DE60022179T2 - Vorrichtung zur darstellung von informationen an einer mobilen einheit - Google Patents

Vorrichtung zur darstellung von informationen an einer mobilen einheit Download PDF

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DE60022179T2
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Shuji Hiratsuka-shi ARAKAWA
Seiichi Hiratsuka-shi MIZUI
Seiji Hiratsuka-shi KAMADA
Yoshio Hiratsuka-shi ASAYAMA
Noriaki Abe
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Darstellung von Informationen an beweglichen Körpern, die als Antwort auf eine Anforderung von einem Terminalgerät nach Informationen, die sich auf einen beweglichen Körper, wie eine Baumaschine, oder als Antwort auf eine Übermittlung, die von einem beweglichen Körper selber ausging, beziehen, dem Terminalgerät Informationen mit dem angeforderten Inhalt vorlegt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Daten über den aktuellen Standort, Betriebsstundenzähler, Treibstoffmenge und Motorendrehzahl und dgl. für Mobilkörper, insbesondere Baumaschinen, stellen notwendige Informationen für Betriebsfahrzeuge dar.
  • Hinsichtlich Verfahren zum Erwerb von Informationen, die sich auf diese Baumaschinen beziehen, hat üblicherweise Wartungspersonal die Baumaschine besucht und eine Sichtkontrolle durchgeführt, oder wahlweise auf einen Speicher im Innern der Baumaschine geschriebene geschichtliche Daten durch Anschließen eines Personal-Computers an die Baumaschine heruntergeladen. Anschließend sind durch Speichern der von einer Vielzahl von Baumaschinen gesammelten Daten im Speicher eines Computers in einer Einsatzzentrale eine Vielzahl von Baumaschinen verwaltet worden.
  • Da jedoch das Sammeln von Informationen von Hand erfolgt, wird, je größer die Anzahl von betroffenen Baumaschinen und je entfernter die Baustelle ist, das Sammeln von Informationen desto komplexer und beschwerlicher und die Vorgänge des Sammelns von Informationen werden ernstlich behindert.
  • Daraufhin sind, wie in der japanischen Patentanmeldung, Offenlegungs-Nr. 6-330539 (veröffentlicht) und anderswo ersichtlich, Bemühungen erfolgt, um Informationen über Baumaschinen unter Verwendung von Kommunikationseinrichtungen automatisch zu erlangen, ohne von menschlichem Einsatz abhängig zu sein.
  • Die in der oben erwähnten Veröffentlichung beschriebene Erfindung ist eine, in der eine Einsatzeinheit und Baumaschinen durch Kommunikationseinrichtungen untereinander verbunden sind, um so bidirektionale Kommunikation zu erleichtern, woraufhin Datenanforderungen von der Einsatzeinheit gesendet werden, und von den Baumaschinen werden Daten herausgelesen und zurück an die Einsatzeinheit gesendet.
  • Auf diese Weise werden Informationen auf den Baumaschinen lediglich in der anfordernden Einsatzeinheit gesammelt, weshalb Informationen über die Baumaschinen nur durch eine Einsatzeinheit erlangt werden können.
  • Jedoch sind die mit den Baumaschinen befassten Menschen nicht auf einen Leiter in einer Einsatzeinheit begrenzt, sondern schließen auch Wartungspersonal (Kundendienstmonteure), Verkaufspersonal und zahlreiche andere Leute ein, beziehungsweise die von ihnen benötigten Informationen sind unterschiedlich. Ferner werden dieses Wartungspersonal und dgl. sich oft an weiter von der Einsatzeinheit entfernten Orten befinden.
  • Um benötigte Informationen von der Einsatzeinheit zum Wartungspersonal und dergleichen weiterzuleiten, ist es deshalb notwendig, die von jeder Person benötigten Informationen herauszulesen, sie zu bearbeiten und anschließend mittels separater Kommunikationseinrichtung oder menschlichem Einsatz an die Person weiterzuleiten. Somit leidet die mit der Übermittlung von Informationen verbundene Arbeitseffizienz beträchtlich.
  • In der oben erwähnten Veröffentlichung wird eine Erfindung beschrieben, in der, falls ein Kundendienstmonteur sich an einem von der Einsatzeinheit weiter entfernten Ort befindet, eine Datenanforderung vom Computer eines Kunden am besuchten Ort aus gesendet wird und die Daten werden aus der Baumaschine herausgelesen und an diesen Kunden-Computer zurückgesendet.
  • Entsprechend kann in diesem Fall weiter von der Einsatzeinheit entferntes Kundendienstpersonal benötigte Informationen selber erlangen.
  • Beim Leiten von Baumaschinen gibt es jedoch oft Situationen, in denen das Kundendienstpersonal oder dgl. selber nicht in der Lage sind, eine Eingabeoperation durchzuführen, um Informationen anzufordern. Ein Beispiel einer solchen Situation wäre eine, in der der Kundendienstmonteur gerade eine andere Arbeit oder dgl. ausführt und nicht in der Lage ist, eine Eingabeoperation durchzuführen. Ein weiteres Beispiel einer solchen Situation wäre eine, in der, obwohl sich in einem Fahrzeug ein Terminalgerät befindet, das Informationen, die sich in einem Fahrzeug befinden, anfordern kann, der Fahrer/die Fahrerin, der/die das Fahrzeug führt, eine Eingabeoperation nicht selber durchführen kann.
  • Beim Leiten von Baumaschinen werden überdies der Informationsanforderer und der Informationsübermittler oft unterschiedliche Personen sein. Ein Beispiel eines solchen Falles bestünde, wenn ein Kundendienstmonteur nach Abschluss einer Wartungsinspektion (wie beispielsweise Nachfüllen des Öls), eine Ölstands-Datenanforderung an die Baumaschine sendet und dem Darstellungsempfänger dieser Information auch einem Leiter, der sich an einem vom Kundendienstmonteur entfernten Ort befindet, ein Terminalgerät zur Verfügung stellen möchte. Ein weiteres Beispiel wäre ein Fall, in dem umgekehrt ein Leiter eine Anforderung an eine Baumaschine nach ihrer aktuellen Position und Daten bezüglich Fehlfunktionen oder anderer Abweichungen sendet und dem Darstellungsempfänger dieser Informationen ein Terminalgerät für einen Kundendienstmonteur an einem vom Leiter entfernten Ort zur Verfügung stellen möchte.
  • Noch ein weiteres Beispiel wäre ein Fall, in dem ein Leiter eine Anforderung an eine Baumaschine nach Daten über ihre aktuelle Position sendet und dem Darstellungsempfänger dieser Information auch ein Terminalgerät für einen Fahrer zur Verfügung stellen möchte, der zum Transport dieser Baumaschine gerade ein Transportfahrzeug führt.
  • Fälle wie diese, in denen die Person, die Informationen erlangen möchte, nicht in der Lage ist, eine Eingabeoperation durchzuführen und Fälle, in denen der Informationsanforderer und der Informations-Darstellungsempfänger verschieden sind, können mittels der Erfindung, die in der oben erwähnten japanischen Patentanmeldung, Offenlegungs-Nr. 6-330539 (veröffentlicht), beschrieben wird, nicht gemeistert werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die angesichts der oben beschriebenen Situation erdacht wurde, ist es zu ermöglichen, sogar in Fällen, in denen die Person, die wünscht, Informationen zu erhalten, nicht in der Lage ist, eine Eingabeoperation durchzuführen und in Fällen, in denen der Informationsanforderer und der Informations-Darstellungsempfänger verschieden sind, wirkungsvoll die von dieser Darstellungsempfängerperson benötigten Informationen vom Anforderer zum Darstellungsempfänger zu senden.
  • Auf der Basis der oben erwähnten, in der japanischen Patentanmeldung, Offenlegungs-Nr. 6-330539 (veröffentlicht) beschriebenen Erfindung werden überdies von einer Einsatzeinheit angeforderte Informationen über eine Baumaschine lediglich in dieser Einsatzeinheit gesammelt. Durch einen Kunden-Computer oder von einer weiteren Einsatzeinheit angeforderte Informationen über eine Baumaschine werden ebenfalls lediglich in diesem Kunden-Computer oder anderen Einsatzeinheit gesammelt.
  • Entsprechend ist es mittels des Standes der Technik nicht möglich, unter Verwendung irgendeines gewünschten Terminalgerätes zahlreiche Arten von Informationen über eine Vielzahl von Baumaschinen zu erlangen, die von einer Vielzahl von Anforderern angefordert wurden.
  • Es gibt nun einen Bedarf, auf einheitliche Weise von jedem gewünschten Terminalgerät aus alle Informationen über eine Vielzahl von Baumaschinen leiten zu können. Auf der Basis der in der oben erwähnten Veröffentlichung beschriebenen Erfindung kann diese Forderung jedoch nicht erfüllt werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, die angesichts der oben beschriebenen Situation erdacht wurde, ist es zu ermöglichen, Informationen über eine Vielzahl von beweglichen Körpern mittels irgendeines gewünschten Terminalgeräts zu leiten.
  • Inzwischen ist das Internet in den letzten Jahren zu breiter Anwendung gelangt, und das Versenden und Empfangen von Daten unter Verwendung eines Service für elektronische Nachrichten im Internet ist denkbar. In einem solchen Fall prüft das Server-Terminal, welches der Nachrichten-Server ist, in regelmäßigen Abständen das Vorhandensein elektronischer Nachrichten in einer Mailbox. Aus diesem Grund gibt es eine gewisse Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt des Versandes der elektronischen Nachricht durch ein Terminal in einer Einsatzeinheit bis zu dem Zeitpunkt, da die Nachricht von einer Baumaschine am Ort der Postanschrift tatsächlich empfangen wird.
  • Es ist ebenfalls denkbar, Daten mittels Satellitenfunk-Kommunikation über einen Kommunikationssatelliten zu senden und zu empfangen. Mittels Satellitenfunk-Kommunikation kann ein Kommunikations-Link nicht sichergestellt werden, wenn die Kommunikationsumgebung zwischen dem Sender und Empfänger schwach ist, weshalb Bemühungen erfolgen, um einige Male zu versuchen, eine Kommunikation herzustellen. Aus diesem Grund gibt es von der Kommunikationsumgebung verursachte Verzögerungen von dem Zeitpunkt, zu dem ein Datenanforderungssignal von einem Kommunikationssatelliten gesendet wird und dem Zeitpunkt, zu dem es tatsächlich von der Baumaschine empfangen wird.
  • Auf diese Weise treten in Kommunikationssystemen, die das Internet oder Satellitenfunk-Kommunikation verwenden, beispielsweise Zeitunterschiede von einigen Minuten zwischen dem Zeitpunkt auf, zu dem ein Datenanforderungssignal durch ein Anforderer-Terminal gesendet wird und dem Zeitpunkt, da dieses Signal von der Anforderungsempfänger-Baumaschine empfangen wird und ihr antwortet. In einem Kommunikationssystem, das solch geringe Echtzeit-Performance aufweist wie dieses, besteht eine Gefahr, dass der Bediener des Anforderer-Terminals wegen der Unsicherheit über den Kommunikations-Status Befürchtungen hegt und dass die Arbeitseffizienz beeinträchtigt wird. Es gibt ebenfalls eine Gefahr, dass Datenanforderungssignale doppelten Inhalts wegen der Unsicherheit über den Kommunikations-Status mehrfach gesendet werden, was Kommunikationskosten beeinflusst.
  • Entsprechend ist es wünschenswert, dass die Bedingungen der Kommunikation mit den Baumaschinen über einen Bildschirm eines Terminals dargestellt werden, damit sowohl eine von Unsicherheiten in den Kommunikationsbedingungen verursachte Beeinträchtigung der Arbeitseffizienz als auch Erhöhungen der Kommunikationskosten vermieden werden.
  • Ferner kann in Fällen, in denen Datenanforderungssignale von einer Vielzahl von Terminals an eine Baumaschine gesendet werden, von diesem einzelnen Bildschirm alleine nicht erkannt werden, wie aktuell die Informationen bezüglich der Baumaschine, die gerade vom Bildschirm irgendeines Terminals aufgenommen wurden, sind (d.h. wann und von welchem Terminal sie angefordert wurden).
  • Entsprechend ist es wünschenswert, dass auf dem Terminal-Bildschirm eine Anzeige erstellt wird, die aussagt, wie viel Zeit seit der letzten Anforderung an die Baumaschine verstrichen ist und dass der Bediener aus den Baumaschinen-Leitinformationen unterrichtet wird, wie neu die aktuell aufgefangenen Informationen sind.
  • Demzufolge ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verfall der Arbeitseffizienz und Anstiege der Kommunikationskosten, die aus der Unzuverlässigkeit der Kommunikationsbedingungen entstehen, zu verhindern. Ein weiteres Ziel ist es, Vorkehrungen zu treffen, damit Leitungsinformationen hinsichtlich des Alters von Mobilkörperinformationen über Mobilkörper von einem Bildschirm erhalten werden können.
  • Wenn nun die Zahl der zu leitenden Baumaschinen ansteigt, wird die Menge an dargestellten Informationen auf dem Bildschirm eines Terminals enorm. Wenn kritische Informationen, die sich in dieser enormen Menge an Informationen befinden, nicht erkannt werden oder ihre Erkennung verzögert wird, kann der Leiter/die Leiterin seinerseits/ihrerseits keine prompten Entscheidungen mehr treffen oder korrigierend eingreifen, wenn eine abnormale Situation auftritt. Daher ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, den Leiter/die Leiterin an seinem/ihrem Platz nur über kritische Informationen aus der unüberschaubaren Informationsmenge zu unterrichten und den Leiter/die Leiterin an seinem/ihrem Platz in die Lage zu versetzen, prompt zu entscheiden und korrigierend einzugreifen, wenn eine abnormale Situation auftritt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Darstellung von Informationen über Mobilkörper, in welcher eine Vielzahl von beweglichen Körpern und eine Vielzahl von Terminalgeräten durch eine Kommunikationseinrichtung verbunden sind, so dass sie wechselseitig senden und empfangen können und Mobilkörperinformationen bezüglich eines beweglichen Körpers einem Terminalgerät als Antwort auf eine Informationsanforderungs-Eingabeoperation dieses Terminalgerätes vorgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass:
    Eingabemittel in jedem dieser Terminalgeräte zur Eingabe von Mobilkörper-Identifikationsdaten zur Anzeige eines beweglichen Körpers vorgesehen sind, an das eine Anforderung für diese Mobilkörperinformation zu richten ist, Anforderungsinhalt-Identifikationsdaten zur Anzeige eines Inhalts in dieser anzufordernden Mobilkörperinformation und Terminalgerät-Identifikationsdaten zur Identifizierung eines Darstellungsempfänger-Terminalgerätes, dem dieser angeforderte Inhalt vorgelegt werden soll;
    wenn es eine Dateneingabeoperation durch dieses Eingabemittel eines der Terminalgeräte gegeben hat, dieses Terminalgerät diese Anforderungsinhalt-Identifikationsdaten und diese Terminalgerät-Identifikationsdaten über diese Kommunikationseinrichtung an einen beweglichen Körper entsprechend diesen Mobilkörper-Identifikationsdaten sendet;
    dieser Mobilkörper, der diese Daten empfangen hat, Mobilkörperinformationen entsprechend diesen Anforderungsinhalt-Identifikationsdaten erlangt und diese erhaltenen Mobilkörperinformationen über diese Kommunikationseinrichtung zu diesem Darstellungsempfänger-Terminalgerät entsprechend diesen Terminalgerät-Identifikationsdaten sendet; und
    dieses Darstellungsempfänger-Terminalgerät, das diese Mobilkörperinformationen empfangen hat, diese Mobilkörperinformationen mittels Darstellungsmitteln, die in diesem Darstellungsempfänger-Terminalgerät vorgesehen sind, vorlegt.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf 1, 2, 28, 31, 32 und 33 beschrieben.
  • Wie in 1 grafisch dargestellt, sind eine Vielzahl von beweglichen Körpern 31, 32, 33, 34 und 35 und eine Vielzahl von Terminalgeräten 11, 12, 21 und 22 mittels der Kommunikationseinrichtung 1 verbunden (Internet 2, Netzwerk-Steuerzentrale 7, Standleitung 3, Satelliten-Bodenstation 8, Zubringerleitung 4, Kommunikationssatellit 9, Funkverkehr 5) so dass sie gegenseitig senden und empfangen können.
  • Im Terminalgerät 11 erfolgt durch Ausführen einer Eingabeoperation (Mausklick-Operation, Tastenbestätigung, oder dgl.), um Einstellmitiel (ein Symbol (Piktogramm) oder dgl. auf dem Browserschirm am Terminalgerät 11) festzulegen, wie in den 31 und 32 grafisch dargestellt, eine Eingabe von Mobilkörper-Identifikationsdaten D2, die den beweglichen Körper 31 angeben, zu dem Mobilkörperinformationen anzufordern sind (das "mobile Arbeitsgerät 31"-Symbol, angegeben in 31 ), Anforderungsinhalt-Identifikationsdaten D3, die den Inhalt innerhalb der Mobilkörperinformation, die anzufordern ist (wie z.B. Prüfkästchen, wie "Fahrzeug-Standort", "Betriebsstundenzähler" und "Treibstoffmenge", grafisch dargestellt in 31), angeben und Terminalgerät-Identifikationsdaten D4, die das Darstellungsempfänger-Terminalgerät 12, dem dieser Anforderungsinhalt vorgelegt werden soll, angeben.
  • Wenn eine Datenfestlegungs-Eingabeoperation durch das Einstellmittel ausgeführt wird, wie im Flussdiagramm in 33 grafisch dargestellt, erfolgt eine Anforderung zum Senden von Mobilkörperinformationen entsprechend den Anforderungsinhalt-Identifikationsdaten D3 an den beweglichen Körper 31 entsprechend der Mobilkörper-Identifikationsdaten D2-Eingabe.
  • Daraufhin erlangt der Mobilkörper 31, der die Anforderung empfangen hat, Mobilkörperinformationen D3' entsprechend den Anforderungsinhalt-Identifikationsdaten D3 (mittels der Sensorgruppe 62, grafisch dargestellt in 2).
  • Daraufhin werden die erlangten Mobilkörperinformationen D3', zusammen mit D1, D2, D3 und D4, an das Darstellungsempfänger-Terminalgerät 12 gesendet, das den Terminalgeräte-Identifikationsdaten D4 entspricht.
  • Daraufhin werden, wie in 28 grafisch dargestellt, diese erlangten Mobilkörperinformationen D3' (solche neuesten Daten, wie "Fahrzeug-Standort", "Betriebsstundenzähler" und "Treibstoffmenge") diesem Darstellungsempfänger-Terminalgerät 12 vorgelegt.
  • Auf der Basis der Erfindung kann , wie oben vermerkt, ein Nutzen dergestalt gewonnen werden, dass sogar in einem Fall, in dem eine Person, die Informationen erhalten möchte, nicht in der Lage ist, am Terminalgerät 12 eine Eingabeoperation durchzuführen, oder in einem Fall, in dem der Informationsanforderer 11 und der Informationen-Darstellungsempfänger 12 verschieden sind, die von der Person am Darstellungsempfänger 12 benötigten Informationen D3', sowie diese Informationen allein, wirkungsvoll vom Anforderer 11 an diesen Darstellungsempfänger 12 gesendet werden. Somit können Wartungsinspektionen und Transportaufträge und dgl. mit extrem guter Arbeitseffizienz durchgeführt werden, wenn sie in einem System zum Verwalten einer Vielzahl von mobilen Arbeitsgeräten (Baumaschinen und dgl.) angewandt werden.
  • Auf der Grundlage eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung werden, wie in 1 und 33 grafisch dargestellt, die von der Vielzahl beweglicher Körper 31 bis 35 erhaltenen Mobilkörperinformationen MD im Speichermittel 21 (Datenbank im Server-Terminal 21) als Antwort auf Informationsanforderungs-Eingabeoperationen von der Vielzahl von Terminalgeräten 11, 12, ... gespeichert.
  • Der Speicherinhalt MD im Speichermittel 21 wird jedes Mal aktualisiert, wenn eine Informationsanforderungs-Eingabeoperation vom Terminalgerät 11 für den beweglichen Körper 31 ausgeführt wird und neue Mobilkörperinformationen D3' von diesem beweglichen Körper 31 erlangt werden.
  • Nachdem dann eine Eingabeoperation, die aktualisierten Speicherinhalt MD im Speichermittel 21 anfordert, vom Einstellmittel im Terminalgerät 11 ausgeführt wird (insbesondere eine Operation zum Erhalt von Informationen von einer Homepage über das Internet 2), werden Daten, die den aktualisierten Speicherinhalt MD im Speichermittel 21 enthalten (eine mittels Datenverarbeitung durch einen HTTP-Server im Server-Terminal 21 erstellte Browseranzeige), an das Terminalgerät 11 dieses Anforderers gesendet.
  • Daraufhin wird, wie in 27 grafisch dargestellt, der aktualisierte Speicherinhalt MD diesem Terminalgerät 11 des Anforderers (aktuelle Positionen der beweglichen Körper 31 bis 35 nach der Aktualisierung) vorgelegt.
  • Auf der Grundlage dieses Ausführungsbeispiels werden, wie oben beschrieben, von einer Vielzahl von Terminalgeräten 11, 12, ... angeforderte Informationen MD bezüglich einer Vielzahl von beweglichen Körpern 31 bis 35 mitttels einer Operation im Speichermittel 21 gespeichert. Auch wenn es eine Anforderung vom Terminalgerät 11 des Anforderers gibt, kann der neueste aktualisierte Inhalt MD vom Anforderer-Terminalgerät 11 erlangt werden, und die neuesten Informationen MD über die Vielzahl von beweglichen Körpern 31 bis 35 können verwaltet werden.
  • Wenn in jedem Server-Terminal 21 und 22 eine Datenbank existiert, können durch Übermittlung der Daten von einer Datenbank zur anderen Mobilkörperinformationen von einer weiteren Datenbank geteilt werden, und der Speicherinhalt des Speichermittels 21 und des Speichermittels 22 können denselben Inhalt bekommen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass, wenn eine einen Arbeitsinhalt an einen beweglichen Körper anweisende Eingabeoperation durch ein Terminalgerät durchgeführt wird, der angewiesene Arbeitsinhalt einem in dem instruierten beweglichen Körper vorgesehenen Terminalgerät vorgelegt wird.
  • Wenn auf der Grundlage dieses Ausführungsbeispiels, wie in 1 und 3 grafisch dargestellt, eine einen Arbeitsinhalt festlegende Eingabeoperation ("Fehlfunktion E ist aufgetreten; verfahre unverzüglich") für einen beweglichen Körper 34 (Werkstattwagen) durch das Einstellmittel für das Terminalgerät 11 des Leiters ausgeführt worden ist, wird der festgelegte Arbeitsinhalt 103 ("Fehlfunktion E ist aufgetreten; verfahre unverzüglich") dem Terminalgerät 13, das in diesem festgelegten beweglichen Körper 34 vorgesehen ist, vorgelegt. Hier ist die Mobilkörperinformation (aktuelle Position) für den beweglichen Körper 31 (das mobile Arbeitsgerät) vom Terminalgerät 11 des Leiters empfangen worden, weshalb, falls diese Mobilkörperinformation dem Terminalgerät 13 zusammen mit dem Arbeitsauftrag übermittelt wird, ein geeigneter Arbeitsauftrag an den beweglichen Körper 34 (Werkstattwagen) gegeben wird, und die Arbeit (Fahren zum Zielgebiet) wird effizient erledigt.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 1, 16, 18 und 31 beschrieben.
  • Wie in 1 grafisch dargestellt, sind eine Vielzahl von beweglichen Körpern 31, 32, 33, 34 und 35 und eine Vielzahl von Terminalgeräten 11, 12, 21 und 22 durch Kommunikationseinrichtung 1 (Internet 2, Netzwerk-Steuerzentrale 7, Standleitung 3, Satelliten-Bodenstation 8, Zubringerleitung 4, Kommunikationssatellit 9, Funkverkehr 5) verbunden, so dass sie gegenseitig senden und empfangen können. Auch Mobilkörperinformationen bezüglich des beweglichen Körpers 31 werden dem Terminalgerät 11 als Antwort auf die Informationsanforderungs-Eingabeoperation des Terminalgeräts 11 vorgelegt.
  • Hier werden, wie in 31 grafisch dargestellt, Kennzeichen für Mobilkörper (wie beispielsweise Symbole (Piktogramme)), die mit der Vielzahl der beweglichen Körper 31 bis 35 nacheinander verbunden sind, auf dem Terminalgerät 11 dargestellt. Wie ferner in 16 grafisch dargestellt, verändert sich die Darstellungsmethode des Kennzeichens für den beweglichen Körper, die diesen beweglichen Körper 31 kennzeichnet (auf "blau", "gelb", "grün" oder "rot") gemäß dem Stand der Kommunikation ("keine Anforderung", "Anforderung in Bearbeitung", "Rückantwort erfolgt" und "keine Rückantwort") zwischen dem beweglichen Körper 31 und der Vielzahl von Terminalgeräten 11, 12, ...
  • Entsprechend ändert sich auf der Grundlage dieses Ausführungsbeispiels der Display-Inhalt gemäß dem Stand der Kommunikation, sogar wenn Kommunikationseinrichtungen verwendet werden, die eine geringe Echtzeit-Performance aufweisen, so dass Verzögerungen bei der Sicherung einer Kommunikationsleitung und das Ausmaß einer Kommunikationsverzögerung aus der Bildschirmanzeige am Terminalgerät 11 festgestellt werden können.
  • Wie in 18 grafisch dargestellt, ändert sich überdies der Display-Modus für das Kennzeichen des beweglichen Körpers zur Erkennung des beweglichen Körpers 31 (von "keine Anforderung #0", "keine Anforderung #1", "keine Anforderung #2", "keine Anforderung #3") gemäß den Kommunikationsbedingungen ("keine Anforderung innerhalb eines Tages", "keine Anforderung von 1 bis 3 Tagen", "keine Anforderung von 3 Tagen bis 1 Woche", "keine Anforderung 1 Woche oder länger") zwischen diesem beweglichen Körper 31 und der Vielzahl von Terminalgeräten 11, 12 ... Entsprechend kann an der Bildschirmanzeige am Terminalgerät 11 festgestellt werden, wie viel Zeit verstrichen ist seit der letzten Anforderung an den beweglichen Körper 31, und es können die Leitungsbedingungen für den beweglichen Körper 31 ermittelt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm eines Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist ein Diagramm der Konfiguration eines beweglichen Fahrzeugkörpers hinsichtlich eines Ausführungsbeispiels;
  • 3 ist ein Diagramm eines Beispiels für eine Bildschirmanzeige auf einem Bildschirmgerät, das in einem beweglichen Körper transportiert wird;
  • 4 ist ein Diagramm eines Beispiels für eine Bildschirmanzeige auf einem Bildschirmgerät, das in einem beweglichen Körper transportiert wird;
  • 5 ist ein Diagramm eines Beispiels für eine Bildschirmanzeige auf einem Bildschirmgerät, das in einem beweglichen Körper transportiert wird;
  • 6 ist ein Diagramm eines im Einsatz befindlichen beweglichen Körpers, der eine Kamera transportiert;
  • 7(a) bis 7(c) sind Zeitpläne zur Beschreibung von Schritten zur Arbeitsersparnis, die von einem beweglichen Körper ausgeführt werden;
  • 8(a) bis 8(c) sind Diagramme, die verwendet werden, um einen Aspekt des Ausführungsbeispiels zu erläutern, in welchem Schritte zur Arbeitsersparnis ausgeführt werden;
  • 9 ist ein Diagramm zur Beschreibung von Bedingungen, unter welchen eine automatische Übermittlung von einem beweglichen Körper ausgeführt wird;
  • 10 ist ein Diagramm zur Beschreibung von Bedingungen, unter welchen eine automatische Übermittlung von einem beweglichen Körper ausgeführt wird;
  • 11(a) und 11(b) sind grafische Darstellungen zur Beschreibung eines Aspektes des Ausführungsbeispiels, in welchem eine automatische Übermittlung von einem beweglichen Körper ausgeführt wird;
  • 12(a) und 12(b) sind grafische Darstellungen zur Beschreibung eines Aspektes des Ausführungsbeispiels, in welchem eine automatische Übermittlung von einem beweglichen Körper ausgeführt wird;
  • 13(a) bis 13(c) sind Diagramme zur Beschreibung eines Aspektes des Ausführungsbeispiels, in welchem Schritte zur Arbeitsersparnis durchgeführt werden;
  • 14 ist ein Flussdiagramm der Vorgehensweisen für Fälle, in denen automatische Übermittlungen von einem beweglichen Körper ausgeführt werden;
  • 15 ist ein Flussdiagramm der Vorgehensweisen für eine Darstellung dieser Umwandlung gemäß dem Stand der Kommunikation;
  • 16(a) bis 16(d) sind Diagramme zur Beschreibung, wie der Display-Modus eines Symbols für einen beweglichen Körper sich gemäß dem Stand der Kommunikation verändert;
  • 17(a) bis 17(c) sind Diagramme zur Beschreibung, wie Daten gemäß dem Stand der Kommunikation reorganisiert werden;
  • 18 ist ein Flussdiagramm der Vorgehensweisen für eine Darstellung dieser Umwandlung gemäß dem Stand der Kommunikation;
  • 19 ist ein Flussdiagramm der Vorgehensweisen für eine Darstellung dieser Umwandlung gemäß dem Stand der Kommunikation;
  • 20 ist ein Flussdiagramm der Vorgehensweisen für eine Darstellung dieser Umwandlung gemäß dem Stand der Kommunikation;
  • 21 ist ein Diagramm, das einen Verbindungsmodus zwischen einem Kommunikationsterminal in einem Fahrzeug und einem weiteren Ausrüstungsteil wiedergibt;
  • 22 ist ein Diagramm, das einen Verbindungsmodus zwischen einem Kommunikationsterminal in einem Fahrzeug und einem weiteren Ausrüstungsteil wiedergibt;
  • 23(a) bis 23(d) sind Diagramme zur Beschreibung, wie sich das Leistungsverhältnis einer Maßnahme zur Kraftersparnis ändert;
  • 24(a) und 24(b) sind Diagramme zur Beschreibung, wie sich das Leistungsverhältnis einer Maßnahme zur Kraftersparnis ändert;
  • 25 ist eine grafische Darstellung, die wiedergibt, wie die Aufladezeit eines Kommunikations-Terminals sich ändert;
  • 26(a) bis 26(f) sind Zeitpläne zur Beschreibung, wie automatische Übermittlungen von einem beweglichen Körper erfolgen;
  • 27 ist ein Diagramm eines Darstellungsbeispiels auf einer Terminal-Bildschirmanzeige;
  • 28 ist ein Diagramm eines Darstellungsbeispiels auf einer Terminal-Bildschirmanzeige;
  • 29 ist ein Diagramm eines Darstellungsbeispiels auf einer Terminal-Bildschirmanzeige;
  • 30 ist ein Diagramm eines Darstellungsbeispiels auf einer Terminal-Bildschirmanzeige;
  • 31 ist ein Diagramm eines Darstellungsbeispiels auf einer Terminal-Bildschirmanzeige;
  • 32 ist ein Diagramm eines Darstellungsbeispiels auf einer Terminal-Bildschirmanzeige;
  • 33 ist ein Ablaufdiagramm, das Verfahren zur Durchführung der Kommunikationssteuerung gemäß einem Aspekt des Ausführungsbeispiels wiedergibt;
  • 34 ist ein Diagramm eines Darstellungsbeispiels auf einer Terminal-Bildschirmanzeige;
  • 35 ist ein Diagramm, das ein Layout-Beispiel einer Fahrzeug-Versende- und -Rückkehrregion wiedergibt;
  • 36 ist ein Diagramm eines Darstellungsbeispiels auf einer Terminal-Bildschirmanzeige;
  • 37(a) und 37(b) sind Diagramme für Beispiele von Sattelzug-Transportrouten;
  • 38 ist ein Flussdiagramm von "Start-Verriegelung"-Durchführungsverfahren;
  • 39 ist ein Flussdiagramm von "Start-Verriegelung"-Durchführungsverfahren;
  • 40 ist ein Diagramm eines Darstellungsbeispiels auf einer Terminal-Bildschirmanzeige; und
  • 41 ist ein Diagramm eines Darstellungsbeispiels auf einer Terminal-Bildschirmanzeige.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt des Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zur Darstellung von Informationen über Mobilkörper, der sich auf die vorliegende Erfindung bezieht, wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels wird ein System betrachtet zur Leitung von Arbeitsfahrzeugen (Maschinen, die sich fortbewegen, um Arbeiten zu verrichten, einschließlich solcher Baumaschinen wie Hydraulikbagger, Planierraupen, Radlader), Transporter für mobile Arbeitsgeräte (Sattelzüge und dgl. zum Transportieren mobiler Arbeitsgeräte), Werkstattwagen (Fahrzeuge, die fahren, um Kundendienste auszuführen, wie Wartung oder Inspektionen) und Fahrzeuge in der Nachbarschaft der beweglichen Arbeitsgeräte, wie Spezialfahrzeuge zur Lieferung von Treibstoff oder Schmieröl und Teile-Lieferfahrzeuge und dgl..
  • 1 stellt die Gesamt-Konfiguration des Ausführungsbeispiels dar.
  • Wie in 1 grafisch dargestellt, ist im System gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von beweglichen Körpern 31, 32, 33, 34 und 35 und eine Vielzahl von Terminalgeräten 11, 12, 21 und 22 mittels der Kommunikationseinrichtung 1 (Internet 2, Netzwerk-Steuerzentrale 7, Standleitung 3, Satelliten-Bodenstation 8, Zubringerleitung 4, Kommunikationssatellit 9, Funkverkehr 5) verbunden, so dass sie gegenseitig senden und empfangen können.
  • Mit anderen Worten, Baumaschinen werden oft gemietet, so dass ihr Arbeitsort nicht genau bekannt ist. Auch werden diese Maschinen manchmal nach Übersee gebracht. Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels wird, um Probleme wie diese zu meistern, ein Kommunikations-Netzwerk verwendet, mit dem Kommunikation überall auf der Erde durchgeführt werden kann. Die Vielzahl von beweglichen Körpern 31 bis 35 bildet überdies oft eine Gruppe, weshalb diese vielerlei beweglichen Körper 31 bis 35 mittels vorher beschriebener Kommunikationseinrichtungen untereinander verbunden sein können, um unabhängige Kommunikation zu erleichtern.
  • Die Vielzahl von beweglichen Körpern 31 bis 35 umfasst Baumaschinen 31, 32 und 33, wie eine Planierraupe, einen Hydraulikbagger, Kran und dgl., einen Werkstattwagen 34, der diese mobilen Arbeitsgeräte 31 bis 33 mit Kundendienst wie Wartung und Inspektionen versorgt, und einen Transporter für bewegliches Arbeitsgerät, d.h. einen Sattelzug 35 zum Transportieren dieser mobilen Arbeitsgeräte 31 bis 33.
  • Die Terminals 11, 12, ... sind Terminalgeräte (Workstations) verbunden mit dem Internet 2. Genauer gesagt, Computer, wie Personalcomputer, sind über Telefonleitungen mit dem Internet verbunden, so dass sie unabhängig kommunizieren können. Unter Internet versteht man das weltweite Kommunikations-Netzwerk, in welchem mehrfache LAN (lokale Netzwerke) durch Portale und Brücken miteinander verbunden sind, so dass sie unabhängig kommunizieren können. Das Internet 2 stellt Dienste, wie WWW (world wide web = Informations-Speicher- und Zugriffsystem im Internet) und E-mail (elektronische Nachricht = "Briefe", gesendet und empfangen über das Internet) bereit.
  • Die Terminals 11, 12, ... sind vorgesehen im Büro eines Leiters, der die Vielzahl von beweglichen Körpern 31 bis 35 im Innern des Werkstattwagens 34, im Innern des Transporters 35 für mobile Arbeitsgeräte, in den Büros von Nutzern der beweglichen Arbeitsgeräte 31 bis 33 und in den Handels- oder Verkaufsbüros für die beweglichen Arbeitsgeräte 31 bis 33 leitet und überwacht.
  • Das Terminal 21 ist ein Server-Terminal, das in Verbindung mit den Terminals 11, 12, ... bereitgestellt und mit dem Internet 2 verbunden ist. Das Server-Terminal 21 umfasst eine Datenbank, die Speichermittel genannt wird. Entsprechend stellt das Server-Terminal 21 Inhalt bereit, der in der Datenbank der Terminals 11 und 12 als Antwort auf Anforderungen von den Terminals 11 und 12 gespeichert ist.
  • Das Terminal 22 ist ein Server-Terminal, das zur Korrespondenz mit anderen Terminals als den Terminals 11, 12, ... bereitgestellt ist.
  • Die Server-Terminals 21 und 22 funktionieren wie Nachrichten-Server, um elektronische Nachrichten-Dienstleistungen bereitzustellen und funktionieren ebenfalls als HTTP (Hypertext Transfer Protokoll)-Server, um WWW-Dienste bereitzustellen. Genauer gesagt, führt ein Nachrichten-Server das Verfahren durch, um Daten zu übermitteln, die von einem Anforderer an einen Empfänger, der durch eine Mail-Adresse bestimmt ist, gesendet wurden. Und ein HTTP-Server stellt Homepages wie Dokumente dar, die in HTML (hypertext markup-Sprache) auf dem Darstellungsgerät des Anforderer-Terminals als Antwort auf Anforderungen vom Anforderer geschrieben sind. Eine Homepage (Internet Informationsdarstellung) wird dargestellt unter Verwendung eines WWW-Browsers, der eine Daten-Darstellungs-Software ist. Diese Daten der elektronischen Nachricht und Homepage-Daten werden in Datenbanken in den Server-Terminals 21 und 22 gespeichert.
  • Die Netzwerk-Steuerzentrale 7 ist mit dem Internet 2 verbunden, so dass sie unabhängig kommunizieren kann.
  • Die Netzwerk-Steuerzentrale 7 und Satelliten-Bodenstation 8 sind durch eine dezidierte Standleitung 3 verbunden, so dass sie unabhängig kommunizieren können. Daten können über diese Standleitung 3 mit einer Kommunikationsgeschwindigkeit von 64 KB/s übermittelt werden.
  • Die Satelliten-Bodenstation 8 und der Kommunikationssatellit 9 sind durch eine Zubringerleitung 4 verbunden, so dass sie unabhängig kommunizieren können. Daten können mit einer Kommunikationsgeschwindigkeit von 56 KB/s über diese Zubringerleitung 4 übermittelt werden.
  • Der Kommunikationssatellit 9 und die Vielzahl von beweglichen Körpern 31 bis 35 sind verbunden durch Funkverkehr-Kommunikationsleitungen 5, so dass sie unabhängig kommunizieren können. Der Grund für die Verwendung von Satelliten-Kommunikation für die Funkverkehr-Kommunikation ist in diesem Fall, dass, da solche beweglichen Körper, wie Baumaschinen, oft in bergigen Geländen, Waldgebieten und an entfernten Standorten betrieben werden, es notwendig ist, die Kommunikationen mit den beweglichen Körpern sicherzustellen, sogar in solch bergigen Regionen oder dgl., wo die Sendereichweite nicht mit direkter Funk-Kommunikation hergestellt werden kann. Falls Satelliten-Kommunikation verwendet wird, ist es überdies möglich, Baumaschinen, sogar wenn sie nach Übersee gebracht werden, zu leiten und zu verfolgen.
  • Im Internet 2 werden elektronische Nachrichten unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls, genannt TCP/IP (transfer control protocol/internet protocol), gesendet und empfangen. Elektronische Nachrichten werden gesendet und empfangen unter Verwendung eines anderen vorgeschriebenen Kommunikationsprotokolls über die Standleitung 3, über die Zubringerleitung 4 und über den Funkverkehr 5. Die Protokoll-Umwandlung wird von der Netzwerk-Steuerzentrale 7 durchgeführt.
  • Die Positionen der beweglichen Körper 31 bis 35 werden mittels GPS (Globales Standort-Bestimmungs-System) gemessen. Die Bezugszeichen 41 und 42 sind GPS-Satelliten, die das GPS konfigurieren. Genauer gesagt, werden von den GPS-Satelliten 41 und 42 gesendete Funksignale von Empfängern empfangen, die an Bord der beweglichen Körper 31 bis 35 transportiert werden, voraussichtliche Entfernungen von den GPS-Satelliten 41 und 42 zum Empfänger werden auf der Grundlage von Zeitunterschieden zwischen den Übermittlungszeiten von den GPS-Satelliten 41 und 42 und den Empfangszeiten beim Empfänger erkannt, Korrekturen werden daran vorgenommen, um die tatsächlichen Entfernungen zu errechnen, und die zweidimensionale Position des Empfängers auf der Erde wird aus diesen tatsächlichen Entfernungen gemessen (was die Positionen der beweglichen Körper 31 bis 35 bedeutet).
  • Die Terminals 11 und 12 und die Server-Terminals 21 und 22 sind beide mit Computer-Eingabe-Geräten (Mäusen, Rollkugeln, Tastaturen und dgl.) und mit Darstellungsgeräten ausgestattet, die mit Flüssigkristall-Displays oder CRTs oder dgl. konfiguriert sind. Die Display-Darstellungen für diese Darstellungsgeräte werden weiter unten beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Konfiguration der beweglichen Körper 31 bis 35, in welchem das mobile Arbeitsgerät 31 stellvertretend grafisch dargestellt ist.
