DE60018977T2 - Damenbinde mit einem ausschnitt in der abziehfolie - Google Patents

Damenbinde mit einem ausschnitt in der abziehfolie Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen absorbierenden Gegenstand in der Form einer Damenbinde, einer Slipeinlage oder einem Inkontinenzschutz für Damen, umfassend einen Absorptionskörper und eine flüssigkeitsundurchlässige Außenlage oder Oberlage, die eine Seite des Absorptionskörpers abdeckt und damit entweder direkt oder indirekt verbunden ist, wobei die flüssigkeitsundurchlässige Außenlage mit einer Klebemittelschicht beschichtet ist, die sich wenigstens über einen Mittelteil der Lage erstreckt, und eine lösbare Schutzschicht, die die Klebemittelschicht bedeckt.
  • Stand der Technik
  • Ein Grund warum absorbierende Gegenstände der zuvor erwähnten Art dazu neigen auszulaufen, wenn sie verwendet werden, besteht darin, dass sie nicht am Körper der Trägerin anliegen, wodurch zugelassen wird das Flüssigkeit auf der Oberfläche des Gegenstands und über die Kanten des Gegenstandes hinausläuft ohne absorbiert zu werden. Um dieses Problem zu lösen ist es nicht ungewöhnlich den Gegenstand mit einem mittig aufragenden Teil zu versehen, der in positiven Kontakt mit dem Körper der Verwenderin kommt, wenn der Gegenstand getragen wird. Es ist ferner auch bekannt Damenbinden und entsprechende Gegenstände mit aufragenden Teilen zu versehen, die sichern, dass der getragene Gegenstand nicht durch Kräfte, denen er während der Verwendung ausgesetzt ist, seitlich bewegt wird.
  • Ein Nachteil bei absorbierenden Gegenständen die derartige nach außen vorragende Teile beinhalten besteht in der komplizierten Verpackung der Gegenstände. Die Gegenstände werden oftmals übereinander verpackt und führen daher zu Verpackungen mit einem großen Volumen, wodurch die Transportkosten und Lagerkosten der Gegenstände erhöht werden. Es besteht ferner das Risiko, dass die nach außen vorragenden Teile während dem Transport und dem Lagern deformiert werden. Einige Verwenderinnen empfinden Gegenstände, die nach außen vorragende Teile beinhalten, als unkomfortabel und unangenehm zu tragen. Die EP-A1-0 681 819 lehrt einen absorbierenden Gegenstand, der die vorstehenden Probleme mittels eines aufragenden Teils löst, der durch die Trägerin unmittelbar vor dem Anlegen des Gegenstands ausgebildet wird. Dieser bekannte Gegenstand umfasst mehrere Klebemittelstreifen, die jeweils durch ein Release-Papier geschützt sind. Das Aufbringen mehrerer Klebemittelstreifen verkompliziert die Herstellung derartiger Gegenstände, insbesondere wenn es notwendig ist jeden der Streifen mit einem Release-Papier zu versehen. Ferner wird die Handhabung derartiger Gegenstände durch die Notwendigkeit die mehreren Release-Papiere in einer speziellen Reihenfolge zu entfernen, wenn die Trägerin Gebrauch davon macht den Gegenstand zu formen, um einen aufragenden Teil zu erzielen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Gegenstand der vorgenannten Art bereitzustellen, der die vorstehenden Probleme im Prinzip in der gleichen Art und Weise wie bei den bekannten Gegenständen der vorstehenden Patentveröffentlichungen löst, aber ohne Verkomplizieren der Herstellung und der Verwendung des Gegenstands.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgaben werden mit einem absorbierenden Gegenstand in der Form einer Damenbinde, einer Slipeinlage oder einem Inkontinenzschutz für Damen erzielt, der einen Absorptionskörper und eine flüssigkeitsundurchlässige Gehäuselage oder Decklage, die eine Seite des Absorptionskörpers bedeckt und entweder direkt oder indirekt damit verbunden ist, wobei die flüssigkeitsundurchlässige Gehäuselage mit einer Klebemittelschicht beschichtet ist, die sich wenigstens über einen Mittelteil der Gehäuselage erstreckt, und eine lösbare Schutzschicht, die die Klebemittelschicht bedeckt, umfasst, wobei der Gegenstand dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schutzschicht