DE60023702T2 - System zum einführen von kathetern - Google Patents

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catheter
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C. Kenneth GARDESKI
A. Pedro MEREGOTTE
D. Matthew BONNER
G. Timothy LASKE
L. Linda LACH
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Verweilkatheter und Elektrodenleitungen und insbesondere Insertersysteme zum Einführen von Kathetern und Elektrodenleitungen in einen gewünschten Abschnitt des Körpers des Patienten.
  • Katheter und Leitungen werden üblicherweise mittels Insertersystemen an der gewünschten Stelle im Körper des Patienten, insbesondere innerhalb der Vaskulatur des Patienten, platziert. Diese Insertersysteme bestehen üblicherweise aus einer länglichen Ummantelung, die in ein Blutgefäß oder einen anderen Abschnitt des Körpers des Patienten eingeführt wird, durch die der Katheter oder die Leitung eingeführt wird. Für den Fall, dass die Leitung oder der Katheter eine gewisse Zeit im Körper des Patienten verbleiben soll, ist es wünschenswert, dass die Inserterummantelung über Verbinder oder Anschlussstücke auf den Leitungen oder Kathetern entfernt werden kann, die größere Durchmesser als der Innendurchmesser der Inserterummantelung haben können.
  • In vielen Fallen ist es ebenfalls wünschenswert, dass das Proximalende der Inserterummantelung mit einem Hämostaseventil ausgestattet ist, was es dem Inserter ermöglicht, um die Leitung oder den Katheterkörper herum abgedichtet zu sein. Das Vorhandensein des Hämostaseventils, das üblicherweise aus einem starren Gehäuse mit einem komprimierbaren Dichtungsring besteht, der mit dem Umfang des Leitungskörpers in Eingriff steht, kann ein Problem im Hinblick auf das Entfernen der Inserterummantelung darstellen. Ein Mechanismus zum Aufnehmen eines Hämostaseventil in einer entfernbaren Ummantelung wird beschrieben im mitanhängigen U.S. Patent Nr. 6,159,198 des Anmelders, eingereicht am 16. Juli 1998 von Gardeski u.a.. Bei dem Inserter, offen gelegt in der Anmeldung von Gardeski u.a., ist die Inserterummantelung mit einer Luer-Nabe am Proximalende ausgestattet, die eine gegenseitige Verbindung sowohl zum entfernbaren Hämostaseventil, als auch zu anderen Vorrichtungen, wie Ventilen, T-Anschlüssstücken und ähnlichem, ermöglicht, die Luer-Nabe benutzend. Die Luer-Nabe ist besonders geeignet, mit einem konventionellen Katheterschneidmesser aufgeschlitzt zu werden, das ebenfalls dazu verwendet werden kann, die Inserterummantelung aufzuschlitzen.
  • Um die Platzierung eines Katheters oder einer Leitung an einer spezifischen Stelle zu erleichtern, ist es üblich, den Inserter mit einer oder mehreren Krümmungen auszustatten. Die Krümmung kann vordefiniert sein, wie im U.S. Patent Nr. 5,902,289, erteilt an Swartz. Alternativ kann der Inserter mit einem Ablenkmechanismus ausgestattet sein, der es ihm erlaubt, eine gewünschte Krümmung oder Krümmungen anzunehmen, während er sich im Gefäßsystem des Patienten befindet, wie im U.S. Patent Nr. 5,484,407, ausgestellt auf Osypka. Üblicherweise sind Inserter mit Ablenkmechanismen nicht geeignet zum Entfernen über Verbinder oder Anschlussstücke mit einem Durchmesser, der größer als der Innendurchmesser der Inserterummantelung ist. U.S. Patent Nr. 5,152,293 beschreibt eine medizinische Inserterkanüle mit einem Lumen, um das Einführen eines Katheters zu erlauben, und die einen Verstärkungsstreifen entlang der longitudinalen Länge der Kanüle enthält.
  • Die vorliegende Erfindung ist dahingehend ausgerichtet, einen Inserter- oder Leitkatheter bereit zu stellen, der verwendet werden kann, eine Leitung oder einen Katheter in die gewünschte Position im Körper des Patienten zu bringen.
