DE60023338T2 - Montageverfahren für peltonturbine-laufrad - Google Patents

Montageverfahren für peltonturbine-laufrad Download PDF

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DE60023338T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammensetzen eines Pelton-Turbinenrades, eine Schaufel für ein solches Rad und ein Rad, das mit einer solchen Schaufel ausgerüstet ist.
  • Die Pelton-Turbinen werden klassischerweise zum Transformieren der kinetischen Energie eines Fluids, wie des Wassers eines Gefälles in mechanische Energie verwendet. Diese Transformation wird dadurch durchgeführt, dass das Turbinenrad unter der Wirkung einer Tangentialkraft in Drehung versetzt wird, die von einem Wasserstrahl, der aus einer oder mehreren um das Rad herum verteilten Düsen austritt, auf um den Umfang eines Radkranzes herum angeordnete Schaufeln ausgeübt wird.
  • Es ist aus der internationalen Patentanmeldung WO-A-99/49 213 bekannt, zwei Ringflansche zu verwenden, die mit dem Radkranz fest verbunden sind, um die Schaufeln eines Pelton-Turbinenrades zu halten, was eine optimierte Verteilung der durch die Schaufeln ausgeübten Kräfte erlaubt, wobei die mechanischen Beanspruchungen somit nicht mehr auf eine Befestigungszone der Schaufel an den Kranz konzentriert sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung stützt sich jede Schaufel durch eine konvexe Fläche gegen Arme ab, die strahlenförmige von den Flanschen abgehen, und ist in Bezug auf jeden Flansch mittels einer Sicherungsschraube festgelegt.
  • Die Schaufeln eines solchen Turbinenrades unterliegen einer großen Anzahl von Stößen aufgrund der Antriebswasserstrahlen, die von den Düsen herrühren. Diese Stöße haben zur Wirkung, dass sie jede Schaufel alternierend gegen die strahlenförmigen Arme drücken, gegen die sie sich abstützt, was in einer wechselnden Spannung der Materialbestandteile der Schaufeln und der Flansche resultiert. Darüber hinaus erfordert die Flächenabstützung der Schaufeln auf den Flanschen eine genaue Passung der Außenabmessungen jeder Schaufel und der entsprechenden, an den Flanschen vorgesehenen Aufnahmen. Eine solche Passung gestattet nicht die Austauschbarkeit der Schaufeln, was in dem Maße die Herstellung und die Wartung eines solchen Rades komplex macht.
  • Es sind diese Nachteile die insbesondere die Erfindung vermeiden will, indem ein Verfahren zum Zusammenfügen eines Rades, wie aus der WO-A-99/49 213 bekannt, vorgeschlagen wird, das vermeidet, dass die Stöße der Antriebswasserstrahlen eine Ermüdung und/oder einer wechselnden Spannung der Schaufeln in Bezug auf den Kranz oder die Flansche erzeugen.
  • Dieses Verfahren besteht darin:
    • – eine Schaufel in einer Aufnahme des Flansches mittels eines Teils ihrer konvexen Außenfläche gegen einen Rand dieser Aufnahme in Abstützung vorzupositionieren, indem ein Raum zwischen der konvexen Fläche des radialen Außenteils dieser Schaufel und diesem Rand vorgesehen wird,
    • – eine angelenkte Verbindung dieser Schaufel an dem Radkranz und/oder dem Flansch von der Innenseite der Schaufel herzustellen,
    • – auf das radiale Außenteil der Schaufel eine erste kalibrierte Kraft zur Annäherung bezüglich des Flansches auszuüben,
    • – den Abstand zwischen diesem radialen Außenteil und diesem Rand bei dieser kalibrierten Kraft zu bestimmen,
    • – diese kalibrierte Kraft loszulassen,
    • – zwischen diesem radialen Außenteil und diesem Rand ein Füllstück mit einer Dicke anzuordnen, die im Wesentlichen gleich der zuvor erwähnten Distanz ist, und
    • – auf dieses radiale Außenteil eine zweite Kraft zur Annäherung in Bezug auf den Rand auszuüben und zu halten, wobei diese zweite Kraft eine Stärke aufweist, die größer als die oder gleich der der ersten Kraft ist.
