DE60013784T2 - Nietwerkzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nietwerkzeug und insbesondere ein Nietwerkzeug zum Setzen von Blind-Bruchstiel-Nieten. Eine derartige Niet umfasst eine allgemein röhrenförmige Hülle und einen Steg bzw. Stiel, der sich durch die Hülle erstreckt und von einem Ende davon vorsteht. Bei der Verwendung wird die Hülle durch geeignete ausgerichtete Öffnungen in Werkstücken, die verbunden werden sollen, eingefügt und ein Nietwerkzeug wird auf die Niet angewendet und betrieben, um die Niet zu setzen. Das Werkzeug umfasst ein hohles Nasenstück, wobei an dem vorderen Ende davon ein ringförmiger Anschlag zum Kontaktieren desjenigen Endes der Niethülle ist, von dem der Nietstiel durch den ringförmigen Anschlag vorsteht, und innerhalb des hohlen Nasenstücks eine Stiel-Ergreifungseinrichtung, in die wenigstens ein Teil des Nietstiels, der entfernt von der Hülle ist, vorsteht. Bei der Verwendung wird die Stiel-Ergreifungseinrichtung in Bezug auf den Anschlag zurückgezogen, wodurch der Steg ergriffen und eine Spannung darauf in Bezug auf die Hülle angelegt wird. Dies bewirkt, dass die Hülle deformiert wird und die Werkstücke zusammengenietet werden und der Teil des Stiels, der von der Hülle entfernt ist, bricht danach ab, um einen minimalen Vorsprung der Niet von den Werkstücken zurück zu lassen.
  • Gewöhnlicherweise umfasst das Werkzeug einen Körper, auf dem das Nasenstück angebracht ist, mit dem Anschlag an dem Ende davon entfernt von dem Körper. Die Stiel-Ergreifungseinrichtung ist auf dem vorderen Ende eines Zugstabs angebracht, der in Bezug auf das Nasenstück mit Hilfe eines Motors, der gewöhnlicherweise eine pneumatische oder hydro-pneumatische oder elektro-hydro-pneumatische Einrichtung ist, die innerhalb des Körpers oder eines Teils des Körpers enthalten ist, hin- und herbewegbar ist.
  • Derartige Nieten werden als „Blindnieten" bezeichnet, weil sie durch einen Zugang zu nur einer Seite der Werkstücke installiert werden können. Ein Beispiel von derartigen Nieten sind diejenigen, die altbekannt sind und in vielen Ländern der Welt unter der registrierten Marke AVEX einfach erhältlich sind. Hydro-pneumatische Werkzeuge, um sie zu installieren, sind altbekannt und sind bereits unter der registrierten Marke GENESIS erhältlich. Ein derartiges Werkzeug ist zum Beispiel in der GB 2301547 A beschrieben, mit Ausnahme des Anschlags und der Stiel-Ergreifungseinrichtung, für die der Leser zum Beispiel auf die GB 1 004 361 verwiesen wird.
  • Die US-A-5357666 offenbart ein Befestigungseinrichtungs-Installationswerkzeug mit einem Entfernungswerkzeugkopf. Das Werkzeug weist einen Hülsenaufbau und einen Adaptergehäuseaufbau auf. Der Adaptergehäuseaufbau wird an dem Körper des Befestigungseinrichtungs-Installationswerkzeugs starr angebracht und der Hülsenaufbau wird an dem Adaptergehäuseaufbau über einen Verriegelungsmechanismus angebracht. Um den Hülsenaufbau von dem Adaptergehäuseaufbau zu entfernen bewegt der Betreiber den Verriegelungsmechanismus nach hinten, dreht den Hülsenaufbau um 60° und zieht den Hülsenaufbau nach vorne, was den Hülsenaufbau von dem Adaptergehäuseaufbau ausrückt.
  • Die FR-A-2660886 offenbart ein Nietwerkzeug, das eine Bajonettsockel-Anordnung aufweist, die mit einer begrenzten Drehung des Sockels eine Entfernung des Kopfs von dem Werkzeug erlaubt.
