DE60014757T2 - Spindelantrieb - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Schneckenstellantrieb der Art, bei der ein erster Bestandteil drehbar ist, wobei ein zweiter Bestandteil drehfest gehalten wird, wobei der erste und der zweite Bestandteil derart miteinander zusammenwirken, daß ein Drehen des ersten Bestandteils bewirkt, daß sich der zweite Bestandteil in Axialrichtung im Verhältnis zum ersten Bestandteil bewegt.
  • Das US-Patent 3355959 und das Französische Patent 1394136, die als der nächste bekannte technische Stand betrachtet werden, legen beide Kugelumlaufspindel-Mechanismen offen, bei denen eine Bremse selektiv ein Betätigen des Mechanismus' verhindern kann. Jedoch kann der Stellantrieb bei einigen Anwendungen, zum Beispiel, wenn der Stellantrieb verwendet wird, um eine Kappe eines Schubumkehrsystems zu bewegen, unter bestimmten Umständen eine Unterstützungs- oder Hilfsbelastung oder -kraft auf denselben ausgeübt bekommen. Es ist wünschenswert, das Übertragen solcher Belastungen oder Kräfte auf den zum Antreiben des Stellantriebs verwendeten Motor zu vermeiden, und die Offenlegungen in den obigen Gegenständen des bekannten technischen Stands erleichtern einen solchen Vorgang nicht. Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Stellantrieb bereitzustellen, bei dem der hierin zuvor beschriebene Nachteil eine verminderte Wirkung hat.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein geradliniger Schneckenstellantrieb bereitgestellt, der eine Längsachse hat und folgendes umfaßt: ein erstes und ein zweites Element, für eine Drehung um die Längsachse im Verhältnis zueinander aneinander angebracht, eine Schraubgewindeformation in dem ersten Element, die eine längliche spiralförmige Nut einschließt, kugelförmige Elemente, getragen durch das zweite Element und in Rolleingriff in der spiralförmigen Nut, um eine Kugelumlaufspindel-Kupplung zwischen dem ersten und dem zweiten Element zu definieren, wodurch eine relative Drehung des ersten und des zweiten Elements zu einer relativen Bewegung der Elemente in Axialrichtung führt, und ein Bremselement, das durch das zweite Element getragen wird und eine spiralförmige Schraubgewindeformation definiert, die in der spiralförmigen Nut der Gewindeformation des ersten Elements aufgenommen wird, wobei die Breite der spiralförmigen Nut den Durchmesser der kugelförmigen Elemente um ein Maß übersteigt, das ausreicht, um eine Bewegung der Elemente zwischen gegenüberliegenden Flanken der Nut in der Richtung der Längsachse zu ermöglichen, wobei die Breite der spiralförmigen Nut die Breite der Schraubgewindeformation des Bremselements um ein Maß übersteigt, das ausreicht, um zu ermöglichen, daß die Formation des Bremselements die beiden gegenüberliegenden Flanken der Nut nicht berührt, wobei das Bremselement im Verhältnis zu dem zweiten Element in Axialrichtung feststehend ist, aber winklig im Verhältnis zu demselben zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelposition bewegt werden kann, und wobei das zweite Element und das Bremselement so angeordnet werden, daß die kugelförmigen Elemente, wenn das Bremselement die erste Winkelposition im Verhältnis zu dem zweiten Element einnimmt und das erste und das zweite Element im Verhältnis zueinander gedreht werden, um den Stellantrieb zu betätigen, und der Stellantrieb demzufolge eine Axialbelastung in der einen Axialrichtung erfährt, an der einen Flanke der spiralförmigen Nut anliegen, während sich die Bremselement-Schraubgewindeformation in enger Nähe zu der gegenüberliegenden Flanke der Nut befindet oder dieselbe leicht berührt, aber eine Drehung derselben nicht wesentlich behindert, wodurch sich das zweite Element, sollte der Stellantrieb eine Belastungsumkehr erfahren, so daß der Stellantrieb in der entgegengesetzten Axialrichtung axial belastet wird, in Axialrichtung auf dem ersten Element bewegen wird, um zu bewirken, daß die Schraubgewindeformation des Bremselements an der gegenüberliegenden Flanke der Nut anliegt, um die Kugelumlaufspindel-Kupplung zu bremsen, wogegen, wenn sich das Bremselement in seiner zweiten Winkelposition im Verhältnis zum zweiten Element befindet, seine Gewindeformation die beiden Flanken der spiralförmigen Nut nicht berührt und so die Kugelumlaufspindel-Kupplung unabhängig von der Richtung der auf den Stellantrieb ausgeübten Axialbelastungen nicht bremst.