  • Dank der Erfindung ist die an dem Rad befestigte Schaufel einer Vorbeanspruchung ausgesetzt, die durch die zweite kalibrierte Kraft gebildet wird, die zur Wirkung hat, dass sie fest in Bezug auf den Flansch festgelegt wird und dass der zwischen dem radialen Außenteil der Schaufel und dem Flansch existierende Abstand durch das Füllstück beseitigt wird. Nach der Herstellung der Vorbeanspruchung gestattet das Füllstück, die auf die Schaufel, insbesondere an ihrem radialen Außenteil ausgeübten dynamischen Kräfte zu "filtern". Die Verwendung eines Füllstücks mit einer Dicke, die abhängig von der genauen Geometrie der Schaufel und des Flansches und der Reaktion der Schaufel auf die erste kalibrierte Kraft zur Annäherung bestimmt ist, ermöglicht, eine Auswechselbarkeit der Schaufeln ins Auge zu fassen, lediglich die Dicke jedes Füllstücks muss in genauer Weise an die Geometrie der umgebenden Teile angepasst werden.
  • Nach einem ersten vorteilhaften Aspekt der Erfindung besteht das Verfahren darin, die Kalibrierkräfte mittels einer Sicherungs- oder Blockierschraube auszuüben, die in einer in den Flansch eingearbeiteten Aufnahme aufgenommen ist und in ein in das radiale Außenteil der Schaufel eingearbeitetes Gewinde eingreift. Die kalibrierte Kraft kann so mittels eines Momentenschlüssels oder jedes anderen kontrollierten Feststellmittels ausgeübt werden und eine große Kraft haben, insbesondere im Fall eines Rades mit großem Durchmesser.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung sind die erste und zweite Kalibrierkraft zur Annäherung im Wesentlichen von gleicher Stärke. Auf diese Weise ist jede Schaufel im an dem Rad montierten Zustand in Abstützung gegen das entsprechende Füllstück unter der Wirkung der kalibrierten Kraft, die für die Bestimmung der Dicke dieses Füllstücks verwendet wird. Diese Montage ermöglicht den Erhalt einer konstanten Kraft in den Sicherungsschrauben, indem die wechselnden Kräfte aufgrund der Stöße der Wasserstrahlen gefiltert werden.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Schaufel eines Turbinenrades, mit dem das zuvor beschriebene Verfahren durchgeführt werden kann, und genauer eine Schaufel, die eine bikonkave Fläche für das Strömen eines Fluids zum Antrieb des Rades und eine konvexe Fläche umfasst, die in der Lage ist, mit mindestens einem mit dem Radkranz des Rades fest verbundenen Ringflansch zusammenzuarbeiten. Diese Schaufel ist dadurch gekennzeichnet, dass ihre konvexe Fläche mindestens eine örtlich begrenzte Abstützzone gegen den Flansch und mindestens eine mit Abstand zum Flansch liegende Zone des Flansches in einem radialen Außenbereich der Schaufel bildet; wobei diese mit Abstand zum Flansch liegende Zone zu einem zu dem Flansch gegenüberliegenden Teil durch eine Kalibrierkraft angenähert werden kann.
  • Nach vorteilhaften, aber nicht obligatorischen Aspekten der Erfindung umfasst diese Schaufel eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
    • – Die konvexe Fläche der Schaufel bildet gleichfalls eine mit Abstand zum Flansch in einem radialen Innenbereich der Schaufel liegende Zone. So wird die auf den Flansch lokalisierte Abstützzone nur in einem mittleren Bereich dieser konvexen Fläche gebildet, was eine bestimmte Verschiebung der Schaufel entsprechend einer radialen Richtung ermöglicht.
