DE60021833T2 - Vorrichtung zur Entfernung von Ausbrechteilen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Resten. Die EP-A-0 621 113 beschreibt eine Vorrichtung zum Auseinandernehmen von Kartonagen, welche als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird.
  • Konventionellerweise existiert ein Verfahren zum Entfernen des unnötigen Restabschnitts von einem gestanzten Blech, welches einen Produktabschnitt überlässt, ein Verfahren, bei dem ein Arbeiter den Restabschnitt mit einem hölzernen Hammer, einem Kunststoffhammer usw. abschlägt, um den Restabschnitt zu entfernen. Jedoch ist bei diesem Stanzbearbeiten durch Menschenkraft die Bearbeitung selbst hart und die Arbeitseffizient ist niedrig, da viel Arbeit erforderlich ist und eine hohe Arbeitsbelastung auf die Arme und die Taille des Arbeiters wirkt.
  • Daher wurde bisher eine Reste-Entfernungsvorrichtung verwendet, mit der die Entfernungsarbeit des Restabschnitts mechanisch ausgeführt wurde. Beispielsweise sind in einer Reste-Entfernungsvorrichtung des Pin-Board-Typs eine obere Presse, an der eine Vielzahl von Stiftlöchern in einer Matrix angeordnet sind, auf eine untere Presse, auf der ein Blech platziert ist, abgesenkt und wieder angehoben, und der Restabschnitt wird von dem Produktabschnitt durch Drücken des Restabschnitts mit Stiften, die an der oberen Presse in Positionen, die mit dem Restabschnitt des Blechs korrespondieren, getrennt und entfernt.
  • Jedoch ist es in der oben beschriebenen konventionellen Reste-Entfernungsvorrichtung zum Schützen des Produktabschnitts beim Entfernen des Restabschnitts notwendig, die Stifte, die an der Grenze des Produktsabschnitts und des Restabschnitts sind und feine komplizierte Teile des Produktabschnitts vorab berühren könnten, zu detektieren und zu entfernen. Und diese Entfernung wird durch manuelle Arbeit durchgeführt.
  • Es ist auch für den fachmännischen Arbeiter recht schwierig und uneffizient, den unnötigen Stift (der den Produktabschnitt schädigen kann) aufzufinden. Insbesondere im Falle von verschiedenen Produkten mit kleiner Stückzahl ist die Verbesserung der Arbeitseffizienz erforderlich.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rest-Entfernungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der der Restabschnitt separiert und von dem Produktabschnitt entfernt werden kann, ohne den Produktabschnitt zu schädigen, und insbesondere Stifte (die den Produktabschnitt schädigen können), die automatisch vor dem Stanzen ohne hohes Fachwissen der Arbeiter entfernt werden.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine Vorrichtung zum Entfernen von Resten zur Verfügung gestellt, die eine obere Presse umfasst, die obere Pressen-Stifte zum Drücken derart hält, dass sie vertikal beweglich und fixierbar sind, eine untere Presse, die untere Pressen-Stifte zum Drücken derart hält, dass sie vertikal beweglich und fixierbar sind, eine Matrize für den Produktabschnitt, die zwischen der oberen Presse und der unteren Presse angeordnet ist und die die Stifte oberhalb der Pressen-Stifte, die mit einem Produktabschnitt eines gestanzten Blechs derart zusammenwirken, dass sie die Stifte, die mit dem Produktabschnitt zusammenwirken und die Interferenz-Stifte, die in einen Restabschnitt des Bleches eingreifen, zu einer oberen Rückzugsposition zu bewegen, berührt, sowie einer zweiten Matrize für einen Restabschnitt, die zwischen der oberen Presse und der unteren Presse angeordnet ist, die die Stifte oberhalb der unteren Pressen-Stifte, die mit dem Restabschnitt des Blechs zusammenwirken, berührt, um die Stifte, die mit dem Restabschnitt zusammenwirken und den Interferenz-Stiften, die in den Produkt-Abschnitt des Blechs eingreifen, zu einer unteren Rückzugs-Position zu bewegen, wobei ein Teil oder die Gesamtheit des Stift-Lochs, das an der oberen Presse ausgeformt ist sowie ein Teil oder die Gesamtheit des Stift-Lochs, welches an der unteren Presse ausgeformt ist, derart angeordnet sind, dass sie in einer Ansicht von oben nicht miteinander zusammenwirken.