  • Nieten mit unterschiedlichen Größen, d.h. mit unterschiedlichen Durchmessern der Hülle und unterschiedlichen Durchmessern des Stegs, erfordern unterschiedliche geeignete Größen des Nasenstück-Anschlags bzw. eine Stiel-Ergreifungseinrichtung, um sie richtig zu setzen. Es ist deshalb üblich gewesen ein Nietwerkzeug mit einem Körper, einem Motor und einem Zugstab, auf dem eine geeignete Nasenspitze und eine Niet-Ergreifungseinrichtung angebracht werden können, zu versehen. In herkömmlichen Werkzeugen steht das Nasenstück mit dem Körper gewindemäßig im Eingriff, und die Steg-Ergreifungseinrichtung steht gewindemäßig mit dem Zugstab im Eingriff Demzufolge bedingt eine Entfernung der Nasenspitze und der Steg-Ergreifungseinrichtung für eine Wartungsersetzung oder für eine Ersetzung durch Komponenten mit einer unterschiedlichen Größe eine langwierige Entfernung des Werkzeugs von seiner aktiven Verwendung. Unter heutigen Fertigungsstraßenbedingungen ist eine derartige langwierige „Auszeit („down-time")", so wie dies genannt wird, nicht akzeptabel.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab den Nachteil zu beseitigten, indem der Entfernungs- und Ersetzungsprozess beschleunigt wird.
  • Die Erfindung stellt in einem von ihren Aspekten ein Nietwerkzeug bereit, wie im Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche aufgeführt.
  • Die Erfindung stellt auch weitere bevorzugte Merkmale bereit, wie in den Ansprüchen 2 bis 10 der beigefügten Ansprüchen aufgeführt.
  • Eine spezifische Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Hilfe eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen äußeren Seitenaufriss eines Blindniet-Setzwerkzeugs;
  • 2 einen axialen Querschnitt durch die Nasenspitze und die Steg-Ergreifungseinrichtung innerhalb davon, wobei auch eine Niet gezeigt ist, die dadurch gesetzt werden soll;
  • 3 einen vereinfachten Explosionsaufriss, wobei das Nasenstück entfernt von dem Körper und die Steg-Ergreifungseinrichtung entfernt von dem Zugstab dargestellt ist;
  • 4A4D ähnlich wie 3, aber rechtwinklig dazu, Darstellungen der Stufen bei dem fortschreitenden erneuten Zusammenbau der verschiedenen Elemente;
  • 5A5D axiale und quer liegende Querschnitte, die die Konstruktion und den Betrieb der Nasenstück-Ergreifungseinrichtung illustrieren;
  • 6A6E ähnlich wie die 5A5D, aber Darstellungen einer modifizierten Nasenstück-Ergreifungseinrichtung, in die die Verriegelungseinrichtung eingebaut ist;
  • 7 einen axialen Querschnitt durch den Klemmen-Aufbau, der in 2 gezeigt ist;
  • 8A und 8B Seitenaufrisse, teilweise im Querschnitt, durch den Klemmen-Aufbau und einen zugehörigen Teil des Zugstabs, wobei die Aktion des Eingriffselements gezeigt ist.
  • Das Setzwerkzeug ist allgemein in 1 gezeigt und umfasst einen Körper mit drei Hauptteilen, und zwar ein unteres Teil 12, das eine pneumatische Kolben- und -Zylinder-Einrichtung oder eine alternative Antriebseinrichtung enthält, ein mittleres Teil 13, das einen Pistolengriff für das Werkzeug bereitstellt und den ersten Teil eines hydraulischen Intensivierers enthält, und ein oberes Teil 14, welches im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Pistolengriff ist und eine hydraulischen Kolben- und -Zylinder-Einrichtung enthält. Komprimierte Luft wird an das Werkzeug durch eine Verbindung 15 geführt und wenn ein Trigger 16 auf dem Pistolengriff durch einen Betreiber niedergedrückt wird, dann wird die hydro pneumatische Einrichtung betätigt, um einen Zugstab 17 (2) zurückzuziehen, der mit dem hydraulischen Kolben verbunden ist. Wenn der Trigger gelöst wird, dann wird der Zugstab in die entgegengesetzte Richtung mit Hilfe einer Feder zurück geführt.