    • – Die Schaufel umfasst an dem radialen Außenteil und/oder dem radialen Innenbereich ihrer konkaven Fläche mindestens eine Führung, die in der Lage ist, der Strömung des zuvor erwähnten Fluids eine hervorstechende divergierende Komponente in Bezug auf eine Mediankante der Schaufel mitzuteilen. Diese Führung ermöglicht zu verhindern, dass das Fluid während der Strömung einen strahlenförmigen Arm des Flansches trifft, der gegenüberliegend zur konkaven Fläche der Schaufel angeordnet ist. Man kann vorsehen, dass diese Führung geeignet ist, die Strömung bis zu einer Freisetzung zu richten, die in einem strahlenförmigen Arm des Flansches eingearbeitet ist, der gegenüberliegend zur konkaven Fläche angeordnet ist. Diese Führung ist vorteilhafterweise durch eine Rippe gebildet, die sich von einer radialen Außenrandzone der Schaufel in Richtung eines radialen Innenteils der Schaufel erstreckt, wobei diese Rippe eine äußere bogenförmige Ausnehmung der Schaufel begrenzt.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Pelton-Turbinenrad, das einen Radkranz und mindestens einen Ringflansch umfasst, der fest mit dem Radkranz verbunden ist und mit Aufnahmen für Schaufeln versehen ist und wobei es mindestens eine Schaufel, wie zuvor beschrieben, umfasst.
  • Ein solches Rad umfasst vorteilhafterweise für diese Schaufel oder für jede Schaufel ein Füllstück, das zwischen der beabstandeten Zone und dem Flansch angeordnet ist, wobei die Schaufel oder jede Schaufel einer kalibrierten Kraft zur Annäherung der entfernten Zone und des Flansches unterworfen wird.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist der oder jeder Flansch mit Freisetzungen für die Strömung des Antriebsfluids der Turbine von der kon kaven Fläche jeder der Schaufeln versehen, wobei die Freisetzungen auf der seitlichen Außenfläche des Flansches gebildet sind.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen eines Pelton-Turbinenrades entsprechend ihrem Prinzip erscheinen, die lediglich beispielhaft angegeben wird und Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • die 1 eine perspektivische Teilansicht eines Pelton-Turbinenrades entsprechend der Erfindung ist;
  • die 2 ein Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in der 1 ist;
  • die 3 ein Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in der 2 bei einem ersten Schritt des Zusammensetzens des Rades der 1 ist, wobei mehrere Schaufeln dargestellt sind;
  • die 4 eine Ansicht analog zur 3 bei einem zweiten Schritt des Zusammensetzverfahrens ist;
  • die 5 eine Ansicht analog zur 3 bei einem dritten Schritt des Zusammensetzverfahrens ist;
  • die 6 eine perspektivische Teilansicht der Schaufel des Rades der 1 bis 5 ist;
  • die 7 eine Ansicht analog zur 6 für eine Schaufel entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Das in den 1 bis 6 dargestellte Turbinenrad umfasst einen Radkranz 1 und Schaufeln 2 in der Anzahl von achtzehn in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, die um den Umfang des Radkranz herum angeordnet sind. Jede Schaufel umfasst zwei Löffel oder Schalen 3, die durch eine Mittelkante 4 getrennt sind, die vorgesehen ist, um gegenüberliegend zu einer oder zu mehreren Düsen für Wasser oder Dampf (nicht dargestellt) angeordnet zu werden. Der Radkranz 1 ist vorgesehen, um auf eine Achse zur Übertragung der Bewegung montiert zu werden (gleichfalls nicht dargestellt).
  • Für die Klarheit der Zeichnung ist nur eine einzige Schaufel in der 1 dargestellt.
  • Zwei Flansche 5 und 6 in Form eines Ringes sind auf dem Radkranz 1 befestigt und tragen zum Halt der Schaufel in Bezug auf diesen Radkranz bei. Die Flansche 5 und 6 sind jeweils mit Aufnahmen 7 und 8 versehen, in die die Schöpflöffel 3 der Schaufeln 2 eingesetzt werden können. Zwei Bänder 9 und 10 aus kontinuierlichem Material sind jeweils an den äußeren Umfangszonen der Flansche 5 und 6 gebildet. Diese Bänder oder Streifen 9 und 10 verbinden strahlenförmige Arme 11 und 12, die durch die Flansche 5 und 6 jeweils zwischen benachbarten Aufnahmen 7 und 8 gebildet werden.
