DE60017970T2 - Sicherheitsgurt- Retraktor - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/405Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement
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    • B60R2022/401Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement with adjustable sensor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung.
  • Eine Aufrollvorrichtung für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt enthält einen Fahrzeugsensor, der auf Veränderungen bei der Fahrzeugbeschleunigung oder -verzögerung, die bei einem Fahrzeugaufprall auftreten, anspricht. Es gibt üblicherweise innerhalb der Aufrollvorrichtung zwei Sensor-Trägheitsmechanismen. Der Gurtbandsensor erfaßt das Abrollen des Gurtbands von der Aufrollvorrichtung auf Grund der Bewegung eines Fahrzeuginsassen, wenn das Fahrzeug die Geschwindigkeit verringert oder steigert. Der Fahrzeugsensor umfaßt eine Trägheitsmasse in der Form entweder einer Kugel oder einer hohlen geformten Röhre, die auf einen Stift oder eine Masse mit einem verhältnismäßig hohen Schwerpunkt wirkt, angeordnet über einer schmalen Basis. Die Bewegung der Masse wirkt auf einen in enger Nähe zur Masse angeordneten Hebel, um einen gezahnten Abschnitt des Hebels in einen Eingriff mit Zähnen an einer Spule oder einem Klinkenrad zu bewegen und folglich das Arretieren der Aufrollspule einzuleiten und ein weiteres Abrollen des Gurtbandes zu verhindern.
  • Eine typische Aufrollvorrichtung einschließlich des Fahrzeugsensors, wird von vielen zusammenwirkenden Bauteilen gebildet. Eines der mit Aufrollvorrichtungen des bekannten technischen Stands verbundenen Probleme ist, daß jedes Bauteil auf Grund von Umweltveränderungen, wie beispielsweise Veränderungen der Temperatur, während des Fertigungsvorgangs der Bauteile in der Größe variieren kann. Zum Beispiel variieren Bauteile in den Abmessungen, wenn sie in Mehrfachwerkzeugen, in denen nacheinander oder zur gleichen Zeit mehr als ein Bauteil geformt wird, hergestellt werden. Ebenso kann, nachdem in einem Werkzeug große Zahlen von Bauteilen gefertigt worden sind, das Formwerkzeug beschädigt werden oder Verschleiß eine Variation der Bauteilgrößen verursachen. Die Variation der Größen erzeugt eine Veränderlichkeit in der Beziehung zwischen allen Bauteilen. Dies ist beim Fahrzeugsensor besonders unerwünscht, weil der Abstand zwischen den Spulenzähnen und den Fahrzeugsensor-Arretierungszähnen Genauigkeit erfordert. Eine Variation bei dem Spalt zwischen den Spulen- oder Klinkenradzähnen und dem Fahrzeugsensor-Arretierungszahn ergibt eine schlechte Wiederholbarkeit der Fahrzeugsensorleistung. Der Raum zwischen den Spulen- oder Klinkenradzähnen und dem Fahrzeugsensor-Arretierungszahn wird „Kippspalt" genannt.
  • Falls der Kippspalt zu eng ist, kann der Fahrzeugsensorhebel in einer Situation ohne Notfall mit den Spulenzähnen ineinandergreifen und die Aufrollvorrichtung arretieren. Dies kann eine Unbequemlichkeit für den Insassen erzeugen, wenn der Sicherheitsgurt „klemmt".
  • Außerdem kann es, falls sich die verschiedenen Aufrollvorrichtungsbauteile in der Größe verändert haben und folglich einen variierenden „Kippspalt" erzeugen, und falls das Fahrzeug in einem Winkel positioniert ist, dem Fahrzeuginsassen unmöglich sein, das Gurtband aus der Aufrollvorrichtung zu entfernen, was den Sicherheitsgurt unbenutzbar macht oder einen sehr empfindlichen Gurt erzeugt, der in Situationen ohne Notfall anspricht und die Aufrollvorrichtung arretiert.
