DE60012477T2 - Automatische Melkvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Melken von Tieren und betrifft insbesondere das Trennen der Vormilch bei einem automatischen Melkvorgang. Es ist wohlbekannt, dass in dem Fall des Melkens von Kühen die Milch, die anfänglich aus der Zitze eines Euters extrahiert wird, generell wegen der Verunreinigung durch relativ hohe Mengen von Bakterien und/oder Schmutz von geringer Qualität ist. Dieser Anfangsmilchfluss wird üblicherweise die Vormilch genannt. Damit die Gesamtqualität und infolgedessen der Wert der von einer Kuh erhaltenen Milch nicht durch die Vormilch beeinträchtigt werden, ist es eine normale Praxis geworden, dass die Vormilch getrennt und als Abfall behandelt wird. In der Vergangenheit wurde dies durch den Arbeiter auf dem Melkstand dadurch bewirkt, dass einige Spritzer der Milch aus jedem Euter entweder auf den Boden des Melkstandes oder in einen Becher gelenkt wurden, bevor die Zitzenkappen der Melkmaschine an die Euter der Tiere angelegt wurden. In den letzten Jahren wurden automatische Melkmaschinen, die fähig sind, die Zitzenkappen, ohne dass das Eingreifen eines Menschen erforderlich ist, an die Zitzen anzulegen und für derartige Melkautomaten geeignete Alternativen zum Trennen der Vormilch entwickelt.
  • In US-A-4190020 wird eine Ventileinrichtung beschrieben, die an eine Hauptmilchleitung, die zu einem Großtank führt, angeschlossen ist und die einen zweiten Auslass aufweist, der an eine Abzweigleitung, die zu einem Ablasstank führt, angeschlossen ist. Eine an das Ventil angeschlossene Steuereinheit enthält einen Timer, der die Ventileinrichtung steuert, so dass der Milchstrom für einen bestimmten Zeitraum von dem Beginn des Melkens an in die Abzweigleitung und infolgedessen in den Ablasstank abgelenkt wird. Die Ventileinrichtung enthält ebenso einen Sensor zum Erfassen der Farbe der Milch mit der Aufgabe des Erkennens von Milch, die durch Blut oder Eiter verunreinigt ist, wird jedoch erst dann wirksam, wenn die vorbestimmte Zeit für die Trennung der Vormilch abgelaufen ist. Mit einer solchen Einrichtung ist die Menge der getrennten und verworfenen Vormilch für alle Tiere im Wesentlichen konstant und diese Menge muss gewählt werden, um sicherzustellen, dass in allen Fällen die gesamte Menge der Vor milch geringer Qualität getrennt wird. Im Ergebnis wird zwangsläufig eine Menge der Milch guter Qualität zusammen mit der getrennten Vormilch verloren gehen.
  • Den gleichen Nachteil weisen die Einrichtungen, die in US-A-5865138 und WO 99/31966 beschrieben werden, auf. Ersteres legt ein durch einen Timing-Schaltkreis kontrolliertes Dreiwegeventil und/oder einen Durchflusssensor zum Trennen der Vormilch offen, wohingegen das Letztere eine mechanische Einrichtung verwendet, die durch das Sammeln einer vorbestimmten Menge von Vormilch in einem Becher betrieben wird.
  • WO 96/13151 legt das Entfernen der Vormilch als einen getrennten Vorgang vor dem Anlegen der Zitzenkappen für das Hauptmelken offen, wobei das Vormelken mit einem zusätzlichen Set von Zitzenkappen oder mit einer Zitzenreinigungsvorrichtung durchgeführt wird und die Vormilch für einen festgelegten Zeitraum, der abhängig von den Ergebnissen einer Prüfung der Farbe, der elektrischen Leitfähigkeit oder des Filterwiderstands der Vormilch, eingestellt werden kann, zu entfernen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die den Verlust von Milch guter Qualität beim Trennen der Vormilch verringern, während das effektive Trennen der gesamten Vormilch sichergestellt bleibt.
  • Spezieller besteht die Erfindung aus einem Verfahren, ein Tier zu melken, wobei die aus einer Zitze des Tieres extrahierte Milch entlang einer Milchbahn in einen Behälter gelenkt wird, ein anfänglicher Teil der von der Zitze extrahierten Milch von der Milchbahn abgelenkt wird und eine optische Eigenschaft der aus der Zitze extrahierten Milch erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Eigenschaft der Milch die Transparenz der Milch für elektromagnetische Strahlung ist und dass das Ablenken des Anfangsmilchstroms von dem zu dem Behälter führenden Milchpfad in Abhängigkeit von der erfassten optischen Transparenz gesteuert wird.