  • Im Innern des Fahrzeugkörpers 50 des beweglichen Arbeitsgeräts 31 sind, wie in 2 grafisch dargestellt, eine Satelliten-Kommunikationsantenne 58 zum Senden und Empfangen von Daten von elektronischen Nachrichten zwischen dem Kommunikationssatelliten 9, ein Kommunikationsterminal 56 zur Durchführung des Vorgangs des Versendens und Empfangens von elektronischen Nachrichten zwischen dem Kommunikationssatelliten 9, eine GPS-Antenne 59 zum Empfang von Funksignalen, die von den GPS-Satelliten 41 und 42 übermittelt wurden, ein GPS-Sensor 57 zur Erkennung der aktuellen Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 auf der Basis der Funksignale, die von den GPS-Satelliten 41 und 42 empfangen wurden, eine Kamera 60 zum Aufnehmen von Bildern von der Umgebung des Fahrzeugkörpers 50, die auf der Kabine des Fahrzeugkörpers 50 montiert ist, ein Kamera-Betätigungsmechanismus 61 zum Führen der Kamera 60 und Einstellen der Richtung der Aufnahme und des Linsen-Zooms und dgl., eine Automobil-Navigationsanlage 55, eine Kommunikationssteuerung 54, die so angeschlossen ist, dass Signale zwischen der Automobil-Navigationsanlage 55 und zahlreichen Steuerungen, wie ein Regler der elektronischen Steuerung 53, der in jedem Teil des Fahrzeugkörpers 50 bereitgestellt ist, gesendet und empfangen werden können, zwischen der Automobil-Navigationsanlage 55 und zahlreichen Steuerungen, wie ein Regler der elektronischen Steuerung 53, der in jedem Teil des Fahrzeugkörpers 50 bereitgestellt ist. Unter einer Automobil-Navigationsanlage versteht man ein Gerät, welches die aktuelle vom GPS-Sensor auf einer Landkarte erfasste Position des Fahrzeugs auf einer Bildschirmanzeige darstellt. Die Automobil-Navigationsanlage 55 ist im Werkstattwagen 34 und dem Transporter für bewegliches Arbeitsgerät 35 bereitgestellt. In diesem Fall funktioniert die Automobil-Navigationsanlage 55 wie die Terminals 13 und 14, die dem Terminal 11 und dem Terminal 12 entsprechen. Wie nachfolgend beschrieben wird, wird deswegen die Position des Fahrzeugs in der Bildschirmanzeige der Automobil-Navigationsanlage 55 dargestellt, und zusammen damit wird der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts, das heißt, der Arbeitsgegenstand dargestellt, und die wirtschaftlichste Route zu diesem Arbeitsgegenstand wird festgelegt.
  • Zu den zahlreichen Steuerungen, wie der Kommunikationssteuerung 54 und dem Controller der elektronischen Steuerung 53, erfolgt die Verbindung in Prioritätsverkettung durch eine Signalleitung 52, so dass serielle Kommunikationen möglich gemacht werden, wobei ein Netzwerk 51 innerhalb des Fahrzeuges konfiguriert wird.
  • Genauer gesagt, werden Rahmensignale eines vorgeschriebenen Protokolls über die Signalleitung 52 gesendet. Wenn Rahmensignale an die Controller 53, 54, ... gesendet werden, werden Ansteuersignale entsprechend den in den Rahmensignalen verschlüsselten Daten an mit den Controllern 53, 54, ... verbundene Aktuatoren (Hydraulikpumpen, Regler, Steuerventile und dgl.) ausgegeben, woraufhin diese Aktuatoren treibergesteuert werden, von mit den Controllern 53, 54, ... verbundenen Sensoren erfasste Erkennungsdaten und/oder Daten, die interne Instrumenteninformationen wiedergeben, erlangt und in Rahmensignale verschlüsselt werden.
  • An den Controller der elektronischen Steuerung 53 ist eine Sensorgruppe 62 angeschlossen, die Informationen (genannt Mobilkörperinformationen) über den beweglichen Körper 31, wie Motorendrehzahl, Batteriespannung, Treibstoffmenge, Kühlwassertemperatur und eine Fehlfunktion (Fehlermeldung) und dgl. erfasst. Entsprechend werden Daten bezüglich Mobilkörperinformationen, die von dieser Sensorgruppe 62 erfasst wurden, in Rahmensignale verschlüsselt und über die Signalleitung 52 zur Kommunikationssteuerung 54 gesendet.
  • Zur Kommunikationssteuerung 54 werden sowohl vom GPS-Sensor 57 erfasste Positionsdaten als auch von der Kamera 60 eingefangene Bilddaten ausgelesen. In der Kommunikationssteuerung 54 werden ebenfalls Steuerbefehle für den Kamera-Steuermechanismus 61 generiert. Wenn diese Steuerbefehle an den Kamera-Steuermechanismus 61 ausgegeben werden, regelt der Kamera-Steuermechanismus 61 die Richtung der Aufnahme und den Linsen-Zoom der Kamera 60. Diese Daten, insbesondere die vom GPS-Sensor 57 erfassten Positionsdaten für den beweglichen Körper 31 und die von der Kamera 60 erlangten Bilddaten, die zeigen, was sich außerhalb des Fahrzeugkörpers 50 befindet, sind in der "Mobilkörperinformation" enthalten.
  • Das Kommunikationsterminal 56 führt nach der Interpretation des von der Satelliten-Kommunikationsantenne 58 empfangenen Inhalts der elektronischen Nachricht von den Terminals 11 und 12 eine Bearbeitung durch, um eine elektronische Nachricht zu erstellen, die den Inhalt der Antwort entsprechend diesem Anforderungsinhalt enthält und sendet diese elektronische Nachricht zurück.
  • Genauer gesagt, werden die von der Sensorgruppe 62 des Controllers der elektronischen Steuerung 53 erfassten Mobilkörperinformationen und die vom GPS-Sensor 57 erfassten und von der Kamera 60 eingefangenen Mobilkörperinformationen als Antwort auf den Anforderungsinhalt der gesandten elektronischen Nachricht von der Kommunikationssteuerung 54 an das Kommunikationsterminal 56 gesandt und in die elektronische Nachricht zur Rücksendung eingearbeitet.
  • Display-Daten entsprechend dem Inhalt des Arbeitsauftrags der gesandten elektronischen Nachricht werden von der Kommunikationssteuerung 54 an die Automobil-Navigationsanlage 55 gesandt und auf einer Bildschirmanzeige dargestellt.
  • Nun werden den Terminals 11 und 12 Postanschriften eingespeist, die diese Terminals 11 und 12 nacheinander kennzeichnen. Ähnlich werden den beweglichen Körpern 31 bis 35 Postanschriften eingespeist, die diese beweglichen Körper 31 bis 35 nacheinander kennzeichnen.
  • Im Speichermittel 21 wird der Inhalt einer von den Terminals 11 und 12 an die beweglichen Körper 31 bis 35 gesandten elektronischen Nachricht in Briefkästen gespeichert, die zu den Postanschriften dieser beweglichen Körper 31 bis 35 gehören. Im Server-Terminal (Nachrichten-Server) 21 werden die Briefkästen der beweglichen Körper 31 bis 35 gesucht und Daten, die fordern, dass die in den Briefkästen enthaltenen elektronischen Nachrichten wieder aufgefunden werden sollen, werden an die entsprechenden beweglichen Körper 31 bis 35 gesendet. Von den beweglichen Körpern 31 bis 35, die diese Daten empfangen, werden Daten zum Server-Terminal 21 gesendet mit dem Inhalt, dass die elektronischen Nachrichten in den entsprechenden Briefkästen empfangen werden. Daraufhin werden die elektronischen Nachrichten vom Server-Terminal 21 an die beweglichen Körper 31 bis 35 übermittelt.
  • Ähnlich wird der Inhalt der von den beweglichen Körpern 31 bis 35 durch Rücksendung zum Terminal 11 und 12 gesandten elektronischen Nachrichten in den Briefkästen mit den Postanschriften dieser Terminals 11 und 12 gespeichert. Am Server-Terminal (Nachrichten-Server) 21 werden die Briefkästen für jeden der Terminals 11 und 12 gesucht und Daten, die fordern, dass die elektronischen Nachrichten in diesen Briefkästen wieder aufgefunden werden sollen, werden an die entsprechenden Terminals 11 und 12 gesandt. Von den Terminals 11 und 12, die diese Daten empfangen haben, werden Daten mit dem Inhalt, dass die elektronischen Nachrichten in den entsprechenden Briefkästen empfangen wurden, zum Server-Terminal 21 gesandt. Daraufhin werden die elektronischen Nachrichten vom Server-Terminal 21 an die Terminals 11 und 12 übermittelt.
  • Im Server-Terminal 21 ist, gespeichert in der Datenbank, ein Programm über die Kommunikationsbedingungen des Auszugs von Informationen zum Erwerb von Informationen über die Bedingungen für ausgehende Übermittlungen, die von den Terminals 11 und 12 an die beweglichen Körper 31 bis 35 gesandte elektronische Nachrichten beeinflussen, sowie über die Bedingungen für Rück-Übermittlungen, die mittels Rücksendung von den beweglichen Körpern 31 bis 35 zu den Terminals 11 und 12 gesandte elektronische Nachrichten beeinflussen. Wenn dieses Programm über die Kommunikationsbedingungen des Auszugs von Informationen aktiviert ist, werden Informationsdaten der Kommunikationsbedingungen, die aktuelle Informationen über Kommunikationsbedingungen wiedergeben, generiert.
  • Inzwischen ist im Server-Terminal 21 in der Datenbank ein Mobilkörperinformations-Auszugsprogramm gespeichert, das die Briefkästen jedes einzelnen der Terminals 11 und 12 sucht und Mobilkörperinformationen aus dem Inhalt der elektronischen Nachrichten, die als Rücksendungen zu den Terminals 11 und 12 gesandt wurden, herausliest. Wenn dieses Programm zum Auszug von Mobilkörperinformationen aktiviert ist, werden alle Mobilkörper-Informationsdaten MD, die die neuesten Informationen über alle beweglichen Körper wiedergeben, generiert. Unter "alle Mobilkörper-Informationsdaten MD" sind Daten eines Inhalts gemeint, in welchem die neuesten Mobilkörperinformationen jedem der beweglichen Körper 31 bis 35 zugeordnet sind.
  • Hier im Server-Terminal 21 wird eine Homepage zum Verwalten und Überwachen der beweglichen Körper 31 bis 35 erstellt und in einer Datenbank als Daten mit einer vorgeschriebenen Link-Struktur gespeichert. Die Bildschirmanzeigen der Homepage sind in 27 bis 32 dargestellt. In dieser Spezifikation ist überdies eine Homepage als ein üblicher Begriff für eine verbundene Serie von Seiten, die einem Deckblatt folgt, definiert.
  • Im Server-Terminal 21 ist in der Datenbank ein Homepage-Aktualisierungs-Bearbeitungsprogramm zum Aktualisieren von Daten in den betreffenden Bildschirmanzeigen der Homepage in Übereinstimmung mit den vorher beschriebenen Informationsdaten über die Kommunikationsbedingungen und den gesamten Mobilkörper-Informationsdaten MD gespeichert. Wenn dieses Homepage-Aktualisierungs-Bearbeitungsprogramm aktiviert ist, werden Mobilkörperinformationen in den betreffenden Bildschirmanzeigen der Homepage entsprechend den neuesten im Speicher des Server-Terminals 21 gespeicherten gesamten Mobilkörper-Informationsdaten MD aktualisiert, und die Informationen über die Kommunikationsbedingungen in den betreffenden Bildschirmanzeigen der Homepage werden gemäß den im Speicher der Datenbank im Server-Terminal 21 gespeicherten aktuellen Informationen aktualisiert. Bezüglich der Zeitfolgedaten (der laufenden in 29 angegebenen Treibstoffmengen-Daten) werden die neuesten Daten hinzugefügt, und die ältesten Daten werden gelöscht.
  • Die Durchführung dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels wird als nächstes beschrieben.
  • Dabei wird davon ausgegangen, dass das Terminal 11 ein Terminal ist, das beim Leiter vorgesehen ist, beispielsweise für die beweglichen Körper 31 bis 35.
  • Wenn der WWW-Browser in diesem Terminal 11 des Leiters geöffnet ist, werden Homepage-Daten vom WWW-Browser aus dem Server-Terminal 21 ausgelesen und auf einer Bildschirmanzeige des Bildschirmgerätes des Terminals 11 dargestellt.
  • In 27 ist eine Landkarten-Bildschirmanzeige dargestellt, die Teil der Homepage ist, die auf dem Bildschirmgerät des Terminals 11 dargestellt ist. Die Daten für diese Landkarte sind in der Datenbank im Computer des Terminals 11 gespeichert. Wie in 27 grafisch dargestellt, sind Symbole (Piktogramme), die jeden der beweglichen Körper 31 bis 35 kennzeichnen, nacheinander auf der Landkarte eingeblendet dargestellt. Da Vorsorge zur Anzeige in Form von Symbolen getroffen ist, kann der Typ der beweglichen Körper 31 bis 35 (Planierraupe, Hydraulikbagger, Radlader, Sattelzug, Werkstattwagen) in der Anzeige leicht unterschieden werden. Die Position der Symbole auf der Landkarte entspricht den neuesten vom GPS-Sensor 57 in jedem der beweglichen Körper 31 bis 35 erfassten und in der Datenbank im Server-Terminal 21 gespeicherten Positionen der beweglichen Körper.
  • Wenn eine Eingabeoperation (Tastenbetätigung, Mausklick-Operation, oder dgl.) mittels eines Eingabegerätes des Terminals 11 erfolgt, um die Homepage-Anzeige zu veranlassen, sequentiell auf die nächste Seite umzuschalten, werden sequentielle Umschaltungen von der aktuellen Anzeige zur nächsten Bildschirmanzeige durchgeführt. Durch Ausführen einer Mausklick-Eingabeoperation auf das Symbol des beweglichen Körpers, den man darzustellen wünscht (sagen wir, beispielsweise das mobile Arbeitsgerät 31), ausgewählt aus den Symbolen der beweglichen Körper 31 bis 35, die in diesem Fall in der Bildschirmanzeige dargestellt sind, kann eine Bildschirmanzeige auf diejenige umgeschaltet werden, welche ausschließlich detaillierte Informationen für dieses mobile Arbeitsgerät, welches man darzustellen wünscht, wiedergibt.
  • 31 gibt beispielsweise eine Bildschirmanzeige wieder, die eine Liste von Informationen für alle der beweglichen Körper 31 bis 35 darstellt.
  • Wenn das Symbol des beweglichen Körpers (beispielsweise des beweglichen Arbeitsgeräts 31), für welches man detaillierte Informationen auf der hier in 31 wiedergegebenen Bildschirmanzeige darzustellen wünscht, angeklickt wird, wird die in 28 dargestellte Bildschirmanzeige darauf geschaltet, und die neuesten Mobilkörperinformationen bezüglich des spezifizierten mobilen Arbeitsgerätes 31 wird in der Bildschirmanzeige dargestellt. Ähnlich ist es auch möglich, zu der Bildschirmanzeige zu schalten, welche die detaillierten Mobilkörperinformationen für den bestimmten, in 28 dargestellten beweglichen Körper aus der Landkarten-Bildschirmanzeige für alle in 27 grafisch dargestellten beweglichen Körper 31 bis 35 wiedergibt.
  • In 28 ist eine Anzeige wiedergegeben, die neueste Daten über einzelne Maschinen- oder Fahrzeugtypen darstellt.
  • Wie in 28 wiedergegeben, werden Mobilkörperinformationen für einen bestimmten beweglichen Körper (beispielsweise das mobile Arbeitsgerät 31) dargestellt, insbesondere dessen aktuelle Position, Betriebsstunden-Zählerstand und Treibstoffmenge, Motorendrehzahl, Temperatur des Motor-Kühlwassers, Batteriespannung, Hydraulikpumpen-Entlastungsdruck, Ölstand und Abweichungen (Fehlermeldungen), von der Kamera eingefangene Bilder und dgl.. In einem Fall, in dem, wie in 6 abgebildet, das mobile Arbeitsgerät 31 beispielsweise einen aufgeschütteten Erdhügel 116 abträgt, wird von der Kamera 60 eingefangen, wie der aufgeschüttete Erdhügel 116 abgetragen wird. Als Ergebnis wird in der Bildschirmanzeige am Terminal 11, wie in 28 grafisch dargestellt, ein Bild dieses aufgeschütteten Erdhügels 116 dargestellt. Aus diesem Grund kann der Fortschritt der vom beweglichen Arbeitsgerät 31 gerade an einer entfernten Stelle ausgeführten Arbeit auf dem Terminal 11 visuell ermittelt werden.
  • Auf der hier in 28 wiedergegebenen Bildschirmanzeige schaltet, falls ein Button für bestimmte Mobilkörperinformationen, von denen man Daten über den zeitlichen Ablauf darzustellen wünscht, angeklickt wird, wie beispielsweise den Button für die Treibstoffmengen-"Grafik", die in 29 grafisch dargestellte Bildschirmanzeige darauf, und eine grafische Darstellung, die den zeitlichen Ablauf der Veränderungen der Treibstoffmenge wiedergibt, wird in der Bildschirmanzeige dargestellt.
  • Auf der in 28 dargestellten Bildschirmanzeige springt überdies, falls der "Ablaufplan"-Button angeklickt wird, die in 30 dargestellte Bildschirmanzeige dorthin, woraufhin die Betriebsstunden (Motor-Betriebsstunden) des beweglichen Arbeitsgeräts 31 mit Datumsangabe als Balkengrafiken wiedergegeben werden. Auf diese Weise kann ein Leiter problemlos den Wirkungsgrad (die Produktivität) des bestimmten mobilen Arbeitsgeräts 31 aus dem in 30 grafisch dargestellten Ablaufplan ermitteln.
  • Ähnlich können Zeitabfolge-Daten über das Auftreten von Fehlfunktionen (Fehlermeldungen) im beweglichen Arbeitsgerät 31, das heißt, eine Historie von Abweichungsereignissen, in der Bildschirmanzeige dargestellt werden. Auf diese Weise können durch Beurteilung der Historie der in der Vergangenheit aufgetretenen Abweichungen geeignete Maßnahmen bei der Bearbeitung eines neuen Abweichungsereignisses ergriffen werden. Da auch der Inhalt eines Abweichungsereignisses unmissverständlich und prompt am Terminal 11 bestätigt werden kann, können Korrekturmaßnahmen mit wenig Personaleinsatz und ohne Entsenden eines spezialisierten Technikers zum Einsatzort ergriffen werden.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Vorgehensweise gegeben, wenn aus einer Homepage-Bildschirmanzeige am Terminal 11 eine Anforderung der neuesten Mobilkörperinformationen für einen bestimmten beweglichen Körper durchgeführt wird.
  • In diesem Fall wird in der Bildschirmanzeige, wie entweder in 31 oder 27 grafisch dargestellt, das Symbol des beweglichen Körpers (des beweglichen Arbeitsgeräts 31 beispielsweise), für welchen man die neuesten Mobilkörperinformationen anzufordern wünscht, und den man aus allen beweglichen Körpern 31 bis 35 ausgewählt hat, angeklickt.
  • Als Ergebnis werden Anforderungsempfänger-Identifikationsdaten D2, deren Inhalt "beweglicher Körper 31" lautet, generiert.
  • Als Nächstes wird die Bildschirmanzeige auf die in 32 grafisch dargestellte Bildschirmanzeige-Anforderung der Ausführung geschaltet, indem eine Eingabeoperation ausgeführt wird, um die Bildschirmanzeige umzuschalten.
  • Anschließend wird das Prüfkästchen für den anzufordernden Gegenstand, ausgewählt aus den Gegenständen von in 32 angegebenen Mobilkörperinformationen, nämlich "Fahrzeug-Standort", "Betriebsstundenzähler", "Treibstoffmenge", "Arbeitsweise", "Fahrzeugkörper-Alarm 1" (Fehler-Code 1), "Fahrzeugkörper-Alarm 2" (Fehler-Code 2), "Batteriespannung", "Motor-Kühlwassertemperatur", "Motorendrehzahl", "Pumpdruck", ..., "Ölstand", ..., "Kamerabild", angeklickt. Auf diese Weise werden die Mobilkörperinformationen (wie beispielsweise "Fahrzeug-Standort" und "Treibstoffmenge") die aus all den Mobilkörperinformationen für das mobile Arbeitsgerät 31 angefordert werden sollen, ausgewählt, und die angeforderten Informationsidentifikationsdaten D3, deren Inhalt "Fahrzeug-Standort" und "Treibstoffmenge" lautet, werden generiert. Auf diese Weise ist es möglich, nach Wunsch und Bedarf durch ein Eingabegerät des Terminals 11 nicht nur Mobilkörperinformationen auszuwählen, die zur Leitung zwingend erforderlich sind, wie Fahrzeug-Standort und Betriebsstundenzählerstände oder ein anderer Wirkungsgrad und dgl., sondern auch für Wartungs- und Inspektionszwecke benötigte Mobilkörperinformationen wie Treibstoffmenge oder Batteriespannung. Es ist ebenfalls möglich, mittels Eingabeoperationen am Terminal 11 den Kamera-Steuermechanismus 61 zu bedienen und einzustellen, die den Aufnahmewinkel und den Linsen-Zoom der Kamera 60 beeinflussen.
  • Da jedoch der Informationsumfang der anzufordernden Mobilkörperinformationen zunimmt, steigt auch der Umfang der Datenkommunikation, und Kommunikationskosten erhöhen sich. Daraufhin werden, damit die anfordernde Partei am Terminal 11 erfasst, wie hoch die Kommunikationskosten sind, und die wirtschaftlichen Belange wahrnimmt, gesendete und empfangene Datenmengen zu dem Zeitpunkt dargestellt, zu dem ein Mobilkörperinformations-Gegenstand ausgewählt wird. Genauer gesagt, werden Zahlenwerte für "gesendete Bytes", "empfangene Bytes" und "in diesem Monat berechnete Bytes" zusammen mit "aktuelle Byte-Zählung" dargestellt. Wahlweise können die Kommunikationskosten selbst anstelle der Kommunikationsdaten-Menge dargestellt werden.
  • Aus den in 32 grafisch dargestellten Prüfkästchen für die Terminals, die Rücksendungsempfänger-Terminals sind, insbesondere "Leiter A (Terminal 11)", "Leiter B", "Werkstattwagen", "Sattelzug (Terminal 12)", ..., wird das Terminal beim Anzeigeempfänger, wo die Mobilkörperinformationen dargestellt werden sollen, angeklickt. Auf diese Weise wird das Terminal (beispielsweise Terminal 12) beim Anzeigeempfänger aus den Terminals 11, 12, ... ausgewählt, und die Anzeigeempfänger-Identifikationsdaten D4, deren Inhalt "Terminal 12" lautet, werden generiert. Das Terminal 12 ist ein Terminal, das für den Bediener des beweglichen Arbeitsgerättransporters (Sattelzug) 35 bereitgestellt wird.
  • 33 gibt Ablaufverfahren zur Kommunikationssteuerung mit einem Diagramm der Abfolge wieder. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf diese Zeichnung.
  • Wenn am Terminal 11 des Anforderers eine Eingabeoperation für die oben beschriebenen Daten ausgeführt wird, werden Anforderer-Identifikationsdaten D1, die das Terminal (Terminal 11) des Anforderers angeben, Anforderungsempfänger-Identifikationsdaten D2, die den beweglichen Körper (das mobile Arbeitsgerät 31) des Anforderungsempfängers anzeigen und Anzeigeempfänger-Identifikationsdaten D4, die das Terminal (Terminal 4) beim Anzeigeempfänger anzeigen, zum Server-Terminal 21 als elektronische Nachricht mit einer Datenstruktur, die mit dem Kommunikationsprotokoll im Internet 2 übereinstimmt, gesendet, das heißt, vom Terminal 11 zum Server-Terminal 21. Die Anforderer-Identifikationsdaten D1 ("Terminal 11") entsprechen hier der Postanschrift des Anforderer-Terminals 11. Die Anzeigeempfänger-Identifikationsdaten D4 ("Terminal 12") entsprechen der Postanschrift des Darstellungsempfänger-Terminalgerätes 12. Und die Anforderungsempfänger-Identifikationsdaten D2 ("das mobile Arbeitsgerät 31") entsprechen der Postanschrift des beweglichen Arbeitsgeräts 31.
  • Das Server-Terminal 21 empfängt gesendete elektronische Nachrichten, liest sie in die Anforderungsempfänger-Identifikationsdaten D2 ein und speichert den Inhalt der elektronischen Nachricht in der Mailbox des beweglichen Arbeitsgeräts 31 entsprechend diesen Anforderungsempfänger-Identifikationsdaten D2 ("das mobile Arbeitsgerät 31").
  • Das Server-Terminal (Nachrichten-Server) 21 sendet Daten zum beweglichen Arbeitsgerät 31 und fordert es auf, die elektronische Nachricht in der Mailbox aufzufinden. Das heißt, ein Antwort-Anforderungssignal wird vom Kommunikationssatelliten 9 über die Funkverkehr-Kommunikationsleitung 5 zum beweglichen Arbeitsgerät 31 gesendet. Die Übermittlung dieses Antwort-Anforderungssignals vom Kommunikationssatelliten 9 zum beweglichen Arbeitsgerät 31 wird fortlaufend durchgeführt, da es oft unbekannt sein wird, ob Kommunikation mit dem beweglichen Arbeitsgerät 31 in einer Umgebung, in der die Kommunikationsbedingungen beispielsweise nicht gut sind, möglich ist oder nicht. Im Gegensatz dazu wird eine Bestätigung, ob es ein Antwort-Anforderungssignal gibt oder nicht, intermittierend vom beweglichen Arbeitsgerät 31 zum Kommunikationssatelliten 9 erfolgen. Die Bestätigung des Vorhandenseins oder Fehlens eines Antwort-Anforderungssignals wird durchgeführt durch Abtasten nach einem Funksignal, das ein Antwort-Anforderungssignal vom Kommunikationssatelliten 9 herabsendet. Entsprechend kann die Anforderung dem beweglichen Arbeitsgerät 31 eindeutig vom Kommunikationssatelliten 9 mitgeteilt werden. Diese Bestätigung des Vorhandenseins oder Fehlens eines Antwort-Anforderungssignals (Abtasten nach einem Funksignal, das ein Antwort-Anforderungssignal angibt) wird entweder durchgeführt, wenn ein bestimmtes Ereignis auftritt oder nachdem eine vorgeschriebene Zeitspanne verstrichen ist, nachdem ein bestimmtes Ereignis aufgetreten war.
  • Beispielsweise kann erfasst werden, dass der Motor des beweglichen Arbeitsgeräts 31 gestartet worden ist, und dieses Erkennungssignal verwendet werden als Auslöser für die Bestätigung des Vorhandenseins oder Fehlens eines Antwort-Anforderungssignals. In diesem Fall kann Vorsorge getroffen werden, damit eine Bestätigung des Vorhandenseins oder Fehlens eines Antwort-Anforderungssignals nur erfolgt, wenn der Motor zum ersten Mal am Tag gestartet wird.
  • Oder es kann erfasst werden, dass eine Abweichung im beweglichen Arbeitsgerät 31 aufgetreten ist und dieses Erkennungssignal wie ein Auslöser zur Bestätigung des Vorhandenseins oder Fehlens eines Antwort-Anforderungssignals verwendet werden.
  • Oder es kann eine Bestätigung über das Vorhandensein oder Fehlen eines Antwort-Anforderungssignals zu einem Zeitpunkt erfolgen, wenn eine vorgeschriebene Zeitspanne verstrichen ist seit der letzten Übermittlung durch das mobile Arbeitsgerät 31, und die nächste Übermittlung kann anschließend erfolgen.
  • Das bestimmte Ereignis oder die vorgeschriebene Zeitspanne können nach Wunsch verändert werden. Vorsorge kann getroffen werden, eine solche Änderung mittels einer Eingabeoperation unter Verwendung eines Eingabegerätes des Terminals 11 vorzunehmen.
  • Wenn sich als ein Ergebnis der Bestätigung des Vorhandenseins oder Fehlens eines Antwort-Anforderungssignals herausstellt, dass es ein Antwort-Anforderungssignal gibt, sendet das mobile Arbeitsgerät 31 Daten über den Kommunikationssatelliten 9 zum Server-Terminal 21 mit dem Ergebnis, dass die elektronische Nachricht in seiner eigenen Mailbox empfangen wird. Als ein Ergebnis wird eine elektronische Nachricht vom Server-Terminal 21 an das bewegliche Arbeitsgerät 31 übermittelt.
  • Genauer gesagt, die elektronische Nachricht wird über das Internet 2 zur Netzwerk-Steuerzentrale 7 gesendet, und die Daten der elektronischen Nachricht werden einer Protokoll-Umwandlung unterzogen. Die elektronische Nachricht wird nach der Protokoll-Umwandlung zur Standleitung 3 gesandt. Anschließend wird die elektronische Nachricht über die Satelliten-Bodenstation 8, die Zubringerleitung 4, den Kommunikationssatelliten 9 und die Funkverkehr-Kommunikationsleitung 5 zum beweglichen Arbeitsgerät 31 gesandt und wird von der Satelliten-Kommunikationsantenne 58 des beweglichen Arbeitsgeräts 31 empfangen.
  • Das Kommunikationsterminal 56 im beweglichen Arbeitsgerät 31 liest die Informationsanforderungs-Identifikationsdaten D3 ("Fahrzeug-Standort", "Treibstoffmenge") aus der von der Satelliten-Kommunikationsantenne 58 empfangenen elektronischen Nachricht und beauftragt die Kommunikationssteuerung 54, die Mobilkörperinformation entsprechend diesen Informationsanforderungs-Identifikationsdaten D3 in dieses mobile Arbeitsgerät 31 abzurufen, das heißt, die Fahrzeug-Positionsdaten und Treibstoffmengendaten.
  • Von der empfangenen Kommunikationssteuerung 54 werden die Fahrzeug-Positionsdaten, die aktuell vom GPS-Sensor 57 erfasst werden, zum Kommunikationsterminal 56 gesandt. Auch Daten mit dem Inhalt, dass die "Treibstoffmenge" vom Controller der elektronischen Steuerung 53 aufgenommen werden soll, werden in einem Rahmensignal verschlüsselt und zur Signalleitung 52 gesandt. Am Controller der elektronischen Steuerung 53 wird der im Rahmensignal verschlüsselte Inhalt gelesen, und aktuelle Treibstoffrnengen-Erfassungsdaten werden von der Sensorgruppe 62 in diesem Controller der elektronischen Steuerung 53 gesammelt und in einem Rahmensignal verschlüsselt. Anschließend wird dieses Rahmensignal über die Signalleitung 52 zur Kommunikationssteuerung 54 gesandt. An der Kommunikationssteuerung 54 werden die im Rahmensignal verschlüsselten Treibstoffmengendaten ausgelesen und zum Kommunikationsterminal 56 gesandt. Als Ergebnis werden am Kommunikationsterminal 56 die Fahrzeug-Standortdaten und Treibstoffmengendaten als Mobilkörper-Informationsdaten D3' in eine elektronische Nachricht zur Rücksendung aufgenommen.
  • Vom Kommunikationsterminal 56 werden über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 Identifikationsdaten des Absenders der Rücksendung D2 (das mobile Arbeitsgerät 31), die den beweglichen Körper als Rücksender angeben, Identifikationsdaten des Empfängers der Rücksendung D4 (Terminal 12), die das Terminal des Rücksendungsempfängers angeben, sowie Mobilkörper-Informationsdaten D3', die die Mobilkörperinformationen (Fahrzeug-Standortdaten und Treibstoffmengendaten) angeben, zum Kommunikationssatelliten 9 als elektronische Nachricht zur Rücksendung in eine Datenstruktur gesandt, die mit dem vorgeschriebenen Kommunikationsprotokoll übereinstimmt. D1 und D3 werden ebenfalls gesendet. D1 kann als Schlüssel zum Zuordnen der Kommunikationskosten zu jeder Kosten verursachenden Einheit dienen. Auch D3 wird zur Identifizierung des Inhalts von D3' verwendet. Hier entsprechen die Identifikationsdaten des Absenders der Rücksendung D2 ("das mobile Arbeitsgerät 31") der Postanschrift des beweglichen Arbeitsgeräts 31. Und die Identifikationsdaten des Empfängers der Rücksendung D4 ("Terminal 12") entsprechen der Postanschrift des Darstellungsempfänger-Terminalgerätes 12.
  • Die elektronische Nachricht zur Rücksendung wird vom Kommunikationssatelliten 9 empfangen und anschließend über die Zubringerleitung 4, die Satelliten-Bodenstation 8 und die Standleitung 3 zur Netzwerk-Steuerzentrale 7 weitergeleitet. In dieser Netzwerk-Steuerzentrale 7 werden die Daten der elektronischen Nachricht zur Rücksendung einer Protokoll-Umwandlung unterzogen, und die elektronische Nachricht zur Rücksendung wird nach der Protokoll-Umwandlung in das Internet 2 gesandt.
  • Das Server-Terminal 21 empfängt die gesendete elektronische Nachricht, liest die Identifikationsdaten des Empfängers der Rücksendung D4 und speichert den Inhalt der elektronischen Nachricht in der Mailbox des Terminals 12, die den Identifikationsdaten des Empfängers der Rücksendung D4 ("Terminal 12") entspricht.
  • Anschließend wird das Auszugsprogramm für Mobilkörperinformationen eingeschaltet, die Mobilkörper-Informationsdaten D3' ("Fahrzeug-Standortdaten" und "Treibstoffmengendaten") und die Identifikationsdaten des Absenders der Rücksendung D2 ("das mobile Arbeitsgerät 31") werden aus dem Inhalt der in der Mailbox des Terminals 12 gespeicherten elektronischen Nachricht herausgelesen, und die neuesten zur Adresse des beweglichen Arbeitsgeräts 31 gehörenden Fahrzeug-Standortdaten und Treibstoffmengendaten werden in der Datenbank gespeichert. Auf diese Weise wird der Inhalt aller Mobilkörper-Informationsdaten MD aktualisiert.
  • Das Server-Terminal (Nachrichten-Server) 21 übermittelt Daten zum Terminal 12, die anfordern, dass die elektronische Nachricht in der Mailbox wieder aufgefunden werden soll. Das Terminal 12, das diese Daten empfangen hat, übermittelt Daten zum Server-Terminal 21 mit dem Ergebnis, dass die elektronische Nachricht in der Mailbox empfangen wird. Als Ergebnis wird eine elektronische Nachricht vom Server-Terminal 21 zum Terminal 12 übertragen. Die übermittelten Daten können entsprechend der Sicherheitsstufe von D4 begrenzt werden.
  • Wenn eine elektronische Nachricht vom Terminal 12 des Bedieners des beweglichen Arbeitsgerättransporters 35 empfangen wird, werden die Rücksender-Identifikationsdaten D2 (bewegliches Arbeitsgerät 31) und die Mobilkörper-Informationsdaten D3' (Fahrzeug-Positionsdaten und Treibstoffmengendaten) aus den Daten der elektronischen Nachricht gelesen. Daraufhin wird auf dem Bildschirm am Terminal 12 der Inhalt der elektronischen Nachricht, das heißt, die aktuelle Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 und der aktuell enthaltene Treibstoff dargestellt.
  • Deswegen kann der Bediener des Transportfahrzeugs 35 vom Bildschirm am Terminal 12 den beweglichen Arbeitsgerätetyp 31 erkennen, für den der Transport vom Leiter festgelegt worden ist, und er kann die aktuelle Position und aktuelle Treibstoffmenge erkennen, die er kennen muss, um dieses mobile Arbeitsgerät 31 zu transportieren. Nicht nur dies, sondern der Bediener am Terminal 12 kann genau die für die Aufgabe notwendigen Informationen vom Bildschirm am Terminal 12 erhalten, ohne eine Informationsanforderungs-Eingabeoperation auszuführen. Mit anderen Worten, ein Bediener, der Informationen erhalten möchte, kann sogar in einer Situation, in welcher er oder sie nicht in der Lage ist, eine Eingabeoperation durchzuführen, am Terminal 12 die für die Aufgabe notwendigen Informationen erhalten. Somit kann die Aufgabe des Transportierens des beweglichen Arbeitsgeräts 31 außerordentlich effizient ausgeführt werden.
  • Im oben beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels ist ferner, obwohl Vorkehrung getroffen ist, dass für einen Transport benötigte Informationen am Terminal 12 des Bedieners des Transportfahrzeugs 35 dargestellt werden, indem eine Anforderungs-Eingabeoperation am Terminal 11 beim Leiter ausgeführt wird, ebenfalls ein Ausführungsbeispiel möglich, mit welchem für solche Dienste, wie Wartung oder Inspektion, benötigte Informationen am Terminal 12 eines den Werkstattwagen 34 führenden Kundendienstmonteurs dargestellt werden, indem eine Anforderungs-Eingabeoperation am Terminal 11 beim Leiter ausgeführt wird.
  • Ähnlich wird in diesem Fall eine elektronische Nachricht, die als Mobilkörperinformation die aktuellen Positionsdaten und den aktuellen Betriebsstunden-Zählerstand sowie Abweichungsdaten für das mobile Arbeitsgerät 31 enthält, vom Terminal 11 beim Leiter über das mobile Arbeitsgerät 31 zum Terminal 12 beim Kundendienstmonteur gesandt.
  • Wenn die elektronische Nachricht vom Terminal 12 beim Kundendienstmonteur empfangen wird, werden die Rücksender-Identifikationsdaten 92 (bewegliches Arbeitsgerät 31) und die Mobilkörper-Informationsdaten D3' (Fahrzeug-Positionsdaten und Abweichungsdaten (Fehlermeldungen)) aus den Daten der elektronischen Nachricht ausgelesen. Daraufhin wird auf dem Bildschirm am Terminal 12 der Inhalt der elektronischen Nachricht, das heißt, die aktuelle Position und die Details aktueller Abweichungsereignisse (Fehlermeldungen), für das mobile Arbeitsgerät 31 dargestellt.
  • Auf diese Weise kann ein den Werkstattwagen 34 lenkender Kundendienstmonteur vom Bildschirm am Terminal 12 den bestimmten Typ des beweglichen Arbeitsgeräts 31, für welches ein Kundendienst vom Leiter angewiesen wird, sowie die aktuelle Fahrzeugposition und die Details aktueller Abweichungsereignisse (Fehlermeldungen), die für den Kundendienst für dieses mobile Arbeitsgerät 31 benötigt werden, erkennen. Zusätzlich kann er oder sie, sofern es den Kundendienstmonteur am Terminal 12 betrifft, gerade diese für die Aufgabe benötigten Informationen vom Bildschirm am Terminal 12 erhalten, ohne eine Informationsanforderungs-Eingabeoperation auszuführen. Mit anderen Worten, kann ein Kundendienstmonteur, der Informationen erhalten möchte, sogar in einer Situation, in welcher er oder sie nicht in der Lage ist, eine Eingabeoperation durchzuführen, am Terminal 12 für eine Aufgabe notwendige Informationen erhalten. Somit können solche Arbeiten, wie Wartung und Inspektion des beweglichen Arbeitsgeräts 31, außerordentlich effizient erledigt werden.
  • Als nächster wird ein Fall betrachtet, in dem das Terminal beim Leiter das Server-Terminal 21 ist.
  • In diesem Fall können durch Ausführen einer Anforderungs-Eingabeoperation am Terminal 12 des Kundendienstmonteurs, der den Werkstattwagen 34 lenkt, für das einheitliche Leiten einer Vielzahl von beweglichen Körpern benötigte Informationen am Server-Terminal 21 beim Leiter dargestellt werden. In dem Fall, dass ein Kundendienstmonteur das Öl im beweglichen Arbeitsgerät 31 aufgefüllt hat, hat beispielsweise dieser oder diese Kundendienstmonteur/in selbst an Ort und Stelle erkannt, dass das Öl sorgfältig aufgefüllt worden ist, weshalb es keinen Bedarf gibt, diese Tatsache auf dem Bildschirm am Terminal 12 erneut zu bestätigen. Es ist jedoch notwendig, Informationen dem Leiter vorzulegen, so dass die Tatsache, dass der Öl-Auffüllvorgang abgeschlossen ist und der Zeitpunkt, zu dem das Öl aufgefüllt wurde, verwaltet werden können.
  • Ähnlich wird auch in diesem Fall eine elektronische Nachricht, die als Mobilkörperinformation die aktuellen Ölstandsdaten für das mobile Arbeitsgerät 31 enthält, vom Terminal 12 beim Kundendienstmonteur über das mobile Arbeitsgerät 31 zum Server-Terminal 21 gesandt.
  • Wenn die elektronische Nachricht vom Server-Terminal 21 empfangen wird, werden die Rücksende-Identifikationsdaten D2 (mobiles Arbeitsgerät 31) und die Mobilkörper-Informationsdaten D3' (Ölstandsdaten) aus den Daten der elektronischen Nachricht ausgelesen. Daraufhin wird auf dem Bildschirm des Server-Terminals 21 der Inhalt der elektronischen Nachricht, das heißt, der aktuelle Ölstand des beweglichen Arbeitsgeräts 31, dargestellt.
  • Somit kann der Leiter vom Bildschirm des Server-Terminals 21 den bestimmten Typ des beweglichen Arbeitsgeräts 31 erkennen, für welches der Öl-Auffülldienst abgeschlossen ist, und kann auch den aktuellen Ölstand erkennen, was notwendig ist, um das mobile Arbeitsgerät 31 verwalten zu können. Zusätzlich können, soweit sie den Leiter am Server-Terminal 21 betreffen, gerade diese Informationen, die zum Verwalten notwendig sind, vom Bildschirm des Server-Terminals 21 erhalten werden, ohne eine Informationsanforderungs-Eingabeoperation auszuführen. Mit anderen Worten, ein Leiter, der Informationen erhalten möchte, kann sogar in einer Situation, in welcher er oder sie nicht in der Lage ist, eine Eingabeoperation auszuführen, am Server-Terminal 21 für die Aufgabe notwendige Informationen zum Verwalten eines beweglichen Körpers erhalten. Somit kann die Tätigkeit des einheitlichen Verwaltens der beweglichen Körper 31 bis 35 außerordentlich effizient erledigt werden.
  • Im oben beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels sind das Terminal des Anforderers und das Terminal des Anzeigeempfängers unterschiedlich ausgeführt, jedoch können das Anforderer-Terminal und das Darstellungsempfänger-Terminal in gleicher Weise erstellt werden.
