DE60016360T2 - Prioritätsweiterleitung in einem Kommunikationssystem - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationssysteme und insbesondere auf die Prioritätsweitergabe von Protokoll-Mitteilungen zwischen Protokoll-Schichten in einem Protokollstapel.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im heutigen Informationszeitalter verwenden die verschiedenen Netzwerkgeräte in einem Kommunikationsnetzwerk vielfältige Prokolle zum Austausch von Informationen. Diese Protokolle werden typischerweise in Schichten realisiert, die in vielen Fällen insgesamt als ein "Protokollstapel" bezeichnet werden. Jede Protokollschicht in dem Protokollstapel stellt Dienste für die darüberliegende Protokollschicht in dem Protokollstapel bereit und nutzt Dienste von der darunterliegenden Protokollschicht in dem Protokollstapel.
  • Viele Protokollstapel verwenden eine Mitteilungs-Weitergabe-Architektur zur Weitergabe von Protokollmitteilungen zwischen Protokollschichten. Insbesondere werden Warteschlangen typischerweise zur Übertragung von Protokoll-Mitteilungen zwischen einer bestimmten Protokollschicht und ihren benachbarten Protokollschichten verwendet. Wenn ein Protokoll einer niedrigeren Schicht eine Protokoll-Mitteilung an ein Protokoll der oberen Schicht weiterleiten muss, bringt das Protokoll der unteren Schicht die Protokoll-Mitteilung auf eine Warteschlange, die dem Protokoll der oberen Schicht entspricht.
  • Ein Vorteil einer derartigen Mitteilungsweitergabe-Architektur besteht darin, dass die Reihenfolge der Protokoll-Mitteilungen aufrechterhalten wird. Weil eine Warteschlange ein SILO-Speicher- (FIFO-) Mechanismus ist, werden Protokoll-Mitteilungen aus der Warteschlange in der gleichen Reihenfolge entfernt, in der die Protokoll-Mitteilungen in die Warteschlange gebracht wurden. Das Protokoll der niedrigeren Schicht bringt Protokoll-Mitteilungen in die Warteschlange in einer Reihenfolge, in der die Protokoll-Mitteilungen empfangen werden. Daher entnimmt das Protokoll der oberen Schicht die Protokoll-Mitteilungen aus der Warteschlange in der Reihenfolge, in der die Protokoll-Mitteilungen empfangen wurden.
  • Ein Nachteil einer derartigen Mitteilungsweitergabe-Architektur besteht darin, dass eine Protokoll-Mitteilungs-Priorität nicht berücksichtigt wird. Nahezu immer sind bestimmte Arten von Protokoll-Mitteilungen wichtiger als andere, und sie werden daher vorzugsweise vor weniger wichtigen Protokoll-Mitteilungen verarbeitet. Wenn jedoch eine Warteschlange zur Mitteilungsweitergabe verwendet wird, so bringt leider das Protokoll der niedrigeren Schicht Protokoll-Mitteilungen mit hoher Priorität und Protokoll-Mitteilungen mit niedriger Priorität auf die Warteschlange in der Reihenfolge, in der sie empfangen werden, so dass die eine hohe Priorität aufweisenden Protokoll-Mitteilungen weiter in der Reihenfolge bearbeitet werden, in der sie empfangen werden, statt vor früheren, eine niedrige Prorität aufweisenden Mitteilungen verarbeitet zu werden.
