DE60012317T2 - Schiffsschraube mit abnehmbaren blättern - Google Patents

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DE60012317T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine aus Einzelteilen zusammengesetzte Schiffschraube, d.h. eine Schiffschraube, deren Blätter abnehmbar an einem Nabenkörper befestigt sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine zusammengesetzte Schiffschraube mit einem hohlen Nabenkörper und mehreren Schraubenblättern, die um den Nabenkörper verteilt sind und abnehmbar daran befestigt sind, und zwar in Verbindung mit einer Außenlagerfläche auf einer Wand des Nabenkörpers.
  • Obgleich nicht darauf beschränkt, ist die Erfindung besonders nützlich für zusammengesetzte Propeller bzw. Schrauben mit verstellbaren Blättern, d.h. eine Schraube, deren Blätter auf dem Nabenkörper in eine ausgewählte Schraubensteigung bewegt und in dieser Stellung fixiert werden können.
  • In solch einer Schraube ist die Steigung der Blätter in dem Sinn fixiert, dass sie, während sich die Schraube dreht, nicht verändert werden kann. Steht die Schraube jedoch still, ist es möglich, die Steigung innerhalb eines gewissen relativ engen Bereiches zu verändern.
  • Ein Bedarf für solch eine geringfügige Veränderung der Steigung einer Schiffschraube kann von Zeit zu Zeit als Folge veränderter Arbeitsbedingungen des mit der Schraube ausgerüsteten Schiffes vorkommen, z.B. in Verbindung mit einem Wechsel von Sommertätigkeit zu Wintertätigkeit oder einer veränderten Höchst- oder Reisegeschwindigkeit.
  • Die Patentschriften GB-14 55 504 und DE-483 317 sowie eine im Jahr 1974 veröffentlichte Unternehmensbroschüre KaMeWa ABP (Adjustable Built-Up Propeller, Verstellbare zusammengesetzte Schraube) der Karlstads Mekaniska Werkstad (Schweden) zeigen einige Beispiele von Ausführungen nach dem Stand der Technik von zusammengesetzten Schiffschrauben mit abnehmbaren Blättern, wobei jedes Blatt mit einer Mehrzahl von Bolzen an dem Nabenkörper befestigt ist. Bei diesen Schrauben nach dem Stand der Technik werden die Schraubenblätter mittels einer Anzahl von Befestigungsvorrichtungen an dem Nabenkörper fixiert. Jede Befestigungsvorrichtung umfasst eine Spannstange in der Form eines Gewindebolzens, der durch in den Nabenkörper und durch die Blattflansche geformte Löcher hindurchreicht, vermittels derer die Blätter auf eine Lagerfläche des Nabenkörpers aufgesetzt werden.
  • In den in GB-14 55 504 gezeigten Schrauben sind die Bolzen Stehbolzen, welche vom Innern des Nabenkörpers in gewindete Grundlöcher in den Blattflanschen hineingeführt und mit Muttern festgezogen werden, welche auf die inneren Enden der Stehbolzen geschraubt werden. Um die Blätter in einer genauen Steigungsposition relativ zum Nabenkörper zu fixieren, werden Dübel verwendet. Es gibt keine Vorkehrung, die Steigung einzustellen.
  • In der in DE-483 317 gezeigten Schraube sind die Bolzen Bolzen mit Köpfen, die von der Außenseite, also der Seite der Blattflansche, die dem Wasser ausgesetzt ist, durch verlängerte Lochöffnungen in den Blattflanschen in den Nabenkörper hineingeführt werden. Obwohl es nicht der Zweck der verlängerten Form der Lochöffnungen in den Blattflanschen ist, die Steigung einstellbar zu machen, ermöglichen sie dennoch eine gewisse Einstellung der Steigung.
  • Bei der in der obengenannten Unternehmensbroschüre gezeigten Schraube werden Bolzen mit Köpfen vom Innern des Nabenkörpers in gewindete Grundlöcher in den Blattflanschen hineingeführt. Die Löcher in den Blattflanschen und die Löcher im Nabenkörper sind so angeordnet, dass einige wenige verschiedene vorbestimmte Steigungspositionen ausgewählt werden können. Um die Blätter genau in den verschiedenen Steigungspositionen zu fixieren, werden Dübel verwendet. Soll ein Blatt eingestellt werden, so werden die Bolzen zuerst gelockert, sodass das Blatt um seine Längsachse in die gewünschte Position innerhalb des Einstellbereichs gedreht werden kann. Die Bolzen werden dann festgezogen, um das Blatt in der gewählten Position zu fixieren.