  • Beispielsweise können durch Ausführen einer Anforderungs-Eingabeoperation am Terminal 11 des Bedieners des beweglichen Arbeitsgeräts 31 für eine Inspektion zum Arbeitsbeginn notwendige Informationen an demselben Terminal 11 dargestellt werden. Der Bediener des beweglichen Arbeitsgeräts 31 führt diese Anforderungs-Eingabeoperation vor dem Besteigen des Fahrzeugs am Terminal 11 im Büro aus.
  • Ähnlich wird auch in diesem Fall eine elektronische Nachricht, die als Mobilkörperinformation Daten über die aktuelle Treibstoffmenge und Ölstandsdaten für das mobile Arbeitsgerät 31 enthält, vom Terminal 11 über das mobile Arbeitsgerät 31 zum Terminal 11 gesandt.
  • Wenn die elektronische Nachricht am Terminal 11 empfangen wird, werden die Rücksender-Identifikationsdaten D2 (das mobile Arbeitsgerät 31) und die Informationsdaten D3' des beweglichen Körpers (Daten über Treibstoffmenge und Ölstand) aus den Daten der elektronischen Nachricht ausgelesen. Daraufhin wird auf dem Bildschirm am Terminal 11 der Inhalt der elektronischen Nachricht, insbesondere die aktuelle Treibstoffmenge und der aktuelle Ölstand für das mobile Arbeitsgerät 31, dargestellt.
  • Somit kann der Bediener eines beweglichen Arbeitsgeräts aus der Anzeige am Terminal 11 die aktuelle Treibstoffmenge und den aktuellen Ölstand erkennen, die für eine Inspektion zum Arbeitsbeginn an dem bestimmten Typ des beweglichen Arbeitsgeräts 31, das er oder sie zu besteigen hat, bekannt sein müssen. In diesem Fall ist, sofern es den Bediener am Terminal 11 betrifft, er oder sie in der Lage, im Voraus vom Bildschirm am Terminal 11 gerade diese für eine Inspektion zum Arbeitsbeginn benötigten Informationen zu erhalten, ohne sich tatsächlich zum beweglichen Arbeitsgerät 31 zu begeben. Auf diese Weise kann die Inspektion zum Arbeitsbeginn leicht und effizient durchgeführt werden, und mögliche während der Inspektion zum Arbeitsbeginn aufgedeckte Probleme können behandelt werden, bevor sie echte Probleme werden.
  • Ähnlich können durch Ausführen einer Anforderungs-Eingabeoperation am Terminal 11 des Bedieners des beweglichen Arbeitsgerättransporters 35 für eine Transportaufgabe notwendige Informationen auf eben diesem Terminal 11 dargestellt werden. Auf diese Weise ist der Bediener des beweglichen Arbeitsgerättransporter 35 in der Lage, aus der Bildschirmanzeige am Terminal 11 die Mobilkörperinformationen (aktuelle Position, aktuelle Treibstoffmenge und dgl.) zu erkennen, die benötigt werden, um den bestimmten Typ des zu transportierenden beweglichen Arbeitsgeräts 31 zu transportieren. Sofern es den Bediener am Terminal 11 betrifft, ist er oder sie in diesem Fall in der Lage, gerade diese Informationen aus der Bildschirmanzeige am Terminal 11 im Voraus zu erhalten, die für eine Transportaufgabe benötigt werden, ohne sich tatsächlich zum beweglichen Arbeitsgerät 31 zu begeben. Auf diese Weise kann die Transportaufgabe leicht und effizient ausgeführt und mögliche Probleme können behandelt werden, bevor sie zu echten Problemen werden.
  • Ähnlich können durch Ausführen einer Anforderungs-Eingabeoperation am Terminal 11 des den Werkstattwagen 34 bedienenden Kundendienstmonteurs für diesen Kundendienst, wie Wartung und Inspektionen und dgl., notwendige Informationen an eben diesem Terminal 11 dargestellt werden. Somit ist der den Werkstattwagen 34 bedienende Kundendienstmonteur in der Lage, aus der Bildschirmanzeige am Terminal 11 für den Kundendienst an dem bestimmten zu wartenden Typ des beweglichen Arbeitsgeräts 31 benötigte Mobilkörperinformationen (aktuelle Position, Abweichungsereignis, Betriebsstunden-Zählerstand) zu erkennen. In diesem Fall ist, sofern es den Kundendienstmonteur am Terminal 11 betrifft, er oder sie in der Lage, im Voraus aus der Bildschirmanzeige am Terminal 11 gerade diese für eine Kundendienstaufgabe benötigten Informationen zu erhalten, ohne sich tatsächlich zum beweglichen Arbeitsgerät 31 zu begeben. Somit kann der Kundendienst an dem beweglichen Arbeitsgerät 31 leicht und effizient durchgeführt und mögliche Probleme können behandelt werden, bevor sie echte Probleme werden. Mit anderen Worten, abweichende Umstände können erkannt werden, bevor man sich tatsächlich zum beweglichen Arbeitsgerät 31 bewegt, und die Beschaffung von Teilen, Anforderungen von Kundendienstpersonal und Untersuchungen über Reparaturverfahren können effizient erledigt werden.
  • Überdies wird auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels ein Nutzen dadurch erzielt, dass alle aktualisierten, neuesten Mobilkörper-Informationsdaten MD bezüglich der Vielzahl von beweglichen Körpern 31 bis 35 mittels Anforderungs-Eingabeoperationen von der Vielzahl von Terminals 11, 12, ... an jedem beliebigen Terminal (beispielsweise Terminal 11) dargestellt werden können. Dies wird nun beschrieben, wiederum mit Bezug auf 33.
  • Das heißt, wie bereits beschrieben, wenn eine elektronische Nachricht zur Rücksendung vom beweglichen Arbeitsgerät 31 an das Server-Terminal 21 gesandt wird, wird das Mobilkörperinformations-Auszugsprogramm am Server-Terminal 21 aktiviert, die Mobilkörper-Informationsdaten D3' ("Fahrzeug-Positionsdaten", "Treibstoffmengendaten") und die Rücksender-Identifikationsdaten D2 ("mobiles Arbeitsgerät 31") werden beide aus dem in der Mailbox des Darstellungsempfänger-Terminalgerätes 12 gespeicherten Inhalt der elektronischen Nachricht herausgelesen, und die neuesten Fahrzeug-Positionsdaten und Treibstoffmengendaten werden in der zur Adresse des beweglichen Arbeitsgeräts 31 gehörenden Datenbank gespeichert. Auf diese Weise wird der Inhalt der gesamten Mobilkörper-Informationsdaten MD aktualisiert. Am Server-Terminal 21 wird überdies das vorgenannte Homepage-Aktualisierungs-Bearbeitungsprogramm aktiviert, und die Mobilkörperinformationen in der betreffenden Bildschirmanzeige der Homepage werden gemäß den gesamten in der Datenbank im Server-Terminal 21 gespeicherten neuesten Mobilkörper-Informationsdaten MD aktualisiert. Hinsichtlich der Zeitabfolge-Daten (die in 29 angegeben Zeitabfolge-Daten für die Treibstoffmenge und dgl.) werden die neuesten Daten hinzugefügt, und die ältesten Daten werden gelöscht.
  • Daraufhin werden, wenn der WWW-Browser am Terminal 11 geöffnet wird, aktualisierte Homepage-Daten vom WWW-Browser aus dem Server-Terminal 21 ausgelesen. Infolgedessen werden Mobilkörperinformationen, die von den gesamten neuesten Mobilkörper-Informationsdaten MD aktualisiert worden sind, in der Bildschirmanzeige des Bildschirms am Terminal 11 dargestellt. Das heißt, wenn vom Terminal 11 aus an das Server-Terminal 21 eine Eingabeoperation erfolgt, die sämtliche neuesten Mobilkörper-Informationsdaten MD anfordert, werden sämtliche neuesten Mobilkörper-Informationsdaten MD in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 dargestellt.
  • Es wird nun davon ausgegangen, dass die grafisch in 27 dargestellte Anzeige am Terminal 11 ausgeführt wird.
  • Daraufhin wird die Anzeige des Symbols des beweglichen Arbeitsgeräts 31 auf der in 27 dargestellten Landkarte als Antwort auf die neuesten (aktuellen) Fahrzeug-Positionsdaten zu einer Position auf der Landkarte geschaltet.
  • Wenn auf die in 28 grafisch dargestellte Bildschirmanzeige geschaltet wird, werden die Darstellungen der Zahlenwerte der "Positionsdaten" und der "Treibstoffmenge" in der Bildschirmanzeige nacheinander auf Darstellungen von Zahlenwerten der neuesten (aktuellen) Fahrzeug-Positionsdaten und der neuesten Treibstoffmengendaten geschaltet. Wenn auf die in 29 oder 30 grafisch dargestellte Bildschirmanzeige geschaltet wird, wird die Darstellung der Graphik über Veränderungen der Treibstoffmenge im Laufe der Zeit oder des Ablaufplans umgeschaltet, um die neuesten Informationen darzustellen.
  • Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels können, wie oben beschrieben, sämtliche neuesten Mobilkörper-Informationsdaten MD bezüglich der aktualisierten Vielzahl von beweglichen Körpern 31 bis 35 in der Bildschirmanzeige jedes beliebigen Terminals 11 als Antwort auf Anforderungs-Eingabeoperationen von der Vielzahl von Terminals 11, 12, ... dargestellt werden. Somit werden Nutzen dergestalt erzielt, dass die neuesten Mobilkörperinformationen für die Vielzahl von beweglichen Körpern 31 bis 35 an jedem beliebigen Terminal erhalten werden können, und sämtliche beweglichen Körper können verwaltet und überwacht werden. Mit anderen Worten, die neuesten von einer Vielzahl von Anforderern angeforderten Mobilkörperinformationen bezüglich der Vielzahl von beweglichen Körpern 31 bis 35 können an jedem beliebigen Terminal auf einheitliche Weise verwaltet werden.
  • Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels wird eine Datenbank für jeden der Server-Terminals 21 und 22 bereitgestellt, und sämtliche Mobilkörper-Informationsdaten MD werden in der Datenbank separat gespeichert. Daraufhin können durch Übermitteln der in der Datenbank eines Server-Terminals gespeicherten Daten (alle Mobilkörper-Informationsdaten MD) zur Datenbank in einem weiteren Server-Terminal die Informationen für alle beweglichen Körper von der Datenbank im anderen Server-Terminal geteilt werden, und der gespeicherte Inhalt (alle Mobilkörper-Informationsdaten MD) der Server-Terminals kann auf denselben Stand gebracht werden. Insbesondere wird dies durch die Vorgehensweise erreicht, die elektronische Nachricht (in welcher Mobilkörperinformationen stehen), die mittels Rücksendung zu einem Server-Terminal gesandt wird, automatisch zum anderen Server-Terminal weiterzuleiten.
  • Nun wird im Werkstattwagen 34, wie früher beschrieben, ein Terminal 13, das den Terminals 11 und 12 entspricht, transportiert, wobei in diesem Terminal 13 die Funktionen der Automobil-Navigationsanlage 55 enthalten sind und betrieben werden.
  • Ein Aspekt des Ausführungsbeispiels wird nachfolgend beschrieben, in welchem Arbeitsauftragsdaten vom Terminal 11 des Leiters zum Terminal 13, das im Werkstattwagen 34 bereitgestellt ist, gesandt werden, und Arbeitsaufträge werden einem Kundendienstmonteur erteilt. Vor allem ein Kundendienstmonteur wird oft mit Außenarbeiten befasst sein, wie dem Ausführen von Reparaturen, Austausch von Teilen, Inspektionen und dgl., wodurch er wenige Möglichkeiten hat, mit dem Leiter direkt Verbindung aufzunehmen. Falls das System in diesem Aspekt des Ausführungsbeispiels angewandt wird, gibt es keine Beschränkung auf die Zeit oder den Ort, wo Arbeitsaufträge empfangen werden, weshalb Arbeitsaufträge effizient empfangen werden können.
  • Vom Terminal 11 des Leiters aus wird, in gleicher Weise wie mit Bezug auf 33 beschrieben, das an Bord des Werkstattwagens 34 transportierte Terminal 13 zum Darstellungsempfänger-Terminalgerät (Anzeigeempfänger-Identifikationsdaten D4), und das mobile Arbeitsgerät 31 wird zum Anforderungsempfänger "beweglicher Körper" (Anforderungsempfänger-Identifikationsdaten D2), und eine elektronische Nachricht, der die Daten der Nachricht "Fehlfunktion E ist aufgetreten; verfahre unverzüglich" hinzugefügt wurden, wird gesendet. Hier werden die Daten der Nachricht "Fehlfunktion E ist aufgetreten; verfahre unverzüglich" der elektronischen Nachricht durch Ausführen einer Eingabeoperation mit einem Eingabegerät des Terminals 11 hinzugefügt.
  • Somit wird in der Bildschirmanzeige 13a am Terminal 13 des Werkstattwagens 34, der das Darstellungsempfänger-Terminalgerät ist, wie in 3 grafisch dargestellt, das Symbol des beweglichen Arbeitsgeräts 31, das der Gegenstand des Kundendienstes ist, auf der neuesten (aktuellen) Position auf der Landkarte dargestellt, und das Symbol des Werkstattwagens 34 selbst wird auf der aktuellen Position auf der Landkarte dargestellt. Die aktuelle Position des Fahrzeugs 34 selbst wird vom GPS-Sensor 57, der an Bord des Fahrzeugs 34 transportiert wird, erfasst und in der Bildschirmanzeige 13a dargestellt. Im Abschnitt 103 der Nachricht in der Bildschirmanzeige am Terminal 13 wird überdies eine mittels elektronischer Post gesandte Nachricht ("Anweisungsnachricht: Fehlfunktion E ist aufgetreten; verfahre unverzüglich") dargestellt.
  • Auf diese Weise kann der Kundendienstmonteur, der den Werkstattwagen 34 führt, aus der Bildschirmanzeige 13a erkennen, dass der nächste Kundendienst-Gegenstand (Zielgebiet) das mobile Arbeitsgerät 31 ist, und wo die aktuelle Position ist, sowie auch eine Nachricht bezüglich des Arbeitsinhalts sehen. Im Terminal 13 ist ferner ein Programm zum automatischen Generieren der Route in der Datenbank gespeichert. Mit diesem Programm zum automatischen Generieren der Route wird, falls die aktuelle Position des Fahrzeugs 34 und sein Zielgebiet (d.h. die aktuelle Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31) bekannt sind, eine Bearbeitung durchgeführt, um automatisch die kürzeste Fahrtstrecke auf der Landkarte zu generieren. Somit wird, wenn dieses Programm zum automatischen Generieren der Route aktiviert ist, in der Bildschirmanzeige 13a am Terminal 13 die kürzeste Fahrtstrecke 102 von der aktuellen Position des Fahrzeugs 34 zur aktuellen Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31, welches das Zielgebiet ist, dargestellt.
  • Entsprechend kann, sofern es den Kundendienstmonteur betrifft, er oder sie den Werkstattwagen 34 gemäß der Bildschirmanzeige 13a am Terminal 13 zum Zielgebiet fahren und die Arbeit verrichten.
  • Falls es möglich ist, die Arbeit exakt gemäß dem Inhalt der Arbeitsaufträge durchzuführen, wird die Taste 110, die aussagt "bestätige", in der Bildschirmanzeige 13a angeklickt. Wenn der Werkstattwagen 34 das Zielgebiet erreicht und der Kundendienstmonteur zu arbeiten beginnt, wird die Taste 113, die aussagt "eingetroffen", in der Bildschirmanzeige 13a angeklickt. Und wenn die Kundendienstarbeit am beweglichen Arbeitsgerät 31 abgeschlossen ist, wird die Taste 112, die aussagt "abgeschlossen", in der Bildschirmanzeige 13a angeklickt. Im Falle, dass aus dem einen oder anderen Grunde der Kundendienstmonteur die Arbeit, wie im Arbeitsauftrag beschrieben, nicht annehmen kann, wird die Taste 111, die aussagt "Pause", in der Bildschirmanzeige 13a angeklickt. Die Inhalte dieser durch Mausklicks am Terminal 13 ausgeführten Eingabeoperationen werden mittels elektronischer Nachrichten vom Terminal 13 zum Terminal 11 beim Leiter gesendet.
  • Am Terminal 11 kann der Arbeitsfortschritt des Werkstattwagens 34 durch den Empfang solcher elektronischen Nachrichten ermittelt werden. Zusätzlich zu solchen Berührungsoperationen, wie Mausklicken, Tastatureingabe und Bedienungspult-Berührungsoperationen, können die Eingabeoperationen über die Sprache erfolgen.
  • Auf diese Weise wird Kundendienst, wie Wartung und Inspektionen, außerordentlich effizient durchgeführt. Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels kann man, insbesondere da die neueste Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 in der Bildschirmanzeige 13a dargestellt wird, sein eigenes Fahrzeug 34 eindeutig, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren, bedienen, sogar wenn der Kundendienstgegenstand 31 sich innerhalb der Baustelle bewegt.
  • Im oben beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels wird Vorkehrung getroffen, damit diese elektronische Nachricht, die das Terminal 13 des Werkstattwagens 34 zum Darstellungsempfänger-Terminalgerät macht, vom Terminal 11 des Leiters gesendet wird, und der in 3 grafisch dargestellte Inhalt wird am Terminal 13 dargestellt. Jedoch ist es möglich, den in 3 grafisch dargestellten Inhalt am Terminal 13 mittels der nachfolgend skizzierten Verfahren darzustellen.
    • 1) Vom Terminal 11 des Leiters werden elektronische Nachrichten gesendet, die dieses Terminal 11 zum Darstellungsempfänger-Terminalgerät (Anzeigeempfänger-Identifikationsdaten D4) und das mobile Arbeitsgerät 31 zum Anforderungsempfänger "beweglicher Körper" (Anforderungsempfänger-Identifikationsdaten D2) macht. Dadurch wird die neueste Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 vom Terminal 11 erfasst.
    • 2) Eine elektronische Nachricht wird, wie oben angemerkt, empfangen, die aktuelle Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 und die Nachricht "Fehlfunktion E ist aufgetreten; verfahre unverzüglich" werden als Arbeitsauftragsdaten vom Terminal 11 zum Terminal 13 übermittelt.
  • Es ist ebenfalls möglich zu veranlassen, dass der in 3 grafisch dargestellte Inhalt mittels der folgenden Verfahren am Terminal 13 dargestellt wird.
    • 1) Eine elektronische Nachricht mit den Nachrichtendaten "Fehlfunktion E ist aufgetreten; verfahre unverzüglich" wird vom Terminal 11 zum Terminal 13 gesendet.
    • 2) Am Terminal 13 wird der WWW-Browser geöffnet, und aktualisierte Homepage-Daten werden vom WWW-Browser aus dem Server-Terminal 21 ausgelesen. Aus diesem Grund wird die neueste Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 als sämtliche neuesten Mobilkörper-Informationsdaten MD in der Bildschirmanzeige des Terminals 13 dargestellt.
  • Der Inhalt der Arbeitsauftragsdaten, der sowohl den vom Terminal 11 des Leiters gesandten Arbeitsinhalt als auch die Position des beweglichen Körpers angibt, ist dem eigenen Gutdünken überlassen. Beispielsweise kann der Arbeitsinhalt den Arbeitsinhalt eines ganzen Tages bestimmen. Hier kann durch Ausführen einer Anforderung vom Terminal 11 des Leiters zum Server-Terminal 21 nach einem Ablaufplan (siehe 30) für den Werkstattwagen 34 der Wirkungsgrad dieses Werkstattwagens 34 für einen Tag ermittelt werden. Entsprechend ist es möglich, durch Vergleich dieses Wirkungsgrades eines Tages mit dem vom Leiter an den Werkstattwagen 34 angewiesenen Arbeitsinhalt eines ganzen Tages automatisch und fehlerfrei einen Tages-Tätigkeitsbericht zu erstellen.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, dass, anstatt lediglich die Position des Service-Gegenstandes (d.h. die Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31) vom Terminal 11 des Leiters zum Terminal 13 des Werkstattwagens 34 zu senden, diese zusammen mit der Position eines weiteren Werkstattwagens 34' übermittelt wird. Dadurch wird die Position des anderen Werkstattwagens 34' auf dem Bildschirm 13a des Terminals 13 im Werkstattwagen 34 dargestellt, wodurch erleichtert wird, sich zu diesem Werkstattwagen 34' zu bewegen oder mit ihm zu kommunizieren, so dass die Arbeit sogar noch effizienter durchgeführt werden kann. Das heißt, es wird möglich, Werkzeug oder Ersatzteile oder dgl. von anderen Kundendienstmonteuren auszuleihen oder ihre Hilfe anzufordern. Falls der Kundendienstmonteur sehr erfahren ist, kann er oder sie sogar Rat erteilen.
  • Im oben beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels werden überdies die Positionsdaten eines beweglichen Arbeitsgerätes 31 vom Terminal 11 des Leiters zum Terminal 13 im Werkstattwagen 34 gesendet; es ist jedoch auch eine Ausführung möglich, in der Vorkehrung getroffen wird, die Positionen einer Vielzahl von mobilen Arbeitsgeräten 31A, 31B, 31C und 31D zu senden und effizient eine Kundendienstrunde zu dieser Vielzahl von mobilen Arbeitsgeräten 31A bis 31D zu fahren.
  • In diesem Fall werden zum Terminal 13 des Werkstattwagens 34 Arbeitsauftragsdaten gesendet, deren Inhalt die aktuellen Positionen der Vielzahl von mobilen Arbeitsgeräten 31A bis 31D und die Zunahme der Betriebsstundenzählerstände für jedes dieser mobilen Arbeitsgeräte 31A bis 31D von der vorherigen bis zur aktuellen Runde einschließt ("3 H", "678 H", "10 H", "500 H").
  • Als Antwort darauf werden in der Bildschirmanzeige 13a am Terminal 13 im Werkstattwagen 34, wie in 5 grafisch dargestellt, die Symbole der beweglichen Arbeitsgeräte 31A bis 31D in ihren aktuellen Positionen auf der Landkarte dargestellt, und die Zunahme der Betriebsstundenzählerstände für jedes dieser mobilen Arbeitsgeräte 31A bis 31D wird ebenfalls dargestellt. Hier wird, sogar falls das mobile Arbeitsgerät 31D sich beispielsweise von seiner vorherigen Position wegbewegt hat (dargestellt mittels gestrichelter Linien), die aktuelle Position (dargestellt mittels durchgezogener Linie) auf der Landkarte in der Bildschirmanzeige 13a dargestellt.
  • Im Terminal 13 ist in der Datenbank überdies ein Programm zur automatischen Generierung von Patrouillen-Routen gespeichert. Mit diesem Programm zur automatischen Generierung von Patrouillen-Routen werden, wenn die aktuelle Position des Fahrzeugs 34 und eine Vielzahl von möglichen Patrouillenzielen (die beweglichen Arbeitsgeräte 31A bis 31D) bekannt sind, nur jene Patrouillenziele mit einer Zunahme der Betriebsstundenzählerstände um mehr als einen festgelegten Wert ausgewählt, und eine Bearbeitung wird durchgeführt, um die effizienteste Patrouillen-Fahrtstrecke, die durch diese ausgewählten Patrouillenziele führt, zu generieren. Entsprechend wird, wenn dieses Programm zum automatischen Generieren der Route läuft, in der Bildschirmanzeige 13a am Terminal 13 eine Patrouillen-Fahrtstrecke 108 als durchgezogene Linie dargestellt, die auf der aktuellen Position des Fahrzeugs 34 beginnt, durch die beweglichen Arbeitsgeräte 31B und 31D mit starker Zunahme der Betriebsstundenzählerstände ("678 H" und "500 H") und zurück zum Fahrzeug 34 verläuft.
  • Entsprechend kann, sofern es einen Kundendienstmonteur betrifft, er oder sie die Kundendienst-Patrouille außerordentlich effizient ausführen, indem er oder sie den Werkstattwagen 34 entlang der durch die durchgezogene Linie angegebenen Patrouillen-Fahrtstrecke 108 entsprechend der Bildschirmanzeige 13a am Terminal 13 führt und die Arbeit an den Patrouillenzielen erledigt. Das heißt üblicherweise, Vorsorge wurde getroffen, damit, wenn eine bestimmte Zeitspanne seit der vorherigen Kundendienstpatrouille vergangen war, ein Patrouillenweg 109, der durch jedes der beweglichen Arbeitsgeräte 31A bis 31D verläuft, einheitlich erstellt wurde, wie mittels der durchgezogenen Linie in 5 angegeben, und die Tätigkeit an jedem dieser Fahrzeuge wurde durchgeführt. Im Gegensatz hierzu wird auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels die Arbeit entsprechend der Patrouillen-Fahrtstrecke 108 erledigt, die die beweglichen Arbeitsgeräte 31A und 31C auslässt, deren Betriebsstunden seit der vorherigen Kundendienstpatrouille (mit Zunahme der Betriebsstundenzählerstände von "3 H" und "10 H") nicht zugenommen hat, weshalb unnötige Arbeiten vermieden werden können.
  • Die mittels der durchgezogenen Linie in 5 angegebene Patrouillen-Fahrtstrecke 108 kann ebenfalls gemäß dem Urteil eines Kundendienstmonteurs festgelegt werden, anstatt automatisch generiert zu werden.
  • Obwohl in diesem oben beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels Arbeitsauftragsdaten vom Terminal 11 des Leiters zum an Bord des Werkstattwagens 34 transportierten Terminal 13 gesendet werden, ist auch eine Ausführung möglich, in der Arbeitsauftragsdaten vom Terminal 11 des Leiters zum an Bord des vom beweglichen Arbeitsgerättransporter 35 transportierten Terminal 14 gesendet werden, um Transport-Ladevorgänge effizient erledigen zu lassen.
  • In diesem Fall wird eine elektronische Nachricht zum Terminal 14 des beweglichen Arbeitsgerättransporters 35 gesandt, die als Daten die aktuelle Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31, die die Aufladestelle ist, die Position der Entladestelle 106, wo das beladene Fahrzeug entladen wird, und die Nachricht "Kehre nach Erledigung zurück" enthält.
  • Als Antwort darauf ist in der Bildschirmanzeige 14a am Terminal 14 des Transportfahrzeugs 35, wie in 4 grafisch dargestellt, das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 auf der aktuellen Position auf der Landkarte dargestellt, und das Symbol für die Entladestelle 106 ist auf der Landkarte auf einer entsprechenden Position dargestellt. Die aktuelle Position des Fahrzeugs 35 wird vom GPS-Sensor 57 erfasst, der an Bord dieses Fahrzeugs 35 transportiert wird, und auf der Bildschirmanzeige 14a dargestellt. Im Nachrichtenbereich 107 wird in der Bildschirmanzeige am Terminal 14 die mit der elektronischen Nachricht ("Instruktionsanweisung: Kehre nach Erledigung zurück") gesandte Anweisung dargestellt. Dadurch ist der im Transportfahrzeug 35 fahrende Bediener in der Lage, aus der Bildschirmanzeige 14a zu erfahren, dass der Gegenstand des nächsten Transports das mobile Arbeitsgerät 31 ist, dessen aktuelle Position, die Stelle, wo das Fahrzeug entladen werden soll, sowie andere spezielle Arbeitsinhalte.
  • Im Terminal 14 ist in der Datenbank ein Programm zur automatischen Generierung von Transportrouten gespeichert. Mit diesem Programm zur automatischen Generierung von Transportrouten wird eine Bearbeitung durchgeführt, um automatisch die kürzeste Transport-Fahrtstrecke zu generieren, die auf der aktuellen Position des Fahrzeugs 35 beginnt, durch die Aufladestelle 31 führt und an der Entladestelle 106 ankommt, in der nur Straßen ausgewählt sind, die breit genug sind, damit das Fahrzeug 35 sie befahren kann. Entsprechend ist, wenn das Programm zur automatischen Generierung von Transportrouten läuft, in der Bildschirmanzeige 14a am Terminal 14 die kürzeste Transportstrecke 104 von dem Fahrzeug 35 aus über den Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 bis zur Entladestelle 106 dargestellt, die die schmale Straße 105 meidet, die das Fahrzeug 35 nicht befahren kann.
  • Falls es möglich ist, Arbeiten genau gemäß dem Inhalt der Arbeitsaufträge durchzuführen, wird die Taste 110, die aussagt "bestätigt", in der Bildschirmanzeige 14a angeklickt. Wenn das Transport-Fahrzeug 35 am beweglichen Arbeitsgerät 31 ankommt und den Aufladevorgang beginnt, wird die Taste 114, die aussagt "Beladen", in der Bildschirmanzeige 14a angeklickt. Wenn das Transport-Fahrzeug 35 die Entladestelle 106 erreicht und beginnt, das Fahrzeug abzuladen, wird die Taste 115, die aussagt "Fahrzeug-Entladung", in der Bildschirmanzeige 14a angeklickt. Und wenn die Aufgabe des Aufladens und Transportierens (und Abladens) durch das Transport-Fahrzeug 35 abgeschlossen ist, wird die Taste 112, die aussagt "abgeschlossen", in der Bildschirmanzeige 14a angeklickt. Im Falle, dass aus dem einen oder anderen Grunde der Bediener die Arbeit, wie im Arbeitsauftrag beschrieben, nicht annehmen kann, wird die Taste 111, die aussagt "Pause", in der Bildschirmanzeige 14a angeklickt. Die Inhalte dieser durch Mausklicks am Terminal 14 ausgeführten Eingabeoperationen werden mittels elektronischer Nachricht vom Terminal 14 zum Terminal 11 des Leiters gesandt. Am Terminal 11 kann der Arbeitsfortschritt des Transport-Fahrzeugs 35 durch den Empfang solcher elektronischer Nachrichten ermittelt werden. Zusätzlich zur Ausführung mittels solcher Berührungsoperationen, wie Mausklicken, Tastatureingabe und Bedienungspult-Berührungsoperationen, können die Eingabeoperationen über die Sprache erfolgen.
  • Auf diese Weise kann der Bediener durch das Führen des Transport-Fahrzeugs 35 auf der Transport-Fahrtstrecke 104 und Ausführen der Arbeit entsprechend der Bldschirmanzeige 14a am Terminal 14 die Vorgänge des Aufladens und Tansportierens (und Abladens) außerordentlich effizient durchführen. Es ist ebenfalls möglich, die Rückfahrt-Route des Transportfahrzeugs 35 nach dem Abladen (bei Leerfahrt) zum Transportieren weiterer beweglicher Arbeitsgeräte 31 bis 33 zu nutzen und auf diese Weise eine noch höhere Effizienz zu erzielen.
  • Eine Anwendung ist ebenfalls möglich, in welcher Arbeitsauftragsdaten vom Terminal 11 des Leiters zum an Bord des mobilen Arbeitsgeräts 31, wie eines Hydraulikbaggers, transportierten Terminal zu senden, und es wird bewirkt, dass Baggerarbeiten oder dgl. effizient durchgeführt werden.
  • Beispielsweise können durch Übermittlung von Daten zum Terminal des beweglichen Arbeitsgeräts 31, die die angestrebte Aushubmenge für diesen Tag, den Zeitpunkt des Abschlusses der Arbeit und die aktuelle Position eines Muldenkippers an einer Ladestelle aussagen, diese Daten auf der Bildschirmanzeige des Terminals dargestellt werden, der Bediener veranlasst werden, das Arbeitsgerät entsprechend der Bildschirmanzeige zu bedienen, und eine Reihe von Arbeitsvorgängen, einschließlich Erdaushub und Laden auf einen Muldenkipper, effizient durchgeführt werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels Daten gesandt und empfangen werden unter Nutzung von Dienstleistungen für elektronische Nachrichten im Internet 2. Wenn das der Fall ist, bestätigt das Server-Terminal 21, das als Nachrichten-Server dient, das Vorhandensein oder Fehlen elektronischer Nachrichten in den Briefkästen in regelmäßigen Abständen. Somit tritt eine gewisse Verzögerung auf von der Übermittlung einer elektronischen Nachricht an einem Terminal (das Terminal 11 beispielsweise), bis sie tatsächlich vom beweglichen Körper (das mobile Arbeitsgerät 31 beispielsweise) mit einer vorgegebenen Postanschrift empfangen wird.
  • Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels wird das Senden und Empfangen von Daten mittels Satellitenfunk-Kommunikation über den Kommunikationssatelliten 9 durchgeführt. Mittels Satellitenfunk-Kommunikation kann in Fällen, in denen die Kommunikationsumgebung zwischen Sender und Empfänger nicht gut ist, wie wenn der maximale Höhenwinkel des Satelliten klein ist, so dass dieser vom beweglichen Körper nicht wahrgenommen werden kann, die Funkverkehr-Kommunikationsleitung 5 nicht gesichert werden kann, weshalb eine Bearbeitung durchgeführt wird, um Kommunikationen einige Male zu versuchen. Aus diesem Grund treten Verzögerungen, die auf die Kommunikationsumgebung zurückzuführen sind, auch aus der Übermittlung von Daten vom Kommunikationssatelliten 9 auf, bis solche Daten tatsächlich von einem beweglichen Körper (das mobile Arbeitsgerät 31 beispielsweise) empfangen werden.
  • Somit entwickelt sich im Kommunikationssystem dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels beispielsweise ein Zeitunterschied von einigen Minuten zwischen dem Zeitpunkt, da eine elektronische Nachricht von einem Anforderer-Terminal gesendet wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem sie vom Anforderungsempfänger "beweglicher Körper" empfangen wird. In einem Kommunikationssystem, das eine solch schwache Echtzeit-Performance wie dieses zeigt, besteht eine Gefahr, dass der Bediener des Anforderer-Terminals sich Sorgen wegen der Unzuverlässigkeit des Standes der Kommunikation macht und die Arbeitseffizienz beeinträchtigt wird. Es besteht auch eine Gefahr, dass wegen der Unzuverlässigkeit des Standes der Kommunikation elektronische Nachrichten desselben Inhalts doppelt gesendet werden, was die Kommunikationskosten beeinflusst.
  • Entsprechend ist es wünschenswert, dass der Kommunikationsinhalt mit den beweglichen Körpern in einer Bildschirmanzeige eines Terminals dargestellt wird, um sowohl eine Verschlechterung der Arbeitseffizienz, verursacht durch Unsicherheiten in den Kommunikationsbedingungen, als auch einen Anstieg der Kommunikationskosten zu vermeiden.
  • Ferner werden unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels Mobilkörper-Informationsanforderungen von einer Vielzahl von Terminals an einen einzelnen beweglichen Körper gesandt. Entsprechend kann von einem Terminal allein nicht festgestellt werden, wie neu die aktuell empfangene Mobilkörperinformation ist (wann die Mobilkörper-Informationsanforderung erfolgte).
  • Entsprechend ist es wünschenswert, dass eine Anzeige in der Bildschirmanzeige des Terminals hinsichtlich der Zeit, die verstrichen ist, seit die letzte Anforderung an den beweglichen Körper erfolgte, erscheint und dass der Bediener über Mobilkörper-Managementinformationen über das Alter der aktuell erhaltenen Mobilkörperinformation unterrichtet wird.
  • Solche Forderungen werden erfüllt durch den nachstehend beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels.
  • Am Terminal 11 sind, wie in 31 grafisch dargestellt, Symbole (ein Bild eines Hydraulikbaggers, ein Bild eines Werkstattwagens, ein Bild eines Sattelzugs und dgl.) als Mobilkörperkennzeichen abgebildet, die nacheinander mit der Vielzahl von beweglichen Körpern 31 bis 35 übereinstimmen. Wenn eine elektronische Nachricht gesendet wird, die von einem Anforderer-Terminal 11 aus Mobilkörperinformationen von einem Anforderungsempfänger "mobiles Arbeitsgerät 31" anfordert, tritt eine Änderung im Display-Inhalt des Symbols für dieses mobile Arbeitsgerät 31 mit den in 16(a) angegebenen Formen entsprechend dem Stand der Kommunikation auf.
  • Das heißt, die Farbe des Symbols für dieses mobile Arbeitsgerät 31 wechselt zwischen "blau", "gelb", "grün" und "rot" entsprechend der Veränderung des Standes der Kommunikation zwischen dem Terminal 11 und dem beweglichen Arbeitsgerät 31, das heißt, die Kommunikationsweisen wechseln zwischen "keine Anforderung", "Anforderung in Bearbeitung", "Rückantwort erfolgt" und "keine Rückantwort", wie in 16(a) aufgeführt.
  • Dies wird beschrieben mit Bezug auf das Flussdiagramm in 15.
  • In 15 sind Vorgehensweisen dargestellt, mit denen Anzeigen gemäß den Kommunikationsweisen zur Veränderung veranlasst werden. Dieser Vorgang wird vom Server-Terminal 21 durchgeführt, und die Ergebnisse dieser Vorgänge werden auf dem Bildschirm am Terminal 11 dargestellt.
  • Als Erstes wird im Anfangszustand das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 in einer "blauen" Farbe entsprechend "keine Anforderung" (Schritt 201) dargestellt.
  • Wenn hier eine Mobilkörperinformationen anfordernde elektronische Nachricht vom Anforderer-Terminal 11 an den Anforderungsempfänger "mobiles Arbeitsgerät 31" gesendet wird und diese elektronische Nachricht in einer Mailbox, adressiert an das mobile Arbeitsgerät 31, (Entscheidung JA mit dem Schritt 202) gespeichert wird, wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zu einem "gelben" Farbdisplay, was "Anforderung in Bearbeitung" (Schritt 203) entspricht.
  • Wenn nun eine als Rückantwort vom Anforderer "mobiles Arbeitsgerät 31" gesandte elektronische Nachricht in der Mailbox (Entscheidung JA mit dem Schritt 204) gespeichert wird, wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zu einem "grünen" Farbdisplay, was dem Zustand "Rückantwort erfolgt" (Schritt 207) entspricht. Wenn ein Tag verstreicht nach dem Wechsel zum Zustand "Rückantwort erfolgt" (Entscheidung JA mit dem Schritt 208), kehrt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zum "blauen" Farbdisplay, entsprechend "keine Anforderung" (Schritt 201) zurück. In diesem Fall kann zu dem Zeitpunkt, da die Mobilkörperinformation als Rücksendung an ein Darstellungsempfänger-Terminalgerät (Terminal 12 beispielsweise) gesandt und in dessen Bildschirmanzeige dargestellt wird, der Vorgang vom Schritt 207 zum Schritt 201 geschaltet werden, damit er zum "blauen" Farbdisplay zurückkehrt, was dem Zustand "keine Anforderung" entspricht.
  • Wenn andererseits eine elektronische Nachricht, die vom Anforderungsempfänger "mobiles Arbeitsgerät 31" zurückgesandt werden soll, nicht in der Mailbox (Entscheidung NEIN mit dem Schritt 204 und Entscheidung JA mit dem Schritt 205) gespeichert wird, wird davon ausgegangen, dass es schwierig ist, die Funkverkehr-Kommunikationsleitung 5 sicherzustellen, und das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 wechselt zu einem "roten" Farbdisplay, was dem Zustand "keine Rückantwort" (Schritt 206) entspricht.
  • In der obigen Beschreibung wird der Fall einer vom Terminal 11 erfolgten Anforderung von Mobilkörperinformationen an das mobile Arbeitsgerät 31 angenommen. Jedoch wechseln auch in Fällen, in denen Mobilkörper-Informationsanforderungen von den Terminals 11, 12, ... an die Mobilkörper 31, 32, 33, 34 und 35 auf ähnliche Weise erfolgen, die Symbole für die Mobilkörper der Anforderer an den Terminals der Anforderer entsprechend dem Stand der Kommunikation.
  • Wie oben beschrieben, wechselt auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels, sogar wenn Kommunikationseinrichtungen mit geringer Echtzeit-Performance verwendet werden, der Display-Inhalt gemäß diesen Ständen der Kommunikation, und das "Ausmaß der Kommunikationsverzögerungen" kann vom Bildschirm am Terminalgerät 11 überprüft werden. Es wird ebenfalls ausgeschlossen, dass eine Doppel-Anfrage über ein weiteres Terminal erfolgt. Somit können ein Verfall der Arbeitseffizienz, verursacht durch Unzuverlässigkeit der Kommunikationsbedingungen, und Anstiege der Kommunikationskosten vermieden werden.
  • Ein Aspekt des Ausführungsbeispiels wird als nächstes beschrieben, in dem die Zeit auf dem Bildschirm am Terminal 11 dargestellt wird, die verstrichen ist, seit es zuletzt eine Anforderung an einen beweglichen Körper gegeben hat, und ein Bediener kann aus der Leitungsinformation für bewegliche Körper darüber informiert werden, wie neu die aktuell zur Verfügung stehende Mobilkörperinformation ist.
  • Insbesondere wechselt, wie in 18 grafisch dargestellt, als Antwort auf Veränderungen der seit der letzten Anfrage von den Terminals 11, 12, ... an das bewegliche Arbeitsgerät 31 verstrichenen Zeit, nämlich "keine Anforderung innerhalb 1 Tag", "keine Anforderung innerhalb von 1 bis 3 Tagen", "keine Anforderung innerhalb von 3 Tagen bis 1 Woche" und "keine Anforderung innerhalb 1 Woche oder länger", die Farbe des Symbols für dieses mobile Arbeitsgerät 31 von "blau" ("keine Anforderung #0") zu "gelb" ("keine Anforderung #1") zu "pink" ("keine Anforderung #2") zu "rot" ("keine Anforderung #3").
  • Wenn, wie in 18 grafisch dargestellt, eine Mobilkörperinformationen anfordernde elektronische Nachricht von den Terminals 11, 12, ... an das die Anforderung empfangende mobile Arbeitsgerät 31 gesandt wird, und diese elektronische Nachricht in der Mailbox des beweglichen Arbeitsgeräts 31 gespeichert wird (Entscheidung JA mit dem Schritt 301), wird eine Schaltuhr zurückgestellt (Schritt 305) und das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 wechselt zu einem "blauen" Farbdisplay entsprechend "keine Anforderung #0" (Schritt 306).
  • Wenn die verstrichene Zeit, seit die Schaltuhr zurückgestellt wurde, 1 Tag oder weniger beträgt (Entscheidung NEIN mit dem Schritt 302), bleibt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 im "blauen" Farbdisplay, was "keine Anforderung #0" entspricht (Schritt 306).