einen Ausschnitt oder eine Aussparung, der bzw. die sich symmetrisch auf entsprechenden Seiten der Längssymmetrieachse des Gegenstandes erstreckt, und wenigstens ein Materialstück, das sich in den Ausschnitt erstreckt, umfasst. Da die flüssigkeitsundurchlässige Gehäuselage nur mit einer einzelnen Klebemittelschicht beschichtet ist, ist die Herstellung des Gegenstandes in Bezug auf Gegenstände, auf denen mehrere Klebemittelstreifen aufgebracht werden, signifikant vereinfacht. Ferner ermöglicht das Design des Gegenstands, dass die Klebemittelschicht mit einem einzelnen Release-Papier oder einer entsprechenden Einrichtung bedeckt ist, und dass der Ausschnitt und das Materialstück, das darin angeordnet ist, können in einer einzigen Herstellungsstufe aufgebracht werden. Das Aufbringen des Klebemittels und der Schutzschicht ist somit sehr leicht zu erzielen. Die Handhabung des Gegenstands ist ferner leicht und unkompliziert da nur eine einzige Komponente von der Klebemittelbeschichtung entfernt werden muss, um zu ermöglichen den Gegenstand an einem Höschen oder einer Unterhose zu befestigen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich ein einziges Materialstück in den Ausschnitt, wobei das Stück die gleichen Dimensionen wie der Ausschnitt aufweist und aus dem gleichen Material wie der verbleibende Teil der Schutzschicht besteht. Dieses Materialstück kann geeigneterweise aus einem Teil bestehen, der beim Vorsehen des Ausschnitts oder der Aussparung aus der Schutzschicht geschnitten wurde und er ist geeigneterweise durch wenigstens eine schmale Zunge mit der Schutzschicht verbunden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform erstrecken sich drei Materialstücke in den Ausschnitt, ein erstes Stück, das sich symmetrisch auf entsprechenden Seiten der Längssymmetrieachse des Gegenstandes erstreckt und zwei Stücke, die auf entsprechenden Seiten des ersten Materialstücks angeordnet sind und die die gleichen Dimensionen aufweisen, wodurch die drei Materialstücke zusammen den Ausschnitt in der Schutzschicht bedecken.
  • Der Ausschnitt ist bei beiden vorgenannten Ausführungsformen geeigneterweise näher zu dem vorderen Ende des Gegenstandes als zu seinem hinteren Ende angeordnet und die Schutzschicht umfasst Release-Papier. Der Absorptionskörper umfasst vorzugsweise Zellulosefluff und ist zwischen einer inneren flüssigkeitsdurchlässigen Außenlage oder Oberlage und der besagten flüssigkeitsundurchlässigen Gehäuselage oder Decklage eingeschlossen. Der Absorptionskörper wird vorzugsweise eine Stärke von weniger als 15 mm aufweisen. Die Klebemittelschicht kann einen Hotmelt-Haftklebstoff umfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer Damenbinde gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, wobei die flüssigkeitsundurchlässige Lage in Richtung des Betrachters weist;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1 ist;
  • 35 schematisch die verschiedenartigen Schritte darstellen, die beim Ausbilden eines rippenähnlichen nach außen vorragenden Teils einer Damenbinde gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt werden;
  • 6 eine Ansicht ähnlich zu der in 5 ist, wobei die flüssigkeitsdurchlässige Lage der Binde jedoch in Richtung des Betrachters weist; und
  • 7 eine dritte Ausführungsform einer erfinderischen Damenbinde darstellt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die 12 stellen schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Damenbinde 1 dar. Die Binde 1 umfasst einen Absorptionskörper 2, der zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen inneren Gehäuselage oder Oberlage 3 und einer flüssigkeitsundurchlässigen äußeren Gehäuselage oder Decklage 4 eingeschlossen ist. Die Gehäuselagen 3 und 4 erstrecken sich über den Absorptionskörper 2 hinaus und sind an den Teilen, die außerhalb des Absorptionskörpers liegen miteinander verbunden. Eine Klebemittelschicht 5 erstreckt sich über einen großen Teil der