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht ist, die eine Hauptkonstruktion einer Reste-Entfernungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei dem eine Schablone (Matrize) für einen Produktabschnitt und eine Schablone (Matrize) für einen Restabschnitt nach oben und unten bewegt werden;
  • 3 eine Vorderansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei dem das Blech auf Stiften für das Produkt platziert wird;
  • 4 eine Ansicht von oben ist, die einen Zustand zeigt, bei dem die oberen Pressen-Stifte auf einem Pin-Board einer oberen Presse gestoppt werden;
  • 5 eine Querschnittsansicht der oberen Presse ist, die einen gestoppten Zustand der oberen Pressen-Stifte zeigt;
  • 6 eine Ebenenansicht eines Blechs ist;
  • 7 eine Entwicklung der Matrize für den Produktabschnitt ist;
  • 8 eine Entwicklung der Matrize für den Restabschnitt ist;
  • 9 eine vergrößerte Teilansicht der Matrize für den Produktabschnitt ist;
  • 10 eine vergrößerte Teilansicht der Matrize für den Restabschnitt ist; und
  • 11 eine erläuternde Ansicht einer Förderungsvorrichtung ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 3 zeigen eine fundamentale Konstruktion und Arbeit einer Vorrichtung zum Entfernen von Resten.
  • Bezugszeichen 1 ist eine obere Presse, 2 ist eine untere Presse, 3 kennzeichnet die oberen Pressenstifte zum Stanzen (im Folgenden als obere Pressenstifte bezeichnet), die so von der oberen Presse 1 gehalten werden, dass sie in vertikaler Richtung beweglich und fixierbar sind, das Bezugszeichen 4 kennzeichnet die unteren Pressenstifte zum Stanzen (im Folgenden als untere Pressenstifte bezeichnet), die durch die untere Presse 2 derart gehalten werden, dass sie in vertikaler Richtung beweglich und fixierbar sind.
  • Die obere Presse 1 und die untere Presse 2, die durch die Führungsstanzen 5 und 6 geführt werden, werden zum Anheben mittels einer in den Figuren nicht gezeigten Antriebsvorrichtung angetrieben. Zusätzlich ist das Bezugszeichen 7 eine Matrize 7 für den Produktabschnitt und das Bezugszeichen 8 ist eine Matrize 8 für den Restabschnitt. Sowohl die Matrize 7 als auch die Matrize 8 werden über Führungsstangen 9 und 10 geführt und zum Anheben zur gleichen Zeit wie die obere Presse 1 und die untere Presse 2 mittels einer Antriebsvorrichtung, die in den Figuren nicht gezeigt ist, angetrieben.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion, wie sie in 2 gezeigt ist, werden zwischen den oberen Pressenstiften 3 die Stifte 31, die einen Matrizen-Hauptkörper 71 (siehe 7), der mit einem Produktabschnitt 12 eines gestanzten Blechs (welches im Folgenden als Blech bezeichnet wird) 11 (siehe 6) korrespondieren, zu einer oberen Rückzugs-Position 18 mit Interferenz-Stiften 151, welche mit einem Restabschnitt 13 des Blechs 11 durch Anheben der Matrize 7 für den Produktabschnitt aufeinander treffen, bewegt, und nur die Stifte 17 für den Rest, die nicht mit dem Produktabschnitt 12 aufeinander treffen, können auf einer Arbeitsposition 28 der oberen Presse 1 verbleiben.
  • Auf der anderen Seite, werden die Stifte 41, die mit dem Restabschnitt korrespondieren, und welche im Kontakt mit einem Matrizen-Hauptkörper 81 (siehe 8), der mit dem Restabschnitt 13 des Blechs 11 korrespondiert, zu einer unteren Rückzugs-Position 19 mit Interferenz-Stiften 152 bewegt, die mit dem Produktabschnitt 12 des Blechs 11 durch Absenken der Matrize 8 für den Restabschnitt, aufeinander treffen, und nur die Stifte 16 für das Produkt, die nicht mit dem Restabschnitt 13 aufeinander treffen, können auf einer Arbeitsposition 29 der unteren Presse 2 verbleiben.