  • Das Ablenken der Milch kann ebenso derartig gesteuert werden, dass die Menge der getrennten Vormilch von der erfassten optischen Transparenz abhängig ist.
  • Die optische Eigenschaft der Milch, die erfasst wird, ist vorzugsweise die Durchlässigkeit der Milch in Bezug auf das Übertragen von Licht durch die Milch hindurch. Es wurde be obachtet, dass die Transparenz anfänglich, während der Milchstrom beginnt, schnell abnimmt und dann nach einer Anfangsspitze bei der Lichtdurchlässigkeit der Milch, der mit dem Fluss der Vormilch zusammenfällt, wieder zunimmt.
  • Infolgedessen kann durch das Beenden der Trennung von Vormilch, wenn die Zunahme der Transparenz erfasst wird, sichergestellt werden, dass die gesamte Vormilch nicht akzeptabler Qualität getrennt wird, ohne dass Milch guter Qualität bei diesem Vorgang verloren geht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenso eine Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren bereit, die Folgendes umfasst: einen an eine Hauptmilchleitung, durch die Milch, die aus einer Zitze extrahiert wurde, transportiert wird, angeschlossenen Zitzenbecher, eine Einrichtung zum Lenken der Milch, durch die Hauptmilchleitung oder zu einer Abzweigleitung zu strömen, Steuereinrichtungen zum Steuern der Vorrichtung, so dass eine anfänglich aus der Zitze extrahierte Milchmenge in die Abzweigleitung gelenkt wird, und eine optische Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer optischen Eigenschaft der Milch stromaufwärts der Strömungslenkvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Erfassungseinrichtung eine Einrichtung zum Erfassen der Transparenz der Milch umfasst und dass die Steuereinrichtung auf ein Signal der Erfassungseinrichtung reagiert und die Stromlenkeinrichtung betreibt, um den Milchstrom in die Abzweigleitung zu beenden und den Milchstrom durch die Hauptmilchleitung zu lenken, wenn eine vorbestimmte Veränderung in der erfassten optischen Transparenz eintritt.
  • Die Erfassungseinrichtung ist vorzugsweise eine Einrichtung zum Erfassen der Transparenz der Milch für das Übertragen von Licht und diese Einrichtung weist entsprechend eine Lichtquelle, wie zum Beispiel eine Leuchtdiode und einen lichtempfindlichen Baustein, wie z. B. einen Fototransistor auf, die an entgegengesetzten Enden der Milchstrombahn durch die Erfassungseinrichtung angeordnet sind.
  • Die Steuereinrichtung ist vorzugsweise programmiert, um die Stromlenkeinrichtung so zu betreiben, dass der Strom der Milch bei der auf die anfängliche Abnahme zu Beginn des Milchstroms folgenden erneuten Zunahme der Milchtransparenz, beendet wird.
  • In Verbindung mit einigen automatischen Melkverfahren und -systemen wurde vorgeschlagen, ein Vormelken der Zitzen zum Extrahieren der Vormilch durchzuführen, bevor die Zitzenkappen, die bei dem darauf folgenden Hauptmelkarbeitsgang verwendet werden, an die Zitzen angelegt werden. Ein derartiges System wird in WO 99/27775 beschrieben. Bei einem solchen System wäre es vorteilhaft, dazu in der Lage zu sein, erkennen zu können, ob das Vormelken einer Zitze fehlerhaft abgeschlossen wurde, beispielsweise, um zu verhindern, dass die Vormilch die in einem Großtank gesammelte Milch erreicht und verschmutzt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung deshalb ein automatisches Melkverfahren bereit, bei dem das Vormelken zum Entfernen der Vormilch vor dem Hauptmelkarbeitsgang ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Transparenz der Milch wenigstens während eines anfänglichen Zeitraums des Hauptmelkarbeitsgangs erfasst wird und daraus bestimmt wird, ob das Vormelken richtig ausgeführt wurde.