flüssigkeitsundurchlässigen Lage 4, um so zu ermöglichen die Binde an einem Höschen zu befestigen. Die Klebemittellage ist durch eine Schutzschicht 6 bedeckt. Die Schutzschicht 6 umfasst einen recheckigen Ausschnitt 7, in dem ein Materialstück 8 angeordnet ist. Der Ausschnitt 7 erstreckt sich auf entsprechenden Seiten der Längssymmetrieachse der Binde symmetrisch. Das Materialstück 8 der Ausführungsform in 1 ist über vier schmale Zungen 9 mit der Schutzschicht 6 verbunden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform werden das Materialstück 8 und die Zungen 9 durch Bilden des Ausschnitts 7 in der Schutzschicht 6 erzielt. Dies erleichtert die Herstellung der Damenbinde 1 aufgrund der Tatsache, dass die Schutzschicht 6 und das Materialstück 8 als eine einzelne Komponente auf die Klebemittelschicht aufgebracht werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich das Materialstück 8 vollständig aus der Schutzschicht 6 auszuschneiden und dieses Materialstück als eine separate Komponente aufzubringen. Es ist ferner auch möglich, dass das Materialstück aus einem anderen Material als die Schutzschicht besteht, obwohl dies nicht bevorzugt ist. Alternative kann der Ausschnitt 7 und das Materialstück 8 ausbildet werden, nachdem die Schutzschicht 6 auf die Klebemittelschicht aufgebracht wurde, z.B. durch Ausfräsen des Ausschnitts oder der Aussparung 7. Die Schutzschicht und die Klebemittelschicht können im Falle eines erfindungsgemäße absorbierenden Gegenstand aus Herstellungs-/Technischen Gesichtspunkten daher außerordentlich leicht aufgebracht werden.
  • Der Absorptionskörper 2 umfasst vorzugsweise eine Zellulosefluffmasse, die auf eine Dichte von 0,1–0,5 g/cm2 komprimiert wurde und auf eine Stärke, die geringer als 15 mm ist. Andere absorbierende Naturfasern, wie beispielsweise Baumwollfasern oder Torf können ebenso verwendet werden, wie Kunstfasern oder eine Mischung aus Kunstfasern und Naturfasern. Es ist ebenso denkbar ein Superabsorbent beizumischen. Im Falle der beschriebenen Ausführungsform besteht der Absorptionskörper aus einer einzelnen Lage, obwohl es sich selbstverständlich auch um einen mehrlagigen Absorptionskörper handeln kann. Der Absorptionsköper kann auch eine formstabilisierende und/oder flüssigkeitsverteilende Lage oder Einrichtungen wie beispielsweise ein Bindemittel zum Halten kurzer Fasern und Partikeln in einer kohärenten Einheitsform enthalten. Der Absorptionskörper kann ferner ausreichend flexibel sein, um dem Körper zu gestatten gefaltet zu werden ohne eine große Anzahl an Fasern zu lösen.
  • Die flüssigkeitsdurchlässige Lage 3 umfasst vorzugsweise einen Vliesstoff, z.B. ein Spunbond-Material aus Zellulose oder Baumwollfasern. Auch denkbar ist die Verwendung von Kunstfasern, wie beispielsweise Fasern aus Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, Polyester, Nylon oder regenerierter Zellulose. Die Lage 3 kann ferner eine perforierte Kunststofffolie, ein Kunststoffnetz oder ein Laminat einer derartigen Schicht und einer Vliesstoffschicht umfassen. Sämtliche Materialien, die verwendet werden, um die Oberlagen von absorbierenden Gegenständen zu erstellen, können für die Lage 3 verwendet werden.
  • Die flüssigkeitsundurchlässige Gehäuselage 4 umfasst ein flexibles Material, vorzugsweise eine dünne Folie aus Polyethylen, Polypropylen oder Polyester, obwohl sie auch aus einem Laminat einer dieser Folien und einer Vliesstofflage bestehen kann. Sämtliche Materialien, die als flüssigkeitsundurchlässige Decklagen in absorbierenden Gegenständen verwendet werden, können in dem vorliegenden Zusammenhang verwendet werden.
  • Die Klebemittelschicht 5 umfasst ein Klebemittel, das geeignet ist, um die Binde an der Innenseite eines Höschens lösbar zu befestigen. Das Klebemittel umfasst geeigneterweise einen Hotmelt-Haftklebstoff z.B. ECOMELT H745 von Collano, Schweiz. Andere Klebemitteltypen können alternativ verwendet werden, wie beispielsweise Acrylatklebstoff.