  • Danach werden die Interferenz-Stifte 15 (151 und 152), die mit sowohl dem Produktabschnitt 12 als auch dem Restabschnitt 13 aufeinander stoßen, aufgeteilt und zur oberen Rückzugs-Position 18 (der oberen Presse 1) und der unteren Rückzugsposition 19 (der unteren Presse 2) jeweils zurückgezogen, wie dies in 3 gezeigt ist, und eine Vielzahl von Blechen 11 werden auf den Stiften 16 für das Produkt aufgelegt, die obere Presse 1 wird abgesenkt und der Restabschnitt 13 des Blechs 11 wird von dem Produktabschnitt 12 über die Stifte 17, die für den Rest nicht mit dem Produktabschnitt 12 aneinander stoßen, abgetrennt und entfernt. Daher wird der Produktabschnitt 12 fehlerlos und mit einer kleinen Anzahl von Produktionsprozessen und einer guten Effizienz erhalten.
  • Zusätzlich wird eine obere Hälfte und eine untere Hälfte der Führungsstange 9 und 10 jeweils in Schrauben (nicht gezeigt in den Figuren) ausgebildet, die sich jeweils in entgegengesetzten Richtungen drehen, und die Matrize 7 für den Produktabschnitt und die Matrize 8 für den Restabschnitt werden hierdurch simultan angehoben und abgesenkt. Zusätzlich zeigt das Bezugszeichen 26 in 3 End-Aufnahmeelemente für die Aufnahmeenden des Blechs 11, um das Durchhängen des Blechs 11 zu verhindern. Wenn das Blech 11 den Aufprall der Stifte 17 für den Rest aufnimmt, drehen sich die unteren Teile der End-Aufnahmeelemente nach außen und geben die Enden des Blechs 11 frei.
  • Zur detaillierteren Erläuterung der gesamten Vorrichtung ist beispielsweise in den 4 und 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X aus 4 aus zwei Pin-Boards B1 zusammengesetzt (in denen eine Vielzahl von Stiftlöchern H1 ausgebildet sind, welche so geschichtet sind, dass sie relativ zueinander gleiten. Die Stiftlöcher H1 mit großem Durchmesser sind abwechselnd mit den Stiftlöchern H1 mit kleinem Durchmesser angeordnet, wobei der Durchschnittsdurchmesser der Stiftlöcher H1 relativ klein eingestellt ist und die Intervalle zwischen den Stiftlöchern H1 relativ klein sind. Zusätzlich ist in der 5 beim Bezugszeichen 42 ein Stoppring dargestellt, der die Beschränkung des Anhebens des oberen Pressenstifts 3 beschränkt.
  • Wie oben beschrieben kann die Vorrichtung mit einem komplizierten Aufbau des Produktabschnitts 12 (und des Restabschnitts 13), sowie kleinen Spalten, kleinen Löchern usw. mit Flexibilität durch Einstellen eines relativ kleinen durchschnittlichen Durchmessers der oberen Pressenstifte 3, die in die Stiftlöcher H1 eingepasst werden, korrespondieren, und die Stanzgenauigkeit wird deutlich verbessert. Zusätzlich können die Stiftlöcher H1, obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist, welche auf dem Pin-Board B1 ausgebildet sind, in einem Muster angeordnet sein, welches eines Zick-Zag-Muster oder ein Parallel-Muster oder eine Kombination hiervon oder eine wahllose Anordnung sein kann.
  • Gekerbte Nuten 21 und 22 zum zum Einhaken mit jedem der Stiftlöcher H1 sind jeweils am oberen Abschnitt und am unteren Abschnitt des oberen Pressenstifts 3, der in jedes der Stiftlöcher H1 passt, ausgebildet, wobei die obere gekerbte Nut 21 und die untere gekerbte Nut 22 versetzt zueinander zur gleichen Zeit durch Entlanggleiten der beiden Pin-Boards B1 eingehakt sind, und jeder der oberen Pressenstifte ist sicher an der oberen Rückzugs-Position 18 oder der Arbeitsposition 28 gehalten (siehe 2 oder 3). Zusätzlich ist jedes der Stiftlöcher H1 des Pin-Boards B1, welches an der oberen Seite angeordnet ist, mit einem Ausgangs-Lochabschnitt S versehen, welcher (in Gleitrichtung) nach außen hervorsteht, da die gekerbten Nuten 21 und 22 an den großen und kleinen Stiftlöchern H1 zur gleichen Zeit ohne Spalten (siehe 4) eingehakt sein können.