  • Es ist erforderlich, daß alle Aufrollvorrichtungen unter bestimmten Fahrzeugbeschleunigungs- und -verzögerungsbedingungen innerhalb eines spezifischen Abrollens von Gurtband arretiert werden. Mit weiten Variationen von Bauteilgrößen werden die Aufrollvorrichtungsarretierzeiten variieren, und daher werden unterschiedliche Mengen an Gurtband aus der Aufrollvorrichtung freigegeben. Solche Variationen führen zu schlechter Leistung und Wirksamkeit des Sicherheitsgurts. Je größer die Variation bei der Fahrzeugsensorleistung ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, ein großes Abrollen von Gurtband zu erleben, was während eines Unfalls nicht den wirksamsten Schutz für den Fahrzeuginsassen gewährleisten wird.
  • Das Britische Patent Nr. 1528184 betrifft eine Sicherheitsgurtspule mit einem einstellbaren Arretiermechanismus. Eine Kugel 5 wird in einem einwärts gekrümmten Träger 4 aufgenommen. Der Träger 4 kann längs einer bogenförmigen Bahn, konzentrisch mit der Spule, bewegt werden, um so die Winkelneigung des Trägers zu verändern. Auf diese Weise kann die „Empfindlichkeit" des Mechanismus' eingestellt werden. Der Träger 4 kann ebenfalls in einer Ebene quer zu der bogenförmigen Bahn geneigt werden.
  • Die Britische Patentanmeldung Nr. 2328184 betrifft einen Fahrzeugsensor in einer Sicherheitsrückhaltegurt-Aufrollvorrichtung. In GB 2328184 hat die Masse 3 einen hochstehenden Finger 9, der in einer Vertiefung an der Unterseite einer Sperrklinke 5 eingreift. Der Finger 9 wirkt als Hebelstütze, so daß eine Auf- und Abbewegung des Drehpunkts der Sperrklinke bewirkt, daß die Sperrklinke um die Hebelstütze kippt, um so den Zahnspalt zwischen dem Klinkenrad und der Sperrklinke zu verändern.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung bereitzustellen.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung bereitgestellt, die folgendes umfaßt: einen Rahmen, eine drehbar am Rahmen angebrachte Spule, eine Spulenarretiervorrichtung zum Arretieren der Spule, um ein Drehen derselben zu verhindern, Betätigungsmittel zum Betätigen der Spulenarretiervorrichtung, die einen zum Drehen um eine Achse angebrachten Träger umfaßt, wobei der Träger eine Masse und eine Sperrklinke trägt, wobei die Masse angeordnet wird, um sich von einer Anfangsposition zu einer Betätigungsposition zu bewegen, um die Sperrklinke in einen Eingriff mit einem Klinkenrad an der Spule zu bewegen, wodurch der Eingriff der Sperrklinke mit dem Klinkenrad die Spulenarretiervorrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke versetzt von der Achse angeordnet wird, wodurch ein Drehen des Trägers um die Achse eine Bewegung der Sperrklinke bewirkt, um so die Entfernung zwischen der Sperrklinke und dem Klinkenrad einzustellen.
  • Auf diese Weise kann die Position der Sperrklinke eingestellt werden, um einem optimalen Spalt zwischen der Sperrklinkenspitze und dem Klinkenrad an der Spule zu gewährleisten.
  • Der Träger umfaßt vorzugsweise eine Basis, die eine Aussparung und zwei von gegenüberliegenden Kanten der Basis hochstehende Stirnwände hat, wobei die Masse in der Aussparung aufgenommen wird und die Sperrklinke über der Masse angeordnet wird, schwenkbar angebracht an einem oberen Teil der einen Stirnwand.
  • In einem solchen Fall schließt der Träger vorzugsweise jeweils Schwenkelemente ein, die von jeder Stirnwand vorstehen, um zu ermöglichen, daß der Träger schwenkbar am Rahmen angebracht wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung bereitgestellt, die folgendes umfaßt: einen Rahmen, eine drehbar am Rahmen angebrachte Spule, eine Spulenarretiervorrichtung zum Arretieren der Spule, um ein Drehen derselben zu verhindern, Betätigungsmittel zum Betätigen der Spulenarretiervorrichtung, die einen Träger umfaßt, der eine Masse und eine Sperrklinke trägt, wobei die Masse angeordnet wird, um sich von einer Anfangsposition zu einer Betätigungsposition zu bewegen, um die Sperrklinke in einen Eingriff mit einem Klinkenrad an der Spule zu bewegen, wodurch der Eingriff der Sperrklinke mit dem Klinkenrad die Spulenarretiervorrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule eine wesentlich koaxial mit derselben angeordnete Nockenformation mit einem kreisförmigen Nockenumfang hat, wobei der Träger einen Nockenstößel hat, wobei der Träger als Reaktion auf eine Bewegung des Nockenstößels beweglich im Verhältnis zur Spule angeordnet wird.