  • Wie dies in einigen Beispielen von Schemas von Mercer C.W. et al in der Veröffentlichung mit dem Titel "An evaluation of priority consistency in protocol architectures", Local Computer Networks, 1991, Proc., 16the Conference on Minneapolis, MN, USA, 14. bis 17. Okt. 1991, Los Alamitos, CA, USA, IEEE Comput. Soc., US, 14th Oct. 1991 (14.10.1991), Seiten 386–398, beschrieben ist, besteht eine Möglichkeit zur Bereitstellung einer Prioritätsweitergabe für Protokoll-Mitteilungen darin, zwei (2) Warteschlangen zu verwenden, nämlich eine Warteschlange für Mitteilungen mit hoher Priorität und eine Warteschlange für Mitteilungen mit niedriger Priorität. Das Protokoll niedrigerer Schicht bringt Protokoll-Mitteilungen hoher Priorität auf die Warteschlange für eine hohe Prorität aufweisende Mitteilungen und bringt Protokoll-Mitteilungen mit niedriger Priorität auf die Warteschlange für Mitteilungen mit niedriger Priorität. Das Protokoll der oberen Schicht verarbeitet alle Protokoll-Mitteilungen in der Warteschlange für Mitteilungen mit hoher Priorität vor der Verarbeitung irgendwelcher Protokoll-Mitteilungen in der Warteschlange für niedrige Priorität. Auf diese Weise werden die Protokoll-Mitteilungen hoher Priorität vor vorhergehenden Mitteilungen niedrigere Priorität verarbeitet.
  • Um einen derartigen Prioritäts-Weitergabemechanismus zu unterstützen, muss das Protokoll der niedrigeren Schicht in der Lage sein, eine Priorität für jede Protokoll-Mitteilung zu bestimmen, die sie an das Protokoll der oberen Schicht weitergibt. Typischerweise wird die Logik der niedrigeren Protokollschicht modifiziert, um bestimmte Protokollelemente der oberen Protokollschicht zu interpretieren, um eine Priorität für jede Protokoll-Mitteilung zu bestimmen. Dies führt eine zusätzliche Kompliziertheit in die niedrigere Protokollschicht ein und macht die obere Protokollschicht von der speziellen niedrigeren Protokollschicht beim Empfang von Prioritäts-Weitergabediensten abhängig.
  • Damit besteht ein Bedarf an einem verbesserten Prioritäts-Weitergabemechanismus.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung schließt eine obere Protokollschicht, die eine Prioritäts-Weitergabe erfordert, eine Prioritätsfunktion ein, die von einer niedrigeren Protokollschicht aufgerufen wird, um die Priorität für eine Protokoll-Mitteilung zu gewinnen. Die obere Protokollschicht stellt die Prioritätsfunktion für die niedrigere Protokollschicht bereit, wenn die obere Protokollschicht in dem Protokollstapel installiert wird. Die niedrigere Protokollschicht ruft die Prioritätsfunktion auf, bevor sie eine Protokoll-Mitteilung an die obere Protokollschicht weitergibt, um eine Priorität für die Protokoll-Mitteilung zu bestimmen. Die niedrigere Protokollschicht bringt die Protokoll-Mitteilung in die passende Warteschlange auf der Grundlage der Prioritätsanzeige, die von der Prioritätsfunktion der oberen Protokollschicht gewonnen wird. Auf diese Weise muss die niedrigere Protokollschicht keine Protokollelemente des Protokolls der oberen Schicht interpretieren, um eine Priorität für jede Protokoll-Mitteilung zu bestimmen und die obere Protokollschicht hängt nicht von irgendeinem bestimmten Protokoll der niedrigeren Schicht für die Prioritäts-Weitergabe ab.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden vollständiger aus der folgenden weiteren Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen:
  • 1 ein Beispiel für einen Protokollstapel zeigt, der für den TCP/IP-Netzwerk-Betrieb verwendet wird;
  • 2 ein Beispiel eines Protokollstapels gemäß einem üblichen Sieben-Schicht-Modell zeigt;
  • 3 eine Ansicht eines Konzeptes eines Teils eines Protokollstapels ist, der eine obere Protokollschicht einschließt, die mit einer niedrigeren Protokollschicht über eine Warteschlange für Mitteilungen hoher Priorität, eine Warteschlange für Mitteilungen mit niedriger Priorität und eine Prioritätsfunktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Schnittstellenverbindung steht;