  • Wenn die verstrichene Zeit, seit die Schaltuhr zurückgestellt wurde, 1 Tag überschreitet, jedoch nicht 3 Tage überschreitet (Entscheidung JA mit dem Schritt 302 und Entscheidung NEIN mit dem Schritt 303), wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zum "blauen" Farbdisplay, was "keine Anforderung #1" entspricht (Schritt 307).
  • Wenn die verstrichene Zeit, seit die Schaltuhr zurückgestellt wurde, 3 Tage, jedoch nicht 1 Woche überschreitet (Entscheidung JA mit dem Schritt 303 und Entscheidung NEIN mit dem Schritt 304), wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zum "pinkfarbenen" Farbdisplay, was "keine Anforderung #2" entspricht (Schritt 308).
  • Und wenn die verstrichene Zeit, seit die Schaltuhr zurückgestellt wurde, 1 Woche überschreitet (Entscheidung JA mit dem Schritt 304), wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zum "roten" Farbdisplay, was "keine Anforderung #3" entspricht (Schritt 309).
  • Wenn während der von der Schaltuhr gemessenen Zeit eine Mobilkörperinformationen anfordernde elektronische Nachricht von den Terminals 11, 12, ... an das die Anforderung empfangende mobile Arbeitsgerät 31 gesandt wird, und diese elektronische Nachricht in der zum beweglichen Arbeitsgerät 31 gehörenden Mailbox gespeichert wird (Entscheidung JA mit dem Schritt 301), wird die Schaltuhr zurückgestellt (Schritt 305), und das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 wechselt zum "blauen" Farbdisplay, was "keine Anforderung #0" entspricht (Schritt 306).
  • Ferner erfolgen, obwohl die obige Beschreibung einen Fall annimmt, in dem am Terminal 11 die seit der letzten Anforderung an das bewegliche Arbeitsgerät 31 verstrichene Zeit dargestellt wird, Darstellungen ähnlich auch für die anderen Mobilkörper 32 bis 35. Die seit der letzten Anforderung an die Mobilkörper 31, 32, 33, 34 und 35 verstrichene Zeit wird auch an den anderen Terminals 12, ... dargestellt.
  • Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels kann, wie oben beschrieben, auf dem Bildschirm am Terminal gesehen werden, wie viel Zeit seit der letzten Anforderung an die Mobilkörper 31 bis 35 verstrichen ist, und die Leitungsinformationen darüber, wie neu die aktuell vorliegenden Mobilkörperinformationen für die Mobilkörper 31 bis 35 sind, können ersehen werden.
  • Der oben beschriebene Aspekt des Ausführungsbeispiels kann auf zahlreiche Weisen abgewandelt werden, wie nun mit Bezug auf 16(b) bis 16(d), 17, 19 und 20 beschrieben wird.
  • Ein Aspekt des Ausführungsbeispiels wird als Nächstes beschrieben, in welchem auf dem Bildschirm des Terminals 11 die Zeit dargestellt wird, die seit der letzten Mobilkörperinformationen über einen beweglichen Körper enthaltenden elektronischen Nachricht verstrichen ist, und der Bediener wird aus den Leitungsinformationen über den beweglichen Körper darüber informiert, wie neu die aktuell erhaltene Mobilkörperinformation ist. Der Begriff "eingehendes Signal", wie er hier verwendet wird, schließt beide Fälle ein, in denen Mobilkörperinformationen gebende elektronische Nachrichten als Rücksendung von einem beweglichen Körper gesandt werden, sowie Fälle, in denen, wie nachfolgend beschrieben wird, Mobilkörperinformationen gebende elektronische Nachrichten automatisch von einem beweglichen Körper gesendet werden, ohne angefordert worden zu sein.
  • Genauer gesagt, wie in 19 grafisch dargestellt, ändert sich als Antwort auf Änderungen beim Stand der Kommunikation mit einem mobilen Arbeitsgerät 31, das heißt, in der seit dem letzten eingegangenen Signal verstrichenen Zeit (Rücksendung oder automatische Übermittlung) vom mobilen Arbeitsgerät 31 zum Server-Terminal 21, insbesondere "kein eingehendes Signal innerhalb 1 Tag", "kein eingehendes Signal innerhalb von 1 bis 3 Tagen", "kein eingehendes Signal innerhalb von 3 Tagen bis zu 1 Woche" und "kein eingehendes Signal seit 1 Woche oder länger", die Farbe des Symbols für dieses mobile Arbeitsgerät 31 von "blau" ("kein eingehendes Signal #0") zu "gelb" ("kein eingehendes Signal #1) zu "pink" ("kein eingehendes Signal #2") zu "rot" ("kein eingehendes Signal #3").
  • Wenn, wie in 19 grafisch dargestellt, eine als Rücksendung vom beweglichen Arbeitsgerät 31 oder automatisch vom beweglichen Arbeitsgerät 31 gesandte elektronische Nachricht am Server-Terminal 21 in einer Mailbox gespeichert wird (Entscheidung JA mit dem Schritt 401), wird die Schaltuhr zurückgestellt (Schritt 405), und das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 wechselt zum "blauen" Farbdisplay, was "kein eingehendes Signal #0" entspricht (Schritt 406).
  • Wenn die seit dem Zurückstellen der Schaltuhr verstrichene Zeit einen Tag oder weniger beträgt (Entscheidung NEIN mit dem Schritt 402), bleibt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 als "blaues" Farbdisplay beibehalten, entsprechend "kein eingehendes Signal #0" (Schritt 406).
  • Wenn die seit dem Zurückstellen der Schaltuhr verstrichene Zeit 1 Tag, jedoch nicht 3 Tage überschreitet (Entscheidung JA mit dem Schritt 402 und Entscheidung NEIN mit dem Schritt 403), wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zum "blauen" Farbdisplay, entsprechend "kein eingehendes Signal #1" (Schritt 407).
  • Wenn die seit dem Zurückstellen der Schaltuhr verstrichene Zeit 3 Tage, jedoch nicht 1 Woche überschreitet (Entscheidung JA mit dem Schritt 403 und Entscheidung NEIN mit dem Schritt 404), wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zum "pinkfarbenen" Farbdisplay, entsprechend "kein eingehendes Signal #2" (Schritt 408).
  • Und wenn die seit dem Zurückstellen der Schaltuhr verstrichene Zeit 1 Woche überschreitet (Entscheidung JA mit dem Schritt 404), wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zum "roten" Farbdisplay, entsprechend "kein eingehendes Signal #3" (Schritt 409).
  • Wenn während des Messens der Zeit durch die Schaltuhr eine als Rücksendung vom beweglichen Arbeitsgerät 31 oder automatisch vom beweglichen Arbeitsgerät 31 gesandte elektronische Nachricht in einer Mailbox im Server-Terminal 21 gespeichert wird (Entscheidung JA mit dem Schritt 401), wird die Schaltuhr zurückgestellt (Schritt 405), und das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 wechselt zum "blauen" Farbdisplay, entsprechend "kein eingehendes Signal #0" (Schritt 406).
  • Ferner erfolgen, obwohl in der obigen Beschreibung ein Fall angenommen wird, in dem die seit dem letzten vom beweglichen Arbeitsgerät 31 eingegangenen Signal verstrichene Zeit dargestellt wird, Darstellungen für die anderen Mobilkörper 32 bis 35 ebenfalls ähnlich. Die seit dem letzten von den Mobilkörpern 31, 32, 33, 34 und 35 eingegangenen Signal verstrichene Zeit wird ebenfalls an den anderen Terminals 12, ... dargestellt.
  • Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels ist, wie oben beschrieben, auf dem Bildschirm am Terminal ersichtlich, wie viel Zeit seit dem letzten von den beweglichen Körpern 31 bis 35 eingegangenen Signal verstrichen ist, und die Managementinformationen darüber, wie neu die aktuell erhaltenen Mobilkörperinformationen für die Mobilkörper 31 bis 35 sind, können ersehen werden. Auch in Fällen, in denen Informationen über einen beweglichen Körper (über den Mobilkörper 31 beispielsweise) automatisch in regelmäßigen Abständen gesandt werden, kann am Terminal aus dem Inhalt der Anzeige über die seit dem letzten eingegangenen Signal verstrichene Zeit beurteilt werden, ob irgendwelche Beeinträchtigungen der Kommunikationen aufgetreten sind, als dieser Mobilkörper 31 eine automatische Sendung durchführte.
  • Ein Aspekt des Ausführungsbeispiels wird als Nächstes mit Bezug auf 20 beschrieben, in welcher die Zeit dargestellt wird, die von der Ausgabe einer Anforderung an einen beweglichen Körper bis zu einer Antwort darauf verstrichen ist, und es erfolgt vom Bildschirm am Terminal 11 aus eine Beurteilung darüber, ob Kommunikationen regelgerecht ablaufen oder nicht.
  • Insbesondere wechselt, wie in 20 grafisch dargestellt, als Antwort auf Zeitveränderungen, dass ein Zustand keiner Antwort seit der letzten Anforderung vom Terminal 11 aus an das bewegliche Arbeitsgerät 31 weiterbesteht, das heißt, zu Wechseln von "kein Antworteingang binnen 1 Minute oder weniger" zu "kein Antworteingang von 1 bis 3 Minuten", "kein Antworteingang von 3 bis 10 Minuten" und "kein Antworteingang von 10 Minuten oder länger" die Farbe des Symbols für dieses mobile Arbeitsgerät 31 von "grün" ("keine Antwort #0") zu "gelb" ("keine Antwort #1") zu "pink" ("keine Antwort #2") zu "rot" ("keine Antwort #3"). In einem Zustand keiner Anforderung zum beweglichen Arbeitsgerät 31 von den Terminals 11, 12, ... aus (Zustand "Antwort erfolgt") wird überdies die Anzeige "blau" geschaltet ("keine Anforderung").
  • Wenn, wie in 20 grafisch dargestellt, eine Mobilkörperinformationen anfordernde elektronische Nachricht vom Anforderer-Terminal 11 an den Anforderungsempfänger mobiles Arbeitsgerät 31 gesandt wird, und als Antwort darauf eine als Rücksendung vom Anforderungsempfänger mobiles Arbeitsgerät 31 gesandte elektronische Nachricht in der Mailbox gespeichert wird (Entscheidung JA mit dem Schritt 501), wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zum "blauen" Farbdisplay, was "keine Antwort" entspricht (Schritt 506).
  • Wenn eine elektronische Gegennachricht vom Anforderungsempfänger mobiles Arbeitsgerät 31 nicht in der Mailbox gespeichert wird (Entscheidung NEIN mit dem Schritt 501), wird zum nächsten Schritt 502 gewechselt.
  • Mit dem Schritt 502 erfolgt eine Entscheidung, ob eine Mobilkörperinformationen anfordernde elektronische Nachricht vom Anforderer-Terminal 11 an den Anforderungsempfänger mobiles Arbeitsgerät 31 gesendet und in der Mailbox dieses mobilen Arbeitsgeräts 31 gespeichert worden ist, das heißt, ob es eine Anforderung gegeben hat oder nicht (Schritt 502).
  • Wenn es eine Anforderung (Entscheidung JA mit dem Schritt 502) gegeben hat, wird die Schaltuhr zurückgestellt, und wenn die verstrichene Zeit, seit die Schaltuhr zurückgestellt wurde, 1 Minute oder weniger beträgt (Entscheidung NEIN mit dem Schritt 503), wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zum "grünen" Farbdisplay, entsprechend "keine Antwort #0" (Schritt 507).
  • Wenn die verstrichene Zeit, seit die Schaltuhr zurückgestellt wurde, 1 Minute, nicht aber 3 Minuten überschreitet (Entscheidung JA mit dem Schritt 503 und Entscheidung NEIN mit dem Schritt 504), wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zum "gelben" Farbdisplay, entsprechend "keine Antwort #1" (Schritt 508).
  • Wenn die verstrichene Zeit, seit die Schaltuhr zurückgestellt wurde, 3 Minuten, nicht aber 10 Minuten überschreitet (Entscheidung JA mit dem Schritt 504 und Entscheidung NEIN mit dem Schritt 505), wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zum "pinkfarbenen" Farbdisplay, entsprechend "keine Antwort #2" (Schritt 509).
  • Und wenn die verstrichene Zeit, seit die Schaltuhr zurückgestellt wurde, 10 Minuten überschreitet (Entscheidung JA mit dem Schritt 505), wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zum "roten" Farbdisplay, entsprechend "keine Antwort #3" (Schritt 510).
  • Wenn während der Messung der Zeit durch die Schaltuhr eine elektronische Nachricht, die als Rücksendung vom Anforderungsempfänger mobiles Arbeitsgerät 31 gesandt wird, in der Mailbox gespeichert wird (Entscheidung JA mit dem Schritt 501), wechselt das Symbol für das mobile Arbeitsgerät 31 zur "blauen" Farbe, entsprechend "keine Anforderung" (Schritt 506).
  • In der obigen Beschreibung wird ein Fall angenommen, in dem die Zeit, die verstreicht von dem Zeitpunkt, da eine Anforderung an das bewegliche Arbeitsgerät 31 erfolgt, bis zu dem Zeitpunkt, da eine Antwort darauf erfolgt, am Terminal 11 dargestellt wird; jedoch werden Darstellungen ebenfalls ähnlich für die anderen Mobilkörper 32 bis 35 erstellt. Die seit der letzten Anforderung an die Mobilkörper 31, 32, 33, 34 und 35 verstrichene Zeit wird ebenfalls an den anderen Terminals 12, ... dargestellt.
  • Auf der Basis des oben beschriebenen Aspekts des Ausführungsbeispiels wird Vorkehrung getroffen zur Darstellung der Zeit, die von der Ausgabe einer Anforderung an einen beweglichen Körper bis zur Erteilung einer Antwort darauf verstreicht, weshalb aus der Darstellung am Terminal problemlos eine Beurteilung erfolgen kann, ob Kommunikationen regelgerecht durchgeführt werden oder nicht.
  • In der vorangegangenen Beschreibung wird die Gesamtfarbe des Symbols für ein bestimmtes mobiles Arbeitsgerät 31 gemäß dem Stand der Kommunikation zwischen dem Terminal 11 und diesem mobilen Arbeitsgerät 31 in einer unterschiedlichen Farbe dargestellt, wie in 16(a) grafisch dargestellt, jedoch kann die Zusammenstellung der Farben für die Symbole, die Farbschemata oder Ausfüllmuster oder dgl. verändert werden, oder es können wahlweise neben der Farbe einige Konfigurationselemente verändert werden.
  • Beispielsweise kann die Gestalt des Symbols für ein mobiles Arbeitsgerät 31 gemäß dem Stand der Kommunikation zwischen dem Terminal 11 und diesem mobilen Arbeitsgerät 31 verändert werden, wie in 16(b) grafisch dargestellt. Falls das Symbol beispielsweise für einen Hydraulikbagger gilt, kann die Position oder Rundung eines Arbeitsmittels verändert werden.
  • Wahlweise kann die Größe des Symbols für ein mobiles Arbeitsgerät 31 gemäß dem Stand der Kommunikation zwischen dem Terminal 11 und diesem mobilen Arbeitsgerät 31 verändert werden, wie in 16(c) grafisch dargestellt. Beispielsweise kann im Fall "Anforderung in Bearbeitung", wie in 16(c) grafisch dargestellt, die Größe des Symbols für den Hydraulikbagger wiederkehrend vor- und rückwärts zwischen groß und mittel verändert werden.
  • Oder die Bewegung des Symbols für dieses mobile Arbeitsgerät 31 kann gemäß dem Stand der Kommunikation zwischen dem Terminal 11 und diesem mobilen Arbeitsgerät 31 verändert werden, wie in 16(d) grafisch dargestellt. Beispielsweise ist im Fall von "keine Anforderung", wie in 16(c) grafisch dargestellt, das Symbol für den Hydraulikbagger unbeweglich, im Fall "Anforderung in Bearbeitung" rotiert das Symbol für den Hydraulikbagger, im Fall "Rückantwort erfolgt" bewegt sich das Symbol für den Hydraulikbagger linear, und im Fall "keine Rückantwort" springt das Symbol für den Hydraulikbagger.
  • Wahlweise kann das Leuchtmuster des Symbols für ein mobiles Arbeitsgerät 31 unterschiedlich gemäß dem Stand der Kommunikation zwischen dem Terminal 11 und diesem mobilen Arbeitsgerät 31 dargestellt werden. Es ist denkbar, dass beispielsweise die Leuchtdauer verändert wird.
  • Oder es kann, anstatt das Bild des beweglichen Arbeitsgeräts 31 zu verändern, Vorsorge getroffen werden, damit ein Identifikationssymbol, wie Text oder dgl., das das mobile Arbeitsgerät 31 identifiziert, verändert wird. Denkbare Beispiele schließen das Verändern der Farbe des Textes ein, der die Fahrzeugnummer oder einen Spitznamen für das mobile Arbeitsgerät 31 aussagt oder es blinken lässt.
  • Wie oben beschrieben, werden als ein Ergebnis der Bearbeitung, die in 15 grafisch dargestellt ist, beispielsweise auf dem Bildschirm am Terminal 11, Symbole für die Vielzahl von mobilen Arbeitsgeräten 31, 32, 33, 36, 37 und 38 dargestellt, zusammen mit Mobilkörperinformationen ("Fahrzeugnummer", "Position", "Kundendienstmonteur"), wie in 17(a) grafisch dargestellt. In diesem Fall können, wie in 17(a) grafisch dargestellt, die Symbole für die mobilen Arbeitsgeräte 31, 32, 33, 36, 37 und 38 in einer festgelegten Reihenfolge auf dem Bildschirm dargestellt werden.
  • Wahlweise können, wie in 17(b) grafisch dargestellt, die mobilen Arbeitsgeräte 31, 32, 33, 36, 37 und 38 gemäß dem Stand der Kommunikation neu geordnet werden, indem die Symbole für die mobilen Arbeitsgeräte 31 und 32, entsprechend "Anforderung in Bearbeitung", höher und die Symbole für die mobilen Arbeitsgeräte 33, 36 und 37, entsprechend "keine Anforderung", niedriger angeordnet werden.
  • Oder es können, wie in 17(c) grafisch dargestellt, von den Symbolen für die mobilen Arbeitsgeräte 31, 32, 33, 36, 37 und 38 nur die Symbole für die mobilen Arbeitsgeräte 31 und 32, entsprechend "Anforderung in Bearbeitung", herausgelesen und dargestellt werden.
  • Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels wird, wie oben beschrieben, Vorkehrung getroffen zur Veränderung des Inhalts der Darstellung am Terminal als Antwort auf Veränderungen im Stand der Kommunikation, weshalb einem Verfall der Arbeitseffizienz und Steigerungen der Kommunikationskosten auf Grund der Unzuverlässigkeit der Kommunikationsbedingungen vorgebeugt werden kann. Auch Leitungsinformationen (ob Wartung oder Inspektionen kürzlich durchgeführt wurden und dgl.) darüber, wie aktuell die Mobilkörperinformationen über den Mobilkörper sind, können dem Bildschirm entnommen werden.
  • Der Aspekt des Ausführungsbeispiels, bei dem sich der Inhalt der Darstellung am Terminal als Antwort auf Änderungen im Stand der Kommunikation ändert, ist nicht begrenzt auf das in 1 dargestellte Kommunikationssystem, sondern kann auf jedes beliebige Kommunikationssystem angewandt werden. Solch eine Anwendung ist in jedem beliebigen Kommunikationssystem möglich, das zumindest zwei Kommunikationsstandorte umfasst und Kommunikationen zwischen diesen zwei Kommunikationsstandorten durchführt.
  • Ein Aspekt des Ausführungsbeispiels wird als Nächstes beschrieben, in welchem verschwenderischer Energieverbrauch beim Kommunizieren unterbunden wird, indem die Mobilkörper 31 bis 35 veranlasst werden, selbst ihren elektrischen Strom abzuschalten.
  • Bei den mobilen Arbeitsgeräten, wie Baumaschinen, sind die Zeitspannen, in welchen die Maschine außer Betrieb ist, (das heißt, die Zeitspannen, in denen der elektrische Strom ausgeschaltet ist) lang.
  • Wenn in 21 eine Batterie 63 (mit einer Nennspannung von 24 V), die die Stromversorgungseinheit ist, stets mit dem Kommunikationsterminal 56 elektrisch verbunden gehalten wird, sogar wenn der Motor ausgeschaltet ist, wird die Batterie 63 nicht vom Generator (Wechselstromgenerator) aufgeladen werden, da der Motor nicht läuft. Aus diesem Grund wird die Entladung der Batterie 63 schnell voranschreiten. Falls jedoch andererseits die elektrische Verbindung zwischen der Batterie 63 und dem Kommunikationsterminal 56 stets ausgeschaltet bleibt, wenn der Motor ausgeschaltet ist, werden Kommunikationen zwischen der Vielzahl von Terminals 11, 12, ... unmöglich. Aus diesem Grund können, wenn der Motor ausgeschaltet ist, falls es Anforderungen nach Mobilkörperinformationen von den Terminals 11, 12, ... gibt, diese Anforderungen nicht beantwortet werden.
  • Daher wird im nachstehend beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels Vorkehrung getroffen, damit sogar mit Mobilkörpern 31 bis 35, in welchen die Zeiten, in denen der Motor nicht läuft, lang sind, auch dann Kommunikationen zwischen der Vielzahl von Terminals 11, 12, ... möglich gemacht werden, während der Motor ausgeschaltet ist, so dass Anforderungen von den Terminals 11, 12, ... beantwortet werden können und verschwenderischer Verbrauch elektrischer Leistung unterbunden werden kann.
  • Der Aspekt dieses Ausführungsbeispiels ist in 21 grafisch dargestellt.
  • Wie mit Bezug auf 2 beschrieben wurde, ist das Kommunikationsterminal 56 im Innern des Gehäuses des beweglichen Arbeitsgeräts 31 vorgesehen, und das Stromterminal dieses Kommunikationsterminals 56 ist elektrisch an die Batterie 63 angeschlossen. Ein Hauptstromversorgungskreis ist im Kommunikationsterminal 56 bereitgestellt, und Energie wird verbraucht, wenn die Energie der Batterie 63 in diesen Hauptstromversorgungskreis geleitet wird. Im Kommunikationsterminal 56 ist entweder ein internes Programm (Software-Schaltuhr) gespeichert oder ein interner Stromversorgungskreis (Hardware-Schaltuhr) eingebaut, wodurch der Antrieb des Hauptstromversorgungskreises intermittierend ein- und ausgeschaltet wird und so funktioniert, dass Stromsparmaßnahmen wiederkehrend im Hauptstromversorgungskreis getroffen werden.
  • Der Pegel einer Eingabe für das Motor-Zündschaltungs-Signal S1 zu einem Schlummer-Kontrollterminal des Kommunikationsterminals 56 wird von der Software überwacht, und wenn es ein EIN-Signal gibt und der Hauptstromversorgungskreis des Kommunikationsterminals 56 ausgeschaltet ist, wird eine Bearbeitung durchgeführt, um den Hauptstromversorgungskreis zwangsweise einzuschalten. Wahlweise kann die Konfiguration so erfolgen, dass der Hauptstromversorgungskreis von Hardware-Quellen eingeschaltet wird.
  • Insbesondere wenn ein AUS-Signal (Signal auf einem Logik "0"-Pegel) als das Motor-Zündschaltungs-Signal S1 zum Schlummer-Kontrollterminal des Kommunikationsterminals 56 eingegeben wird, wird die elektrische Verbindung zwischen der Batterie 63 und dem Hauptstromversorgungskreis im Kommunikationsterminal 56 mit einem vorgeschriebenen Leistungsverhältnis ein- und ausgeschaltet, der Strom des Hauptstromversorgungskreises wird ein- und ausgeschaltet, das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 wird ein- und ausgeschaltet und die Kommunikationsbearbeitung wird mit einer gewissen Wiederkehr durchgeführt (die Schlummerfunktion des Kommunikationsterminals 56 wird eingeschaltet).
  • Als Antwort auf die Eingabe eines EIN-Signals (Signal auf einem Logik "1"-Pegel) als das Motor-Zündschaltungs-Signal S1 zum Schlummer-Kontrollterminal des Kommunikationsterminals 56 werden der Hauptstromversorgungskreis im Kommunikationsterminal 56 und die Batterie 63 elektrisch verbunden, der Hauptstromversorgungskreis wird eingeschaltet, das Kommunikationsterminal 56 wird hochgefahren und die Kommunikations-Bearbeitung wird durchgeführt (die Schlummerfunktion des Kommunikationsterminals 56 wird ausgeschaltet (Zwangslöschung)). Entsprechend ist, während der Motor ausgeschaltet ist, das Kommunikationsterminal 56 stets in einem Zustand des Hochfahrens.
  • Inzwischen wird das Stromterminal der Kommunikationssteuerung 54 über die Motor-Zündschaltung 64 mit der Batterie 63 elektrisch verbunden. Als Antwort auf das Ausschalten der Motor-Zündschaltung 64 wird die elektrische Verbindung zwischen der Kommunikationssteuerung 54 und der Batterie 63 unterbrochen, und der Motor des beweglichen Arbeitsgeräts 31 hört auf zu laufen.
  • Als Antwort auf das Ausschalten der Motor-Zündschaltung 64 wird ein EIN-Signal (Signal auf einem Logik "1"-Pegel) als das Motor-Zündschaltungs-Signal S1 von der Kommunikationssteuerung 54 an das Schlummer-Kontrollterminal des Kommunikationsterminals 56 ausgegeben.
  • Als Nächstes wird die im Kommunikationsterminal 56 durchgeführte Bearbeitung unter Verwendung des in den 7(a) bis 7(c) grafisch dargestellten Zeitplans beschrieben.
  • In 7(a) ist das Einsatzsignal S1 der Motor-Zündschaltung 64 dargestellt, während in 7(b) der Stand der Kommunikation zwischen dem Kommunikationsterminal 56 und dem Kommunikationssatelliten 9 dargestellt ist. "Kommunikation läuft" wird angegeben durch einen Logik "1"-Pegel. In 7(c) ist der Zustand des Hochfahrens des Kommunikationsterminals 56 dargestellt. Der Logik "1"-Pegel entspricht einem Zustand nach dem Hochfahren (mit der ausgeschalteten Energiesparfunktion), während ein Logik "0"-Pegel einem Zustand abgeschalteter Energiezufuhr (Schlummer) (mit der eingeschalteten Energiesparfunktion) entspricht. Das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 wird intermittierend mit einem Leistungsverhältnis D (= (τ/T) × 100 %) ein- und ausgeschaltet. Mit der Schaltung, mit der die Energiesparfunktion sich ausschaltet und das Kommunikationsterminal 56 nach Bedarf hochgefahren wird, werden Signale, die solche Mobilkörperinformationen, wie aktuelle Position, Betriebsstunden-Zählerstand, Treibstoffmenge, Batteriespannung und Fahrzeugkörper-Fehler-Code aussagen, vom Kommunikationsterminal 56 zum Kommunikationssatelliten 9 gesendet.
  • Wie in denselben 7(a) bis 7(c) grafisch dargestellt, wird, wenn der Zustand des Motor-Zündschaltungs-Signals S1 auf EIN beibehalten wird, das Kommunikationsterminal 56 stets hochgefahren.
  • Wenn das Motor-Zündschaltungs-Signal S1 EIN auf AUS umgeschaltet wird, wie mit dem Pfeil a angegeben, wird das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 intermittierend mit dem Leistungsverhältnis D (= τ/T) × 100%) ein- und ausgeschaltet (Schlummerfunktion eingeschaltet).
  • Genauer gesagt, 8(b) ist ein Zeitplan, der aussagt, wann die Energiesparfunktion ein- und ausgeschaltet wird, entsprechend 7(c). 8(c) stellt den Zustand zum Senden eines Anfrage-Signals vom Kommunikationssatelliten 9 zum Kommunikationsterminal 56 dar. Ein Logik "1"-Pegel gibt an, "Übermittlung läuft".
  • Wie in diesen Zeichnungen grafisch dargestellt, wird es während einer bestimmten Zeitspanne (Zeit des Hochfahrens) T stets ein Aufladezeit-Intervall τ geben, das heißt, eine Zeitspanne, in welcher Senden und Empfangen mit dem Kommunikationssatelliten 9 erledigt werden können (siehe schraffierter Bereich in 8(c)). Der erwartete Wert der Zeitspanne bis zur Kommunikationsantwort ist T/2 (Durchschnitt T/2). Auch der Verbrauch elektrischer Energie kann auf τ/T gedrückt werden. Um das Senden und Empfangen zwischen dem Kommunikationssatelliten 9 und dem Kommunikationsterminal 56, das während der Aufladezeit T Schritte zur Arbeitsersparnis ausführt, zu ermöglichen, ist es notwendig, dass ein Signal fortlaufend über eine Zeitspanne von T oder länger vom Kommunikationssatelliten 9 zum Kommunikationsterminal 56 gesendet wird (siehe 8(b) und 8(c)). Die Aufladezeit T wird gemäß der Dringlichkeit der Kommunikation und einem Sicherheitsfaktor bezüglich der ununterbrochenen Zeitspanne, in der das Signal vom Kommunikationssatelliten 9 gesendet wird, festgelegt.
  • Für die Auflade-Zeit τ ist es notwendig, zumindest die für die Vorgänge des Sendens und Empfangens benötigte Zeit sicherzustellen. Je kürzer jedoch diese Auflade-Zeit τ ist, je größer wird die Energiesparwirkung sein.
  • Durch regelmäßiges Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 mit einer Zeitspanne, die, wie oben beschrieben, T ist, kann der erwartete Wert der Kommunikations-Antwortzeit geprüft und der Verbrauch elektrischer Energie gedrückt werden.
  • Wie in den 7(a) bis 7(c) grafisch dargestellt, wird jedoch, sogar wenn das Motor-Zündschaltungssignal S1 von EIN auf AUS umgeschaltet wird, falls die Kommunikationen zwischen dem Kommunikationsterminal 56 und dem Kommunikationssatelliten 9 im Gange sind, wie mittels des Pfeils c angegeben, die Schlummerfunktion zu dem Zeitpunkt eingeschaltet werden, an dem die Kommunikation endet, wie mittels des Pfeils d angegeben.
  • Wenn das Motor-Zündschaltungssignal S1 von AUS auf EIN umgeschaltet wird, wird die Schlummerfunktion zwangsweise storniert, wie mittels des Pfeils b angegeben.
  • Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels ist, wie oben beschrieben, Vorkehrung getroffen worden, damit, falls der Motor läuft, eine Schlummerfunktion zwangsweise storniert wird, und das Kommunikationsterminal 56 wird stets hochgefahren, während der Motor läuft. Darum kann Sicherheit dergestalt gewährleistet werden, dass Mobilkörperinformationen gesendet werden können, wie eine solche, dass während der Motor lief, eine plötzliche Fahrzeug-Abweichung aufgetreten ist. Es ist ebenfalls Vorkehrung getroffen worden, damit, falls Kommunikationen im Gange sind, das Kommunikationsterminal 56 solange in hochgefahrenem Zustand gehalten wird, bis diese Kommunikationen beendet werden, sogar wenn die Maschine ausgeschaltet wurde, weshalb Kommunikationen tatsächlich vollendet werden können.
  • Das oben erwähnte Leistungsverhältnis D kann gemäß der Spannung an den Terminals der Batterie 63 verändert werden.
  • Die Spannung wird von der Batterie 63 in einen Batteriespannungs-Eingabekreis eingespeist, und das Leistungsverhältnis D wird gemäß dem in 8(a) grafisch dargestellten Merkmal verändert.
  • Das heißt, so wie die Spannung der Batterie 63 sich verringert, so verkleinert sich das Leistungsverhältnis D und verlängert sich die Aufladezeit T, wodurch weiterer Spannungsverlust der Batterie 63 unterdrückt wird.
  • Wahlweise kann Vorsorge getroffen werden, damit mit demselben Merkmal, wie dem in 8(a) grafisch dargestellten, weiterer Spannungsverlust der Batterie 63 unterbunden wird, indem bewirkt wird, dass das Leistungsverhältnis D kleiner wird und die Aufladezeit T länger wird, während die Motorlaufzeit kürzer wird. Die Motorlaufzeit wird aus dem Wert der Zunahme im Betriebsstundenzähler ermittelt. Die beständige Motorlaufzeit bis zu dem Zeitpunkt, da die Schlummerfunktion eingeschaltet wird (bis die intermittierende Energiesparfunktion gestartet wird), wird aus dem Wert der Zunahme im Betriebsstundenzähler ermittelt, und das Leistungsverhältnis D wird gemäß dieser beständigen Laufzeit verändert. In diesem Fall wird es keinen Bedarf geben, einen Batteriespannungseingabe-Kreis zu installieren.
  • Auf der Basis der in 21 grafisch dargestellten Konfiguration erfolgt, wie oben beschrieben, durch eine im Kommunikationsterminal 56 intern durchgeführte Bearbeitung eine Energiesparfunktion, weshalb ein Vorteil dergestalt erzielt wird, dass kein Einfluss durch andere Geräte oder Leitungsabweichungen einwirkt. Anstatt der in 21 grafisch dargestellten Konfiguration kann die in 22 grafisch dargestellte Konfiguration übernommen werden. Genauer gesagt, kann die Kontrollfunktion für die Energiesparfunktion, wenn die Motor-Zündschaltung 64 ausgeschaltet ist, einem weiteren Ausrüstungsteil abseits des Kommunikationsterminals 56 anvertraut werden, wie zum Beispiel der Kommunikationssteuerung 54 und der intermittierenden Ein- und Ausschaltung der elektrischen Verbindung zwischen dem Kommunikationsterminal 56 und der Batterie 63, die von dieser Kommunikationssteuerung 54 ausgeführt werden.
  • Das heißt, wie in 22 grafisch dargestellt, wird das Stromterminal des Kommunikationsterminals 56 durch einen Stromschalter 65 elektrisch an die Batterie 63 angeschlossen. Als Antwort auf das Ausschalten des Stromschalters 65 wird die elektrische Verbindung zwischen dem Kommunikationsterminal 56 und der Batterie 63 unterbrochen.
  • Inzwischen wird das Stromterminal der Kommunikationssteuerung 54 elektrisch an die Batterie 63 angeschlossen. Das Funktionssignal S1 für die Motor-Zündschaltung wird ebenfalls in die Kommunikationssteuerung 54 eingegeben. Ebenso wird vom Kommunikationsterminal 56 ein den Kommunikationsstand aussagendes Signal S3 in die Kommunikationssteuerung 54 eingegeben. Falls Kommunikationen zwischen dem Kommunikationsterminal 56 und dem Kommunikationssatelliten 9 im Gange sind, springt das Signal S3 für die Kommunikationsbedingungen auf den Logik "1"-Pegel.
  • In der Kommunikationssteuerung 54 ist entweder eine Software-Schaltuhr gespeichert oder eine Hardware-Schaltuhr enthalten, und ein Stromschalter-Ansteuersignal S2 wird an den Stromschalter 65 ausgegeben.
  • In der Kommunikationssteuerung 54 wird die gleiche Bearbeitung wie die mit Bezug auf 7(a) bis 7(c) beschriebene durchgeführt.
  • In 7(a) ist das Funktionssignal S1 für die Motor-Zündschaltung 64 dargestellt, während in 7(b) die Eingabe des Signals S3 für die Kommunikationsbedingungen in die Kommunikationssteuerung 54 wiedergegeben ist, und in 7(c) ist das Stromschalter-Ansteuersignal S2 dargestellt, das von der Kommunikationssteuerung 54 an den Stromschalter 65 ausgegeben wird.
  • Entsprechend wird, wie mit der in 21 grafisch dargestellten Konfiguration, das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 mit dem vorgeschriebenen Leistungsverhältnis D ein- und abgeschaltet (Signal S2 EIN und AUS), falls der Motorbetrieb gestoppt wird (Signal S1 ist AUS). Falls der Motor läuft (Signal S1 ist EIN), wird die vorher beschriebene Schlummerfunktion zwangsweise storniert, und das Kommunikationsterminal 56 ist stets in hochgefahrenem Zustand (Signal S2 ist EIN), während der Motor läuft. Falls Kommunikationen im Gange sind (S3 ist EIN), bleibt, sogar falls der Maschinenbetrieb gestoppt ist, das Kommunikationsterminal 56 im hochgefahrenen Zustand (S2 ist EIN), bis die Kommunikationen enden.
  • Ähnlich kann das Leistungsverhältnis D als Antwort auf die Terminalspannung der Batterie 63 oder die Motorlaufzeit verändert werden.
  • Der oben beschriebene Aspekt des Ausführungsbeispiels kann auf zahlreiche Weisen abgewandelt werden, wie nun mit Bezug auf 13, 23, 24 und 25 beschrieben wird.
  • Das Leistungsverhältnis D kann entsprechend den Positionsinformationen für das mobile Arbeitsgerät 31 verändert werden.
  • Die 23(a) bis 23(d) stellen einen Aspekt des Ausführungsbeispiels grafisch dar, in welchem das Leistungsverhältnis D entsprechend der betreffenden Streckenentfernung zu einer vorgegebenen Anordnung für das mobile Arbeitsgerät 31 verändert wird.
  • In 23(a) ist abgebildet, wie die Aufladezeit T verkürzt und das Leistungsverhältnis D verlängert wird, während das mobile Arbeitsgerät 31 sich aus einer vorgegebenen Anordnung 117 auf einer Landkarte entfernt.
  • Im Allgemeinen bewegen sich fast alle üblichen Motorfahrzeuge mittels der eigenen Motorkraft. Im Gegensatz hierzu gibt es wenige Situationen, in denen ein mobiles Arbeitsgerät 31, wie eine Baumaschine, eine lange Strecke mittels des eigenen Motors fährt. In fast allen Fällen werden solche Fahrzeuge bewegt, nachdem ihre eigenen Motoren gestoppt wurden und sie auf einen Sattelzug oder dgl. aufgeladen worden sind. In solchen Fällen ist ferner das mobile Arbeitsgerät 31 nicht darauf begrenzt, auf einen Sattelzug 35, der vom Terminal 11 verwaltet wird, aufgeladen und von ihm transportiert zu werden, sondern es gibt auch Zeiten, in denen das mobile Arbeitsgerät 31 auf einen unverwalteten Sattelzug aufgeladen und nach Übersee oder dgl. verbracht wird. Es gibt auch die Möglichkeit, dass das bewegliche Arbeitsgerät 31 versehentlich mittels des Sattelzuges 35 transportiert und ohne Erlaubnis zu einer Baustelle gebracht wird, für welche es keine verwaltungstechnische Erlaubnis gibt.
  • Entsprechend ist es notwendig, wenn der Maschinenbetrieb des beweglichen Arbeitsgeräts 31 gestoppt ist, während gleichzeitig der durch Kommunikationen verursachte Verbrauch elektrischer Energie unterdrückt wird, als Antwort auf Anforderungen vom Terminal 11 den Reisestandort dieses beweglichen Arbeitsgeräts 31 am Terminal 11 darzustellen und den Weg, über den das mobile Arbeitsgerät 31 sich bewegt, zu verwalten und zu überwachen.
  • Daher wird die vorgeschriebene Anordnung 117, in welcher sich das mobile Arbeitsgerät 31 unter üblichen Bedingungen befinden sollte, auf einer Landkarte in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 festgelegt. Diese festgelegte Anordnung 117 entspricht beispielsweise einem Gebiet, das von einem Leiter am Terminal 11 beaufsichtigt wird oder einer Baustelle, für welche eine verwaltungstechnische Erlaubnis erteilt worden ist, oder dgl.
  • Das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 im mobilen Arbeitsgerät 31 wird mit dem vorgeschriebenen Leistungsverhältnis D (= (τ/T) × 100 %) intermittierend ein- und ausgeschaltet, wie in den 7(a) bis 7(c) grafisch dargestellt und vorher beschrieben. Auch werden, wie in 7(c) grafisch dargestellt, mit der Zeitvorwahl, mit welcher die Energiesparfunktion ausgeschaltet (Stromschalter-Ansteuersignal S2 wird auf EIN geschaltet) und das Kommunikationsterminal 56 hochgefahren wird, als Antwort auf Anforderungen vom Terminal 11 Signale, die die aktuelle Position aussagen (die auch solche Mobilkörperinformationen, wie den Betriebsstunden-Zählerstand, die Treibstoffmenge, Batteriespannung und Fahrzeugkörper-Fehlercode einschließen können), vom Kommunikationsterminal 56 zum Kommunikationssatelliten 9 gesendet. Folglich wird die laufende Fahrtposition des beweglichen Arbeitsgeräts 31 am Terminal 11, welches das Darstellungsempfänger-Terminalgerät ist, dargestellt.
  • Der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 wird vom GPS-Sensor 57 erfasst, wie in 2 grafisch dargestellt. In diesem Fall kann, falls der Energieverbrauch der GPS-Messausrüstung (GPS-Antenne 59, GPS-Sensor 57 und Kommunikationssteuerung 54) niedrig ist, diese GPS-Messausrüstung mit der Batterie 63 direkt elektrisch verbunden und ununterbrochen betrieben werden. Falls der Energieverbrauch dieser GPS-Messausrüstung hoch ist, können jedoch Vorkehrungen getroffen werden, damit, wie beim Kommunikationsterminal 56, die Schlummerfunktion eingeschaltet und die Energiesparfunktion ein- und ausgeschaltet wird, damit nur die GPS-Messausrüstung betrieben und die Position gemessen wird, während die Energiesparfunktion eingeschaltet ist (wenn das Kommunikationsterminal 56 hochgefahren wird).
  • Im mobilen Arbeitsgerät 31 werden die vom GPS-Sensor 57 erfasste Position und die Position der Grenze der vorgegeben Anordnung 117 verglichen, und es wird eine Bearbeitung durchgeführt, um die Aufladezeit T gemäß den Ergebnissen dieses Vergleiches abzuändern.
  • In 23(d) ist grafisch dargestellt, wie die Aufladezeit T gemäß der betreffenden Position (im Laufe der Zeit) zur vorgegebenen Anordnung 117 des beweglichen Arbeitsgeräts 31 variiert.