  • Auf diese Weise kann die Position der Sperrklinkenspitze im Verhältnis zum Klinkenrad, zum Beispiel als Reaktion auf Unregelmäßigkeiten bei der Konzentrizität der Spule, kontinuierlich eingestellt werden.
  • Vorzugsweise wird der Träger schwenkbar am Rahmen angebracht, so daß eine Bewegung des Nockenstößels veranlaßt, daß der Träger schwenkt, um so ein selbsttätiges Einstellen des Kippspalts zu bewirken.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung bereitgestellt, die folgendes umfaßt: einen Rahmen, eine drehbar am Rahmen angebrachte Spule, eine Spulenarretiervorrichtung zum Arretieren der Spule, um ein Drehen derselben zu verhindern, Betätigungsmittel zum Betätigen der Spulenarretiervorrichtung, die einen Träger umfaßt, der eine Masse und eine Sperrklinke trägt, wobei die Masse angeordnet wird, um sich von einer Anfangsposition Zu einer Betätigungsposition zu bewegen, um die Sperrklinke in einen Eingriff mit einem Klinkenrad an der Spule zu bewegen, wodurch der Eingriff der Sperrklinke mit dem Klinkenrad die Spulenarretiervorrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel einen schwenkbar am Träger angebrachten und zwischen der Masse und der Sperrklinke angeordneten Sperrklinkenbetätigungshebel umfaßt, wobei die Sperrklinke eine Nockenfläche einschließt, wodurch ein Bewegen des Sperrklinkenbetätigungshebels längs der Nockenfläche die Entfernung zwischen der Sperrklinke (16) und dem Klinkenrad einstellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des dritten Aspekts wird die Bewegung des Sperrklinkenbetätigungshebels längs der Nockenfläche mit Hilfe eines Bewegungsmechanismus' bewirkt wird, der einen Gelenkzapfen, der den Sperrklinkenbetätigungshebel schwenkbar befestigt, und einen Gelenkstift umfaßt, der parallel mit und versetzt zu der Achse desselben vom Gelenkzapfen vorsteht und im Träger aufgenommen wird, wodurch ein Drehen des Gelenkstifts eine Bewegung des Sperrklinkenbetätigungshebels längs der Nockenfläche bewirkt.
  • Es werden nun als Beispiel Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtungen nach der Erfindung detailliert beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsensors zur Verwendung in einer Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nach der Erfindung ist,
  • 2 ein Stirnaufriß des Fahrzeugsensors von 1 ist,
  • 3 ein Seitenriß eines Fahrzeugsensors zur Verwendung in einer Aufrollvorrichtung nach dem zweiten Aspekt der Erfindung ist, angeordnet unterhalb eines Klinkenrads einer Aufrollspule,
  • 4 ein Stirnaufriß der Anordnung von 3 ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Anordnung von 3 und 4 ist,
  • 6 ein Seitenriß eines Fahrzeugsensors zur Verwendung in einer Aufrollspule nach dem zweiten und dem dritten Aspekt der Erfindung ist,
  • 7 ein Seitenriß eines Fahrzeugsensors zur Verwendung in einer Aufrollvorrichtung nach dem ersten, dem zweiten und dem dritten Aspekt der Erfindung ist,
  • 8 ein schematischer Seitenriß einer Sperrklinke und eines Sperrklinkenbetätigungshebels eines Fahrzeugsensors in einer Aufrollvorrichtung nach dem dritten Aspekt der Erfindung ist, der das Verfahren zum Einstellen der Sperrklinke zeigt,
  • 9 ein Seitenriß eines Teils des Fahrzeugsensors zur Verwendung in der Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nicht nach der vorliegenden Erfindung ist und
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Sperrklinken-Einstellmechanismus' des Sensors von 9 ist.
