DE60018849T2 - Polarisationsunabhängiger Lichtschalter auf der Basis von Flüssigkristallwellenleitern - Google Patents

Polarisationsunabhängiger Lichtschalter auf der Basis von Flüssigkristallwellenleitern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lichtleiter und insbesondere programmierbare Lichtleiter, die auf Flüssigkristallen basieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Datenkommunikationssysteme, die auf faseroptischen Einrichtungen basieren, bieten wesentlich höhere Bandbreiten als Systeme, die auf elektrischen Systemen basieren. Unglücklicherweise haben Vermittlungseinrichtungen (switching devices) zum Vermitteln (Switching) optischer Signale zwischen einer Eingangsfaser und einer Vielzahl von Ausgangsfasern mit dieser Entwicklung nicht Schritt gehalten. Daher werden optische Signale typischerweise zurück in elektrische Signale umgewandelt, bevor sie vermittelt werden. Daraufhin werden die elektrischen Signale mittels üblicher Paketvermittlungstechniken vermittelt und in optische Signale zurückgewandelt, bevor diese in die Ausgangsfasern eintreten. Die Beschränkungen elektrischer Vermittlungssysteme verhindern die Realisierung der vollen Datenbandbreite der Fasern. Dementsprechend wurde ein erheblicher Forschungsaufwand für die Entwicklung optischer Vermittlungseinrichtungen getrieben, welche die Umwandlung von Lichtsignalen zurück in elektrische Signale vermeiden.
  • Ein vielversprechendes Verfahren zum Vermitteln optischer Signale zwischen optischen Wegen basiert auf einem Wellenleiter, dessen Lage elektrisch gesteuert ist. Ein Wellenleiter kann erzeugt werden, indem der Brechungsindex eines Mediums entlang des Wegs, den das Licht nimmt, derartig geändert wird, daß der gewünschte Weg einen höheren Brechungsindex als das umgebende Medium hat. Einrichtungen, die auf Flüssigkristallen basieren, sind besonders vielversprechend, da große Änderungen des Brechungsindex in einer Flüssigkristallschicht erzeugt werden können, indem ein niederfrequentes elektrisches Wechselfeld entlang der Schicht angelegt wird. Eine einfache Vermittlungseinrichtung kann konstruiert werden, indem ein Satz Elektroden auf der Oberfläche der Flüssigkristallschicht mit Energie versorgt wird, während ein alternativer Satz in einem energielosen Zustand bleibt. Der Bereich zwischen den mit Energie versorgten Elektroden wird dann der Wellenleiter, der die Richtung spezifiziert, in die sich das Lichtsignal in der Flüssigkristallschicht ausbreitet. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der Druckschrift JP 57-142622 A bekannt.
  • Unglücklicherweise führen Lichtleiter, die auf Flüssigkristallen basieren, nur Licht einer linearen Polarisation. Das Licht mit der orthogonalen Polarisation erfährt einen anderen Brechungsindex und wird nicht geführt. Da optische Signale in solchen Systemen typischerweise zufällig veränderliche Polarisationszustände haben, können nicht vorhersehbare Übertragungen auftreten.
  • Im allgemeinen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes optisches Vermittlungselement vorzusehen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches Vermittlungselement vorzusehen, das mit einem Lichtsignal unabhängig von dem Polarisationszustand dieses Lichtsignals betrieben werden kann, ohne Lichtverluste einzuführen, die inhärent mit polarisationsabhängigen Wellenleitern verknüpft sind.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und aus den beigefügten Zeichnungen.