  • Wie in 23(a) grafisch dargestellt, steht die Aufladezeit T, wenn das mobile Arbeitsgerät 31 sich auf Position A oder B innerhalb der normalen vorgegebenen Anordnung 117 befindet, auf der maximalen Zeit T1.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem das mobile Arbeitsgerät 31 die Grenzposition C der normalen vorgegebenen Anordnung 117 erreicht, wird jedoch gefolgert, dass eine abweichende Situation aufgetreten ist, in welcher von der normalen Anordnung abgewichen wurde (Fahrt außerhalb der zulässigen Anordnung), und angesichts der Notwendigkeit, detaillierte Informationen über den Fahrtverlauf zu erhalten, wird die Aufladezeit T die Zeit T2, die kürzer als die maximale Zeit T1 ist (siehe 23(d)).
  • Zu dem Zeitpunkt, da das mobile Arbeitsgerät 31 die Position D erreicht, die weiter entfernt von der Grenzposition der normalen, durch eine vorgeschriebene Entfernung L0 vorgegebenen Anordnung 117 ist, wird, angesichts des Bedarfs, sogar mehr detaillierte Informationen über den Fahrtverlauf zu erhalten, die Aufladezeit T die Zeit T3, die sogar kürzer ist als die Zeit T2 (siehe 23(d)). Anschließend kann, so wie die Entfernung der Abweichung von der normalen vorgegebenen Anordnung 117 größer wird, die Aufladezeit T sukzessive bis auf T4 (< T3) ... verkürzt werden, bis sie schließlich die Zeit 0 wird (Leistungsverhältnis D = 1).
  • Wie in der Graphik in 23(c) skizziert, kann die Aufladezeit T fortlaufend verkürzt werden, so wie die Entfernung L der Abweichung im Verhältnis zur Grenzposition der normalen vorgegebenen Anordnung 117 größer wird.
  • So wie die Aufladezeit T des Kommunikationsterminals 56 kürzer wird, so beschleunigen sich die Antworten auf Anforderungen vom Terminal 11. In Fällen, in denen das mobile Arbeitsgerät 31 automatische Übermittlungen ausführt, wie sie nachfolgend beschrieben werden, wird das Intervall kürzer, mit dem die Mobilkörperinformationen, welche Positions-Informationen sind, gesendet werden.
  • Entsprechend wird, so wie das mobile Arbeitsgerät 31 sich nach und nach von der normalen vorgegebenen Anordnung 117 entfernt, ein zunehmend detaillierter Fahrtverlauf (ein Fahrtverlauf, in welchem das Zeitintervall zwischen jeder dargestellten Fahrtposition kurz ist) in der Anzeige des Bildschirms am Terminal 11, welches das Darstellungsempfänger-Terminalgerät ist, dargestellt. Aus diesem Grund können, wenn die abweichende Situation der Fahrt außerhalb eines zulässigen Gebietes auftritt, unverzüglich und auf geeignete Weise Maßnahmen als Antwort darauf getroffen werden. Zusätzlich können, da das Leistungsverhältnis D, mit dem das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 ein- und ausgeschaltet wird, sich entsprechend der Zunahme der Abweichung des beweglichen Arbeitsgeräts 31 vom Normalbereich 117 vergrößert, während der mit Kommunikationen verbundene Energieverbrauch unterdrückt wird, abweichende Situationen auf geeignete Weise überwacht werden.
  • In 23(b) ist grafisch dargestellt, wie die Aufladezeit T verkürzt und das Leistungsverhältnis D vergrößert wird, wenn das mobile Arbeitsgerät 31 in eine auf der Landkarte vorgegebene Anordnung 118 eindringt.
  • Wie in 23(a) wird auf der Landkarte in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 eine vorgeschriebene Anordnung 118 festgelegt, in welche das mobile Arbeitsgerät 31 unter üblichen Bedingungen nicht gebracht werden soll. Diese festgelegte Anordnung 118 wäre ein unübliches Gebiet, wie ein Überseehafen, ein Gebiet, in dem es gefährlich ist zu arbeiten, oder ein Naturschutzgebiet oder dgl., in denen es ungesetzlich wäre zu arbeiten.
  • Im mobilen Arbeitsgerät 31 werden auf ähnliche Weise, wie in Verbindung mit 23(a) beschrieben, die vom GPS-Sensor 57 erfasste Position und die Position der Grenze der vorgegebenen Anordnung 118 miteinander verglichen, und eine Bearbeitung wird durchgeführt, um die Aufladezeit T gemäß den Ergebnissen dieses Vergleiches zu verändern.
  • In 23(d) ist grafisch dargestellt, wie sich die Aufladezeit T gemäß der jeweiligen Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 (im Laufe der Zeit) von der vorgegebenen Anordnung 118 verändert.
  • Wie in 23(b) grafisch dargestellt, befindet sich die Aufladezeit T auf der maximalen Zeit T1, wenn das mobile Arbeitsgerät 31 sich auf Position A oder B außerhalb des nicht normalen Einstellbereiches 118 befindet.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem das mobile Arbeitsgerät 31 die Grenzposition C der nicht normalen vorgegebenen Anordnung 118 erreicht, wird jedoch gefolgert, dass eine abweichende Situation aufgetreten ist (Eindringen in ein gefährliches Gebiet), und angesichts der Notwendigkeit, detaillierte Informationen über den Fahrtverlauf zu erhalten, wird die Aufladezeit T die Zeit T2, die kürzer als die maximale Zeit T1 ist (siehe 23(d)).
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem das mobile Arbeitsgerät 31 die Position D erreicht, die sich um eine vorgeschriebene Entfernung L0 weiter innerhalb der Grenzposition der als nicht normal vorgegebenen Anordnung 118 befindet, wird angesichts des Bedarfs, noch detailliertere Informationen über den Fahrtverlauf zu erhalten, die Aufladezeit T die Zeit T3, die sogar kürzer ist als die Zeit T2 (siehe 23(d)). Anschließend kann, da die Entfernung des Eindringens in die als nicht normal vorgegebene Anordnung 118 größer wird, die Aufladezeit T sukzessive auf T4 (< T3) ... verkürzt werden, bis sie schließlich die Zeit 0 wird (Leistungsverhältnis D = 1).
  • Wie in der Graphik in 23(c) skizziert, kann die Aufladezeit T fortlaufend so verkürzt werden, wie die Entfernung L im Verhältnis zur Grenzposition der als nicht normal vorgegebenen Anordnung 118 größer wird.
  • Auf diese Weise wird, da das mobile Arbeitsgerät 31 weiter in die als nicht normal vorgegebene Anordnung 118 eindringt, ein immer genauerer Fahrtverlauf (ein Fahrtverlauf, in welchem die zwischen jeder Fahrtposition dargestellte Zeitspanne kurz ist) in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 dargestellt, welches das Darstellungsempfänger-Terminalgerät ist. Aus diesem Grund können, wenn die abweichende Situation sich so darstellt, dass das Eindringen in ein gefährliches Gebiet sich abzeichnet, unverzüglich und auf geeignete Weise Maßnahmen als Antwort hierauf ergriffen werden. Zusätzlich können Abweichungen auf geeignete Weise überwacht werden, da das Leistungsverhältnis D, mit welchem das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 ein- und ausgeschaltet wird, in dem Maße vergrößert wird, wie das Eindringen des beweglichen Arbeitsgeräts 31 in das Innere des nicht normalen Bereiches 118 voranschreitet, während der mit Kommunikationen zusammenhängende Energieverbrauch unterdrückt wird.
  • Ferner ist dieser Aspekt des Ausführungsbeispiels nicht auf das Überwachen der in den 23(a) und 23(b) vorgestellten abweichenden Situationen begrenzt, sondern kann auch in Fällen angewandt werden, in denen die Fahrtstrecke des beweglichen Arbeitsgeräts 31 so lange überwacht wird, bis dieses mobile Arbeitsgerät 31 stillgelegt wird und anderweitig darüber verfügt wird.
  • In dem in den 23(a) und 23(b) dargestellten Aspekt des Ausführungsbeispiels wird Vorkehrung getroffen zur Festlegung der Aufladezeit T einzig aus der Entfernung L zur Grenzlinie der vorgegebenen Anordnung 117 oder 118. Jedoch kann auch Vorsorge getroffen werden, um die Aufladezeit T dergestalt festzustellen, dass zusätzlich zur Entfernung L solche Faktoren wie die Ortung, Informationen über die Geographie der Umgebung, den Typ des beweglichen Körpers oder die Dauer der Verwendung des Mobilkörpers berücksichtigt werden.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, damit, wie in 24(a) und 24(b) grafisch dargestellt, das Leistungsverhältnis D im mobilen Arbeitsgerät 31 gemäß dem Ausmaß der Positionsveränderung verändert wird.
  • Das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 im mobilen Arbeitsgerät 31 wird im vorgeschriebenen Leistungsverhältnis D (= (τ/T) × 100 %) intermittierend ein- und ausgeschaltet, wie in den 7(a) bis 7(c) grafisch dargestellt und vorher beschrieben. Auch werden, wie in 7(c) grafisch dargestellt, indem die Zeitvorwahl in der Energiesparfunktion ausgeschaltet wird (Stromschalter-Ansteuersignal S2 wird eingeschaltet) und das Kommunikationsterminal 56 hochgefahren wird, als Antwort auf Anforderungen vom Terminal 11 Signale über die aktuelle Position vom Kommunikationsterminal 56 zum Kommunikationssatelliten 9 gesendet (die ebenfalls solche Mobilkörperinformationen wie den Betriebsstunden-Zählerstand, Treibstoffmenge, Batteriespannung und Fahrzeug-Fehlercode einschließen können). Folglich wird die laufende Fahrtposition des beweglichen Arbeitsgeräts 31 am Terminal 11, welches das Darstellungsempfänger-Terminalgerät ist, dargestellt.
  • Der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 wird vom GPS-Sensor 57 erfasst, wie in 2 grafisch dargestellt. In diesem Fall kann, falls der Energieverbrauch der GPS-Messausrüstung (GPS-Antenne 59, GPS-Sensor 57 und Kommunikationssteuerung 54) gering ist, diese GPS-Messausrüstung mit der Batterie 63 direkt elektrisch verbunden und ununterbrochen betrieben werden. Falls der Energieverbrauch dieser GPS-Messausrüstung hoch ist, können jedoch Vorkehrungen getroffen werden, damit wie beim Kommunikationsterminal 56 die Schlummerfunktion eingeschaltet und die Energiesparfunktion ein- und ausgeschaltet wird, damit lediglich die GPS-Messausrüstung betrieben und die Position gemessen wird, wenn die Energiesparfunktion eingeschaltet ist (wenn das Kommunikationsterminal 56 hochgefahren wird).
  • Im mobilen Arbeitsgerät 31 werden die aktuelle, vom GPS-Sensor 57 bei diesem letzten Hochfahren erfasste Position und die Grenzpositionen der Kreise 119, 120, ... mit dem Radius S, die beim vorherigen Hochfahren auf der erfassten Position zentriert wurden, verglichen, und es wird eine Bearbeitung durchgeführt, um die Aufladezeit T gemäß den Ergebnissen dieser Vergleiche anzupassen.
  • In 24(b) wird grafisch dargestellt, wie die Aufladezeit T in Abhängigkeit davon schwankt, ob das mobile Arbeitsgerät 31 die Kreise 119, 120, ... verlassen hat.
  • Wie in 24(a) grafisch dargestellt, wird zunächst die Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 vom GPS-Sensor 57 erfasst, und der Kreis 119 mit dem auf dieser Position zentrierten Radius S (km) wird auf der Landkarte festgelegt. Die Anfangsvorgabe für die Zeit des Hochfahrens T ist die maximale Zeit T1. Deshalb wird nach der Zeit T1 das Kommunikationsterminal 56 hochgefahren. Wir nehmen den Fall an, dass die vom GPS-Sensor 57 zu diesem Zeitpunkt erfasste Position die Position B war, die sich innerhalb des Kreises 119 befindet. In diesem Fall wird die Zeit des Hochfahrens T unverändert auf der maximalen Zeit T1 belassen. Nach einer weiteren Zeit T1 wird das Kommunikationsterminal 56 hochgefahren. Wir nehmen den Fall an, dass die vom GPS-Sensor 57 zu diesem Zeitpunkt erfasste Position die Position C war, die sich außerhalb des Kreises 119 befindet. Wenn das der Fall ist, wird der auf dieser Position C zentrierte Kreis 120 mit dem Radius S (km) auf der Landkarte festgelegt und die Zeit des Hochfahrens T in die Zeit T2 geändert, die kürzer als die maximale Zeit T1 ist.
  • Deshalb wird nach der Zeit T2 das Kommunikationsterminal 56 hochgefahren. Man nimmt den Fall an, dass die vom GPS-Sensor 57 zu diesem Zeitpunkt erfasste Position die Position D war, was innerhalb des Kreises 120 ist. In diesem Fall bleibt die Aufladezeit T unverändert auf der Zeit T2. Nach einer weiteren Zeit T2 wird das Kommunikationsterminal 56 hochgefahren. Es wird der Fall angenommen, dass die vom GPS-Sensor 57 zu diesem Zeitpunkt erfasste Position die Position E war, die sich außerhalb des Kreises 120 befindet. Wenn das der Fall ist, wird ein auf dieser Position E zentrierter Kreis 121 mit dem Radius S (km) auf der Landkarte festgelegt, und die Zeit des Hochfahrens T wird in die Zeit T3 geändert, die sogar kürzer als die Zeit T2 ist. Nach der Zeit T3 wird das Kommunikationsterminal 56 hochgefahren. Man nimmt den Fall an, dass die vom GPS-Sensor 57 erfasste Position zu diesem Zeitpunkt die Position F war, was außerhalb des Kreises 121 ist. Wenn das der Fall ist, wird ein auf dieser Position F zentrierter Kreis 122 mit dem Radius S (km) auf der Landkarte festgelegt, und die Zeit des Hochfahrens T wird in die Zeit T4 geändert, die sogar kürzer als die Zeit T3 ist. Folglich wird das Kommunikationsterminal 56 nach der Zeit T4 hochgefahren. Es wird der Fall angenommen, dass die vom GPS-Sensor 57 zu diesem Zeitpunkt erfasste Position G war, die sich innerhalb des Kreises 122 befindet. In diesem Fall wird die Zeit des Hochfahrens T auf die Zeit T3 zurückgesetzt, die länger als die Zeit T4 ist (siehe 24(b)).
  • In dem in 24(a) dargestellten Aspekt des Ausführungsbeispiels sind Gebiete als Kreise 119, 120, ... mit dem Radius S vorgegeben, jedoch können quadratische Gebiete mit der Seitenlänge S stattdessen vorgegeben werden.
  • Im Falle quadratischer Gebiete wird beim Vergleich der aktuellen, vom GPS-Sensor 57 bei diesem letzten Hochfahren erfassten Position mit der Grenzposition eines auf der Position zentrierten Gebietes ein Vorteil dadurch gewonnen, dass ohne irgendeine komplexe Datenverarbeitung leicht durch Subtraktion der Höhen und Längen auf der Landkarte festgelegt werden kann, ob sie außerhalb eines Gebietes ist oder nicht.
  • Es ist ebenfalls möglich, die in 23(a) grafisch dargestellten Gebiete 119, 120, ... in anderen Formen als Kreise oder Quadrate einzurichten. Beispielsweise können die Gebiete als Ellipsen oder Rechtecke dargestellt werden, die entweder in Höhe oder Breite länglich sind. Oder sie können als Ellipsen oder Rechtecke dargestellt werden, die sich der Länge nach in Fahrtrichtung des beweglichen Arbeitsgeräts 31 ausdehnen. In diesem Fall ist es möglich, genauer und schneller festzustellen, ob das mobile Arbeitsgerät 31 ein Gebiet verlassen hat oder nicht.
  • Auch kann die Größe der Gebiete 119, 120, ... oder genauer gesagt, der Radius S (km), falls das Gebiet ein Kreis ist, gemäß dem Fahrtumfang verändert werden.
  • Auf diese Weise verkürzt sich in dem in den 24(a) und 24(b) dargestellten Falle die Aufladezeit T auf entsprechende Weise, wie die Fahrtgeschwindigkeit des beweglichen Arbeitsgeräts 31 sich vergrößert, und auf dem Bildschirm am Terminal 11, welcher das Darstellungsempfänger-Terminalgerät ist, wird ein detaillierterer Fahrtverlauf (ein Fahrtverlauf, in welchem die Zeitspanne zwischen jeder dargestellten Fahrtposition kurz ist) dargestellt. Aus diesem Grund kann diese Situation auf geeignete Weise am Terminal 11 ermittelt werden, wenn die Tätigkeit auf einer Baustelle abgeschlossen ist und das mobile Arbeitsgerät 31 zur nächsten Baustelle fährt. Aus diesem Grund wird die Arbeitseffizienz des Verarbeitungs- und Transportmanagements außerordentlich verbessert. Überdies können, da das Leistungsverhältnis D, mit dem das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 ein- und ausgeschaltet wird, sich in dem Maße vergrößert, wie die Fahrtgeschwindigkeit des beweglichen Arbeitsgeräts 31 sich erhöht, sowohl das geeignete Überwachen während der Fahrt als auch das Unterdrücken des Verbrauchs der mit den Kommunikationen zusammenhängenden elektrischen Energie gleichzeitig realisiert werden.
  • In dem in den 24(a) und 24(b) dargestellten Aspekt des Ausführungsbeispiels wird Vorkehrung getroffen, damit die Aufladezeit T sich abhängig davon ändert, ob ein vorgegebenes Gebiet 119, 120, ... nacheinander überschritten wurde. Jedoch kann Vorsorge auch erfolgen, damit, wie in der Graphik in 25 angegeben, die Fahrtgeschwindigkeit V des beweglichen Arbeitsgeräts 31 zu jeder Zeit des Hochfahrens T errechnet wird, und die Aufladezeit T wird gemäß der Höhe dieser errechneten Geschwindigkeit V verändert.
  • In dem in 25 dargestellten Aspekt des Ausführungsbeispiels wird, wie in dem in den 24(a) und 24(b) dargestellten Aspekt des Ausführungsbeispiels, der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 vom GPS-Sensor 57 jedes Mal erfasst, wenn das Kommunikationsterminal 56 hochgefahren wird.
  • Die Fahrtgeschwindigkeit V wird mittels folgender Formel errechnet. V = (bei diesem Hochfahren erfasste Position – beim vorherigen Hochfahren erfasste Position)/aktuelle Zeit des Hochfahrens T.
  • Das Verhältnis zwischen der Fahrtgeschwindigkeit V und der Aufladezeit T ist in der Grafik in 25 skizziert. Falls die Fahrtgeschwindigkeit V langsam genug ist, das heißt, nicht größer als eine Geschwindigkeit V1 (= 3 km/h), wird die Aufladezeit T auf die maximale Zeit T1 (= 10 Minuten) festgelegt. In dem Maße, wie die Fahrtgeschwindigkeit V von V1 auf die Dienstgeschwindigkeit V2 (= 50 km/h) des Sattelzuges ansteigt, wird die Aufladezeit T kürzer. Anschließend wird, wenn die Fahrtgeschwindigkeit V die Dienstgeschwindigkeit V2 erreicht, die Aufladezeit T0 (Leistungsverhältnis D wird 1), das heißt, das Kommunikationsterminal 56 wechselt in einen Dauerzustand des Hochfahrens.
  • Eine Zeit des Hochfahrens T, die der Fahrtgeschwindigkeit V entspricht, die mittels der oben angegebenen Berechnungsformel ermittelt wird, wird aus der in 25 angegebenen Grafik bestimmt und festgelegt.
  • Auf diese Weise verkürzt sich die Aufladezeit T in dem Maße, wie die Fahrtgeschwindigkeit V des beweglichen Arbeitsgeräts 31 sich erhöht, und ein detaillierter Fahrtverlauf (ein Fahrtverlauf, in welchem die Zeitspanne zwischen jeder dargestellten Fahrtposition kurz ist) wird auf dem Bildschirm am Terminal 11, welcher das Darstellungsempfänger-Terminalgerät ist, dargestellt. Aus diesem Grund kann, wenn eine Aufgabe auf einer Baustelle abgeschlossen ist und das mobile Arbeitsgerät 31 zur nächsten Baustelle fährt, diese Situation am Terminal 11 auf geeignete Weise ermittelt werden. Ebenfalls können, da bei der Dienstgeschwindigkeit V2 des Transportfahrzeugs (Sattelzug) 35 das Kommunikationsterminal 56 in einem ununterbrochen hochgefahrenen Zustand ist und der Reisestandort des Arbeitsgeräts 31 fortlaufend dargestellt wird, die Umstände, in denen der Sattelzug 35 fährt, dem es beispielsweise gesetzlich verboten ist, auf Schnellstraßen zu fahren, mit dem aufgeladenen mobilen Arbeitsgerät 31 kontinuierlich auf dem Bildschirm am Terminal 11 überwacht werden. Aus diesem Grund wird die Arbeitseffizienz des Verarbeitungs- und Transportmanagements entscheidend verbessert. Überdies können, da das Leistungsverhältnis D, mit dem das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 ein- und ausgeschaltet wird, sich in dem Maße erhöht, wie die Fahrtgeschwindigkeit des beweglichen Arbeitsgeräts 31 sich erhöht, sowohl die geeignete Überwachung während der Fahrt als auch das Drücken des mit Kommunikationen zusammenhängenden Verbrauchs elektrischer Energie gleichzeitig realisiert werden.
  • Im oben beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels wird Vorkehrung getroffen, damit das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 intermittierend in einer vorgeschriebenen Zeit T erfolgt, jedoch kann auch Vorsorge getroffen werden, damit das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 zu bestimmten Zeiten intermittierend erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist beispielsweise möglich, damit das Kommunikationsterminal 56 zu einer bestimmten Zeit hochgefahren wird, in der Kommunikationen zwischen dem Kommunikationssatelliten 9 und dem mobilen Arbeitsgerät 31 gut ausgeführt werden können. Diese bestimmte Zeit entspricht der Position (Höhe) des Kommunikationssatelliten 9.
  • In 13(a) ist das Positionsverhältnis zwischen dem Kommunikationssatelliten 9 und dem mobilen Arbeitsgerät 31 grafisch dargestellt. Der Kommunikationspfad (Funkverkehrs-Kommunikationsleitung 5) zwischen dem Kommunikationssatelliten 9 und dem mobilen Arbeitsgerät 31 wird unterbrochen von Kommunikationshindernissen 123, wie Bergen und Gebäuden.
  • Wenn die Höhe des Kommunikationssatelliten 9 hoch ist (wenn der maximale Höhenwinkel groß ist), wird die Beeinflussung der Kommunikation durch die Hindernisse 123 verringert, und die Kommunikationsbedingungen werden gut. Daraufhin wird das Kommunikationsterminal 56 hochgefahren und Kommunikationen mit dem Kommunikationssatelliten 9 werden zu einer Zeit ausgeführt, in der die Höhe des Kommunikationssatelliten 9 hoch ist.
  • Um das Kommunikationsterminal 56 hochzufahren, ist es jedoch notwendig, Informationen über die Position der Umlaufbahn des Kommunikationssatelliten 9 im Speicher des mobilen Arbeitsgeräts 31 zu speichern.
  • Die Informationen über die Position der Umlaufbahn des Kommunikationssatelliten 9 ändern sich von Tag zu Tag. Aus diesem Grund wird dies, falls die Informationen über die Position der Umlaufbahn für alle Tage in der Datenbank im mobilen Arbeitsgerät 31 gespeichert sind, zu solchen Problemen führen, wie unzureichende Speicherkapazität, oder der Speicher wird vereinnahmt.
  • Daraufhin werden unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels, wie in 13(a) grafisch dargestellt, vom Kommunikationssatelliten 9 über die Funkverkehrs- Kommunikationsleitung 5 Informationen über die Position der Umlaufbahn 124 eines bestimmten Informationsumfangs zum beweglichen Arbeitsgerät 31 gesendet.
  • Eine Uhr ist im Kommunikationsterminal 56 des beweglichen Arbeitsgeräts 31 enthalten. Daraufhin werden durch Abgleich der Informationen über die Position der Umlaufbahn 124, die um die von der Uhr errechnete Zeit empfangen wurden, Entscheidungen dahingehend getroffen, ob das Kommunikationsterminal 56 hochgefahren wird oder nicht.
  • In 13(b) werden die Informationen über die Position der Umlaufbahn des Kommunikationssatelliten 9 für einen bestimmten Tag vorgegeben.
  • In 13(b) gibt "AOS" die Zeit und den Azimutwinkel an, bei denen der Kommunikationssatellit 9 am Horizont erscheinen wird, "MEL" gibt die Zeit und den Azimutwinkel an, bei denen der höchste Höhenwinkel des Kommunikationssatelliten auftritt, und "LOS" gibt die Zeit und den Azimutwinkel an, bei denen der Kommunikationssatellit 9 am Horizont erscheint. Der Pfad des Kommunikationssatelliten 9 in Bezug zu den ihn um gebenden Elementen ist in 13(c) grafisch dargestellt.
  • Im Kommunikationsterminal 56 des beweglichen Arbeitsgeräts 31 wird, wie in 13(b) da gestellt, eine Bearbeitung auf der Basis der Informationen zur Position der Umlaufbahn 124 ausgeführt, um dieses Kommunikationsterminal 56 zu Zeiten hochzufahren, in denen ein maximaler Höhenwinkel gleich oder größer als ein vorgeschriebener Schwellenwert (45 Grad beispielsweise) erreicht ist, das heißt, zu den Zeiten 4.33 Uhr und 16.28 Uhr, zu denen die maximalen Höhenwinkel von 66° und 54° erreicht werden. Mit anderen Worten, wenn die bestimmten Zeiten 4.33 Uhr und 16.28 Uhr erreicht werden, wird der Hauptstromversorgungskreis des Kommunikationsterminals 56 eingeschaltet und ein Signal, das Mobilkörperinformationen enthält, wird über die Funkverkehr-Kommunikationsleitung 5 an den Kommunikationssatelliten 9 gesendet.
  • Auch werden hinsichtlich der Informationen über die Position der Umlaufbahn 124 neue Daten vom Kommunikationssatelliten 9 über die Funkverkehr-Kommunikationsleitung 5 zum beweglichen Arbeitsgerät 31 zu jenen bestimmten Zeiten, beispielsweise täglich, gesendet. Auf diese Weise wird der im Speicher des beweglichen Arbeitsgeräts 31 gespeicherte Inhalt der Informationen über die Position der Umlaufbahn 124 aktualisiert.
  • Auf der Basis des in den 13(a) bis 13(c) dargestellten und oben beschrieben Aspekts des Ausführungsbeispiels wird Vorkehrung getroffen, damit das Kommunikationsterminal 56 jedes Mal dann hochgefahren wird, wenn eine bestimmte Zeit erreicht ist, zu welcher Kommunikationen zwischen dem Kommunikationssatelliten 9 und dem mobilen Arbeitsgerät 31 gut durchgeführt werden können. Deshalb werden, während Energieeinsparungen erzielt werden, mängelfreie Kommunikationen zwischen dem Kommunikationssatelliten 9 und dem mobilen Arbeitsgerät 31 durchgeführt. Auch wird Vorkehrung getroffen für den Empfang von Informationen über die Position der Umlaufbahn 124 mittels Kommunikationen von außen, so dass solche Probleme, wie unzureichende Speicherkapazität oder Speicher-Vereinnahmung am mobilen Arbeitsgerät 31, nicht auftreten.
  • Im oben beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels wird überdies Vorkehrung getroffen, damit das Hochfahren des Kommunikationsterminals 56 intermittierend in einem vorgeschriebenen Zeitintervall T erfolgt; jedoch ist auch ein Ausführungsbeispiel möglich, in welchem diese Zeit des Hochfahrens T nach Bedarf beispielsweise am Terminal 11 beim Leiter verändert wird. In diesem Fall wird, wie vorher beschrieben, eine elektronische Nachricht gesendet, in welcher Änderungsdaten zum Ändern der Aufladezeit T vom Terminal 11 zum beweglichen Arbeitsgerät 31 mit diesem beweglichen Arbeitsgerät 31 als Postanschrift verschlüsselt sind. Die in der elektronischen Nachricht verschlüsselten Änderungsdaten werden im Kommunikationsterminal 56 im mobilen Arbeitsgerät 31 ausgelesen, das der Nachrichtenempfänger ist, und die Aufladezeit T wird gemäß dem Inhalt dieser Änderungsdaten verändert.
  • Wenn beispielsweise der Betriebsstundenzähler des beweglichen Arbeitsgeräts 31 einen vorgeschriebenen Wert überschreitet (d.h. wenn es überaltert ist), wird die Aufladezeit T verkürzt, damit die Bedingungen in kurzen Abständen streng überwacht werden, und im Falle des Verleihens an einen bestimmten Nutzer (d.h. wenn es keinen Bedarf zur Überwachung gibt) oder der Außerbetriebnahme für längere Zeit (d.h. wenn es eindeutig klar ist, dass sein Betrieb beendet ist), wird die Aufladezeit T verlängert, um das Überwachungsintervall zu verlängern und verschwenderischen Energieverbrauch und Kommunikationskosten zu sparen. Es ist ebenfalls möglich, für eine Vielzahl von beweglichen Körpern, die als Gruppe betrieben und gefahren werden, die Aufladezeiten T alle gleichzeitig auf denselben Wert zu ändern.
  • Auf diese Weise kann auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels die Aufladezeit T während des Überwachens der Situation des beweglichen Körpers und der Umgebungsbedingungen vom Terminal 11 aus durch Fernsteuerung verändert werden. Auf diese Weise gibt es keinen Bedarf mehr, einen Arbeiter nacheinander zu den Mobilkörpern 31, 32, ... zu senden, um die Aufladezeit T zu verändern, und die Arbeitsbelastung wird stark verringert.
  • Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels werden, wie oben beschrieben, sogar bei den Mobilkörpern 31 bis 35, wie Baumaschinen, in welchen der Motor lange Zeit nicht betrieben wurde, Kommunikationen mit einer Vielzahl von Terminals 11, 12, ... ermöglicht, während der Motor ausgeschaltet ist, und es ist möglich, auf Anforderungen von den Terminals 11, 12, ... zu antworten, und verschwenderischer Verbrauch elektrischer Leistung wird unterbunden.
  • Dieser Aspekt des Ausführungsbeispiels, welcher die Stromversorgungseinheit für Kommunikationen intermittierend einschaltet, ist nicht begrenzt auf das in 1 grafisch dargestellte Kommunikationssystem, sondern kann auf jedes beliebige Kommunikationssystem angewandt werden. Solch eine Anwendung ist in jedem beliebigen Kommunikationssystem möglich, das zumindest zwei Kommunikationsstandorte umfasst und Kommunikationen zwischen diesen beiden Kommunikationsstandorten durchführt.
  • Es sollte beachtet werden, dass im oben beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels Fälle angenommen werden, in denen Mobilkörperinformationen auf einem Darstellungsempfänger-Terminalgerät (Terminal 12 beispielsweise) nur dann dargestellt werden, wenn eine Anforderung nach Mobilkörperinformationen von einem Anforderer-Terminal (Terminal 11 beispielsweise) an einen Anforderungsempfänger beweglicher Körper (das mobile Arbeitsgerät 31 beispielsweise) erfolgt ist.
  • Im Aspekt des Ausführungsbeispiels, der nachstehend besprochen wird, wird Vorkehrung getroffen, damit sogar in Situationen, in denen es keine Anforderung von einem Terminal gibt, bestimmte Mobilkörperinformationen spontan gesendet und am Terminal dargestellt werden, falls ein Innenparameter in einem beweglichen Körper einen bestimmten Wert erreicht.
  • Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels es ist möglich, eine abweichende Situation (wie eine Fehlfunktion oder dgl.) zu erkennen, die sich in einem beweglichen Körper entwickelt hat, der vom Terminal nicht kontinuierlich verwaltet und überwacht werden kann, und auf geeignete Weise festzustellen, ob der Mobilkörper sich in einem Betriebszustand oder außer Betrieb befindet.
  • Wie in 2 grafisch dargestellt, wird nun davon ausgegangen, dass ein Innenparameter des beweglichen Arbeitsgeräts 31, wie der Motorstart-Umstand beispielsweise, durch einen vorgeschriebenen Sensor (ein Sensor, der beispielsweise den Spannungswert eines Wechselstromgenerators erfasst) in der Sensorgruppe 62 erfasst worden ist. Das Erkennungssignal dieses Sensors wird, wie früher beschrieben, vom Controller der elektronischen Steuerung 53 in ein Rahmensignal verschlüsselt und in die Signalleitung 52 gesandt, und wird dadurch über die Kommunikationssteuerung 54 in das Kommunikationsterminal 56 eingegeben. Falls das Kommunikationsterminal 56 in der Lage ist, die Ein- und Aus-Bedingung des Motors zu überwachen, kann eine andere als diese Methode des Standes der Technik angewandt werden.
  • In 26(a) ist ein Signal grafisch dargestellt, welches die Eingabe der Motor-Startbedingung in das Kommunikationsterminal 56 des beweglichen Arbeitsgeräts 31 angibt. In 26(a) ist die Motor-Startbedingung für das mobile Arbeitsgerät 31 zu jedem Zeitpunkt t eines Tages dargestellt (von der Zeit 6.00 Uhr bis zur Zeit 6.00 Uhr). Ein Logik "1"-Pegel entspricht der Bedingung, in der der Motor läuft (gestartet ist), während ein Logik "0"-Pegel der Bedingung entspricht, in der der Maschinenbetrieb gestoppt ist.
  • Es kann eine automatische Übermittlung vom beweglichen Arbeitsgerät 31 erfolgen, damit es auf jeden Motorstart eingestellt ist, wie beispielsweise in 26(b) grafisch dargestellt.
  • Genauer gesagt, wenn der Motor zum Zeitpunkt t1 gestartet wird, wie in 26(a) grafisch dargestellt, und ein Signal, das aussagt, dass der Motor gestartet ist, in das Kommunikationsterminal 56 eingegeben wird, werden bestimmte Mobilkörperinformationen, wie beispielsweise die aktuelle Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31, in eine elektronische Nachricht eingearbeitet und als elektronische Nachricht zum Kommunikationssatelliten 9 gesendet, wie mittels des Pfeils e angegeben, der von diesem Signal ausgelöst wurde. Die Adresse, an die diese elektronische Nachricht gesendet wird, wird als das Server-Terminal 21 angegeben. Wenn das Kommunikationsterminal 56 infolge der vorher beschriebenen Energiesparfunktion schlummert, wird die elektronische Nachricht gesendet, nachdem der Motor gestartet und ein zwangsweises Hochfahren veranlasst worden ist.
  • Falls angenommen wird, dass das Server-Terminal 21 ein Terminal beim Leiter ist, werden dementsprechend die laufenden Positionen des beweglichen Arbeitsgeräts 31 zu jedem Zeitpunkt, wenn der Motor gestartet wird, auf dem Bildschirm am Terminal 21 des Leiters dargestellt. Entsprechend kann der Leiter den Positionsverlauf des beweglichen Arbeitsgeräts 31 zu jedem Zeitpunkt, zu dem der Motor gestartet wird, aus der Bildschirmanzeige feststellen, ohne selbst eine Anforderungs-Eingabeoperation auszuführen, kann eine abweichende Situation (wie eine Fehlfunktion oder dgl.) erkennen, die in einem mobilen Arbeitsgerät 31 aufgetreten ist, das nicht kontinuierlich verwaltet und überwacht werden kann, und ist in der Lage, auf geeignete Weise festzustellen, ob das mobile Arbeitsgerät 31 in einem Betriebszustand oder außer Betrieb ist.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, damit eine elektronische Nachricht vom beweglichen Arbeitsgerät 31 an andere Terminals 11, 12, ... und dgl. als Empfänger-Postanschriften gesendet wird.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, damit die automatische Übermittlung vom beweglichen Arbeitsgerät 31 auf den ersten Motorstart des Tages eingestellt wird, wie in 26(c) grafisch dargestellt.
  • Genauer gesagt, wenn der Motor zum Zeitpunkt t1 gestartet wird, wie in 26(a) grafisch dargestellt, wird ein Startsignal in das Kommunikationsterminal 56 eingegeben, das aussagt, dass der Motor gestartet worden ist. Hierzu ist eine Uhr im Inneren des Kommunikationsterminals 56 bereitgestellt, und es wird eine Feststellung getroffen, ob dieses Startsignal das erste an diesem Tag eingegebene ist (vom Zeitpunkt 6.00 Uhr bis zum Zeitpunkt 6.00 Uhr). Wenn erkannt wurde, dass das eingegebene Startsignal das erste an diesem Tag eingegebene Startsignal ist, wird die aktuelle Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 in die elektronische Nachricht eingearbeitet und als elektronische Nachricht zum Kommunikationssatelliten 9 gesendet, wie mittels des Pfeils f angegeben, der von diesem Startsignal ausgelöst wurde. Entsprechend wird der Positionsverlauf des beweglichen Arbeitsgeräts 31 am Terminal des Leiters dargestellt, ähnlich wie oben beschrieben. Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels entsteht, verglichen mit dem in 26(b) dargestellten Fall, ein Intervall automatischer Übermittlungen von zumindest ein Mal täglich, weshalb Kommunikationskosten gedrückt werden können.
  • Es wird ferner Vorkehrung getroffen, damit eine automatische Übermittlung nur dann erfolgt, wenn der Motor zum ersten Mal am Tag gestartet wird, jedoch kann diese Zeitspanne nach Wunsch festgelegt werden, und es kann Vorsorge getroffen werden, damit beispielsweise eine automatische Übermittlung nur erfolgt, wenn der Motor zum ersten Mal in der Woche gestartet wird.
  • Vorsorge kann wahlweise so getroffen werden, dass die automatische Übermittlung vom beweglichen Arbeitsgerät 31 auf einen Motorstart innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens eingestellt wird (beispielsweise zwischen den Zeiten von 18.00 bis 6.00 Uhr), wie in 26(d) grafisch dargestellt.
  • Insbesondere wenn der Motor zum Zeitpunkt t4 im Zeitrahmen von 18.00 bis 6.00 Uhr gestartet wird, wie in 26(a) grafisch dargestellt, wird ein Signal in das Kommunikationsterminal 56 eingegeben, das aussagt, dass der Motor gestartet worden ist, die aktuelle Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 in die elektronische Nachricht eingearbeitet und als elektronische Nachricht zum Kommunikationssatelliten 9 gesendet, wie mittels des Pfeils i angegeben, der von diesem Signal ausgelöst worden ist. Entsprechend wird der Positionsverlauf des beweglichen Arbeitsgeräts 31 während dieses bestimmten Zeitrahmens am Terminal des Leiters dargestellt, ähnlich wie oben beschrieben. Hier ist der bestimmte Zeitrahmen (Aus-Stunden) von 18.00 bis 6.00 Uhr der Zeitrahmen, in welchem die mobilen Arbeitsgeräte, wie Baumaschinen, normalerweise nicht arbeiten. Es ist sogar noch unwahrscheinlicher, dass längere Fahrten in diesem Zeitrahmen stattfänden. Falls in diesem Zeitrahmen der Motor gestartet wird und das mobile Arbeitsgerät 31 sich bewegt, das heißt, es besteht eine Gefahr, dass sich etwas Außergewöhnliches ereignet hat, wird der Positionsverlauf des beweglichen Arbeitsgeräts 31 in diesem bestimmten Zeitrahmen am Terminal des Leiters dargestellt, weshalb durch Überwachen dieser Bildschirmanzeige geschlossen werden kann, dass sich etwas Außergewöhnliches mit dem mobilen Arbeitsgerät 31 ereignet hat.
  • Wahlweise kann Vorsorge getroffen werden, damit eine automatische Übermittlung vom beweglichen Arbeitsgerät 31 programmiert ist, wenn der Motor infolge einer Abweichung gestoppt wird, wie in 26(e) grafisch dargestellt.
  • Hier wird eine Abweichung, wie beispielsweise "Motordrehzahl hoch", "Motor-Abgastemperatur hoch", "Kühlwassertemperatur hoch", "Batteriespannung niedrig" oder "Treibstoffmenge gering", die im mobilen Arbeitsgerät 31 aufgetreten ist, durch einen bestimmten Sensor in der Sensorgruppe 62 erfasst, wie in 2 grafisch dargestellt. Das Erkennungssignal von diesem Sensor wird, wie früher beschrieben, in einem Rahmensignal, wie eine Fehlermeldung (wie "Abweichungsposition: Treibstoffmenge gering") mittels des Controllers der elektronischen Steuerung 53 verschlüsselt und zur Signalleitung 52 gesendet und dadurch über die Kommunikationssteuerung 54 in das Kommunikationsterminal 56 eingegeben. Falls das Kommunikationsterminal 56 in der Lage ist, Fahrzeugkörper-Abweichungen zu überwachen, kann eine Methode des Standes der Technik anstatt dieser angewandt werden.
  • Wenn der Maschinenbetrieb zum Zeitpunkt t2 gestoppt wird, wie in 26(a) grafisch dargestellt, wird ein Stop-Signal in das Kommunikationsterminal 56 eingegeben, das aussagt, dass der Motor gestoppt worden ist. Hier wird in das Kommunikationsterminal 56 der vorher genannte Fehler-Code eingegeben. Anschließend erfolgt ein Abgleich, ob das Stop-Signal und der Fehler-Code gleichzeitig eingegeben wurden. Wenn das Stopp-Signal und der Fehler-Code gleichzeitig eingegeben wurden, wird gefolgert, dass der Motor infolge einer Abweichung (Fehlfunktion) gestoppt hat, die aktuelle Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 wird in die elektronische Nachricht eingearbeitet und als elektronische Nachricht zum Kommunikationssatelliten 9 gesendet, wie mittels des Pfeils g angegeben, der durch dieses Stopp-Signal ausgegeben wurde. Entsprechend wird der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 am Terminal des Leiters dargestellt, ähnlich wie früher beschrieben. Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels wird der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 nur am Terminal dargestellt, wenn eine Abweichung erfasst wurde und der Motor gestoppt worden ist, weshalb der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 zum Zeitpunkt der aufgetretenen Abweichung genau ermittelt werden kann. Entsprechend können Abweichungen schnell behandelt und etwaige Beschädigungen am beweglichen Arbeitsgerät 31 auf einem Minimum gehalten werden.