  • Die Erfindung stellt dementsprechend einen Inserter mit einer Ummantelung mit einem ersten Lumen, durch welches eine Leitung oder ein Katheter verläuft, und einem Griff, der an das Proximalende der Ummantelung gekoppelt ist, mit einer Öffnung, die mit dem ersten Lumen ausgerichtet ist, wobei die Ummantelung ein zweites Lumen umfasst, das sich parallel zum ersten Lumen entlang eines Distalabschnitts davon erstreckt; und dadurch gekennzeichnet ist das das zweite Lumen mit einem röhrenförmigen Versteifungselement verbunden ist und so konfiguriert ist, dass es ein krümmbares Stylet aufnimmt, das daran angepasst ist, die Konfiguration der Ummantelung zu verändern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Erfindung darauf ausgerichtet, einen Inserter oder Katheter mit einer steuerbaren, einstellbaren Krümmung bereit zu stellen, um die Platzierung der Leitung oder des Katheters an bestimmten, gewünschten Stellen im Körper des Pati enten zu erleichtern, welche angepasst ist, im Zusammenhang mit dem Implantieren eines Verweilkatheters oder einer Leitung mit einem Verbinder oder einem Anschlussstück seinem Proximalende hat, welches einen Durchmesser aufweist, der größer als der Innendurchmesser des Lumens der Inserterummantelung ist, durch welches der Katheter oder die Leitung eingeführt wird, verwendet zu werden. Im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele durch die Bereitstellung einer Inserterummantelung, bestehend aus einer zweilumigen Röhre, erreicht, wobei ein Lumen konfiguriert ist, die einzuführende Leitung oder Katheter aufzunehmen und das zweite Lumen so konfiguriert ist, das einführbare längliche Führungselement aufzunehmen, zum Beispiel ein Stylet, welches entweder formbar oder ablenkbar ist und welches abhängig von seiner Konfiguration die Konfiguration des Inserters entsprechend ändert. Damit der Inserter noch im Körper des Patienten rekonfiguriert werden kann, ist das zweite Lumen mit einer internen Wicklung oder einem anderen röhrenförmigen Verstärkungselement versehen, welches das Einführen oder Entfernen eines vorgekrümmten Stylets oder eines anderen länglichen Führungselements erlaubt, während der Inserter sich im den Körper des Patienten befindet, ohne Risiko der Perforation der Wandung des zweiten Lumens. Um das Entfernen des Inserters über eine Leitung oder einen Katheter mit einem Verbinder oder einem Anschlussstück an seinem Proximalende, das größer ist, als der Innendurchmesser des ersten Lumens, zu erleichtern, ist der Inserter dazu geeignet, der Länge nach aufgeschlitzt oder gespaltet zu werden. In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Katheter spaltbar gemacht werden, indem der Länge nach ein geschwächter Bereich vorgesehen wird, wie zum Beispiel beschrieben im U.S. Patent Nr. 4,354,606, ausgestellt auf Littleford. Bei einer besonders wünschenswerten Ausführungsform wird der Inserter mit einer Luer-Verriegelung an seinem Proximalende ausgestattet, das die Verbindung des Inserters zu einem Hämostaseventil, T-Anschlussstück, etc. erleichtert. In dieser bestimmten Ausführungsform wird das Luer-Anschlussstück bevorzugt so konfiguriert, dass es mit Hilfe des Kathetherschneidmessers spaltbar ist und mit einem festgelegten geschwächten Bereich ausgestattet ist, entlang welchem das Luer-Anschlussstücks geeignet ist, aufgeschlitzt zu werden. Der geschwächte Bereich der Luer-Verriegelung ist bevorzugt mit einem Abschnitt der externen Wandung des ersten Lumens der Inserteummantelung ausgerichtet, der sich diametral entgegengesetzt zum zweiten Lumen befindet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Inserter entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht durch das Proximalende des Inserters von 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht durch das Distalende des Inserters von 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht durch einen Abschnitt des Proximalendes des Inserters von 1, die Region illustrierend, in die das zugehörige Stylet eingeführt werden kann.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des geformten Griffs am Proximalende des Inserters von 1, der eine aufschlitzbare Luer-Nabe umfasst.
