DE60023599T2 - Vorrichtung, mit welcher Teigstücke und Backprodukte mehr als einer Teigbearbeitung unterworfen werden - Google Patents

Vorrichtung, mit welcher Teigstücke und Backprodukte mehr als einer Teigbearbeitung unterworfen werden Download PDF

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    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
    • A21C13/02Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise with endless conveyors, e.g. for moving the dough pieces progressively through the prover
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
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Description

  • Die vorliegend Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit welcher Teigstücke mehr als einer Teigbearbeitung unterworfen werden.
  • Eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist, ist aus der FR-A-2,223,945 bekannt.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (GB-A-250.1200) ist eine Kammer in übereinander angeordnete horizontale Kompartimente zum Aufgehen bzw. Backen unterteilt, wobei die Teigstücke In-line durch aufeinander folgende Kompartimente mit Hilfe entsprechender Förderanlagen bzw. -bänder von einer Einführungs- oder Beladestelle durch die Aufgehkammer zu einer Entladestelle, welche auf der entgegengesetzten Seite der Vorrichtung angeordnet ist, gefördert werden. Die Beladestelle und die Entladestelle sind nur mit einem Kompartiment verbunden, wobei die Eingangsseite und die Ausgangsseite der anderen Kompartimente durch die Endwände des Gehäuses der Vorrichtung abgeschirmt sind. Ein stationärer Übertragungsmechanismus ist zwischen der Ausgangsöffnung der Aufgehkammer und der Eingangsöffnung der Backkammer angeordnet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte, vielseitige Vorrichtung zu schaffen, mit welcher Teigstücke mehr als einer Teigbehandlung bzw. -bearbeitung unterworfen werden, welche nur wenig Raum benötigt.
  • Insoweit betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Da die Teigbearbeitungsräume übereinander angeordnet sind und die erste und die zweite Hebeeinrichtung die Teigstücke zu den jeweiligen Eintragsöffnungen und aus den jeweiligen Entnahmeöffnungen bringen können, wird eine sehr kompakte Vorrichtung erhalten.
  • Darüber hinaus wird gemäß der Vorrichtung der Erfindung der Vorteil geliefert, dass nur eine Entlade- und eine Beschickungseinrichtung für die gesamte Vorrichtung erforderlich sind, welche beispielsweise durch die Hebeeinrichtungen gebildet sind oder durch separate Beladungs- und Entladungseinheiten, welche Teigstücke in der ersten Hebeeinrichtung anordnen oder diese aus der zweiten Hebeeinrichtung herausnehmen. Das im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung, bei welcher pro Teigbearbeitungsraum eine Belade- und eine Entladeeinrichtung erforderlich sind, was die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Anmeldung relativ billig macht.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Wege eines Beispiels auf der Basis der Zeichnung beschrieben werden, worin:
  • 1 schematisch eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung und
  • 2 schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1 zeigt.
  • In den 1 und 2 sind eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch gezeigt. Die Vorrichtung 1 wird dazu verwendet Teigstücke (nicht gezeigt) mehr als einer Teigbearbeitung bzw. – behandlung zu unterwerfen. Die Anzahl der gewünschten Teigbearbeitungen kann ausgewählt werden und die vorliegende Erfindung wird beispielhaft auf der Basis von drei Teigbearbeitungen, nämlich Aufgehen, Backen und Abkühlen, beschrieben werden. Es ist jedoch klar, dass jede andere Kombination von Teigbehandlungen in der Vorrichtung möglich ist. Beispielsweise wird es möglich sein, Teigstücke in der Vorrichtung gehen zu lassen und die Teigstücke zu Brot zu backen, wonach das Brot zu einer separaten Abkühlvorrichtung transportiert wird. Des Weiteren können Teigstücke separat in die Teigbearbeitungsräume eingebracht werden oder beispielsweise in sogenannten Teigpfannen oder Teiggebinden. Nachdem die Teigteile zu Brot gebacken sind, kann das Brot aus den Teigpfannen oder den Teiggebinden, beispielsweise durch Umwenden bzw. Schrägstellen der Teigpfannen oder Teiggebinde, genommen werden.
  • Die Vorrichtung 1 beinhaltet drei Teigbearbeitungsräume 2, 3 4, die übereinander angeordnet sind. Das (Auf)gehen der Teigstücke findet beispielsweise in dem untersten Teigbearbeitungsraum 2, gezeigt in 2, statt. Im Teigbearbeitungsraum 3, welcher darüber angeordnet ist, findet das Backen der aufgegangenen Teigstücke zu Brot statt und in dem obersten Teigbearbeitungsraum 4 findet das Abkühlen der zu Brot gebackenen Teigstücke statt. Es ist für einen Fachmann klar, dass unter anderem wegen der verschiedenen Temperaturbedingungen, unter welchen die verschiedenen Teigbearbeitungen ausgeführt werden müssen; die Teigbearbeitungsräume voneinander isoliert sind. Des Weiteren ist die Erfindung nicht auf die Reihenfolge der Anordnung der Teigbehandlungsräume, wie sie in den Figuren gezeigt ist, beschränkt, sondern es könnte beispielsweise der Backbehandlungsraum der oberste oder unterste Teigbearbeitungsraum sein, und demzufolge könnten auch die weiteren Teigbearbeitungsräume hinsichtlich ihrer Platzierung variieren.
