DE60023089T2 - Wechselstromgenerator - Google Patents

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DE60023089T2
DE60023089T2 DE2000623089 DE60023089T DE60023089T2 DE 60023089 T2 DE60023089 T2 DE 60023089T2 DE 2000623089 DE2000623089 DE 2000623089 DE 60023089 T DE60023089 T DE 60023089T DE 60023089 T2 DE60023089 T2 DE 60023089T2
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DE
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core
slots
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stator core
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DE2000623089
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Yoshihito Chiyoda-ku Asao
Katsumi Chiyoda-ku Adachi
Akira Chiyoda-ku Morishita
Kyoko Chiyoda-ku Higashino
Masahiko Chiyoda-ku Fujita
Atsushi Chiyoda-ku Oohashi
Yoshihiro Chiyoda-ku Harada
Naohiro Chiyoda-ku Oketani
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Priority claimed from JP2000015915A external-priority patent/JP3256696B2/ja
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtmaschine, die z.B. von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird und insbesondere betrifft sie einen Ständeraufbau für eine Lichtmaschine, die in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Personenkraftfahrzeug oder einem Lastkraftwagen, montiert ist.
  • 2. Stand der Technik
  • 39 ist eine perspektivische Ansicht eines Ständers einer herkömmlichen Fahrzeuglichtmaschine, wie er beispielsweise im japanischen Patent Nr. 2927288 beschrieben ist, 40 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Leitersegment darstellt, das im Ständer aus 39 verwendet wird und die 41 und 42 sind perspektivische Ansichten von einem Vorderende bzw. Hinterende eines Teils des Ständers aus 39.
  • Dieser Ständer 300 umfasst: einen Ständerkern 301; eine Ständerwicklung 302, die in den Ständerkern 301 gewickelt ist; und Isolatoren 304, die innerhalb der Schlitze 303 angebracht sind, wobei die Isolatoren 304 die Ständerwicklung 302 gegenüber dem Ständerkern 301 isolieren. Der Ständerkern 301 ist ein zylindrischer mehrschichtiger Kern, der durch Stapeln dünner Stahlplatten, die plattenförmige magnetische Elemente darstellen, aufgebaut ist und eine Anzahl an Schlitzen 303 aufweist, die sich axial erstrecken und in einer gleichmäßigen Umfangsteilung angeordnet sind, um sich zur Seite des Innenumfangs hin zu öffnen. Die Ständerwicklung 302 ist durch Verbinden mehrerer kurzer Leitersegmente 305 in einem vorbestimmten Wicklungsmuster aufgebaut.
  • Die Leitersegmente 305 sind im Wesentlichen aus einem isolierten Kupferdrahtmaterial mit rechteckigem Querschnitt U-förmig ausgebildet und werden von einem axialen Hinterende in Schlitzpaare 303, die sechs Schlitze voneinander entfernt sind (einer Teilung von einem magnetischen Pol) eingeführt. Dann werden die Endabschnitte der Leitersegmente 305, die sich an einem Vorderende heraus erstrecken, miteinander verbunden, um die Ständerwicklung 302 zu bilden.
  • Genauer gesagt, werden erste Leitersegmente 305 von dem Hinterende in erste Positionen von der Seite des Außenumfangs in erste Schlitze 303 und in zweite Positionen von der Seite des Außenumfangs in zweite Schlitze 303 und zweite Leitersegmente 305 von dem Hinterende in dritte Positionen von der Seite des Außenumfangs in die ersten Schlitze 303 und in vierte Positionen von der Seite des Außenumfangs in die zweiten Schlitze 303 in Schlitzpaare 303, die sechs Schlitze voneinander entfernt sind, eingeführt. Somit sind in jedem der Schlitze 303 vier gerade Abschnitte 305a der Leitersegmente 305 derart angeordnet, dass sie sich in Radialrichtung aneinander reihen.
  • Dann werden die Endabschnitte 305b der Leitersegmente 305, die sich am Vorderende an den ersten Positionen von der Seite des Außenumfangs aus den ersten Schlitzen 303 erstrecken und Endabschnitte 305b der Leitersegmente 305, die sich am Vorderende an den zweiten Positionen von der Seite des Außenumfangs aus den zweiten Schlitzen 303 in einer Umfangsrichtung von den ersten Schlitzen 303 sechs Schlitze entfernt erstrecken, verbunden, um eine Außenlagenwicklung mit zwei Umläufen zu bilden. Weiter werden Endabschnitte 305b der Leitersegmente 305, die sich am Vorderende an den dritten Positionen von der Seite des Außenumfangs aus den ersten Schlitzen 303 erstrecken und Endabschnitte 305b der Leitersegmente 305, die sich am Vorderende an den vierten Positionen von der Seite des Außenumfangs aus den zweiten Schlitzen 303 im Uhrzeigersinn sechs Schlitze entfernt von den ersten Schlitzen 303 erstrecken, verbunden, um eine Innenlagenwicklung mit zwei Umläufen zu bilden.
  • Weiter werden die Innenlagenwicklung und die Außenlagenwicklung, die durch die in die Schlitzpaare 303, die sechs Schlitze voneinander entfernt sind, eingeführten Leitersegmente 305 gebildet werden, in Reihe geschaltet, um eine Phase der Ständerwicklung 302 mit vier Umläufen zu bilden.
  • Insgesamt werden sechs Phasen der Ständerwicklung 302 mit jeweils vier Umläufen gleichermaßen ausgebildet. Dann werden zwei Gruppen bestehend aus dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitten durch Verbinden dreier Phasen der Ständerwicklung 302 in Wechselstromschaltungen aufgebaut.
  • Bei dem herkömmlichen Ständer 300, der auf diese Art und Weise aufgebaut ist, sind am Hinterende des Ständerkerns 301 Wendeabschnitte 305c der Leitersegmentpaare 305, die in die gleichen Schlitzpaare 303 eingeführt sind, in Radialrichtung aneinandergereiht. Als Folge sind die Wendeabschnitte 305c in zwei Reihen in Umfangsrichtung angeordnet, um eine Hinterenden-Spulenendgruppe zu bilden.
  • Am Vorderende des Ständerkerns 301 sind andererseits Verbindungsabschnitte durch Verbinden der Endabschnitte 305b der Leitersegmente 305, die sich am Vorderende an den ersten Positionen von der Seite des Außenumfangs aus den ersten Schlitzen 303 und den Endabschnitten 305b der Leitersegmente 305, die sich am Vorderende an den zweiten Positionen von der Seite des Außenumfangs aus den zweiten Schlitzen 303 sechs Schlitze entfernt erstrecken, ausgebildet und Verbindungsabschnitte sind ausgebildet durch Verbinden der Endabschnitte 305b der Leitersegmente 305, die sich am Vorderende an den dritten Positionen von der Seite des Außenumfangs aus den ersten Schlitzen 303 erstrecken und den Endabschnitten 305b der Leitersegmente 305, die sich am Vorderende an den vierten Positionen von der Seite des Außenumfangs aus den zweiten Schlitzen 303 sechs Schlitze entfernt erstrecken, ausgebildet und sich radial aufreihend angeordnet. Folglich sind Verbindungsabschnitte, die durch Verbinden der Endabschnitte 305b miteinander ausgebildet sind, in zwei Reihen in Umfangsrichtung ausgebildet, um eine Spulenendgruppe am vorderen Ende zu bilden.
  • Bei dem Ständer 300 einer Fahrzeuglichtmaschine mit dem obigen Aufbau sind die Spulenendgruppen aus einer Vielzahl an Verbindungsabschnitten aufgebaut, weil die Ständerwicklung 302 durch Einführen kurzer Leitersegmente 305, die im Allgemeinen U-förmig ausgebildet sind, in die Schlitze 303 des Ständerkerns 301 von dem Hinterende und Verbinden der Endabschnitte 305b der Leitersegmente 305, die sich am Vorderende heraus erstrecken, aufgebaut ist, was das leichte Auftreten von Kurzschlussunfällen begünstigt, weil die Verbindungsabschnitte einander leicht kurzschließen.
  • Eine große Anzahl kurzer Leitersegmenten 305 muss in den Ständerkern 301 eingeführt werden und ihre Endabschnitte müssen durch Schweißen, Löten, etc. verbunden werden, wodurch die Handhabbarkeit signifikant schlecht ist. Ferner muss die Menge jedes Leitersegments 305, das in die Schlitze 303 eingeführt wird, größer sein als die Länge des Ständerkerns 301, was eine Beschädigung der Isolation und Reduzierung der Qualität des Endprodukts fördert. Beim Verbinden der Endabschnitte tritt zusätzlich oftmals ein Kurzschluss zwischen den Verbindungsabschnitten aufgrund von verspritztem Lötmittel oder geschmolzenem Schweißstoff auf, wodurch die Massenproduzierbarkeit signifikant schlecht ist.
  • Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Aufbau der Leitersegmente 305 verwendet, offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. HEI 8-298756 einen Ständeraufbau, der aus einer Anzahl an Spulenstücken aufgebaut ist, die durch Vorabwickeln einer Anzahl geradwinkliger Leiter eine Anzahl an Malen in eine im Allgemeinen hexagonale Form und Einführen der Spulenstücke in Schlitze von Kernabschnitten, die halbkreisförmig unterteilt sind, aufgebaut sind.
  • Bei diesem Ständer werden die Spulenstücke in die Schlitze der halbkreisförmig geteilten Kernabschnitte eingeführt und zwar in einer Reihenfolge radial nach außen. Mit anderen Worten werden erste Seitenabschnitte der hexagonalen Spulenstücke in einer Innenumfangslage positioniert, die einer Lage auf der Innenseite der Schlitze entspricht, und zweite Seitenabschnitte werden in einer Außenumfangslage positioniert, die einer Lage auf der Außenseite einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen entfernt entspricht.
  • Obwohl die Ausrichtung der Spulenenden, die sich aus den Schlitzen erstrecken, bei diesem Ständer gut ist, muss beim Verbinden der geteilten Kernabschnitte miteinander, wobei die ersten Seitenabschnitte der Spulenstücke bereits in die Schlitze eines ersten geteilten Kernabschnitts eingeführt sind, aber weil es notwendig ist, den Vorgang des Einführens der Spulenenden in die Schlitze eines zweiten geteilten Kernabschnitts gleichzeitig mit dem Vorgang des Verbindens der geteilten Kernabschnitte durchzuführen, eine zeitweilige Haltevorrichtung oder Ähnliches verwendet werden, um einen komplizierten Vorgang durchzuführen, was die Produktivität signifikant verschlechtert.