  • 6 ist die Querschnittansicht durch die Ummantelung des Inserters von 1.
  • 7 illustriert die Benutzung eines Schneidemessers im Zusammenhang mit dem Inserter von 1.
  • 8 ist eine Querschnittansicht durch die Ummantelung einer alternativen Ausführungsform eines Inserters entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Draufsicht auf den Distalabschnitt einer zusätzlichen alternativen Ausführungsform eines Inserters entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Draufsicht auf den Distalabschnitt eines Inserters entsprechend der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einem Dilator, platziert im ersten Lumen.
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Inserter entsprechend der vorliegenden Erfindung. Der Inserter ist ausgestattet mit einem länglichen Ummantelungskörper 10, der einen Griff 12 trägt, der ein aufschlitzbares Luer-Anschlussstück 16 enthält, angeformt an dessen Distalende. Der Griff 12 kann aus mehreren Komponenten hergestellt sein oder bevorzugt aus einem Stück geformt werden, angeformt oder adhäsiv verbunden an das Proximalende des Ummantelungskörpers 10. Die aufschlitzbare Luer-Nabe 16 enthält ein hohles, gewöhnlich Ummantelungskörpers 10. Die aufschlitzbare Luer-Nabe 16 enthält ein hohles, gewöhnlich konisches Element, welches lateral sich ausbreitende Flansche 18 trägt, die mit dem Innengewinde eines entsprechenden Luer-Anschlussstücks, befindlich in einem Hämostaseventil, T-Anschlussstück oder anderen Apparaturen, die an die Ummantelung anzubringen sind, in Eingriff gelangen. Der aufschlitzbare Abschnitt des Luer-Anschlussstücks 16, platziert entlang der Oberkante des Anschlussstücks, ist dünn genug, dass er leicht aufzuspalten ist, wenn ein herkömmliches Messer von dem Typ benutzt wird, das im Zusammenhang mit Leitungsinsertern eingesetzt wird, zum Beispiel wie in der oben zitierten Anmeldung von Gardeski u.a. offen gelegt ist. Das Luer-Anschlussstück 16 muss auch entsprechend nachgiebig sein, so dass wenn aufgeschlitzt, die geschnittenen Enden weit genug auseinandergespreizt werden können, um die eingeführte Leitung oder den Katheter zwischen ihnen passieren zu lassen. Der Griff 12 erlaubt dem Arzt, die Ummantelung gegen das Messer zu ziehen während der Entfernung der Ummantelung.
  • Der Ummantelungskörper 10 des Inserters ist ausgestattet mit zwei Lumen 100 und 102. Das Lumen 100 hat die Größe, um den Leitungskörper oder Katheter, der dadurch einzuführen ist, aufzunehmen. Das Lumen 102 trägt eine interne Verstärkungswicklung 104, die eine monofilare oder multifilare Wicklung aus Edelstahl MP35N oder ähnlichen, biokompatiblen Metalllegierungen sein kann. Das Lumen 102 endet distal vom Lumen 100 innerhalb des Griffs 12, während die Wicklung 104 sich proximal über den Griff 12 innerhalb eines gekrümmten, internen Lumens 110, erstreckt. Das konische Element 106, das geeignet ist, das Stylet 112 oder andere längliche Führungselemente aufzunehmen, ist am Proximalende des Lumens 110 platziert. Das Proximalende der Wicklung 104 ist um das Distalende des konischen Elements 106 montiert und das Lumen, das innerhalb der Wicklung 104 definiert ist, ist mit dem entsprechenden internen Lumen über das konische Element 106 ausgerichtet, durch welches das Stylet 112 hindurch tritt.
