DE60020848T2 - Linearbeschleuniger - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Linearbeschleuniger.
  • Lineare Beschleuniger, insbesondere Stehwellenbeschleuniger, sind als Quelle energiereicher Elektronenstrahlen bekannt. Eine allgemeine Benutzung ist die medizinische Behandlung von Krebs, von Verletzungen, usw. Bei derartigen Anwendungen tritt der Elektronenstrahl entweder durch ein dünnes, durchlässiges Fenster ein und wird direkt auf den Patienten geleitet, oder der Elektronenstrahl wird benutzt, um auf ein Röntgenstrahlziel aufzuschlagen und geeignete Photonenstrahlung zu erzeugen.
  • Es ist oft notwendig, die einfallende Energie des Elektronenstrahls für jede Art der Behandlung zu verändern. Dies ist insbesondere bei medizinischen Anwendungen der Fall, wo eine spezielle Energie für das Behandlungsprofil gefordert wird. Lineare Stehwellenbeschleuniger umfassen eine Reihe von Beschleunigungshohlräumen, die über Kopplungshohlräume gekoppelt sind, die mit einem benachbarten Paar von Beschleunigerhohlräumen in Verbindung stehen. Gemäß der US-A-4,382,208 wird die Energie des Elektronenstrahls durch Einstellung der Kopplung zwischen benachbarten Beschleunigungshohlräumen eingestellt. Dies wird normalerweise erreicht, durch Änderung der geometrischen Gestalt des Kopplungshohlraums.
  • Die Veränderung der geometrischen Gestalt erfolgt im typischen Fall durch Benutzung von Gleitelementen, die in den Kopplungshohlraum an einer Stelle oder an mehreren Stellen eingefügt werden können und dadurch die Innengestalt ändern. Bei dieser Anordnung ergeben sich einige erhebliche Schwierigkeiten. Oft muß mehr als ein derartiges Element bewegt werden, um die Phasenverschiebung zwischen den Hohlräumen auf einem präzise definierten Wert zu halten. Die Bewegung der Elemente ist gewöhnlich nicht identisch, so dass sie unabhängig bewegt und mit sehr hoher Genauigkeit positioniert werden müssen, damit die gewünschte Phasenbeziehung aufrechterhalten bleibt. Gewöhnlich werden Genauigkeiten von ±0,2 mm gefordert. Hierfür ist ein komplexes und hochpräzises Positionierungssystem erforderlich, das in der Praxis schwer zu verwirklichen ist. Bei jenen Anordnungen, bei denen weniger als zwei bewegte Teile vorgesehen sind (wie dies in der US-A-4,286,192 vorgeschlagen wird), wird eine konstante Phasenbeziehung zwischen Eingang und Ausgang nicht aufrechterhalten, und deshalb wird eine solche Einrichtung ungeeignet zur kontinuierlichen Veränderung von RF-Feldern und sie werden daher funktionell auf einen einfachen Schalter reduziert. Sie werden oft als ein Energieschalter bezeichnet.
  • Viele dieser Anordnungen schlagen auch Gleitkontakte vor, die RF-Ströme hoher Amplitude führen müssen. Derartige Kontakte sind anfällig für Fehler, die veranlaßt werden durch eine durch Schweißen verursachte Belegung und die gleitenden Oberflächen sind schädlich für die Qualität eines ultrahohen Vakuumsystems. Ergebnisse dieser Art bilden einen Schlüssel zur Herstellung einer Einrichtung, die betriebssicher während einer langen Lebensdauer arbeiten kann.
  • Die Natur der bisher vorgeschlagenen Lösungen kann zusammengefaßt werden als Hohlraumkopplungs-Einrichtungen mit einem Eingangsloch und einem Ausgangsloch, wobei der gesamte Aufbau elektrisch wie ein Transformator arbeitet. Um die veränderlichen Kopplungswerte zu erreichen, muß die Gestalt des Hohlraums in gewisser Weise durch Einrichtungen geändert werden, die beispielsweise als Balken, Drosseln und Kolben ausgebildet sind. Der Stand der Technik bietet jedoch keine Einrichtungen an, die die Größe der Kopplung kontinuierlich über einen weiten Bereich über eine Einachsen-Steuerung verändern können, wobei gleichzeitig die Phase auf einem konstanten Wert gehalten wird.
