DE60016166T2 - Vorrichtung zur messung des intratrachealen druckes bei einem intubierten patienten - Google Patents

Vorrichtung zur messung des intratrachealen druckes bei einem intubierten patienten Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Messen des intratrachealen Drucks eines intubierten Patienten, und insbesondere auf eine derartige Vorrichtung, die sich zur Verwendung eignet, wenn ein Endotrachealtubus über einen langen Zeitraum hinweg in dem Patienten platziert ist.
  • Patienten, die sich in postoperativer oder Intensivbehandlung befinden, werden oft durch einen Endotrachealtubus, wie er beispielsweise aus der FR-A-2521013, die als den nächstliegenden Stand der Technik darstellend betrachtet wird, bekannt ist, maschinell beatmet. Ein Endotracheal- oder Intubationstubus ist eine flexible Röhre, die üblicherweise aus Kunststoff gebildet ist. Die Röhre wird durch den Mund eingeführt, sodass das distale Ende der Röhre in der Trachea angeordnet ist und das proximale Ende aus dem Mund des Patienten herausragt. Das distale Ende der Röhre wird durch eine aufblasbare Manschette, die die Röhre umgibt, in der Trachea gehalten. Die Manschette kann mittels einer Spritze, die mit einem Aufblasdurchlass an dem proximalen Ende der Röhre verbunden ist, mit Luft gefüllt werden.
  • Ein typisches maschinelles Beatmungsgerät, das mit einem Endotrachealtubus eingesetzt wird, weist einen Atmungskreislauf auf, der einen Einatmungszweig und einen Ausatmungszweig aufweist, die mit zwei Armen eines Y-Verbinders verbunden sind. Der dritte Arm des Y-Verbinders ist über einen Patientenzweig mit dem proximalen Ende des Endotrachealtubus verbunden. Das Beatmungsgerät stellt dem Patienten während des Einatmens durch den Einatmungszweig Atmungsgase bereit. Die Kontraktion der Lunge des Patienten leitet während des Ausatmens Atmungsgase durch den Ausat mungszweig aus. Zusätzlich dazu, dass das Beatmungsgerät Atmungsgase bereitstellt, kann es dazu verwendet werden, pharmazeutische Mittel für die Beatmungstherapie bereitzustellen, indem es die Wirkstoffe in den eingeatmeten Atmungsgasen mitführt.
  • Die in den Atmungsgasbereitstellungsgeräten und in dem Atemsystem des Patienten herrschenden Bedingungen werden oft durch einen oder mehrere Sensoren überwacht, die entlang dem Strömungsweg der Atmungsgase zu und/oder von dem Patienten angeschlossen sind. Gemessene Parameter können einen oder mehrere der folgenden Faktoren umfassen: Konzentration eines bestimmten Atmungsgases oder bestimmter Atmungsgase, Druck in den Luftwegen und volumetrischer Gasfluss in den Luftwegen. Die Druck- und Strömungscharakteristika oder – wellenformen sind besonders nützlich beim Ableiten von Informationen bezüglich der Lungenmechanik des Patienten. Sie können auch verwendet werden, um das Vorliegen von Lecks und/oder Verschlüssen entlang Atmungsgaswegen festzustellen.
  • Die vorherrschende medizinische Meinung ist besagt derzeit, dass es in der Vergangenheit eine Tendenz gab, eine erkrankte Lunge im Rahmen von Bemühungen, die Auswirkungen der Lungenerkrankung zu heilen oder zu lindern, auf zu aggressive Weise zu beatmen. Kürzlich wurden neue Richtlinien eingeführt, um Anweisungen im Bezug darauf zu liefern, Lungen auf eine Art und Weise zu beatmen, die nun als vorzuziehen erachtet wird. Diese Richtlinien betonen die Bedeutung der Überwachung der Lunge. Eine exakte Parametermessung ist ein wesentlicher Aspekt einer effektiven Lungenüberwachung.