  • Der Griff 12 kann an den Ummantelungskörper 10 angeformt sein oder mittels Klebstoffe angebracht werden. Falls Klebstoffe eingesetzt werden, können diese den Hohlraum 114, benachbart zur proximalen Abschluss des Lumens 102, hinterfüllen, und falls gewünscht, auch das Lumen 110 hinterfüllen. Das Lumen 100 ist longitudinal über das Luer-Anschlussstück 16 mit dem internen Lumen 116 ausgerichtet. Eine Kerbe 108 erstreckt sich entlang der Oberkante des Luer-Anschlussstücks 16. Die Wandung 118 des Luer-Anschlussstücks 16 in der Umgebung der Kerbe ist dünn genug, das Aufschlitzen mittels eines konventionellen Katheterschneidemessers zu ermöglichen, wie oben beschrieben wurde. Zum Beispiel kann Griff 12 aus Polyether-Block-Amid-Kunststoff geformt sein und die Dicke der Wandung 118 kann zum Beispiel 0,25 mm (0,010 inches) betragen. Der Ummantelungskörper kann ebenfalls aus Polyether-Block-Amid-Kunststoff geformt sein, mit einem inneren Lumen 100 von der Größe, einen Katheter oder eine Leitung, die durch das Lumen eingeführt werden soll, aufzunehmen, und einem zweiten Lumen 102, das zum Beispiel einen Durchmesser von 0,75 mm (0,030 inches) haben kann, von der Größe, eine Wicklung 104 mit einem Außendurchmesser von 0,65 mm (0,026 inches) und einem Innenlumendurchmesser von 0,45 mm (0,018 inches), die geeignet ist, Stylets mit einem Außendurchmesser von 0,4 mm (0,016 inches) aufzunehmen.
  • Bei Verwendung kann das Stylet 112 in das Lumen 102 eingeführt werden vor oder nach Einführen des Inserters in den Körper des Patienten und mit einer vom Arzt gewählten Krümmung versehen werden, um eine entsprechende Krümmung der Inserterummantelung 10 im Körper zu bewirken. Zum Beispiel kann der Inserter ein gerades Stylet in das Lumen 102 eingeführt haben, um das Vorschieben der Ummantelung durch das Gefäßsystem zu einem Punkt in der oberen Hohlvene zu erleichtern, wobei das gerade. Stylet danach entfernt und durch ein Stylet ersetzt werden kann, welches die vom Arzt gewählte Krümmung benachbart zu seinem Distalende aufweist. Das gekrümmte Stylet kann dann durch das Lumen 102 zum Distalende des Ummantelungskörpers 10 geführt werden, wobei die Wandung des Lumens 102 während des Durchführens durch die Wicklung 104 vor Perforation geschützt ist. Der Inserter kann dann zum Beispiel in das rechte Atrium vorgeschoben und das Distalende des Inserters kann benachbart zum Ostium des Koronarsinus positioniert werden, womit das Einführen einer Leitung innerhalb des Lumens 100 im Koronarsinus vereinfacht wird. Alternativ können auch ablenkbare Stylets oder andere ablenkbare, längliche Führungselemente, wie offen gelegt im U.S. Patent Nr. 5,396,902, ausgestellt auf Brennen u.a., U.S. Patent Nr. 5,728,148, ausgestellt auf Bostrom u.a. oder U.S. Patent Nr. 4,136,703, ausgestellt auf Wittkampf, im Zusammenhang mit der Ummantelung eingesetzt werden. Während des Einsetzens kann die Leitung, die innerhalb des Lumens 100 eingesetzt ist, während des Einführens des Inserters an der gewünschten Stelle des Einsatzortes der Leitung anwesend sein, oder danach in den Inserter eingeführt werden. In jedem Fall kann ein Hämostaseventil, welches an das Luer- Anschlussstück 16 am Proximalende des Griffs 12 montiert ist, eingesetzt werden, um das Durchsickern von Blut durch das Lumen 100 zu verhindern.