  • Wenn neue Spulenstücke in die Außenumfangslage hinter die Spulenstücke, die zuvor in die Innenumfangslage der Schlitze eingeführt wurde, eingeführt werden, ist es notwendig, die vorherigen Spulenstücke anzuheben und weil dies das Drehen und Anheben beinhaltet, verbleibt eine Anzahl geradwinkliger Leiter der Seitenabschnitte der zuvor eingeführten Spulenenden in den Schlitzen und es gibt Beschränkungen den Raumfaktor der Leiter in den Schlitzen zu verbessern.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. HEI 9-103052 offenbart einen Ständer 400, in dem Wicklungsgruppen, die in einer geraden Form ausgebildet sind, in einen geraden Basiskern in einer Schlitztiefenrichtung eingeführt werden und der Basiskern wird in einem späteren Vorgang in eine zylindrische Form gebogen, um den Raumfaktor der Leiter in den Schlitzen zu verbessern. 43 ist eine Gesamtperspektive des Ständers 400, der durch dieses Verfahren hergestellt wurde. Obwohl das Einführen der Wicklungsgruppen signifikant verbessert ist, weil die Wicklungsmaß gerade Brückenabschnitte aufweisen, die sich zwischen den Schlitzen 401 in Umfangsrichtung erstrecken, ist die Ausrichtung der Spulenenden 402, die sich aus den Schlitzen 401 erstrecken, signifikant schlecht, was zu erhöhten radialen Dimensionen und Kurzschlüssen zwischen den Leitersegmenten in den Spulenenden 402 führt. Aufgrund des gerade geformten Basiskerns, der ohne Modifikationen in eine zylindrische Form gebracht wird, ist darüber hinaus ein signifikanter Betrag einer Biegkraft erforderlich und ein Zurückfedern ist groß, was zu Problemen wie der Bildung von Spalten an den Verbindungsflächen des resultierenden Zylinders und zur Verschlechterung der Ausgabeleistung und magnetischen Störungen etc. führt.
  • Bei der herkömmlichen Fahrzeuglichtmaschine, die im japanischen Patent Nr. 2927288 offenbart ist, bestand das Problem einer Vielzahl kurzer Leitersegmente 305, die in den Ständerkern 301 eingeführt werden mussten und deren Endabschnitte durch Schweißen, Löten etc. verbunden werden mussten, was die Handhabbarkeit signifikant verschlechtert und beim Verbinden der Endabschnitte, dass oftmals aufgrund von verspritztem Lötmittel oder geschmolzenem Schweißstoff ein Kurzschluss zwischen den Verbindungsabschnitten auftrat, wodurch die Massenproduzierbarkeit signifikant schlecht war.
  • Bei der Lichtmaschine der japanischen Patentveröffentlichung Nr. HEI 8-298756 bestanden die Probleme darin, dass der Montagevorgang des Ständers schlecht ist, wobei ein komplizierter Vorgang unter Verwendung einer zeitweiligen Haltevorrichtung erforderlich ist und darin, dass der Raumfaktor der Leiter in den Schlitzen schlecht war, etc.
  • Bei der Fahrzeuglichtmaschine, die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. HEI 9-103052 offenbart ist, ist die Ausrichtung der Spulenenden 402, die sich aus den Schlitzen 401 erstrecken, signifikant schlecht, was zu erhöhten radialen Dimensionen und einem Kurzschluss zwischen den Leitern in den Spulenenden 402 führt und ein signifikanter Betrag einer Biegekraft ist erforderlich, um den geradförmigen Basiskern ohne spezielle Behandlung in einen Zylinder zu biegen, wodurch die Rückfederung stark ist und zu Problemen wie der Bildung von Spalten an der Verbindungsfläche des resultierenden Zylinders, der Verschlechterung der Ausgabeleistung und magnetischen Störungen etc. führt.
  • Die US-A-5,982,068 offenbart eine Lichtmaschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtmaschine mit vereinfachter Herstellung bereitzustellen, die eine Verbesserung der Ausrichtung der Spulenenden, des Raumfaktors der Leiter in den Schlitzen, etc. ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Lichtmaschine vorgeschlagen, umfassend: die mehrphasige Ständerwicklung, umfassend eine Anzahl an Wicklungsabschnitten, in denen jeweils ein kontinuierlicher Draht derart gewickelt ist, dass er in Intervallen einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen in den Schlitzen abwechselnd eine innere Lage und eine äußere Lage in der Schlitztiefenrichtung belegt, wobei der Draht außerhalb der Schlitze an axialen Endflächen des Ständerkerns zurückgewunden ist und wobei der Ständerkern mit einem Anlageabschnitt versehen ist, der sich axial erstreckt, so dass der Ständerkern durch Zusammenfügen von Enden des Ständerkerns an dem Anlageabschnitt eine ringförmige Form annimmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Perspektive des Ständers aus 1.
  • 3 ist eine Enddraufsicht, die die Verbindungen einer Phase der Ständerwicklungsgruppe aus 1 erläutert;
  • 4 ist ein Schaltplan der Fahrzeuglichtmaschine aus 1;
  • 5 ist ein Querschnitt des Ständers aus 1;
  • 6 ist ein Querschnitt des Ständerkerns aus 1;
  • 7 ist ein Schaubild, das die Wicklungsunterabschnitte zeigt, die in den Ständerkern aus 1 eingeführt sind;
  • 8 ist eine Perspektive eines Ständers einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ;
  • 9 ist ein Querschnitt des Ständerkerns aus 8;
  • 10 ist ein Teilquerschnitt des Ständerkerns aus 1 entlang der Linie X-X;
  • 11 ist ein Schaubild, das einen Außenumfangskernabschnitt zeigt, der über einen Annenumfangskernabschnitt aus 9 gefügt wurde;
  • 12 ist eine Perspektive eines Ständers einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist ein Teilquerschnitt des Ständerkerns aus 12;
  • 14 ist ein Schaubild, das einen Zwischenschritt des Herstellungsverfahrens für einen Außenumfangskernabschnitt erläutert;
  • 15 ist ein Querschnitt des Außenumfangskernabschnitts aus 14 entlang der Linie XV-XV;
  • 16 ist eine Perspektive eines Ständers einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist ein Querschnitt des Ständerkerns aus 16;
  • 18 ist ein Schaubild, das die Verbindungen einer Phase der Ständerwicklungsgruppe aus 16 erläutert;
  • 19 ist ein Schaubild, das das Herstellungsverfahren für die Wicklungsgruppen, die Teil der Ständerwicklung sind, die in der Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet wird, erläutert;
  • 20 ist ein Schaubild, das das Herstellungsverfahren für die Wicklungsgruppen erläutert, die Teil der Ständerwicklung sind, die in der Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 21(a) und 21(b) sind eine Enddraufsicht und eine Draufsicht, die eine Innenlagendrahtgruppe zeigen, die Teil der Ständerwicklung ist, die in der Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 22(a) und 22(b) sind eine Enddraufsicht und eine Draufsicht, die eine Außenlagendrahtgruppe zeigen, die Teil der Ständerwicklung ist, die in der Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 23 ist eine Perspektive, die einen Teil eines Drahts zeigt, der Teil der Ständerwicklung ist, die in der Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 24 ist ein Schaubild, das die Anordnung der Drähte erläutert, die Teil der Ständerwicklung sind, die in der Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 25 ist eine Perspektive des Basiskerns des Innenumfangskernabschnitts aus 17 vor dem Biegen;
  • 26(a) bis (d) sind Schaubilder, die die Schritte des Einführens der Wicklung in den Basiskern aus 25 erläutern;
  • 29 ist ein Teilquerschnitt des Ständerkerns aus 17;
  • 30 ist ein Teilquerschnitt eines Ständerkerns, der in einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 31 ist eine Gesamtperspektive eines Ständers, der in einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 32 ist ein Querschnitt des Ständerkerns aus 31;
  • 33 ist ein Querschnitt eines Ständerkerns, der in einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 34 ist eine Perspektive eines Basiskerns eines Innenumfangskernabschnitts aus 33 vor dem Biegen;
  • 35 ist ein Querschnitt eines Ständerkerns, der in einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 36 ist eine Teilvergrößerung des Ständerkerns aus 35;
  • 37 ist ein Teilquerschnitt eines Ständerkerns, der in einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 38 ist eine Teilvergrößerung des Ständerkerns aus 37;
  • 39 ist eine Perspektive eines Ständers in einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung;
  • 40 ist ein Querschnitt, der einen Ständerkern zeigt, der in dem Ständer aus 39 verwendet wird;
  • 41 ist eine Perspektive eines Ständers einer herkömmlichen Fahrzeuglichtmaschine;
  • 42 ist eine Perspektive, die ein Leitersegment zeigt, das in dem Ständer aus 41 verwendet wird;
  • 43 ist eine Perspektive des Vorderendes eines Teils des Ständers aus 41;
  • 44 ist eine Perspektive des Hinterendes eines Teils des Ständers aus 41; und
  • 45 ist eine Perspektive eines anderen Beispiels eines Ständers einer herkömmlichen Fahrzeuglichtmaschine.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der Aufbau der Fahrzeuglichtmaschinen gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Querschnitt, der den Aufbau einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Perspektive des Ständers dieser Fahrzeuglichtmaschine, 3 ist eine Enddraufsicht, die die Verschaltungen einer Phase der Ständerwicklungsgruppe dieser Fahrzeuglichtmaschine erläutert, 4 ist ein Schaltplan dieser Fahrzeuglichtmaschine, 5 ist ein Teilquerschnitt des Ständers aus 1, 6 ist ein Teilquerschnitt des Ständerkerns aus 1 und 7 ist ein Teilquerschnitt des Ständers aus 5.
  • Diese Lichtmaschine umfasst: ein Gehäuse 3, das aus einer vorderen Aluminiumhälfte 1 und einer hinteren Aluminiumhälfte 2 aufgebaut ist; eine Welle 6, die in dem Gehäuse 3 angeordnet ist und eine an einem ersten Ende davon befestigte Riemenscheibe 4 aufweist; einen Lundell-Läufer 7, der an der Welle 6 befestigt ist; Lüfter 5, die an beiden axialen Endflächen des Läufers 6 befestigt sind; einen Ständer 8, der an einer Innenwand des Gehäuses 3 befestigt ist; Schleifringe 9, die an einem zweiten Ende der Welle 6 befestigt sind, um dem Läufer 7 elektrischen Strom zuzuführen; ein Bürstenpaar 10, das auf den Schleifringen 9 gleitet; Bürstenhalter 11, die die Bürsten 10 aufnehmen; Gleichrichter 12, die mit dem Ständer 8 elektrisch verbunden sind, um den in dem Ständer 8 erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln; eine Wärmesenke 17, die über dem Bürstenhalter 11 vorgesehen ist; und einen Regler 18, der mittels Klebemittel an der Wärmesenke 17 befestigt ist, um die Höhe der Wechselspannung, die im Ständer 8 erzeugt wird, einzustellen.