  • Die Hauptvariablen der Lungenmechanik sind der Widerstand gegenüber der Durchleitung von Atmungsgasen sowie der Compliance bzw. Elastizität der Atmungsorgane des Patienten, vorwiegend der Lunge. Die Werte dieser Parameter ändern sich im Verlauf einer ernsthaften Lungenerkrankung, und Entscheidungen, eine Beatmungstherapie zu verordnen, sowie die Reaktion des Patienten darauf können aus den gemessenen Werten ermittelt werden.
  • Bei intubierten Patienten umfasst der Widerstand gegenüber dem Durchleiten von Atmungsgasen am Ausgang des Beatmungsgeräts den Widerstand des Tracheobronchialbaums des Patienten zusammen mit dem Widerstand des Atmungsgaswegs, einschließlich des Endotrachealtubus. Dieser Widerstand wird oft als Luftweg-Gesamtwiderstand bezeichnet. Da die Strömung durch die hintereinander vorliegenden Widerstände dieselbe ist, kann der Strömungssensor, wenn er Gasströmungen misst, proximal, distal oder an einer beliebigen gewünschten Stelle entlang des Atmungsgasströmungswegs angeordnet sein. Dies gilt jedoch nicht für die Messung von Gasdrücken. Bei der Messung von Gasdrücken ist es wichtig, den Druck so nahe wie möglich an den Alveoli der Lunge zu messen. Der Grund dafür liegt darin, dass der Druckabfall entlang des Endotrachealtubus, der durch die Atmungsgasströmung verursacht wird, beträchtlich stärker sein kann als der alveolare Druck. Somit ergibt die standardmäßige Praxis des Überwachens des Luftwegedrucks an dem proximalen Ende des Endotrachealtubus oft irreführende Messdaten bezüglich der Druckbedingungen, die tatsächlich in der Lunge des Patienten vorherrschen. Beispielsweise kann an dem proximalen Ende des Endotrachealtubus ein Spitzendruck von 40 cmH2O gemessen werden, wenn in der Lunge des Patienten in der Tat lediglich ein Druck von 20 cmH2O vorliegt. Dies führt zu Schwierigkeiten beim Berechnen des Widerstands des Systems und der Compliance der Lunge.
  • Ferner kann die Ausatmungszeit des Patienten zu kurz sein, um es der Lunge zu ermöglichen, sich in Bezug auf Atmungsgase vollständig zu leeren. Der in der Lunge des Patienten verbleibende Druck, der als intrinsischer positiver endexspiratorischer Druck bzw. PEEP charakterisiert werden kann, bleibt bei aktuellen Messtechniken aufgrund des beträchtlich höheren Druckabfalls entlang des Endotrachealtu bus eventuell unentdeckt. Jeder dieser Umstände kann zu einer ungenauen Auswertung des Zustands oder des Fortschritts des Patienten und zu einem unangemessenen therapeutischen Eingriff führen.
  • Aus den vorstehenden und anderen Gründen wäre es viel wünschenswerter, den Luftwegedruck an dem distalen Ende des Endotrachealtubus kontinuierlich zu überwachen, sodass der Druckabfall des Endotrachealtubus eliminiert und eine genauere Messung des intratrachealen Drucks erhalten wird.
  • Im Prinzip sollte es möglich sein, den Druck an dem distalen Ende des Endotrachealtubus, d. h. den intratrachealen Druck, entweder direkt mittels eines an dem distalen Ende des Tubus angebrachten Sensors oder aus der Ferne über einen pneumatischen Anschluss an dem distalen Ende, der mit einem entfernten Sensor an dem proximalen Ende gekoppelt ist, zu messen. Das Vorliegen und die Bewegung kontinuierlicher Sekretionen, z. B. Schleim, verschiedener und variierender Konsistenz um das distale Ende des Endotrachealtubus herum machen jedoch bisher die ansonsten vorzuziehende Messung des Drucks an dieser intratrachealen Stelle schwierig, besonders auf langfristiger Basis. Obwohl es Drucksensoren gibt, die in der Lage sind, Luftwege-Drücke in der Größenordnung von 0–30 cmH2O zu messen, muss das Erfassungselement derartiger Sensoren deshalb mit einer flexiblen Schutzabdeckung bedeckt sein. Wenn die Abdeckung durch dicken Schleim oder dergleichen bedeckt wird, ist der Sensor eventuell nicht in der Lage, die Größe des intratrachealen Drucks genau anzugeben. Dasselbe Problem tritt bei der Verwendung eines pneumatischen Kanals oder Anschlusses auf, der, wenn er durch Schleim oder dergleichen blockiert wird, nicht in der Lage ist, Druckbedingungen an einen entfernten Drucksensor zu übermitteln.