  • Wie aus der Beschreibung und den Erklärungen die oben abgegeben wurden, verstanden werden wird, kann fehlerhaft abgeschlossenes Vormelken durch das Erfassen einer nach einem anfänglichen Abnehmen eintretenden Zunahme der Milchtransparenz, die eine wegen des Vorhandenseins von Vormilch erscheinende Spitze in der Lichtdurchlässigkeit, während eines kurzen Zeitraums von dem Beginn des Milchstroms an, anzeigt, erkannt werden. In Reaktion darauf, dass fehlerhaftes Vormelken erkannt wurde, kann der Hauptmelkarbeitsgang unterbrochen werden oder eine Einrichtung, wie zum Beispiel ein Dreiwegeventil, kann betätigt werden, um, während des Hauptmelkarbeitsgangs, einen ersten Teil des Milchstroms von einer Milchleitung, entlang der die Milch normalerweise während des Hauptmelkarbeitsvorgangs zu einem Sammelbehälter geführt wird, weg abzulenken.
  • Erfindungsgemäß wird zum Durchführen des Verfahrens des weiteren Aspekts ebenso eine automatische Melkvorrichtung bereitgestellt, die Folgendes umfasst: Einrichtungen zum Vormelken einer Zitze eines Euters, eine Zitzenkappe zum Befestigen an der Zitze nach dem Vormelken zum Ausführen eines Hauptmelkarbeitsgangs, bei dem die durch die Zitzenkappe extrahierte Milch durch eine Milchleitung zu einem Behälter geführt wird, und eine Transparenzerfassungseinrichtung zum Erfassen der Transparenz der durch die Zitzenkappe aus der Zitze extrahierten Milch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Unterbrechen der Einspeisung der Milch in den Behälter in Reaktion auf die durch die Erfassungseinrichtung erfasste Zunahme der Milchtransparenz, die einer anfänglichen Abnahme der Transparenz zu Beginn der Milchextraktion, während des Hauptmelkarbeitsgangs folgt, bereitgestellt werden.
  • Um ein eindeutiges Verständnis der Erfindung zu unterstützen, wird die Erfindung im Folgenden ausführlicher beschrieben, wobei Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen wird, wobei
  • 1 ein Diagramm ist, das die Transparenz der Milch für die Übertragung von Licht während des Verlaufs des Melkens eines Viertels des Euters einer Kuh in Abhängigkeit von der Zeit darstellt und
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung einer automatischen Melkmaschine ist.
  • Das Diagramm der 1 zeigt, wie sich die Milchtransparenz für Licht typischerweise im Verlauf des vollständigen Melkens eines Viertel des Euters einer Kuh ändert. Der Milchstrom durch den Transparenzsensor beginnt zu einem Zeitpunkt t1 und wie zu erwarten, nimmt die erfasste Transparenz, wegen des Einflusses der in den Sensor eintretenden Milch, schnell ab. Es wurde beobachtet, dass die Transparenzkurve dann, anstatt auf einer niedrigeren Ebene zu verflachen, anfänglich erneut ziemlich stark ansteigt, was bedeutet, dass die Lichtdurchlässigkeit der Milch zu dem Zeitpunkt t2 eine Spitze erreicht, wie in der 1 angeben. Der Anstieg der Transparenzrate verringert sich bald, wonach die Kurve für eine Zeit verflacht, bevor sie, während das Melken abläuft, stufenweise abfällt. Am Ende des Melkens endet der Milchstrom und die durch den Sensor erfasste Transparenz kehrt im Wesentlichen sofort auf den Ausgangswert zu Beginn des Melkens zurück. Der innerhalb von ungefähr 15 bis 20 Sekunden nach Beginn des Milchstroms eintretende ausgeprägte Dip der Transparenzkurve, wird durch die Vormilch verursacht. Durch das Erfassen dieses Dips und das Abtrennen der Milch, die bis zu dem Zeitpunkt t3 strömt, wird die gesamte Vormilch aus der zum Verbrauch gesammelten Milch ausgeschlossen, ohne dass eine Menge der Qualitätsmilch in der Folge davon, dass sie mit der Vormilch in den Abfall gelenkt wird, verloren geht.
  • Die 2 stellt Teile einer automatischen Melkmaschine dar. Die weiteren Teile, die nicht in der Zeichnung gezeigt werden, bilden keinen Bestandteil der Erfindung und können in der Technik des Melkens als allgemein bekannt vorausgesetzt werden.