  • Abriß der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Lichtleiterelement zum Umleiten (Routing) eines Lichtsignals zwischen einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß oder zum Abblocken der Ausbreitung des Lichtsignals zwischen den Eingangs- und den Ausgangsanschlüssen, abhängig von dem Zustand des Lichtleiterelements. Das Lichtleiterelement verwendet einen polarisierenden Strahlteiler, um das Eingangslichtsignal in physikalisch getrennte erste und zweite polarisierte Lichtsignale zu trennen, wobei das erste Lichtsignal eine Polarisation hat, die orthogonal zu der des zweiten Lichtsignals ist. Eine erste Polarisations-Dreheinrichtung dreht die Polarisation des ersten Lichtsignals, so daß die Polarisation des ersten Lichtsignals parallel zu der des zweiten Lichtsignals ist. Ein erster Wellenleiter, der einen ersten und einen zweiten Zustand aufweist, verarbeitet das erste Lichtsignal derart, daß der erste Wellenleiter in dem ersten Zustand das Lichtsignal entlang eines vorbestimmten Wegs führt, während er in einem zweiten Zustand das erste Lichtsignal nicht führt. Ein zweiter Wellenleiter, der einen ersten und einen zweiten Zustand aufweist, verarbeitet das zweite Lichtsignal derart, daß der zweite Wellenleiter in dem ersten Zustand das zweite Lichtsignal entlang eines vorbestimmten Wegs führt, während er in dem zweiten Zustand das zweite Lichtsignal nicht führt. Eine zweite Polarisationsdreheinrichtung dreht die Polarisation des zweiten Lichtsignals, so daß die Polarisation des zweiten Lichtsignals orthogonal zu der des ersten Lichtsignals ist. Ein polarisierender Strahlkombinierer kombiniert daraufhin das erste und zweite Lichtsignal und koppelt diese an den Ausgangs-Lichtanschluß. Der erste und zweite Wellenleiter sind vorzugsweise aus einer Leiterschicht eines Leitermaterials gebildet, das in Abwesenheit eines elektrischen Feldes einen ersten Brechungsindex aufweist, und in Anwesenheit eines elektrischen Feldes einen zweiten Brechungsindex aufweist. Erste und zweite Elektroden legen das elektrische Feld an einen Abschnitt der Schicht. Die Elektroden definieren einen Leiterbereich in der Schicht, die einen Brechungsindex aufweist, der größer als derjenige der Leiterschicht in Bereichen nahe dem Leiterbereich ist. Das Leitermaterial ist vorzugsweise ein Flüssigkristall-Medium.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Aufsicht einer Vermittlungseinrichtung 100 nach dem Stand der Technik zum Vermitteln von Lichtsignalen von einer Eingangsfaser 101 entweder an Faser 102 oder an Faser 103.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Vermittlungsanordnung durch die Schnittlinie 111-112.
  • 3 ist eine Aufsicht eines Lichtvermittlers 300 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Abschnitts des Vermittlers 300 durch die Schnittlinie 321-322.
  • 5 ist eine Aufsicht des Vermittlers 400 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Schnittansicht des in 5 dargestellten Vermittlers 400 durch die Schnittlinie 443-444.
  • 7 ist eine Schnittansicht des in 5 dargestellten Vermittlers durch die Schnittlinie 441-442.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die 1 ist besser verständlich, wodurch sich die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben, wobei die 1 eine Aufsicht einer Vermittlungseinrichtung (switching device) 100 gemäß dem Stand der Technik darstellt, die dem Vermitteln (Switching) von Lichtsignalen ausgehend von einem durch eine Elektrode 105 definierten Eingangs-Wellenleiter an einen der zwei durch die Elektroden 106 und 107 definierten Ausgangs-Wellenleiter dient. Die Elektroden sind auf einer Oberfläche einer Flüssigkristallschicht angeordnet. Die entsprechenden Elektroden sind auf der anderen Seite der Flüssigkristallschicht angeordnet. Die Anordnung der Elektroden ist mit Bezug auf die 2 besser verständlich, welche eine Schnittansicht der in 1 dargestellten Vermittlungsanordnung durch die Schnittlinie 111-112 darstellt. Der Flüssigkristall-Wellenleiter arbeitet, indem ein Bereich unter einer mit Energie versorgten Elektrode erzeugt wird, in dem der Brechungsindex größer als derjenige ist, der in dem umgebenden Flüssigkristall-Medium herrscht. An einem Abschnitt einer Flüssigkristallschicht 110 wird ein Wechselfeld angelegt, um die Orientierung der Flüssigkristall-Moleküle in dem angelegten Feld zu ändern, wie mit dem Bezugszeichen 14 dargestellt ist. Dieses Feld wird durch Anschließen eines geeigneten Signalerzeugers an die Elektroden 107 und 114 erzeugt. Eine Flüssigkristall-Ausrichtungsschicht ist an der Wand der Kammer angebracht, die verursacht, daß die Kristalle in Abwesenheit eines elektrischen Feldes ausgerichtet sind, wie mit dem Bezugszeichen 113 dargestellt ist. Wenn ein elektrisches Feld angelegt wird, werden die Flüssigkristalle, die nicht in Kontakt mit den Kristallen an der Wand sind, in die Richtung des elektrischen Feldes neu ausgerichtet. Wenn das Feld entfernt wird, orientieren sich die Flüssigkristalle mit denjenigen Kristallen selbst neu, die in Kontakt mit den Wänden der Kammer sind. Um die Orientierungsrichtung umzuschalten, wird ein Wechselstromfeld verwendet, da ein Gleichstromfeld dazu führen würde, daß die Ionen in den Flüssigkristallen mit der Zeit in die Richtung einer der Elektroden driften würden.