  • Jede Schaufel ist an dem Radkranz 1 und an den Flanschen 2 mittels eines Stiftes 15 befestigt, der entsprechend einer "Compound"-Montage installiert ist und genauer in der 2 erscheint. Dieser Stift umfasst einen leicht konischen Hauptkörper 15A, der in eine gespaltene Hülse 158 eingefügt ist, die ihrerseits in entsprechende Bohrungen der Flansche 5 und 6 und des Radkranzes 1 eingesetzt ist. Eine Sicherungs- oder Blockierschraube 15C arbeitet mit einer Unterlegscheibe 15D für das Festziehen des Stiftes 15 in seiner Position zusammen.
  • Jede Schaufel 2 definiert zwei konkave Flächen 21 und 22, zwischen denen sich die Kante 4 entsprechend einer radialen Achse X-X' erstreckt, die die Symmetrieachse der Schaufel 2 bildet. Die Schaufel 2 definiert gleichfalls zwei konvexe Flächen 23 und 24, die zusammen die Außenfläche jedes Schöpflöffels 3 bilden. Jede Schaufel 2 umfasst einen radialen Innenbereich 2A, an dem sie mit dem Radkranz 1 und den Flanschen 5 und 6 durch den Stift 15 befestigt ist. Jede Schaufel 2 umfasst gleichfalls einen radialen Außenbereich 2B, der in der Nähe der Streifen 9 und 10 in dem montierten Zustand des Rades angeordnet ist und in dem eine Außenausnehmung 25 definiert ist, die die Einspritzung eines Wasserstrahls in die Schaufel 2 gestattet.
  • Mit jeweils 23A und 23B sind die radialen Innen- und Außenteile der Fläche 23 bezeichnet.
  • Wie es genauer aus den 3 bis 5 hervorgeht, steht ein Absatz oder ein hervorspringender Bereich 23C über die Fläche 23 in Bezug auf die Bereiche 23A und 23B hervor, wobei dieser Absatz 23C in einer Mittelzone 2 der Schaufel ausgearbeitet ist.
  • Die Geometrie der Fläche 24 ist analog zu der der Fläche 23 und umfasst gleichfalls einen hervorspringenden Bereich oder einen Absatz.
  • Jede Aufnahme 7 wird durch einen konkaven Rand 71 und einen im Wesentlichen geradlinigen Bereich 72 begrenzt, zwischen denen ein Schöpflöffel 3 einer Schaufel 2 eingefügt ist, wobei die Fläche 23 dieses Löffels sich entlang des Randes 71 erstreckt. In gleicher Weise nimmt jede Aufnahme 8 den Schöpflöffel 3 der Schaufel 2 auf, der links von der Achse X-X' in der 2 angeordnet ist.
  • Wie es genauer aus der 3 hervorgeht, ist die Geometrie des Randes 71 und der Fläche 23 derart, dass die Fläche 23 sich gegen den Rand 71 nur an ihrer mittleren Zone oder Absatz 23C abstützt, wobei zwei Abstände E und E' jeweils zwischen dem Bereich 23A und dem Rand 71 einerseits und dem Bereich 23B und dem Rand 71 andererseits eingearbeitet sind.
  • Bei dem in der 3 dargestellten Zusammensetzschritt des Rades bringt man jede Schaufel 2 in den entsprechenden Aufnahmen 7 und 8 in Stellung und man fügt die Stifte 15 in die entsprechenden Bohrungen der Schaufeln des Radkranzes und der Flansche ein, ohne diesen Stift festzuziehen, derart, dass man eine angelenkte Verbindung jeder Schaufel an dem Randkranz und den Flanschen herstellt.