  • Aufgrund der vorstehenden Probleme wurden Techniken zum Messen des Drucks in der Trachea beschrieben, die indirekt Druckmessungen verwenden, die aus der aufgeblasenen Man schette des Endotrachealtubus erhalten werden. Siehe „Evaluation in Animals of a System to Estimate Tracheal Pressure from the Endotracheal Tube Cuff" von Wilder, Orr und Westenskow in Journal of Clinical Monitoring 12:11–16, 1996.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Messen eines Gasdrucks an dem distalen Ende eines in die Trachea eines Patienten eingeführten Endotrachealtubus bereitzustellen, mittels derer die Auswirkungen von Sekretionen in der Trachea auf die Druckmessung sogar dann vermieden werden, wenn die Messungen über einen ausgedehnten Zeitraum hinweg durchgeführt werden. Die dadurch bereitgestellten genauen Messungen des intratrachealen Drucks stellen einer verbesserte und sicherere Lungenüberwachung und Atmungsbehandlung oder -therapie für den Patienten zur Verfügung.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Vorrichtung zum Bestimmen des intratrachealen Drucks eines Patienten, der an einem distalen Ende eines Endotrachealtubus vorliegt, der so in die Trachea des Patienten positionierbar ist, dass das distale Ende in der Trachea angeordnet ist und ein proximales Ende des Endotrachealtubus neben dem Mund des Patienten befindlich ist, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
    einen Infusionsschlauch, der ein erstes Ende und ein offenes zweites Ende aufweist, wobei sich der Infusionsschlauch entlang des Endotrachealtubus erstreckt, um das erste Ende des Infusionsschlauchs an dem proximalen Ende des Endotrachealtubus zu positionieren und das zweite Ende in der Nähe des distalen Endes des Endotrachealtubus zu positionieren, wobei das erste Ende des Infusionsschlauchs mit einer Druckerfassungseinheit verbindbar ist; und
    eine mit dem ersten Ende des Infusionsschlauchs gekoppelte Fluidquelle, um ein Fluid durch den Infusionsschlauch fließen zu lassen, zum Ausleiten von dem zweiten Ende des Infusionsschlauchs, wobei die Fluidquelle einen Fluidfluss bereitstellt, der die Durchgängigkeit des Infusionsschlauchs aufrechterhält und in dem Infusionsschlauch eine Fluidsäule einrichtet und aufrechterhält, die den an dem zweiten Ende des Infusionsschlauchs vorliegenden Druck an das erste Ende des Infusionsschlauchs weitergibt, um zu ermöglichen, dass an dem ersten Ende des Infusionsschlauchs eine Angabe des Druckes, der an dem zweiten Ende des Infusionsschlauchs vorliegt, und somit des intratrachealen Drucks des Patienten, bereitgestellt wird. Das Fluid kann ein Gas, z. B. Luft oder Sauerstoff, oder eine Flüssigkeit, z. B. Wasser oder eine Salzlösung, umfassen. Der Infusionsschlauch kann eine separate Infusionsröhre umfassen, die sich in dem Lumen des Endotrachealtubus befindet. Oder der Infusionsschlauch kann in der Umfangswand des Endotrachealtubus angebracht sein.