  • 4 ein Logik-Ablaufdiagramm ist, das ein Beispiel einer Logik zur Installation einer oberen Protokollschicht oberhalb einer niedrigeren Protokollschicht in einem Protokollstapel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Logik-Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für eine Logik zur Weitergabe einer Protokollmitteilung durch die niedrigere Protokollschicht an die obere Protokollschicht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ein Logik-Ablaufdiagramm ist, das ein Beispiel einer Prioritätsfunktions-Logik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt eine obere Protokollschicht, die eine Prioritätsweitergabe erfordert, eine Prioritätsfunktion ein, die von einer niedrigeren Protokollschicht aufgerufen wird, um die Priorität für eine Protokoll-Mitteilung zu gewinnen. Wenn das Protokoll der oberen Schicht in dem Protokollstapel oberhalb der unteren Protokollschicht installiert wird, liefert die obere Protokollschicht die Prioritätsfunktion an die niedrigere Protokollschicht, vorzugsweise durch Weiterleiten einer Referenz auf die Prioritätsfunktion (wie zum Beispiel einer Adresse der Prioritätsfunktion) an die niedrigere Protokollschicht. Wenn die niedrigere Protokollschicht eine Protokoll-Mitteilung für die obere Protokollschicht empfängt, ruft das Protokoll der niedrigeren Schicht die Prioritätsfunktion des Protokolls der oberen Schicht auf und gewinnt von dieser eine Prioritätsanzeige, die anzeigt, ob die Protokoll-Mitteilung eine Protokoll-Mitteilung hoher Priorität oder eine Protokoll-Mitteilung niedriger Priorität ist. Die niedrigere Protokollschicht bringt die Protokoll-Mitteilung in die passende Warteschlange, auf der Grundlage der Prioritätsanzeige, die von der Prioritätsfunktion der oberen Protokollschicht gewonnen wird. Speziell bringt, wenn die Prioritätsanzeige anzeigt, dass die Protokoll-Mitteilung eine Protokoll-Mitteilung hoher Priorität ist, die niedrigere Protokollschicht die Protokoll-Mitteilung in die Mitteilungs-Warteschlange für die hohe Priorität. Wenn die Prioritätsanzeige anzeigt, dass die Protokoll-Mitteilung eine Protokoll-Mitteilung niedriger Priorität ist, so bringt die niedrigere Protokollschicht die Protokoll-Mitteilung in die Mitteilungs-Warteschlange für niedrige Prioritäten. Auf diese Weise muß die niedrigere Protokollschicht keine Protokollelemente der oberen Protokollschicht interpretieren, um eine Priorität für jede Protokoll-Mitteilung zu bestimmen, und die obere Protokollschicht hängt nicht von einer bestimmten niedrigeren Protokollschicht für die Prioritäts-Weitergabe ab.
  • Es gibt viele unterschiedliche Protokolle und Protokollschicht-Schemas, die heute benutzt werden.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Protokollstapels 100, der für den TCP/IP-Netzwerkbetrieb verwendet wird. Der TCP/IP-Protokollstapel wird als ein Vierschichten-Protokollstapel betrachtet und schließt eine Netzwerk-Schnittstellenschicht 104, eine Intemet-Schicht 106, eine Transportschicht 108 und eine Anwendungsschicht 110 ein. Die Netzwerk-Schnittstellenschicht 104 ist die Schnittstelle zwischen dem TCP/IP Protokollstapel und der darunterliegenden Hardware 102. Das Internet-Protokoll (IP) arbeitet typischerweise an der Intemet-Schicht 106. Das Übertragungs-Steuerprotokoll (TCP) und das Benutzer-Datagramm-Protokoll (UDP) arbeiten typischerweise an der Transportschicht 108. Verschiedene Leitweglenkungs- oder Routing-Protokolle, wie zum Beispiel das Routing-Informations-Protokoll (RIP) und das Protokoll für den offenen kürzesten Pfad als erstes (OSPF) arbeiten typischerweise an der Anwendungsschicht 110. Die TCP/IP- Protokoll-Gruppe schließt viele andere Protokolle ein, die an verschiedenen Schichten des Stapels arbeiten.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Protokollstapels 200, der das Sieben- (7) Schicht-Modell der Internationalen Organisation für Normung (ISO) wiedergibt. Der Protokollstapel 200 schließt eine physikalische Hardware-Verbindungsschicht 202, eine Daten-Verbindungsschicht 204, eine Netzwerkschicht 206, eine Transportschicht 208, einer Sitzungsschicht 210, eine Präsentationsschicht 212 und eine Anwendungsschicht 214 ein. Ein gemeinsames Netzwerk-Protokoll, das als X.25 bekannt ist, realisiert die unteren drei Schichten des Sieben-Schichten-ISO-Modells.