  • Der Läufer 7 umfasst eine Läuferspule 13 zum Erzeugen eines magnetischen Flusses auf den Durchgang von elektrischem Strom einen ersten und zweiten Polkern 20 und 22, die derart angeordnet sind, dass sie die Läuferspule 13 bedecken, wobei durch den magnetischen Fluss Magnetpole in den Polkernen 20 und 21 erzeugt werden. Die zwei Polkerne 20 und 21 sind aus Metall gebildet und weisen jeweils acht klauenförmige Magnetpole 22 und 23 auf, die derart an der Welle befestigt sind, dass sie in gleichmäßiger Umfangsteilung um die Außenumfangskanten beabstandet sind und einander zugewandt sind, so dass sie ineinander greifen.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, umfasst der Ständer 8: einen zylindrischen Ständerkern 15, der aus einem mehrschichtigen Kern aufgebaut ist, der mit einer Anzahl an Schlitzen 15a ausgebildet ist, die sich in einer vorbestimmten Teilung in Umfangsrichtung axial erstrecken; eine mehrphasige Ständerwicklung 16, die in den Ständerkern 15 gewickelt ist; und Isolatoren 19, die in jedem der Schlitze 15a vorgesehen sind, um die mehrphasige Ständerwicklung 16 gegenüber dem Ständerkern 15 elektrisch zu isolieren. Die mehrphasige Ständerwicklung 16 umfasst eine Anzahl an Wicklungen, in denen jeweils ein Draht 30 außerhalb der Schlitze 15a an Endflächen des Ständerkerns 15 zurückgewunden ist und derart in einer Wellenwicklung gewickelt ist, dass er in Schlitzen, die eine vorbestimmte Anzahl an Schlitzen voneinander entfernt sind, abwechselnd eine innere Lage und eine äußere Lage in Schlitztiefenrichtung belegt. Im hiesigen Fall ist der Ständerkern 15 mit sechsundneunzig Schlitzen 15a in gleichmäßiger Teilung ausgebildet, um zwei Gruppen der dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitte 160 aufzunehmen, so dass die Anzahl der Schlitze, die jedweils eine Phase der Wicklungsabschnitte aufnehmen, der Zahl der Magnetpole (sechzehn) im Läufer 7 entspricht. Als Draht 30 wird z.B. ein langes isoliertes Kupferdrahtmaterial mit rechteckigem Querschnitt verwendet.
  • Luftansaugöffnungen 1a und 2a sind in axialen Endflächen der vorderen Hälfte 1 und der hinteren Hälfte 2 ausgebildet und Luftausgabeöffnungen 1b und 2b sind in zwei Schulterabschnitten am Außenumfang der vorderen Hälfte 1 und der hinteren Hälfte 2 gegenüber der radialen Außenseite des Spulenendes am Vorderende und Hinterende 16a und 16b der Ständerwicklung 16 angeordnet.
  • Der Ständerkern 15 ist aus acht unterteilten Kernabschnitten 15A aufgebaut, die radial durch die Zähne 51 auseinandergeschnitten sind, wobei die unterteilten Kernabschnitte 15A mit Anlageabschnitten versehen sind. Die unterteilten Kernabschnitte 15A sind durch Verbinden von SPCC Material mit einer Stärke von 0,35 mm ausgebildet und durch Laserschweißen an einem Außenumfangsabschnitt eingebunden. Die radiale Dimension t1 eines Kernrückenabschnitts 50 jedes dieser unterteilten Kernabschnitte 15A beträgt 3,5 mm und eine Breitendimension der Schlitze 15a ist mit 1,9 mm von einem Bodenabschnitt zu einem Öffnungsabschnitt 15b im Wesentlichen konstant.
  • Als nächstes wird der Wicklungsaufbau einer Phase der Ständerwicklungsgruppe 161 unter Bezugnahme auf 3 im Detail erläutert.
  • Eine Phase der Ständerwicklungsgruppe 161 ist aus ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitten 31 bis 34 aufgebaut, die jeweils aus einem Draht 30 gebildet sind. Der erste Wicklungsunterabschnitt 31 ist durch Wellenwickeln eines ersten Drahtes 30 in jeden sechsten Schlitz von den Schlitzen Nr. 1 bis 91, so dass er in den Schlitzen 15a abwechselnd eine erste Position von einer Seite des Außenumfangs und eine zweite Position von der Seite des Außenumfangs belegt. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 32 ist durch Wellenwickeln eines Drahtes 30 in jeden sechsten Schlitz von Schlitz Nr. 1 bis 91, so dass er in den Schlitzen 15a abwechselnd die zweite Position von der Seite des Außenumfangs und die erste Position von der Seite des Außenumfangs belegt, ausgebildet. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 33 ist durch Wellenwickeln eines Drahtes 30 in jeden sechsten Schlitz von Schlitz Nr. 1 bis 91, so dass er in den Schlitzen 15a abwechselnd eine dritte Position von der Seite des Außenumfangs und eine vierte Position von der Seite des Außenumfangs belegt, ausgebildet. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 32 ist durch Wellenwickeln eines Drahtes in jeden sechsten Schlitz von Schlitz Nr. 1 bis 91, so dass er in den Schlitzen 15a abwechselnd die vierte Position von der Seite des Außenumfangs und die dritte Position von der Seite des Außenumfangs belegt, ausgebildet. Die Drähte 30 sind derart angeordnet, dass sie sich innerhalb jedes Schlitzes 15a in einer Reihe von vier Drähten aneinander reihen, wobei die Längsrichtung ihrer rechteckigen Querschnitte in Radialrichtung ausgerichtet ist.
  • An einem ersten Ende des Ständerkerns 15 sind ein erster Endabschnitt 31a des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich aus Schlitz Nr. 67 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 33a des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich aus Schlitz Nr. 61 erstreckt, verbunden, und ein zweiter Endabschnitt 32b des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich aus Schlitz Nr. 67 erstreckt und ein erster Endabschnitt 31b des vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich aus Schlitz Nr. 61 erstreckt, sind verbunden und zusätzlich sind ein zweiter Endabschnitt 34b des vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich aus Schlitz Nr. 55 erstreckt und ein erster Endabschnitt 32a des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich aus Schlitz Nr. 61 erstreckt, verbunden, um eine Ständerwicklungsgruppe 161 zu bilden, die vier Wicklungsumläufe aufweist.
  • Darüber hinaus wird der zweit Endabschnitt 31b des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 eine Verbindungsleitung (O) und der zweite Endabschnitt 32b des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 wird ein Sternpunkt (N).
  • Insgesamt werden sechs Phasen an Ständerwicklungsgruppen 121 auf ähnliche Art und Weise durch Versetzen der Schlitze 15a, in die die Drähte 30 gewickelt werden, jedes Mal um einen Schlitz ausgebildet. Dann werden, wie es in 4 dargestellt ist, die Ständerwicklungsgruppen 161 in Sternschaltungen verbunden, um die zwei Gruppen der dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitte 160 zu bilden und jede der dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitte 160 ist mit einem eigenen Gleichrichter 12 verbunden. Die Gleichrichter 12 sind parallel geschaltet, so dass der jeweils ausgegebene Gleichstrom kombiniert wird.
  • Darüber hinaus werden die zwei Gruppen der dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitte 160 in dem Ständerkern 15 derart installiert, dass sie einen Phasenunterschied von 30° aufweisen.
  • Somit sind die Drähte 30, die die ersten bis vierte Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 bilden, jeweils in einer Wellenwicklung derart gewickelt, dass sie sich aus ersten Schlitzen 15a an den Endflächen des Ständerkerns 15 heraus erstrecken, zurückwinden und in zweite Schlitze 15a sechs Schlitze entfernt eintreten. Jeder der Drähte 30 ist auch derart gewickelt, dass er in jedem sechsten Schlitz abwechselnd die innere Lage und die äußere Lage relativ zur Schlitztiefenrichtung (der Radialrichtung) belegt.
  • Wendeabschnitte 30a der Drähte 30, die sich aus dem Ständerkern 15 erstrecken und zurückwinden, bilden die Spulenenden. Die Wendeabschnitte 30a, die an beiden axialen Enden des Ständerkerns 15 im Wesentlichen in der gleichen Form ausgebildet sind, sind umfangsmäßig und radial zueinander beabstandet und in Umfangsrichtung ordentlich in zwei Reihen angeordnet, um Spulenendgruppen 16a und 16b zu bilden.
  • Bei der Fahrzeuglichtmaschine des obigen Aufbaus wird zunächst die zylindrische mehrphasige Ständerwicklung 16 ausgebildet. Dann wird jeder der unterteilten Kernabschnitte 15A von der Seite des Außenumfangs der mehrphasigen Ständerwicklung 16 radial nach innen gedrückt, so dass die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 durch jeden der Öffnungsabschnitte 15b in jeden der Schlitze 15a eingeführt werden. Vor diesem Einführen werden die Öffnungsabschnitte 15b jedes Schlitzes 15a mit den Isolatoren 19 bedeckt, so dass die Isolatoren 19 als Folge des Einführens der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 zwischen den ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitten 31 bis 34 und Innenwandflächen der Schlitze 15a der unterteilten Kernabschnitte 15A angeordnet sind.
  • Bei der auf diese Art und Weise aufgebauten Fahrzeuglichtmaschine wird elektrischer Strom von einer Batterie (nicht dargestellt) über die Bürsten 10 und die Schleifringe 9 der Läuferspule 13 zugeführt, wodurch ein magnetischer Fluss erzeugt wird. Die klauenförmigen Magnetpole 22 des ersten Polkerns 20 werden durch diesen magnetischen Fluss als Nordpole magnetisiert und die klauenförmigen Magnetpole 23 des ersten Polkerns 21 werden als Südpole magnetisiert. Zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Drehmoment vom Motor über den Riemen und die Riemenscheibe 4 auf die Welle 6 übertragen wird, wird der Läufer 7 gedreht. Somit wird ein sich drehendes Magnetfeld an die mehrphasige Ständerwicklung 16 angelegt, wodurch eine elektromotorische Kraft in der mehrphasigen Ständerwicklung 16 erzeugt wird. Diese alternierende elektromotorische Kraft tritt durch den Gleichrichter 12 und wird in Gleichstrom umgewandelt, wobei die Höhe des Stroms durch den Regler 18 eingestellt wird, und die Batterie wird wieder geladen.