  • Falls der Druck an dem proximalen Ende des Endotrachealtubus ebenfalls gemessen wird, kann der Druckunterschied zwischen dem von dem Infusionsschlauch erhaltenen und dem an dem proximalen Ende des Endotrachealtubus verwendet werden, um in dem Endotrachealtubus vorherrschende Bedingungen, z. B. Blockierung durch Schleimabsonderungen, zu bestimmen.
  • Verschiedene andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird durch die folgende ausführliche Beschreibung, die in Zusammenhang mit der Zeichnung zu sehen ist, besser verständlich. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine etwas schematische Ansicht der Intratrachealdruckmessvorrichtung der vorliegenden Erfindung zusammen mit zugeordneten Komponenten eines Patientenbeatmungsgeräts;
  • 2 eine Modifikation der Intratrachealdruckmessvorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine Querschnittsansicht, die eine weitere Modifizierung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei 1 sind ein Einatmungszweig 1 und ein Ausatmungszweig 2 eines (nicht gezeigten) Patientenbeatmungsgeräts mit zwei Armen eines Y-Verbinders 3 verbunden. Ein Endotrachealtubus 5 ist über einen Sensor 4 mit dem dritten Arm des Y-Verbinders 3 gekoppelt. Der Endotrachealtubus 5 wird durch den Mund des Patienten eingeführt, sodass das distale Ende des Tubus in der Trachea 6 des Patienten positioniert ist. Der Tubus 5 ist gegen die Wand der Trachea abgedichtet und wird mit einer aufblasbaren Manschette 7 auf die oben beschriebene herkömmliche Weise in der Trachea gehalten.
  • Der Sensor 4, der üblicherweise zwischen dem Y-Verbinder 3 und dem Endotrachealtubus 5 angeordnet ist, spricht auf die volumetrische Strömung der Atmungsgase zu und von dem Patienten an. Der Luftwegeströmungssensor 4 kann ein beliebiger geeigneter Typ sein, z. B. der in der U.S.-Patentschrift Nr. 5,088,332, die Instrumentarium Corp. zugewiesen ist, gezeigte. Der Ausgang Q des Strömungssensors wird der Strömungs- und Drucküberwachungseinheit 12 bereitgestellt, wie bei Linie 14.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann mit einem Adapter 8 verwendet werden, der zwi schen dem Strömungssensor 4 und dem proximalen Ende des Endotrachealtubus 5 angeordnet ist. Der Adapter 8 kann mit dem Sensor 4 und/oder dem Endotrachealtubus 5 einstückig gebildet sein oder kann getrennt von einer oder beiden dieser Komponenten vorliegen. Ein Druckerfassungsschlauch, der bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine flexible Föhre 9 umfasst, verläuft durch den Adapter 8 entlang des Endotrachealtubus 5, sodass die distale Spitze der Röhre 9 an dem oder in der Nähe des distalen Endes des Endotrachealtubus 5 endet. Beispielsweise kann die distale Spitze der Röhre 9 bündig mit dem Ende des Endotrachealtubus 5 oder plus oder minus 1 cm von dem Ende des Tubus 5 entfernt enden. Das proximale Ende der Röhre 9 erstreckt sich aus dem Adapter 8 heraus. Die flexible Röhre 9 kann einen Innendurchmesser von 1,5 mm aufweisen und weist üblicherweise einen Außendurchmesser von 3 mm auf.
  • Die distale Spitze der Röhre 9 wird davor bewahrt, durch Schleim oder andere Absonderungen in der Trachea des Patienten blockiert zu werden, indem ein geringer, kontinuierlicher Fluidfluss durch die Röhre 9 und aus dem distalen Ende der Röhre heraus geführt wird. Zu diesem Zweck weist eine Fluidversorgungsleitung 11 ein mit einer Fluidquelle 10 verbundenes Ende auf. Das andere Ende der Fluidversorgungsleitung 11 ist mit dem proximalen Ende der Röhre 9 verbunden. Die Leitung 11 ist an einem zwischen ihren Enden gelegenen Punkt 15 durch eine Leitung 13 mit einem Drucksensor in der Strömungs- und Drucküberwachungseinheit 12 verbunden.