  • Jeder Teigbearbeitungsraum 2, 3, 4 weist eine Eintragungsöffnung 2', 3', 4' zum Einführen von Teigstücken in den Teigbear beitungsraum 2, 3, 4 und eine Entnahmeöffnung 2'', 3'', 4'' zum Herausnehmen von Teigteilen aus dem Teigbearbeitungsraum 2, 3, 4 auf. Jeder Teigbearbeitungsraum weist auch eine Förderanlage 9a, 9b; 10; 11 zum Fördern der Teigteile von den Einführungsöffnungen 2', 3' 4' zu den Entnahmeöffnungen 2'', 3'', 4'' auf. Die Förderanlage 9a, 9b ist hier für die Aufgehbehandlung doppelt ausgestaltet. In 2 ist ein Beispiel der Transportrichtungen in dem betreffenden Teigbearbeitungsraum durch Pfeile gezeigt.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine Einführungsseite 5 auf, von welcher Teigteile in die Vorrichtung 1 eingeführt werden und eine Entlade- bzw. Abführungsseite, von welcher Teigteile, welche allen Teigbearbeitungen unterworfen worden waren, aus der Vorrichtung 1 abgeführt werden. Des Weiteren ist eine erste Hebeeinrichtung 7 an der Einführungsseite 5 der Vorrichtung 1 und eine zweite Hebeeinrichtung 8 an der Abführungsseite 6 der Vorrichtung 1 angeordnet.
  • Die Eintragsöffnung 2', 3', 4' und die Entnahmeöffnung 2'', 3'', 4'' eines jeden der Teigbearbeitungsräume 2, 3, 4 sind nahe einer jeweiligen Einführungsseite 5 und der Austragsseite der Vorrichtung 1 angeordnet. Im Ergebnis kann die erste Hebeeinrichtung 7 Teigteile in die Eintragsöffnung 2' des Bearbeitungsraumes zum Aufgehen 2 einführen. Nach dem Durchwandern dieses Bearbeitungsraumes zum Aufgehen entnimmt die zweite Hebeeinrichtung 8 die Teigteile dem Bearbeitungsraum zum Aufgehen 2 und die Teigteile werden aufwärts bewegt und in die Eintragsöffnung 3' der Backkammer 3 eingeführt. Nach dem Durchwandern des Backraumes 3 entnimmt die erste Hebeeinrichtung 7 die zu Brot gebackenen Teigteile aus der Entnahmeöffnung 3'' und bewegt sie zu der Eintragsöffnung 4' des Abkühlraumes 4. Schließlich entnimmt die zweite Hebeeinrichtung 8 die zu Brot gebackenen Teigteile aus der Entnahmeöffnung 4'' des Abkühlraumes und die zu Brot gebackenen Teigteile können zur weiteren Behandlung bzw. Bearbeitung, zum Beispiel dem Einwickeln, weiterbefördert werden.
  • Es ist jedoch klar, dass die Förderanlagen, wie sie in 2 gezeigt sind, in gewünschter Weise verändert werden können. Beispielsweise kann die Förderrichtung der Förderanlage 9a umgekehrt sein, so dass die Einführungsseite und die Abführungssseite von der gleichen Seite gebildet werden und die Eintragsöffnung und die Entnahmeöffnung durch dieselbe Öffnung gebildet sind. Darüber hinaus kann die Hebeeinrichtung nun auch als Entlade- und Beschickungseinrichtung der Vorrichtung wirken. Alternativ dazu ist es jedoch möglich, dass eine separate Beladeeinrichtung 12 und Entladeeinrichtung 13 vorhanden sind, welche dazu verwendet werden, die Teigteile in die betreffende Hebeeinrichtung einzuführen bzw. dieser zu entnehmen. Abhängig von der Kapazität der Vorrichtung können beispielsweise die Belade- und Entladeeinrichtung doppelt ausgestaltet sein.
  • Vorzugsweise sind die jeweiligen Eintragsöffnungen 2', 3', 4' und Entnahmeöffnungen 2'', 3'', 4'' wenigstens nahezu übereinander angeordnet, so dass die Hebeeinrichtung nur eine senkrechte Verschiebebewegung ausführen muss. Es ist hier festzuhalten, dass eine solche Hebeeinrichtung per se bekannt ist und dass solche Hebeeinrichtungen Mittel aufweisen, um die Teigteile lateral, beispielsweise durch eine Förderanlage, zu bewegen.