  • Der gegenwärtige Stand der Technik ist so, dass die Konstruktionen akzeptiert werden als Anordnungen, die eine nützliche Möglichkeit bieten, zwischen zwei vorbestimmten Energien umzuschalten. Es ist jedoch sehr schwierig, einen betriebssicheren variablen Energiebeschleuniger zu schaffen, der derartige Konstruktionen benutzt. Eine gute Zusammenfassung des Standes der Technik findet sich in der US-A-4,746,839.
  • Unsere frühere Anmeldung No. PCT/GB99/0187, die als WO-A-99/40759 veröffentlicht wurde, beschreibt eine neuartige Form eines Linearbeschleunigers, bei dem mehrere Resonanzhohlräume entlang einer Partikelstrahlachse angeordnet sind, und wenigstens ein Paar von Resonanzhohlräumen elektromagnetisch über einen Kopplungshohlraum gekoppelt ist, wobei der Kopplungshohlraum im wesentlichen rotations-symmetrisch um seine Achse ausgebildet ist, aber ein Element enthält, dass die Symmetrie unterbricht und dieses Element ist innerhalb des Kopplungshohlraums drehbar, wobei jene Drehung im wesentlichen parallel zur Symmetrieachse des Kopplungshohlraums stattfindet.
  • Bei einem solchen Gerät kann eine Resonanz im Kopplungshohlraum eingestellt werden, die transversal zu jener in den Beschleunigungshohlräumen ist. Es ist normal, einen TM-Resonanzmodus in Verbindung mit den Beschleunigungshohlräumen zu benutzen, was bedeutet, dass ein TE-Modus, beispielsweise TE111, im Kopplungshohlraum aufgebaut werden kann. Weil der Hohlraum im wesentlichen rotations-symmetrisch ausgebildet ist, wird die Orientierung jenes Feldes nicht durch den Hohlraum bestimmt. Die Orientierung ist stattdessen durch das rotierende Element fixiert. Eine Kommunikation zwischen dem Kopplungshohlraum und den zwei Beschleunigungshohlräumen kann an zwei Stellen innerhalb der Oberfläche des Kopplungshohlraums erfolgen, die dann ein unterschiedliches Magnetfeld "sehen", in Abhängigkeit von der Orientierung der stehenden TE-Welle. So kann das Ausmaß der Kopplung einfach durch Drehung des rotierenden Elements verändert werden.
  • Diese Anordnung ergibt beträchtliche Vorteile gegenüber den vorstehend beschriebenen Beschleunigern, weil ein wirklicher variabler Energieausgang über einen weiteren Bereich durch eine Einrichtung möglich wird, die einfacher herzustellen und zu warten ist. Jedoch zeigt die Resonanzfrequenz der Kopplungszelle eine geringe Abhängigkeit vom Winkel des drehbaren Elements, wie dies aus 6 ersichtlich ist. Diese Resonanzfrequenz ist jene, bei der die Kopplungszelle in Resonanz steht, wenn Resonanzen in den benachbarten Beschleunigungszellen unterdrückt werden, und dies ist ein Faktor, der das Ausmaß der Kopplung beeinträchtigt, die durch die Zelle erreicht wird. 6 zeigt, dass dann wenn das Element (gemäß PCT/GB99/00187) gedreht wird, sich die Frequenz sinusförmig um ±40 MHz ändert. Ausgedrückt als Bruchteil der mittleren Frequenz, die bei diesem Beispiel 2985 MHz beträgt, ist dies nur eine relativ kleine Änderung. Es wäre jedoch erwünscht, diese weiter zu vermindern oder möglicherweise gänzlich auszuschalten.