  • Wenn das Infusionsfluid ein Gas ist, kann die Quelle 10 einen Gaszylinder oder den Wandanschluss einer Gasquelle eines Krankenhauses umfassen. Typische Gase, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen Luft und Sauerstoff. Flüssige Infusionsfluide, die verwendet werden können, umfassen Wasser und Salzlösung. Ein erhöht angebrachter Beutel kann verwendet werden, um destilliertes Wasser oder eine Salzlösung bereitzustellen, oder es kann eine gewöhnliche Wasserversorgung verwendet werden, um Leitungswasser bereitzustellen.
  • Die Infusionsströmungsrate für Gase liegt für eine Röhre 9, die die oben beschriebenen Abmessungen aufweist, üblicherweise zwischen 3 und 30 ml/min und vorzugsweise um 10 ml/min. Die Höhe der Gasinfusionsströmungsrate wird mit Blick auf eine Minimierung des Vorspannungsdrucks ausgewählt, der durch das Produkt der Infusionsgasströmung und des Strömungswiderstands der Röhre 9 zwischen dem Verbindungspunkt 15 in der Versorgungsleitung 11 und der distalen Spitze der Röhre 9 verursacht wird. Bei einer Strömung von 10 ml/min weist ein Meter Röhre mit einem Innendurchmesser von 1,5 mm einen Druckabfall von etwa 1 cmH2O auf. Dies ist relativ gering in Bezug auf einen typischen Spitzendruck, der in der Trachea herrscht. Um einen direkten Messwert des Luftwegedrucks bereitzustellen, kann der Vorspannungsdruckabfall in einer vorläufigen Kalibrierungsprozedur ermittelt und mit der Druckangabe, die durch die Strömungs- und Drucküberwachungseinheit 12 bereitgestellt wird, verrechnet werden.
  • Wenn eine Flüssigkeitsströmung verwendet wird, um die Röhre 9 offen zu halten, kann die Strömungsrate zwischen 1 und 20 ml/Std. betragen. Die Verwendung einer geringen Strömungsrate, z. B. 6 ml/Std. ermöglicht, dass die Flüssigkeit die Spitze der Röhre 9 erreicht, um durch die in der Trachea vorliegende Körperwärme verdampft zu werden. Die durch die Verdampfung einer Flüssigkeit wie z. B. Wasser bereitgestellte Feuchtigkeit weist einen vorteilhaften Effekt beim Feuchthalten der Trachialmukosa auf. Der Druckabfall entlang der Röhre 9 ist bei einer derartig niedrigen Strömungsrate vernachlässigbar. Wenn eine Flüssigkeit verwendet wird, können die Drucküberwachungsabschnitte der Einheit 12, die mit der Leitung 13 verbunden ist, allgemein die Flüssigkeitsdruckerfassungsvorrichtung sein, die herkömmlicherweise bei invasiven Blutdruckmessungen verwendet wird.
  • Beim Durchführen von Druckmessungen mit der oben beschriebenen Vorrichtung überträgt die Säule der in der Röhre 9 und der Versorgungsleitung 11 fließenden Flüssigkeit intratracheale Drücke, die an dem distalen Ende der Röhre 9 vorliegen, über die Leitung 13 an die Strömungs- und Drucküberwachungseinheit 12. Wie oben erwähnt wurde, können Vorspannungsdrücke, die auf einen Infusionsfluid-Strömungswiderstand zurückzuführen sind, klein gestaltet und während der Kalibrierung ausgeglichen werden. Die kontinuierliche Strömung eines Fluids von der distalen Spitze der Röhre 9 verhindert, dass Schleim oder andere Absonderungen die Übertragung der intratrachealen Drücke an die Überwachungseinheit 12 blockieren.