  • 3 illustriert eine Querschnittansicht durch den Abschnitt der Distalspitze des Ummantelungskörpers 10 des Inserters. Bei dieser Ansicht kann gesehen werden, dass das Distalende des Lumens 102 durch einen Plastikstab 120, hergestellt aus einem biokompatiblen Plastik, verpfropft ist. Das Distalende der Wicklung 104 ist gefalzt (gekrimpt) oder an einen Platin-Iridium-Kern 122 geschweißt, welcher wiederum innerhalb des Lumens 102 durch Wärmerückfluß verbunden (gebondet) ist, um das Distalende der Wicklung innerhalb des Ummantelungskörpers 10 zu stabilisieren. Der Kern 122 dient außerdem dazu, einen Punkt bereitzustellen, gegen den das Distalende des Stylets drücken kann, um beim Vorschieben des Ummantelungskörpers 10 durch das Gefäßsystem des Patienten Hilfestellung zu leisten. Bei alternativen Ausführungsformen kann der Stab 120 beseitigt werden und der Kern 122 kann entfallen oder durch ein Röhrenelement ersetzt werden, wobei zusätzlich die Benutzung eines Führungsdrahtes oder anderer länglicher Verstärkungselemente ermöglicht wird, welche sich distal zum Ummantelungskörper 10 erstrecken können.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung durch einen Griffabschnitt 12, die Verbindung der Wicklung 104 mit dem konischen Kunststoffelement 106 illustrierend. Bei dieser Ansicht kann gesehen werden, dass das konische Element 106 mit einer im allgemeinen röhrenförmigen Verlängerung 124 ausgestattet ist, um die das Proximalende der Wicklung 104 montiert ist. Die Wicklung 104 kann außerdem adhäsiv mit der röhrenförmigen Verlängerung 124 des konischen Elements 106 verbunden sein. Das konische Element 106 kann adhäsiv an die Wandungen des Lumens 110 gekoppelt sein, um es innerhalb des Griffs 112 zu stabilisieren. Das konische Element 106 dient der Führung des Distalendes des zugehörigen Stylets in das innere Lumen innerhalb der Wicklung 104.
  • 5 ist eine Perspektivansicht des geformten Griffs 12 des Inserters von 1. Bei dieser Ansicht kann gesehen werden, dass das Luer-Anschlussstück 16 mit zwei sich lateral erstreckende Streifen 18 ausgestattet ist, und die Konfiguration der Kerbe 108 und der relativ dünnere Wandabschnitt 118, der geeignet ist, aufgeschlitzt zu werden, werden beide deutlicher dargestellt. Das Lumen 116 innerhalb des Luer-Anschlussstücks 16 und das interne Lumen 110 innerhalb des Griffs 12, sind in dieser Ansicht ebenfalls sichtbar.
  • 6 ist ein Querschnitt durch den Ummantelungskörper 10 des Inserters in einem Abschnitt distal zum Griff 12. In dieser Ansicht sind die Konfigurationen des Lumens 100 und 102 im Querschnitt sichtbar, wobei das Lumen 100 üblicherweise größer ist als das Lumen 102. Die Wicklung 104, die in diesem Fall die Form einer fünf-faserigen Wicklung annimmt, und das Stylet 12, sind ebenfalls im Querschnitt innerhalb des Lumens 102 sichtbar. Schematisch illustriert bei 42 ist der Körper einer Leitung oder eines Katheters, welcher durch das Lumen 100 eingeführt wird. Es sollte beachtet werden, dass Abschnitt 126 der äußeren Wandung des Ummantelungskörpers 10, der das Lumen 100 umgibt, mit der Kerbe 108 (5) des Griffs 12 ausgerichtet ist. Somit ist die Konfiguration des Griffs 12 geeignet, das Aufschlitzen der Ummantelung 10 an einem Punkt diametrial entgegengesetzt zu dem Lumen 102 zu veranlassen, wobei die Möglichkeit verringert ist, dass das Schneidemesser versehentlich während des Aufschlitzens der Wandung des Ummantelungskörpers 10 die Wicklung 104 erfasst. Als gestrichelte Linie bei 132 illustriert, befindet sich eine optionale Kerbe 132, die sich diametral entgegengesetzt zu dem Lumen 102 befindet, die sich der Länge nach entlang des Ummantelungskörpers 10 erstrecken kann und entweder zur Vereinfachung des Aufspaltens des Ummantelungskörpers dienen kann oder den Ummantelungskörper in der Weise aufspaltbar machen kann, wie im oben zitierten Littleford Patent.
  • 7 illustriert den Proximalabschnitt eines Inserters aus 1 im Zusammenhang mit dem Körper 42 einer Leitung oder eines Katheters, der dort eingebracht wurde, und einem zugehörigen Schneidmesser 60, vor dem Entfernen des Inserters vom Körper 42 der Leitung oder des Katheters. Der Körper 42 des Katheters oder der Leitung wird durch das Luer-Anschlussstück 16 eingeführt und erstreckt sich distal durch die Inserterummantelung 10 zur gewünschten Stelle innerhalb des Körpers des Patienten, zum Beispiel im Koronarsinus des Patienten. Es versteht sich, dass die Leitung oder der Katheter richtig positioniert ist, so dass das Entfernen des Inserters nun möglich ist. Es sollte beachtet werden, dass das Stylet vom Inserter entfernt worden ist, bevor dieser aufgeschlitzt wird.