  • Ein Vorteil der Verminderung oder Ausschaltung der Veränderung der Resonanzfrequenz dieser Kopplungszelle bei Drehung des Elements besteht darin, dass hierdurch unterstützt wird zu gewährleisten, dass bei allen Winkeln des drehbaren Elements eine annehmbare minimale Trennung der Frequenz zwischen der Resonanzfrequenz des gewünschten Betriebs π/2 Modus der gekoppelten Gruppe von Hohlräumen und den benachbarten Resonanzfrequenzen unerwünschter Moden der gekoppelten Gruppe aufrechterhalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft daher einen linearen Stehwellenbeschleuniger, der eine Mehrzahl von Resonanzhohlräumen umfasst, die entlang einer Partikelstrahlachse positioniert sind, wobei wenigstens ein Paar Resonanzhohlräume elektromagnetisch über einen Kopplungshohlraum gekoppelt ist, der mit den Resonanzhohlräumen über Öffnungen in Verbindung steht, wobei sich im Kopplungshohlraum ein rotationsmäßig asymmetrisches Element befindet, das so gestaltet ist, dass es um eine Achse im wesentlichen parallel zur Achse des Kopplungshohlraums rotiert, wobei der Kopplungshohlraum rotationsmäßig unvollkommen um seine Achse symmetrisch ist, wobei die Unvollkommenheit wenigstens auf einen relativen Materialüberschuß zurückzuführen ist, der sich im Hohlraum in dem Teil davon befindet, der den Öffnungen gegenüberliegt.
  • Der Kopplungshohlraum ist zwar nahezu roations-symmetrisch bei bevorzugten Ausführungsbeispielen, er weicht jedoch von dieser präzisen Rotationssymmetrie durch einen relativen Materialüberschuß ab, von dem man annimmt, dass er wie unten erläutert wirkt. Ein relativer Materialüberschuß kann durch Material erreicht werden, das in den Hohlraum von einem fiktiv rotations-symmetrischen Umriß vorsteht, oder indem ein entsprechendes Material an anderer Stelle entfernt wird.
  • In dieser Hinsicht ist es zweckmäßig, dass der relative Materialüberschuß einen nach innen gericheten Vorsprung an einer Innenwand des Hohlraums aufweist, um die Konstruktion zu erleichtern. Für eine maximale Wirkung (und demgemäß ein minimales Ausmaß des Vorsprungs) erstreckt sich der Vorsprung vorzugsweise über eine Länge des Kopplungshohlraums, die größer ist als die Länge der Öffnungen längs der Hohlraumachse.
  • Stattdessen kann der relative Materialüberschuß einen Vorsprung aufweisen, der von einer Endwand des Hohlraums in diesen hineinverläuft. Beispielsweise kann der Vorsprung von einer Endwand des Hohlraums definiert werden, die in Bezug auf eine Längsachse des Kopplungshohlraums nicht senkrecht steht.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen des linearen Stehwellenbeschleunigers sind die Öffnungen in ihrer Größe nicht identisch. In diesem Fall ist es zweckmäßig, dass der relative Materialüberschuß in Richtung auf eine Stelle gegenüber der größeren Öffnung versetzt ist.
  • Es ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung eine Weiterentwicklung der Erfindung gemäß WO 99/40759 ist und diese Kenntnis ist nützlich zum Verständnis der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird angenommen, dass diese Anordnung wirksam ist, im Hinblick auf eine Dämpfung der Frequenzabhängigkeit der Anordnung, da dann wenn sich das rotierende Element dreht, die E- und B-Felder sich ebenfalls drehen. Bei einem derartigen Kopplungshohlraum sind die E- und B-Felder in Querrichtung aufeinander ausgerichtet und deshalb bewegt sich der relative Materialüberschuß wirksam von einer Stelle mit einem vorherrschenden E-Feld nach einem vorherrschenden B-Feld (oder umgekehrt). Wenn in einem starken E-Feld befindlich, tendiert leitfähiges Material dazu, eine Frequenzverminderung zu verursachen. In gleicher Weise führt leitfähiges Material in einem starken B-Feld dazu, dass die Frequenz ansteigt. Demgemäß wird eine variable Korrektur auf die Frequenz ausgeübt, wenn sich die Felder drehen. Diese Veränderung ist ihrerseits sinusförmig abhängig von dem Winkel des rotierenden Elements, aber in Gegenphase zu der Frequenzabhängigkeit. Daher kann der Gesamteffekt vermindert oder sogar eliminiert werden.