  • Licht, das eine lineare Polarisation aufweist, die parallel zu der Ausrichtung der Flüssigkristalle ist, erfährt einen wesentlich höheren Brechungsindex als das Licht, dessen Polarisation orthogonal zu der Ausrichtung der Flüssigkristalle ist. Daher wird in der in 2 dargestellten Anordnung nur Licht einer linearen Polarisation geführt.
  • Die Erzeugung der Flüssigkristall-Ausrichtungsschicht ist aus dem Stand der Technik gut bekannt und wird daher hier im weiteren nicht behandelt. Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, zu bemerken, daß die Wände der Kammer so strukturiert bzw. texturiert sein können, daß die Moleküle des Flüssigkristalls an der Wand eine spezielle Orientierung annehmen. Wenn beispielsweise die Moleküle vorgesehen sind, eine zur Wandoberfläche parallele Orientierung anzunehmen, kann die Wandoberfläche mit einem Material beschichtet sein, das dann durch Reiben texturiert wird, um kleine Rinnen zu erzeugen. Die Flüssigkristallmoleküle richten sich selbst in den Rinnen aus, vorausgesetzt, daß das Material derart ausgewählt ist, daß die Flüssigkristalle die Wandoberfläche benetzen. Wenn ein nicht benetzendes Beschichtungsmaterial verwendet wird, ordnen sich die Flüssigkristallmoleküle selbst senkrecht zu der Wand an, um die Wechselwirkungen mit der Wand zu minimieren.
  • Die vorliegende Erfindung sieht für jede Polarisation getrennte umschaltbare (switchable) Wellenleiter vor. Im folgenden wird auf die 3 und 4 Bezug genommen. Die 3 ist eine Aufsicht eines Licht-Vermittlers (light switch) 300 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die 4 ist eine Querschnittsansicht des Abschnitts des Vermittlers (switch) 300 durch die Linie 321-322. Der Licht-Vermittler 300 überträgt in einem Zustand Licht zwischen der Eingangsfaser 301 und der Ausgangsfaser 302 und blockiert die Übertragung des Lichts zwischen den Fasern, wenn sich der Vermittler in dem anderen Zustand befindet. Zunächst wird das Eingangslichtsignal mittels eines Walk-Off-Kristalls 310 in zwei polarisierte Lichtstrahlen 308 und 309 mit orthogonalen Polarisationen getrennt. Zum Zwecke dieser Betrachtung wird angenommen, daß die Polarisation des Lichtstrahls 308 senkrecht zur Zeichenebene ist. Die Polarisation des Lichtstrahls 309 wird mittels einer Strahl-Dreheinrichtung 312 um 90° gedreht. An diesem Punkt haben die zwei Lichtstrahlen 308 und 309 die gleiche Polarisationsrichtung.