  • Mit Ausnahme eines Protokolls, das an der untersten Schicht eines Protokollstapels arbeitet, kann jedes Protokoll, das an irgendeiner Protokollschicht arbeitet, eine Prioritäts-Weitergabe erfordern. Wenn sie als eine obere Protokollschicht oberhalb einer niedrigeren Protokollschicht installiert ist, stellt die obere Protokollschicht eine Prioritätsfunktion an die niedrigere Protokollschicht bereit, vorzugsweise durch Weiterleiten einer Referenz oder eines Zeigers auf die Prioritätsfunktion (wie zum Beispiel eine Adresse der Prioritätsfunktion) an die niedrigere Protokollschicht. Wenn die niedrigere Protokollschicht eine Protokoll-Mitteilung für die obere Protokollschicht empfängt, ruft die niedrigere Protokollschicht die Prioritätsfunktion der oberen Protokollschicht auf und gewinnt hieraus eine Prioritätsanzeige, die anzeigt, ob die Protokoll-Mitteilung eine Protokoll-Mitteilung hoher Priorität oder eine Protokoll-Mitteilung niedriger Priorität ist. Die niedrigere Protokollschicht bringt die Protokoll-Mitteilung in die passende Warteschlange auf der Grundlage der Prioritätsanzeige, die von der Prioritätsfunktion der oberen Protokollschicht gewonnen wird.
  • 3 ist eine konzeptionelle Ansicht eines Teils eines Protokollstapels 300, der eine obere Protokollschicht 302 und eine niedrigere Protokollschicht 310 einschließt. Die niedrigere Protokollschicht 310 leitet Protokoll-Mitteilungen an die obere Protokollschicht 302 über eine Warteschlange 304 für hohe Priorität und eine Warteschlange 306 für niedrige Priorität weiter. Die obere Protokollschicht 302 stellt die Prioritätsfunktion 308 für die niedrigere Protokollschicht 310 bereit, wenn die obere Protokollschicht 302 in dem Protokollstapel oberhalb der niedrigeren Protokollschicht 310 installiert wird. Die niedrigere Protokollschicht 310 ruft die Prioritätsfunktion 308 auf, um eine Priorität für jede Protokoll-Mitteilung zu bestimmen, die für die obere Protokollschicht 302 bestimmt ist.
  • 4 ist ein Logik-Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für eine Logik 400 zur Installation einer oberen Protokollschicht über einer niedrigeren Protokollschicht in einem Protokollstapel zeigt. Beginnend mit dem Schritt 402, legt die Logik einen Mitteilungs-Weitergabe-Mechanismus zwischen der oberen Protokollschicht und der niedrigeren Protokollschicht im Schritt 404 fest und versorgt die niedrigere Protokollschicht mit einer Referenz auf die Prioritätsfunktion der oberen Protokollschicht im Schritt 406. Die Logik 400 endet im Schritt 499.