  • Wahlweise kann Vorsorge getroffen werden, damit anstelle der Durchführung einer automatischen Übermittlung lediglich zu dem Zeitpunkt, da eine Abweichung auftritt, bestimmte Abweichungspositionen (kritische Abweichungspositionen) aus den Abweichungspositionen (Fehlermeldungen) im Voraus festgelegt werden und eine automatische Übermittlung nur dann erfolgt, wenn solch eine kritische Abweichung aufgetreten ist.
  • Oder es kann Vorsorge getroffen werden, damit eine automatische Übermittlung vom beweglichen Arbeitsgerät 31 vorab auf einen Motorstart festgelegt wird, nachdem eine Abweichung beseitigt worden ist, wie in 26(f) grafisch dargestellt.
  • Genauer gesagt, wenn der Motor zum Zeitpunkt t3 gestartet wird, wie in 26(a) grafisch dargestellt, wird ein Startsignal in das Kommunikationsterminal 56 eingegeben, das aussagt, dass der Motor gestartet worden ist. Hier im Kommunikationsterminal 56 wird der vorgenannte Fehler-Code eingegeben. Wenn ein Kundendienstmonteur oder dgl. vorgeschriebene Maßnahmen ausführt, um die Abweichung zu reparieren, und die Abweichung (Fehlfunktion) beseitigt ist, verschwindet der in das Kommunikationsterminal 56 eingegebene Fehler-Code. Im Kommunikationsterminal 56 wird ein Abgleich durchgeführt, ob der Motor zu dem Zeitpunkt gestartet wurde, als der eingegebene Fehler-Code verschwand. Falls der Motor zu dem Zeitpunkt gestartet wurde, als eingegeben wurde, dass der Fehler-Code verschwand, wird gefolgert, dass der Motor gestartet wurde, nachdem die Abweichung (Fehlfunktion) beseitigt worden war, die aktuelle Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 wird in die elektronische Nachricht eingearbeitet und als elektronische Nachricht zum Kommunikationssatelliten 9 gesendet, wie mittels des Pfeils h angegeben, der durch dieses Startsignal ausgelöst wurde. Entsprechend wird der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 am Terminal des Leiters dargestellt, ähnlich wie früher beschrieben. Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels wird der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 am Terminal nur dann dargestellt, wenn der Motor gestartet wird, nachdem eine Abweichung beseitigt worden ist, weshalb der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 zu dem Zeitpunkt, da die Abweichung auf geeignete Weise behoben wurde, genau ermittelt werden kann.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, damit bestimmte Mobilkörperinformationen, wie der Ablaufplan (Bericht darüber, von welcher Stunde und Minute bis zu welcher Stunde und Minute der Motor lief) bis zu dem Zeitpunkt 23.00 Uhr des Tages beispielsweise automatisch vom beweglichen Arbeitsgerät 31 zu einer bestimmten Zeit (wie beispielsweise 23.00 Uhr) gesendet werden. Dadurch wird ein täglicher Ablaufplan in der Bildschirmanzeige am Terminal dargestellt, wie in 30 grafisch dargestellt.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, damit bestimmte Mobilkörperinformationen automatisch vom beweglichen Arbeitsgerät 31 zu einer bestimmten Zeit und an bestimmten Tagen (wie um 23.00 Uhr jeden dritten Tag beispielsweise) gesendet werden.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, damit bestimmte Mobilkörperinformationen automatisch vom beweglichen Arbeitsgerät 31 zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Wochentag (wie um 23.00 Uhr jeden Samstag beispielsweise) gesendet werden.
  • Bestimmte Mobilkörperinformationen werden zu einer bestimmten Zeit gesendet, wie oben beschrieben, weshalb der Bildschirmanzeige am Terminal bestimmte Mobilkörperinformationen für das mobile Arbeitsgerät 31 regelmäßig entnommen werden können.
  • Bestimmte Mobilkörperinformationen (wie beispielsweise "Betriebsstunden", "Fahrzeugkörper-Alarm 1" (Fehler-Code 1), "Fahrzeugkörper-Alarm 2" (Fehler-Code 2), "Batteriespannung", "Motortemperatur", "Motorendrehzahl", "Pumpdruck" und "Ölstand") können automatisch übermittelt werden, wenn die Summenlaufzeit des mobilen Arbeitsgeräts 31 bestimmte Summenlaufzeitwerte erreicht, wie die Zeitpunkte, wenn der absolute Wert des Betriebsstundenzählers beispielsweise 100 Stunden, 300 Stunden und 500 Stunden erreicht.
  • Auf diese Weise werden bestimmte Mobilkörperinformationen gesendet, wenn ein bestimmter Summenlaufzeitwert erreicht ist, weshalb in der Bildschirmanzeige am Terminal vorbereitende Informationen zur Durchführung vorgeschriebener wiederkehrender Inspektionen erfasst werden können. Auch automatische Übermittlungen werden gemäß Laufzeitänderungen (Laden) durchgeführt, weshalb überflüssige Kommunikationen während des Fahrzeugstillstands vermieden und Kommunikationskosten gedrückt werden können.
  • Wahlweise können bestimmte Mobilkörperinformationen (wie beispielsweise "Betriebsstunden", "Fahrzeugkörper-Alarm 1" (Fehler-Code 1), "Fahrzeugkörper-Alarm 2" (Fehler-Code 2), "Batteriespannung", "Motortemperatur", "Motorendrehzahl", "Pumpdruck" und "Ölstand") automatisch immer dann gesendet werden, wenn der Summenwert der Laufzeit für das mobile Arbeitsgerät 31 um einen bestimmten Wert ansteigt, wie beispielsweise jedes Mal, wenn der Zunahmewert der Betriebsstunden 100 Stunden (oder 500 Stunden) seit dem Zeitpunkt der letzten automatischen Übermittlung überschreitet. Der Zunahmewert der Betriebsstunden kann auch in Verbindung mit den Zeitpunkten, zu denen der Werkstattwagen 34 eine Auftankrunde durchführt, festgehalten werden.
  • Auf diese Weise werden bestimmte Mobilkörperinformationen jedes Mal dann gesendet, wenn der Summenlaufzeitwert um eine bestimmte Menge steigt, weshalb in der Bildschirmanzeige am Terminal vorbereitende Informationen gesammelt werden können, um wiederkehrende, auf Grund von Vorschriften benötigte Inspektionen durchzuführen. Wenn die Anzeige am Terminal des Leiters dargestellt wird, kann der Werkstattwagen 34 problemlos angewiesen werden, eine Tankrunde zu fahren. Wenn die Anzeige an einem Terminal eines Kundendienstmonteurs dargestellt wird, kann das mobile Arbeitsgerät, das des Kundendienstes bedarf, problemlos festgestellt und die Kundendienstarbeit unverzüglich vom Werkstattwagen 34 durchgeführt werden. Es werden auch automatische Übermittlungen gemäß Laufzeitänderungen (Laden) durchgeführt, weshalb überflüssige Kommunikationen vermieden und Kommunikationskosten niedrig gehalten werden können, während das Fahrzeug außer Betrieb ist.
  • Der oben beschriebene Aspekt des Ausführungsbeispiels kann auf zahlreiche Weisen abgewandelt werden, wie nun mit Bezug auf 9, 10, 11, 12 und 14 beschrieben wird.
  • Vorsorge kann getroffen werden, damit die automatische Übermittlung zu einem Zeitpunkt durchgeführt wird, wenn der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 sich ändert.
  • Der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 wird vom GPS-Sensor 57 erfasst, wie in 2 angegeben. Die Erfassungsergebnisse des GPS-Sensors 57 werden in die Kommunikationssteuerung 54 eingegeben. In der Kommunikationssteuerung 54 werden, falls gefolgert wird, dass der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 sich geändert hat, Informationen zur Position nach der Veränderung als Übermittlungsdaten zum Kommunikationsterminal 56 gesendet. Anschließend wird automatisch eine elektronische Nachricht, in welcher diese Positionsinformationen verschlüsselt wurden, vom Kommunikationsterminal 56 über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 gesendet.
  • Auf diese Weise werden Positionsinformationen jedes Mal gesendet, wenn der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 sich ändert, weshalb der Fahrtverlauf des beweglichen Arbeitsgeräts 31 aus der Bildschirmanzeige am Terminal abgelesen werden kann.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, damit eine automatische Übermittlung zu dem Zeitpunkt erfolgt, zu dem das mobile Arbeitsgerät 31 eine vorgegebene Anordnung 129 verläßt, wie in 10 grafisch dargestellt.
  • Der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 wird vom GPS-Sensor 57 erfasst, wie in 2 angegeben. Die Erfassungsergebnisse des GPS-Sensors 57 werden in die Kommunikationssteuerung 54 eingegeben. In der Kommunikationssteuerung 54 sind Positionsinformationen über die Baustelle in der Datenbank gespeichert. Die vorgegebene Anordnung 129 dieser Baustelle ist ein Kreis mit dem Radius S (km). Daher werden die erfasste Position des beweglichen Arbeitsgeräts 31 und die Grenzposition der vorgegebenen Anordnung 129 verglichen, und ein Abgleich wird durchgeführt, ob das mobile Arbeitsgerät 31 die vorgegebene Anordnung 129 verlassen hat. Zu dem Zeitpunkt, da das mobile Arbeitsgerät 31 die Grenzposition J der vorgegebenen Anordnung 129 erreicht, werden die aktuellen Positionsinformationen über das mobile Arbeitsgerät 31 als Datensendung zum Kommunikationsterminal 56 gesendet. Daraufhin wird eine elektronische Nachricht, in welcher diese Positionsinformationen verschlüsselt wurden, automatisch vom Kommunikationsterminal 56 über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 gesendet.
  • Auf diese Weise werden die Positionsinformationen zu dem Zeitpunkt gesendet, zu dem das mobile Arbeitsgerät 31 die vorgegebene Anordnung 129 verlässt (Zeitpunkt der Überschreitung einer vorgegebenen Position), weshalb in der Bildschirmanzeige am Terminal leicht überwacht werden kann, ob das mobile Arbeitsgerät 31 innerhalb der Baustelle arbeitet. Die vorgegebene Anordnung 129 ist überdies nicht begrenzt auf die festgelegte Anordnung der Baustelle, und diese Anordnung kann eine solche sein, die auf eine Position zentriert ist, welche das mobile Arbeitsgerät 31 in der Vergangenheit besetzt hat. Das heißt, die vorgegebene Anordnung kann im Laufe der Zeit aktualisiert werden.
  • Die Form der vorgegebenen Anordnung 129 ist nicht begrenzt auf eine Kreisform, sondern kann jede beliebige Form haben, wie eine Ellipse, ein Quadrat, ein Rechteck oder eine Ellipse oder ein Rechteck, deren Längsseite sich in Fahrtrichtung des beweglichen Arbeitsgeräts 31 ausdehnt.
  • Die in 10 grafisch dargestellte vorgegebene Anordnung 129 kann auch als eine Anordnung entsprechend der in 23(a) grafisch dargestellten normalen Anordnung 117 festgelegt werden.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, damit eine automatische Übermittlung zu dem Zeitpunkt erfolgt, da das Ausmaß der Änderung des Reisestandorts des beweglichen Arbeitsgeräts 31 einen vorgegebenen Wert übersteigt, wie in 10 grafisch dargestellt.
  • Der Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 wird vom GPS-Sensor 57 erfasst, wie in 2 angegeben. Die Erfassungsergebnisse des GPS-Sensors 57 werden mit einem bestimmten Abtastintervall in die Kommunikationssteuerung 54 eingegeben. In der Kommunikationssteuerung 54 wird die Fahrtgeschwindigkeit V des beweglichen Arbeitsgeräts 31 auf der Basis des Unterschiedes zwischen der zuletzt erfassten und der aktuell erfassten Position sowie des Abtastintervalls errechnet. Daraufhin werden die Fahrtgeschwindigkeit V des beweglichen Arbeitsgeräts 31 und ein vorgegebener Wert im Internet V2 (siehe 25) miteinander verglichen, und ein Abgleich erfolgt darüber, ob die Geschwindigkeit V des beweglichen Arbeitsgeräts 31 den vorgegebenen Wert V2 überschritten hat. Zu dem Zeitpunkt, da die Geschwindigkeit V des beweglichen Arbeitsgeräts 31 die vorgegebene Geschwindigkeit V2 überschreitet, werden die aktuellen Positionsinformationen über das mobile Arbeitsgerät 31 als Datensendung zum Kommunikationsterminal 56 gesendet. Anschließend wird eine elektronische Nachricht, in welcher diese Positionsinformationen verschlüsselt wurden, automatisch vom Kommunikationsterminal 56 über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 gesendet.
  • Auf diese Weise werden Positionsinformationen zu dem Zeitpunkt gesendet, da die Geschwindigkeit V des beweglichen Arbeitsgeräts 31 die vorgegebene Geschwindigkeit V2 überschreitet, weshalb in der Bildschirmanzeige am Terminal die Art und Weise, in der das mobile Arbeitsgerät 31 fährt, problemlos überwacht werden kann. Ein mobiles Arbeitsgerät 31, wie eine Baumaschine, fährt mit extrem niedriger Geschwindigkeit. Aus diesem Grund kann, falls die vorgegebene Geschwindigkeit V2 bei einer hohen Geschwindigkeit festgelegt wurde, mit welcher das mobile Arbeitsgerät 31 aus eigener Kraft normalerweise nicht fahren kann, wie beispielsweise die Geschwindigkeit, mit welcher der Sattelzug 35 über eine Schnellstraße fährt, und die Geschwindigkeit V des beweglichen Arbeitsgeräts 31 diesen vorgegebenen Wert V2 überschreitet, geschlossen werden, dass es von einem Sattelzug 35 transportiert wird. Auch wenn es von einem Sattelzug während einer Zeit oder unter Bedingungen transportiert wird, in der bzw. unter welchen ein Transport normalerweise nicht erfolgt, kann erkannt werden, dass sich eine abweichende Situation entwickelt hat, und geeignete Maßnahmen können unverzüglich ergriffen werden.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, damit eine automatische Übermittlung erfolgt, wenn der Werkstattwagen 34 in eine bestimmte vorgegebene Anordnung 125 oder 126 eindringt, wie in 9 grafisch dargestellt.
  • Die Position des Werkstattwagens 34 wird vom GPS-Sensor 57 erfasst, wie in 2 angegeben. Das Erfassungsergebnis des GPS-Sensors 57 wird in die Kommunikationssteuerung 54 eingegeben. in der Kommunikationssteuerung 54 werden Positionsinformationen über das Zielgebiet 126, in dem sich das mobile Arbeitsgerät 31, welches der Dienstleister ist, befindet, und über das Gebiet 125, in welches es verboten ist einzudringen, in der Datenbank gespeichert. Die vorgegebene Anordnung 126 dieses Zielgebiets ist ein Kreis mit vorgeschriebenem Radius, der am Standort des beweglichen Arbeitsgeräts 31 zentriert ist. Unter einem Gebiet, in welches es verboten ist einzudringen, versteht man eine Straße, die wegen starken Regens verboten ist oder ein Gebiet, in dem der Untergrund instabil ist.
  • Daraufhin werden die erfasste Position des Werkstattwagens 34 und die Grenzposition der vorgegebenen Anordnung 125 oder 126 verglichen, und eine Beurteilung erfolgt, ob der Werkstattwagen 34 in die vorgegebene Anordnung 125 oder 126 eingedrungen ist. Zu dem Zeitpunkt, da der Werkstattwagen 34 die Grenzposition H oder I der vorgegebenen Anordnung 125 oder 126 erreicht, während er auf der Fahrtstrecke 127 oder 128 fährt, werden aktuelle Positionsinformationen über den Werkstattwagen 34 als Datensendung zum Kommunikationsterminal 56 gesendet. Anschließend wird eine elektronische Nachricht, in welcher diese Positionsinformationen verschlüsselt wurden, automatisch vom Kommunikationsterminal 56 über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 gesandt.
  • Auf diese Weise werden Positionsinformationen zu dem Zeitpunkt gesendet, zu dem der Werkstattwagen 34 in die vorgegebene Anordnung 125 oder 126 (zu dem Zeitpunkt, da eine vorgegebene Position überschritten wurde) eindringt, weshalb in der Bildschirmanzeige am Terminal eine Kontrolle leicht erfolgen kann, um festzustellen, ob der Werkstattwagen 34 ein Ziel erreicht hat, oder ob er in ein Gebiet eingedrungen ist, in welches es verboten ist einzudringen. Mit anderen Worten, der Leiter kann aus der Bildschirmanzeige am Terminal erkennen, dass der Werkstattwagen 34 im Zielgebiet 126 angekommen ist und mit seinem Kundendienst beginnen muss und kann auch eine gefährliche Situation erkennen, wenn der Werkstattwagen 34 in ein Gebiet 125 eingedrungen ist, in welches es verboten ist einzudringen. Auf diese Weise können, wie früher beschrieben, vom Terminal des Leiters aus geeignete Arbeitsauftragsdaten (die Nachricht "kehre nach Erledigung zurück" oder "meide das Gebiet, in welches es verboten ist einzudringen") zum Werkstattwagen 34 gesendet werden (siehe 4).
  • Die Form der vorgegebenen Anordnung 126 des Zielgebiets ist nicht begrenzt auf eine Kreisform, sondern kann jede beliebige Form sein, wie eine Ellipse, ein Quadrat oder ein Rechteck.
  • Die vorgegebenen Anordnungen 125 und 126, die in 9 grafisch dargestellt sind, können Anordnungen sein, welche mit der nicht üblichen Anordnung 118, die in 23(b) grafisch dargestellt ist, übereinstimmen.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, damit eine automatische Übermittlung zu dem Zeitpunkt erfolgt, da, wie in 11 grafisch dargestellt, die zu übermittelnde Datenmenge sich mit einem vorgegebenen Wert deckt oder einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • In einem Kommunikationssystem, in welches ein Berechnungssystem der gezählten Gebühr integriert ist, wie in 11(a) grafisch dargestellt, werden die jedes Mal gezahlten Kommunikationskosten ein Festbetrag je Monat sein, bis eine vorgegebene Datenmenge Do erreicht ist. Wenn die Datenmenge D den vorgegebenen Wert Do übersteigt, wird es notwendig, lediglich für die übersteigende Datenmenge zusätzliche Gebühren zu zahlen.
  • Daraufhin werden bestimmte Mobilkörperinformationen, die automatisch vom beweglichen Arbeitsgerät 31 gesendet werden sollen, gesammelt und in der Kommunikationssteuerung 54 akkumuliert. In der Kommunikationssteuerung 54 werden die akkumulierte Datenmenge D und der vorgegebene Wert (80 % von Do) verglichen. Anschließend werden zu dem Zeitpunkt, da die akkumulierte Datenmenge D sich mit dem vorgegebenen Wert (80 % von Do) deckt, wie in 11(b) grafisch dargestellt, die akkumulierten Mobilkörperinformationen als Sendedaten zum Kommunikationsterminal 56 gesendet. Anschließend wird die elektronische Nachricht, in welcher diese Mobilkörperinformationen verschlüsselt wurden, automatisch vom Kommunikationsterminal 56 über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 gesendet.
  • Auf diese Weise werden zu dem Zeitpunkt, zu dem die automatisch zu sendende Datenmenge D sich mit dem vorgegebenen Wert deckt (oder ihn wahlweise überschreitet), die Mobilkörperinformationen gesendet, weshalb die im festgesetzten Umfang befindliche maximale Menge an Mobilkörperinformationen in der Bildschirmanzeige am Terminal dargestellt werden kann.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, damit eine automatische Übermittlung zu dem Zeitpunkt erfolgt, da die Treibstoffmenge sich mit einem vorgegebenen Wert deckt oder unter einen vorgegebenen Wert fällt, wie in 12(a) grafisch dargestellt.
  • Die Treibstoffmenge wird mittels der Sensorgruppe 62 im mobilen Arbeitsgerät 31 erfasst und laufend zur Kommunikationssteuerung 54 gesandt. In der Kommunikationssteuerung 54 werden die erfasste Treibstoffmenge und der vorgegebene Wert verglichen. Anschließend werden zu dem Zeitpunkt, da die erfasste Treibstoffmenge sich mit dem vorgegebenen Wert deckt, wie in 12(a) grafisch dargestellt, Mobilkörperinformationen ("Position" und "Treibstoffmenge") als Sendedaten zum Kommunikationsterminal 56 gesandt. Anschließend wird eine elektronische Nachricht, in welcher diese Mobilkörperinformationen verschlüsselt wurden, automatisch vom Kommunikationsterminal 56 über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 gesandt.
  • Auf diese Weise werden Mobilkörperinformationen zu dem Zeitpunkt übermittelt, da die Treibstoffmenge sich mit dem vorgegebenen Wert deckt (oder wahlweise unter den vorgegebenen Wert fällt), weshalb aus der Bildschirmanzeige am Terminal erkannt werden kann, wann es Zeit ist, den Treibstoff aufzufüllen. Somit können auf ähnliche Weise wie gemäß den 3 und 4 vom Terminal beim Leiter aus geeignete Arbeitsauftragsdaten (Nachricht "Treibstoff auffüllen") zum Werkstattwagen 34, der die Treibstoff-Lieferrunden durchführt, gesandt werden.
  • Vorsorge kann auch getroffen werden, damit eine automatische Übermittlung zu dem Zeitpunkt erfolgt, da die Spannung der Batterie 63 sich mit einem vorgegebenen Wert deckt oder unter einen vorgegebenen Wert fällt, wie in 12(b) grafisch dargestellt.
  • Der Spannungswert der Batterie 63 wird mittels der Sensorgruppe 62 im mobilen Arbeitsgerät 31 erfasst und laufend zur Kommunikationssteuerung 54 gesandt. In der Kommunikationssteuerung 54 werden die erfasste Batteriespannung und der vorgegebene Wert verglichen. Anschließend werden zu dem Zeitpunkt, da die erfasste Batteriespannung sich mit dem vorgegebenen Wert deckt, wie in 12(b) grafisch dargestellt, Mobilkörperinformationen ("Position" und "Batteriespannung") als Sendedaten zum Kommunikationsterminal 56 gesendet. Anschließend wird eine elektronische Nachricht, in welcher diese Mobilkörperinformationen verschlüsselt wurden, automatisch vom Kommunikationsterminal 56 über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 gesendet.
  • Auf diese Weise werden Mobilkörperinformationen zu dem Zeitpunkt gesendet, zu dem die Spannung der Batterie 63 sich mit dem vorgegebenen Wert deckt (oder wahlweise unter den vorgegebenen Wert fällt), weshalb aus der Bildschirmanzeige am Terminal erkannt werden kann, wann es Zeit ist, eine Wartung, wie Laden oder Austauschen der Batterie 63, oder eine Inspektion durchzuführen. Somit können auf ähnliche Weise wie bei den 3 und 4 geeignete Arbeitsauftragsdaten (Nachricht "inspiziere die Batterie") vom Terminal des Leiters aus an den Werkstattwagen 34 gesandt werden. Es ist ebenfalls möglich, in der Bildschirmanzeige an einem Terminal zu erkennen, dass die Batterie 63 sich in einem nahezu entladenen Zustand befindet, um anschließend eine Anforderung zu übermitteln, die Schlummerfunktion einzuschalten und eine Vorgabe zu machen, damit Kommunikationen mit dem mobilen Arbeitsgerät 31 nur intermittierend erfolgen und auf diese Weise eine weitere Entladung unterbunden wird.
  • Es ist ebenfalls ein Ausführungsbeispiel möglich, damit automatische Übermittlungen nicht erfolgen, wenn die früher automatisch übermittelten Mobilkörperinformationen und die aktuell zu sendenden Mobilkörperinformationen identischen Inhalts sind.
  • Eine Abweichung, wie beispielsweise "Motorendrehzahl hoch", "Motorabgastemperatur hoch", "Kühlwassertemperatur hoch", "Batteriespannung niedrig" oder "Treibstoffmenge gering", die im mobilen Arbeitsgerät 31 aufgetreten ist, wird durch einen vorgeschriebenen Sensor in der Sensorgruppe 62 erfasst, wie in 2 grafisch dargestellt. Das Erkennungssignal dieses Sensors wird, wie vorher beschrieben, in einem Rahmensignal, wie einer Fehlermeldung (wie "Abweichungsposition: Treibstoffmenge niedrig") vom Controller der elektronischen Steuerung 53 verschlüsselt und zur Signalleitung 52 gesendet und dadurch laufend über die Kommunikationssteuerung 54 eingegeben.
  • In der Kommunikationssteuerung 54 werden der vorher automatisch übermittelte Fehler-Code und der aktuell eingegebene Fehler-Code verglichen. Der aktuell eingegebene Fehler-Code wird anschließend nur dann als Sendedaten zum Kommunikationsterminal 56 gesendet, wenn der Inhalt des vorher automatisch übermittelten Fehler-Codes und der aktuell eingegebene Fehler-Code verschieden sind. Anschließend wird eine elektronische Nachricht, in welcher diese Mobilkörperinformationen verschlüsselt wurden, automatisch vom Kommunikationsterminal 56 über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 gesendet.
  • Auf diese Weise wird Vorkehrung getroffen, damit eine automatische Übermittlung nur erfolgt, wenn der Inhalt des vorher automatisch übermittelten Fehler-Codes und des aktuell automatisch zu sendenden Fehler-Codes verschieden sind, woraufhin keine automatische Übermittlung erfolgt, wenn der vorher automatisch übermittelte Fehler-Code und der aktuell automatisch zu sendende Fehler-Code desselben Inhalts sind. Daher kann die Verschwendung, dieselben Informationen mehr als einmal zu übermitteln, vermieden werden. Das Gleiche gilt für Fälle von automatisch zu sendenden Mobilkörperinformationen, die nicht Fehlermeldungen sind.
  • Im oben beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels werden bestimmte Mobilkörperinformationen unverzüglich gesendet, falls ein Innenparameter in einem beweglichen Körper einen bestimmten Wert erreicht, jedoch ist auch ein Ausführungsbeispiel möglich, in welchem der Inhalt des "Parameters" (Daten im Speicher, wie die Datenmenge D, oder Sensor erfasst Daten, wie die Batteriespannung), des "bestimmten Wertes" und der "bestimmten Mobilkörperinformationen" in diesen Fällen nach Bedarf beispielsweise vom Terminal (Server-Terminal 21 oder Terminal 11) des Leiters aus verändert werden können. In diesem Fall wird, wie früher beschrieben, vom Terminal aus eine elektronische Nachricht gesandt, in welcher Änderungsdaten zum Verändern der oben erwähnten Parameter verschlüsselt sind oder dgl., an dieses mobile Arbeitsgerät 31 mit dem mobilen Arbeitsgerät 31 als Postanschrift gesandt. Im Kommunikationsterminal 56 des Nachrichten empfangenden mobilen Arbeitsgeräts 31 werden die in der elektronischen Nachricht verschlüsselten Änderungsdaten ausgelesen, und die Parameter oder dgl. werden gemäß dem Inhalt dieser Änderungsdaten verändert.
  • Die Inhalte des "Parameters", "bestimmten Wertes" und "bestimmter Mobilkörperinformationen" werden verändert, damit beispielsweise das Überwachungsintervall kürzer wird, wenn der Betriebsstundenzähler des beweglichen Arbeitsgeräts 31 einen vorgeschriebenen Wert (wenn überaltert) überschreitet, oder damit das Überwachungsintervall länger wird und verschwenderischer Verbrauch elektrischer Leistung und Kommunikationskosten verringert wird, wenn das mobile Arbeitsgerät 31 an einen bestimmten Nutzer verliehen wird (wenn es keinen Bedarf zur Überwachung gibt) oder für längere Zeit außer Betrieb genommen wird (d.h., wenn unzweifelhaft bekannt ist, dass sein Betrieb gestoppt ist). Es ist ebenfalls möglich, den Inhalt auf einmal in denselben Inhalt für eine Vielzahl von beweglichen Körpern, die als eine Gruppe arbeiten oder fahren, zu ändern. Die "bestimmten Mobilkörperinformationen" können beispielsweise ausschließlich auf die kritischen Überwachungspositionen reduziert werden.
  • Auf diese Weise können auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels vom Terminal aus die Zeiten, zu welchen automatische Übermittlungen erfolgen, sowie deren Inhalte mittels Fernsteuerung während der Überwachung der Bedingungen des beweglichen Körpers und der Umgebungsbedingungen verändert werden. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, dass ein Arbeiter nacheinander die Bereiche aufsucht, in welchen die Mobilkörper 31, 32, ... sich befinden, um Änderungsarbeiten durchzuführen; somit wird die Arbeitsbelastung stark reduziert.
  • Falls die mittels automatischer Übermittlung zu sendende Mobilkörperinformation die Position des beweglichen Körpers ist, ist es ferner nur notwendig, auf der Landkarte die Länge und Breite als Positionsinformation zu übermitteln, oder wahlweise kann eine Bezugsposition in Bezug auf eine bestimmte Referenz als Positionsinformation gesendet werden.
  • Anstatt den Spannungswert der Batterie 63 automatisch als Mobilkörperinformation zu übermitteln, kann überdies der Änderungswert der Spannung der Batterie 63 automatisch übermittelt werden.
  • Wahlweise können Informationen zu Arbeitsauslastung, Arbeitsumfang oder verbrauchter Treibstoffmenge als Mobilkörperinformationen automatisch übermittelt werden.
  • Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels können, wie oben beschrieben, in der Bildschirmanzeige an einem Terminal bestimmte Mobilkörperinformationen ermittelt werden, wenn ein bestimmter Parameter einen bestimmten Wert erreicht, ohne dass jemand an diesem Terminal sein muss, um eine Anforderungs-Eingabeoperation auszuführen. Entsprechend können abweichende Situationen (wie Fehlfunktionen und dgl.), die sich in einem beweglichen Körper entwickelt haben und nicht kontinuierlich verwaltet oder überwacht werden können, erkannt werden, und es kann auf geeignete Weise ermittelt werden, ob der Mobilkörper sich im Betriebszustand befindet oder außer Betrieb ist.
  • Dieser Aspekt der automatischen Übermittlung des Ausführungsbeispiels ist nicht begrenzt auf das in 1 grafisch dargestellte Kommunikationssystem, sondern kann auf jedes beliebige Kommunikationssystem angewandt werden. Solch eine Anwendung ist in jedem beliebigen Kommunikationssystem möglich, welches zumindest zwei Kommunikationsstandorte umfasst und Kommunikationen zwischen diesen beiden Kommunikationsstandorten durchführt.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Informationen, die an den Terminals 11 und 12 dargestellt werden sollen, sehr umfangreich sind. Daher wird ein Aspekt des Ausführungsbeispiels beschrieben, in welchem nur kritische Informationen aus den umfangreichen Informationen im Voraus festgelegt werden und dass nur kritische Informationen in bestimmten Bildschirmanzeigen konzentriert und dargestellt werden. Wenn dies geschieht, können seitens des Leiters abweichende Situationen prompt identifiziert und bearbeitet werden.
  • Im folgenden Aspekt des Ausführungsbeispiels wird das mobile Arbeitsgerät 31 repräsentativ beschrieben. Es wird ebenfalls angenommen, dass das Terminal 11 das vom Leiter verwendete Terminal ist, der dieses mobile Arbeitsgerät 31 leitet, und es wird angenommen, dass der Server des Terminals 11 das Server-Terminal 21 ist.
  • Im Innern des Fahrzeugkörpers 50 des beweglichen Arbeitsgeräts 31 ist, obwohl in 2 nicht grafisch dargestellt, ein Verriegelungskreis. Dieser Verriegelungskreis besteht aus einem Relais oder dgl. und ist zwischen der Motor-Zündschaltung 64 (siehe 21) und der Treibstoff-Einspritzausrüstung platziert.
  • Wenn ein Verriegelungseingabebefehl von der Kommunikationssteuerung 54 ausgegeben wird, wird das Relais im Verriegelungskreis angeschaltet, und eine Verriegelungs-Eingabebedingung wird ausgeführt. Das heißt, sogar falls die Motor-Zündschaltung 64 eingeschaltet wird, wird Treibstoff nicht weiter eingespritzt, und es wird nicht möglich sein, den Motor zu starten. Wenn andererseits ein Entriegelungsbefehl von der Kommunikationssteuerung 54 ausgegeben wird, wird das Relais im Verriegelungskreis ausgeschaltet und ein Entriegelungszustand wird hergestellt. Das heißt, indem die Motor-Zündschaltung 64 eingeschaltet wird, wird Treibstoff eingespritzt und der Motor gestartet.
  • Das Fahrzeug 31 fährt, wenn es sich mit eigener Kraft fortbewegt und ebenso, wenn es auf einen Sattelzug oder anderes Transportfahrzeug aufgeladen ist und bewegt wird. Was hier betrachtet wird, ist der Fall, in dem es auf einen Sattelzug aufgeladen ist und bewegt wird. Die nachstehend beschriebene Bearbeitung kann ähnlich auch auf Fälle angewandt werden, in denen das Fahrzeug 31 aus eigener Kraft fährt.
  • Im Server-Terminal 21 wird eine Homepage-Bildschirmanzeige, genannt "Meldungsanzeige" in 34 grafisch dargestellt, erstellt. Diese "Meldungsanzeige" wird als das Deckblatt der Homepage festgelegt. In dieser "Meldungsanzeige" werden nur kritische Informationen, wie die folgenden, konzentriert und dargestellt.
    • a) Information, dass das Fahrzeug 31 außerhalb einer vorgegebenen Anordnung ist
    • b) Information, dass der Motor des Fahrzeugs 31 außerhalb üblicher Stunden gestartet worden ist
    • c) Information, dass die Batteriespannung im Fahrzeug 31 niedrig ist
    • d) Information, dass die Verriegelung entweder ein- oder ausgeschaltet worden ist
    • e) Information, dass Kommunikationen zwischen dem Fahrzeug 31 und dem Server-Terminal 21 aufgehört haben
    • f) Information, dass eine Anforderung an das Fahrzeug 31 nicht ausgeführt worden ist (Information, wie beispielsweise, dass trotz der Tatsache, dass ein Befehl zum Verriegeln ausgegeben wurde, die Verriegelung im Fahrzeug 31 nicht ausgelöst worden ist).
  • Wenn insbesondere eine automatische Übermittlung vom Fahrzeug 31 erfolgte und diese automatisch übermittelte Mobilkörperinformation vom Server-Terminal 21 empfangen wurde, erfolgt eine Beurteilung am Server-Terminal 21, ob diese Mobilkörperinformation in der "Meldungsanzeige" der Homepage dargestellt wird.
  • Wenn nun der Motor im Fahrzeug 31 außerhalb üblicher Stunden (d.h. 17.00 Uhr bis 8.00 Uhr) gestartet wird, wird die Information mit dem Inhalt "der Motor im Fahrzeug 31 ist gestartet worden" automatisch mittels elektronischer Nachricht zum Server-Terminal 21 übermittelt. Diese Mobilkörperinformation ist die bestimmte, oben in b) erwähnte Information, weshalb eine Beurteilung erfolgt, sie in der "Meldungsanzeige" darzustellen, und der Display-Inhalt der "Meldungsanzeige" wird aktualisiert.
  • Aus diesem Grund werden, wenn der WWW-Browser am Terminal 11 geöffnet wird, während das Fahrzeug 31 geleitet wird, Homepage-Daten vom Server-Terminal 21 mittels des WWW-Browsers ausgelesen und in der Bildschirmanzeige des Bildschirms am Terminal 11 dargestellt.
  • 34 bezieht sich auf das Deckblatt der Homepage, dargestellt im Bildschirm des Terminals 11, das heißt, dem Anlauf-Bildschirm.
  • Wie in 34 grafisch dargestellt, wird der Inhalt "Hier erfolgte ein Fahrzeug-Motorstart außerhalb üblicher Stunden" zusammen mit "Zeitpunkt des Auftretens" und Inhalten, die den "Hersteller", die "Modellbezeichnung", "Modellnummer", "Gerätenummer" und "ID" des Fahrzeugs 31 kennzeichnen, dargestellt. Aus dieser Bildschirmanzeige kann der Leiter erfahren, dass "es im Fahrzeug 31 einen Fahrzeug-Motorstart außerhalb üblicher Stunden gegeben hat" und prompte und geeignete Maßnahmen ergreifen, um eine abweichende Situation, wie einen Schaden, zu bewältigen.
  • Der Leiter kann das Fahrzeug 31 in einen Verriegelungszustand versetzen. Dies erfolgt durch Aufruf der Anzeige "Eingabeanzeige zur Sperrung der Wiederinbetriebnahme der Maschine" am Terminal 11 und Anklicken der Taste, die aussagt "Sperre die Wiederinbetriebnahme der Maschine". Nachdem dies ausgeführt ist, wird eine elektronische Nachricht, die darüber informiert, dass das Fahrzeug in einen Verriegelungszustand zu versetzen ist, vom Terminal 11 zum Fahrzeug 31 gesandt.
  • Im Fahrzeug 31 werden, nachdem Daten über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 vom Kommunikationsterminal 56 empfangen wurden, die darüber informieren, dass der Verriegelungszustand auszuführen ist, diese Daten in die Kommunikationssteuerung 54 eingelesen. Nachdem dies ausgeführt ist, wird von der Kommunikationssteuerung 54 ein Verriegelungsbefehl an den Verriegelungskreis ausgegeben. Folglich wird das Relais im Verriegelungskreis angeschaltet, und der Verriegelungsbefehl wird ausgeführt. Das heißt, sogar falls die Motor-Zündschaltung 64 eingeschaltet wird, kann kein Treibstoff mehr eingespritzt werden, und der Motor des beweglichen Arbeitsgeräts 31 kann nicht mehr neu gestartet werden.
  • Im Fahrzeug 31 erfolgt ein Abgleich, ob die Verriegelung ausgeführt worden ist. Wenn im Fahrzeug 31 festgestellt wird, dass die Verriegelung ausgeführt worden ist, wird eine Information mit dem Inhalt "Verriegelung am Fahrzeug 31 durch Fernsteuerung ausgeführt" automatisch mittels elektronischer Nachricht an das Server-Terminal 21 übermittelt. Diese Mobilkörperinformation ist die bestimmte, oben in d) erwähnte Information, weshalb am Server-Terminal 21 entschieden wird, dass diese Information in der "Meldungsanzeige" dargestellt werden sollte, und der Display-Inhalt der "Meldungsanzeige" wird aktualisiert.
  • Folglich wird in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 der Inhalt "Verriegelung durch Fernsteuerung ausgeführt" dargestellt, zusammen mit dem "Zeitpunkt des Auftretens" und Inhalten, die "Hersteller", "Modellbezeichnung", "Modellnummer", "Gerätenummer" und "ID" des Fahrzeugs 31 kennzeichnen, wie in 34 grafisch dargestellt. Aus dieser Bildschirmanzeige kann der Leiter bestätigen, dass am Fahrzeug 31 die "Verriegelung durch Fernsteuerung ausgeführt wurde".
  • Am Server-Terminal 21 wird die Tatsache, dass eine elektronische Nachricht an das Fahrzeug 31 gesandt wurde, dass die Verriegelung auszuführen ist, in der Datenbank gespeichert. Daraufhin wird, falls eine Information mit dem Inhalt, dass die "Verriegelung durch Fernsteuerung ausgeführt" nicht mittels elektronischer Nachricht vom Fahrzeug 31 zurückgesandt wurde, nachdem eine vorgeschriebene Zeit verstrichen ist, seit die vorherige elektronische Nachricht zum Fahrzeug 31 gesandt worden war, am Server-Terminal 21 eine Feststellung getroffen, dass "die Verriegelung am Fahrzeug 31 nicht erfolgt ist, obwohl ein Befehl zur Ausführung der Verriegelung ausgegeben wurde". Mit anderen Worten, es erfolgt die Beurteilung, dass "die an das Fahrzeug 31 gegebene Anforderung nicht ausgeführt worden ist". Hierfür gibt es zwei mögliche Gründe. Der eine ist, dass im Fahrzeug 31 der Verriegelungskreis des Fahrzeugs 31 nicht funktioniert hat oder dgl. Der andere ist, dass die Kommunikationsbedingungen zwischen dem mobilen Arbeitsgerät 31 und dem Server- Terminal 21 schwach sind. Diese Mobilkörperinformation oder Nachricht über Kommunikationsbedingungen entspricht den besonderen, oben in f) erwähnten Informationen, weshalb eine Beurteilung am Server-Terminal 21 erfolgt, dass diese Informationen in der "Meldungsanzeige" dargestellt werden sollten, und der Display-Inhalt der "Meldungsanzeige" wird aktualisiert.
  • Als eine Folge werden Inhalte in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 dargestellt, wie in 34 grafisch dargestellt, die aussagen "keine Bestätigung der Verriegelung vom Fahrzeug empfangen" zusammen mit "Zeitpunkt des Auftretens" und Inhalte, die "Hersteller", "Modellbezeichnung", "Modellnummer", "Gerätenummer" und "ID" des Fahrzeugs 31 kennzeichnen. Aus dieser Bildschirmanzeige kann der Leiter entnehmen, "es wurde keine Bestätigung der Verriegelung empfangen" vom Fahrzeug 31. Und er oder sie kann prompte und geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese abweichende Situation zu beheben.
  • Der Leiter ist in der Lage, durch Fernsteuerung einen Entriegelungszustand im Fahrzeug 31 herzustellen. Dies erfolgt durch Aufruf der "Anzeige Ermögliche Motor-Neustart" in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 und Anklicken der Taste die aussagt "Ermögliche den Neustart des Motors". Wenn dies geschieht, wird eine elektronische Nachricht vom Terminal 11 an das Fahrzeug 31 gesandt, die darüber informiert, dass das Fahrzeug 31 in den Zustand der Entriegelung zu versetzen ist.