  • Die Schutzschicht 6 und damit auch das Materialstück 8 werden vorzugsweise aus einem Release-Papier, z.B. Silikon beschichtetem Papier bestehen. Alternativ können andere Materialien verwendet werden, die an der Klebemittelschicht 6 mit einer geringeren Haftung anhaften, als die Haftung mit der die Schicht 6 an der flüssigkeitsundurchlässigen Gehäuseschicht 4 anhaftet und die von der Schicht 6 ohne Reduzierung der Haftwirkung der dann freigelegten Lage 5 abgelöst werden können. Ein Beispiel eines derartigen Materials ist ESP 48, Lohjan Paperi OY, Finnland.
  • Die 35 stellen schematisch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Damenbinde 1' dar. Diese Binde unterscheidet sich von der Binde, die in den 1 und 2 dargestellt ist. Der Hauptunterschied besteht darin, dass das Materialstück 8' ein Stück umfasst, das von der verbleibenden Schutzschicht 6' getrennt wurde und darin, dass die Gehäuselagen 3', 4' sogenannte Flügel 10, 11 in dem Mittelteil der Binde bilden. Die Komponenten der Damenbinde 1', die eine Entsprechung in den Komponenten der Damenbinde 1 finden, wurden mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei diesen ein Strich zugefügt wurde.
  • Wie es zuvor erwähnt wurde ist ein möglicher Grund für das Auslaufen in Bezug auf absorbierende Gegenstände der zuvor beschriebenen Art der, dass der Gegenstand bei der Verwendung nicht an dem Körper der Trägerin anliegt, wodurch es Flüssigkeit ermöglicht wird auf der Oberfläche des Gegenstandes und über die Kanten davon hinauszulaufen ohne absorbiert zu werden. Es ist nicht ungewöhnlich den Gegenstand mit einem mittleren aufragenden Teil zu versehen, der einen Kontakt mit den Genitalien der Verwenderin bereitstellt, wenn der Gegenstand getragen wird, um dieses Problem zu lösen. Die 35 stellen schematisch dar wie ein derartiger rippenähnlicher Teil bei einer erfindungsgemäßen Damenbinde leicht ausgebildet werden kann.
  • Ein derartiger rippenähnlicher Teil wird ausgebildet durch zuerst Wegziehen des Materialstücks 8', um so die Klebemittelschicht 5' in dem Ausschnitt 7' der Schutzschicht 6' freizulegen. Die 3 zeigt die Binde 1' mit teilweise weggezogenem Materialstück 8'.
  • Nachdem das Materialstück 8' von der Binde 1' weggezogen wurde, wird die Binde um ihre Längssymmetrieachse A-A gefaltet, wobei dabei die Teile der flüssigkeitsdurchlässigen Lage 4', die auf entsprechenden Seiten der Längssymmetrieachse liegen, in anliegende Beziehung zueinander gebracht werden und die gefaltete Binde im Bereich des Ausschnitts 7' dann zusammengeklemmt wird, wodurch die einander zugewandten Seiten der gefalteten Binde innerhalb des Bereichs des Ausschnitts 7' zusammengefügt werden. 4 zeigt die Binde in ihrem gefalteten Zustand. Die Seiten der gefalteten Binde werden dann zurückgefaltet, so dass die Unterseite der Binde, d.h. die Seite, die an der Innenseite eines Höschens zu befestigen ist, in einen im Wesentlichen flachen Zustand zurückgeführt wird, wonach die Schutzschicht 6' entfernt wird und die Binde in Position in dem Höschen der Trägerin platziert wird. Sind die Seiten der Binde zurückgefaltet, werden die Teile der gefalteten Binde, die innerhalb des Bereichs des Ausschnitts befestigt sind gefaltet bleiben, so dass eine Falte 12, deren Höhe der Hälfte der Breite des Ausschnitts entspricht, verbleiben wird, nachdem die Binde entfaltet wurde.