  • An dem vorderen Ende des oberen Körperteils 14 ist ein röhrenförmiges Nasenstück 18 angebracht, das ein röhrenförmiges Gehäuse 19 umfasst, an dessen vorderen Ende ein ringförmiger Anschlag 21 befestigt ist. Innerhalb des Nasenstücks und angebracht an dem vorderen Ende des Zugstab 17 befindet sich eine Stiel-Ergreifungseinrichtung in der Form eines Ziehklemmen-Aufbaus 22, der getrennt in 7 dargestellt ist. Wie üblich in derartigen Werkzeugen umfasst der Klemmenaufbau 22 ein äußeres Gehäuse 23, das einen inneren verjüngten Kragen bereit stellt, in dem Klemmen 24 durch eine spiralenförmige Kompressionsfeder 25 durch eine Klemmen-Drückeinheit 26 gedrückt werden. Die Klemmen 24 schließen sich somit automatisch, um den Stiel 27 einer Niet 28 zu ergreifen, wenn der Stiel durch den Anschlag 21 eingesetzt wird, wie in 1 gezeigt. Wenn das Werkzeug betätigt wird, werden die Klemmen in Bezug auf das Nasenstück 18 und den Anschlag 21 zurückgezogen, so dass die Niet 28 in eine Deformation ihrer ringförmigen Hülle 29 platziert oder gesetzt wird.
  • Die Konstruktion und der Betrieb des Werkzeugs 11, so weit wie bis hierhin beschrieben, ist altbekannt und in dem technischen Gebiet der Blindnietung üblich.
  • In derartigen herkömmlichen Werkzeugen ist normalerweise das Nasenstück an dem Werkzeugkörper angebracht und der Klemmen-Aufbau ist an dem Zugstab angebracht, und zwar durch einen Gewindeeingriff mit mehreren Umdrehungen, wie zum Beispiel in 1 der GB 2 301 547 A dargestellt. Bei der Verwendung eines derartigen Werkzeugs unter Arbeitsbedingungen ist es manchmal notwendig den Klemmen-Aufbau für eine Wartung oder um blockierte Klemmen zu befreien, zu entfernen. Eine derartige Entfernung beinhaltet natürlich zunächst das Abschrauben des Nasenstücks von dem Körper, um einen Zugang zu dem Klemmen-Aufbau innerhalb davon zu erhalten, und dann das Abschrauben des Klemmen-Aufbaus von dem Zugstab, um einen Zugang zu den Klemmen bzw. Klauen innerhalb des Klemmen-Gehäuses zu erhalten. Nach einer Wartung oder Ersetzung des Klemmen-Aufbaus durch einen anderen erfordert der erneute Zusammenbau des Werkzeugs zunächst das erneute Aufschrauben des Klemmen-Aufbaus auf dem Zugstab und dann das erneute Aufschrauben des Nasenstücks auf den Werkzeugkörper. Diese Vorgänge benötigen viel Zeit und eine derartige langwierige „Auszeit" ist unter vielen heutigen Fertigungsstraßenbedingungen nicht akzeptabel.
  • Im Werkzeug des gegenwärtigen Beispiels ist das Nasenstück leicht entfernbar von dem Körper und ist schnell auf dem Körper ersetzbar. Diesbezüglich, wie in 2 und 5 dargestellt, umfasst das vordere Ende des oberen Körpers 14 ein Adaptergehäuse 31, auf dem eine Abdeckungshülse 32 aufgeschraubt ist. Der Umfang des Gehäuses 31 ist mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen 33 in einer Ebene rechtwinklig zu der Achse des Gehäuses gebildet. Das Gehäuse empfangt den hinteren Endteil 34 des Nasenstücks 19 und dieser Teil ist mit zwei gegenüberliegenden Nuten 35, in einer Ebene rechtwinklig zu dessen Achse, gebildet. Wenn das hintere Ende des Nasenstücks vollständig in das Gehäuse 31 eingesetzt ist, wie in 5 gezeigt, sind die Nuten 35 zu den Schlitzen 33 ausgerichtet. Wenn das Nasenstück 19 in der richtigen Drehungsbeziehung zu dem Werkzeugkörper und dem Gehäuse 31 ist, wie in den 5A und 5B gezeigt, ist jede Nut 35 angrenzend zu einem der Schlitze 33 und bildet eine Verlängerung davon. Eine elastische Zurückhalteeinrichtung für das Nasenstück wird durch eine U-förmige Feder 36 bereitgestellt, die zwei gerade parallele Arme 37 aufweist, die einzeln in jedem angrenzenden Schlitz 33 und der Nut 35 aufgenommen werden, wie in den 5A und 5B gezeigt. Die Federarme 37 greifen in die Nuten 35 ein und halten das Nasenstück in dem Gehäuse 31 und somit auf dem Werkzeugkörper.