  • Die zwei Lichtstrahlen treten in ein Paar schaltbarer Wellenleiter ein, beispielsweise in die oben beschriebenen. In dieser Ausführung sind die Wellenleiter mit einer einzelnen Flüssigkristallschicht 314 ausgebildet. Die oberen Elektroden der Wellenleiter sind mit den Bezugszeichen 315 und 316 dargestellt. Wenn an diese Elektroden und den entsprechenden unteren Elektroden 323 und 324 ein Wechselfeld angelegt wird, werden die Lichtstrahlen in der Flüssigkristallschicht geführt. Wenn kein solches Feld vorliegt, werden die Lichtstrahlen gestreut und das Signal geht verloren.
  • Beim Verlassen des umschaltbaren Wellenleiters wird das Lichtsignal auf dem Weg 308 von der Polarisations-Dreheinrichtung 317 um 90° gedreht. Die zwei Lichtstrahlen werden dann in dem Walk-Off-Kristall 318 neu kombiniert. Es ist zu bemerken, daß die von den zwei getrennten Polarisationsstrahlen durchlaufenen Wege vorzugsweise gleich sind. Diese Anord nung verhindert die Einführung von Phasenunterschieden zwischen den Lichtsignalen. In der Ausführung, die in 3 und 4 dargestellt ist, wird dies erreicht, indem jeder Strahl um 90° gedreht wird, wodurch jeder Strahl Wege durchlaufen muß, in denen der Strahl in einem Walk-Off-Kristall einem „Walk-off" unterworfen wird, und in dem anderen Kristall keinem Walk-Off unterworfen wird. Daher durchläuft jeder Strahl einen Weg, der hinsichtlich der Länge und der optischen Materialien identisch mit dem Weg ist, der von dem anderen Strahl durchlaufen wird.
  • Die oben beschriebene Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet Walk-Off-Kristalle, um einfallendes Licht in zwei polarisierte Strahlen mit orthogonalen Polarisationen zu trennen. Es ist jedoch für den Fachmann anhand der vorangegangenen Betrachtung ersichtlich, daß für diesen Zweck andere optische Elemente verwendet werden können, die einen Strahl in zwei Komponenten mit orthogonalen Polarisationen aufteilen. Beispielsweise kann zum Trennen des Lichtsignals in zwei Strahlen ein polarisationsabhängiger Strahlteiler verwendet werden, der aus einem Material ausgebildet ist, welches eine Polarisation reflektiert, während die andere durchgelassen wird.
  • Die oben beschriebenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung verwenden Strahl-Dreheinrichtungen, die von der Flüssigkristallschicht getrennt sind. Solche Dreheinrichtungen können mit Halbwellenplatten vorgesehen werden. Es ist jedoch zu beachten, daß die Strahl-Dreheinrichtungen implementiert werden können, indem an dem Eingang und dem Ausgang der Wellenleiter Flüssigkristall-Grenzschichten verwendet werden. Wenn beispielsweise das Eintrittsfenster des zu drehenden Strahls eine Orientierungsschicht aufweist, die parallel zu der Richtung der Polarisation des Eingangslichtstrahls ist, dann wird zwischen dem Eintrittsfenster und der verbleibenden Flüssigkristallschicht ein Bereich gradueller Veränderung der Flüssigkristall-Orientierung erzeugt. Dieser Bereich dreht den einfallenden Polarisationsvektor des Lichts, um eine Angleichung mit der gewünschten Polarisation innerhalb des Wellenleiters zu erreichen. Das gleiche Verfahren kann verwendet werden, um den Polarisationswinkel des Lichtstrahls beim Verlassen des Austrittsfensters zu drehen.