  • 5 ist ein Logik-Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für eine Logik 500 zur Weitergabe einer Protokoll-Mitteilung von der niedrigeren Protokollschicht an die obere Protokollschicht zeigt. Beginnend im Schritt 502 und beim Empfang einer Protokoll-Mitteilung für die obere Protokollschicht im Schritt 504 stellt die Logik im Schritt 506 fest, ob der oberen Protokollschicht eine Prioritätsfunktion zugeordnet ist. Wenn der oberen Protokollschicht keine Prioritätsfunktion zugeordnet ist (NEIN im Schritt 508), so leitet die Logik die Protokoll-Mitteilung an die obere Protokollschicht als eine Mitteilung mit niedriger (normaler) Priorität weiter. Unter der Annahme, dass der oberen Protokollschicht eine Prioritätsfunktion zugeordnet ist (JA im Schritt 508), ruft die Logik die Prioritätsfunktion im Schritt 510 auf, um eine Prioritätsanzeige zu gewinnen, die eine Priorität für die Protokoll-Mitteilung anzeigt. Wenn die Protokollanzeige anzeigt, dass die Protokoll-Mitteilung eine Protokoll-Mitteilung hoher Priorität ist (JA im Schritt 512), so leitet die Logik die Protokoll-Mitteilung im Schritt 514 an die obere Protokollschicht als Mitteilung hoher Priorität weiter, beispielsweise dadurch, dass die Protokoll-Mitteilung auf die Mitteilungs-Warteschlange für eine hohe Priorität gebracht wird. Wenn die Protokollanzeige anzeigt, dass die Protokoll-Mitteilung eine Protokoll-Mitteilung niedriger Priorität ist (NEIN im Schritt 512), so leitet die Logik die Protokoll-Mitteilung an die obere Protokollschicht im Schritt 516 als Mitteilung niedriger Priorität weiter, beispielsweise dadurch, dass die Protokoll-Mitteilung in eine Mitteilungs-Warteschlange für niedrige Prioritäten gebracht wird. Die Logik 500 endet dann im Schritt 599.
  • 6 ist ein Logik-Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Prioritätsfunktions-Logik 600 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Beginnend im Schritt 602 und bei Aufruf durch die niedrigere Protokollschicht bestimmt die Logik die Priorität der Protokoll-Mitteilung auf der Grundlage von protokollspezifischen Erwägungen im Schritt 604. Wenn die Logik feststellt, dass die Protokoll-Mitteilung eine Protokoll-Mitteilung hoher Priorität ist (JA im Schritt 606), so liefert die Logik eine Anzeige für eine hohe Priorität an die niedrigere Protokollschicht im Schritt 608 zurück. Wenn die Logik feststellt, dass die Protokoll-Mitteilung eine Protokoll-Mitteilung niedriger Priorität ist (NEIN im Schritt 606), so liefert die Logik eine Anzeige für eine niedrige Priorität an die niedrigere Protokollschicht im Schritt 610. Die Logik 600 endet im Schritt 699.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Prioritätsfunktion zur Unterscheidung zwischen zwei Prioritätspegeln verwendet, speziell einer hohen Priorität und einer niedrigen Priorität. Die vorliegende Erfindung ist jedoch in keiner Weise auf zwei Prioritätspegel beschränkt. Die Prioritätsfunktion kann zur Unterscheidung zwischen mehr als zwei Prioritätspegeln verwendet werden, und es können mehr als zwei Warteschlangen verwendet werden, damit die niedrigere Protokollschicht die Protokoll-Mitteilungen an die obere Protokollschicht weiterleitet. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Anzahl von Prioritätspegeln beschränkt, die von der Prioritätsfunktion unterschieden werden.
  • Weiterhin werden in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung mehrfache Warteschlangen zur Weiterleitung von Protokoll-Mitteilungen von der unteren Protokollschicht an die obere Protokollschicht verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch in keiner Weise auf die Verwendung von mehrfachen Warteschlangen zur Weiterleitung von Protokoll-Mitteilungen beschränkt. Es können andere Weiterleitungsmechanismen verwendet werden. Beispielsweise kann eine einzelne Warteschlange zur Weiterleitung von eine niedrige Priorität aufweisenden Protokoll-Mitteilungen verwendet werden, während ein Unterbrechungs- oder Ereignis-basierter Mechanismus verwendet werden kann, um eine hohe Priorität aufweisende Protokoll-Mitteilungen weiterzuleiten. Die vorliegende Erfindung ist nicht durch den Mechanismus oder die Mechanismen beschränkt, der bzw. die für die Weitergabe von Protokoll-Mitteilungen verwendet wird (werden).