  • Obwohl nur eine einzelne Zitzenkappe 1 dargestellt ist, versteht es sich, dass bei einer Maschine zum Melken von Kühen generell vier solcher Zitzenkappen bereitgestellt werden. Die Zitzenkappe ist mit einem Milchrohr 2 verbunden, das eine Milchleitung zum Transportieren der Milch in einen Sammelbehälter 3, wie zum Beispiel einen Großtank, bildet. Selbstverständlich könnte ein Milchzählwerk zum Messen des Milchstroms in der Milchleitung enthalten sein sowie auch andere Einrichtungen, wie zum Beispiel Sensoren zum Erkennen der Milch, die von einer Kuh stammt, die unter Mastitis leidet. In kurzem Abstand von der Zitzenkappe 1 ist das Milchrohr 2 mit einem Milchtransparenzsensor 4 ausgestattet. Der Sensor hat eine durch ihn hindurchlaufende Milchbahn mit einer Lichtquelle 5, wie zum Beispiel eine Leuchtdiode, die auf einer Seite der Milchbahn angeordnet ist, und einen lichtempfindlichen Baustein 6, der auf der anderen Seite der Strombahn direkt gegenüber der Lichtquelle angeordnet ist, so dass der Sender, abhängig von der Lichtübertragung quer durch die Strombahn und folglich abhängig von der Transparenz der entlang der Strombahn strömenden Milch, ein Signal erzeugen wird. Stromabwärts des Sensors 4 und Idealerweise sehr nahe an diesem, wird ein Dreiwegeventil 7 in der Milchleitung bereitgestellt, wobei dieses Ventil einen Abzweigauslass 8 aufweist, an dem ein Ende eines Rohrs angeschlossen ist, und das andere Ende des Rohrs ist an einen Behälter 10 für Milchabfall angeschlossen oder könnte auf eine Abflussrinne gerichtet sein. Das Ventil 7 hat ein Ventilelement 11, das eingerichtet ist, den Strom durch die Milchleitung zu dem Sammelbehälter 3 zu unterbrechen und die Milch stattdessen durch den Abzweigauslass 8 in das Rohr 9 und infolgedessen zu dem Abfallbehälter 10 abzulenken. Eine Steuereinheit 12 ist angeschlossen, um ein Ausgangssignal von dem Transparenzsensor 4 zu empfangen und um ein Steuersignal zum Steuern des Ventilelements 11 des Dreiwegeventils 7 auszugeben.
  • Wenn die Vorrichtung zum Trennen der Vormilch verwendet wird, kann das Ventilelement 10 des Dreiwegeventils, wenn die Zitzenkappe 1 an der Zitze T befestigt ist, anfänglich eingestellt werden, um die aus der Zitzenkappe entlang des Milchrohrs 2 strömende Milch zu dem Abfallbehälter 10 zu lenken oder die Steuereinheit 12 kann programmiert werden, um das Ventilelement 11 bei Empfang eines Signals von dem Transparenzsensor 4, das angibt, dass der Milchstrom begonnen hat, d. h. zu dem Zeitpunkt t1 in der 1, in dieser Position einzustellen. Während das Melken abläuft, wird die durch den Sensor 4 erfasste Milchtransparenz der in der 1 gezeigten Kurve folgen. Die Steuereinheit 12 bestimmt, wann der Dip oder die umgekehrte Spitze A in der Transparenzkurve geschehen ist, und wird zu einem Zeitpunkt t3 ein Signal an das Ventil 7 senden, das Ventilelement 11 umzuschalten, so dass der nachfolgende Milchstrom entlang der Hauptmilchleitung zu dem Speicherbehälter 3 gelenkt wird. Selbstverständlich wird, um die Milch in der Milchleitung zwischen dem Sensor 4 und dem Ventilelement 11 zu berücksichtigen, die Betätigung des Ventils 7 geringfügig verzögert.
  • Der Sensor 4, das Ventil 7 und die Steuereinheit 12 können ebenso dazu dienen, die von Mastitis betroffene Milch zu erkennen und solche Milch zu dem Abfallbehälter 10 zu lenken. In dem Fall, dass solche Milch erkannt wird, z. B. wird eine charakteristische geringe Milchtransparenz erfasst, wird die Steuereinheit mit dem Aufrechterhalten der Einstellung des Ventils 7 zum Ablenken der gesamten Milch zu dem Abfallbehälter 10 reagieren. Selbstverständlich können, falls bevorzugt, andere Einrichtungen zum Erkennen der von Mastitis betroffenen Milch bereitgestellt werden, z. B. ein Leitfähigkeitssensor zum Umleiten des Milchstroms, so dass diese Milch den Speicherbehälter 3 nicht erreicht.