  • In einem Anfangszustand sind die oberen Pressenstifte 3 an der oberen Presse aufgehängt, wobei die oberen gekerbten Nuten 21 an den Stiftlöchern H1 beider Pin-Boards B1 eingehakt sind und ein (in den Figuren nicht gezeigtes) Positionierungselement, welches mit den oberen Teilen der oberen Pressenstifte 3 korrespondiert, ist an den unteren Enden des oberen Pressenstifts 3, die horizontal angeordnet sind, vorgesehen. Zusätzlich wird, wie oben beschrieben und in 5 gezeigt, die Matrize 7 für das Produkt angehoben, die Stifte 31, die mit dem Produktabschnitt korrespondieren, werden zur oberen Rückzugsposition 18 mit den Interferenz-Stiften 151 bewegt und die unteren gekerbten Nuten 22 werden an den Stiftlöchern H1 beider Pin-Boards B1 eingehakt.
  • Zusätzlich kann unterhalb der oberen Pressenstifte 3 das Niveau der unteren Enden der oberen Pressenstifte 3 mit großen Durchmesser vom Niveau der unteren Enden der oberen Pressenstifte 3 mit kleinem Durchmesser an der Arbeitsposition 28 kleiner eingestellt werden, wobei die unteren Enden der großen oberen Pressenstifte (die Stifte 17 für den Rest) leicht vom Niveau der unteren Enden der kleinen oberen Pressenstifte 3 (die Stifte 17 für den Rest) hervorstehen, da der Kontakt des Restabschnitts 13 des Blechs 11 mit einem kleinen Zeitverzug zwischen den großen und kleinen oberen Pressenstiften sein kann und die Stifte können hierdurch vom Brechen abgehalten werden.
  • Auf der anderen Seite ist die untere Presse 2, wie dies in 11 gezeigt ist, aus zwei Pin-Boards B2 zusammengesetzt, auf denen eine Vielzahl von Stiftlöchern H2 ausgebildet sind, die so aufeinander geschichtet sind, dass sie in Bezug zueinander gleiten können. Die Stiftlöcher H2 mit großen Durchmesser sind abwechselnd mit den Stiftlöchern H2 mit kleinem Durchmesser angeordnet, wobei ein vergleichsweise großer Durchschnittsdurchmesser der Stiftlöcher H2 eingestellt wird und die Intervalle zwischen den Stiftlöcherns relativ groß eingestellt werden.
  • Wie oben beschrieben wird die Steifigkeit und Festigkeit der Pin-Boards B2 leicht durch Einstellen vergleichsweise großer Intervalle zwischen den Stiftlöchern H2 verbessert. Ein Teil oder die Gesamtheit des Stiftlochs H2, welches an der unteren Presse 2 ausgebildet ist, ist an einer Position angeordnet, die nicht mit einem Teil oder dem Ganzen des Stiftlochs H1, welches an der oberen Presse 1 ausgebildet ist, in einer Ansicht von oben korrespondiert. Zusätzlich ist das Stiftloch H2 an dem Pin-Board B2, obwohl nicht in den Figuren gezeigt, an der oberen Seite angeordnet und mit einem Ausgangs-Lochabschnitt versehen, der ähnlich dem des Pin-Boards B1 der oberen Presse 1 ist (siehe 4).
  • Zusätzlich wird eine Beschädigung des Produktabschnitts 12 verhindert, da der Produktabschnitt 12 mit einem großen Bereich für das Einstellen eines vergleichsweise großen Durchschnittsdurchmesser der unteren Pressenstifte 4, die in die Stiftlöcher H2 einpassen, abgestützt wird. Zusätzlich können, obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist, die Stiftlöcher H2, die auf dem Pin-Board B2 ausgebildet sind, in einem Muster angeordnet sein, welches ein Zick-Zack-Muster, ein Parallel-Muster oder eine Kombination hiervon oder ein wahlloses Muster sein kann.
  • Gekerbte Nuten 23 und 24 sind jeweils am oberen Abschnitt und am unteren Abschnitt des unteren Pressenstifts 4 ausgeformt, welcher in jedes der Stiftlöcher H2 passt, ähnlich des oberen Pressenstifts 3, wobei jeder der unteren Abschnitte der unteren Pressenstifte 4 elastisch mittels einer Spulenfeder 32 (oder einer Gasfeder, eines Luftzylinders usw., welche nicht in den Figuren gezeigt sind) als elastisches Druckelement nach oben gedrückt wird, und ein Positionierungselement (in den Figuren nicht gezeigt), welches mit den unteren Abschnitten der unteren Pressenstifte 4 korrespondiert, ist so vorgesehen, dass es die oberen Ende der unteren Pressenstifte 4 horizontal anordnet. Zusätzlich kann anders als ein elastisches Druckelement ein Kurbelarm verwendet werden.