  • Weiterhin versorgt in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung die obere Protokollschicht die niedrigere Protokollschicht mit einer Referenz auf die Prioritätsfunktion, speziell durch Übergabe eines Zeigers auf die Prioritätsfunktion. Die vorliegende Erfindung ist jedoch in keiner Weise auf die Weiterleitung eines Zeigers an die Prioritätsfunktion beschränkt. Andere Referenz-Mechanismen können verwendet werden. Beispielsweise können die obere Protokollschicht und die niedrigere Protokollschicht über eine Funktionstabelle in Schnittstellenverbindung stehen, wobei in diesem Fall die obere Protokollschicht die niedrigere Protokollschicht mit einer Referenz auf die Prioritätsfunktion dadurch versorgt, dass ein Zeiger auf die Prioritätsfunktion in einem passenden Platz in der Funktionstabelle gespeichert wird. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Mechanismus beschränkt, mit dem die obere Protokollschicht eine Referenz auf die Prioritätsfunktion für die niedrigere Protokollschicht bereitstellt.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist überwiegend die gesamte Prioritäts-Weiterleitungs-Logik als ein Satz von Computer-Programm-Befehlen realisiert, die in einem Computer-lesbaren Medium gespeichert und von einem eingebetteten Mikroprozessor-System in einem Netzwerkgerät ausgeführt werden. Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung können in irgendeiner üblichen Computer-Programmiersprache realisiert werden. Beispielsweise kann eine Ausführungsform in einer Verfahrens-Programmiersprache (beispielsweise "C") oder einer objektorientierten Programmiersprache (beispielsweise "C++") realisiert werden. Alternative Ausführungsformen der Erfindung können unter Verwendung diskreter Bauteile, integrierter Schaltungen, einer programmierbaren Logik, die in Verbindung mit einem programmierbaren Logikbauteil, wie zum Beispiel einem anwendungsprogrammierbaren Gate-Array (FPGA) oder einem Mikroprozessor verwendet wird, oder anderer Einrichtungen, unter Einschluss irgendwelcher Kombinationen hiervon, realisiert werden.
  • Alternative Ausführungsformen der Erfindung können als ein Computer-Programm-Produkt zur Verwendung mit einem Computer-System realisiert werden. Eine derartige Realisierung kann eine Serie von Computer-Befehlen einschließen, die entweder auf einem fassbaren Medium, wie zum Beispiel einem durch einen Computer lesbaren Medium (beispielsweise eine Diskette, eine CD-ROM, ein ROM oder eine Festplatte) festgelegt sind, oder die in einem Computer-Datensignal festgelegt sind, das auf einer Trägerschwingung ausgebildet ist, die zu einem Computer-System über ein Modem oder eine andere Schnittstelleneinrichtung übertragbar ist, wie zum Beispiel einen Kommunikationsadapter, der mit einem Netzwerk über ein Medium verbunden ist. Das Medium kann entweder ein fassbares Medium (beispielsweise optische oder analoge Kommunikationsleitungen) oder ein Medium sein, das mit drahtlosen Techniken (beispielsweise Mikrowellen-, Infrarot- oder anderen Übertragungstechniken) realisiert ist. Die Serie von Computer-Befehlen verwirklicht die gesamte oder einen Teil der Funktionalität, die vorstehend bezüglich des Systems beschrieben wurde. Für den Fachmann ist zu erkennen, dass derartige Computer-Befehle in einer Anzahl von Programmiersprachen zur Verwendung mit vielen Computer-Architekturen oder Betriebssystemen geschrieben werden können. Weiterhin können derartige Befehle in irgendeiner Speichereinrichtung gespeichert werden, wie zum Beispiel Halbleiter-Speichereinrichtungen, magnetischen, optischen oder anderen Speichereinrichtungen, und sie können über irgendeine Kommunikationstechnologie übertragen werden, wie zum Beispiel optische, Infrarot-, Mikrowellen- oder andere Übertragungstechnologien. Es wird erwartet, dass ein derartiges Computer-Programm-Produkt als ein austauschbares Medium