  • In 1 umfaßt ein Fahrzeugsensor 10 zur Verwendung in einer Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung (nicht gezeigt) einen Träger 12, eine auf dem Träger 12 angeordnete kugelförmige Trägheitsmasse 14 und eine schwenkbar am Träger 12 angebrachte und oberhalb der Masse 14 angeordnete Sperrklinke 16.
  • Der Träger 12 umfaßt eine Basis 18 mit einer in derselben geformten, wesentlich kreisförmigen, Aussparung 20 mit abfallenden Seitenwänden 22. Der Träger 12 umfaßt außerdem Stirnwände 24, 26, die von gegenüberliegenden Enden der Basis 18 hochstehend angeordnet werden.
  • Von der Stirnwand 24, von der Seite der Stirnwand, die von der anderen Stirnwand wegzeigt, erstreckt sich ein Zapfen 28 senkrecht nach außen. Von der Stirnwand 26, von der Seite der Stirnwand 26, die von der anderen Stirnwand 24 wegzeigt, erstreckt sich ein Zapfen 30 senkrecht nach außen. Die Zapfen 28, 30 werden koaxial im Verhältnis zueinander angeordnet.
  • Die Trägheitsmasse 14 wird in der Aussparung 20 angeordnet.
  • Die Sperrklinke 16 wird schwenkbar am oberen Teil der Stirnwand 26 des Trägers 12 angebracht. Die Sperrklinke 16 umfaßt eine gewölbte Kappe 32 und einen, an einer Seite der Kappe 32 angeordneten, Sperrklinkenzahn 34.
  • Die Kappe 32 wird so über der kugelförmigen Masse 14 angeordnet, daß sie einen Teil der Masse 14 bedeckt, und der Zahn 34 erstreckt sich von der einen Seite der Kappe 32 zu einem Klinkenrad an einer Aufrollspule (nicht gezeigt) hin nach oben. Die Funktion des Fahrzeugsensors wird oben detailliert beschrieben und wird hier nicht näher behandelt. Wie oben erwähnt, ist es notwendig, nach dem Einbau des Sensors in die Aufrollspule den Spalt zwischen der Spitze des Sperrklinkenzahns 34 und den Zähnen des Klinkenrads (nicht gezeigt) einzustellen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Träger 12 des Fahrzeugsensors 10 mit Hilfe der Zapfen 28, 30 schwenkbar an der Aufrollvorrichtung angebracht. Da der Sperrklinkenzahn 34 versetzt von der Achse der Zapfen 28, 30 angeordnet wird, bewirkt eine Drehung des Trägers um die Zapfen 28, 30 eine Auf- und Abbewegung des Sperrklinkenzahns 34. Dementsprechend kann bei der vorliegenden Ausführungsform der Träger um die Achse der Zapfen 28, 30 geschwenkt werden, um eine Einstellung des Spalts zwischen dem Sperrklinkenzahn 34 und den Zähnen des Klinkenrads (nicht gezeigt) zu bewirken, wenn der Träger 12 des Fahrzeugsensors 10 in Position an der Aufrollvorrichtung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise werden die Zapfen 28, 30 mit einer Preßpassung in einer Aufrollvorrichtung aufgenommen, so daß der Träger 12, wenn er einmal eingestellt ist, nicht, zum Beispiel durch Vibration des Fahrzeugs, in dem die Aufrollvorrichtung angeordnet ist, zu seiner Ausgangsposition zurückkehrt. Alternativ dazu kann die Oberfläche eines oder mehrerer der Zapfen 28, 30 mit Zinnen versehen werden, und in der Aussparung kann eine Angel bereitgestellt werden, in welcher der Zapfen in der Aufrollvorrichtung aufgenommen wird, so daß ein Formschluß bewirkt wird, um zu verhindern, daß sich der Träger 12 aus seiner Position bewegt.
  • In 3 wird eine alternative Anordnung einer Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nach dem ersten und dem zweiten Aspekt der Erfindung gezeigt.