  • Man führt dann in eine in dem Streifen 9 des Flansches 5 vorgesehenen Aufnahme 51 eine Schraube 52 ein, deren Schaft die Aufnahme 51 durchquert und in ein in dem Bereich 23B der Fläche 23 vorgesehenes Gewinde 23D eingeführt werden kann. Man schraubt dann die Schraube 52 mit einem Drehmomentenschlüssel oder mit einem anderen gesteuerten Festziehmittel, wie einem Vorspannungszylinder oder einem Heizrohr fest, um eine kalibrierte Kraft zur Annäherung des Teils 2B der Schaufel 2 und des Randes 71 der Aufnahme 7 zu erhalten. Man geht in der gleichen Weise mit dem zweiten Schöpflöffel der Schaufel 2 vor.
  • Man ist dann in der Position der 4, in der eine kalibrierte Kraft F1 auf den Bereich 2B durch die Schraube 52 und die in dem zweiten Flansch 6 vorgesehene entsprechende Schraube ausgeübt wird. In diesem Zustand misst man den zwischen dem Bereich 23B der Fläche 23 und dem Rand 71 der Aufnahme 7 vorhandenen Abstand e. Dieser Abstand e kann unterschiedlich von einer Schaufel zur anderen unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen des Radkranzes, der Flansche und der Schaufeln sein. Man misst den äquivalenten Abstand zwischen dem Außenbereich der Fläche 24 und dem konkaven Rand der Aufnahme 8.
  • In der Praxis bringt man alle Schaufeln 2 in den Aufnahmen 7 und 8 in Stellung und man zieht aufeinander folgend entsprechend einer logischen Reihenfolge die Gesamtheit der Schrauben 52 und äquivalenten fest, um alle Schaufeln unter die Vorspannungskraft F1 zur Annäherung ihrer jeweiligen radialen Außenteile 2B in Bezug auf die Flansche 5 und 6 zu setzen, um eine Symmetrie der Anordnung sicherzustellen. Dann misst man die Abstände e, da die Abstände insbesondere von der Kräfteverteilung in den Flanschen 5 und 6 abhängen.
  • Wenn die Abstände e bestimmt wurden, formt man Füllstücke 53, von denen jedes eine Dicke gleich dem Abstand e zwischen einer Schaufel und dem Flansch hat, wie zuvor definiert. Dann bringt man, nachdem die Schrauben 52 gelöst wurden, d.h., die Kraft F1 gelöst wurde, die Füllstücke jeweils zwischen die Schaufel 2 und den Rand 71 oder den Äquivalenten der Aufnahme 7 und 8, in die sie eingesetzt ist und für die das Füllstück 53 hergestellt wurde. Mit anderen Worten gesagt, ist jedes Füllstück 53 einem Paar, gebildet aus einer Schaufel 2 und einer Aufnahme 7 oder 8 zugeordnet.
  • Wenn das Füllstück 53 in Stellung ist, schraubt man erneut die Schrauben 52 und die entsprechenden mit einer kalibrierten Kraft F2 mit größerer oder gleicher Stärke wie die der zuvor verwendeten Kraft F1 fest. Man unterwirft somit den äußeren Radialbereich 2B jeder Schaufel 2 einer Kraft F2 zur Annäherung dieses Bereichs in Bezug auf den Rand 71 oder dem entsprechenden der Aufnahme.
  • Da die Kraft F2 mindestens so groß wie die Kraft F1 ist, ist man sicher, dass der Bereich 23B der Fläche 23 in dichter Abstützung gegen das Füllstück 53 ist, das selbst in dichter Abstützung gegen den Rand 71 der Aufnahme 7 oder der entsprechenden ist. Jede Schaufel wird so einer Vorspannung F2 unterworfen, die sie wirksam gegen den Flansch unter Schwenkung um die Achse des Stiftes 15 drückt. Jede Schaufel 2 ist somit fest in Stellung gehalten und es besteht nicht die Gefahr, dass sie unter der Wirkung der Stöße des aus den Düsen austretenden Fluids schwingt.