  • Verständlicherweise ist es sehr wichtig, dass die Blätter fest in der ausgewählten Position der Einstellung fixiert sind. Die Kraft, mit der die Bolzen die Blattflansche gegen die Lagerfläche festklemmen müssen und infolgedessen das Drehmoment, mit welchem die Bolzen festgezogen werden müssen, ist deswegen beträchtlich. Der Platz um die Bolzen herum, der für den Einsatz von Schraubenschlüsseln oder anderer Spannwerkzeuge zur Verfügung steht, ist jedoch eingeschränkt, und aus diesem und anderen Gründen ist es schwierig, ein Drehmoment anzuwenden, welches groß genug ist, um eine zufriedenstellende Fixierung sicherzustellen, welche ausschließlich von der Reibung zwischen dem Blattflansch und dem Nabenkörper abhängt. Dies ist insbesondere dann so, wenn die Bolzen vom Innern des Nabenkörpers festgezogen werden.
  • Das gleiche Problem besteht bei zusammengesetzten Schrauben mit unverstellbaren Blättern. Selbst bei solchen Schrauben müssen die Befestigungsvorrichtungen mit einem beträchtlichen Drehmoment angezogen werden.
  • In den Schrauben nach dem Stand der Technik nehmen die Dübel, die verwendet werden, um die Blätter relativ zum Nabenkörper zu fixieren, ebenfalls einen gewissen Raum ein, weswegen nur einige wenige feste Steigungsstellungen innerhalb des Einstellbereichs möglich sind.
  • Es ist wünschenswert, dass es möglich ist, die Blätter im wesentlichen stufenlos zwischen den Grenzen des Einstellbereichs einzustellen, d.h. in eine unbeschränkte Anzahl von Einstellpositionen, welche nach Wunsch ausgewählt werden können, und die Blätter zuverlässig in jeder ausgewählten Einstellposition fixieren zu können, ohne Dübel verwenden zu müssen. Unabhängig davon, ob die Schraube von der Art mit einstellbaren Blättern ist oder nicht, ist es ebenfalls wünschenswert, dass es möglich ist, die Befestigungsvorrichtungen vom Innern des Nabenkörpers mit ausreichender Kraft anzubringen und dabei Werkzeuge zu verwenden, die klein genug sind, dass sie im Innern des Nabenkörpers eingesetzt werden können.
  • Entsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, eine Schraube der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche diese wünschenswerten Eigenschaften besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel erreicht durch eine Schraube, welche die Eigenschaften besitzt, die im kennzeichnenden Teil der unabhängigen Ansprüche aufgeführt sind. Die abhängigen Ansprüche zielen auf bevorzugte Merkmale der erfindungsgemäßen Schraube.
  • Wie es noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung erkennbar sein wird, kann jede Spannstange – welche der Schaft eines Bolzens sein kann – mit einem Flanschelement von der Art einer Mutter oder eines Bolzenkopfs versehen werden, welches eine Vielzahl von um die Spannstange verteilte Aussparungen aufweist und eine entsprechende Vielzahl von Spannelementen, welche in diesen Aussparungen aufgenommen werden und vom Flanschelement zur Wand des Nabenkörpers hin ausdehnbar sind, um das Flanschelement weg von der Wand des Nabenkörpers zu stemmen und dadurch die Spannstange mit Spannung zu beanspruchen.
  • Natürlich wird jedes Spannelement nur einen Teil der gesamten Spannkraft aufbringen, die auf die Spannstange angewendet werden muss, um eine verlässliche Reibungsfixierung des Schraubenblatts an den Nabenkörper sicherzustellen. Die zusammengenommene Spannkraft jedoch, die von den Spannelementen aufgebracht wird, kann eine feste Reibungsfixierung sicherstellen, ohne dass es notwendig ist, die einzelnen Spannelemente mit mehr als einem kleinen Bruchteil der Kraft zu beanspruchen, die bei Schrauben nach dem Stand der Technik für eine feste Fixierung der Blätter erforderlich ist, wo für jede Befestigungsvorrichtung das Drehmoment auf einen einzelnen Schraubenbolzenkopf oder auf eine Mutter eines Schraubenbolzens aufgebracht wird.
  • Weil jedes Spannelement nur mit einer kleinen Kraft beansprucht werden muss, kann das Spannen der Spannstange durch den Einsatz eines kleinen Werkzeuges bewirkt werden, wie einem Schlagschrauber, wenn die Spannelemente Schrauben sind. In vielen Fällen ist es deswegen möglich, den Vorgang des Festspannens von innerhalb des Hohlraums des Nabenkörpers aus durchzuführen; die Art von Schiffschrauben, welche die Erfindung betrifft, sind üblicherweise groß genug, um einem Mechaniker die Arbeit mit einem handgeführten Elektrowerkzeug innerhalb des Nabenkörpers zu ermöglichen, wenn die Schraubenblattposition eingestellt wird.