  • Die mit Bezug auf die 3 und 4 beschriebene Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet eine einzelne Flüssigkristallschicht, um beide Lichtwege auszubilden. Jedoch können auch Ausführungen der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden, in denen schaltbare Wellenleiter in getrennten Flüssigkristallschichten vorgesehen sind. Solche Ausführungen sind insbesondere beim Aufbau von Arrays bzw. Feldern von Umschaltern (Switches) nützlich. Im folgenden wird auf die 5 bis 7 Bezug genommen, die einen Schaltverteiler-Vermittler (cross-connect switch) 400 darstellen. 5 ist eine Aufsicht auf den Vermittler (Switch) 400. Die 6 und 7 sind Querschnittsansichten des Vermittlers (Switch) 400 durch die Linien 443-444 bzw. 441-442. Der Vermittler 400 leitet Lichtsignale von Eingangsfasern 401 und 402 an Ausgangsfasern 411, 412 und 419 um bzw. routet diese.
  • Das jeweilige Umleiten bzw. Routing hängt von den Spannungen ab, die an den verschiedenen Elektroden anliegen. Der Vermittler 400 wird durch zwei Flüssigkristallschichten mit den Bezugszeichen 421 und 422 ausgebildet. Die Arbeitsweise des Vermittlers 400 wird anhand dem Umleiten von Signalen ausgehend von der Eingangsfaser 401 entweder an die Ausgangsfaser 411 oder an die Ausgangsfaser 419 beschrieben. Das Umleiten wird durchgeführt, indem in jeder Flüssigkristallschicht Wellenleiter erzeugt werden. Wellenleiter werden erzeugt, indem an Elektroden an der Oberfläche der Flüssigkristallschichten Signale angelegt werden. Die Elektrodenstruktur auf der Flüssigkristallschicht 421 ist in der 5 dargestellt. Die Flüssigkristallschicht 422 hat eine identische Struktur. Die Flüssigkristallschicht 421 leitet den Anteil des Lichtsignals mit einer Polarisation um und die Flüssigkristallschicht 422 leitet den Anteil des Lichtsignals mit der orthogonalen Polarisation um. Das Eingangslichtsignal wird von einem Walk-Off-Kristall 404 in zwei orthogonale Komponenten geteilt, der eine der Komponenten an die Flüssigkristallschicht 421 umleitet und die andere an die Flüssigkristallschicht 422 umleitet. Die an die Flüssigkristallschicht 422 umgeleitete Komponente wird von einer Halbwellenplatte 405 um 90° in einer Weise gedreht, die analog zu der oben beschriebenen ist.
  • Wenn das Lichtsignal von der Faser 401 an die Faser 411 umgeleitet werden soll, wird die Elektrode 409 und die entsprechende Elektrode auf der Schicht 422 mit Energie versorgt. In dieser Konfiguration verbleiben die Elektrode 431 und die entsprechende Elektrode auf der Schicht 422 energielos. Dadurch werden zwei Wellenleiter erzeugt, jeweils eine in jeder Schicht, wodurch die Faser 401 mit der Faser 411 verbunden wird. Die von den zwei Wellenleitern stammenden Signale werden von dem Walk-Off-Kristall 407 neu kombiniert, nachdem das Signal in der Schicht 421 von der Halbwellenplatte 406 um 90° gedreht wurde.
  • Wenn das von der Faser 401 stammende Lichtsignal an Faser 419 umgeleitet werden soll, verbleiben die Elektroden 409 und die entsprechende Elektrode auf der Schicht 422 energie los. In dieser Konfiguration werden die Elektroden 431, 433, 415 und die entsprechende Elektrode auf der Schicht 422 mit Energie versorgt. Dadurch werden zwei Wellenleiter erzeugt, jeweils einer in jeder Schicht, wodurch die Faser 401 mit der Faser 419 verbunden wird. Die von den zwei Wellenleitern stammenden Signale werden von dem Walk-Off-Kristall 417 neu kombiniert, nachdem das Signal in der Schicht 421 von der Halbwellenplatte 416 um 90° gedreht wurde.
  • Zwischen der Eingangsfaser 402 und den Ausgangsfasern 412 und 419 werden Signale in analoger Weise umgeleitet. Obwohl der Vermittler 400 nur ein 2 × 1 Schaltverteiler ist, ist für den Fachmann aus der vorangegangenen Betrachtung ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, um einen allgemeinen N × M Schaltverteiler-Vermittler (croßconnect switch) vorzusehen.