  • Die 5 und 6 zeigen die Damenbinde 1' mit entfernter Schutzschicht 6' bevor die Binde in dem Höschen der Trägerin platziert wird mit in Richtung des Betrachters weisender flüssigkeitsdurchlässiger bzw. flüssigkeitsundurchlässiger Lage. Wie es am besten aus 6 ersichtlich ist, umfasst die Binde einen Rippenteil 12, der von der Seite der Binde 1' vorragt, die bei Verwendung proximal des Körpers der Trägerin liegt, wobei der Teil 12 durch Falten und Entfalten der Binde gebildet wurde. Die Höhe des rippenähnlichen Teils innerhalb des Bereichs des Ausschnitts 7' entspricht der Hälfte der Breite des Ausschnitts 7' und seine Breite entspricht zweimal der Stärke der Binde 1'. Die Höhe des rippenähnlichen Teils 12 nimmt in der Längsrichtung von dem Bereich des Ausschnitts und in Richtung jedes Endes der Binde ab, wohingegen die Breite des rippenähnlichen Teils zunimmt.
  • Wünscht es die Verwenderin der in 3 dargestellten Binde die Damenbinde ohne Ausbilden eines rippenähnlichen Teils zu verwenden, kann die Binde in dem Höschen der Trägerin unmittelbar nachdem die Schutzschicht 6' entfernt wurde in Position platziert werden. Es ist anzumerken, dass in Bezug auf die letztgenanntere Verwendung keine Notwendigkeit besteht das Materialstück 8' zu entfernen, da die Teile der Klebemittelschicht 5', die frei liegen wenn die Teile der Schutzschicht, die außerhalb des Materialstücks 8' liegen entfernt sind, einen ausreichend großen Oberflächenbereich aufweisen, um eine feste Anbringung der Binde an dem Höschen der Trägerin zu sichern.
  • Die Damenbinde 1, die in den 1 und 2 dargestellt ist, kann mit einem rippenähnlichen Teil ähnlich dem in Bezug auf die Binde 1' beschriebenen versehen sein. Diesbezüglich wird hervorgehoben, dass die Zungen 9 selbstverständlich ausreichend schmal sein werden, so dass sie leicht brechen, wenn das Materialstück 8 herausgezogen wird, so dass das Stück von der Klebemittelschicht 5 weggezogen werden kann, ohne von dem verbleibenden Teil der Schutzschicht 6 begleitet zu werden.
  • 7 stellt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Damenbinde dar, die hier mit 1'' bezeichnet ist. Der Hauptunterschied zwischen der Ausführungsform dieser Damenbinde und der Ausführungsform, die in den 1 und 2 dargestellt ist besteht darin, dass die in 7 dargestellte Binde eine im allgemeinen rechteckige Form aufweist statt der Sanduhrform der Binde 1, die in den 1 und 2 dargestellt ist, und darin, dass die Binde drei Materialstücke 13, 14, 15 umfasst, die in dem Ausschnitt 7'' angeordnet sind, statt des lediglich einen Materialstücks 8. Solche Komponenten der Binde 1'', die eine Entsprechung in der Binde 1 finden, wurden mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, wobei ein Doppelstrich hinzugefügt wurde. Die Materialstücke 13 und 15 weisen die gleichen Dimensionen auf und erstrecken sich in gleichem Abstand von der Längssymmetrieachse der Binde 1''.
  • Die Damenbinde 7'' kann mit einem rippenähnlichen Teil im Wesentlichen in der gleichen Art und Weise wie er in Bezug auf die Binden 1 und 1' beschrieben wurde versehen sein. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Materialstück 14 in dem Ausschnitt 7'' verbleibt, nachdem die Materialstücke 13 und 15 entfernt wurden. In Bezug auf den rippenähnlichen Teil, der dann ausgebildet wird, weist der oberste Teil der Falte, die ausgebildet wird, wenn die Teile des Ausschnitts 7'', der freigelegt wird, wenn die Materialstücke 13 und 15 entfernt werden, aneinander befestigt werden, wenn die Binde 7'' gefaltet wird, was eine Stufe in der Bildung des rippenähnlichen Teils darstellt und in Bezug auf die Damenbinde 7' in 4 dargestellt ist, Seiten auf, die nicht miteinander verbunden sind. D.h., dass der oberste Teil der Falte weniger steif sein wird, wie wenn die Seiten aneinander befestigt wären. Der obere Teil eines rippenähnlichen Teils, der in der Binde 7'' ausgebildet ist, kann dabei leicht deformiert und an die Körperkonturen der Trägerin angepasst werden.