  • In solchen Fällen können die Spannstangen von der Seite der Blattflansche, welche mit der Lagerfläche des Nabenkörpers verbunden ist, in das Schraubenblatt eingeführt werden. Folglich müssen sie nicht vollständig durch die Dicke des Blattflansches hindurchreichen, welche daher eine glatte äußere Oberfläche haben kann. Das bedeutet auch, dass die gesamte mit der Lauffläche auf dem Nabenkörper verbundene Flanschoberfläche für die Anbringung von Spannstangen zur Verfügung steht. Im entgegengesetzten Fall, wenn die Spannstangen von der gegenüberliegenden Seite in den Blattflansch hindurchreichen, also von der dem Wasser ausgesetzten Seite, schränkt die Schraubenblattwurzel den Platz ein, der für die Anbringung der Spannstangen zur Verfügung steht.
  • Die folgende Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform anhand der beiliegenden Zeichnungen, nämlich einer zusammengesetzten Schraube mit einstellbaren Blättern, erlaubt ein vollständigeres Verständnis der Erfindung.
  • 1 ist eine Seitenansicht der Schraube und eines Teils der verbundenen Schraubenwelle;
  • 2 ist eine zu 1 ähnliche Ansicht, zeigt aber den Nabenkörper der Schraube entlang einer Ebene aufgeschnitten, welche die Achse der Schraubenwelle enthält;
  • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der oberen linken Ecke des Nabenkörpers wie in 2 gezeigt sowie des angrenzenden Teils des Schraubenblattflansches; und
  • 4 zeigt einen Teil des Nabenkörpers wie in 3 von der Linie IV-IV aus gesehen.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte zusammengesetzte Schiffschraube 10 ist an einen Flansch R an einer Schraubenwelle S geschraubt, von der nur ein Teil gezeigt wird und deren Achse mit C bezeichnet wird. Die Schraube 10 umfasst einen im wesentlichen würfelförmigen hohlen Nabenkörper 11 einschließlich einer Vorderwand 12, mit welcher der Nabenkörper an den Schraubenwellenflansch R verschraubt wird, einer Rückwand 13 und vier Seitenwänden 14, die um die Achse C angeordnet sind. Drei der vier Seitenwände werden in 2 gezeigt, während die vierte in 1 gezeigt wird.
  • In der Vorderwand 12 und der Rückwand 13 sind kreisförmige Öffnungen 12A und 13A zentrisch zur Achse C der Schraubenwelle ausgeformt. In den Seitenwänden 14 ausgeformte kreisförmige Öffnungen 14A sind zentrisch zu Orthogonalachsen L (von denen in den Zeichnungen nur eine gezeigt ist), welche einander und die Achse C der Schraubenwelle an einem Punkt K schneiden.
  • Üblicherweise ist die Rückwandöffnung 13A, durch welche der Hohlraum 11A des Nabenkörpers 11 zugänglich ist, von einer abnehmbaren Abdeckplatte 15 fest verschlossen.
  • Die äußere Oberfläche jeder Seitenwand 14 bildet eine flache Außenlagerfläche 14C für ein Schraubenblatt 16, welches auf den Nabenkörper 11 durch einen kreisförmigen Blattflansch 17 befestigt wird, der zentrisch um die Achse L ist. An der Seite des Blattflansches 17, der dem Nabenkörper 11 zugewandt ist, ist ein kreisförmiger flacher Vorsprung 17A ausgeformt, der in die Öffnung 14A der Seitenwand 14 hineinragt, um den Blattflansch 17 zu zentrieren und somit das ganze Schraubenblatt 16 relativ zum Nabenkörper 11. Der Blattflansch hat auf derselben Seite eine ringförmige Rille, die einen Dichtungsring 18 aufnimmt, durch welchen der Blattflansch abdichtend mit der Lagerfläche 14C verbunden ist.
  • Jedes der vier Schraubenblätter 16, welche sich in kreuzförmiger Anordnung befinden, wird an dem Nabenkörper 11 durch eine Vielzahl, in der abgebildeten Ausführungsform sind es sechzehn, von Spannstangen 19 in der Form von Stehbolzen gehalten, welche in gleichmäßigem Abstand entlang einer imaginären kreisförmigen zylindrischen, um die Achse L zentrierten Oberfläche D angeordnet sind, wobei ihre Achsen T in dieser zylindrischen Oberfläche D enthalten sind und parallel zur Achse L verlaufen.