  • An dem Hinterende wird Außenluft durch die Luftansaugöffnungen 2a, die entsprechend gegenüber der Wärmesenken der Gleichrichter 12 und der Wärmesenke 17 des Reglers 18 angeordnet sind, durch die Drehung der Läufer 5 eingesaugt, strömt entlang der Achse der Welle 6, kühlt die Gleichrichter 12 und den Regler 18 und wird dann durch die Läufer 5 zentrifugal abgelenkt, wodurch die Spulenendgruppe 16b der mehrphasigen Ständerwicklung 16 am Hinterende gekühlt wird, bevor sie durch die Luftausgabeöffnungen 2b nach außen ausgegeben wird. Zur gleichen Zeit wird am Vorderende Außenluft durch die Rotation der Läufer 5 axial durch die Luftansaugöffnungen 1a eingesaugt und dann durch die Lüfter 5 zentrifugal abgelenkt, wodurch die Spulenendgruppe 16a der mehrphasigen Ständerwicklung 16 am Vorderende gekühlt wird, bevor sie durch die Luftausgabeöffnungen 1b nach außen ausgegeben wird.
  • Auf diese Art und Weise wird gemäß Ausführungsform 1 der Vorgang des Installierens der mehrphasigen Ständerwicklung 16 in dem Ständerkern 15, verglichen mit dem Stand der Technik, verbessert, bei dem eine Vielzahl an Leitersegmenten 305 einer nach dem anderen in die Schlitze eingeführt werden muss und zwar durch Bilden der zylindrischen mehrphasigen Ständerwicklung 16, dann drücken jedes der unterteilten Kernabschnitte 15A von der Seite des Außenumfangs der mehrphasigen Ständerwicklung 16 radial nach innen, so dass die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 durch jeden der Öffnungsabschnitte 15b in jeden der Schlitze 15a eingeführt werden.
  • Darüber hinaus können die Isolatoren 19 während des Einführens der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 leicht zwischen den ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitten 31 bis 34 und den inneren Wandflächen der Schlitze 15a angeordnet werden. Weil die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34, die die mehrphasige Ständerwicklung 16 bilden, jeweils aus einem Draht 30 (kontinuierlichen Draht) aufgebaut sind, ist es nicht notwendig, eine Vielzahl kurzer Leitersegmente 305 in den Ständerkern 301 einzuführen und Endabschnitte 305b durch Schweißen, Löten etc. miteinander zu verbinden, wie es beim herkömmlichen Ständer 308 erforderlich war, wodurch ermöglicht wird, die Produktivität des Ständers 8 signifikant zu verbessern.
  • Da die Spulenenden durch die Wendeabschnitte 30a der Drähte 30 gebildet werden, sind die Verbindungen der Spulenendgruppen 16a und 16b die ersten und zweiten Endabschnitte der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 und die überbrückenden verbindenden Verbindungsabschnitte, wodurch die Anzahl der Verbindungen signifikant vermindert wird. Da das Auftreten von Kurzschlussunfällen, die den Isolationsverlust aufgrund des Verbindungsvorgangs begleiten, unterdrückt werden können, kann eine überragende Isolation erzielt werden. Ferner werden die Leiter nicht durch Schweißen aufgeweicht, wodurch die Festigkeit des Ständers insgesamt erhöht wird und ermöglicht wird, magnetische Störungen zu reduzieren.
  • Die Spulenendgruppen 16a und 16b sind durch sauberes Anordnen der Wendeabschnitte 30a in Reihen in Umfangsrichtung aufgebaut, so dass sie einander nicht beeinträchtigen. Somit wird, verglichen mit den herkömmlichen Spulenendgruppen, bei denen die Endabschnitte 305b der Leitersegmente 305 miteinander verbunden wurden, die Höhe, bis zu der sich die Spulenendgruppen aus dem Ständerkern 15 erstrecken, reduziert. Somit wird der Windwiderstand in den Spulenendgruppen 16a und 16b reduziert, wodurch die Reduktion von Windgeräuschen aufgrund der Drehung des Läufers 7 ermöglicht wird. Auch wird die Spulenleckagereaktanz in den Spulenenden reduziert, wodurch die Ausgabeleistung und die Effizienz verbessert werden.
  • Vier Drähte 30 sind derart angeordnet, dass sie sich in jedem Schlitz 15a in einer Reihe radial aneinander reihen und die Wendeabschnitte 30a sind derart angeordnet, dass sie sich in Umfangsrichtung in zwei Reihen aneinander reihen. Die Wendeabschnitte 30a, die Spulenendgruppen 16a und 16b sind jeweils radial in zwei Reihen unterteilt, wodurch ermöglicht wird, die Höhe bis zu der sich die Spulenendgruppen 16a und 16b aus dem Ständerkern 15 heraus erstrecken, zu reduzieren. Als Folge wird der Windwiderstand der Spulenendgruppen 16a und 16b reduziert, wodurch die Reduktion von Windgeräuschen aufgrund der Drehung des Läufers 7 ermöglicht wird.
  • Da die geraden Abschnitte 30b der Drähte 30 mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind, passt die Querschnittsform der geraden Abschnitte 30b ordentlich in die Form der Schlitze 15a, wenn die geraden Abschnitte 30b in den Schlitzen 15a aufgenommen sind. Somit wird das Einführen der unterteilten Kernabschnitte 15A in die mehrphasige Ständerwicklung 16 verbessert und der Raumfaktor der Drähte 30 in den Schlitzen 15a wird auf leichte Art und Weise erhöht, wodurch ein verbesserter Wärmeübergang von den Drähten 30 auf den Ständerkern 15 ermöglicht wird.
  • Ausführungsform 2
  • 8 ist eine Perspektive eines Ständers 60 einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, 9 ist ein Querschnitt eines Ständerkerns 61 in dem Ständer 60 aus 8 und 10 ist ein Teilquerschnitt des Ständerkerns 61 aus 9 entlang der Linie X-X. Darüber hinaus werden bei jeder der folgenden Ausführungsformen Abschnitte, die gleich oder entsprechend derer in Ausführungsform 1 sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst ein Ständer 60: einen zylindrischen Ständerkern 61, der aus einem mehrschichtigen Kern aufgebaut ist, der mit einer Anzahl an Schlitzen 61a ausgebildet ist, die sich in einer vorbestimmten Teilung in Umfangsrichtung axial erstrecken; eine mehrphasige Ständerwicklung 16, die auf den Ständerkern 61 gewickelt ist; und Isolatoren 19, die in jedem der Schlitze 15a installiert sind, um die mehrphasige Ständerwicklung 16 gegenüber dem Ständerkern 61 elektrisch zu isolieren.
  • Der Ständerkern 61 umfasst: einen Innenumfangskernabschnitt 62, der mit sechsundneunzig Schlitzen 15a in gleicher Teilung ausgebildet ist, um so zwei Gruppen der dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitte 160 aufzunehmen, so dass die Anzahl der Schlitze, die jeweils eine Phase der Wicklungsabschnitte aufnehmen, der Anzahl der Magnetpole (sechzehn) des Läufers 7 entspricht; und einen röhrenförmigen Außenumfangskernabschnitt 63, der in Presspassung über den Innenumfangskernabschnitt 62 gefügt ist. Der Innenumfangskernabschnitt 62 ist aus acht unterteilten Kernabschnitten 62A aufgebaut, die radial durch die Zähne 51 auseinandergeschnitten sind. Die unterteilten Kernabschnitte 15A sind mit Anlageabschnitten versehen, durch Verbinden von SPCC Material mit einer Stärke von 0,35 mm ausgebildet und durch Laserschweißen am Außenumfangsabschnitt integriert. Die Radialdimension t1 des Kernrückenabschnitts 50a jedes dieser unterteilten Kernabschnitte 62A beträgt 1 mm und eine Dickendimension t2 des Außenumfangskernabschnitts 63 beträgt 2,6 mm. Bei der Fahrzeuglichtmaschine des obigen Aufbaus wird zuerst die zylindrische mehrphasige Ständerwicklung 16 ausgebildet. Dann wird jeder der unterteilten Kernabschnitte 62A von der Seite des Außenumfangs der mehrphasigen Ständerwicklung 16 radial nach innen gedrückt, so dass die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 durch jeden der Öffnungsabschnitte 15b in jeden der Schlitze 15a eingeführt werden. Vor diesem Einführen werden die Öffnungsabschnitte 15b jedes der Schlitze 15a durch die Isolatoren 19 bedeckt, so dass die Isolatoren 19 als Folge des Einführens der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 zwischen den ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitten 31 bis 34 und den Innenwandflächen der Schlitze 15a der unterteilten Kernabschnitte 62A angeordnet sind. Danach wird der Innenumfangskernabschnitt 62 in Presspassung in den Außenumfangskernabschnitt 63 eingeführt, wie es in 11 dargestellt ist, um die Herstellung des Ständers 60 abzuschließen.
  • Gemäß der Ausführungsform 2 wird der Vorgang des Installierens der mehrphasigen Ständerwicklung 16 in dem Ständerkern 61, verglichen mit dem Stand der Technik, verbessert, bei dem eine Vielzahl an Leitersegmenten 305 eines nach dem anderen in die Schlitze eingeführt werden musste, und zwar durch zunächst Ausbilden der zylindrischen mehrphasigen Ständerwicklung 16 und im Anschluss Drücken jedes der unterteilten Kernabschnitte 62A von der Seite des Außenumfangs der mehrphasigen Ständerwicklung 16 radial nach innen, so dass die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 durch jeden der Öffnungsabschnitte 15b in jeden der Schlitze 15a eingeführt werden.
  • Der Innenumfangskernabschnitt 62 ist durch Verbinden von Stahlplatten mit einer Stärke von 0,35 mm aufgebaut, aber da die Radialdimension t1 des Kernrückenabschnitts 50a des Innenumfangskernabschnitts 62, der gebogen wird, verglichen mit dem der Ausführungsform 1 schmal ist, können gerade geformte unterteilte Kernabschnitte leicht gebogen werden, um die unterteilten Kernabschnitte 62A zu bilden. Da die Radialdimension t1 des Kernrückenabschnitts 50a des Innenumfangskernabschnitts 62 klein ist und die Festigkeit des Innenumfangskernabschnitts 62 niedrig ist, wird der gesamte unterteilte Kernabschnitt 62A durch die Beschränkung des Außenumfangskernabschnitts 63 von radial außen nach innen komprimiert, wodurch Spalte zwischen dem Innenumfangskernabschnitt 62 und dem Außenumfangskernabschnitt 63 reduziert werden und ermöglicht wird, Reduktionen der magnetischen Leistungsfähigkeit zu unterdrücken.
  • Aufgrund dessen, dass der Innenumfangskernabschnitt 62 von außen durch Anbringen des zylindrischen Außenumfangskernabschnitts 63 über den Innenumfangskernabschnitt 62 gestützt ist, wird ein strukturell bevorzugtes Maß der radial inneren Rundheit auf leichte Art und Weise erzielt werden können und die Festigkeit des Ständerkerns 61 selbst wird verbessert, wodurch das Auftreten von elektromagnetischen Störungen etc. unterdrückt werden kann.
  • Ausführungsform 3
  • 12 ist eine Perspektive eines Ständers 65 einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung und 13 ist ein Teilquerschnitt des Ständerkerns 67 aus 12.
