereits durch eine andere Vorrichtung zugewiesen
worden ist.
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Des
Weiteren wurde beschrieben, dass der PC 701 und der DV 702 an
den IEEE-1394-Bus 701 angeschlossen
werden, doch können
andere IEEE-1394-Vorrichtungen angeschlossen werden.
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Des
Weiteren wurde beschrieben, dass der p2p2 des oPCR[0] 708 des
DV 702 als ein ursprünglicher
Zustand 0 ist, das heißt,
dass der DV 702 nicht mit einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit einer
anderen Vorrichtung ausgelegt ist, doch kann der DV 702 als
ein ursprünglicher
Zustand mit einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit einer anderen Vorrichtung
ausgelegt sein.
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Auch
in dieser Ausführungsform
wurden Abläufe
des PC 701 erläutert,
doch wenn eine Vorrichtung, welche die Ressource freigeben kann,
die durch eine andere Vorrichtung als den PC 701 zugewiesen
worden ist, d.h. eine andere Vorrichtung Daten von dem DV 702 empfängt, kann
die Vorrichtung wie in dem Fall des PC 701 dieser Ausführungsform arbeiten,
oder die Vorrichtung kann wie in dem Fall des für den bisherigen Stand der
Technik beschriebenen PC 701 arbeiten.
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Des
Weiteren gehört
ein Medium, das ein Programm und/oder Daten trägt, um alle oder einen Teil
der Funktionen von allen oder einem Teil der Mittel der Datenquelle,
der Umwandlungsvorrichtung, der Hilfsdatendatei-Generierungsvorrichtung
oder der Datenrückwandlungs-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung durch den Rechner ausführen zu
lassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium durch den Rechner
verarbeitet werden kann, ebenfalls zu der vorliegenden Erfindung.
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Des
Weiteren gehört
eine Informationensammlung, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationensammlung
ein Programm und/oder Daten ist, um alle oder einen Teil der Funktionen
von allen oder einem Teil der Mittel der Datenquelle, der Umwandlungsvorrichtung,
der Hilfsdatendatei-Generierungsvorrichtung oder der Datenrückwandlungs-Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung durch den Rechner ausführen
zu lassen, ebenfalls zu der vorliegenden Erfindung.
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Des
Weiteren gehört
ein Medium, das ein Programm und/oder Daten trägt, um alle oder einen Teil
der Abläufe
von allen oder einem Teil der Schritte des Datenumwandlungsverfahrens,
des Hilfsdatendatei-Generierungsverfahrens, des Datenrückwandlungsverfahrens
oder des Empfangsverfahrens der vorliegenden Erfindung durch den
Rechner ausführen
zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium durch den Rechner
verarbeitet werden kann, ebenfalls zu der vorliegenden Erfindung.
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Eine
Informationensammlung, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationensammlung
ein Programm und/oder Daten ist, um alle oder einen Teil der Abläufe von
allen oder einem Teil der Schritte des Datenumwandlungsverfahrens,
des Hilfsdatendatei-Generierungsverfahrens, des Datenrückwandlungsverfahrens
oder des Empfangsverfahrens der vorliegenden Erfindung durch den
Rechner ausführen
zu lassen, gehört
ebenfalls zu der vorliegenden Erfindung.
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Des
Weiteren ist die vorliegende Erfindung ein Medium, das ein Programm
und/oder Daten trägt, um
alle oder einen Teil der Funktionen von allen oder einem Teil der
Mittel der Datenquelle, der Datenumwandlungsvorrichtung, der Hilfsdatendatei-Generierungsvorrichtung
oder der Datenrückwandlungs-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung durch den Rechner ausführen zu
lassen, wobei das oben beschriebene Programm und/oder die Daten,
die gelesen werden können
und von dem Rechner gelesen worden sind, mit dem oben beschriebenen
Rechner zusammenarbeiten, um die oben beschriebenen Funktionen auszuführen.
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Des
Weiteren ist die vorliegende Erfindung ein Medium, das ein Programm
und/oder Daten trägt, um
alle oder einen Teil der Abläufe
von allen oder einem Teil der Schritte des Datenumwandlungsverfahrens,
des Hilfsdatendatei-Generierungsverfahrens, des Datenrückwandlungsverfahrens
oder des Empfangsverfahrens der vorliegenden Erfindung durch den
Rechner ausführen
zu lassen, wobei das oben beschriebene Programm und/oder die Daten,
die gelesen werden können
und von dem Rechner gelesen worden sind, mit dem oben beschriebenen
Rechner zusammenarbeiten, um die oben beschriebenen Abläufe auszuführen.