  • Zusätzlich werden, wie dies oben beschrieben wurde, die mit dem Restabschnitt korrespondierenden Stifte 41 durch die Matrize 8 für den Restabschnitt nach unten gedrückt und zur unteren Rückzugs-Position 19 mit den Interferenz-Stiften 152 bewegt und die gekerbte Nut 23 des oberen Abschnitts wird mit den Stiftlöchern H2 an beiden versetzt zueinander angeordneten Pin-Boards B2 eingehakt.
  • 6 zeigt ein Beispiel des Blechs 11, welches ein Ziel der Stanzarbeit ist. In dem Blech 11 ist eine Schneidarbeit zum Stanzen schon an einer Grenzlinie des Produktabschnitts 12 und des Restabschnitts 13 (mit einer kontinuierlichen Linie gezeigt) im separat vorgesehenen Schneidprozess ausgeführt. Zusätzlich zeigen die unterbrochenen Linien 14 eine gefaltete Position. Darüber hinaus ist der Aufbau des Blechs 11 nicht auf den in 6 gezeigten Aufbau beschränkt.
  • Beispielsweise ist die Matrize 7 für den Produktabschnitt, wie sie in 7 gezeigt ist, aus einem Matrizen-Hauptkörper 71, der mit dem Produktabschnitt 12 des Blechs 11 korrespondiert, sowie einem Paar von Pin-Boards b1, die mit Gelenken 33 verbunden sind, um sich frei zu öffnen und zu einer Sandwich-Struktur des Matrizen-Hauptkörpers 71 zu verschließen, zusammengesetzt. Stiftlöcher H1 sind an beiden Pin-Boards B1 in dem gleichen Verteilungs-Muster wie das der Stiftlöcher H1 an dem Pin-Board B1 der oberen Presse 1 ausgebildet. Die beiden Pin-Boards b1, welche verschlossen und in Sandwich-Weise den Matrizen-Hauptkörper 71 bilden, werden von einem Abstützrahmen 35 (siehe 1) abgestützt, in dem bei Anwendung die Schrauben der Führungsstangen 9 und 10 einschrauben. Zusätzlich ist, obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist, ein Positionierungs-Element so wie hervorstehende Stifte zum Positionieren des Matrizen-Hauptkörpers 71 vorgesehen.
  • Beispielsweise ist die Matrize 8 für den Produktabschnitt, wie sie in 8 gezeigt ist, aus einem Matrizen-Hauptkörper 81, der mit dem Restabschnitt 13 des Blechs 11 korrespondiert, sowie einem Paar von Pin-Boards b2, die mit Gelenken 33 so verbunden sind, dass sie sich frei öffnen und zu einer Sandwich-Struktur des Matrizen-Hauptkörpers 81 verschließen können, zusammengesetzt. Stiftlöcher h2 sind an beiden Pin-Boards b2 im gleichen Verteilungs-Muster wie das der Stiftlöcher H2 an den Pin-Boards B2 der unteren Presse 2 ausgebildet. Beide Pin-Boards b2, die verschlossen und in Sandwich-Weise den Matrizen-Hauptkörper 81 bilden, werden von einem Abstützrahmen 36 (siehe 1) abgestützt, in den bei Anwendung die Schrauben der Führungsstangen 9 und 10 einschrauben. Zusätzlich ist, obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist, ein Positionierungs-Element, so wie hervorstehende Stifte zur Positionierung des Matrizen-Hauptkörpers 81 vorgesehen.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht der Matrize 7 für den Produktabschnitt zur Erläuterung der Interferenz-Stifte 151, die mit dem Restabschnitt 13 des Blechs 11 anstoßen. Wenn die Matrize 7 für den Produktabschnitt angehoben wird, passen die Interferenz-Stifte 151 (in 9 nicht gezeigt), welche an den Restabschnitt 13 anstoßen, in die Stiftlöcher (h1), welche teilweise aus dem Matrizen-Hauptkörper 71 hervorstehen, und die Interferenz-Stifte 151 werden zur oberen Rückzugs-Position 18 bewegt, wobei Stifte 31 mit dem Produktabschnitt korrespondieren (siehe 2).