  • Des Weiteren ist zu berücksichtigen, dass oben nur solche Maßnahmen und Teile, welche für die Erfindung relevant sind, erörtert worden sind und dass aus Gründen der Klarheit ausführliche Beschreibungen der Teigbearbeitungen und dergleichen weggelassen worden sind und diese als solche dem Fachmann bekannt sind. Beispielsweise ist es einem Fachmann bekannt, geeignete Förderanlagen für die betreffenden Teigbearbeitungsräume auszuwählen. Des Weiteren ist es möglich, verschiedene Teigbearbeitungen in einem Teigbearbeitungsraum durchzuführen, natürlicherweise, wenn die Bedingungen in einem Teigbearbeitungsraum dies erlauben. Andererseits könnte eine Teigbehand lung erforderlichenfalls in verschiedenen Teigbearbeitungsräumen stattfinden. Viele verschiedene Ausführungsformen sind daher möglich, welche alternative Formen der oben beschriebenen Ausführungsform sind, in welcher jedoch gemäß der Erfindung wenigstens zwei verschiedene Teigbearbeitungen in den Teigbearbeitungsräumen, welche übereinander angeordnet sind, stattfinden müssen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1), mit welcher Teigstücke mehr als einer Teigbearbeitung unterworfen werden, umfassend eine Anzahl von Teigbearbeitungsräumen (2, 3, 4) für unterschiedliche Arten der Bearbeitung der Teigstücke, eine Zuführungsseite (5), von welcher Teigstücke der Vorrichtung (1) zugeführt werden, eine Abführungsseite (6), von welcher allen Teigbearbeitungen unterworfene Teigstücke aus der Vorrichtung (1) abgeführt werden, wobei jeder Teigbearbeitungsraum (2, 3, 4) mit einer Eintragsöffnung (2', 3', 4') zum Einführen von Teigstücken in den Teigbearbeitungsraum (2, 3, 4), mit einer Entnahmeöffnung zum Herausnehmen (2'', 3'', 4'') von Teigstücken aus dem Teigbearbeitungsraum (2, 3, 4) und mit einer Förderanlage (9a, 9b; 10; 11) zum Fördern der Teigstücke von der Eintragsöffnung (2', 3', 4') zur Entnahmeöffnung (2'', 3'', 4'') versehen ist, ein an einer Eintragsöffnung eines Bearbeitungsraumes angeordnetes erstes Hebegerät (7) und ein an der entgegengesetzten Seite (6) des einen der Bearbeitungsräume angeordnetes zweites Hebegerät (8), um die Teigstücke dem Bearbeitungsraum zuzuführen, beziehungsweise die Teigstücke aus dem Bearbeitungsraum aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet dass, die Bearbeitungsräume zur unterschiedlichen Bearbeitung der Teigstücke übereinander und voneinander isoliert angeordnet sind, worin das erste Hebegerät (7) an der Zuführungsseite (5) der Vorrichtung (1) angeordnet ist und das zweite Hebegerät (8) an der entgegengesetzten Seite (6) der Vorrichtung (1) angeordnet ist, worin die Eintragsöffnung (2', 3', 4') und die Entnahmeöffnung (2'', 3'', 4'') eines jeden der übereinander angeordneten Teigbearbeitungsräume (2, 3, 4) nahe der jeweiligen Zuführungsseite (5) und der jeweiligen entgegengesetzten Seite der Vorrichtung (1) angeordnet sind, so dass das erste Hebegerät (7) und das zweite Hebegerät (8) die Teigstücke aufwärts oder abwärts zu einer Eintragsöffnung eines ausgewählten Bearbeitungsraumes bewegen können und sie aufwärts oder abwärts von der Entnahmeöffnung eines ausgewählten Bearbeitungsraumes zu einer anderen Ebene bewegen, um von der Vorrichtung ausgetragen werden, oder zur Eintragsöffnung eines anderen Bearbeitungsraumes bewegen und die Teigstücke in die Eintragsöffnung eines ausgewählten Bearbeitungsraumes (2, 3, 4) einführen und die Teigstücke aus der Entnahmeöffnung eines ausgewählten Bearbeitungsraumes (2, 3, 4) entnehmen können.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die jeweiligen Eintragsöffnungen (2', 3', 4') und die Entnahmeöffnungen (2'', 3'', 4'') zumindest nahezu vertikal übereinander liegen.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzahl von Teigbearbeitungsräumen (2, 3, 4) zumindest zwei ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die übereinander angeordneten Teigbearbeitungsräume zum Aufgehen (2) und Backen (3) bestimmt sind.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Anzahl von Teigbearbeitungsräumen (2, 3, 4) drei ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die übereinander angeordneten Teigbearbeitungsräume zum Aufgehen (2), Backen (3) bzw. Abkühlen (4) bestimmt sind, wobei der Backraum zwischen dem Aufgehraum und dem Abkühlraum angeordnet ist, wobei der Aufgehraum vorzugsweise der unterste Raum ist.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Förderanlagen (9a, 9b; 10; 11) in den Bearbeitungsräumen entgegengesetzte Förderrichtungen haben.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die entgegengesetzte Seite (6) die Ausführungsseite ist.
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