  • Die Vorrichtung der 2 kann alternativ bei einer Melkmaschine verwendet werden, die eingerichtet ist, um einen vorbereitenden Vormelkarbeitsgang durchzuführen, bevor die Zitzenkappe 1 an der Zitze T für einen nachfolgenden Hauptmelkarbeitsgang befestigt wird, um zu erkennen, ob das Vormelken, mit der Folge, dass aus der Zitze während des Hauptmelkvorgangs Vormilch extrahiert wird, inadäquat abgeschlossen wurde. In diesem Fall wird, wenn die Zitzenkappe an der Zitze befestigt ist, da keine Vormilch zu erwarten ist, die Steuereinheit 12 programmiert, das Ventil 7 so einzustellen, dass die Milch entlang der Hauptmilchleitung zu dem Speicherbehälter 3 gelenkt wird. In dem Fall das die umgekehrte Spitzeneigenschaft oder Dip-Eigenschaft A der Transparenzkurve erkannt wird, wodurch das Vorhandensein von Vormilch angezeigt wird, wird die Steuereinheit 12 durch eine derartige Betätigung des Ventils 7 reagieren, dass das Ventilelement 11 den Abzweigablass 8 öffnet und die Vormilch in den Abfallbehälter 10 abgelenkt wird. Nach einer ausreichenden Verzögerung, um alle Vormilch durch das Ventil 7 strömen zu lassen, kann das Ventil 7 durch die Steuereinheit neu eingestellt werden, um den Strom in den Speicherbehälter 10 für gute Milch zu lenken. Es wird anerkannt werden, dass bei dieser Ausführung das Ventil 7 so angeordnet werden muss, dass das Vorhandensein von Vormilch erkannt werden kann und dass das Ventil, falls erforder lich, betrieben werden kann, bevor jegliche Vormilch durch das Ventil in die zu dem Behälter 3 führende Milchleitung strömen kann. Anstelle des Betreibens des Ventils 7 könnte die Vorrichtung eingerichtet werden, um auf eine andere Art und Weise zu reagieren, wie zum Beispiel durch das Unterbrechen der Hauptmelkphase des Melkarbeitsvorgangs, wenn das Vorhandensein von Vormilch unerwartet durch den Transparenzsensor 4 und die Steuereinheit 12 entdeckt wird.
  • Modifikationen sind selbstverständlich möglich, ohne den Anwendungsbereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der Transparenzsensor, wie auch das Umleitventil, in den Aufbau der Zitzenkappe aufgenommen werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Melken eines Tieres, wobei die aus einer Zitze eines Tieres extrahierte Milch entlang einer Milchbahn zu einem Behälter gelenkt wird, eine Anfangsmenge der aus der Zitze extrahierten Milch von der Milchbahn abgelenkt wird und eine optische Eigenschaft der aus der Zitze extrahierten Milch erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Eigenschaft die Transparenz der Milch für elektromagnetische Strahlen ist und das Ablenken des Anfangsmilchstroms von der zu dem Behälter führenden Milchbahn in Abhängigkeit von der erfassten optischen Transparenz gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ablenken der Milch so gesteuert wird, dass die Menge der getrennten Vormilch von der erfassten optischen Transparenz abhängig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Transparenz der Milch für die Übertragung von Licht durch die Milch hindurch erfasst wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Ablenken der Milch aus der Milchbahn bei Zunehmen der Milchtransparenz, nach dem Erreichen eines Anfangshöchstwerts der Lichtdurchlässigkeit nach dem Beginn des Melkens, beendet wird.