  • In 3 wird der Fahrzeugsensor 10 in einer Aufrollvorrichtung (nicht gezeigt) angrenzend an ein Klinkenrad 36 der Aufrollvorrichtung angeordnet. Teile, die Teilen in 1 und 2 entsprechen, tragen die gleichen Referenzzahlen. Der Sensor 10 umfaßt einen Träger 12, eine Trägheitsmasse 14 und eine Sperrklinke 16. Der Träger 12 ist ähnlich dem in 1 gezeigten, außer, daß die Stirnwand 24 weggelassen wird, ebenso wie die Montagezapfen 28, 30. Statt dessen schließt der Träger 12 einen vorstehenden Basisteil 38 ein, der sich von der Stirnwand 24 in einer Richtung weg von der Trägheitsmasse 14 erstreckt. Der verlängerte Basisteil 38 hat ein hochstehendes Element 40, das an einem Drehpunkt 42 schwenkbar an der Aufrollvorrichtung angebracht wird. Das hochstehende Element 40 hat ein Nockenstößelelement 44, das von einem oberen Teil desselben vorsteht. Der Nockenstößel 44 schließt einen Nockenstößelfinger 46 ein, der von einem Ende desselben quer zu einer kreisförmigen, am Klinkenrad 36 angeordneten, Nockenfläche 48 hin vorsteht. Die Nockenfläche 48 wird koaxial mit dem Klinkenrad 36 angeordnet.
  • Unterhalb des Trägers 12 wird eine Blattfeder 50 angeordnet, welche die Unterseite der Basis 18 in Eingriff nimmt, um so den Träger 12 zum Klinkenrad 36 hin vorzuspannen.
  • Bei der Ausführungsform von 3 bis 5 wird der Träger 12 anfangs beim Einbau eingestellt, durch Drehen des Trägers 12 um den Drehpunkt 42, um so den Spalt zwischen der Spitze des Sperrklinkenzahns 34 und den Zähnen des Klinkenrads 36 zu berichtigen. Während des Betriebs der Aufrollvorrichtung können Fehler bei der Konzentrizität der Achse des Klinkenrads 36 Variationen bei dem Spalt zwischen dem Sperrklinkenzahn 34 und den Zähnen des Klinkenrads 36 erzeugen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird dieser Spalt mit Hilfe des Nockenstößels 44 selbsttätig berichtigt. Der Finger 46 des Nockenstößels 44 folgt der kreisförmigen Nockenfläche 48, die koaxial mit dem Klinkenrad 36 angeordnet ist. Folglich wird jede vertikale Bewegung des Klinkenrads 36, zum Beispiel auf Grund von Fertigungsfehlern, zu einer entsprechenden Bewegung des Trägers 12 um die Achse 42 führen. Falls sich das Klinkenrad 36 in 3 nach oben bewegt, wird die Blattfeder 50 den Träger 12 um eine entsprechende Entfernung nach oben vorspannen. Falls sich das Klinkenrad 36 nach unten bewegt, wird die Nockenfläche 48 gegen den Nockenstößel 44 wirken, um so den Träger 12 gegen die Vorspannung der Feder 50 nach unten zu drücken.
  • In 6 wird eine weitere Anordnung von Sperrklinke und Sperrklinkenbetätigung gezeigt. In 6 wird die Sperrklinke 16 durch einen Sperrklinkeneinstellhebel 51 getragen. Die Sperrklinke 16 hat an derselben eine an der Unterseite derselben geformte Nockenfläche 52. Die Sperrklinke 16 wird mit Hilfe eines Sperrklinkenbetätigungshebels 53 betätigt, der seinerseits über der Trägheitsmasse 14 am Träger 12 angeordnet wird.