  • Um das Nasenstück 19 von dem Werkzeugkörper zu entfernen ergreift ein Betreiber, der bereits den Werkzeugkörper in einer Hand mit dessen Pistolengriff hält, lediglich die Außenseite des Nasenstücks mit seiner anderen Hand und dreht dieses um dessen Achse um 90° in irgendeine Richtung. Wenn das Nasenstück 19 sich in Bezug auf das Gehäuse 31 dreht, heben die Teile des Nasenstücks mit vollem Durchmesser zwischen angrenzenden Enden der Nuten 35 die Arme 37 der U-Feder 36 aus einem Eingriff mit den Nuten 35 heraus, wie in den 5C und 5D gezeigt, die das Nasenstück von dessen vollständig eingerückten bzw. eingegriffenen Position der 5A und 5B um 90° gedreht zeigen. Wenn das Nasenstück 19 weiter von der vollständig eingerückten Position der 5A und 5B gedreht wird, werden die Federarme 37 natürlich aus den Nuten nach im Wesentlichen weniger als einer 90° Drehung ausrücken. Jedoch ist es eine bessere Vorgehensweise eine vollständige 90° Drehung zu verwenden. Nach Ausrücken der Zurückhalteeinrichtung würde dann das Nasenstück axial weg von dem Werkzeugkörper gezogen, um den Nasen-Aufbau freizulegen und einen Zugang dazu zu ermöglichen.
  • In dem Werkzeug dieses Beispiels ist auch der Nasen-Aufbau leicht entfernbar von dem Zugstab und ist schnell auf diesem ersetzbar. Diesbezüglich, wie in den 2 und 7 gezeigt, ist die hintere Endfläche 38 des Klemmen-Gehäuses 22 mit einer transversalen Nut 39 eines T-förmigen Querschnitts gebildet. Das vordere Ende des Werkzeugzugstabs 17 ist mit einem entsprechenden Zapfen 41 eines zusammenpassenden T-förmigen transversalen Querschnitts versehen. Der Klemmen-Aufbau 22 wird an dem Zugstab 17 befestigt, wenn die T-förmige Nut 39 vollständig über den T-Zapfen 41 eingerückt ist, wie in 2 dargestellt. Eine weitere Erläuterung wird auch nachstehend unter Bezugnahme auf die 3 und 4 angegeben. Eine elastische Einrichtung zum Halten der zwei Teile in einem Eingriff ist durch eine Einrückungs-Hülse 42 innerhalb des Klemmen-Gehäuses 22 vorgesehen. Die Hülse wird durch das hintere Ende der Klemmen-Schließungsfeder 25 nach hinten gedrängt, sodass das abgeschrägte hintere Ende 43 der Hülse 42 geringfügig in die vordere Fläche der T-Nut 39 vorsteht, wie in 7 gezeigt. Der mittlere Teil der vorderen Fläche des T-Zapfens 41 ist mit einer entsprechenden abgeschrägten Ausnehmung 44 gebildet (2). Wenn die zwei Teile richtig im Eingriff stehen, verhindert der Eingriff des Feder-Einrückungshülsenendes 43 in der Ausnehmung 44, dass das Nasenstück unbeabsichtigt von dem Zugstab abfällt. Jedoch kann ein Betreiber den Klemmen-Aufbau 22 von dem Zugstab 17 leicht und einfach entfernen, indem er den Aufbau in seiner anderen Hand (d.h. der Hand, die das Werkzeug nicht hält) ergreift und eine zur Seite gerichtete Kraft anwendet, um die Feder-Einrückung zu überwinden und den Nasen-Aufbau von dem Zugstab zu entfernen.
  • Wenn es bei der Verwendung des Werkzeugs erforderlich ist, den Nasen-Aufbau zu entfernen (was die wahrscheinlichste Gebrauchsanforderung ist), verwendet der Werkzeugbetreiber, der das Werkzeug durch seinen Pistolengriff noch hält, seine andere Hand, um zunächst das Nasenstück zu ergreifen, dieses um 90° zu drehen, es nach vorne zu entfernen, es auf eine geeignete Oberfläche zu legen, den Nasen-Aufbau zu ergreifen und diesen von dem Zugstab zur Seite zu schieben und ihn auf eine geeignete Oberfläche zu legen. 3 zeigt deutlich in einer vereinfachten Form das Nasenstück 19, das von dem Werkzeugkörper 14 entfernt ist, und den Klemmen-Aufbau 22, der von dem Zugstab 17 entfernt ist.