  • Man zieht dann die Stifte 15 fest, derart, dass die an ihnen gebildete gelenkige Verbindung verriegelt ist.
  • Hinsichtlich der Montage kann die Schaufel als Balken modelliert werden, der an der Seite des Stiftes ange lenkt ist und auf den mittleren Zonen 23C und entsprechenden in Abstützung ist, während er einer Andrückkraft gegen den Rand 71 unterworfen ist.
  • Wie es insbesondere aus der 5 hervorgeht, ist jede Schaufel einer Reaktionskraft R seitens des Flansches 5 oder 6 und einer Kraft F2 unterworfen, wobei die Kraft F2 eine Stärke gleich dem Querschnitt der Schraube 52, multipliziert mit der Feststellkraft aufweist.
  • Im Fall einer Schraube M16, die mit 200MPa festgezogen wird, hat die Kraft F2 einen wie folgt definierten Wert: F2 = 144 mm2 × 200MPa = 28800 N.
  • Die Tangentialkomponente F'2 der Kraft F2 ist gleich F'2 = F2 × cos(α) , wobei α der Öffnungswinkel der Kraft F2 in Bezug auf die Reaktion R ist. Wenn α gleich 30° angenommen wird, erhält man F'2 = 24940 N.
  • Im Gleichgewicht kann die durch die Reaktionskraft R auf die Schaufel 2 ausgeübte Vorspannung, die in der Komponente F'2 resultiert, in Abhängigkeit von Abständen d1 und d2 ausgedrückt werden, die jeweils zwischen dem Stift 15 und dem Anwendungspunkt der Reaktionskraft R und zwischen dem Stift 15 und dem Anwendungspunkt der Kraft F2 definiert werden, als R = F'2 × d2/d1.
  • Außerdem kann die Kraft des durch den Strahl auf jede Schaufel 2 ausgeübten Stoßes durch Rechnung bestimmt werden und es reicht, wenn eine Feststellkraft der Schrauben 52 und entsprechenden und das Verhältnis d2/d1 gewählt wird, damit die Kraft R ständig größer oder gleich der Kraft ist, die von der Schaufel unter der Wirkung des zuvor erwähnten Stoßes ertragen wird. Man kann beispielsweise einen Sicherheitskoeffizienten in der Größenordnung von 1,5 verwenden.
  • Somit wird jede Schaufel sicher und fest in Stellung in Bezug auf ihre Umgebung gehalten und ihr Material wird nicht einer Dauerbeanspruchung durch die Stöße, die sie erleidet, unterworfen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist wirksam soweit die Kraft F2 hinsichtlich ihres Werts größer ist als die Kraft F1, was sicherstellt, dass jede Schaufel 2 wirksam gegen das Füllstück 53 oder das entsprechend benachbarte gedrückt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Variante der Erfindung können die Kräfte F1 und F2 im Wesentlichen gleich sein, in welchem Fall die Schrauben 52 und die entsprechenden nicht einer starken Längsdehnkraft unterworfen werden, während jede Schaufel wirksam in Stellung gehalten wird.
  • Die Tatsache, dass ein Abstand E zwischen dem Bereich 23A der Fläche 23 und dem Rand 71 vorgesehen ist, stellt sicher, dass das aus Schaufel 2 und Flansch 5 oder 6 gebildete System isostatisch ist.
  • Wie es genauer aus den 2 und 6 hervorgeht, sind die radialen Außenbereiche 21B und 22B der konkaven Flächen 21 und 22 jeweils mit einer Rippe 21C oder 22C versehen, die benachbart zur Ausnehmung 25 liegt. Diese Rippen haben die Aufgabe, die durch den Pfeil F3 in der 2 dargestellten Wasserstrom nach außen in Bezug auf den Raum E'' abzulenken, der zwischen den Flanschen 5 und 6 begrenzt ist.