  • Der Sperrklinkeneinstellhebel 51 wird an einem Drehpunkt 54 schwenkbar am Rahmen der Aufrollspule angebracht. Der Sperrklinkeneinstellhebel 51 trägt die Sperrklinke 16 an einem herabhängenden Sporn 55. Die Sperrklinke wird schwenkbar am Sporn 55 angebracht. Der Sperrklinkeneinstellhebel 51 umfaßt außerdem einen Nockenstößelteil 56 ähnlich dem in 3 gezeigten Nockenstößel. Wie in 3 folgt der Nockenstößelteil 56 der, koaxial mit dem Klinkenrad 36 angeordneten, kreisförmigen Nockenfläche 48. Bei Anwendung folgt der Nockenstößel 56 der kreisförmigen Nockenfläche 48, wenn sich das Klinkenrad dreht, so daß jede vertikale Bewegung des Klinkenrads 36 auf Grund von Fertigungsfehlern zu einer entsprechenden Bewegung des Nockenstößels 56 führen wird. Diese bewirkt, daß sich der Sperrklinkeneinstellhebel 51 um den Drehpunkt 54 nach oben und unten bewegt, was wiederum den Sporn 55 nach oben und unten bewegt, so daß bewirkt wird, daß die Sperrklinke 16 auf Grund der Auf- und Abbewegung desselben um ihre Schwenkbefestigung schwenkt. Die Bewegung der Sperrklinke 16 verändert den Punkt an der Nockenfläche 52, an dem der Sperrklinkenbetätigungshebel 53 mit der Sperrklinke ineinandergreift. Da die Nockenfläche 52 gewölbt ist, wird eine relative Bewegung des Sperrklinkenbetätigungshebels 53 längs dieser Nockenfläche eine Veränderung der Entfernung zwischen dem Sperrklinkenzahn und dem Zahn des Klinkenrads 36 bewirken.
  • 7 ist in vielen Beziehungen ähnlich der in 6 gezeigten Anordnung. Der Mechanismus ist jedoch weniger unmittelbar in seiner Wirkung. In 7 wird die Sperrklinke 16 vom Rahmen des Klinkenrads 36 getragen. Wieder hat die Sperrklinke 16 an der Unterseite derselben eine Nockenfläche 52. Die Sperrklinke 16 wird an einem Drehpunkt 57 schwenkbar am Rahmen des Klinkenrads 36 angebracht. Es wird ein Sperrklinkeneinstellhebel 51 mit einem Nockenstößel 56, der eine Nockenfläche 48 am Klinkenrad 36 in Eingriff nimmt, bereitgestellt. Bei der Ausführungsform von 7 umfaßt der Sperrklinkeneinstellhebel 51 einen L-förmigen Körper, der an einem freien Ende den Nockenstößel 56 hat und an seinem anderen Ende an einem Drehpunkt 59 schwenkbar mit einem weiteren, allgemein bei 58 angezeigten, Hebelmechanismus verbunden wird. Der Hebelmechanismus 58 umfaßt ein massives, an dem einen Ende über den Drehpunkt 59 mit dem Sperrklinkeneinstellhebel 51 verbundenes, Hebelelement 60. Der Hebel 60 wird an einer Hebelstütze 61, die einen Teil des Trägers 12 der Trägheitsmasse 14 umfaßt, angebracht, und das andere Ende des Hebels 60 trägt mit Hilfe einer Gelenkverbindung 62 den Sperrklinkenbetätigungshebel 53. Bei Anwendung folgt der Nockenstößel 56, wie in 7 illustriert, der Fläche 48 am Klinkenrad 36, um eine Bewegung des Klinkenrads auf Grund von Fertigungstoleranzen usw. auszugleichen. Zum Beispiel führt eine Abwärtsbewegung des Nockenstößels 56 zu einer Abwärtsbewegung des Sperrklinkeneinstellhebels 51, was das eine Ende des Hebels 60 nach unten drückt. Der Hebel 60 schwenkt um die Hebelstütze 61, was wiederum das andere Ende des Hebels 60, das den Sperrklinkenbetätigungshebel 53 trägt, anhebt. Der Sperrklinkenbetätigungshebel 53 wird so bewegt, daß sich der Eingriffspunkt des Hebels mit der Nockenfläche 52 an der Unterseite der Sperrklinke 16 bewegt. Die Nockenfläche wird so angeordnet, daß eine Abwärtsbewegung des Nockenstößels, die eine Abwärtsbewegung des Klinkenrads 36 anzeigt, in der Sperrklinke 16 eine entsprechende Abwärtsbewegung bewirkt.
  • In 8 wird das Funktionieren der Sperrklinke und des Sperrklinkenbetätigungshebels vom dritten Aspekt der Erfindung illustriert. In 8 wird die Sperrklinke 16 aus zwei Teilen gebildet. Die Kappe 32, die sich über die Masse 14 erstreckt, hat eine Sperrklinkenbetätigungsspitze 70, die eine abgeschrägte Fläche 72 an der Unterseite einer Sperrklinke 74 in Eingriff nimmt. Die Kappe 32 wird an einem Drehpunkt 76 schwenkbar am Träger 12 angebracht, und die Sperrklinke 74 wird an einem Drehpunkt 78 schwenkbar an der Aufrollvorrichtung angebracht.