  • Vorzugsweise sichert der Reibungswiderstand zwischen dem ersten Element des Stellantriebs und dem Bremselement, daß das Bremselement in Abhängigkeit von der Richtung der relativen Drehung des ersten und des zweiten Elements des Stellantriebs zu seiner ersten oder seiner zweiten Winkelposition im Verhältnis zum zweiten Element des Stellantriebs bewegt wird.
  • Bei einer solchen Anordnung wird während einer Drehung des ersten Elements in der einen Richtung, während auf den Stellantrieb eine Druckbelastung ausgeübt wird, wie es geschehen würde, wenn der Stellantrieb eine Schubumkehrhaube aus ihrer eingezogenen Position treibt, die Reaktionskraft auf die Druckbelastung durch die kugelförmigen Elemente übertragen, und die Kugelumlaufspindelkupplung gewährleistet einen wirksamen Antrieb zwischen dem ersten und dem zweiten Element. In dem Fall, daß auf den Stellantrieb eine Zugbelastung ausgeübt wird, zum Beispiel im Ergebnis dessen, daß die Haube eine Hilfs- oder Unterstützungslast auf den Stellantrieb ausübt, wird die Reaktionskraft auf die Zugbelastung durch das Bremselement ausgeübt, und die Wirkung der Reibung zwischen dem Bremselement und dem ersten Element wird bewirken, daß der Stellantrieb weniger wirksam arbeitet. Im Ergebnis dessen wird die Hilfs- oder Unterstützungsbelastung durch den Stellantrieb nicht in einem Maß übertragen, das ausreicht, um den Motor anzutreiben und eine Beschädigung desselben zu verursachen.
  • Wenn das erste Element in der Umkehrrichtung im Verhältnis zum zweiten Element gedreht wird, bewegt sich das Bremselement zu einer Winkelposition, in der die Gewindeformation desselben entweder außer Kontakt mit der Gewindeformation des ersten Elements ist oder frei, mit wenig Widerstand, im Verhältnis zur Gewindeformation des ersten Elements gleiten kann, und der Antrieb wird verhältnismäßig wirksam sein, ungeachtet der Richtung einer beliebigen auf den Stellantrieb ausgeübten Belastung, weil die Reaktionskraft auf eine beliebige solche Belastung durch die kugelförmigen Elemente ausgeübt wird.
  • Die Erfindung wird im weiteren als Beispiel beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Stellantriebs nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Betriebsmodus ist,
  • 2 und 3 schematische Zeichnungen sind, die den Betrieb des Stellantriebs illustrieren,
  • 4 eine Ansicht ähnlich wie 1 ist, die den Stellantrieb in einem anderen Betriebsmodus illustriert, und
  • 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 von 4 ist.