  5. Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren, die Folgendes umfasst: eine Zitzenkappe (1), die an die Hauptmilchleitung (2) angeschlossen ist, durch die die aus der Zitze extrahierte Milch gefördert wird, eine Einrichtung (7) zum Lenken der Milch, um durch die Hauptmilchleitung oder zu einer Abzweigleitung (8) zu strömen, Steuereinrichtungen (12) zum Steuern der Vorrichtung, so dass eine Anfangsmenge der aus einer Zitze extrahierten Milch in die Abzweigleitung (8) gelenkt wird, und eine optische Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer optischen Eigenschaft der Milch stromaufwärts der Stromlenkeinrichtung (7), da durch gekennzeichnet, dass die optische Erfassungseinrichtung eine Einrichtung (4) zum Erfassen der Transparenz der Milch umfasst und dass die Steuereinrichtung (12) auf ein Signal aus der Erfassungseinrichtung (4) reagiert und die Stromlenkeinrichtung (7) betreibt, um den Milchstrom in die Abzweigleitung (8) zu beenden und um die Milch zu lenken durch die Hauptmilchleitung zu fließen, wenn eine vorbestimmte Änderung in der erfassten optischen Transparenz eintritt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Erfassungseinrichtung (4) eingerichtet ist, die Transparenz der Milch bei dem Übertragen von Licht durch die Milch hindurch zu erfassen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Erfassungseinrichtung eine Lichtquelle (5) und einen lichtempfindlichen Baustein (6), die an entgegengesetzten Seiten der Milchstrombahn durch die Erfassungseinrichtung angeordnet sind, umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der lichtempfindliche Baustein ein Fototransistor (6) ist und/oder die Lichtquelle eine Leuchtdiode (5) umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Steuereinrichtung (12) eingerichtet ist, die Stromlenkeinrichtung (7) wirksam werden zu lassen, so dass beim erneuten Zunehmen der Milchtransparenz, nach dem anfänglichen Abnehmen zu Beginn des Milchstroms, der Milchstrom in die Abzweigleitung (8) beendet wird.
  10. Automatisches Melkverfahren, bei dem das Vormelken, um die Vormilch zu entfernen, bevor einem Hauptmelkarbeitsgang durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Transparenz der Milch wenigstens während eines Anfangszeitraums des Hauptmelkarbeitsgangs erfasst wird und daraus bestimmt wird, ob das Vormelken richtig ausgeführt wurde.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Transparenz der Milch durch das Übertragen von Licht durch die Milch hindurch erfasst wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei in Reaktion auf das Erkennen von fehlerhaftem Vormelken der Hauptmelkarbeitsgang unterbrochen wird oder eine Vorrichtung betätigt wird, um einen ersten Teil des Milchstroms während des Hauptmelkarbeitsgangs von einer Milchleitung, durch die während des Hauptmelkarbeitsgangs Milch zu einem Sammelbehälter geführt wird, abzulenken.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei fehlerhaft abgeschlossenes Vormelken, durch das nach einem anfänglichen Abnehmen Zunehmen der Milchtransparenz, durch das ein innerhalb einer kurzen Zeit nach dem Beginn des Milchstroms auftretender Höchstwert in der Lichtdurchlässigkeit der Milch angezeigt wird, erfasst wird.
  14. Automatische Melkvorrichtung, die Folgendes umfasst: Einrichtungen zum Vormelken einer Zitze eines Euters, eine Zitzenkappe (1) zum Befestigen an der Zitze nach dem Vormelken zum Ausführen eines Hauptmelkarbeitsgangs, bei dem die durch die Zitzenkappe extrahierte Milch durch eine Milchleitung (2) zu einem Behälter (3) geführt wird, und eine Transparenzerfassungseinrichtung (4) zum Erfassen der Transparenz der aus der Zitze durch die Zitzenkappe extrahierten Milch, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (7) zum Unterbrechen der Zulieferung der Milch zu dem Behälter in Reaktion auf das durch die Erfassungseinrichtung (4) erfasste Zunehmen der Milchtransparenz, nach einem anfänglichen Absinken der Milchtransparenz bei dem Beginn der Milchextraktion während des Hauptmelkarbeitsgangs, bereitgestellt sind.
  15. Automatische Melkvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Einrichtungen (7) zum Unterbrechen der Zulieferung der Milch zu dem Behälter betrieben werden können, um die Milch, wenigstens für einen Anfangszeitraum von dem Beginn des Hauptmelkarbeitsgangs an, von der Milchleitung (2) abzulenken.
  16. Automatische Melkvorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei die Einrichtung zum Unterbrechen der Zulieferung der Milch ein Dreiwegeventil umfasst.
  17. Automatische Melkvorrichtung nach Anspruch 14, 15 oder 16, wobei die Transparenzerfassungsvorrichtung den eine Milchstrombahn begrenzenden Sensor (4) umfasst und eine Lichtquelle (5) und einen lichtempfindlichen Baustein (6), die an entgegengesetzten Seiten der Milchstrombahn angeordnet sind, aufweist.
  18. Automatische Melkvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Lichtquelle eine Leuchtdiode (5) ist und/oder der lichtempfindliche Baustein einen Fototransistor (6) umfasst.
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