  • Im Fahrzeug 31 werden, wenn Daten vom Kommunikationsterminal 56 über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 mit dem Inhalt empfangen werden, dass der Entriegelungszustand herbeizuführen ist, diese Daten in die Kommunikationssteuerung 54 eingelesen. Wenn dies geschieht, wird von der Kommunikationssteuerung 54 ein Entriegelungsbefehl an den Verriegelungskreis ausgegeben. Folglich wird das Relais im Verriegelungskreis ausgeschaltet und der Entriegelungszustand wird herbeigeführt. Das heißt, indem die Motor-Zündschaltung 64 eingeschaltet wird, wird Treibstoff eingespritzt, und es wird möglich, den Motor des Fahrzeugs 31 neu zu starten.
  • Im Fahrzeug 31 erfolgt ein Abgleich, ob die Verriegelung gelöst worden ist. Wenn im Fahrzeug gefolgert wird, dass die Verriegelung gelöst worden ist, wird die Information, "die Verriegelung wurde durch Fernsteuerung im Fahrzeug 31 gelöst", automatisch mittels elektronischer Nachricht an das Server-Terminal 21 übermittelt. Diese Mobilkörperinformation ist die bestimmte, in d) vorgenannte Information, weshalb eine Beurteilung am Server-Terminal 21 erfolgt, dass diese Information in der "Meldungsanzeige" dargestellt werden soll, und der Display-Inhalt der "Meldungsanzeige" wird aktualisiert.
  • Als eine Folge wird in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 der Inhalt, der mitteilt, "die Verriegelung wurde durch Fernsteuerung gelöst", zusammen mit den Angaben "Zeitpunkt des Auftretens", "Hersteller", "Modellbezeichnung", "Modellnummer", "Gerätenummer" und "ID" des Fahrzeugs 31 dargestellt. Aus dieser Bildschirmanzeige kann der Leiter erfahren, im Fahrzeug 31 "wurde die Verriegelung durch Fernsteuerung gelöst".
  • Im Server-Terminal 21 wird die Tatsache, dass diese elektronische Nachricht mit dem Inhalt, dass der Entriegelungszustand herbeizuführen ist, an das bewegliche Arbeitsgerät 31 übermittelt wurde, in der Datenbank gespeichert. Daraufhin erfolgt, falls eine Information des Inhalts "die Verriegelung wurde durch Fernsteuerung gelöst" nicht mittels elektronischer Nachricht vom Fahrzeug 31 zurückgesandt worden ist, nachdem eine vorgeschriebene Zeitspanne seit dem Versenden der vorherigen elektronischen Nachricht an das Fahrzeug 31 verstrichen ist, am Server-Terminal 21 eine Beurteilung, "die Verriegelung am Fahrzeug 31 ist nicht erfolgt, obwohl ein Entriegelungsbefehl ausgegeben wurde". Mit anderen Worten, es erfolgt die Beurteilung, "die an das Fahrzeug 31 ausgegebene Anforderung ist nicht ausgeführt worden". Hierfür gibt es zwei mögliche Ursachen. Die eine ist, dass im Fahrzeug 31 der Verriegelungskreis des Fahrzeugs 31 nicht funktioniert hat oder dgl. Die andere ist, dass die Kommunikationsbedingungen zwischen dem mobilen Arbeitsgerät 31 und dem Server-Terminal 21 unzureichend sind. Diese Mobilkörperinformation oder Information über Kommunikationsbedingungen entspricht den besonderen, in f) vorgenannten Informationen, weshalb am Server-Terminal 21 eine Beurteilung erfolgt, dass diese Information in der "Meldungsanzeige" dargestellt werden sollte, und der Display-Inhalt der "Meldungsanzeige" wird aktualisiert.
  • Als eine Folge wird in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 ein Inhalt mit der Information "keine Bestätigung der Entriegelung vom Fahrzeug empfangen" dargestellt, zusammen mit den Inhalten "Zeitpunkt des Auftretens", "Hersteller", "Modellbezeichnung", "Modellnummer", "Gerätenummer" und "ID" des Fahrzeugs 31. Aus dieser Bildschirmanzeige kann der Leiter erfahren, "es wurde keine Bestätigung der Entriegelung erhalten" vom Fahrzeug 31. Und er oder sie kann anschließend prompte und geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese abweichende Situation zu beheben.
  • Im Falle der Betätigung des Startmechanismus, obwohl das mobile Arbeitsgerät 31 in einen Verriegelungszustand gebracht worden war, kann eine automatische Übermittlung dieser Tatsache auch vom Fahrzeug 31 ausgehen. Das heißt, die diesbezügliche Information "das Fahrzeug startete, obwohl die Verriegelung durch Fernsteuerung eingegeben worden war" kann in der "Meldungsanzeige" dargestellt werden, wie in 34 grafisch dargestellt.
  • Man geht nun davon aus, dass eine automatische Übermittlung vom Fahrzeug 31 täglich um 23.00 Uhr erfolgt. Wie in 30 grafisch dargestellt, wird der Inhalt des täglichen Ablaufplanes überarbeitet, und täglich um 23.00 Uhr wird der überarbeitete Ablaufplan automatisch vom Fahrzeug 31 gesendet. Falls es folglich über eine bestimmte fortlaufende Zeitspanne keine Übermittlung vom Fahrzeug 31 gibt, wie beispielsweise 36 Stunden lang oder länger, wird dies bedeuten, dass eine Abweichung hinsichtlich der Kommunikationsbedingungen aufgetreten ist. Diese "36-Stunden-Spanne" ist eine Zeitspanne, die sich ergibt, indem einem Tag (24 Stunden) die üblichen Betriebsstunden für den nächsten Tag hinzuaddiert werden (12 Stunden, von 8.00 Uhr vormittags bis 8.00 Uhr nachmittags).
  • Am Server-Terminal 21 wird der Zeitpunkt, zu dem diese elektronische Nachricht zuletzt vom beweglichen Arbeitsgerät 31 zum Server-Terminal 21 gesendet worden war, in der Datenbank gespeichert. Daraufhin erfolgt, falls ein Zustand der Nichtübermittlung eine bestimmte Zeitspanne ununterbrochen andauert (36 Stunden), seitdem die vorherige elektronische Nachricht vom Fahrzeug 31 gesendet worden war, eine Beurteilung am Server-Terminal 21, "mit dem Fahrzeug 31 ist 36 Stunden lang keine Kommunikation möglich gewesen". Mit anderen Worten, es wird gefolgert, dass die Kommunikation zwischen dem mobilen Arbeitsgerät 31 und dem Server-Terminal 21 aufgehört hat. Hinsichtlich der Ursache hierfür sind sowohl eine Fehlfunktion oder ein Zusammenbruch oder dgl. der Kommunikationsanlage im Fahrzeug 31, das heißt, eine Ursache auf Seiten des Fahrzeugs 31, als auch schwache Kommunikationsbedingungen zwischen dem mobilen Arbeitsgerät 31 und dem Server-Terminal 21 denkbar. Diese Mobilkörperinformation oder Information über Kommunikationsbedingungen entspricht den besonderen, in e) vorgenannten Informationen, weshalb eine Beurteilung am Server-Terminal 21 erfolgt, dass diese Informationen in der "Meldungsanzeige" dargestellt werden sollten, und der Display-Inhalt der "Meldungsanzeige" wird aktualisiert.
  • Als eine Folge wird in der Bildschirmanzeige am Terminal 11, wie in 34 grafisch dargestellt, ein Inhalt dargestellt "mit Fahrzeug keine Kommunikation möglich über 36 Stunden oder länger", zusammen mit "Zeitpunkt des Auftretens" und den Angaben über "Hersteller", "Modellbezeichnung", "Modellnummer", "Gerätenummer" und "ID" des Fahrzeugs 31. Aus dieser Bildschirmanzeige kann der Leiter erfahren, "Kommunikation hat aufgehört" mit dem Fahrzeug 31. Und er oder sie kann anschließend prompte und geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese abweichende Situation zu beheben.
  • Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels wird die Tatsache, dass die Kommunikation mit dem Fahrzeug 31 aufgehört hat, aus der Tatsache geschlossen, dass sogar nach Verstreichen einer festgelegten Zeitspanne seit der letzten automatischen Übermittlung die nächste automatische Übermittlung nicht erfolgt ist. Jedoch kann die Tatsache, dass die Kommunikation mit dem Fahrzeug 31 aufgehört hat, auch aus der Tatsache geschlossen werden, dass, obwohl eine vorgeschriebene Zeitspanne verstrichen ist, seitdem zuletzt von den Terminals 11, 12, ... eine Eingabeoperation mit der Anforderung von Informationen an das Fahrzeug 31 ausgegeben worden war, keine Rücksendung vom Fahrzeug 31 ausgeführt worden ist.
  • Wie vorher beschrieben, wird die Spannung der Batterie 63 im Fahrzeug 31 mittels der Sensorgruppe 62 erfasst und in die Kommunikationssteuerung 54 eingegeben. In der Kommunikationssteuerung 54 erfolgt ein Abgleich, ob die Spannung der Batterie 63 anhaltend unterhalb einem bestimmten Pegel (23 V beispielsweise) gelegen hat (beispielsweise 1 Minute lang oder länger). Ein Spannungsverlust der Batterie 63 erschwert nicht nur die Inbetriebnahme des Fahrzeugs 31, sondern bedeutet auch, dass die an Bord transportierten Kommunikationsfunktionen nachlassen werden, und stellt auf diese Weise eine kritische abweichende Situation dar. Wenn der Verriegelungskreis des beweglichen Arbeitsgeräts 31 eingeschaltet ist, wird elektrischer Strom vom Relais im Verriegelungskreis verbraucht, weshalb die Spannung der Batterie 63 sinkt.
  • Daraufhin wird, wenn im Fahrzeug festgestellt wird, dass die Spannung der Batterie 63 ununterbrochen (beispielsweise 1 Minute lang oder länger) unter einem vorgeschriebenen Pegel (23 V beispielsweise) gelegen hat, die Information "die Spannung der Batterie 63 im Fahrzeug 31 ist abgefallen" automatisch mittels elektronischer Nachricht an das Server-Terminal 21 übermittelt. Diese Mobilkörperinformation entspricht den in c) vorgenannten besonderen Informationen, weshalb eine Beurteilung am Server-Terminal 21 erfolgt, dass diese Informationen in der "Meldungsanzeige" dargestellt werden sollten, und der Display-Inhalt der "Meldungsanzeige" wird aktualisiert.
  • Als eine Folge wird in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 ein Inhalt dargestellt, der mitteilt "die Batteriespannung ist niedrig", zusammen mit "Zeitpunkt des Auftretens" und Angaben über "Hersteller", "Modellbezeichnung", "Modellnummer", "Gerätenummer" und "ID" des Fahrzeugs 31. Aus dieser Bildschirmanzeige kann der Leiter erfahren, "die Spannung der Batterie 63 ist niedrig" im Fahrzeug 31. Und er oder sie kann anschließend prompte und geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese abweichende Situation zu beheben.
  • Wie bereits mit Bezug auf 9 und 10 beschrieben, erfolgt eine automatische Übermittlung zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Position des Fahrzeugs 31 ändert.
  • Das heißt, wie in 10 grafisch dargestellt, eine automatische Übermittlung erfolgt zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug 31 die bestimmte vorgegebene Anordnung 129 verläßt. Diese bestimmte vorgegebene Anordnung 129 wird beispielsweise als das Kontrollgebiet für das Fahrzeug 31 (beispielsweise "Großraum von Tokyo") oder als die Anordnung, in der das Fahrzeug reisen kann (beispielsweise "überall in Japan") festgelegt. Wenn die vorgegebene Anordnung verlassen wird, kann eine Beurteilung erfolgen, dass sich eine abweichende Situation entwickelt hat.
  • Daraufhin wird, wenn im Fahrzeug 31 gefolgert wird, dass das Fahrzeug 31 eine bestimmte vorgegebene Anordnung 129 verlassen hat, automatisch die Information "Fahrzeug 31 befindet sich außerhalb Anordnung" mittels elektronischer Nachricht an das Server-Terminal 21 übermittelt. Diese Mobilkörperinformation entspricht den besonderen, in a) vorgenannten Informationen, weshalb eine Beurteilung am Server-Terminal 21 erfolgt, dass diese Informationen in der "Meldungsanzeige" dargestellt werden sollten, und der Display-Inhalt der "Meldungsanzeige" wird aktualisiert.
  • Als eine Folge wird in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 der Informationsinhalt dargestellt, "Fahrzeug befindet sich außerhalb Anordnung", zusammen mit "Zeitpunkt des Auftretens" und den Angaben "Hersteller", "Modellbezeichnung", "Modellnummer", "Gerätenummer" und "ID" des Fahrzeugs 31. Aus dieser Bildschirmanzeige kann der Leiter erfahren, das Fahrzeug 31 "befindet sich außerhalb der Anordnung". Und er oder sie kann anschließend prompte und geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese abweichende Situation zu beheben.
  • Wenn das Fahrzeug 31 die bestimmte, vorgegebene Anordnung 129 verlässt, erfolgt zu diesem Zeitpunkt eine automatische Übermittlung, und die Information "Fahrzeug befindet sich außerhalb der Anordnung" wird in der "Meldungsanzeige" dargestellt. Vorsorge kann auch erfolgen, damit, wenn das Fahrzeug 31 die bestimmte vorgegebene Anordnung 129 erreicht, eine automatische Übermittlung zu diesem Zeitpunkt erfolgt, und die Information "Fahrzeug befindet sich innerhalb Anordnung" wird in der "Meldungsanzeige" dargestellt. In diesem Fall würde die bestimmte Anordnung 129 als ein Gebiet vorgegeben, in welches das Fahrzeug 31 üblicherweise nicht eindringen würde.
  • Die in 34 grafisch dargestellte "Meldungsanzeige" wird nicht nur am Terminal 11 dargestellt, sondern ähnlich auch in den Bildschirmanzeigen anderer Terminals, wie im Terminal 12. Auf diese Weise wird die in 34 grafisch dargestellte "Meldungsanzeige" ebenfalls am Terminal 12 dargestellt, und kritische Informationen, die am Vortag aufgelaufen sind, können problemlos erkannt werden.
  • Ein solches Ausführungsbeispiel ist ebenfalls möglich, in welchem die Darstellung der "Meldungsanzeige", die in 34 grafisch dargestellt ist, ausschließlich auf dem Bildschirm des Terminals 11 des Leiters zulässig ist, der das Fahrzeug 31 leitet, und die Darstellung der "Meldungsanzeige" nicht in den Bildschirmanzeigen anderer Terminals als der des Terminals 12 dargestellt werden darf. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Eingabe einer bestimmten ID-Nummer oder einer bestimmten Codenummer (einer Zahl entsprechend dem Terminal 11) erfolgt, eine Bedingung an die in 34 grafisch dargestellte Darstellung der "Meldungsanzeige".
  • Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels ist die bestimmte Information, die in der in 34 grafisch dargestellten "Meldungsanzeige" dargestellt wird, nicht begrenzt auf die vorher in a) bis f) beschriebenen Informationen.
  • Beispielsweise können Informationen, dass die Zeitspanne, in welcher das Fahrzeug 31 an einen Kunden vermietet wurde, geendet hat, in der "Meldungsanzeige" dargestellt werden. Im Fahrzeug 31 kann die Tatsache, dass das Ende der Leihdauer naht, entweder mittels des Betriebsstunden-Zählerstandes oder durch eine im Kommunikationsterminal 56 bereitgestellte Uhr erfasst werden.
  • Ebenso kann, wenn das Fahrzeug 31 eine vorgeschriebene Strecke oder mehr zurückgelegt hat, eine automatische Übermittlung vom Fahrzeug 31 durchgeführt und die Information "vorgeschriebene Strecke oder mehr zurückgelegt" in der "Meldungsanzeige" dargestellt werden. Diese vorgeschriebene Entfernung würde beispielsweise festgelegt werden auf eine Entfernung, die das Fahrzeug 31 üblicherweise nicht zurücklegen würde.
  • Ebenfalls kann, wenn eine Fehlermeldung an das Kommunikationsterminal 56 des Fahrzeugs 31 eingegeben worden ist, eine automatische Übermittlung vom Fahrzeug 31 erfolgen und eine Information, dass ein Fehler aufgetreten ist, in der "Meldungsanzeige" dargestellt werden. Ein Ausführungsbeispiel ist ebenfalls möglich, in welchem der Inhalt der in der "Meldungsanzeige" dargestellten Fehlermeldungen eng auf bestimmte Abweichungspositionen (kritische Abweichungspositionen) begrenzt ist.
  • Die in der in 34 grafisch dargestellten "Meldungsanzeige" dargestellten Positionen können auch für jedes der Fahrzeuge 31, 32, ... unterschiedlich gestaltet werden. Beispielsweise können für Fahrzeug 31 nur die a)-Darstellungspositionen in der "Meldungsanzeige" dargestellt werden, während für Fahrzeug 32 nur die b)-Darstellungspositionen auf diese Weise dargestellt werden können.
  • Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels wird überdies die "Meldungsanzeige" auf einem stationären Terminal 11 an einem Standort dargestellt, jedoch ist ebenso ein Ausführungsbeispiel möglich, in welchem die Inhalte der "Meldungsanzeige" auf tragbaren Terminals dargestellt werden könnten.
  • Der Inhalt der "Meldungsanzeige" kann auf einem tragbaren Telefongerät dargestellt werden, in welchem ein WWW-Browser enthalten ist.
  • In diesem Fall wird das Paket-Kommunikations-Netzwerk für das tragbare Telefon durch ein Portal mit dem Internet 2 verbunden. Umwandlungen zwischen dem Paket-Kommunikations-Netzwerkprotokoll und dem TCP/IP-Protokoll im Internet 2 werden im Portal durchgeführt, und die Inhalte der Homepage im Internet 2 werden auf dem Bildschirm des Handys dargestellt. Jedes Mal, wenn die "Meldungsanzeige" vom Server-Terminal 21 neu aktualisiert wird, wird die akustische Nachricht "neue Information ist eingetroffen" vom Handy ausgesendet. Auf diese Weise werden die Inhalte der neu aktualisierten "Meldungsanzeige" auf dem Bildschirm des Handys dargestellt. Es ist ebenfalls ein Ausführungsbeispiel möglich, in welchem die Anzeige die Darstellungspositionen der "Meldungsanzeige" die im tragbaren Telefon dargestellt werden sollen, auf bestimmte Darstellungspositionen der a)- bis f)-Positionen begrenzt sind. Beispielsweise ist es möglich, nur die Informationen b) "Motor des Fahrzeugs 31 wurde außerhalb regulärer Stunden gestartet" auf dem Bildschirm des tragbaren Telefons darzustellen. Dadurch wird es für einen Leiter möglich, sogar an einem vom Terminal 11 entfernten Standort in Echtzeit Informationen vom Bildschirm seines oder ihres tragbaren Telefons zu erhalten, die dringender Aufmerksamkeit bezüglich des Fahrzeugs 31 bedürfen.
  • Es ist eine Tatsache, dass teure Baumaschinen üblicherweise durch Anmietung zur Verfügung gestellt werden. Bei der Anmietung von Baumaschinen wird ein Gruppen-Anmietung genanntes System angewandt. Dies ist ein System, in welchem, da es Baumaschinen in zahlreichen unterschiedlichen Modellen gibt (beispielsweise kleine Hydraulikbagger, mittelgroße Hydraulikbagger und große Hydraulikbagger), diese Baumaschinen, die es in vielfältigen Modellvarianten gibt, einer großen Anzahl von Geschäftsgemeinschaften gemeinsam gehören. Aus diesem Grund kann in einem Fall, in dem ein Kunde einer Geschäftsgemeinschaft die Anmietung eines bestimmten Modells einer Baumaschine wünscht, das dort nicht verfügbar ist, dieses bestimmte Modell zur Nutzung durch eine weitere Geschäftsgemeinschaft weitervermietet werden, woraufhin die Gelegenheit zu diesem Geschäft nicht verloren geht.
  • Um in der Lage zu sein, den Kundenwünschen nach Anmietung nachzukommen, muss jede Geschäftsgemeinschaft eindeutig den Versand und die Rückkehr von Baumaschinen verwalten. Ein Aspekt des Ausführungsbeispiels zum Verwalten solcher Versendung und Rückkehr wird als Nächstes beschrieben.
  • In 35 wird eine Beispielskonfiguration dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels grafisch dargestellt. In 35 werden Geschäftsgemeinschafen 130, 131 und 132 dargestellt, die sich beispielsweise in einem Gebiet 135, wie "Großraum von Tokyo" befinden. Hier wird der Fall angenommen, dass Geschäftsgemeinschaft 130 sich in "Tokyo-West", Geschäftsgemeinschaft 131 in "Tokyo-Nord" und Geschäftsgemeinschaft 132 sich in "Tokyo-Süd" befindet. Die Symbole 133 und 134 bestimmen Baustellen von Kunden. Die Fahrzeuge 31 und 32 werden von den Geschäftsgemeinschaften 130 bis 132 verwaltet. Im Alltag bestehen die Geschäftsgemeinschaften, Baustellen und Fahrzeuge (die mobilen Arbeitsgeräte) in größeren Mengen, jedoch werden diese Zahlen hier niedrig gehalten, um die Beschreibung zu erleichtern.
  • Unter den Geschäftsgemeinschaften 130, 131 und 132 gilt 131 als Zentralbüro und die Gemeinschaften 130 und 132 gelten als Zweigbüros. Das Zentralbüro 131 verwaltet die Fahrzeuge 31 und 32 umfassend. Das Terminal 11 ist im Zentralbüro 131 vorgesehen, während gleiche Terminals wie das Terminal 11 in den Zweigbüros 130 und 132 vorgesehen sind.
  • Die Positionen jeder der Geschäftsgemeinschaften 130, 131 und 132 sind nacheinander in einem x/y-Koordinatensystem durch P (Px, PY), Q (Qx, QY) und R (Rx, RY) dargestellt. Die Positionen der Baustellen 133 und 134 sind nacheinander in dem x/y-Koordinatensystem durch Z (Zx, ZY) und W (Wx, WY) dargestellt. Diese Positionen können ebenso als Höhen und Längen auf der Erdoberfläche dargestellt werden, damit sie in einen GPS-Plan passen.
  • Für jede der Geschäftsgemeinschaften 130, 131 und 132 sind Versand- und Rückkehr-Gebiete eingerichtet, die in den oben beschriebenen Punkten P, Q und R zentriert sind. Für das Zweigbüro 130 beispielsweise ist das auf dem Punkt P zentrierte Rückkehrgebiet 130a eingerichtet. Das auf dem Punkt P zentrierte Versandgebiet 130b ist ebenfalls eingerichtet. Das Versandgebiet 130b ist größer als das Rückkehrgebiet 130a, und eine Hysterese ΔX liegt zwischen der Grenzlinie des Versandgebietes 130b und der Grenzlinie des Rückkehrgebietes 130a.
  • Ähnlich sind das Rückkehrgebiet 131a und das Versandgebiet 131b, die auf dem Punkt Q zentriert sind, für das Zentralbüro 131 eingerichtet, und das Rückkehrgebiet 132a und das Versandgebiet 132b, die auf dem Punkt R zentriert sind, sind für das Zweigbüro 132 eingerichtet. Beim Festlegen der Ausmaße der Versand- und Rückkehrgebiete wird Messfehlern der GPS-Ausrüstung Rechnung getragen, sowie der Größe der Geschäftsgemeinschaft und dgl. Die Längenausdehnung und Breitenausdehnung der Versand- und Rückkehrgebiete würden beispielsweise nacheinander in Größen von mehreren hundert Metern eingerichtet.
  • Für jede Baustelle 133 und 134 werden überdies Arbeitsorte 133 und 134, die auf den oben beschriebenen Punkten Z und W zentriert sind, eingerichtet.
  • In der Kommunikationssteuerung 54 des Fahrzeugs 31 sind in der Datenbank Positionsinformationen über die Aussende- und Rücksende-Orte für die Geschäftsgemeinschaften 130, 131 und 132 sowie Positionsinformationen über die Arbeitsorte für die Baustellen 133 und 134 gespeichert. Ähnlich sind die gleichen Positionsinformationen in der Datenbank in der Kommunikationssteuerung 54 des Fahrzeugs 32 gespeichert.
  • Um das Kommunikationsterminal 56 in den Fahrzeugen 31 und 32 neu zu laden und eine Kommunikation zu beginnen, müssen Kommunikationsanforderungs-Verfahren befolgt werden, und eine Bestätigung des Empfangs solcher Anforderungen von dem Server-Terminal 21, der die Kommunikationen verwaltet, muss erhalten werden. Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels können die Verfahren zur Durchführung dieser Kommunikationsanforderung in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 durchgeführt werden.
  • Genauer gesagt, nach dem Laden des Kommunikationsterminals 56 in die Fahrzeuge 31 und 32 wird eine Eingabe durchgeführt, um eine Kommunikationsanforderung von der Bildschirmanzeige am Terminal 11 aus einzugeben. Folglich wird die Kommunikationsverbindung zwischen dem Server-Terminal 21 und den Kommunikationsterminals 56 in den Fahrzeugen 31 und 32 geprüft. Gleichzeitig hiermit werden die Positionsinformationen über die Geschäftsgemeinschaften 130, 131 und 132 und die Positionsinformationen über die Baustellen 133 und 134 vom Server-Terminal 21 zu den Fahrzeugen 31 und 32 gesendet. Folglich werden Positionsinformationen der Aussende- und Rücksende-Orte für die Geschäftsgemeinschaften 130, 131 und 132 sowie Positionsinformationen über die Arbeitsorte für die Baustellen 133 und 134 in der Datenbank in den Kommunikationssteuerungen 54 in den Fahrzeugen 31 und 32 gespeichert. Wenn die Kommunikationsverbindungen überprüft worden sind, wird die Tatsache, dass die Kommunikationsanforderungen der Fahrzeuge 31 und 32 empfangen worden sind, in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 dargestellt. Sobald der Erhalt dieser Anforderung am Terminal 11 bestätigt ist, werden Kommunikationen zwischen den Fahrzeugen 31 und 32 möglich.
  • Die mit dem Versand eines Fahrzeugs 31 verbundenen Aktivitäten werden nun beschrieben, wobei das Fahrzeug 31 repräsentativ behandelt wird.
  • Wie bereits mit den 9 und 10 beschrieben, wird die Position des Fahrzeugs 31 vom GPS-Sensor 57 über die GPS-Antenne 59 erfasst. Die Erfassungsergebnisse des GPS-Sensors 57 werden in die Kommunikationssteuerung 54 eingegeben. In der Kommunikationssteuerung 54 wird die erfasste Position des Fahrzeugs 31 mit den Positionen der Versand- und Rückkehrgebiete der Geschäftsgemeinschaften 130, 131 und 132 verglichen, und es erfolgt eine Beurteilung, ob das Fahrzeug 31 aus einem Versandgebiet versandt worden oder in ein Rückkehrgebiet zurückgekehrt ist.
  • Beispielsweise wird der Fall angenommen, dass das Fahrzeug 31 zum Zweigbüro 130 zurückgesandt wird.
  • Die Beurteilung, ob das Fahrzeug 31 zum Zweigbüro 130 zurückgesandt worden ist, wird in Abhängigkeit davon getroffen, ob es von außerhalb in das Rückkehrgebiet 130a des Zweigbüros 130 eingedrungen und eine vorgeschriebene Zeitspanne (2 oder 3 Minuten beispielsweise) innerhalb dieses Rückkehrgebietes 130a geblieben ist. Die Bedingung des Verweilens während einer vorgeschriebenen Zeitspanne oder länger im Rückkehrgebiet 130a wird auferlegt angesichts der Möglichkeit des lediglichen Vorbeifahrens am Zweigbüro 130. Wenn als Ergebnis daraus gefolgert wird, dass in das Rückkehrgebiet 130a eingedrungen worden ist, werden zu diesem Zeitpunkt ein Identifikationscode ("Fahrzeug 31"), der das Fahrzeug 31 kennzeichnet, ein Identifikationscode ("Zweigbüro Tokyo-West"), der das Zweigbüro 130 kennzeichnet und ein Identifikationscode mit der Angabe "Fahrzeug-Rückkehr" (diese wird "Fahrzeug-Rückkehr-Information" genannt) als Sendedaten von der Kommunikationssteuerung 54 zum Kommunikationsterminal 56 gesendet. Anschließend wird automatisch eine elektronische Nachricht, in welcher die Fahrzeug-Rückkehr-Informationen verschlüsselt worden sind, vom Kommunikationsterminal 56 über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 zum Server-Terminal 21 übermittelt. Hier wird der Fall angenommen, dass das Server-Terminal 21 am Standort des Herstellers, der die Fahrzeuge 31 und 32 herstellte, installiert ist.
  • Im Server-Terminal 21 wird eine Homepage-Bildschirmanzeige, genannt eine "Versand- und Rückkehr-Anzeige", erstellt, wie in 36 grafisch dargestellt.
  • Genauer gesagt, wenn vom Fahrzeug 31 eine automatische Übermittlung ausgeführt wird und die so automatisch übermittelte Fahrzeug-Rückkehr-Information vom Server-Terminal 21 empfangen wird, wird anschließend am Server-Terminal 21 die Fahrzeug-Rückkehr-Information in die "Versand- und Rückkehr-Anzeige" der Homepage verschlüsselt, und die Display-Inhalte der "Versand- und Rückkehr-Anzeige" werden aktualisiert.
  • Auf diese Weise werden, wenn der WWW-Browser am Terminal 11, das das Fahrzeug 31 verwaltet, geöffnet wird, die Homepage-Daten vom WWW-Browser aus dem Server-Terminal 21 ausgelesen und in der Bildschirmanzeige des Bildschirms des Terminals 11 dargestellt.
  • In 36 ist eine Homepage-Anzeige grafisch dargestellt, die auf dem Bildschirm des Terminals 11 dargestellt wird. 36 ist eine "Versand- und Rückkehr-Anzeige", welche die Historie des Versandes und der Rückkehr des Fahrzeugs 31 darstellt.
  • Wie in 36 grafisch dargestellt, wird der Inhalt, dass das Fahrzeug 31 "zum Büro Tokyo-West zurückgekehrt" ist, in Echtzeit zusammen mit dem "Zeitpunkt der Rückkehr" dargestellt. Aus dieser Bildschirmanzeige kann der Leiter erfahren, dass das Fahrzeug 31 "zum Büro Tokyo-West zurückgekehrt" ist und verbindliche Kundenbestellungen erstellen.
  • Entsprechend wird auf ähnliche Weise gefolgert, dass das Fahrzeug 31 vom Zweigbüro 130 versandt worden ist auf der Basis der Feststellung, dass das Fahrzeug 31 das Innere des Versandgebiets 130b des Zweigbüros 130 nach außerhalb verlassen hat und eine vorgeschriebene Zeitspanne (2 oder 3 Minuten beispielsweise) außerhalb dieses Versandgebiets 130b verweilt hat. Zu dem Zeitpunkt, da diese Beurteilung erfolgt, wird die Information (genannt "Fahrzeug-Versandinformation"), dass das Fahrzeug 31 vom "Tokyo-West"-Zweigbüro 130 versandt worden ist, automatisch mittels elektronischer Nachricht zum Server-Terminal 21 übermittelt. Folglich wird der Inhalt, dass das Fahrzeug 31 "vom Büro Tokyo-West versandt" wurde, in Echtzeit, zusammen mit dem "Zeitpunkt des Versandes" in der "Versand- und Rückkehr-Anzeige" auf dem Bildschirm des Terminals 11 dargestellt, wie in 36 dargestellt.
  • Hier wird, wie vorher vermerkt, die Hysterese ΔX zwischen der Grenzlinie des Versandgebietes 130b und der Grenzlinie des Rückkehrgebietes 130a festgelegt. Deshalb kann einer Suche vorgebeugt werden, wenn das Fahrzeug 31 in der Nachbarschaft des Zweigbüros 130 fährt.
  • Dementsprechend werden auf ähnliche Weise, wenn gefolgert wird, dass das Fahrzeug 31 im Rückkehrgebiet 132a des Zweigbüros 132 eingetroffen ist, zu diesem Zeitpunkt Fahrzeug-Rückkehr-Informationen, dass das Fahrzeug 31 zum "Tokyo-Süd"-Zweigbüro 132 zurückgekehrt ist, automatisch mittels elektronischer Nachricht zum Server-Terminal 21 übermittelt. Folglich wird der Inhalt, dass das Fahrzeug 31 "zum Büro Tokyo-Süd zurückgekehrt" ist, in Echtzeit zusammen mit dem "Zeitpunkt der Rückkehr" in der "Versand- und Rückkehr-Anzeige" auf dem Bildschirm des Terminals 11 dargestellt, wie in 36 dargestellt.
  • Anschließend wird, wenn gefolgert wird, dass das Fahrzeug das Versandgebiet 132b des Zweigbüros 132 verlassen hat, zu diesem Zeitpunkt die Fahrzeug-Rückkehr-Information, dass das Fahrzeug 31 vom "Tokyo-Süd"-Zweigbüro 132 versandt worden ist, automatisch mittels elektronischer Nachricht zum Server-Terminal 21 übermittelt. Folglich wird der Inhalt, dass das Fahrzeug 3i"vom Zweigbüro Tokyo-Süd versandt" wurde, in Echtzeit zusammen mit dem "Zeitpunkt des Versandes" in der "Versand- und Rückkehr-Anzeige" auf dem Bildschirm des Terminals 11 dargestellt, wie in 36 dargestellt.
  • Auf ähnliche Weise wird, wenn das Fahrzeug 31 im Rückkehrgebiet 131 des "Tokyo-Nord"-Zentralbüros 131 eingetroffen ist oder das Versandgebiet 131b des "Tokyo-Nord"-Zentralbüros 131 verlassen hat, der Inhalt, dass das Fahrzeug 31 "zur Tokyo-Nord-Zweigstelle zurückgekehrt" oder von der "Tokyo-Nord-Zweigstelle versandt" wurde, in der "Versand- und Rückkehr-Anzeige" auf dem Bildschirm des Terminals 11 dargestellt.
  • Auf diese Weise wird die neueste Versand- und Rückkehrhistorie des Fahrzeugs 31 in Echtzeit dargestellt, wie in 36 grafisch dargestellt. Eine ähnliche "Versand- und Rückkehr-Anzeige" wird, außer für das Fahrzeug 31, ebenfalls für das Fahrzeug 32 erhalten, und die neueste Versand- und Rückkehrhistorie des Fahrzeugs 31 wird in Echtzeit dargestellt. Folglich können die Versendungen und Rückführungen der Fahrzeuge 31 und 32 fehlerlos eindeutig verwaltet werden. Als Ergebnis gehen keine Geschäftsmöglichkeiten verloren, und Geschäftserfolge nehmen dramatisch zu.
  • Ferner wird, wenn gefolgert wird, dass das Fahrzeug 31 den Arbeitsort 133 eines Miet-Kunden erreicht hat, genau zu diesem Zeitpunkt eine Einliefer-Information, dass das Fahrzeug 31 auf die Baustelle 133 transportiert worden ist, automatisch mittels elektronischer Nachricht zum Server-Terminal 21 übermittelt. Folglich wird der Inhalt, dass das Fahrzeug 31 "auf die Baustelle 133 transportiert" worden ist, in Echtzeit zusammen mit der "Einlieferzeit" auf dem Bildschirm des Terminals 11 dargestellt.
  • Anschließend wird, wenn geurteilt wurde, dass das Fahrzeug 31 den Arbeitsort 133 verlassen hat, genau zu diesem Zeitpunkt die Abtransport-Information, dass das Fahrzeug 31 aus der Baustelle 133 transportiert worden ist, automatisch mittels elektronischer Nachricht zum Server-Terminal 21 übermittelt. Folglich wird der Inhalt, dass das Fahrzeug 31 "aus der Baustelle 133 hinaustransportiert" wurde, in Echtzeit zusammen mit dem "Zeitpunkt des Abtransports" auf dem Bildschirm des Terminals 11 dargestellt.
  • Ähnlich wird, wenn das Fahrzeug 31 auf der Baustelle eingetroffen ist oder die Baustelle 134 verlassen hat, auf ähnliche Weise der Inhalt, dass das Fahrzeug 31 "auf die Baustelle 134 transportiert" oder "aus der Baustelle 134 abtransportiert" worden ist, auf dem Bildschirm des Terminals 11 dargestellt. Auf diese Weise wird die Historie der Einlieferungen und Abtransporte des Fahrzeugs 31 aktualisiert.
  • Wahlweise kann der Fahrtverlauf des Fahrzeugs 31 am Terminal 11 dargestellt werden, nachdem es von den Geschäftsgemeinschaften 130 bis 132 versandt worden ist. Dies würde beispielsweise erreicht durch automatisches Versenden von Positionsinformationen, jedes Mal, wenn das Fahrzeug 31 eine Strecke von 10 km zurückgelegt hat. Auf diese Weise können der Fahrtverlauf und die aktuelle Position des Fahrzeugs 31 am Terminal 11 geprüft werden.
  • Durch Abgleich der aktuellen Position des Fahrzeugs 31 und der Positionen Z und W der Baustellen 133 und 134 kann am Bildschirm des Terminals 11 festgestellt werden, ob das Fahrzeug 31 sich auf einer der Baustellen 133 und 134 befindet oder nicht.
  • Es ist ebenfalls möglich, dafür zu sorgen, dass zu dem Zeitpunkt, zu dem das beobachtete Fahrzeug 31 ein Kontrollgebiet ("Großraum von Tokyo") 135 verlässt, eine Information, dass "das Fahrzeug sich außerhalb des Kontrollgebietes" bewegt hat, automatisch übermittelt und in der "Meldungsanzeige" der vorher beschriebenen 34 dargestellt wird. Auf diese Weise kann der Leiter erfahren, dass das Fahrzeug 31"sich außerhalb des Kontrollgebietes befindet" und prompte und geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese abweichende Situation zu beheben.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist ebenfalls möglich, in welchem die in 36 grafisch dargestellte Darstellung der "Versand- und Rückkehr-Anzeige" nur auf dem Bildschirm des Terminals 11 des Leiters zulässig ist, der die Fahrzeuge 31 und 32 leitet und die Darstellung der "Versand- und Rückkehr-Anzeige" nicht auf den Bildschirmen anderer Terminals als dem Terminal 11 dargestellt werden darf. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass eine bestimmte ID-Nummer oder eine bestimmte Codenummer (eine Zahl, die dem Terminal 11 entspricht) eingegeben wird, eine Bedingung an die in 36 grafisch dargestellte Darstellung der "Versand- und Rückkehr-Anzeige".
  • Nun wird der Transport der Baumaschinen 31 und 32 zu den Mietempfängern und das Einsammeln der Baumaschinen 31 und 32 von den Mietempfängern durchgeführt, indem diese Baumaschinen 31 und 32 auf den Sattelzug 35 geladen werden. Da die Kosten des Transports mittels des Sattelzuges 35 hoch sind, ist es notwendig, die Effizienz solcher Transporte auf dem Sattelzug 35 zu verbessern und die Transportkosten zu minimieren. Ferner ist es notwendig, die Vermietungsmöglichkeiten zu verbessern und Geschäftsprofite durch Erhöhen der Effizienz der Transporte auf dem Sattelzug 35 zu erhöhen und den Transport zum Mietempfänger sowie das Einsammeln vom Mietempfänger zügig durchzuführen.
  • Ein Aspekt des Ausführungsbeispiels wird als Nächstes mit Bezug auf 37(a) und 37(b) beschrieben, mit welchem die Effizienz des Transports der Baumaschinen 31 und 32 verbessert werden kann.
  • Nun werden, wie in 36 beschrieben, Informationen darüber, ob die Fahrzeuge 31 und 32 aus den Geschäftsgemeinschaften 130 bis 132 versandt oder in dieselben zurückgekehrt sind, sowie Informationen, ob die Fahrzeuge 31 und 32 auf die Baustellen 133 und 134 oder aus denselben transportiert worden ist, am Terminal 11 verwaltet.
  • Man geht nun davon aus, dass die Fahrzeug-Rückkehr- und -Versandinformationen sowie Fahrzeug Einliefer- und Abtransport-Informationen, dass "das Fahrzeug 31 zum Zweigbüro 130 zurückgebracht und das Fahrzeug 32 auf die Baustelle 134 transportiert worden ist", wie in 37(a) grafisch dargestellt, am Terminal 11 erfasst worden sind. Es wird ferner geschlossen, dass zu diesem Zeitpunkt eine Anforderung existiert hat, "das Fahrzeug 31 auf die Baustelle 133 zu transportieren und das Fahrzeug 32 aus der Baustelle 134 abzutransportieren". Daraufhin können auf der Basis der oben erwähnten Fahrzeug-Rückkehr- und -Versandinformationen und der Fahrzeug-Einliefer- und -Abtransport-Informationen die Arbeitsauftragsdaten "Transport des Fahrzeugs 31 beim Zweigbüro 130 zur Baustelle 133 und auf der Rückfahrt Abtransport des Fahrzeugs 32 zur Baustelle 134 und Wiederablieferung an das Zweigbüro 130" mittels elektronischer Nachricht vom Terminal 11 an den Sattelzug 35 gesandt werden. In diesem Fall wird auf ähnliche Weise, wie bereits in 4 beschrieben, in der Bildschirmanzeige am Terminal 14, der an Bord des Sattelzugs 35 transportiert wird, "die aktuelle Position des Sattelzuges 35 selbst, die aktuelle Position des Fahrzeugs 31 (Position des Zweigbüros 130), die Position der Baustelle 133, die aktuelle Position des Fahrzeugs 32 (Position der Baustelle 134) und die Nachricht über den Arbeitsauftrag" dargestellt. Der Bediener des Sattelzuges 35 ist in der Lage, die Arbeit effizient durchzuführen, indem er die Bildschirmanzeige am Terminal 14 verfolgt.