  • Die beigefügten Zeichnungen illustrieren einen Teil eines Drehstellantriebs, der ein erstes, röhrenförmiges, Element 10 umfaßt, das angeordnet wird, um bei Anwendung durch einen Motor (nicht gezeigt), falls erforderlich, durch eine geeignete Getriebeanordnung, gedreht zu werden. Das erste Element 10 wird bei Anwendung derart an einem Teil eines Flugzeugs angebracht, daß sich das erste Element frei drehen kann, aber sich nicht in einer Axialrichtung bewegen kann oder eine solche Axialbewegung begrenzt wird. Das erste Element 10 wird an seiner Außenfläche mit einer spiralförmigen Nut versehen, die eine Schraubgewindeformation 11 definiert, innerhalb derer einer Reihe von kugelförmigen Elementen 12 aufgenommen wird, wobei die Elemente 12 durch einen Schlitten 13 getragen werden, der an einem zweiten Element 14 befestigt wird. Das zweite Element 14 wird bei Anwendung an einer Haube befestigt, die einen Teil einer Schubumkehranordnung (nicht gezeigt) bildet, derart, daß das zweite Element 14 drehfest ist, und derart, daß eine Translationsbewegung des zweiten Elements 14 eine Bewegung der Haube zwischen einer eingezogenen Position und einer entfalteten Position bewirkt.
  • Es wird zu erkennen sein, daß die Teile 10 bis 13 eine hochwirksame Kugelumlaufspindel-Anordnung definieren, bei der eine Drehung des Elements 10 im Verhältnis zum Schlitten 13 zu einer Axialbewegung (Translation) des Schlittens 13 im Verhältnis zum Element 10 führt. Eine Schwierigkeit besteht darin, daß die Wirksamkeit so groß ist, daß bewirkt werden kann, daß sich das Element 10 dreht, falls der Schlitten 13 in Axialrichtung im Verhältnis zum Element 10 gezogen wird. Bei Anwendung könnte daher, falls das Element 10 durch einen Motor angetrieben wird und die Belastung auf den Schlitten 13 umgekehrt wird, die Schlittenbelastung als eine Drehbelastung auf den Motor ausgeübt werden, die dazu neigt, die Drehgeschwindigkeit des Motors zu steigern. Die hierin im folgenden beschriebene Konstruktion versucht, diese Schwierigkeit auf ein Minimum zu verringern.
  • Der Stellantrieb umfaßt außerdem ein Bremselement 15 in der Form eines ringförmigen Elements, das eine Gewindeformation 16 einschließt, die angeordnet wird, um mit der am ersten Element 10 bereitgestellten Gewindeformation 11 zusammenzuwirken. Wie es aus den Zeichnungen deutlich wird, wird das Bremselement 15 in Axialrichtung innerhalb des Elements 14 zwischen dem Schlitten und der inneren Stirnwand des Elements 14 eingeschlossen. Das Bremselement 15 wird im Element 14 für eine Winkelbewegung im Verhältnis zu demselben getragen, und es wird eine Anschlaganordnung bereitgestellt, um im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn Grenzen der erlaubten Winkelbewegung des Bremselements 15 im Verhältnis zum zweiten Element 14 zu definieren.
  • Wie es in 5 illustriert wird, kann die Anschlaganordnung ein Paar von am Bremselement 15 bereitgestellten, nach außen vorstehenden Vorsprüngen 18 umfassen, wobei die Vorsprünge 18 innerhalb von in dem zweiten Element 14 bereitgestellten, bogenförmigen Aussparungen aufgenommen werden, wobei die Enden der Aussparungen 19 Widerlagerflächen definieren, mit denen die Vorsprünge 18 in Eingriff gebracht werden können, um eine Winkelbewegung des Bremselements 15 im Verhältnis zum zweiten Element 14 zu begrenzen.