  • Um zu vermeiden, dass der von den Rippen 21C und 22C abgelenkte Wasserstrom die geradlinigen Ränder 72 und entsprechende der Aufnahmen 7 und 8 treffen, sind diese Ränder auf den Außenflächen 5A und 6A der Flansche 5 und 6 mit Freisetzungen, 73 für die Ränder der Aufnahmen 7 und 83 für die Ränder der Aufnahmen 8, versehen. Dank dieser Freisetzungen 73 und 83 kann die Strömung des Wassers F3 abgelassen werden, ohne eine Kraft zur Bremsung des Rades zu erzeugen, die auftreten könnte, wenn das auf den Flächen 21 und 22 fließende Wasser die Ränder 72 und entsprechende der Aufnahmen 7 und 8 treffen würde.
  • Wie es insbesondere aus der 6 hervorgeht, hat die Rippe 21C eine abnehmende Tiefe und Dicke, wenn sie sich vom Rand 21D der Fläche 21 entfernt.
  • Wie die 7 zeigt, kann die Funktion der Rippe 21C gleichfalls durch eine konkave Zone 121C erhalten werden, die in dem radialen Außenbereich 121B der konkaven Fläche 121 einer Schaufel entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist.
  • Was den Innenbereich 21A oder 22A der Flächen 21 und 22 betrifft, sind diese mit einer Auskleidung 21E oder 22E versehen, die gleichfalls die Umlenkung der Strömung F3 nach außen bezüglich der Flansche 5 und 6 erlaubt, ohne mit den geradlinigen Rändern der Aufnahmen 7 und 8 in Interferenz zu kommen.
  • Wie zuvor können Freimachungen 74 und 84 an den Flan schen 5 und 6 an den Rändern der Aufnahmen 7 und 8 vorgesehen werden, um eine Störung zwischen der Strömung F3 und diesen Rändern zu vermeiden. In einer anderen Ausführungsform können sich die Auskleidungen 21E und 22E bis nach außen bezüglich der Flansche 7 und 8 erstrecken, derart, dass es nicht mehr notwendig ist, Freimachungen in den inneren Bereichen der Arme 11 und 12 vorzusehen.
  • Die Erfindung wurde mit einem Turbinenrad beschrieben, das einen Radkranz und zwei auf diesen Radkranz aufgesetzte Flansche umfasst. Sie ist gleichfalls für den Fall anwendbar, bei dem der Radkranz durch zwei Halb-Kränze gebildet wird, die jeweils einen einen Flansch bildenden Ringbereich einschließen, wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel der WO-A-99/49213 beschrieben, und noch allgemeiner für jedes Turbinenrad, das einen Radkranz und mindestens einen Flansch umfasst.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Zusammensetzen eines Pelton-Turbinenrades umfassend einen Radkranz (1), mehrere Schaufeln (2), die am Umfang dieses Radkranzes verteilt sind, und mindestens einen ringförmigen Flansch (5, 6), der fest mit dem Radkranz verbunden ist und mit Aufnahmen (7, 8) für die Schaufeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht: – eine Schaufel (2) in einer Aufnahme (7) des Flansches mittels eines Teils (23C) ihrer konvexen Außenfläche (23) gegen einen Rand (71) der Aufnahme in Abstützung vorzupositionieren, indem ein Raum (E') zwischen der konvexen Fläche (23B) des radialen Außenteils (2B) der Schaufel und dem Rand (71) vorgesehen wird; – eine angelenkte Verbindung der Schaufel (2) an dem Radkranz (1) und/oder dem Flansch (5) von der Innenseite (2A) der Schaufel herzustellen, – auf das radiale Außenteil (2B) der Schaufel eine erste kalibrierte Kraft (F1) zur Annäherung bezüglich des Flansches auszuüben; – den Abstand (e) zwischen diesem radialen Außenteil (2B) und diesem Rand (71) bei dieser Kraft (F1) zu bestimmen; – die Kraft (F1) loszulassen; – zwischen dem radialen Außenteil (2B) und dem Rand (71) ein Füllstück (53) mit einer Dicke anzuordnen, die im Wesentlichen gleich dem Abstand (e) ist; – auf das radiale Außenteil (2B) eine zweite Kraft (F2) zur Annäherung in Bezug auf den Rand (71) auszuüben und zu halten, wobei die zweite Kraft (F2) eine Stärke aufweist, die größer als die oder gleich der der ersten Kraft (F1) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Kalibrierkräfte (F1, F2) mittels einer Blockierschraube (52) auszuüben, die in einer in den Flansch (5, 6) eingearbeiteten Aufnahme (51) aufgenommen ist und in ein in das radiale Außenteil (2B) der Schaufel (2) eingearbeitetes Gewinde (23D) eingreift.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Kalibrierkraft (F1, F2) zur Annäherung im Wesentlichen von gleicher Stärke sind.