  • Aus der vorausgegangenen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ergeben sich dem Fachmann zahlreiche Modifikationen der vorliegenden Erfindung. Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung ausschließlich durch den Umfang der folgenden Ansprüche beschränkt sein.

Claims (7)

  1. Lichtleiterelement (300), welches folgende Merkmale in dieser Reihenfolge umfaßt: einen Eingangsanschluß (301), um ein Eingangslichtsignal zu empfangen; einen polarisierenden Strahlteiler (310), um das Eingangslichtsignal in physikalisch getrennte erste und zweite polarisierte Lichtsignale zu trennen, wobei das erste Lichtsignal eine Polarisation aufweist, die orthogonal zu der des zweiten Lichtsignals ist; eine erste Polarisations-Dreheinrichtung (312), um die Polarisation des ersten Lichtsignals zu drehen, so daß die Polarisation des ersten Lichtsignals parallel zu der des zweiten Lichtsignals ist; einen ersten Wellenleiter (331), der eingerichtet ist, zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand umgeschaltet zu werden, wobei der erste Wellenleiter (331) in dem ersten Zustand das erste Lichtsignal entlang eines vorbestimmten Wegs (309) führt und in dem zweiten Zustand das erste Lichtsignal nicht führt; einen zweiten Wellenleiter (332), der vorgesehen ist, zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand umzuschalten, wobei der zweite Wellenleiter (332) in dem ersten Zustand das zweite Lichtsignal entlang eines vorbestimmten Wegs (308) führt und in dem zweiten Zustand das zweite Lichtsignal nicht führt; eine zweite Polarisations-Dreheinrichtung (317), um die Polarisation des zweiten Lichtsignals zu drehen, so daß die Polarisation des ersten Lichtsignals orthogonal zu der des zweiten Lichtsignals ist; und einen polarisierenden Strahlkombinierer (318), um das erste und das zweite Lichtsignal zu kombinieren.
  2. Lichtleiterelement (300) nach Anspruch 1, wobei der erste Wellenleiter (331) umfaßt: eine erste Leiterschicht (314, 421) aus einem Leitermaterial mit einem ersten Brechungsindex in Abwesenheit eines elektrischen Feldes und mit einem zweiten, größeren Brechungsindex in Anwesenheit des elektrischen Feldes; sowie erste und zweite Elektroden (316, 323), um das elektrische Feld an einen ersten Abschnitt der ersten Leiterschicht (314, 421) anzulegen, wobei die Elektroden einen ersten Leiterbereich in der ersten Leiterschicht (314, 421) definieren.
  3. Lichtleiterelement (300) nach Anspruch 2, wobei der zweite Wellenleiter (332) dritte und vierte Elektroden (315, 324) umfaßt, um das elektrische Feld an einen zweiten Abschnitt der ersten Leiterschicht (314, 421) anzulegen.
  4. Lichtleiterelement (300) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der zweite Wellenleiter (332) umfaßt: eine zweite Leiterschicht aus einem Leitermaterial mit einem ersten Brechungsindex in Abwesenheit eines elektrischen Feldes und mit einem zweiten, größeren Brechungsindex in Anwesenheit des elektrischen Feldes; und dritte und vierte Elektroden, um das elektrische Feld an einen Abschnitt der zweiten Leiterschicht anzulegen, wobei die Elektroden einen zweiten Leiterbereich in der zweiten Schicht definieren.
  5. Lichtleiterelement nach einem der Ansprüche 2–4, wobei das Leitermaterial Flüssigkristalle umfaßt.
  6. Lichtleiterelement (300) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Polarisierungs-Strahlteiler (310) einen Walk-Off-Kristall umfaßt.
  7. Lichtleiterelement (300) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Polarisierungs-Strahlteiler (310) einen polarisationsabhängigen Strahlteiler (310) umfaßt.
DE60018849T 1999-06-16 2000-05-30 Polarisationsunabhängiger Lichtschalter auf der Basis von Flüssigkristallwellenleitern Expired - Lifetime DE60018849T2 (de)

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