  • Insbesondere fährt der Sattelzug 35 zum Zweigbüro 130, lädt das Fahrzeug 31 auf und befördert es vom Zweigbüro 130 aus. Zu diesem Zeitpunkt wird die Fahrzeug-Versandinformation, dass das Fahrzeug 31 vom Zweigbüro 130 versandt worden ist, automatisch vom Fahrzeug 31 übermittelt, und der Inhalt der in 36 grafisch dargestellten "Versand- und Rückkehr-Anzeige" wird aktualisiert. Der Sattelzug 35 mit dem darauf geladenen Fahrzeug 31 befährt die Fahrtstrecke 136 und fährt auf die Baustelle 133. Zu diesem Zeitpunkt wird die Fahrzeug-Einfahrtinformation, dass das Fahrzeug 31 auf der Baustelle 133 angekommen ist, automatisch übermittelt, und die Fahrzeug-Einliefer- und -Abtransport-Historie wird aktualisiert.
  • Der unbeladene Sattelzug 35 befährt die Fahrtstrecke 137 und trifft auf der Baustelle 134 ein. Der Sattelzug 35 lädt das Fahrzeug 32 auf und transportiert es aus der Baustelle 134 hinaus. Zu diesem Zeitpunkt wird die Fahrzeug-Abtransportinformation, dass das Fahrzeug 32 aus der Baustelle 134 abtransportiert worden ist, automatisch vom Fahrzeug 32 übermittelt, und die Fahrzeug-Einliefer- und -Abtransport-Historie wird aktualisiert.
  • Der mit dem Fahrzeug 32 beladene Sattelzug 35 befährt die Fahrtstrecke 138 und trifft beim Zweigbüro 130 ein. Zu diesem Zeitpunkt wird die Fahrzeug-Rückkehrinformation, dass das Fahrzeug 32 zum Zweigbüro 130 zurückgebracht worden ist, automatisch vom Fahrzeug 32 übermittelt, und die Einliefer- und Abtransport-Historie des Fahrzeugs 32 wird aktualisiert.
  • Auf diese Weise kann, wie oben beschrieben, der Sattelzug 35 während einer einzigen Ausfahrt den Transport des Fahrzeugs 31 sowie den Transport und das Einsammeln des Fahrzeugs 32 durchführen. Folglich kann die Zeitspanne, in der der Sattelzug 35 leer fährt, reduziert werden, und die Transporteffizienz wird verbessert.
  • In 37(b) ist ein anderes Beispiel für einen Transportvorgang grafisch dargestellt.
  • Man geht nun davon aus, dass die Fahrzeug-Rückkehr- und -Versandinformationen sowie Fahrzeug-Einliefer- und -Abtransport-Informationen, dass "das Fahrzeug 31 auf die Baustelle 133 und das Fahrzeug 32 auf die Baustelle 134 (die Fahrzeuge 31 und 32 waren von den Zweigbüros 130 und 132 versandt worden) transportiert wurden", wie in 37(b) grafisch dargestellt, am Terminal 11 erfasst worden sind. Es wird ferner davon ausgegangen, dass zu diesem Zeitpunkt eine Anforderung bestanden hat, "das Fahrzeug 31 auf die Baustelle 134 zu transportieren und das Fahrzeug 32 aus der Baustelle 134 abzutransportieren". Daraufhin können auf der Basis der oben erwähnten Fahrzeug- Rückkehr- und -Versandinformationen und der Fahrzeug-Einliefer- und -Abtransportinformationen die Arbeitsauftragsdaten "Transportiere das Fahrzeug 31 aus der Baustelle 133 und bringe es zur Baustelle 134, und transportiere das Fahrzeug 32 aus der Baustelle 134 und bringe es zurück zum Zweigbüro 132" mittels elektronischer Nachricht vom Terminal 11 zum Sattelzug 35 gesandt werden. In diesem Fall werden auf ähnliche Weise, wie bereits in 4 beschrieben, in der Bildschirmanzeige am Terminal 14, der an Bord des Sattelzuges 35 transportiert wird, "die aktuelle Position des Sattelzuges 35 selbst, die aktuelle Position des Fahrzeugs 31 (Position der Baustelle 133), die aktuelle Position des Fahrzeugs 32 (Position der Baustelle 134), die Position des Zweigbüros 132 und die Nachricht über den Arbeitsauftrag" dargestellt. Der Bediener des Sattelzuges 35 ist in der Lage, die Arbeit effizient durchzuführen, indem er die Bildschirmanzeige am Terminal 14 verfolgt.
  • Insbesondere befährt der Sattelzug 35 die Fahrtstrecke 139 und fährt zur Baustelle 133, lädt das Fahrzeug 31 auf und transportiert es aus der Baustelle 133 hinaus. Zu diesem Zeitpunkt wird die Fahrzeug-Abtransportinformation, dass das Fahrzeug 31 aus der Baustelle 133 hinaustransportiert worden ist, automatisch vom Fahrzeug 31 übermittelt, und die Einliefer- und Abtransport-Historie wird aktualisiert. Der Sattelzug 35 mit dem aufgeladenen Fahrzeug 31 befährt die Fahrtstrecke 140 und trifft auf der Baustelle 134 ein. Zu diesem Zeitpunkt wird die Fahrzeug-Einfahrtinformation, dass das Fahrzeug 31 auf der Baustelle 134 angekommen ist, automatisch vom Fahrzeug 31 übermittelt, und die Einliefer- und Abtransport-Historie wird aktualisiert.
  • Der Sattelzug 35 lädt das Fahrzeug 32 auf und transportiert es aus der Baustelle 134 hinaus. Zu diesem Zeitpunkt wird die Fahrzeug-Abtranstportinformation, dass das Fahrzeug 32 aus der Baustelle 134 abtransportiert worden ist, automatisch vom Fahrzeug 32 übermittelt, und die Einliefer- und Abtransport-Historie wird aktualisiert.
  • Der Sattelzug 35 mit dem aufgeladenen Fahrzeug 32 befährt die Fahrtstrecke 141 und trifft beim Zweigbüro 132 ein. Zu diesem Zeitpunkt wird die Fahrzeug-Rückkehrinformation, dass das Fahrzeug 32 zum Zweigbüro 132 zurückgekehrt ist, automatisch vom Fahrzeug 32 übermittelt, und die Einliefer- und Abtransport-Historie des Fahrzeugs 32 wird aktualisiert.
  • Auf diese Weise kann, wie oben beschrieben, der Sattelzug 35 in einer einzigen Ausfahrt die Lieferung des Fahrzeugs 31 und den Abtransport sowie den Rücktransport des Fahrzeugs 32 durchführen. Folglich kann die Zeit, in der der Sattelzug 35 leer fährt, reduziert werden, und die Transporteffizienz wird verbessert.
  • In den 37(a) und 37(b) erfolgt überdies das Urteil, ob die Fahrzeuge 31 und 32 sich auf den Baustellen 133 und 134 befinden, durch Abgleich der Positionen der Fahrzeuge 31 und 32 mit den Arbeitsorten 133 und 134, die eine feste Größe bilden. Jedoch kann das Urteil, ob die Fahrzeuge 31 und 32 sich auf den Baustellen 133 und 134 befinden, auch durch Vergleich der aktuellen Position des Fahrzeugs 31 mit den Positionen Z und W der Mittelpunkte der Baustellen 133 und 134 erfolgen.
  • Im oben beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels wird das Fahrzeug 31 durch Fernsteuerung in einen Verriegelungszustand versetzt (nachfolgend verriegelt), und das Fahrzeug 31 wird durch Fernsteuerung in einen Entriegelungszustand versetzt (nachfolgend entriegelt). Inzwischen arbeitet üblicherweise die Baumaschine 31 in einem bestimmten Zeitrahmen nicht (die Aus-Stunden von 17.00 bis 8.00 Uhr). Sollte es vorkommen, dass der Motor der Baumaschine 31 in diesem Zeitrahmen gestartet wird und zu laufen beginnt, würde angenommen, dass ein Schaden oder eine andere Abweichung aufgetreten ist. Dennoch ist die Aufgabe, täglich für den gleichen Zeitrahmen die Verriegelung und Entriegelung im Fahrzeug 31 durch Fernsteuerung vom Terminal 11 aus durchzuführen, lästig.
  • Daher wird nun ein Aspekt des Ausführungsbeispiels beschrieben, in welchem die Daten für einen vorher spezifizierten Zeitrahmen vom Terminal 11 an das Fahrzeug 31 gesandt werden, so dass das Fahrzeug 31 selbst den Verriegelungszustand bewirkt, wenn dieser bestimmte Zeitrahmen beginnt, und den Entriegelungszustand, wenn dieser bestimmte Zeitrahmen verstrichen ist.
  • In 38 ist ein Flussdiagramm für die Vorgehensweisen dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • Als Erstes erfolgt, wenn die Bildschirmanzeige des Terminals 11 auf die "Darstellung Neustart des Fahrzeugs verboten" schaltet und die Taste "bestimme den Zeitrahmen" angeklickt wird, eine Anzeige, die fordert, dass der "Zeitpunkt Ts des Beginns der Verriegelung" festgelegt werden soll. Als Antwort darauf wird der Inhalt "Zeitpunkt Ts des Beginns der Verriegelung" eingegeben, wie beispielsweise "17.00 Uhr". Auf diese Weise wird der Zeitpunkt Ts der Verriegelung für das Fahrzeug 31 auf "17.00 Uhr" festgelegt (Schritt 701).
  • Als Nächstes erscheint eine Anzeige, die fordert, dass der "Entriegelungszeitpunkt Te" festgelegt werden soll. Als Antwort darauf wird der Inhalt "Zeitpunkt Te des Verriegelungsendes" eingegeben, wie beispielsweise "8.00 Uhr". Auf diese Weise wird der Zeitpunkt Te der Entriegelung für das Fahrzeug 31 auf "8.00 Uhr" festgelegt (Schritt 702).
  • Als Ergebnis werden die vorgegebenen Daten für den Zeitpunkt Ts der Verriegelung und den Zeitpunkt Te der Entriegelung mittels elektronischer Nachricht vom Terminal 11 an das Fahrzeug 31 gesandt (Schritt 703).
  • Im Fahrzeug 31 werden, wenn die Daten Ts und Te über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 vom Kommunikationsterminal 56 empfangen werden, diese Daten in der Datenbank im Kommunikationsterminal 56 gespeichert (Schritt 704). Ein Kalender und eine Schaltuhr sind im Kommunikationsterminal 56 des Fahrzeugs 31 bereitgestellt. Die aktuelle Zeit Tn wird von diesem inneren Kalender und der Schaltuhr erfasst (Schritt 705). Als Nächstes wird die aktuelle Zeit Tn mit dem Zeitpunkt der Verriegelung Ts und dem Zeitpunkt der Entriegelung Te verglichen (Schritte 706 und 707).
  • Falls die aktuelle Zeit Tn ein Zeitpunkt nach dem Zeitpunkt der Verriegelung Ts (17.00 Uhr), jedoch vor dem Zeitpunkt der Entriegelung Te (8.00 Uhr) ist (Entscheidung JA mit den Schritten 706 und 707), wird vom Kommunikationsterminal 56 über die Kommunikationssteuerung 54 ein Befehl zum Verriegeln an den Verriegelungskreis ausgegeben. Folglich wird das Relais im Verriegelungskreis angeschaltet, und die Verriegelung wird ausgeführt. Das heißt, sogar falls die Motor-Zündschaltung 64 eingeschaltet wird, wird kein Treibstoff mehr eingespritzt, und der Motor des Fahrzeugs 31 kann nicht mehr neu gestartet werden (Schritt 708).
  • Falls die aktuelle Zeit Tn entweder ein Zeitpunkt vor dem Zeitpunkt der Verriegelung Ts ist (17.00) oder ein Zeitpunkt nach dem Zeitpunkt der Entriegelung Te (8.00 Uhr) ist (Entscheidung NEIN mit dem Schritt 706, Entscheidung NEIN mit dem Schritt 707), wird ein Entriegelungsbefehl vom Kommunikationsterminal 56 über die Kommunikationssteuerung 54 an den Verriegelungskreis ausgegeben. Folglich wird das Relais im Verriegelungskreis ausgeschaltet und die Entriegelung wird ausgeführt. Das heißt, wenn die Motor-Zündschaltung 64 eingeschaltet wird, wird Treibstoff eingespritzt, und der Motor des Fahrzeugs 31 kann wieder gestartet werden (Schritt 709).
  • Auf diese Weise wird, wie oben beschrieben, jeden Tag, wenn der bestimmte Zeitrahmen (17.00 bis 8.00) beginnt, das Fahrzeug 31 automatisch in einen Verriegelungszustand und, wenn dieser bestimmte Zeitrahmen verstrichen ist, automatisch in einen Entriegelungszustand versetzt.
  • In 38 wird das Fahrzeug 31 ferner jeden Tag verriegelt, jedoch kann die Verriegelung, falls gewünscht, nur an bestimmten Wochentagen erfolgen. In solchen Fällen werden solche bestimmten Wochentage (Samstag und Sonntag beispielsweise), an denen die Verriegelung erfolgen sollte, mit den Schritten 701 und 702 vorgegeben.
  • Eine Baumaschine 31 wird während bestimmter Zeitspannen nicht arbeiten (an den Neujahrsfeiertagen beispielsweise), weshalb es notwendig ist, den Verriegelungszustand während solcher Zeiten einzurichten, um Schaden und dergleichen vorzubeugen. Bei einer durch Anmietung zur Verfügung gestellten Baumaschine 31 wird es überdies, wenn die Leihdauer beendet ist, notwendig sein, die Verriegelung durchzuführen, nachdem diese Zeit abgelaufen ist, um einer vom Vertrag nicht gedeckten Verwendung vorzubeugen.
  • In 39 ist ein Flussdiagramm zu Vorgehensweisen für einen Aspekt des Ausführungsbeispiels dargestellt, in welchem die Verriegelung ausgeführt wird, nachdem die Leihdauer verstrichen ist.
  • Als Erstes übermittelt ein Kunde (Nutzer) eine Anforderung für eine Nutzungszeit (beispielsweise von 8.00 Uhr am 3. März bis 20.00 am 15. März) zum Terminal 11, der das Fahrzeug 31 leitet (Schritt 801). Als Nächstes wird das Fahrzeug 31 an den Nutzer geliefert (Schritt 802). Die Übermittlung der Anforderung und der Vorgehensweise bei der Lieferung, Schritte 801 und 802, können mittels Kommunikation über das Internet 2 erfolgen.
  • Als Nächstes erfolgt, wenn die Bildschirmanzeige am Terminal 11 des Leiters auf die "Anzeige Verbot des Neustarts der Maschine" springt und die Taste "bestimme die Zeitspanne der Nutzung" angeklickt wird, eine Anzeige, die fordert, dass der "Tag und die Stunde des Beginns der Nutzung Ds" festgelegt werden sollen. Als Antwort darauf wird der Inhalt "Tag und Stunde des Beginns der Nutzung Ds" eingegeben, wie beispielsweise "3. März, 8.00 Uhr". Auf diese Weise werden Tag und Stunde Ds des Beginns der Nutzung des Fahrzeugs 31 auf den "3. März, 8.00 Uhr" festgelegt (Schritt 803).
  • Als Nächstes erfolgt eine Anzeige, die fordert, dass der "Tag und die Stunde, wann die Nutzung enden soll De" festgelegt werden. Als Antwort darauf wird der Inhalt "Tag und Stunde des Endes der Nutzung De" eingegeben, wie beispielsweise "15. März, 8.00 Uhr". Auf diese Weise werden Tag und Stunde des Endes der Nutzung De des Fahrzeugs 31 auf den "15. März, 8.00 Uhr" festgelegt (Schritt 804).
  • Als Ergebnis werden die vorgegebenen Daten für Tag und Stunde Ds, an denen die Nutzung beginnen soll, sowie Tag und Stunde De, an denen die Nutzung enden soll, mittels elektronischer Nachricht vom Terminal 11 an das Fahrzeug 31 gesendet (Schritt 805).
  • Im Fahrzeug 31 werden, wenn die Daten Ds und De vom Kommunikationsterminal 56 über die Satelliten-Kommunikationsantenne 58 empfangen werden, diese Daten in der Datenbank im Kommunikationsterminal 56 gespeichert (Schritt 806). Ein Kalender und eine Schaltuhr sind im Innern des Kommunikationsterminals 56 des Fahrzeugs 31 bereitgestellt. Der aktuelle Tag und die Stunde Dn werden von diesem inneren Kalender und der Schaltuhr erfasst (Schritt 807). Als Nächstes werden der aktuelle Tag und der Zeitpunkt Dn mit dem Tag und der Stunde des Beginns der Nutzung Ds sowie mit dem Tag und der Stunde De des Endes der Nutzung verglichen (Schritte 808 und 809).
  • Falls der aktuelle Tag und die Stunde Dn später lauten als Tag und Stunde Ds des Beginns (3. März, 8.00 Uhr), jedoch vor dem Zeitpunkt des Tages und der Stunde De, an dem das Nutzungsende (15. März, 8.00 Uhr) vorgesehen ist (Entscheidung JA mit den Schritten 808 und 809), wird ein Entriegelungsbefehl vom Kommunikationsterminal 56 über die Kommunikationssteuerung 54 an den Verriegelungskreis ausgegeben. Folglich wird das Relais im Verriegelungskreis ausgeschaltet, und ein Entriegelungszustand wird hergestellt. Das heißt, falls die Motor-Zündschaltung 64 eingeschaltet wird, wird Treibstoff eingespritzt, und der Motor des Fahrzeugs 31 kann wieder gestartet werden (Schritt 810).
  • Falls der aktuelle lag und die Stunde Dn entweder ein Zeitpunkt vor dem Beginn des Tages und der Stunde Ds des Beginns der Nutzung (3. März, 8.00 Uhr) oder ein Zeitpunkt vor dem Tag und der Stunde De des Nutzungsendes (15. März, 8.00 Uhr) (Entscheidung NEIN mit dem Schritt 808, Entscheidung NEIN mit dem Schritt 809) sind, wird vom Kommunikationsterminal 56 über die Kommunikationssteuerung 54 ein Befehl zum Festlegen der Verriegelung an den Verriegelungskreis ausgegeben. Folglich wird das Relais im Verriegelungskreis angeschaltet, und ein Verriegelungszustand wird herbeigeführt. Das heißt, sogar falls die Motor-Zündschaltung 64 eingeschaltet wird, wird kein Treibstoff mehr eingespritzt, und der Motor des Fahrzeugs 31 kann nicht neu gestartet werden (Schritt 811). Folglich ist, wenn die Leihdauer (Ds bis De) endet, die nicht durch den Vertrag gedeckte Nutzung verboten. Es wird ebenfalls möglich, das Fahrzeug 31, dessen Motor nicht gestartet werden kann, zu jedem beliebigen Zeitpunkt, nachdem die Leihdauer (Ds bis De) verstrichen ist, zurückzuholen (Schritt 812).
  • In 39 brauchen lediglich die Zeitpunkte des Beginns und des Endes der Neujahrsfeiertage (Ds bis De) mit den Schritten 803 und 804 festgelegt zu werden, um eine Verriegelung während der Zeitspanne der Neujahrsfeiertage und eine Entriegelung nach dem Ende dieser Zeitspanne zu bewirken, sowie den Inhalt "Verriegelt" mit dem Schritt 810 und den Inhalt "Entriegelt" mit dem Schritt 811 zu veranlassen. Auf diese Weise wird der Verriegelungszustand während der Neujahrsperiode (Ds bis De) herbeigeführt (Schritt 810), und der Entriegelungszustand wird für die Zeiten außerhalb der Neujahrsperiode herbeigeführt (Ds bis De) (Schritt 811).
  • In 38 und 39 werden Daten vom Terminal 11 an ein Fahrzeug 31 gesendet, um das Fahrzeug 31 automatisch zu verriegeln. Jedoch können Daten vom Terminal 11 gleichzeitig an eine Vielzahl von Fahrzeugen (die Fahrzeuge 31 und 32 beispielsweise) gesendet werden, und die Vielzahl von Fahrzeugen wird automatisch verriegelt.
  • Durch Verbinden des in 39 dargestellten Aspekts des Ausführungsbeispiels und des in den 37(a) und 37(b) dargestellten Aspekts des Ausführungsbeispiels kann die Verwendung, die nicht vertraglich gedeckt ist, nachdem die Leihdauer geendet hat, verhindert werden, und die Rückholung des Fahrzeugs nach Beendigung der Leihdauer kann effizient erledigt werden. Das heißt, bei Betrachtung des in 37(a) dargestellten Beispiels, der Kunde erlaubt, nachdem die Leihdauer für das Fahrzeug 32 geendet hat, dass das Fahrzeug 32 unbeaufsichtigt auf der Baustelle 134 steht. Obwohl das Fahrzeug 32 unbeaufsichtigt auf der Baustelle 134 steht, nachdem die Leihdauer (Ds bis De) geendet hat, wird ein Verriegelungszustand herbeigeführt, weshalb der Kunde nicht in der Lage ist, es zu nutzen, was vertraglich unzulässig wäre. Auch wenn der Zeitpunkt für das Fahrzeug 31 kommt, auf eine weitere Baustelle 133 transportiert zu werden, führt der Sattelzug 35 den Transport des Fahrzeugs 31 auf die Baustelle 133 aus, sowie den Transport des auf der Baustelle 134 unbeaufsichtigt zurückgelassenen Fahrzeugs 32 aus dieser Baustelle und seine gleichzeitige Rückholung. Auf diese Weise kann der Rückholvorgang nach Beendigung der Leihdauer für das Fahrzeug 32 effizient durchgeführt werden.
  • Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels wird hauptsächlich eine Baumaschine wie das Fahrzeug 31 betrachtet. An einer Baumaschine werden der Oberwagen und die Arbeitsgeräte unbedienbar, wenn der Motor nicht neu gestartet werden kann. Entsprechend können durch Herbeiführen der Verriegelung die Gefahren, die aus versehentlicher Betätigung der Arbeitsgeräte oder des Oberwagens resultieren, vermieden werden. Mit anderen Worten, dieser Aspekt des Ausführungsbeispiels kann ebenso in Anwendungen für Sicherheitsmaßnahmen angewandt werden, um irrtümlichem Ingangsetzen vorzubeugen, zusätzlich zur Anwendung des Verhinderns unerlaubter Nutzung nach Verstreichen der Leihdauer. Falls beispielsweise der Schalthebel eines Arbeitsgeräts des mobilen Arbeitsgeräts 31 irrtümlicherweise von jemandem betätigt würde (von einem Grundschulkind beispielsweise), der in keiner Weise für solche Handhabung ausgebildet ist, würde das Arbeitsgerät versehentlich in Gang gesetzt, und es ergäbe sich eine gefährliche Situation. Auf der Basis dieses Aspektes des Ausführungsbeispiels kann durch Herbeiführen des Verriegelungszustandes irrtümlichem Ingangsetzen, wie versehentlicher Inbetriebnahme eines Arbeitsgerätes, vorgebeugt werden.
  • Nun ist es wichtig für den Eigentümer oder Leiter eines Unternehmens, welches Aufträge zur Durchführung ziviler Ingenieurs-Bauausführung annimmt und solche zivile Ingenieurs-Bauausführungen ausführt, indem es über Bedienpersonal verfügt, das Baumaschinen bedient, die Arbeiten dieses Bedienpersonals zu leiten und die Arbeitsplanung zu leiten. Hierzu werden Fahrer benötigt, die Tages-Tätigkeitsberichte erstellen können. Üblicherweise bedeutet jedoch die Aufgabe, Tages-Tätigkeitsberichte zu erstellen, was das Lesen und anschließendes Eingeben von Werten in den Betriebsstundenzähler umfasst, die eine sehr anspruchsvolle ist, dass dem Bedienenden eine schwere Last auferlegt wird. Auch da die Eingabeoperation eine manuelle Eingabe ist, werden manchmal aufgrund von Eingabefehlern und dergleichen ungenaue Tages-Tätigkeitsberichte erstellt.
  • Der Tages-Tätigkeitsbericht stellt überdies Nutzungsinformationen dar, die nicht nur für das Bauunternehmen nützlich sind, das der Nutzer der Baumaschinen ist, sondern auch für die Leihfirmen, die Baumaschinen leihen, Gebrauchtmaschinen-Handelsunternehmen, die gebrauchte Baumaschinen verkaufen, und die Hersteller, die Baumaschinen herstellen. Eine Leihfirma beispielsweise kann durch Sichern der Historie, die aus den Tages-Tätigkeitsberichten ersichtlich ist, feststellen, welche Kunden die Maschinen falsch verwenden und welche dies nicht tun und so im Kundenmanagement Nutzen aus den Tages-Tätigkeitsberichten ziehen. Ein Gebrauchtmaschinenverkäufer, der gebrauchte Baumaschinen verkauft, kann andererseits durch Feststellen der aus den Tages-Tätigkeitsberichten ersichtlichen Historie vergangene Nutzungszeiten und den Wirkungsgrad und dergleichen der Baumaschinen errechnen und auf diese Weise die Tages-Tätigkeitsberichte bei der Festsetzung der Preise für die gebrauchten Fahrzeuge nutzen. Und ein Hersteller von Baumaschinen kann durch Feststellen der aus den Tages-Tätigkeitsberichten ersichtlichen Historie die Haltbarkeit der Baumaschinen errechnen und auf diese Weise Nutzen aus den Tages-Tätigkeitsberichten bei der Konstruktion der nächsten Modelle ziehen und so weiter.
  • Deswegen ist es notwendig, dafür zu sorgen, dass Informationen für Tages-Tätigkeitsberichte leicht und in Echtzeit aus den zahlreichen Terminals gewonnen werden können.
  • Daher wird ein Aspekt des Ausführungsbeispiels als Nächstes beschrieben, in welchem die Tages-Tätigkeitsberichte einwandfrei erstellt werden können, ohne eine Belastung für die Bediener zu verursachen und Informationen für Tages-Tätigkeitsberichte leicht und in Echtzeit aus einem Terminal gewonnen werden können.
  • Das Server-Terminal 21, welches ein beim Hersteller bereitgestelltes Terminal ist, erstellt die Homepage-Bildschirmanzeige, genannt "Tages-Tätigkeitsberichtsanzeige", die in 40 grafisch dargestellt ist.
  • Im Fahrzeug 31 werden täglich um 23.00 Uhr der Ablaufplan, Datum und Laufzeit (siehe 40) bis zum Zeitpunkt 23.00 Uhr des betreffenden Tages automatisch übermittelt. Hier versteht man unter Ablaufplan eine Tabelle, die Zeitrahmen darstellt, in welchen ein Motor läuft, nachdem zu jedem Zeitpunkt die Angaben eines im Fahrzeug 31 bereitgestellten Betriebsstundenzählers (ob die Maschine betrieben worden ist) mit den Angaben eines Kalenders und einer Schaltuhr, die ebenfalls im Fahrzeug 31 bereitgestellt sind, abgeglichen werden. In 40 entsprechen die Zeitrahmen, die schwarz ausgefüllt sind, den Zeitrahmen, in welchen der Motor des Fahrzeugs 31 in Betrieb war. Unter Laufzeit versteht man außerdem den Summenwert des Betriebsstundenzählers je Tag (die Zeit, in der der Motor während eines Tages gelaufen ist).
  • Genauer gesagt, wenn eine automatische Übermittlung vom Fahrzeug 31 aus erfolgt und die automatisch übermittelten Mobilkörperinformationen, die den "Ablaufplan", "Datum" und "Laufzeit" enthalten, dadurch vom Server-Terminal 21 empfangen werden, wird am Server-Terminal 21 eine Bearbeitung durchgeführt, um die "Tages-Tätigkeitsberichtsanzeige" der Homepage mittels dieser Mobilkörperinformationen zu aktualisieren.
  • Infolgedessen werden, wenn der WWW-Browser am Terminal 11 geöffnet wird, die Homepage-Daten vom WWW-Browser aus dem Server-Terminal 21 ausgelesen, und die "Tages-Tätigkeitsberichtsanzeige" wird auf dem Bildschirm des Terminals 11 dargestellt.
  • Als eine Folge werden "Datum", "Ablaufplan" und "Laufzeit", die vom Fahrzeug 31 zurückgelegt wurden, wie in 40 angegeben, mittels der neuesten Daten aktualisiert und dargestellt. In der "Tages-Tätigkeitsberichtsanzeige" werden ebenfalls der "Name des Kunden" (ABC Doboku (KK)), der das Fahrzeug 31 nutzt, der "Name der Baustelle" (Iroha Rock Quarry), wo das Fahrzeug 31 betrieben wird, der "Name des Bedieners" für jeden einzelnen Tag und "Bemerkungen" zur Wartung von Teilen und dergleichen dargestellt. Die Eingaben von "Name des Kunden", "Name der Baustelle", "Name des Bedieners" und "Bemerkungen" können mittels Kommunikation über das Internet 2 durchgeführt werden. Wenn "Name des Kunden", "Name der Baustelle", "Name des Bedieners" und "Bemerkungen" an einem Kundenterminal eingegeben werden, werden die Eingabedaten über das Internet 2 zum Server-Terminal 21 gesandt, und der Inhalt der "Tages-Tätigkeitsberichtsanzeige" wird gemäß diesen Eingabedaten aktualisiert.
  • Wie oben beschrieben, wird der neueste Tages-Tätigkeitsbericht in Echtzeit in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 dargestellt, und es kann leicht aus dieser Terminal 11- Bildschirmanzeige darauf zugegriffen werden. Das bedeutet, dass der Tages-Tätigkeitsbericht fehlerlos erstellt werden kann, ohne Bediener extrem zu belasten. Auf diese Weise kann das Bauunternehmen die Arbeitsplanung und die Arbeitsplanerstellung genau durchführen.
  • In einem Fall, in dem das Terminal 11 bei einer Leihfirma bereitgestellt wird, kann überdies die aus den Tages-Tätigkeitsberichten ersichtliche Historie aus der Bildschirmanzeige am Terminal 11 ermittelt werden, und es können Kunden, welche die Maschinen falsch verwenden und solche, welche dies nicht tun, unterschieden werden. Auf diese Weise können die Tages-Tätigkeitsberichte mit guter Wirkung beim Kundenmanagement verwendet werden. Es ist beispielsweise möglich, eine Warnung zu einem Kunden auszugeben, der ein Gerät zweckentfremdet oder eine Entscheidung zu fällen, diesem keine Anmietung zu gestatten. Durch Feststellen der aus den Tages-Tätigkeitsberichten ersichtlichen Historie können überdies Kunden aufgedeckt werden, die das Fahrzeug 31 fast gar nicht nutzen, wodurch möglich wird, diese Kunden anzuweisen, das Fahrzeug zurückzugeben. Auch können durch Feststellen der aus den Tages-Tätigkeitsberichten ersichtlichen Historie die Zeiten, zu denen Wartungen am Fahrzeug 31 durchgeführt werden sollten, vorausgesagt werden.
  • In einem Fall, in dem sich das Terminal 11 bei einem Gebrauchtmaschinenhändler befindet, der gebrauchte Baumaschinen verkauft, kann die aus den Tages-Tätigkeitsberichten ersichtliche Historie der Bildschirmanzeige am Terminal 11 entnommen werden, und die vergangenen Nutzungszeiten und Wirkungsgrade und dergleichen für eine Baumaschine können errechnet werden. Auf diese Weise kann der Preis für ein gebrauchtes Fahrzeug auf geeignete Weise festgesetzt werden.
  • In einem Fall, in dem das Terminal 11 bei dem Hersteller steht, der eine Baumaschine hergestellt hat, kann überdies die aus den Tages-Tätigkeitsberichten ersichtliche Historie aus der Bildschirmanzeige am Terminal 11 ermittelt werden, und die Haltbarkeit dieser Baumaschine kann berechnet werden. Auf diese Weise können die Tages-Tätigkeitsberichte mit guter Wirkung bei der Planung der nächsten Modelle und dergleichen genutzt werden.
  • Die Historie des Betriebsstundenzählers kann ebenfalls in Form einer Grafik in der Bildschirmanzeige am Terminal 11 dargestellt werden, wie in 41 grafisch dargestellt. Auf der Horizontalachse in der Grafik in 41 sind Tag und Zeit skizziert, während auf der Vertikalachse die Summenwerte der vom Betriebsstundenzähler errechneten Maschinen-Laufzeiten dargestellt sind. Aus der Grafik in 41 können Wartungstermine für wiederkehrende Inspektionen und dergleichen vorausgesagt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist ebenfalls möglich, damit die in den 40 und 41 grafisch dargestellten Anzeigen nur auf dem Bildschirm des Terminals 11 gestattet sind, der das Fahrzeug 31 verwaltet, so dass diese Anzeigen nicht auf den Bildschirmen anderer Terminals als dem Terminal 11 dargestellt werden. Dies kann beispielsweise durch die Eingabe einer bestimmten ID-Nummer oder einer bestimmten Codenummer (einer Zahl entsprechend dem Terminal 11) erreicht werden, eine Bedingung an die Anzeige der in den 40 und 41 grafisch dargestellten Bildschirme.
  • Im oben beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels wird jedes Mal, wenn ein Tag verstreicht, der Ablaufplan generiert, der Tages-Tätigkeitsbericht wird erstellt, und die Tages-Tätigkeitsberichtsanzeige wird aktualisiert. Jedoch ist die Einheit für den Ablaufplan nicht auf einen Tag begrenzt und kann jede gewünschte Zeitspanne sein. Der Ablaufplan kann beispielsweise in monatlichen Einheiten erstellt werden, ein "monatlicher Arbeitsbericht" abgefasst und eine "Anzeige monatlicher Arbeitsbericht" aktualisiert werden. Ein Ausführungsbeispiel ist ebenfalls möglich, in welchem ein Arbeitsbericht für jede einzelne Leihdauer eines Kunden erstellt wird. Das heißt, der Ablaufplan kann in Leihdauer-Einheiten generiert werden, ein "Arbeitsbericht" erstellt und eine "Anzeige Arbeitsbericht" aktualisiert werden.
  • Üblicherweise wird die Baumaschine 31, wenn sie angemietet wird, für eine Leihgebühr gemietet, die entsprechend der Länge der Leihdauer festgelegt wird. Es wird faktisch jedoch Fälle geben, in denen von zwei Kunden, obwohl die Länge der Leihdauer gleich ist, einer die Baumaschine 31 viele Stunden betreiben wird und der andere Kunde sie kaum betreibt. In solchen Fällen ist es unfair und unbillig, diesen beiden Kunden die gleichen Mietkosten zu berechnen.
  • Daher kann die Leihgebühr automatisch gemäß der Dauer der Maschinenlaufzeit errechnet werden.
  • Das heißt, am Server-Terminal 21 werden die automatisch vom Fahrzeug 31 übermittelten Daten "Laufzeit" empfangen, und eine rechnerische Bearbeitung erfolgt, um die Summe der Laufzeiten bis zu diesem Datum zu erhalten. Inzwischen ist die Korrelation zwischen der Gesamtlaufzeit und dem Betrag der Mietkosten im Voraus eingerichtet worden. Daraufhin wird der Betrag der Mietkosten entsprechend der bis zu diesem Datum elektronisch erfassten Gesamtlaufzeit aus dieser Korrelation errechnet. Am Server-Terminal 21 wird anschließend eine Bearbeitung durchgeführt, um die "Tages-Tätigkeitsberichtsanzeige" der Homepage mit der neuesten Leihgebührsumme zu aktualisieren.
  • Infolgedessen werden, wenn der WWW-Browser am Terminal 11 geöffnet wird, Homepage-Daten vom WWW-Browser aus dem Server-Terminal 21 ausgelesen, und die "Tages-Tätigkeitsberichtsanzeige" wird in der Bildschirmanzeige des Bildschirms am Terminal 11 dargestellt. Es wird angenommen, dass die Leihdauer sich vom 21. Januar bis zum 30. Januar erstreckt. In der in 40 grafisch dargestellten "Tages-Tätigkeitsberichtsanzeige" wird der Betrag der Mietkosten ¥xxxxxxx entsprechend der Gesamtlaufzeit während der Leihdauer (21. Januar bis 30. Januar) dargestellt, das heißt, mit dem Wert, der mittels Addition der täglichen "Laufzeiten" während dieser Leihdauer (d.h. 49 Stunden und 6 Minuten) errechnet wird. Auf diese Weise kann der Kunde problemlos in Echtzeit am Bildschirm auf Informationen über den Betrag der Mietkosten entsprechend den Zeiten, in denen die Maschine während der Leihdauer in Betrieb war, zugreifen.
  • Im oben beschriebenen Aspekt des Ausführungsbeispiels wird der Betrag der Mietkosten auf einfache Weise gemäß der Gesamtlaufzeit errechnet.
  • Im Alltag wird jedoch der Bedarf an Baumaschinen abhängig von der Zeit stark schwanken. Insbesondere wird der Bedarf an Baumaschinen in Zeiten intensiver Bautätigkeit steigen. Und sogar im Laufe eines einzigen Tages wird die Nachfrage während der Stunden mit Tageslicht größer sein als im Dunkeln. Daher kann der Betrag der Mietkosten auch abhängig vom Volumen des Bedarfs an Baumaschinen festgelegt werden. Insbesondere kann, da der Bedarf an Baumaschinen in Zeiten intensiver Bautätigkeit ansteigt, der Betrag der Mietkosten in diesen Zeiten höher angesetzt werden, und umgekehrt kann er in Zeiten außerhalb der Saison niedrig angesetzt werden. Der Betrag der Mietkosten kann ebenfalls während Stunden mit Tageslicht hoch und während der dunklen Stunden niedrig angesetzt werden. Entsprechend braucht der Betrag der Mietkosten nicht einzig abhängig von der Gesamtlaufzeit festgesetzt zu werden, sondern kann auch unter Betrachtung der Betriebssaison, des Laufzeitrahmens und der Laufzeit festgelegt werden.
  • Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels werden, wie oben beschrieben, überdies Kommunikationseinrichtungen 1 einschließlich des Internets 2 angenommen, jedoch sind die Kommunikationseinrichtungen 1 in der vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt, und es kann mit Kommunikationseinrichtungen ohne das Internet 2 konfiguriert werden. Kurz gesagt, solange Kommunikationen entsprechend den Aspekten des Ausführungsbeispiels vorgenommen werden, ist es möglich, hierfür andere Kommunikationseinrichtungen einzusetzen. Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels werden überdies Kommunikationseinrichtungen 1 angenommen, in welchen sowohl Funkverkehr-Kommunikation, als auch Kommunikationen über Netze kombiniert werden, jedoch versteht es sich von selbst, dass diese Einrichtungen entweder nur für Funkverkehrs-Kommunikation oder wahlweise nur für Netz-Kommunikation hergestellt werden können.
  • Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels wird ferner ein Präsentationsformat vorausgesetzt, in welchem Mobilkörperinformationen als Bilddaten an einem Terminal dargestellt werden. Jedoch können, sofern es die vorliegende Erfindung betrifft, die Mobilkörperinformationen am Terminal als akustische Daten ausgegeben werden oder als Printdaten, die am Terminal auszudrucken sind. Kurz gesagt, das Präsentationsformat der Mobilkörperinformationen am Terminal bleibt dem eigenen Ermessen überlassen.
  • Unter diesem Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels werden überdies vorwiegend Fälle betrachtet, in denen eine Vielzahl von beweglichen Körpern, einschließlich Baumaschinen, verwaltet und überwacht werden. Sofern es die vorliegende Erfindung betrifft, bedeutet dies jedoch keine Begrenzung, und die Erfindung kann auf das Management und Überwachen üblicher Automobile oder zweirädriger Fahrzeuge angewandt werden.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Darstellung von Informationen an beweglichen Körpern, in der eine Vielzahl von beweglichen Körpern (31, 32, 33, 34, 35) und eine Vielzahl von Terminalgeräten (11, 12, 21, 22) durch Kommunikationsmittel (1) verbunden sind, so dass sie wechselseitig senden und empfangen können, und sich auf einen beweglichen Körper beziehende Mobilkörperinformationen (D2) einem Terminalgerät (56) als Antwort auf eine Informationsanforderungs-Eingabeoperation des Terminalgeräts (56) vorgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass: – in jedem der Terminalgeräte Eingabemittel vorgesehen sind zur Eingabe von: – Mobilkörper-Identifikationsdaten (D2) zur Anzeige eines beweglichen Körpers (31), an den eine Anforderung bezüglich der Mobilkörperinformationen gestellt werden soll, – Anforderungsinhalt-Identifikationsdaten (D3) zur Anzeige des Inhalts der Mobilkörperinformation, die angefordert werden soll, und – Terminalgerät-Identifikationsdaten (D4) zur Identifizierung eines Darstellungsempfänger-Terminalgeräts (12), dem der angeforderte Inhalt vorgelegt werden soll; – wenn es eine Dateneingabeoperation durch das Eingabemittel eines der Terminalgeräte gegeben hat, das Terminalgerät die Anforderungsinhalt-Identifikationsdaten (D3) und die Terminalgerät-Identifikationsdaten (D4) über die Kommunikationseinrichtung (1) zu einem beweglichen Körper überträgt, der den Mobilkörper-Identifikationsdaten (D2) entspricht; – der bewegliche Körper, der die Daten erhalten hat, den Anforderungsinhalt-Identifikationsdaten (D3) entsprechende Mobilkörperinformationen (D3') gewinnt und die gewonnenen Mobilkörperinformationen (D3') über die Kommunikationseinrichtung (1) zu dem Darstellungsempfänger-Terminalgerät (12) überträgt, das den Terminalgerät-Identifikationsdaten (D4) entspricht; und – das Darstellungsempfänger-Terminalgerät (12), das die Mobilkörperinformationen (D3') erhalten hat, diese Mobilkörperinformationen durch in dem Darstellungsempfänger-Terminalgerät (12) vorgesehene Darstellungsmittel (56) präsentiert.
  2. Vorrichtung zur Darstellung von Informationen an beweglichen Körpern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn eine Arbeitsinhalt an einen beweglichen Körper anweisende Eingabeoperation durch ein Terminalgerät durchgeführt wird, der angewiesene Arbeitsinhalt einem in dem instruierten beweglichen Körper (31) vorgesehenen Terminalgerät (56) vorgelegt wird.
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