  • Der Prozess für einen erneuten Zusammenbau ist in den 4A4D und den 8A und 8B gezeigt.
  • Der Betreiber nimmt einen Ersetzungs-Klemmen-Aufbau 22 auf, richtet dessen T-Nut 39 zu dem T-Zapfen 41 auf dem Werkzeugzugstab 17 aus, und schiebt diesen seitlich auf den letzteren, wie mit den Pfeilen in 4A gezeigt, über die Einrückung, die voranstehend beschrieben wurde, um den in 4B gezeigten, erneut zusammengebauten Zustand zu erzielen Dies ist mit näheren Einzelheiten in den 8A und 8B gezeigt. Er nimmt dann ein Nasenstück 18 auf (was entweder das usprüngliche Nasenstück oder ein Ersatz sein kann), und richtet dieses axial zu dem Klemmen-Aufbau 22 aus, wie in 4C dargestellt. Er schiebt dann das Nasenstück über den Klemmen-Aufbau 22, wie mit den Pfeilen in 4C gezeigt. Er richtet auch das Nasenstück rotationsmäßig zu dem Werkzeug aus, indem er dessen Nuten 35 mit geeigneten Ausrichtungsmarkierungen auf der Vorderseite des Werkzeugkörpers 14, beispielsweise gegenüberliegenden flachen Teilen 45 (1), ausrichtet. Das Werkzeug ist dann in dem neu zusammengebauten Zustand, wie in 4D dargestellt, und ist für eine sofortige Verwendung bereit.
  • Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet der Blindnietung werden erkennen, dass das Werkzeug dieses Beispiels die Verringerung der „Auszeit" um ein wesentliches Ausmaß erlaubt.
  • 6 illustriert eine optionale Modifikation des Nasenstück-Zurückhaltemechanismus, bei dem das Nasenstück gegenüber einer Drehung aus seiner eingegriffenen Position heraus verriegelt ist. Bei dieser Modifikation würde die äußere Hülse 32 der 1 und 5 durch eine axial verschiebbare Hülse 46 ersetzt. Zwei Einrückungskugeln 47 gleiten radial in zwei radialen Bohrungen 48 in dem Gehäuse 31, ausgerichtet zu den Mittelpunkten der Federarme 37. Die äußeren Enden der Bohrungen 48 werden durch das innere vordere Ende der Hülse 46 abgedeckt, die durch eine Feder 49 gedrückt wird. Wenn die Hülse somit nach hinten gehalten wird, verhindert ihr vorderes Ende, dass sich die Kugeln 47 radial nach außen bewegen, ausreichend, um den U-Federarmen 37 zu erlauben, sich aus einem Eingriff mit den Nasenstück-Nuten 35 heraus zu bewegen, so dass eine Drehung des Nasenstücks, ausreichend zum Erzielen einer Ausrückung, verhindert wird. Wenn der Betreiber die Hülse 46 entgegen der Feder 49 drückt, ist ein innerer ausgesparter Abschnitt 51 der Hülse gegenüberliegend zu den Kugeln 47, was diesen erlaubt sich nach außen weit genug heraus zu bewegen, um den Federarmen 37 zu ermöglichen das Nasenstück freizugeben. Dies ist in einer vergrößerten Ansicht in 6E gezeigt. Eine derartige Entwicklung der Nasenstück-Eingriffseinrichtung, entweder für eine Entfernung oder für eine Ersetzung des Nasenstücks, wird normalerweise erfordern, dass der Betreiber seinen Griff auf den Werkzeugpistolengriff löst, so dass geringfügig mehr Zeit benötigt wird, aber die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Freigabe der Nasenspitze beseitigt wird.
  • Wenn gewünscht wird, dass der Klemmen-Aufbau 22 entfernt und ersetzt werden kann, ohne dass zunächst das Nasenstück 18 entfernt wird, würde es möglich sein, das Nasenstück mit zwei longitudinalen gegenüberliegenden Schlitzen in seiner Seitenwand zu versehen, was ausreichend Platz bereitstellen würde, um den Klemmen-Aufbau durch die Schlitze zu ergreifen, ihn von dem Zugstab seitlich abzuschieben, und ihn durch einen der Schlitze zu entfernen. Somit ist die Erfindung in ihrem weitesten Aspekt nicht notwendigerweise auf die Entfernung und Ersetzung des Klemmen-Aufbaus, nur nachdem das Nasenstück entfernt worden ist, beschränkt.