  4. Schaufel eines Pelton-Turbinenrades umfassend eine bikonkave Fläche (21, 22) für das Strömen (F3) eines Antriebsfluids für das Rad und eine konvexe Fläche (23, 24), die in der Lage ist, mit mindestens einem mit einem Radkranz (1) des Rades fest verbundenen Ringflansch (5, 6) zusammenzuarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Fläche (23) mindestens eine örtlich begrenzte Abstützzone (23C) gegen den Flansch (5, 6) und mindestens eine mit Abstand zum Flansch liegende Zone (23D) des Flansches in einem radialen Außenbereich (2B) der Schaufel (2) bildet, wobei die mit Abstand zum Flansch liegende Zone (23B) zu einem zu dem Flansch gegenüberliegenden Teil durch eine Kalibrierkraft (F1, F2) angenähert werden kann.
  5. Schaufel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Fläche (23, 24) eine mit Abstand zum Flansch (5, 6) in einem radialen Innenbereich (2A) der Schaufel (2) liegende Zone (23A) bildet.
  6. Schaufel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie an dem radialen Außenteil (21B, 22B) und/oder dem radialen Innenteil (21A, 22A) ihrer konkaven Fläche (21, 22) mindestens eine Führung (21C, 22C, 21E, 22E) umfasst, die der Strömung (F3) des Fluids eine hervorstechende divergierende Komponente in Bezug auf eine Mediankante (4) der Schaufel (2) mitteilen kann.
  7. Schaufel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (21G, 22C, 21E, 22E) geeignet ist, die Strömung (F3) bis zu einer Freisetzung (73, 74, 83, 84) zu richten, die in einen strahlenförmigen Arm (11, 12) des Flansches (5, 6) eingearbeitet ist, der gegenüberliegend zur konkaven Fläche (21, 22) angeordnet ist.
  8. Schaufel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung durch eine Rippe (21C, 22C) gebildet ist, die sich von einer radialen Außenrandzone (2B) der Schaufel (2) in Richtung eines radialen Innenteils (2A) der Schaufel (2) erstreckt, wobei diese Rippe eine äußere bogenförmige Ausnehmung (25) der Schaufel begrenzt.
  9. Turbinenrad des Typs Pelton umfassend einen Radkranz (1) und mindestens einen Ringflansch (5, 6), der fest mit dem Radkranz verbunden ist und mit Aufnahmen (7, 8) für Schaufeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Schaufel (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 8 umfasst.
  10. Turbinenrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es für die Schaufel (2) oder jede der Schaufeln ein Füllstück (53) umfasst, das zwischen der beabstandeten Zone (23B) und dem Flansch (5, 6) angeordnet ist, wobei die Schaufel oder jede der Schaufeln einer kalibrierten Kraft (F2) zur Annäherung der entfernten Zone und des Flansches unterworfen wird.
  11. Turbinenrad nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Flansch (5, 6) mit Freisetzungen (73, 74, 83, 84) für die Strömung des Antriebsfluids der Turbine von der konkaven Fläche (21, 22) jeder der Schaufeln (2) versehen ist, wobei die Freisetzungen auf der seitlichen Außenfläche (5A, 6A) des Flansches (5, 6) gebildet sind.
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