  • Wie es in den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, ist der Durchmesser der Elemente 12 ähnlich der Breite der Gewindeformation 16 des Elements 15, und beide sind bedeutend schmaler als die Breite der Nut der Gewindeformation 11 im Element 10. Die Nut im Schlitten 13, innerhalb derer die Elemente 12 aufgenommen werden, hat eine Breite, die dem Durchmesser der Elemente 12 entspricht. Es ist zu sehen, daß der Schlitten 13 und das Bremselement 15 in Axialrichtung in ihrer Position sowohl zueinander als auch zum Element 14 feststehend sind, obwohl, wie es oben erwähnt wird, sich das Bremselement 15 innerhalb des Elements 14 über ein begrenztes Winkelmaß drehen kann. Wenn sich das Element 10 innerhalb des Elements 14 dreht (wobei das Element 14 und daher der Schlitten 13 gegen eine Drehung festgehalten werden), dreht der Widerstand zwischen der Gewindeformation 16 und der Gewindeformation 11 das Element 15 zu einer Winkelgrenzposition innerhalb des Elements 14. Angenommen, daß das Element 10 in einer Richtung gedreht wird, um die zugeordnete Haube aus ihrer eingezogenen Position zu entfalten, dann wird die durch die Haube ausgeübte Belastung einer Bewegung des Elements 14 in Axialrichtung in den Zeichnungen nach rechts einen Widerstand entgegensetzen, und die Elemente 12 werden an den linken Flanken der Formation 11 anliegen, wenn sich das Element 10 dreht. Die Axialbeziehung zwischen den Elementen 12 und der Formation 16 ist derart, daß sich die Formation 16 in dieser Betriebskonfiguration des Stellantriebs nahe der rechten Flanke der Formation 11 befindet und vielleicht leicht an derselben anliegt. Jedoch wird durch die Formation 16 keine Belastung übertragen, und folglich verhindert das Bremselement 15 nicht die Drehung des Elements 10 im Verhältnis zum Element 14, und die hochwirksame Kugelumlaufspindel 11 bis 13 nimmt die Belastung auf, die das Element 14 im Verhältnis zum Element 10 nach links drückt.
  • Falls, während sich die Bestandteile des Stellantriebs in der obigen Konfiguration (2) befinden, die Axialbelastung auf das Element 14 umgekehrt wird (3), so daß das Element 14 tatsächlich nach rechts gedrückt wird, während es durch die Drehung des Elements 10 nach rechts getrieben wird (wie es im Ergebnis dessen geschehen kann, daß der Luftstrom über die Haube das Entfalten der Haube unterstützt), dann wird die Formation 16 am Bremselement 15 an der rechten Flanke der Formation 11 anliegen, obwohl es nur eine sehr partielle Bewegung des Elements 14 im Verhältnis zum Element 10 nach rechts geben wird, und der Reibungswiderstand zwischen der Formation 16 und der Formation 11 wird die Möglichkeit verhindern oder stark verringern, daß die umgekehrte Belastung auf das Element 14 mit Hilfe einer Drehung der Welle 10 zurück zum Motor übertragen wird. Daher wird, obwohl der Luftstrom über die Haube das Entfalten der Haube unterstützen wird, diese Unterstützung tatsächlich nicht zurück zum Motor übertragen und bewirken, daß der Motor seine Betriebsgeschwindigkeit steigert, da die Formation 16, welche die Formation 11 in Eingriff nimmt, als Bremse wirken wird.
  • Es wird daher zu erkennen sein, daß während des Entfaltens die hochwirksame Kugelumlaufspindel 11 bis 13 eine Drehbewegung des Elements 10 in eine Axialbewegung des Elements 14 umsetzt und folglich wirksam die hohe Anfangskraft bereitstellen kann, die notwendig ist, um das Entfalten der Haube zu beginnen. Sollte sich die Axialbelastung auf das Element 14 jedoch umkehren, dann wird das Bremselement 15 die Gefahr verhindern oder auf ein Minimum verringern, daß die Belastung durch eine Drehung des Elements 10 zurück zum Motor übertragen wird.
  • Wie es in 3 illustriert wird, wird dann in dem Fall, daß eine Unterstützungs- oder Hilfsbelastung auf den Stellantrieb aufgeübt wird, der Stellantrieb unter Zug stehen, statt unter Druck zu stehen, wie es in 2 illustriert wird. Im Ergebnis dessen wird die Reaktionskraft auf die Zugbelastung durch die Schraubgewindeformation 16 des Bremselements 15 statt durch die kugelförmigen Elemente 12 ausgeübt. Unter solchen Umständen arbeitet der Stellantrieb verhältnismäßig unwirksam, und die Bremsbelastung, die im Ergebnis des Übertragens der Reaktionskraft durch die Schraubgewindeformation 16 des Bremselements 15 ausgeübt wird, sichert, daß der Motor, der zum Antreiben des ersten Elements 10 verwendet wird, weiter eine positive Belastung an Stelle einer Hilfs- oder Unterstützungsbelastung erfährt.