  • Es wird gewürdigt werden, dass das voranstehend beschriebene beispielhafte Werkzeug erlaubt, dass das Nasenstück und der Klemmen-Aufbau durch einfache Bewegungen durch einen Betreiber und ohne Verwendung von irgendeinem Wartungswerkzeug (wie einem Schraubenschlüssel, einem Schlüssel oder dergleichen) einfach und schnell entfernt und ersetzt werden kann.

Claims (10)

  1. Nietwerkzeug zum Setzen einer Blind-Bruchstiel-Niete, wobei das Werkzeug umfasst: einen Körper; ein Nasenstück, welches entfernbar und ersetzbar an dem Körper befestigbar ist; einen Zugstab, der in Bezug auf den Körper und das Nasenstück hin und her bewegbar ist; und eine Stiel-Ergreifungseinrichtung, die entfernbar und ersetzbar an dem Zugstab befestigbar ist; wobei das Nasenstück leicht und schnell entfernbar von dem und ersetzbar auf dem Körper ist, während die Stiel-Ergreifungseinrichtung an dem Zugstab befestigt bleibt, und die Stiel-Ergreifungseinrichtung leicht und schnell entfernbar von dem und ersetzbar auf dem Zugstab ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Nasenstück gegenüber einer Entfernung durch eine elastische Zurückhalteeinrichtung zurückgehalten wird, wobei das Nasenstück von der elastischen Zurückhalteeinrichtung durch eine relative Bewegung in Bezug auf den Körper lösbar ist, die nur eine Drehung durch nicht mehr als eine volle Drehung und vorzugsweise nicht mehr als 90° ohne irgendeine axiale Bewegung in der Richtung entgegengesetzt zu der nachfolgenden axialen Entfernung des Nasenstücks von dem Körper umfasst, um dadurch die schnelle Entfernung und Ersetzung des Nasenstücks und der Stiel-Ergreifungseinrichtung zu ermöglichen.
  2. Nietwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Stiel-Ergreifungseinrichtung von dem Zugstab entfernbar ist, nur nachdem das Nasenstück von dem Körper entfernt worden ist.
  3. Nietwerkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem jeweils das Nasenstück und die Stiel-Ergreifungseinrichtung entfernbar und ersetzbar, wie voranstehend erwähnt, ist, ohne dass ein Betreiber irgendein zusätzliches Werkzeug, wie einen Schraubenschlüssel, einen Schlüssel oder dergleichen, verwenden muss.
  4. Nietwerkzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Nasenstück und / oder die Stiel-Ergreifungseinrichtung entfernbar und ersetzbar durch eine einfache Bewegung durch einen Betreiber ist.
  5. Nietwerkzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem wenigstens das Nasenstück und / oder die Stiel-Ergeifungseinrichtung nicht-entriegelbar von und wieder-verriegelbar in ihrer Betriebsposition durch einfache Bewegungen durch einen Betreiber ist.
  6. Nietwerkzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Stiel-Ergreifungseinrichtung gegenüber einer Entfernung durch eine elastische Einrichtung zurückgehalten wird.
  7. Nietwerkzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei die elastische Einrichtung von ihrem Zurückhalteeingriff durch eine anfängliche Bewegung des zu entfernenden Teils bewegt wird.
  8. Nietwerkzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Nasenstück um im wesentlichen einen rechten Winkel gedreht wird, um, wie voranstehend erwähnt, einzugreifen oder auszurücken.
  9. Nietwerkzeug nach irgendeinem der vorangehenden Anspruch, bei dem dann, wenn die elastische Zurückhalteeinrichtung in der eingegriffenen Bedingung ist, das Nasenstück gegenüber einer Drehung in Richtung auf dessen ausgerückte Position hin gesperrt wird.
  10. Nietwerkzeug nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Stiel-Ergreifungseinrichtung entfernbar von und ersetzbar auf dem Zugstab mit Hilfe einer relativen Bewegung dazu nur in einer Richtung transversal zu der Richtung einer Hin- und Her-Bewegung davon ist.
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