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Die
vorliegende Erfindung ist eine Informationensammlung, die ein Programm
und/oder Daten ist, um alle oder einen Teil der Funktionen von allen oder
einem Teil der Mittel der Datenquelle, der Datenumwandlungsvorrichtung,
der Hilfsdatendatei-Generierungsvorrichtung oder der Datenrückwandlungs-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung durch den Rechner ausführen zu
lassen, wobei das oben beschriebene Programm und/oder die Daten,
die gelesen werden können
und von dem Rechner gelesen worden sind, mit dem oben beschriebenen
Rechner zusammenarbeiten, um die oben beschriebenen Funktionen auszuführen.
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Die
vorliegende Erfindung ist eine Informationensammlung, die ein Programm
und/oder Daten ist, um alle oder einen Teil der Abläufe von
allen oder einem Teil der Schritte des Datenumwandlungsverfahrens,
des Hilfsdatendatei-Generierungsverfahrens, des Datenrückwandlungsverfahrens
oder des Empfangsverfahrens der vorliegenden Erfindung durch den
Rechner ausführen
zu lassen, wobei das oben beschriebene Programm und/oder die Daten, die
gelesen werden können
und von dem Rechner gelesen worden sind, mit dem oben beschriebenen Rechner
zusammenarbeiten, um die oben beschriebenen Abläufe auszuführen.
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Des
Weiteren enthalten die Daten der vorliegenden Erfindung Datenstruktur,
Datenformat, Datentyp und Ähnliches.
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Des
Weiteren umfasst das Medium der vorliegenden Erfindung Aufzeichnungsmedien
wie beispielsweise ROM, Übertragungsmedien
wie beispielsweise Internet und Übertragungsmedien
wie beispielsweise Licht, Funk, Schallwellen und Ähnliches.
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Des
Weiteren umfasst das Trägermedium der
vorliegenden Erfindung beispielsweise Aufzeichnungsmedien, die ein
Programm und/oder Daten aufzeichnen, und Übertragungsmedien, die ein
Programm und/oder Daten übertragen.
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Des
Weiteren umfasst das "kann
durch den Rechner verarbeitet werden" gemäß der vorliegenden
Erfindung das "kann
durch den Rechner gelesen werden" in
dem Fall von Aufzeichnungsmedien, wie beispielsweise ROM, und "ein Programm und/oder Daten,
die gesendet werden sollen, können
als das Ergebnis einer Übertragung
durch den Rechner behandelt werden", beispielsweise im Fall von Übertragungsmedien.
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Des
Weiteren umfasst die Informationensammlung der vorliegenden Erfindung
Software, wie beispielsweise Programme und/oder Daten.
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Des
Weiteren, wie oben beschrieben, kann die Konfiguration der vorliegenden
Erfindung entweder durch Software oder Hardware implementiert werden.
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Ersichtlich
aus dem, was oben beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung
eine Datenquelle, ein Medium und eine Informationensammlung bereitstellen,
die es ermöglichen,
die Speichermenge des Arbeitsplatzrechners, die von dem IEEE-1394-Treiber
verwendet wird, zu reduzieren, selbst wenn die gleiche Anzahl von
Rahmenpufferspeichern verwendet wird, indem die Anzahl von Adressen,
die im FIFO gespeichert werden sollen, reduziert wird.
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Die
vorliegende Erfindung kann des Weiteren eine Datenumwandlungsvorrichtung,
eine Hilfsdatendatei-Generierungsvorrichtung, eine Datenrückwandlungsvorrichtung,
ein Datenumwandlungsverfahren, ein Hilfsdatendatei-Generierungsverfahren,
ein Datenrückwandlungsverfahren,
ein Medium und eine Informationensammlung, die keine Festplatte
mit einer großen
Kapazität
benötigen,
weil es möglich
ist, einen direkten Zugriff von der Software, welche die Audio-/Videodaten
bearbeitet, in willkürlicher asynchroner
Zeitsteuerung direkt auf willkürliche
Daten vorzunehmen, bereitstellen, und es ist nicht notwendig, sehr
komplizierte Prozesse durchzuführen und
Daten auf die Festplatte hochzuladen oder davon herunterzuladen.
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Des
Weiteren kann die vorliegende Erfindung ein Empfangsverfahren, ein
Medium und eine Informationensammlung bereitstellen, die es der
Datensenke ermöglichen,
einen Empfang unter Verwendung einer Rundsende-Übertragung statt des Aufbaus
der Punkt-zu-Punkt-Verbindung
in dem Fall durchzuführen,
indem die Datenquelle bereits eine Rundsende-Übertragung durchführt, wodurch
es möglich
wird, die Ressource des IEEE 1394 am Ende der Datenübertragung
immer richtig freizugeben.