  • Daraus ergibt sich, dass die Größe des relativen Materialüberschusses und seine Lokalisierung in Bezug auf das Feldmuster den Betrag steuert, um den die Frequenzabhängigkeit gedämpft wird. Infolgedessen wird die ungefähre Größe des relativen Materialüberschusses durch seine Lokalisierung innerhalb der E- und B-Felder bestimmt. Wenn das Material an einer Stelle in der Mitte zwischen den Endwänden des Hohlraums angeordnet wird, wo die elektrische Feldenergie (E) und die magnetische Feldenergie (B) abwechselnd sehr stark werden, wenn sich das rotierende Element dreht, dann hat der Vorsprung eine größere Wirkung und braucht nicht so groß zu sein, wie dann, wenn er in der Nähe der Enden oder Ränder des Hohlraums angeordnet wird. Es ist allgemein möglich geeignete Dimensionen und Stellen durch Versuche und Fehlerberichtigung zu bestimmen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beschleunigungselements gemäß der PCT/GB99/00187;
  • 2 ist eine axiale Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1;
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels nach 1;
  • 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß 2;
  • 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V gemäß 2;
  • 6 ist eine graphische Darstellung, die die Abhängigkeit der Resonanzfrequenz der Kopplungszelle in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Einrichtung gemäß 1 bis 5 zeigt;
  • 7 ist eine der 5 entsprechende Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 8 ist eine graphische Darstellung, die die Abhängigkeit der Resonanzfrequenz der Kopplungszelle in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Einrichtung nach 7 zeigt;
  • 9 ist eine der 5 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 10 ist eine der 5 entsprechende Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 11 ist eine der 2 entsprechende Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 12 ist eine der 2 entsprechende Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Die 1 bis 5 veranschaulichen den Beschleuniger, der in der PCT/GB99/00187 beschrieben ist. Dieser Beschleuniger wird nicht durch die vorliegende Erfindung umfasst, sondern er wird lediglich präsentiert, um das volle Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihren Kontext zu unterstützen. Diese Figuren veranschaulichen ein kurzes Teilelement eines Linearbeschleunigers, der aus zwei Beschleunigungshohlräumen und den Hälften von zwei Kopplungshohlräumen auf beiden Seiten besteht. Zusätzlich weist das Element einen einzigen Kopplungshohlraum auf, der die vorliegende Erfindung bildet, und die beiden Beschleunigungshohlräume verbindet. Ein vollständiger Beschleuniger würde aus mehreren derartigen Teilelementen bestehen, die axial miteinander verbunden sind.
  • In 1 tritt die Achse 100 des Beschleunigungshohlraums durch eine kleine Öffnung 102 in einen ersten Beschleunigungshohlraum 104 ein (der in 1 nicht sichtbar ist). Ein weiterer Beschleunigungshohlraum 108 steht mit dem ersten Beschleunigungshohlraum 104 über eine Öffnung 106 in Verbindung. Der zweite Hohlraum 108 weist eine weitere Öffnung 110 an seiner gegenüberliegenden Seite auf, um mit folgenden Beschleunigungshohlräumen zu kommunizieren, die gebildet werden, wenn das Teilelement dieses Ausführungsbeispiels längs der Achse 100 wiederholt wird. Auf diese Weise wird ein Strahl beschleunigt, der nacheinander durch die Öffnungen 102, 106, 110, usw. tritt.