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht der Matrize 8 für den Restabschnitt zur Erläuterung der Interferenz-Stifte 152, die an den Produktabschnitt 12 des Blechs 11 anstoßen. Wenn die Matrize 8 für den Restabschnitt abgesenkt wird, passen die Interferenz-Stifte 152, die an den Produktabschnitt 12 anstoßen, in die Stiftlöcher (h2), welche teilweise aus dem Matrizen-Hauptkörper 81 hervorstehen, und die Interferenz-Stifte 152 werden zur unteren Rückzugs-Position 19 bewegt, wobei die Stifte 41 mit dem Restabschnitt korrespondieren (siehe 2).
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht einer Vorrichtung zur Förderung des Produktsabschnitts 12 nach der Stanzarbeit. Ein Stoppring 43, welcher die untere Oberfläche des Pin-Boards B2 an der unteren Seite der unteren Presse 2 berührt, ist am unteren Abschnitt des unteren Pressenstifts 4 angebracht, um die Begrenzung der Anhebung des unteren Pressenstifts 4 zu steuern. Zusätzlich wird der Produktabschnitt 12, der vom Restabschnitt 13 separiert wurde, auf den Stiften 16 für das Produkt an einer Position der Anhebungsgrenze, nämlich der Arbeitsposition 29 (der unteren Presse 2), wie dies in 11 gezeigt ist, platziert.
  • Darüber hinaus wird der Produktabschnitt 12 mittels eines harkenförmigen Förderarms 72 der Fördervorrichtung (im Detail nicht in den Figuren gezeigt) angehoben und nach außen befördert. Der Förderarm 27 ist beispielsweise so aufgebaut, dass er sich in horizontaler Richtung erstreckt und kontrahiert und in vertikaler Richtung mit einer Kombination von einer Öl hydraulischen oder pneumatischen Antriebsquelle und einer elektrischen Antriebsquelle anhebt.
  • Die vorliegende Erfindung, die nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, kann innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche modifiziert werden.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Entfernung von Resten und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung kann der Restabschnitt 13 vom Produktabschnitt 12 mit einer kleinen Anzahl von Produktionsprozessen und guter Effizienz ohne Schädigung des Produktabschnitts 12 separiert und entfernt werden, da der Restabschnitt 13 des Blechs 11 gestanzt wird, um vom Produktabschnitt 12 mit den Stiften 17 für den Rest, die nicht mit dem Produktabschnitt 12 des Blechs 11 in Berührung stehen, gestanzt zu werden, sowie an der Arbeitsposition 28 der oberen Presse 11 zu verbleiben, und die Stifte 16 für das Produkt, die nicht an den Restabschnitt 13 anstoßen, und an der Arbeitsposition 29 der unteren Presse 2 durch separates Bewegen der Interferenz-Stifte 151, die mit dem Restabschnitt 13 anstoßen, zur oberen Rückzugs-Position 18 und der Interferenz-Stifte 152, die an den Produktabschnitt 12 anstoßen, zur unteren Rückzugs-Position 19.
  • Darüber hinaus kann, wenn die Interferenz-Stifte 15 ausgewählt werden, was ein komplizierter Prozess ist, bei dem die Stifte 3 und 4 zwischen der oberen Presse 1 und der unteren Presse 2 übergeben werden (befördert oder transferiert werden), vermieden werden. Und das Stanzen wird schnell ausgeführt.
  • Darüber hinaus wird gemäß der Vorrichtung zur Entfernung von Resten die Freiheit der Gestaltung der oberen Presse 1 und der unteren Presse 2 deutlich verbessert und der obere Pressenstift 3, der den Restabschnitt 13 stanzt, sowie der untere Pressenstift 4, der den Produktabschnitt 12 aufnimmt, werden mit einem optimalen Durchmesser einstellt und dementsprechend angeordnet.
  • Zusätzlich wird der Produktabschnitt 12 mit einem großen Bereich durch Einstellen eines großen Durchschnittsdurchmessers der unteren Pressenstifte 4 mit einem großen Bereich abgestützt, die Stanzarbeit wird in einem stabilen Abstützzustand durchgeführt und der Produktabschnitt 12 wird hierdurch kaum beschädigt. Zusätzlich werden die Abschnitte mit kleinem Bereich des Restabschnitts 13 mit guter Genauigkeit durch Einstellen eines kleinen durchschnittlichen Durchmessers der oberen Pressenstifte 3 gestanzt, die Trennung sicher durchgeführt und die Stanzgenauigkeit des Produktabschnitts 12 wird deutlich verbessert.