  • Die durch die Röhre 9 und die zugeordneten Komponenten an den distalen Enden der Röhre 9 und des Tubus 5 bereitgestellte Druckmessung liefert insofern einen zusätzlichen Vorteil, als Änderungen des Widerstands gegenüber einem Atmungsgasstrom durch den Endotrachealtubus 5 ermittelt werden können, wenn an dem Sensor 4, d. h. an dem proximalen Ende des Endotrachealtubus 5, ebenfalls eine Druckmessung zur Verfügung steht. Ein erhöhter Widerstand ist üblicherweise ein Hinweis darauf, dass das Lumen des Endotrachealtubus durch Schleim oder andere Sekretionsansammlungen verschlossen wird. Ein Strömungssensor 4 des in der U.S.-Patentschrift Nr. 5,088,332 gezeigten Typs verwendet den Druckabfall an einem Hindernis, um Strömungsraten zu bestimmen. Wie in 2 gezeigt ist, kann somit eine Druckangabe P von dem Sensor 4 in der Leitung 20 der Strömungs- und Drucküberwachungseinheit 12 bereitgestellt werden. Die Strömungs- und Drucküberwachungseinheit 12 bestimmt den Druckunterschied zwischen dem von der Röhre 9 in Leitung 13 erhaltenen Druck des distalen Endes und dem von der Leitung 20 erhaltenen Druck des proximalen Endes. Aufgrund der Infusionsströmung in der Röhre 9 bleibt die von der Röhre 9 abgeleitete Druckmessung durch Schleimansammlungen zum großen Teil unbeeinflusst. Sollte ein Verschluss des Lumens des Endotrachealtubus 5 aufgrund einer Schleimansammlung oder aus anderen Gründen beginnen, ändert sich der an dem Sensor 4 gemessene Druck aufgrund des erhöhten Strömungswiderstands entlang des Tubus 5. Die veränderte Druckdifferenz zwischen dem Druck, der an dem distalen Ende des Endotrachealtubus 5 von der Röhre 9 erhalten wird, und dem, der an dem proximalen Ende des Endotrachealtubus 5 an dem Sensor 4 gemessen wird, weist auf einen solchen Umstand und ein mögliches Erfordernis hin, den Endotrachealtubus 5 z. B. durch Absaugen zu reinigen.
  • Obwohl die Röhre 9 als separate Komponente gezeigt wurde, die in dem Lumen des Endotrachealtubus 5 platziert ist, ist es ebenfalls möglich, den Schlauch in die Wand des Endotrachealtubus zu integrieren. Dies ist in 3 gezeigt, bei der ein Druckerfassungsschlauch 9A in die Wand des Endotrachealtubus 5 integriert gezeigt ist.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Bestimmen des intratrachealen Drucks eines Patienten, der an einem distalen Ende eines Endotrachealtubus (5) vorliegt, der so in die Trachea des Patienten positionierbar ist, dass das distale Ende in der Trachea angeordnet ist und ein proximales Ende des Endotrachealtubus (5) neben dem Mund des Patienten befindlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: einen Infusionsschlauch (9), der ein erstes Ende und ein offenes zweites Ende aufweist, wobei sich der Infusionsschlauch (9) entlang des Endotrachealtubus (5) erstreckt, um das erste Ende des Infusionsschlauchs an dem proximalen Ende des Endotrachealtubus zu positionieren und das zweite Ende in der Nähe des distalen Endes des Endotrachealtubus zu positionieren, wobei das erste Ende des Infusionsschlauchs (9) mit einer Druckerfassungseinheit (12) verbindbar ist; und eine mit dem ersten Ende des Infusionsschlauchs (9) gekoppelte Fluidquelle (10), um ein Fluid durch den Infusionsschlauch fließen zu lassen, zum Ausleiten von dem zweiten Ende des Infusionsschlauchs, wobei die Fluidquelle (10) einen Fluidfluss bereitstellt, der die Durchgängigkeit des Infusionsschlauchs aufrechterhält und in dem Infusionsschlauch (9) eine Fluidsäule einrichtet und aufrechterhält, die den an dem zweiten Ende des Infusionsschlauchs vorliegenden Druck an das erste Ende des Infusionsschlauchs weitergibt, um zu ermöglichen, dass an dem ersten Ende des Infusionsschlauchs (9) eine Angabe des Druckes, der an dem zweiten Ende des Infusionsschlauchs vorliegt, und so mit des intratrachealen Drucks des Patienten, bereitgestellt wird.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Fluidquelle (10) ferner als Gasquelle definiert ist.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Gasquelle ein Gas mit einer Rate durch den Infusionsschlauch (9) fließen lässt, die einen gewünschten Druckabfall entlang des Infusionsschlauchs bewirkt.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Gasquelle Gas in einem Strömungsbereich zwischen 3 und 30 ml/Min. durch den Infusionsschlauch (9) fließen lässt.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Gasquelle Gas mit einer Rate von etwa 10 ml/Min. durch den Infusionsschlauch fließen lässt.