  • Die Ausführungsform 3 unterscheidet sich von Ausführungsform 2 darin, dass ein Außenumfangskernabschnitt 66 des Ständers 65 durch Verbinden ringförmiger plattenförmiger Elemente und ihr Integration durch Laserschweißen aufgebaut ist.
  • Weil der Außenumfangskernabschnitt 66 in Ausführungsform 3 einen mehrschichtigen Aufbau aufweist, kann das Auftreten von Wirbelströmen an Oberflächen des Außenumfangskernabschnitts 66 unterdrückt werden, wodurch die magnetische Leistungsfähigkeit verbessert werden kann, während die Effekte der Ausführungsform 2 erzielt werden.
  • Darüber hinaus ist der Außenumfangskernabschnitt 66 durch Verbinden einer Anzahl an Schichten aus ringförmigen plattenförmigen Elementen aufgebaut, aber wie es in 14 und 15 dargestellt ist, kann der Ständerkern 67 auch durch Bilden eines Außenumfangskernabschnitts 68 durch Wickeln eines langen plattenförmigen magnetischen Elements 69 in eine spiralförmige Gestalt und Anbringen des Außenumfangskernabschnitts 68 auf der Außenseite eines Innenumfangskernabschnitts (nicht dargestellt) gebildet werden. In diesem Fall ist die Herstellung des Ständerkerns 67 proportional leichter und zwar durch das Ausschließen der Notwendigkeit eines Stanzvorgangs.
  • Ausführungsform 4
  • 16 ist eine Perspektive eines Ständers 70 einer Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung. 17 ist ein Querschnitt des Ständerkerns 71 aus 16, 18 ist ein Schaubild, das die Verbindungen in einer Phase der Ständerwicklungsgruppe in 16 erläutert, 19 und 20 sind Schaubilder, die die Herstellung der Wicklungsgruppen erläutert, die Teil der Ständerwicklung bilden, 21(a) und 21(b) sind Schaubilder, die eine Innenlagendrahtgruppe zeigen, die Teil der Ständerwicklung in 16 ist, 21(a) ist eine Enddraufsicht und 21(b) ist eine Draufsicht, 22(a) und 22(b) sind Schaubilder, die eine Außenlagedrahtgruppe zeigen, die Teil der Ständerwicklung aus 16 ist, 22(a) ist eine Enddraufsicht und 22(b) ist eine Draufsicht, 22 ist eine Perspektive, die einen Teil des Drahts zeigt, der Teil der Ständerwicklung in 16 ist und 24 ist ein Schaubild, das die Anordnung der Drähte erläutert, die Teil der Ständerwicklung in 16 sind.
  • Bei der Fahrzeuglichtmaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung umfasst der Ständer 70, wie es in 16 dargestellt ist: einen zylindrischen Ständerkern 71, der aus einem mehrschichtigen Kern aufgebaut ist, der mit einer Anzahl an Schlitzen 15a, die sich in einer vorbestimmten Teilung in Umfangsrichtung axial erstrecken, ausgebildet ist; eine mehrphasige Ständerwicklung 16, die auf den Ständerkern 71 gewickelt ist; und Isolatoren 19, die in jedem der Schlitze 15a angebracht sind, um die mehrphasige Ständerwicklung 16 gegenüber dem Ständerkern 71 elektrisch zu isolieren.
  • Der Ständerkern 71 umfasst: einen Innenumfangskernabschnitt 73; und einen zylindrischen Außenumfangskernabschnitt 76, der in Presspassung über den Innenumfangskernabschnitt 73 gefügt ist. Der Außenumfangskernabschnitt 76 ist durch Verbinden einer Vielzahl an Lagen aus SPCC Material und Integrieren dieser durch Laserschweißen ausgebildet. Wie es in den 14 und 15 erläutert ist, kann der Außenumfangskernabschnitt 76 auch durch Wickeln eines magnetischen Elements in einer spiralförmigen Gestalt ausgebildet sein oder er kann auch röhrenförmig sein.
  • Als nächstes wird der Wicklungsaufbau einer Phase der Ständerwicklungsgruppe 161 unter Bezugnahme auf 18 im Detail erläutert. Ausführungsform 1 war eine aus vier Umläufen zusammengesetzte Wicklung, aber der Wicklungsaufbau der Ausführungsform 4 unterscheidet sich davon, dass er in zwei Teile aufgeteilt ist.
  • Eine Phase der Ständerwicklungsgruppe 161 ist aus ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitten 31 bis 34 aufgebaut, die jeweils aus einem Draht 30 gebildet sind. Der erste Wicklungsunterabschnitt 31 ist durch Wellenwickeln eines Drahtes 30 in jeden sechsten Schlitz von Schlitz Nr. 1 bis 91, so dass er in den Schlitzen 15a abwechselnd eine erste Position von der Seite des Außenumfangs und eine zweite Position von der Seite des Außenumfangs belegt, ausgebildet. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 32 ist durch Wellenwickeln eines Drahts in jeden sechsten Schlitz von Schlitz Nr. 1 bis 91, so dass er in den Schlitzen 15a abwechselnd die zweite Position von der Seite des Außenumfangs und die erste Position von der Seite des Außenumfangs belegt, ausgebildet. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 33 ist durch Wellenwickeln eines Drahtes 30 in jeden sechsten Schlitz von Schlitz Nr. 1 bis 91, so dass er in den Schlitzen 15a abwechselnd eine dritte Position von der Seite des Außenumfangs und eine vierte Position von der Seite des Außenumfangs belegt, ausgebildet. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 32 ist durch Wellenwickeln eines Drahtes 30 in jeden sechsten Schlitz von Schlitz Nr. 1 bis 91, so dass er in den Schlitz 15a abwechselnd die vierte Position von der Seite des Außenumfangs und die dritte . Position von der Seite des Außenumfangs belegt, ausgebildet. Die Drähte 30 sind derart angeordnet, dass sie sich in jedem Schlitz 15a mit der Längsrichtung ihrer rechteckigen Querschnitte ausgerichtet in Radialrichtung in einer Reihe von vier Drähten aneinander reihen.
  • An einem ersten Ende des Ständerkerns 71 sind ein erster Endabschnitt 31a des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich aus Schlitz Nr. 1 erstreckt und ein zweiter Endabschnitt 33b des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich aus Schlitz Nr. 91 erstreckt, verbunden und zusätzlich sind ein erster Endabschnitt 33a des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich aus Schlitz Nr. 1 erstreckt und ein zweiter Endabschnitt 31b des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich aus Schlitz Nr. 91 erstreckt, verbunden, um zwei Wicklungsumläufe zu bilden.
  • An einem zweiten Ende des Ständerkerns 71 sind ein erster Endabschnitt 32a des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich aus Schlitz Nr. 1 erstreckt und ein zweiter Endabschnitt 34b des vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich aus Schlitz Nr. 91 erstreckt, verbunden und zusätzlich sind ein erster Endabschnitt 34a des vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich aus Schlitz Nr. 1 erstreckt und ein zweiter Endabschnitt 32b des Wicklungsunterabschnitts 32, der sich aus Schlitz Nr. 91 erstreckt, verbunden, um zwei Wicklungsumläufe zu bilden.
  • Zusätzlich ist ein Abschnitt des Drahtes 30 der zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich am ersten Ende des Ständerkerns 15 aus den Schlitzen 61 und 67 erstreckt, aufgeschnitten und ein Abschnitt des Drahtes 30 des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich am ersten Ende des Ständerkerns 15 aus den Schlitzen Nr. 67 und 73 erstreckt, ist ebenso aufgeschnitten. Ein erstes aufgeschnittenes Ende 31c des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und ein erstes aufgeschnittenes Ende 32c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 sind verbunden, um eine Phase der Ständerwicklungsgruppe 161 mit vier Umläufen zu bilden, wobei die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 in Reihe geschaltet sind.
  • Darüber hinaus werden der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten aufgeschnittenen Ende 31c des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und dem ersten aufgeschnittenen Ende 32c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 ein Brückenverbindungsabschnitt, ein zweites aufgeschnittenes Ende 31d des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und ein zweites aufgeschnittenes Ende 32d des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 werden eine Verbindungsleitung (O) bzw. eine Sternpunkt-Verbindungsleitung (N).
  • Insgesamt werden sechs Phasen an Ständerwicklungsgruppen 161 gleichermaßen durch Versetzen der Schlitze 15a, in die die Drähte 30 gewickelt werden, jedes Mal um einen Schlitz ausgebildet. Dann werden die drei Phasen jeder Ständerwicklungsgruppe 161, wie es in 4 dargestellt ist, in Sternschaltung miteinander verbunden, um die zwei Gruppen der dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitte 160 zu bilden und jede der dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitte 160 wird mit einem eigenen Gleichrichter 12 verbunden. Die Gleichrichter 12 sind parallel geschaltet, so dass die jeweiligen Gleichstromausgaben kombiniert werden.
  • Als nächstes wird die Montage des Ständers 70 im Detail erläutert.
  • Zunächst werden, wie es in 19 dargestellt ist, zwölf lange Drähte 30 gleichzeitig in der gleichen Ebene gebogen, um eine Blitzform auszubilden. Dann wird eine Drahtgruppe 35A, wie sie in den 21(a) und 21(b) dargestellt ist, durch progressives Falten des Drahts in rechten Winkeln, wie es durch den Pfeil in 20 dargestellt ist, unter Verwendung einer Vorrichtung vorbereitet. Zusätzlich wird eine Drahtgruppe 35B, umfassend Brückenverbindungen und Führungsleitungen, vorbereitet, wie sie in den 22(a) und 22(b) dargestellt ist.
  • Wie es in 23 dargestellt ist, wird jeder Draht 30 durch Biegen in ein planares Muster ausgebildet, in dem gerade Abschnitte 30b verbunden durch Wendeabschnitte 30a in einer Teilung von sechs Schlitzen (6P) aneinandergereiht sind. Benachbarte gerade Abschnitte 30b sind über die Wendeabschnitte 30a um einen Abstand gleich der Breite (W) der Drähte 30 versetzt. Die Drahtgruppen 35A und 35B sind durch Anordnen von sechs Drahtpaaren, so dass sie in einer Teilung von einem Schlitz zueinander versetzt sind, aufgebaut, wobei jedes Drahtpaar aus zwei Drähten 30 besteht, die in dem obigen Muster ausgebildet sind und durch eine Teilung von sechs Schlitzen versetzt sind und derart angeordnet sind, dass die geraden Abschnitte 30b einander überlappen, wie es in 24 dargestellt ist. Sechs Endabschnitte der Drähte 30 erstrecken sich jeweils von einer ersten und zweiten Seite an einem ersten und zweiten Ende der Drahtgruppen 35A und 35B nach außen. Ferner sind die Wendeabschnitte 30a derart angeordnet, dass sie sich auf dem ersten und zweiten Seitenabschnitt der Drahtgruppen 35A und 35B in Reihen aneinander reihen.