  • Das illustrierte Schneidmesser ist insbesondere geeignet, im Zusammenhang mit dem Entfernen der Inserterummantelung über Leitungen oder Katheter benutzt zu werden und wird detaillierter in der oben zitierten Anmeldung von Gardeski u.a. beschrieben. Das Schneidmesser 60 ist mit einem Griff 62 ausgestattet, der eine Klinge 64 trägt, die wiederum mit einer Kerbe 108 (5) ausgerichtet ist, die entlang der Oberkante des Luer-Anschlussstücks 16 verläuft. Ein im allgemeinen C-förmiges Element 66 ist bereitgestellt, so bemessen, dass es an dem Leitungs- oder Katheterkörper 42 einrastet und diesen hält, der innerhalb des C-förmigen Elements entlang der gestrichelten Linie 66 sichtbar ist. Das C-förmige Element hält die Leitung während einer proximalen Bewegung des Griffs 12 und des Ummantelungskörpers 10 entlang der Klinge 64 in einer fixierten Konfiguration. Die gekrümmte Kerbe 68 dient dazu, den Leitungskörper 42 von den geschnittenen Kanten des Luer-Anschlussstücks 16 und des Ummantelungskörpers 10 während des Entfernens zu schützen, um Schäden am Leitungs- oder Katheterkörper 42 zu vermeiden. Eine zusätzliche C-förmige Kerbe 70 ist entlang der Proximalkante des Griffs 62 vorgesehen, ebenfalls Eingriff nehmend am Leitungs- oder Katheterkörper 42, sichtbar entlang der gestrichelten Linie 72. Am Proximalende des Leitungs- oder Katheterkörpers 42 befindet sich ein Anschlussaufbau 44, der wie illustriert die Form eines bipolaren Anschlussaufbaus vom Typ IS-1 annimmt, der üblicherweise bei kardialen Schrittmacherleitungen verwendet wird.
  • Alternativ kann ein anderer Typ eines elektrischen Anschlusses oder Fluidanschlusses bereitgestellt werden. Zu Zwecken der vorliegenden Erfindung muss nur beachtet werden, dass der Außendurchmesser des Anschlussaufbaus 44 größer ist als der Innendurchmesser von Lumen 110 (2) durch den Ummantelungskörper 10.
  • Weil sich die Kerbe 18 diametral entgegengesetzt zu dem zweiten Lumen und der Wicklung 104 (2) des Inserters befindet und weil sich der Griff 12 diametral entgegengesetzt von der Kerbe 108 (5) erstreckt, ist die Klinge 64 des Schneidmessers 60 natürlich entlang einer Bahn gerichtet, die darauf abzielt, diese vor einem Verhaken mit der Wicklung 104 innerhalb des Lumens 102 der Inserterummantelung zu schützen. Bei Entfernen der Ummantelung von der Leitung hält der Arzt einfach den Griff 62 des Schneidmessers in einer Hand, und, mit der anderen Hand den Griff 12 diametral entgegengesetzt zu dem Griff 62 des Schneidmessers haltend, zieht er den Inserter proximal über die Klinge 64. Die Anordnung der Kerbe 108 und des Griffs 12 des Inserters stellt für den Arzt einen Mechanismus bereit, um die Lage der Klinge 64 entlang eines Abschnitts der Wandung der Inserterummantelung, der sich entgegengesetzt zu dem Lumen 102 befindet, während des Entfernens einfach beibehalten zu können, wobei Komplikationen, die anderenfalls aufgrund eines Eingriffs der Wicklung 104 mit dem Schneidmesser 64 auftreten könnten, eliminiert werden. In dem Fall, bei dem ein spaltbares, eher als eine aufschlitzbare Luer-Verriegelung und/oder ein spaltbarer Ummantelungskörper verwendet werden, kann der Griff 62 und/oder das Stylet verwendet werden, um bei der Initiierung des Spaltvorgangs Hilfestellung zu leisten, indem das Stylet und/oder der Griff nach unten gegen den Leitungskörper gezogen wird.