  • Es versteht sich, dass die beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Erfindung insbesondere in Bezug auf das Design der Binde und der Auswahl der Materialien modifiziert werden können. Zum Beispiel kann die flüssigkeitsdurchlässige Lage weggelassen werden, wenn der Absorptionskörper sowohl im trockenen als auch im nassen Zustand eine ausreichende mechanische Festigkeit und Weichheit aufweist, um ein derartiges Weglassen zu erlauben. Wie es zuvor erwähnt wurde, kann die Erfindung auch in Bezug auf Slipeinlagen und Produkte zum Inkontinenzschutz für Damen angewandt werden. Darüber hinaus kann ein erfindungsgemäßer absorbierender Gegenstand mit rippenähnlichen Teilen versehen sein, die sich in anderen Bereichen des Gegenstandes erstrecken als den Mittelbereichen. Zum Beispiel kann der Gegenstand mit einem rippenähnlichen Teil versehen sein, der sich über den Teil des Gegenstandes erstreckt, welcher sich bei Verwendung nach hinten erstreckt, und zwar durch Positionieren des Ausschnitts in einem angemessenen Abstand von dem hinteren Ende des Gegenstands. Die Erfindung ist daher ausschließlich durch den Inhalt der begleitenden Patentansprüche begrenzt.

Claims (10)

  1. Absorbierender Gegenstand in der Form einer Damenbinde (1; 1'; 1''), einer Slipeinlage oder einem Inkontinenzschutz für Damen, umfassend einen Absorptionskörper (2) und eine flüssigkeitsundurchlässige Gehäuselage (4; 4'; 4''), die eine Seite des Absorptionskörpers bedeckt und damit entweder direkt oder indirekt verbunden ist, wobei die flüssigkeitsundurchlässige Gehäuselage mit einer Klebemittelschicht (5; 5') beschichtet ist, die sich wenigstens über einen Mittelteil der Gehäuselage erstreckt, und eine lösbare Schutzschicht (6; 6'; 6''), die die Klebemittelschicht bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6; 6'; 6'') einen Ausschnitt (7; 7'; 7'') umfasst, der sich auf entsprechenden Seiten der Längssymmetrieachse (A-A) des Gegenstandes symmetrisch erstreckt, und gekennzeichnet durch wenigstens ein Materialstück (8; 8'; 13, 14, 15), das sich in dem Ausschnitt erstreckt.
  2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein einziges Materialstück (8) in dem Ausschnitt (7) erstreckt, wobei das einzige Materialstück (8) die gleichen Dimensionen wie der Ausschnitt aufweist und im Wesentlichen aus dem gleichen Material wie die Schutzschicht besteht.
  3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialstück (8) aus dem Teil besteht, der beim Bilden des Ausschnitts (7) aus der Schutzschicht (6) entfernt wurde.
  4. Gegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialstück (8), das aus der Schutzschicht entfernt wurde, durch wenigstens eine schmale Zunge (9; 9'') mit der Schutzschicht verbunden ist.
  5. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich drei Materialstücke (13, 14, 15) in dem Ausschnitt (7'') erstrecken, ein erstes Stück (14), das sich auf entsprechenden Seiten der Längssymmetrieachse des Gegenstandes symmetrisch erstreckt und zwei zweite Stücke (13, 15), die auf entsprechenden Seiten des ersten Materialstücks angeordnet sind und die gleichen Dimensionen aufweisen, wobei die drei Materialstücke zusammen den Ausschnitt in der Schutzschicht (6'') bedecken.
  6. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (7; 7'; 7'') näher zu dem Vorderende des Gegenstandes als zu seinem Hinterende angeordnet ist.
  7. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6; 6'; 6'') Release-Papier umfasst.
  8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorptionskörper (2) Zellulosefluff umfasst und zwischen einer inneren flüssigkeitsdurchlässigen Gehäuselage (3; 3') und der besagten flüssigkeitsundurchlässigen Gehäuselage (4; 4'; 4'') eingeschlossen ist.
  9. Gegenstand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorptionskörper (2) eine Stärke von weniger als 15 mm aufweist.
  10. Gegenstand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebemittelschicht (5; 5') einen Hotmelt-Haftklebstoff umfasst.
DE60018977T 1999-12-13 2000-12-11 Damenbinde mit einem ausschnitt in der abziehfolie Expired - Lifetime DE60018977T2 (de)

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