  • Ein quaderförmiger Basiskern 36 wird, wie es in den 25(a) und 25(b) dargestellt ist, durch Laminieren einer vorbestimmten Anzahl an Platten aus SPCC Material, die mit trapezförmigen Schlitzen 36a in vorbestimmter Teilung (einem elektrischen Winkel von 30° ausgebildet) sind, und Laserschweißen an einem Außenabschnitt davon vorbereitet.
  • Wie es in 26(a) dargestellt ist, wird ein Streifen aus Basisisolatoren 72 auf den Schlitzen 36a des Basiskerns 36 platziert und dann, wie es in den 26(b) bis 26(d) dargestellt ist, werden die geraden Abschnitte 30b der zwei Drahtgruppen 35A und 35B in jeden der Schlitze 36a eingeführt. Während dieses Einführens werden Verbindungsabschnitte 72a der Basisisolatoren 72 zwischen den Schlitzen 36 durchschnitten, wodurch die Isolatoren 19 gebildet werden und dann werden die geraden Abschnitte 30b der zwei Drahtgruppen 35A und 35B derart aufgenommen, dass sich vier der geraden Abschnitte 30b innerhalb jeweils eines Schlitzes 36a aneinander reihen und durch die Isolatoren 19 gegenüber dem Basiskern 36 isoliert sind. 27 zeigt eine Draufsicht des gesamten Ständerkerns in diesem Zustand.
  • Wie es in 28(a) dargestellt ist, wird als nächstes der quaderförmige Basiskern 36 mit den eingeführten Drahtgruppen 35A und 35B in eine zylindrische Form gerollt, seine Enden auf Stoß gebracht und miteinander verbunden, um einen Anlageabschnitt 77 zu bilden und ein zylindrischer Innenumfangskernabschnitt 73 wird erzielt, wie er in 28(b) dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Breite P2 der Öffnungsabschnitte 15b der Schlitze 15a auf dem Innenumfangskernabschnitt 73 kleiner als eine Breite P1 der Schlitze 36a des quaderförmigen Basiskerns 36. Darüber hinaus wird der Basiskern 36 vor dem Biegen durch zunächst Biegen nur der Enden vorbereitet, so dass wenn die Enden des Basiskerns 36 auf Stoß gebracht werden, eine gute Rundheit des Innenumfangskernabschnitts 73 erzielt wird und zwar selbst an den Kontaktabschnitten.
  • Die Endabschnitte jedes Drahtes 30 sind verbunden, um die Ständerwicklungsgruppen 161 zu bilden und zwar auf Grundlage der Verschaltung, die in 18 dargestellt ist. Dann wird der zylindrische Außenumfangskernabschnitt 76, der aus einer Anzahl an Schichten aus verbundenem SPCC Material, das durch Laserschweißen integriert ist, aufgebaut ist, in Presspassung über den Innenumfangskernabschnitt 73 geführt, um den Ständer 70 zu erzielen. Wie es in 29 dargestellt ist, sind die axialen Dimensionen des Außenumfangskernabschnitts 76 darüber hinaus geringer als die axialen Dimensionen des Innenumfangskernabschnitts 73, um Stufenabschnitte 78 an beiden Kantenabschnitten am Außenumfang des Ständerkerns 71 zu bilden.
  • Da die Stärke der Platten in dem Außenumfangskernabschnitt 76 0,15 mm beträgt und die Stärke der Platten des Innenumfangskernabschnitts 73 0,35 mm beträgt, ist die Stärke der Platten im Außenumfangskernabschnitt 76 kleiner als die Stärke der Platten des Innenumfangskernabschnitts 73.
  • Gemäß Ausführungsform 4 wird der Vorgang der Montage der Ständerwicklung 70, verglichen mit dem herkömmlichen Stand der Technik, in großem Maß verbessert, bei dem eine Vielzahl an Leitersegmenten 305 eines nach dem anderen in die Schlitze eingeführt werden muss, und zwar durch Rollen des quaderförmigen Basiskerns 36 in eine zylindrische Form, wobei die geraden Abschnitte 30b der zwei Drahtgruppen 35A und 35B in den Schlitzen 36a des Basiskerns 36 aufgenommen sind und auf Stoß bringen der Enden des Basiskerns 36 und Zusammenschweißen derselben.
  • Die Steifigkeit des Ständerkerns 71 wird durch Bilden des Innenumfangskernabschnitts 73 durch Biegen des Basiskerns 36 in eine zylindrische Form und dann Einpressen des Innenumfangskernabschnitts 73 in den Außenumfangskernabschnitt 76 erhöht. Bevor der Innenumfangskernabschnitt 73 in den Außenumfangskernabschnitt 76 eingeführt wird, sind die Außendurchmesserdimensionen des Innenumfangskernabschnitts 73 geringfügig größer als die Innendurchmesserdimensionen des Außenumfangskernabschnitts 76, so dass die Form des Innenumfangskernabschnitts 73 durch den Außenumfangskernabschnitt 76 durch die Presspassung des Außenumfangskernabschnitts 76 beschränkt ist, wodurch ermöglicht wird, den Grad der Rundheit des Innenumfangskernabschnitts 73 zu erhöhen.
  • Da der Anlageabschnitt 77 in einem der Zähne 51 angeordnet ist, kann der quaderförmige Basiskern 36 in eine zylindrische Form gerollt werden, wobei die geraden Abschnitte 30b der zwei Drahtgruppen 35A und 35B in den Schlitzen 36a des Basiskerns 36 aufgenommen sind und kann ohne Beschädigung der Drähte 30 der zwei Drahtgruppen 35A und 35B während dem Schweißvorgang durch Schweißen verbunden werden.
  • Da die radiale Dicke des Innenumfangskernabschnitts 73 (der einen Teil des Kernrückens 50 des Ständerkerns 71 bildet) kleiner ist als die radiale Dicke des Außenumfangskernabschnitts 76 (der auch einen Teil des Kernrückens 50 des Ständerkerns 71 bildet) kann der Basiskern 36 bei dieser Ausführungsform zuverlässig zu einem Zylinder umgeformt werden. Die Festigkeit dieses Innenumfangskernabschnitts 73 ist durch den Außenumfangskernabschnitt 76 erhöht und der Innenumfangskernabschnitt 73 wird am Anlageabschnitt 77 fest verbunden, wodurch ermöglicht wird, den magnetischen Durchgangswiderstand am Anlageabschnitt 77 auf einem Minimum zu halten.
  • Darüber hinaus liegt der hauptsächlich magnetische Durchgang in Umfangsrichtung des Ständerkerns 71 auf der Innenseite des Ständerkerns 71 nahe dem Läufer 7, der die Magnetfeldquelle ist und dadurch dass die Dicke des Kernrückenabschnitts des Innenumfangskernabschnitts größer gestaltet ist als die Dicke des Kernrückenabschnitts des Außenumfangskernabschnitts, ist der magnetische Durchgang hauptsächlich im Innenumfangskernabschnitt angeordnet, wodurch die Effekte des Magnetwiderstandes als Folge von Spalten zwischen der Außenumfangsfläche des Innenumfangskernabschnitts und der Innenumfangsfläche des Außenumfangskernabschnitts minimiert werden.
  • Da die Schlitze 36a des Basiskerns 36 trapezförmig sind und sich in Richtung der Öffnungsabschnitte aufweiten und die Umfangsbreitendimensionen der Schlitze 15a zwischen den Zähnen 51 des Ständers 70 im Allgemeinen die gleichen Dimensionen aufweisen wie die Umfangsdimensionen der geraden Abschnitte 30b, kollidieren die geraden Abschnitte 30b der Drahtgruppen 35A und 35B nicht mit den Zahnenden und können gleichmäßig eingeführt werden und die Zähne 51 und die geraden Abschnitte 30b werden daran gehindert, aufeinandergedrückt zu werden und einander zu deformieren, während der Basiskern 36 gebogen wird.
  • Beide axialen Endflächen 36A und 36B des Basiskerns sind als eine Folge des Verformens des SPCC Materials während dem Biegen des Basiskerns 36 geringfügig gewölbt, aber bei dieser Ausführungsform sind die vielen Lagen aus SPCC Material durch Schweißabschnitte 75, die sich an einer Anzahl an Stellen axial erstrecken, fest verbunden, wodurch die Festigkeit des Basiskerns 36 erhöht wird und Wölbungen unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus müssen diese Schweißabschnitte 75 nicht gleichmäßig beabstandet sein und sie können auch in einer Axialrichtung unterteilt sein.
  • Bei der obigen Ausführungsform sind Stufenabschnitte 78 auf beiden Kantenabschnitten am Außenumfang des Ständerkerns 71 ausgebildet und diese Stufenabschnitte 78 können mit Endflächen der vorderen Hälfte 1 und der hinteren Hälfte 2 in Eingriff gebracht werden.
  • Da die Stärke der Platten im Außenumfangskernabschnitt 76 ferner 0,15 mm beträgt und die Stärke der Platten des Innenumfangskernabschnitts 73 0,35 mm beträgt, ist der Außenumfangskernabschnitt 76 durch Verbinden von Stahlmaterial mit einer dünnen Plattenstärke ausgebildet, wodurch die Erzeugung von Wirbelströmen im Außenumfangskernabschnitt 76 unterdrückt und die Ausgabeleistung der Lichtmaschine verbessert werden.
  • Ausführungsform 5
  • 30 ist ein Teilquerschnitt von Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform 5 ist die gleiche wie Ausführungsform 4 mit der Ausnahme der Tatsache, dass die Stärke der Platten in dem Außenumfangskernabschnitt 79 0,5 mm beträgt, wobei die Stärke der Platten in dem Außenumfangsabschnitt von 0,15 mm auf 0,5 mm erhöht ist. Die Festigkeit des Außenumfangskernabschnitts 79 ist in Proportion zur Erhöhung der Stärke der Platten erhöht und am Anlageabschnitt 77 ist der Basiskern fester verbunden, wodurch ermöglicht wird, den magnetischen Durchgangswiderstand am Anlageabschnitt 77 noch niedriger zu halten.