  • 8 ist ein Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform eines Inserters entsprechend der vorliegenden Erfindung, korrespondierend zum Inserter aus 17, mit der Ausnahme, dass die Wicklung 104 durch eine Drahtlitze 104a ausgetauscht wurde. Alle übrigen benannten Komponenten korrespondieren zu den identisch nummerierten und im Zusammenhang mit den 17 beschriebenen, wie oben beschrieben. Der Querschnitt geht durch den Ummantelungskörper des Inserters 10 in einem Abschnitt distal zu Griff 12 (5). Die Drahtlitze 104a und das Stylet 12 sind ebenfalls im Querschnitt innerhalb des Lumen 102 sichtbar.
  • Schematisch illustriert bei 42 ist ein Körper einer Leitung oder eines Katheters zum Einbringen durch das Lumen 100. Es sollte auch beachtet werden, dass in dieser Ausführungsform Abschnitt 126 der äußeren Wandung des Ummantelungskörpers 10, Lumen 100 umgebend, mit der Kerbe 108 (5) des Griffs 12 ausgerichtet ist. Damit ist die Anordnung des Griffs 12 bei dieser Ausführungsform genauso geeignet, das Aufschlitzen der Ummantelung 10 an einem Punkt diametral entgegengesetzt zu dem Lumen 102 zu initiieren, wobei die Möglichkeit verringert wird, dass das Schneidmesser sich versehentlich mit der Wicklung 104a verhakt, während die Wandung des Ummantelungskörpers 10 aufgeschlitzt wird.
  • 10 ist eine Draufsicht auf einen Distalabschnitt einer zusätzlichen alternativen Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung, bei der eine Elektrode 130 an die Distalspitze des Ummantelungskörpers 128 montiert ist, der sowohl dem Ummantelungskörper 10 (1) als auch dem Ummantelungskörper 126 (8) entsprechen kann. Die Elektrode ist entweder an eine metallische Wicklung, entsprechend der Wicklung 104 (2), oder eine metallische Litze, entsprechend der Litze 104a (8), montiert, die wiederum an einen konventionellen elektrischen Anschluss gekoppelt ist, der sich auf dem Griff am Proximalende des Inserters befindet. Die Elektrode kann zum Mapping oder zu anderen Zwecken eingesetzt werden, wie zum Beispiel offenbart im Zusammenhang mit dem elektroden tragenden Inserterkatheter, beschrieben im U.S. Patent Nr. 5,755,760, ausgestellt auf Maguire u.a..
  • 10 illustriert den Inserter von 1 mit einem optionalen, länglichen Dilator 140, sich durch das Lumen 100 (2) und aus dem Distalende des Inserters erstreckend. Der Dilator 140 kann im Zusammenhang mit einem Führungsdraht und einer Nadel zum Einführen des Inserters in ein Blutgefäß des Patienten verwendet werden, in der Weise, wie sie im oben zitierten Littleford-Patent offenbart ist.

Claims (3)

  1. Inserter, mit einer Ummantelung (10) mit einem ersten Lumen (100), durch welches eine Leitung oder ein Katheter verlaufen kann, und einem Griff (12), der an das Proximalende der Ummantelung gekoppelt ist, mit einer Öffnung, die mit dem ersten Lumen ausgerichtet ist; wobei die Ummantelung ein zweites Lumen (102) umfasst, das sich parallel zu dem ersten Lumen entlang einem Distalabschnitt davon erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lumen mit einem rohrförmigen Verstärkungselement (104) verbunden ist und so konfiguriert ist, dass es ein krümmbares Stylet (112) aufnimmt, das daran angepasst ist, die Konfiguration der Ummantelung zu verändern.
  2. Inserter gemäß Anspruch 1, wobei das Element (104) Metall ist.
  3. Inserter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Element (104) eine Litze ist.
DE60023702T 1999-07-06 2000-02-02 System zum einführen von kathetern Expired - Lifetime DE60023702T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14266299P 1999-07-06 1999-07-06
US142662P 1999-07-06
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