  • Ein Paar von Kopplungs-Halbhohlräumen ist in dem dargestellten Teilelement ausgeformt. Die erste Hohlraumhälfte 112 besitzt eine feste Größe, die eine Kopplung zwischen dem ersten Beschleunigungshohlraum 104 und einem benachbarten Beschleunigungshohlraum bildet, der von einem benachbarten Teilelement gebildet wird. Dieses benachbarte Teilelement bildet die verbleibende Hälfte des Kopplungshohlraums 112. In gleicher Weise koppelt der zweite Kopplungshohlraum 114 den zweiten Beschleunigungshohlraum 108 mit einem benachbarten Hohlraum, der von einem benachbarten Element gebildet wird. Jeder Kopplungshohlraum weist einen aufrechtstehenden Pfosten 116, 118 auf, der den Hohlraum abstimmt, um das gewünschte Ausmaß der Kopplung herbeizuführen. Die Kopplungshohlräume 112, 114 sind in ihrer Konstruktion von herkömmlicher Bauart.
  • Der erste Beschleunigungshohlraum 104 ist mit dem zweiten Beschleunigungshohlraum 108 über einen einstellbaren Kopplungshohlraum 120 gekoppelt. Dieser besteht aus einem zylindrischen Raum innerhalb des Elements, wobei die Achse des Zylinders quer zur Beschleunigungsachse 100 und im Abstand hiervon verläuft. Der Abstand zwischen den zwei Achsen an der am dichtesten benachbarten Stelle und der Radius des Zylinders wird so eingestellt, dass der Zylinder die Beschleunigungshohlräume 104, 108 schneidet, was zu Öffnungen 122, 124 führt. Wie bei diesem Ausführungsbeispiel erläutert, liegt der Zylinder 120 etwas dichter an dem zweiten Beschleunigungshohlraum 108, so dass die Öffnung 124 größer wird als die Öffnung 122. In Abhängigkeit von der Konstruktion des übrigen Beschleunigers kann diese Asymmetrie unter gewissen Umständen zweckmäßig sein. Jedoch ist dies nicht wichtig und es können andere Konstruktionen mehr oder weniger zweckmäßig sein.
  • An einem Ende des einstellbaren Kopplungshohlraums 120 ist eine Öffnung 126 ausgeformt, damit eine Welle 128 in das Innere des Hohlraums einstehen kann. Die Welle 128 ist drehbar in der Öffnung 126 gemäß bekannten Verfahren abgedichtet. Innerhalb des einstellbaren Hohlraums 120 trägt die Welle 128 einen Flügel 130, der demgemäß in seinem Drehwinkel derart einstellbar ist, dass die Orientierung eines TE111 Feldes innerhalb des einstellbaren Kopplungshohlraums 120 definiert wird und demgemäß das Ausmaß der Kopplung zwischen dem ersten Hohlraum 104 und dem zweiten Hohlraum 108 bestimmt wird.
  • Innerhalb des Elements sind Kühlkanäle ausgeformt, damit Wasser durch die gesamte Konstruktion fließen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Kühlkanäle vorgesehen, die im gleichen Abstand um die Beschleunigungshohlräume herum verlaufen. Die Kühlkanäle 132, 134 laufen über und unter den festen Kopplungshohlräumen 112, 114 und sie verlaufen geradlinig durch die Einheit. Zwei weitere Kopplungshohlräume 136, 138 verlaufen längs der gleichen Seite wie der variable Hohlraum 120. Um zu verhindern, dass die Kühlkanäle mit den Beschleunigungshohlräumen 104, 108 oder dem einstellbaren Kopplungshohlraum 120 in Konflikt geraden, sind zwei Knickstellen 140 ausgeformt, wie dies deutlich aus den 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Die 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels und veranschaulicht die Art und Weise wie dieses Ausführungsbeispiel konstruktiert werden kann. Eine zentrale Basiseinheit 150 enthält den Kopplungshohlraum und zwei Hälften des ersten und zweiten Beschleunigungshohlraums 104, 108. Die beiden Beschleunigungshohlräume können durch geeignete Drehbearbeitung eines Kupfersubstrats hergestellt werden, worauf eine zentrale Verbindungsöffnung 106 zwischen den beiden Hohlräumen längs der Kühlkanäle 132, 134, 136, 138 und den Knickstellen 140 der Kanäle 136 und 138 ausgebohrt werden kann. Dann wird der einstellbare Kopplungshohlraum 120 ausgebohrt und dadurch werden die Öffnungen 122 und 124 zwischen dem Hohlraum und den beiden Beschleunigungshohlräumen 104, 108 hergestellt. Dann können Kappen 152, 154 auf das obere und untere Ende benachbarter Kopplungshohlräume 120 aufgelötet werden, um eine Dichtung zu bewirken.