  • Wie es in 4 illustriert wird, wird das erste Element 10, wenn die Schubumkehrhaube aus ihrer entfalteten Position zu ihrer eingezogenen Position zurückgeführt werden soll, in der Umkehrrichtung gedreht. Die Drehung des ersten Elements 10 in der Umkehrrichtung dreht das Bremselement 15 im Verhältnis zum zweiten Element 14, so daß eine Position erreicht werden kann, in der die kugelförmigen Elemente 12 die rechte Flanke der Nut, welche die Schraubgewindeformation 11 des ersten Elements 10 bildet, in Eingriff nehmen, und in der sich die Schraubgewindeformation 16 des Bremselements 15 mit beiden Flanken der Schraubgewindeformation 11 des ersten Elements 10 außer Lagereingriff gehalten wird (d.h., die Gewindeformationen 11, 16 können übereinandergleiten, ohne eine nennenswerte Bremskraft auf den Stellantrieb auszuüben). Unter diesen Bedingungen, wenn der Stellantrieb unter Zug steht, wie es bei normaler Anwendung geschehen würde, wenn die Haube zu ihrer eingezogenen Position zurückgeführt wird, arbeitet der Stellantrieb weiter wirksam, weil die Reaktionskraft auf den Zug durch die kugelförmigen Elemente 12 und nicht durch die Schraubgewindeformation 16 des Bremselements 15 übertragen wird. Ähnlich würde, falls der Stellantrieb unter Druck stände, die Reaktionskraft auf den Druck durch die kugelförmigen Elemente 12 übertragen. Es wird daher zu erkennen sein, daß der Stellantrieb während des Einziehvorgangs der Haube, ungeachtet einer Zug- oder Druckbelastung auf das Element 14, durch die Kugelumlaufspindel 11 bis 13 auf eine verhältnismäßig wirksame Weise arbeitet.
  • Obwohl in der vorstehenden Beschreibung der Stellantrieb ein Schraubgewindestellantrieb mit einer einzigen Geschwindigkeit ist, wird zu erkennen sein, daß der Stellantrieb, falls es gewünscht wird, die Form eines Stellantriebs mit zwei Geschwindigkeiten annehmen könnte, wobei das zweite Element durch eine Schraubgewindeverbindung ähnlich der in den beigefügten Zeichnungen illustrierten mit einem weiteren Element zusammenwirkt, das mit der Haube verbunden wird und so drehfest gehalten wird. Das zweite Element hat dann die Form einer Buchse, die sich während der Anwendung frei drehen kann, wobei das Schraubgewindezusammenwirken zwischen der Buchse und dem ersten und dem dritten Element derart ist, daß sich während der Anfangsdrehung des ersten Elements die Buchse nicht dreht, sondern sich mit dem dritten Element mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit verschiebt, wobei eine anschließende Drehung des ersten Elements bewirkt, daß sich die Buchse mit demselben dreht und sich das dritte Element mit einer höheren Geschwindigkeit verschiebt.
  • Falls es gewünscht wird, kann der Motor so angeordnet werden, daß er an Stelle des ersten Elements, wie es vorstehend beschrieben wurde, das zweite Element 14 antreibt. Unter solchen Umständen muß das erste Element gegen eine Drehung fixiert werden.
  • Der Stellantrieb ist, obwohl er als besonders geeignet zur Verwendung beim Antrieb einer Schubumkehrhaube zwischen ihrer eingezogenen und ihrer entfalteten Position beschrieben worden ist, ebenfalls zur Verwendung bei anderen Anwendungen, sowohl mit der Luft- und Raumfahrt verbundenen als auch nicht mit der Luft- und Raumfahrt verbundenen, geeignet, und diese Patentanmeldung erstreckt sich auf die Verwendung des Stellantriebs bei solchen Anwendungen.