  6. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der die Gasquelle eine Luft- oder Sauerstoffquelle umfasst.
  7. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Fluidquelle (10) ferner als Flüssigkeitsquelle definiert ist.
  8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Flüssigkeitsquelle Flüssigkeit in einer Menge durch den Infusionsschlauch (9) fließen lässt, die durch die Körperwärme in der Trachea verdunstet wird, wenn sie von dem zweiten Ende des Infusionsschlauchs ausgeleitet wird.
  9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Flüssigkeitsquelle Flüssigkeit mit einer Rate zwischen 1 und 20 ml/hr durch den Infusionsschlauch fließen lässt.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der die Flüssigkeitsquelle Flüssigkeit mit einer Rate von etwa 6 ml/hr durch den Infusionsschlauch fließen lässt.
  11. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der die Flüssigkeitsquelle eine Wasser- oder Salzlösungsquelle umfasst.
  12. Die Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der sich entlang des Endotrachealtubus erstreckende Infusionsschlauch eine Infusionsröhre im Inneren des Endotrachealtubus umfasst.
  13. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der Endotrachealtubus eine Umfangswand aufweist und bei der der Infusionsschlauch in der Umfangswand des Endotrachealtubus angeordnet ist.
  14. Die Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Adapter (8) für den Endotrachealtubus (5) umfasst, durch den die den Endotrachealdruck bestimmende Vorrichtung an dem proximalen Ende des Endotrachealtubus angebracht werden kann.
  15. Die Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Infusionsschlauch (9) durch eine Infusionsleitung (11), die sich zwischen dem Infusionsschlauch und der Fluidquelle erstreckt, mit der Fluidquelle (10) gekoppelt ist und bei der die Infusionsleitung (11) mit einer Druckmesseinheit (12) verbindbar ist, die zwischen der Fluidquelle und dem ersten Ende des Infusionsschlauchs (9) angeordnet ist.
  16. Die Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner als Vorrichtung zum Messen des Strömungswiderstands des Endotrachealtubus definiert ist, wobei die Vorrichtung ferner folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung (4) zum Erhalten einer Angabe des Gasdrucks an dem proximalen Ende des Endotrachealtubus; und eine Einrichtung zum Bestimmen des Druckunterschieds zwischen dem Druck an dem zweiten Ende des Infusionsschlauchs (9) und dem Druck an dem proximalen Ende des Endotrachealtubus (5), wobei der Druckunterschied den Strömungswiderstand des Endotrachealtubus angibt.
  17. Die Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung in Kombination den Endotrachealtubus (5) umfasst.
  18. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner eine Messvorrichtung zum Messen des an dem zweiten Ende des Infusionsschlauchs vorliegenden Drucks umfasst.
DE60016166T 1999-09-27 2000-09-22 Vorrichtung zur messung des intratrachealen druckes bei einem intubierten patienten Expired - Lifetime DE60016166T2 (de)

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