  • Ausführungsform 6
  • 31 ist eine Gesamtperspektive eines Ständers 80 gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung und 32 ist ein Querschnitt des Ständerkerns 81 des Ständers 80 aus 31. Ein getrennter Spaltabschnitt 83, der sich radial erstreckt, ist an einer Stelle im Außenumfangskernabschnitt 82 des Ständerkerns 81 ausgebildet. In den Ausführungsformen 4 und 5 wurde ein zylindrischer Außenumfangskern 76 oder 79 über die Außenseite eines zylindrischen Innenumfangskernabschnitts 73 gepresst, aber bei der Ausführungsform 6 werden der Innenumfangskernabschnitt 73 und der Außenumfangskernabschnitt 32 durch Auf weiten des Außenumfangskernabschnitts 32, der am Spaltabschnitt 83 offen ist, und radiales Einführen des Außenumfangskernabschnitts 73 zusammengefügt, wodurch der Montagevorgang verbessert wird. Nach dem Integrieren wird die zylindrische Form des Innenumfangskernabschnitts 73 durch die Elastizität des Außenumfangskernabschnitts 82 aufrecht erhalten.
  • Ausführungsform 7
  • 33 ist ein Querschnitt eines Ständerkerns 84 gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung. Dieser Ständerkern 84 umfasst einen Innenumfangskernabschnitt 85, bei dem eine Radialdimension eines Kernrückenabschnitts 85a 2,6 mm beträgt und einen Außenumfangskernabschnitt 86 mit einer Dicke von 1 mm. Gekerbte Abschnitte 87 sind in den Bodenflächen der Schlitze 15a des Innenumfangskernabschnitts 85 ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Innenumfangskernabschnitt 85 durch Biegen eines Basiskerns 88, wie in 34 dargestellt, in eine zylindrische Form ausgebildet. Die Dicke eines Kernrückenabschnitts 85a des Innenumfangskernabschnitts 85 ist größer als die Dicke eines Kernrückenabschnitts 36a des Außenumfangskernabschnitts 86 (die Dicke des Außenumfangskernabschnitts 86), was eine große Kraft zur Biegedeformation erfordert, aber durch Bereitstellen der gekerbten Abschnitte 87 wird die Biegelast reduziert. Darüber hinaus werden die durch die gekerbten Abschnitte 87 im Basiskern ausgebildeten Zwischenräume als eine Folge des Biegevorgangs geschlossen und eliminiert.
  • Ausführungsform 8
  • 35 ist ein Querschnitt eines Ständerkerns 90 gemäß Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung und 36 ist eine Teilvergrößerung des Ständerkerns 90 aus 35. Bei jeder der obigen Ausführungsformen wurden die Gruppen der Wicklungsgruppen mit einem Phasenunterschied von 30° auf den Ständerkern gewickelt, aber bei dieser Ausführungsform wurden die Gruppen der Wicklungsgruppen mit einem Phasenunterschied von 36° auf den Ständerkern 90 gewickelt.
  • Bei Ausführungsform 8 wechseln Zähne 92 und 93 in einem Innenumfangskernabschnitt 91 zwischen unterschiedlichen Umfangsbreitendimensionen, wobei die Teilung zwischen Mittellinien, die sich radial von benachbarten Öffnungsabschnitten 94 und 95 erstrecken, wiederholt zwischen einem elektrischen Winkel von 24° und einem elektrischen Winkel von 36° wechseln. Ferner ist der Anlageabschnitt 77 des Innenumfangskernabschnitts 71 in einem der breiten Zähne 93 angeordnet.
  • Da der Innenumfangskernabschnitt 91 Zähne 92 und 93 mit unterschiedlichen Umfangsbreitendimensionen aufweist und der Anlageabschnitt 77 des Innenumfangskernabschnitts 91 in einem der breiten Zähne 93 angeordnet ist, ist die Festigkeit der Zähne 93 selbst im Anlageabschnitt 77 hoch, wodurch ermöglicht wird, die Wicklung zuverlässig in den Schlitzen zu installieren. Da die Umfangsbreitendimensionen unterschiedlich sind, ist die Teilung zwischen Mittellinien, die sich von den Öffnungsabschnitten 15b der Schlitze 15 radial erstrecken, darüber hinaus ungleichmäßig, wodurch Störungen und Fluktuationen der erzeugten Spannung reduziert werden.
  • Ausführungsform 9
  • 37 ist ein Teilquerschnitt eines Ständerkerns 200 gemäß Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung und 38 ist eine Teilvergrößerung des Ständerkerns 200 aus 37. Die Wicklungen sind in diesen Figuren weggelassen.
  • Der Ständerkern 200 gemäß Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung ist aus einem Innenumfangskernabschnitt 201, der in zwei Teile unterteilt ist und einem zylindrischen Außenumfangskernabschnitt 203, der den Innenumfangskernabschnitt 201 umgibt, aufgebaut. Nutabschnitte 204, die sich in Umfangsrichtung in einer gleichmäßigen Teilung axial erstrecken, sind in einer Innenwandfläche des Außenumfangskernabschnitts 203 ausgebildet. Endabschnitte der Zähne 207 des Innenumfangskernabschnitts 201 werden in diese Nutabschnitte 204 eingeführt. Vorsprünge 206 sind in den Nutabschnitten 204 ausgebildet und Vertiefungen 204, die in die Vorsprünge 206 passen, sind auf den Endabschnitten der Zähne 207 ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform 9 wird eine (nicht dargestellte) Ständerwicklung auf dem Innenumfangskernabschnitt 201 angebracht und dann die Montage des Ständers durch Einführen des Außenumfangskernabschnitts 203 in den Innenumfangskernabschnitt 201 aus einer Axialrichtung abgeschlossen, so dass die Vorsprünge 206 mit den Vertiefungen 205 in Eingriff kommen.
  • Ungleich jeder der anderen Ausführungsformen oben ist die Montage vereinfacht, weil diese Ausführungsform teilende Flächen nur in Umfangsrichtung aufweist. Da bei dieser Ausführungsform Endabschnitte benachbarter Zähne an einem radial inneren Abschnitt verbunden sind, was die Ausgabeleistung gewissermaßen reduzieren kann, können die radial inneren Abschnitte darüber hinaus abgeschnitten sein, um Öffnungsabschnitte nach der Montage des Ständers zu bilden.
  • Ausführungsform 10
  • 39 ist eine Perspektive eines Ständers 100 gemäß Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung, 40 ist ein Querschnitt eines Ständerkerns 101 des Ständers 100 aus 39. Bei der Ausführungsform 10 weist der Ständerkern 101 nur einen Anlageabschnitt 102 auf und weist keinen Umfangskernabschnitt verglichen mit dem Ständerkern, der in den Ausführungsformen 4 bis 9 beschrieben wurde, auf. Das heißt, bei dem Ständerkern der in den Ausführungsformen 4 bis 9 beschrieben wurde, besteht der Kernrücken des Ständerkerns aus zwei unterschiedlichen Abschnitten, die der Kernrückenabschnitt des Innenumfangskernabschnitts und des Außenumfangskernabschnitts sind. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Dicke eines Kernrückens 103 des Basiskerns 3,6 mm, auf den Außenumfangskernabschnitt, der in den Ausführungsformen 4 bis 9 beschrieben wurde, wird verzichtet und der Kernrücken 103 des Ständerkerns 101 ist untrennbar und integral. Der Anlageabschnitt 102 ist innerhalb der Zähne 93 mit großen Umfangsbreitendimensionen gleichermaßen wie bei der Ausführungsform 8 ausgebildet. Ausführungsform 10 ist die gleiche wie die Ausführungsform 4 bis 8 bezüglich der anderen Komponenten der Ständerwicklung etc.
  • Gemäß Ausführungsform 10 wird auf den Vorgang des Anbringens des Außenumfangskernabschnitts über den Innenumfangskernabschnitt verzichtet. Darüber hinaus ist es schwierig, den Grad der Innendurchmesserrundheit des Ständers zu verbessern, weil die Biegelast, die erforderlich ist, um den Basiskern in eine zylindrische Form zu biegen, erhöht ist, aber dies stellt kein großes Problem dar, wenn der Innendurchmesserabschnitt des Ständers bearbeitet wird. Ferner tritt nicht auf, dass die Ausgabeleistung durch Spalte zwischen dem Innenumfangskernabschnitt und dem Außenumfangskernabschnitt vermindert wird und magnetische Störungen durch Absenken der Festigkeit des Ständerkerns erhöht werden.
  • Bei jeder der obigen Ausführungsformen kann darüber hinaus nach dem Einführen der Wicklungsgruppen in die Schlitze des quaderförmigen Kerns eine Bearbeitungsvorrichtung aus einer Radialrichtung gegen die Zahnenden gedrückt werden, um sie plastisch zu deformieren und dabei die Öffnungsabschnitte der Schlitze zu verschmälern.
  • Bei jeder der obigen Ausführungsformen werden die Isolatoren vor dem Einführen der Drahtgruppen in den Ständerkern zuerst auf der Kernseite angeordnet oder lange Isolatoren werden auf dem quaderförmigen Kern angeordnet und die Drahtgruppen von oben eingeführt, so dass die Isolatoren gleichzeitig in den Schlitzen aufgenommen werden, aber die Isolatoren können auch vorher auf die Abschnitte der Drahtgruppen, die in den Schlitzen aufzunehmen sind, aufgewickelt werden und zusammen mit den Drahtgruppen in die Schlitze eingeführt werden. Zusätzlich können die Abschnitte der Drahtgruppen, die in den Schlitzen aufzunehmen sind, vorab mit einem isolierenden Kunstharz übergossen werden. In diesem Fall wird die Massenproduktivität signifikant verbessert.
  • Bei jeder der obigen Ausführungsformen kann ein ringförmiger Kern, der durch Aufrollen eines quaderförmigen Kerns vorbereitet wird, in einen Außenkern eingeführt werden und dann durch Schrumpfen integriert werden.