mit einer begleitenden gedruckten oder elektronischen Dokumentation (beispielsweise in einer Schrumpfverpackung angeordneter Software), als auf einem Computer-System geladen (beispielsweise auf einem System-Festwertspeicher oder einer Festplatte) oder von einem Server oder einem elektronischen Bulletin-Bord über das Netzwerk (beispielsweise das Internet oder das World Wide Web) verteilt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen speziellen Formen verwirklicht werden, ohne von dem Grundgedanken oder wesentlichen Charakteristiken abzuweichen. Die beschriebenen Ausführungen sollen in jeder Hinsicht lediglich als erläuternd und nicht beschränkend aufgefasst werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Weitergabe einer eine Priorität aufweisenden Mitteilung zwischen einer ersten oberen Protokollschicht (302) eines Protokollstapels (100, 200) und einer zweiten, niedrigeren Protokollschicht (310) des Protokollstapels, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Zuordnen einer Prioritätsfunktion (308) zu dem ersten Protokoll zur Zuordnung eines Prioritätsgrades zu der Mitteilung; und Aufrufen (510) der Prioritätsfunktion durch das zweite Protokoll, um den Prioritätsgrad für die Mitteilung zu bestimmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Prioritätsfunktion den Prioritätsgrad für die Mitteilung (604) auf der Grundlage von protokollspezifischen Elementen des ersten Protokolls bestimmt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Aufruf der Prioritätsfunktion durch das zweite Protokoll die Bereitstellung eines Zugangs des zweiten Protokolls an die Prioritätsfunktion umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Bereitstellung eines Zugangs an die Prioritätsfunktion durch das zweite Protokoll die Versorgung des zweiten Protokolls mit einem Zeiger auf die Prioritätsfunktion umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die Weiterleitung (514, 516) der Mitteilung durch das zweite Protokoll an das erste Protokoll umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Weiterleitung der Mitteilung durch das zweite Protokoll an das erste Protokoll die Weiterleitung (608, 610) der Mitteilung zusammen mit einer Anzeige des Prioritätsgrades für die Mitteilung umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Weiterleitung der Mitteilung durch das zweite Protokoll an das erste Protokoll das Unterhalten einer Anzahl von Warteschlangen (304, 306) umfasst, wobei jede Warteschlange einem der Vielzahl von Prioritätsgraden entspricht; und Anordnen der Mitteilung auf der dem Prioritätsgrad entsprechenden Warteschlange.
  8. Vorrichtung zur Weiterleitung einer eine Priorität aufweisenden Mitteilung zwischen einer ersten oberen Protokollschicht (302) eines Protokollstapels (100, 200) und einer zweiten, niedrigeren Protokollschicht (310) des Protokollstapels, gekennzeichnet durch: eine Prioritätsfunktion (308) zur Zuordnung eines Prioritätsgrads zu einer dem ersten Protokoll zugeordneten Mitteilung; und wobei das zweite Protokoll betriebsmäßig gekoppelt ist, um die Prioritätsfunktion aufzurufen (510), um den Prioritätsgrad der Mitteilung zu bestimmen.
  9. Computer-Programm-Produkt, das ein Computer-lesbares Medium umfasst, auf dem ein Computer-Programm zur Weiterleitung einer eine Priorität aufweisenden Mitteilung zwischen einer ersten, oberen Protokollschicht (302) eines Protokollstapels (100, 200) und einer zweiten, niedrigeren Protokollschicht (310) des Protokollstapels verwirklicht ist, wobei das Computer-Programm gekennzeichnet ist durch: eine Prioritätsfunktion (308) zur Zuordnung eines Prioritätsgrades zu einer Mitteilung, die dem ersten Protokoll zugeordnet ist; und wobei das zweite Protokoll so programmiert ist, dass es die Prioritätsfunktion aufruft (510), um den Prioritätsgrad für die Mitteilung zu bestimmen.
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