  • Darüber hinaus werden die Interferenz-Stifte 15 (151, 152) schnell selektiert und zu der oberen Rückzugs-Position 18 und der unteren Rückzugs-Position 19 bewegt, da die Matrize 7 für den Produktabschnitt und die Matrize 8 für den Restabschnitt simultan angehoben und abgesenkt werden. Darüber hinaus können die oberen Pressenstifte 3 und die unteren Pressenstifte 4 an den Stiftlöchern H1 und H2 durch Gleiten der Pin-Boards B1 und B2 relativ zueinander eingehakt werden, das Halten der Stifte 3 und 4 an den Arbeitspositionen 28 und 29, der oberen Rückzugs-Position 18 und der unteren Rückzugs-Position 19 usw. wird schnell und sicher ausgeführt, und die Effizienz der Stanzarbeit wird hierdurch verbessert.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Beschreibung erläutert wurden, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung illustrativ und nicht beschränkend ist, da verschiedene Veränderungen innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche möglich sind.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Resten, die eine obere Presse (1) umfasst, die obere Pressen-Stifte (3) zum Drücken derart hält, dass sie vertikal beweglich und fixierbar sind, eine untere Presse (2), die untere Pressen-Stifte (4) zum Drücken derart hält, dass sie vertikal beweglich und fixierbar sind, eine Matrize (7) für den Produktabschnitt, die zwischen der oberen Presse (1) und der unteren Presse (2) angeordnet ist und die die Stifte (31) oberhalb der oberen Pressen-Stifte (3), die mit einem Produktabschnitt (12) eines gestanzten Blechs (11) derart zusammenwirken, dass sie die Stifte (31), die mit dem Produktabschnitt zusammenwirken und die Interferenz-Stifte (151), die in einen Restabschnitt (13) des Blechs (11) eingreifen, zu einer oberen Rückzugs-Position (18) zu bewegen, berührt, sowie einer zweiten Matrize (8) für einen Rest-Abschnitt, die zwischen der oberen Presse (1) und der unteren Presse (2) angeordnet ist, die die Stifte (41) oberhalb der unteren Pressen-Stifte (4), die mit dem Rest-Abschnitt (13) des Blechs (11) zusammenwirken, berührt, um die Stifte (11), die mit dem Rest-Abschnitt (13) zusammenwirken und den Interferenz-Stiften (152) die in den Produkt-Abschnitt (12) des Blechs (11) eingreifen, zu einer unteren Rückzugs-Position (19) zu bewegen, wobei ein Teil oder die Gesamtheit des Stift-Lochs (H1), das an der oberen Presse (1) ausgeformt ist, sowie ein Teil oder die Gesamtheit des Stift-Lochs (H2), welches an der unteren Presse (2) ausgeformt ist, derart angeordnet sind, dass sie in einer Ansicht von oben nicht miteinander zusammenwirken.
  2. Vorrichtung zum Entfernen von Resten, wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei ein Durchschnitts-Durchmesser der unteren Pressen-Stifte (4) groß eingestellt ist und ein Durchschnitts-Durchmesser der oberen Pressen-Stifte (3) klein eingestellt ist.
  3. Vorrichtung zum Entfernen von Resten wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 dargelegt, wobei die obere Presse (1) aus zwei Stift-Halterungen (B1) zusammengesetzt ist, die derart beschichtet sind, dass sie relativ zueinander abgleiten können, wobei die untere Presse (2) aus zwei Stift-Halterungen (B2) zusammengesetzt ist, die derart geschichtet sind, dass sie relativ zueinander gleitfähig sind, und wobei jede der gekerbten Nuten (21, 22, 23, 24) zum Kuppeln an die Stift-Halterungen (B1, B2) an sowohl dem oberen Abschnitt als auch dem unteren Abschnitt des oberen Pressen-Stifts (3) sowie des unteren Pressen-Stifts (4) ausgeformt sind.
DE60021833T 1999-11-15 2000-08-22 Vorrichtung zur Entfernung von Ausbrechteilen Expired - Lifetime DE60021833T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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