  • Wie es oben erläutert wurde, umfasst bei einer Lichtmaschine gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die mehrphasigen Ständerwicklung eine Anzahl an Wicklungsabschnitten, in denen lange Drähte derart gewickelt sind, dass sie in den Schlitzen in Intervallen einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen abwechselnd eine innere Lage und eine äußere Lage in einer Schlitztiefenrichtung belegen, wobei die Drähte außerhalb der Schlitze an axialen Endflächen des Ständerkerns zurückgewunden sind und der Ständerkern ist mit Anlageabschnitten versehen, die sich axial erstrecken, so dass der Ständerkern durch Verbinden der Enden des Ständerkerns an den Anlageabschnitten eine ringförmige Gestalt bekommt. Daher ist die Wicklung aus langen kontinuierlichen Drähten aufgebaut, wodurch ermöglicht wird, den Grad der Ordnung der Spulenenden und den Raumfaktor der Wicklung in den Schlitzen zu erhöhen und die Herstellung des Ständers zu erleichtern.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einer Form dieser Erfindung kann der Ständerkern aus bogenförmig unterteilten Kernabschnitten aufgebaut sein. Dadurch kann der Ständer durch Einführen unterteilter Kernabschnitte aus einer Radialrichtung relativ zu einer mehrphasigen Ständerwicklung hergestellt werden, wodurch die Herstellung des Ständers verbessert wird.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einer anderen Form dieser Erfindung kann der Ständerkern untrennbar und integral sein. Dadurch kann auf den Vorgang des Passens des Außenumfangskernabschnitts über den Innenumfangskernabschnitt verzichtet werden. Darüber hinaus ist es schwierig, den Grad der Innendurchmesserrundheit des Ständers zu verbessern, weil die erforderliche Biegebelastung zum Biegen des Basiskerns in eine zylindrische Form erhöht ist, aber dies stellt kein großes Problem dar, wenn der Innendurchmesserabschnitt des Ständers in einem Bearbeitungsschritt bearbeitet wird. Ferner tritt nicht auf, dass die Ausgabeleistung durch Spalte zwischen dem Innenumfangskernabschnitt und dem Außenumfangskernabschnitt vermindert wird und magnetische Störungen durch Absenken der Festigkeit des Ständerkerns erhöht werden.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung umfasst die mehrphasige Ständerwicklung eine Anzahl an Wicklungsabschnitten, in denen lange Drähte derart gewickelt sind, dass sie in den Schlitzen in Intervallen einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen abwechselnd eine innere Lage und eine äußere Lage in einer Schlitztiefenrichtung belegen, wobei die Drähte außerhalb der Schlitze an axialen Endflächen des Ständerkerns zurückgewunden sind und der Ständerkern umfasst: einen Innenumfangskernabschnitt, der mit Zähnen auf einer Seite nahe des Läufers versehen ist, wobei die Zähne die Schlitze definieren; und einen Außenumfangskernabschnitt, der über eine Außenumfangsseite des Innenumfangskernabschnitts gepasst ist. Dadurch ist die Wicklung aus langen kontinuierlichen Drähten aufgebaut, wodurch ermöglicht wird, die Ordnung der Spulenenden und den Raumfaktor der Wicklung in den Schlitzen zu erhöhen und der Innenumfangskernabschnitt und der Außenumfangskernabschnitt können durch Einführen des Innenumfangskernabschnitts in den Außenumfangskernabschnitt aus einer Axialrichtung integriert werden, wodurch die Herstellung des Ständers erleichtert wird.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einer Form dieser Erfindung kann der Innenumfangskernabschnitt mit Anlageabschnitten versehen sein, so dass der Innenumfangskernabschnitt durch Verbinden der Enden des Innenumfangskernabschnitts an den Anlageabschnitten eine ringförmige Gestalt erhält. Dadurch kann eine Wicklungsgruppe einfach in die Schlitze des Innenumfangskernabschnitts in einem geraden Zustand eingeführt werden, wodurch der Einführvorgang erleichtert wird und die Kraft, die erforderlich ist, um den Innenumfangskernabschnitt zu biegen, ist ebenso reduziert, was die Herstellung des Ständers vereinfacht. Die Festigkeit des Ständers ist verbessert und das Auftreten von Spalten am Anlageabschnitt wird durch den Außenumfangskernabschnitt reduziert, wodurch der magnetische Widerstand reduziert und die Ausgabeleistung verbessert werden.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einer anderen Form dieser Erfindung kann nur einer der Anlageabschnitte vorgesehen sein. Daher wird die Festigkeit des Innenumfangskernabschnitts erhöht, wodurch das Auftreten elektromagnetischer Störungen reduziert wird. Ferner wird der magnetische Widerstand reduziert und die Ausgabeleistung verbessert, weil nur ein Anlageabschnitt besteht, an dem sich Spalte ausbilden können.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß noch einer anderen Form dieser Erfindung kann der Außenumfangskernabschnitt mit einem Spaltabschnitt versehen sein, so dass ein Krümmungsradius des Außenumfangskernabschnitts durch Aufweiten des Spaltabschnitts in einer Umfangsrichtung vergrößert werden kann. Dadurch kann der Vorgang des Passens des Außenumfangskernabschnitts über den Innenumfangskernabschnitt verbessert werden.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einer anderen Form dieser Erfindung kann wenigstens der Innenumfangskernabschnitt oder der Außenumfangskernabschnitt durch eine Vielzahl plattenförmiger magnetischer Elemente ausgebildet sein. Daher können die Erzeugung von Wirbelströmen im Außenumfangskernabschnitt unterdrückt und die Ausgabeleistung verbessert werden.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einer anderen Form dieser Erfindung kann eine Plattenstärke der plattenförmigen magnetischen Elemente des Außenumfangskernabschnitts dünner sein als eine Plattenstärke der plattenförmigen magnetischen Elemente des Innenumfangskernabschnitts. Daher wird die Erzeugung von Wirbelströmen im Außenumfangskernabschnitt weiter unterdrückt und die Ausgabeleistung erhöht.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß noch einer anderen Form dieser Erfindung kann eine Plattenstärke des plattenförmigen magnetischen Elements des Außenumfangskernabschnitts dicker sein als eine Plattenstärke des plattenförmigen magnetischen Elements des Innenumfangskernabschnitts. Dadurch wird die Festigkeit des Ständers insgesamt hauptsächlich durch den Außenumfangskernabschnitt bereitgestellt, wodurch ermöglicht wird, die Stärke der Platten des plattenförmigen magnetischen Elements des Innenumfangskernabschnitts dünner zu gestalten.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einer Form dieser Erfindung kann der Außenumfangskernabschnitt einen mehrschichtigen Aufbau aufweisen, in dem die plattenförmigen magnetischen Elemente zu einer spiralförmigen Gestalt gewickelt sind. Dadurch wird die Produktivität des Außenumfangskernabschnitts verbessert.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung kann der Außenumfangskernabschnitt eine integrale Röhrenform aufweisen. Daher kann ein hochsteifer Ständer bereitgestellt werden.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß noch einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung können die axialen Dimensionen des Außenumfangskernabschnitts kleiner sein als die Axialdimension des Innenumfangskernabschnitts. Daher kann der Ständer mit der Halterung in Eingriff gebracht werden, ohne einen separaten Vorgang durchzuführen, um Kerben in die Außenumfangskernabschnitte zu schneiden.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einer Form dieser Erfindung ist eine radiale Dickendimension des Außenumfangskernabschnitts kleiner als eine radiale Dickendimension des Innenumfangskernabschnitts. Daher können Reduktionen in der Ausgabeleistung unterdrückt werden.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einer anderen Form dieser Erfindung kann eine radiale Dickendimension des Außenumfangskernabschnitts größer sein als eine radiale Dickendimension des Innenumfangskernabschnitts. Daher wird der Innenumfangskernabschnitt durch den hochsteifen Außenumfangskernabschnitt gestützt, wodurch die Erzeugung von elektromagnetischen Störungen unterdrückt und die Rundheit des Innenumfangskernabschnitts weiter verbessert werden.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß noch einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung können der Innenumfangskernabschnitt und der Außenumfangskernabschnitt durch eine Presspassung integriert sein. Daher ist der Kontakt zwischen dem Innenumfangskernabschnitt und dem Außenumfangskernabschnitt verbessert, wodurch der magnetische Widerstand proportional reduziert wird.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einer Form dieser Erfindung kann der Ständerkern mit Kerbenabschnitten ausgebildet sein, um eine Druckkraft in einer Richtung zu reduzieren, die einen Krümmungsradius reduziert. Daher wird der Biegevorgang erleichtert.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß einer anderen Form dieser Erfindung können die Anlageabschnitte innerhalb der Zähne ausgebildet sein. Daher wird der Vorgang des auf Stoß Bringens vereinfacht und weil die Teilfläche zur Richtung des hauptsächlichen magnetischen Flusses ausgerichtet ist, werden Reduktionen in der Ausgabeleistung unterdrückt.
  • Bei der Lichtmaschine gemäß noch einer anderen Form dieser Erfindung kann der Ständerkern mit Zähnen versehen sein, die unterschiedliche Umfangsbreitendimensionen aufweisen und der Anlageabschnitt kann innerhalb der Zähne mit großen Umfangsbreitendimensionen ausgebildet sein. Daher ist die Festigkeit des Zahns am Anlageabschnitt hoch, wodurch ermöglicht wird, die Wicklung zuverlässig in den Schlitzen zu installieren. Darüber hinaus wird durch Variieren der Umfangsbreitendimensionen die Teilung zwischen Mittellinien, die sich radial von den Öffnungsabschnitten der Schlitze erstrecken, ungleichmäßig gestaltet, wodurch ermöglicht wird, Störungen und Fluktuationen der erzeugten Spannung zu reduzieren.

Claims (7)

  1. Lichtmaschine umfassend: einen Läufer (7) zum Bilden eines Nord- (N) und eines Süd-Pols (S) abwechselnd um einen Rotationsumfang; und einen Ständer (8) umfassend: einen Ständerkern (15), der den Läufer (7) umgibt; und eine mehrphasige Ständerwicklung (16), die in dem Ständerkern (15) angebracht ist, wobei der Ständerkern (15) mit einer Anzahl an Schlitzen (15a) ausgebildet ist, die sich in einer vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung axial erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrphasige Ständerwicklung (16) eine Anzahl an Wicklungsabschnitten (3134) umfasst, in denen jeweils ein kontinuierlicher Draht derart gewickelt ist, dass er in Intervallen einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen (15a) in den Schlitzen (15a) abwechselnd eine innere Lage und eine äußere Lage in der Schlitzentiefenrichtung belegt, wobei der Draht (30) außerhalb der Schlitze (15a) an axialen Endflächen des Ständerkerns (15) zurückgewunden ist, und dadurch, dass der Ständerkern (15) mit einem Anlageabschnitt (77, 102) versehen ist, der sich axial erstreckt, so dass der Ständerkern (15) durch Zusammenfügen von Enden des Ständerkerns (15) an dem Anlageabschnitt eine ringförmige Form annimmt.
  2. Ständer nach Anspruch 1, bei dem der Ständerkern (15) aus bogenförmigen geteilten Kernabschnitten (15A) zusammengesetzt ist.
  3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Ständerkern (101) einen untrennbaren integralen Kernrücken (103) aufweist.
  4. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem nur der Anlageabschnitt (77, 102) vorgesehen ist.
  5. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Ständerkern (15, 101) und der innere Umfangskernabschnitt (62) jeweils mit Kerbabschnitten (87) versehen sind, um eine Druckkraft in einer Richtung zu reduzieren, die einen Krümmungsradius reduziert.
  6. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Anlageabschnitt (77, 102) innerhalb von Zähnen (92, 93) ausgebildet ist.
  7. Generator nach Anspruch 6, bei dem der Ständerkern (15, 101) und der Innenumfangskernabschnitt (62) mit Zähnen (92, 93) versehen sind, die unterschiedliche umfangsmäßige Breitendimensionen aufweisen; und der Anlageabschnitt (77, 102) innerhalb von Zähnen (93) mit großen umfangsmäßigen Breitendimensionen ausgebildet ist.
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