  • Dann können die Endstücke 156, 158 auf beiden Seiten der zentralen Einheit 150 durch Verlöten festgelegt werden. Wiederum können die verbleibenden Hälften der Kopplungshohlräume 104, 108 in diesen Einheiten ausgedreht werden, wie dies bei den Hohlraumhälften 112, 114 der Fall ist. Kühlkanäle 132, 134, 136 und 138 können ebenso eingebohrt werden, wie die axialen Verbindungsöffnungen 102, 110. Die Endstücke können dann auf beiden Seiten der zentralen Einheit angelötet werden, wodurch die Beschleunigungshohlräume abgedichtet werden und eine einzige Einheit erzeugt wird.
  • Mehrere gleiche Einheiten können stirnseitig miteinander verlötet werden, um eine Beschleunigungskette von Hohlräumen zu erzeugen. Benachbarte Paare von Beschleunigungshohlräumen können über feste Kopplungshohlräume gekoppelt werden und jedes Glied eines solchen Paares wird mit einem Glied eines benachbarten Paares über einen einstellbaren Kopplungshohlraum 120 gekoppelt.
  • Die Verlötung derartiger Einheiten ist allgemein bekannt und erfordert nur eine Verklemmung der Teile mit einer Folie aus einer geeigneten eutektischen Lötlegierung dazwischen und eine Erhitzung des Aufbaus auf eine geeignete erhöhte Temperatur. Nach der Abkühlung sind die benachbarten Hohlräume fest miteinander verbunden.
  • Die Flügel dienen dazu, die Symmetrie des Hohlraums 120 aufzubrechen und so zwingen sie die elektrischen Feldlinien senkrecht zur Flügeloberfläche zu liegen. Das Endergebnis ist eine Vorrichtung, die nur gerade ein bewegliches Teil aufweist, das bei seiner Drehung eine direkte Steuerung der Kopplung zwischen den Zellen gewährleistet, während gleichzeitig die relative Phasenverschiebung zwischen Eingang und Ausgang, zum Beispiel bei einem nominellen π Radianten, aufrechterhalten bleibt. Der einzige Freiheitsgrad in diesem System ist der Drehwinkel des Flügels. Bei einem typischen Stehwellenbeschleuniger würde dieser nur mit einer Genauigkeit von wenigen Graden zu positionieren sein, wobei die Genauigkeit von der gewählten Energie abhängt. Eine solche Steuerung würde es ermöglichen, die Energie eines linearen Beschleunigers kontinuierlich über einen weiten Bereich von Energie einzustellen.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Resonanzfrequenz der Kopplungszelle 120 für diese Einrichtung. Es ist ersichtlich, dass die Frequenz sehr stabil ist; die scheinbar großen sichtbaren Störungen sind eine Folge des gewählten Maßstabs. Es ergibt sich eine ausgeprägte sinusförmige Veränderung in der Frequenz, wenn der Flügel gedreht wird. Hiermit befassen sich die Ausführungsbeispiele nach der Erfindung, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • 7 zeigt einen Querschnitt, der allgemein jenem nach 5 entspricht, und daher wurden gleiche Bezugszeichen gewählt, um entsprechende Teile zu kennzeichnen. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich durch die Anordnung von einem nach innen gerichteten Vorsprung 200, der sich über einen Teil der Länge des Kopplungshohlraums 120 erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Vorsprung eine glatte halb-elliptische Querschnittsform, aber dies ist für die Erfindung nicht wesentlich und andere Querschnittsgestalten können einfacher hergestellt werden und können Vorteile im Hinblick auf Resonanz-Eigenschaften ergeben. Der Vorsprung liegt allgemein in der Mitte gegenüber den Kopplungsöffnungen 122, 124, aber etwas versetzt nach der Seite der größeren Öffnung 124 hin. Die präzise Lage ist etwa jene in der Mittelstellung gegenüber den Öffnungen, ausgewogen unter Berücksichtigung ihrer Größe.