  • Die Sperrklinke 74 umfaßt außerdem einen Sperrklinkenzahn 34, ähnlich dem in den vorherigen Ausführungsformen gezeigten.
  • Bei Anwendung bewegt eine Bewegung der Trägheitsmasse 14 aus der Aussparung 20 in der Basis 18 des Trägers 12 die Kappe 32 nach oben, die um den Drehpunkt 76 schwenkt und die Sperrklinke 74 mit Hilfe der Sperrklinkenbetätigungsspitze 70 nach oben drückt, so daß der Sperrklinkenzahn 34 mit den Zähnen des Klinkenrads 36 (nicht gezeigt) ineinandergreifen kann. Die Sperrklinkenbetätigungsspitze 70 nimmt die abgeschrägte Fläche 72 an der Unterseite der Sperrklinke 74 in Eingriff, so daß eine relative seitliche Bewegung zwischen der Sperrklinke 74 und der Kappe 32, wie in 8 gezeigt, die Ausgangsposition des Sperrklinkenzahns 34 verändert. Bei der oberen illustrierten Ausführungsform berührt die Sperrklinkenbetätigungsspitze 70, wie in 8 gezeigt, die abgeschrägte Fläche 72 zum linken Ende derselben hin. Die Rampe 72 verjüngt sich von ihrem rechten Ende zu ihrem linken Ende hin nach außen, so daß ein Eingriff der Sperrklinkenspitze 70 mit dem linken Ende der Rampe bedeuten wird, daß die Sperrklinkenspitze 34 nach oben gedrückt wird.
  • Falls die Sperrklinke, wie in dem unteren in 8 illustrierten Beispiel gezeigt, in seitlicher Richtung im Verhältnis zur Kappe 32 bewegt wird, nimmt die Sperrklinkenbetätigungsspitze 70 die abgeschrägte Fläche 72 zu einem rechten Ende derselben hin in Eingriff, was bedeutet, daß die Sperrklinkenspitze 34 vom Klinkenrad 36 wegbewegt wird und im Verhältnis zum Klinkenrad 36 tiefer angeordnet wird, als wenn die Sperrklinkenbetätigungsspitze 70 das linke Ende der abgeschrägten Fläche 72 in Eingriff nimmt. Folglich wird eine relative seitliche Bewegung zwischen der Sperrklinke 74 und der Kappe 32 zu einer Einstellung der Ausgangsposition des Sperrklinkenzahns 34 und folglich einer Einstellung der Größe des Spalts zwischen dem Zahn 34 und den Zähnen des Klinkenrads 36 führen. Obwohl 8 zeigt, daß sich die Sperrklinke 74 bewegt und die Kappe 32 unbeweglich bleibt, wird zu erkennen sein, daß die Sperrklinke festgehalten und die Kappe im Verhältnis zu ihr bewegt werden könnte. Tatsächlich ist die letztere Anordnung zu bevorzugen.
  • Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen gesonderte Aspekte der Erfindung illustrieren, wird zu erkennen sein, daß zwei oder mehr der Aspekte in einem einzigen Sensor verbunden werden können, um verschiedene Mittel zur Einstellung des Sperrklinkenzahns bereitzustellen.

Claims (7)

  1. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung, die folgendes umfaßt: einen Rahmen, eine drehbar am Rahmen angebrachte Spule, eine Spulenarretiervorrichtung zum Arretieren der Spule, um ein Drehen derselben zu verhindern, Betätigungsmittel zum Betätigen der Spulenarretiervorrichtung, die einen zum Drehen um eine Achse angebrachten Träger (12) umfaßt, wobei der Träger eine Masse (14) und eine Sperrklinke (16) trägt, wobei die Masse (14) angeordnet wird, um sich von einer Anfangsposition zu einer Betätigungsposition zu bewegen, um die Sperrklinke (16) in einen Eingriff mit einem Klinkenrad (36) an der Spule zu bewegen, wodurch der Eingriff der Sperrklinke (16) mit dem Klinkenrad (36) die Spulenarretiervorrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (16) versetzt von der Achse angeordnet wird, wodurch ein Drehen des Trägers (12) um die Achse eine Bewegung der Sperrklinke (16) bewirkt, um so die Entfernung zwischen der Sperrklinke (16) und dem Klinkenrad (36) einzustellen.