Claims (2)

  1. Geradliniger Schneckenstellantrieb, der eine Längsachse hat und folgendes umfaßt: ein erstes und ein zweites Element (10, 14), für eine Drehung um die Längsachse im Verhältnis zueinander aneinander angebracht, eine Schraubgewindeformation in dem ersten Element, die eine längliche spiralförmige Nut (11) einschließt, kugelförmige Elemente (12), getragen durch das zweite Element (14) und in Rolleingriff in der spiralförmigen Nut (11), um eine Kugelumlaufspindel-Kupplung zwischen dem ersten und dem zweiten Element zu definieren, wodurch eine relative Drehung des ersten und des zweiten Elements zu einer relativen Bewegung der Elemente in Axialrichtung führt, und ein Bremselement (15), das durch das zweite Element (14) getragen wird und eine spiralförmige Schraubgewindeformation (16) definiert, die in der spiralförmigen Nut (11) der Gewindeformation des ersten Elements aufgenommen wird, wobei die Breite der spiralförmigen Nut (11) den Durchmesser der kugelförmigen Elemente (12) um ein Maß übersteigt, das ausreicht, um eine Bewegung der Elemente (12) zwischen gegenüberliegenden Flanken der Nut (11) in der Richtung der Längsachse zu ermöglichen, wobei die Breite der spiralförmigen Nut (11) die Breite der Schraubgewindeformation (16) des Bremselements (15) um ein Maß übersteigt, das ausreicht, um zu ermöglichen, daß die Formation (16) des Bremselements die beiden gegenüberliegenden Flanken der Nut (11) nicht berührt, wobei das Bremselement (15) im Verhältnis zu dem zweiten Element (14) in Axialrichtung feststehend ist, aber winklig im Verhältnis zu demselben zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelposition bewegt werden kann, und wobei der Stellantrieb dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Element (14) und das Bremselement (15) so angeordnet werden, daß die kugelförmigen Elemente (12), wenn das Bremselement die erste Winkelposition im Verhältnis zu dem zweiten Element einnimmt und das erste und das zweite Element (10, 14) im Verhältnis zueinander gedreht werden, um den Stellantrieb zu betätigen, und der Stellantrieb demzufolge eine Axialbelastung in der einen Axialrichtung erfährt, an der einen Flanke der spiralförmigen Nut (11) anliegen, während sich die Bremselement-Schraubgewindeformation (16) in enger Nähe zu der gegenüberliegenden Flanke der Nut befindet oder dieselbe leicht berührt, aber eine Drehung derselben nicht wesentlich behindert, wodurch sich das zweite Element (14), sollte der Stellantrieb eine Belastungsumkehr erfahren, so daß der Stellantrieb in der entgegengesetzten Axialrichtung axial belastet wird, in Axialrichtung auf dem ersten Element (10) bewegen wird, um zu bewirken, daß die Schraubgewindeformation (16) des Bremselements an der gegenüberliegenden Flanke der Nut (11) anliegt, um die Kugelumlaufspindel-Kupplung zu bremsen, wogegen, wenn sich das Bremselement (15) in seiner zweiten Winkelposition im Verhältnis zum zweiten Element (14) befindet, seine Gewindeformation (16) die beiden Flanken der spiralförmigen Nut (11) nicht berührt und so die Kugelumlaufspindel-Kupplung unabhängig von der Richtung der auf den Stellantrieb ausgeübten Axialbelastungen nicht bremst.
  2. Schneckenstellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungswiderstand zwischen dem ersten Element (10) des Stellantriebs und dem Bremselement (15) sichert, daß das Bremselement in Abhängigkeit von der Richtung der relativen Drehung des ersten und des zweiten Elements des Stellantriebs zu seiner ersten oder seiner zweiten Winkelposition im Verhältnis zum zweiten Element (14) des Stellantriebs bewegt wird.
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