  • Der Vorsprung 200 arbeitet wie oben erwähnt, das heißt durch Dämpfung der Frequenzabhängigkeit der Vorrichtung bei Drehung des Elements 130, wobei eine Frequenzverminderung bewirkt wird, wenn eine Bewegung in einem starken E-Feld stattfindet und es wird eine Frequenzerhöhung verursacht, wenn eine Drehung in einem starken B-Feld stattfindet. Wenn sich die Felder mit einem drehbaren Element 130 drehen, wird eine sinusförmig variable Korrektur auf die Frequenz in Gegenphase zur existierenden Frequenzabhängigkeit aufgeprägt. Dadurch kann der Gesamteffekt vermindert oder sogar eliminiert werden.
  • 8 zeigt das Ergebnis unter Benutzung identischer Maßstäbe, wie in 6. Es ist ersichtlich, dass die Frequenzabhängigkeit der Kopplungszelle 120 beträchtlich auf einen Bereich von etwa ±5 MHz bei 3000 MHz vermindert wird, das heißt unter 0,2%. Infolgedessen kann die Energie des Ausgangsstrahls über einen beträchtlichen Bereich geändert werden, wobei im wesentlichen keine Veränderung dieser Frequenz auftritt.
  • Die Größe des Vorsprungs ist abhängig von Versuchen und Fehlerberichtigungen. Es wird erwartet, dass die Wirkung des Vorsprungs auf das Frequenzansprechen proportional von der Größe abhängig ist. Deshalb wird ein kleiner Vorsprung das Frequenzansprechen nicht vollständig eliminieren und ein übergroßer Vorsprung wird das Frequenzansprechen überkompensieren und zu einem Frequenzansprechen in Gegenphase führen. Da die Größe des Frequenzansprechens ein Ergebnis der Geometrie der übrigen Vorrichtung ist, wird die Größe des Vorsprungs von präzisen Einzelheiten des Resonanzsystems abhängig, in dem die Anordnung vorgesehen ist.
  • 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der relative Materialüberschuß durch einen Vorsprung 202 gebildet, der aus einem abgeflachten Bereich der gekrümmten Fläche des im übrigen zylindrisch geformten Kopplungshohlraums 120 besteht.
  • 10 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. In diesem Fall wird ein relativer Materialüberschuß dadurch gebildet, indem Material an den zwei Stellen 204, 206 quer zu jenen Stellen abgetragen wird, wo das Material bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen zugesetzt wurde. Dies hat im wesentlichen die gleiche Wirkung. Es kann leichter zu konstruieren sein, da der Kopplungshohlraum ausgebohrt werden kann, bevor oder nachdem die Kompensationsausnehmungen 204, 206 eingefräst werden.
  • 11 zeigt einen der 2 entsprechenden Querschnitt. Wiederum wurden gleiche Bezugszeichen benutzt, um entsprechende Teile zu kennzeichnen. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß 11 wurde ein relativer Materialüberschuß dadurch vorgesehen, dass die flachen Endflächen des im Querschnitt zylindrischen Kopplungshohlraums 120 schräg gestellt wurden. Auf diese Weise wird die axiale Länge des Hohlraums an der Stelle, die der gewichteten Mittelposition der Öffnungen 122, 124 entspricht, kürzer.
  • Da die Spitzenintensität des E-Feldes innerhalb des Kopplungshohlraums im Zentrum liegt, wird erwartet, dass diese Anordnung weniger wirksam ist als bei den Ausführungsbeispielen 1 bis 3. Jedoch könnte dies durch Einstellung der Größe des zusätzlichen Materialvolumens 208, 210, das auf diese Weise erzeugt wurde, kompensiert werden. Da dieses Ausführungsbeispiel einfacher hergestellt werden kann, ist es nichts desto weniger zu bevorzugen.