  2. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Träger (12) vorzugsweise eine Basis (18) umfaßt, die eine Aussparung (20) und zwei von gegenüberliegenden Kanten der Basis hochstehende Stirnwände (24, 26) hat, wobei die Masse (14) in der Aussparung (20) aufgenommen wird und die Sperrklinke (16) über der Masse (14) angeordnet wird, schwenkbar angebracht an einem oberen Teil der einen Stirnwand (24, 26).
  3. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Träger (12) jeweils Schwenkelemente (28, 30) umfaßt, die von jeder Stirnwand (24, 26) vorstehen, um zu ermöglichen, daß der Träger schwenkbar am Rahmen angebracht wird.
  4. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung, die folgendes umfaßt: einen Rahmen, eine drehbar am Rahmen angebrachte Spule, eine Spulenarretiervorrichtung zum Arretieren der Spule, um ein Drehen derselben zu verhindern, Betätigungsmittel zum Betätigen der Spulenarretiervorrichtung, die einen Träger (12) umfaßt, der eine Masse (14) und eine Sperrklinke (16) trägt, wobei die Masse (14) angeordnet wird, um sich von einer Anfangsposition zu einer Betätigungsposition zu bewegen, um die Sperrklinke (16) in einen Eingriff mit einem Klinkenrad (36) an der Spule zu bewegen, wodurch der Eingriff der Sperrklinke (16) mit dem Klinkenrad (36) die Spulenarretiervorrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule eine wesentlich koaxial mit derselben angeordnete Nockenformation (48) mit einem kreisförmigen Nockenumfang hat, wobei der Träger (12) einen Nockenstößel (46) hat, wobei der Träger (12) als Reaktion auf eine Bewegung des Nockenstößels beweglich im Verhältnis zur Spule angeordnet wird.
  5. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher der Träger (12) schwenkbar am Rahmen angebracht wird, wenn diese Bewegung des Nockenstößels (46) veranlasst, daß der Träger schwenkt, um so ein selbsttätiges Einstellen des Kippspalts zu bewirken.
  6. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung, die folgendes umfaßt: einen Rahmen, eine drehbar am Rahmen angebrachte Spule, eine Spulenarretiervorrichtung zum Arretieren der Spule, um ein Drehen derselben zu verhindern, Betätigungsmittel zum Betätigen der Spulenarretiervorrichtung, die einen Träger (12) umfaßt, der eine Masse (14) und eine Sperrklinke (16) trägt, wobei die Masse (14) angeordnet wird, um sich von einer Anfangsposition zu einer Betätigungsposition zu bewegen, um die Sperrklinke (16) in einen Eingriff mit einem Klinkenrad (36) an der Spule zu bewegen, wodurch der Eingriff der Sperrklinke (16) mit dem Klinkenrad (36) die Spulenarretiervorrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel einen schwenkbar am Träger (12) angebrachten und zwischen der Masse (14) und der Sperrklinke (16) angeordneten Spenklinkenbetätigungshebel (53) umfaßt, wobei die Sperrklinke eine Nockenfläche (52) einschließt, wodurch ein Bewegen des Sperrklinkenbetätigungshebels (53) längs der Nockenfläche die Entfernung zwischen der Sperrklinke (16) und dem Klinkenrad (36) einstellt.
  7. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Bewegung des Sperrklinkenbetätigungshebels (53) längs der Nockenfläche (52) mit Hilfe eines Bewegungsmechanismus' bewirkt wird, der einen Gelenkzapfen (84), der den Spenklinkenbetätigungshebel (53) schwenkbar befestigt, und einen Gelenkstift (88) umfaßt, der parallel mit und versetzt zu der Achse desselben vom Gelenkzapfen (84) vorsteht, wodurch ein Drehen des Gelenkstifts (88) eine Bewegung des Sperrklinkenbetätigungshebels (53) längs der Nockenfläche (52) bewirkt.
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