  • 12 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel. Die Endkappen des Kopplungshohlraums 120 tragen jeweils einen nach innen gerichteten Vorsprung 212, 214, in Form einer Stange. Diese erstrecken sich in der Mitte des Hohlraums 120 und sie liegen an den entsprechenden Stellen der Vorsprünge 200 des ersten Ausführungsbeispiels, aber sie sind (wie dargestellt) etwas von der Seitenwand des Hohlraums getrennt. Die Stangen brauchen nicht an beiden Endflächen vorgesehen zu werden, aber hierdurch wird eine besser symmetrische Anordnung gewährleistet.
  • Es ist natürlich für den Fachmann klar, dass die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele einfach nur für die Erfindung illustrativ sind, und dass zahlreiche Abwandlungen getroffen werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, der durch die beiliegenden Ansprüche bestimmt wird.

Claims (8)

  1. Linearer Stehwellenbeschleuniger, der eine Mehrzahl von Resonanzhohlräumen (104, 108) umfasst, die entlang einer Partikelstrahlachse positioniert sind, wobei wenigstens ein Paar Resonanzhohlräume elektromagnetisch über einen Koppplungshohlraum (120) gekoppelt ist, der mit den Resonanzhohlräumen (104, 108) über Öffnungen (122, 124) in Verbindung ist, wobei sich im Kopplungshohlraum (120) ein rotatorisch asymmetrisches Element (130) befindet, das so gestaltet ist, dass es um eine Achse im Wesentlichen parallel zur Achse des Kopplungshohlraums (120) rotiert, wobei der Kopplungshohlraum (120) rotatorisch imperfekt um seine Achse symmetrisch ist, wobei die Imperfektion wenigstens auf einen relativen Materialüberschuss (200, 202, 210, 212, 214, 204, 206) zurückzuführen ist, der sich im Hohlraum in dem Teil davon befindet, der den Öffnungen (122, 124) gegenüberliegt.
  2. Linearer Stehwellenbeschleuniger nach Anspruch 1, bei dem der relative Materialüberschuss einen nach innen gerichteten Vorsprung (200, 202, 208, 210, 212, 214) an einer Innenwand des Hohlraums (120) umfasst.
  3. Linearer Stehwellenbeschleuniger nach Anspruch 2, bei dem der Vorsprung (200, 202, 208, 210, 212, 214) über eine Länge des Kopplungshohlraums (120) verläuft, die größer ist als die Länge der Öffnungen (122, 124) entlang der Hohlraumachse.
  4. Linearer Stehwellenbeschleuniger nach Anspruch 1, bei dem der relative Materialüberschuss einen Vorsprung (208, 210, 212, 214) umfasst, der von einer Endwand des Hohlraums in diesen verläuft.
  5. Linearer Stehwellenbeschleuniger nach Anspruch 4, bei dem der Vorsprung (208, 210) von einer Endwand des Hohlraums definiert wird, die in Bezug auf eine Längsachse des Kupplungshohlraums nicht lotrecht ist.
  6. Linearer Stehwellenbeschleuniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Öffnungen (122, 124) eine ungleiche Größe haben und der relative Materialüberschuss in Richtung auf eine Stelle gegenüber der größeren Öffnung versetzt ist.
  7. Linearer Stehwellenbeschleuniger nach Anspruch 1, bei dem der relative Materialüberschuss (204, 206) durch wenigstens eine Aussparung gegeben ist, die in wenigstens einer Wand des Hohlraums (120) lateral mit Bezug auf die Öffnungen gebildet ist.
  8. Linearer Stehwellenbeschleuniger nach Anspruch 7, bei dem die Öffnungen (122, 124) eine ungleiche Größe haben und die wenigstens eine Aussparung (204, 206) in Richtung auf eine Stelle lateral in Bezug auf die größere Öffnung versetzt ist.
DE60020848T 1999-08-06 2000-08-03 Linearbeschleuniger Expired - Lifetime DE60020848T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9918455A GB2354875B (en) 1999-08-06 1999-08-06 Linear accelerator
GB9918455 1999-08-06
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