  • Jede dieser Spannstangen oder Stehbolzen 19 verläuft mit einem kleinen Zwischenraum durch eine Öffnung 20 in der Seitenwand 14 und wird mit einem Endteil in ein gewindetes Grundloch 17B im Blattflansch 17 hinein geschraubt. Die Öffnungen 20 sind gleichmäßig entlang der oben genannten imaginären zylindrischen Oberfläche D, welche die Achsen der Stehbolzen 19 enthält, verteilt.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die Lochöffnungen 20 in Umfangsrichtung verlängert, um eine geringfügige Drehbewegung des Schraubenblatts 16 um die Achse L und dadurch eine stufenlose (kontinuierliche) Veränderung des Steigungswinkels α des Schraubenblattes in einem Winkeleinstellungsbereich von wenigen Grad zu ermöglichen.
  • Das andere Endteil des Stehbolzen 19 verläuft nach innen über die innere Seite der Seitenwand 14 hinaus und hat ein Bauteil 21 aufgeschraubt, welches hier Spannmutter genannt wird. Die Spannmutter 21 dient dazu, den Schraubenblattflansch 17 mit großer Kraft gegen die Lagerfläche 14C zu klemmen. Sie ist vom Typ ("torquenut", "Drehmomentmutter"), welche von dem US Unternehmen Superbolt, Carnegie, Pennsylvania, USA, unter der Marke SUPERBOLT® vermarktet wird.
  • Spannmutter 21 umfasst ein Flanschelement 22 in Form eines im wesentlichen kreisförmigen zylindrischen Schraubmutterkörpers mit einem Innengewinde, welches mit dem Aussengewinde des Stehbolzen 19 zusammenpasst. Das Flanschelement 22 ist mit einer Anzahl von Aussparungen, in der abgebildeten Ausführungsform sind es sechzehn, ausgestattet, welche die Form axialer gewindeter Bohrungen 23 haben, die durch das Flanschelement verlaufen und in gleichmäßigem Abstand rundherum angeordnet sind. In eine jede solche Aussparung wird ein Spannelement in Form einer Spannschraube 24 mit einem Kopf 25 von der Außenseite aus geschraubt, d.h. der Seite des Flanschelementes 22, welche von der Innenseite der Nabenkörperwand 14 weg zeigt. Die Spannschraube 24 ist von solcher Länge, dass, wenn sie vollständig in die Aussparung geschraubt wird, ihre Spitze über die Innenseite des Flanschelementes 22 hinausragt, d.h. von der Seite, die zur Nabenkörperwand 14 zeigt.
  • Mit der Spannmutter 22 ist eine Unterlegscheibe 26 aus Metall verbunden. Diese Unterlegscheibe, welche eine über den Stehbolzen 19 passende Gleitöffnung hat, ist zumindest auf der Seite sehr hart, die dem Flanschelement 22 zugewandt ist, damit es dem hohen Oberflächendruck widerstehen kann, der von den Spannschrauben 24 erzeugt wird.
  • Damit die Unterlegscheibe 26 nicht an ihren Abschnitten übermäßig deformiert wird, welche die offenen Stellen der Lochöffnungen 20 überdecken, d.h. der Stellen, welche nicht vom Stehbolzen 19 (siehe 4) ausgefüllt werden, sollte sie eine gewisse Mindestdicke haben. Die abgebildete Unterlegscheibe 26 kann, wenn es gewünscht wird, durch eine weitere Unterlegscheibe (nicht abgebildet) ergänzt werden, geeigneterweise mit der sehr harten aber relativ dünnen Unterlegscheibe, die ein Standardelement der SUPERBOLT® Spannmutter bildet und unmittelbar an das Flanschelement 22 anliegend plaziert wird. In diesem Fall kann die Unterlegscheibe 26 etwas dünner und weniger hart sein, als wenn sie die einzige Unterlegscheibe ist. Geeigneterweise beträgt die Dicke der Unterlegscheibe 26 oder für den Fall, dass eine zusätzliche Unterlegscheibe verwendet wird, die zusammengenommene Dicke der beiden Unterlegscheiben, zumindest 0,3 mal die radiale Weite der Lochöffnung 20.
  • Wenn ein Schraubenblatt 16 montiert werden soll, wird es mit der Innen- oder Unterseite 17C des Blattflansches 17, der auf der Lagerfläche 14C aufsitzt, und mit den Löchern 17B im Blattflansch lagegenau mit den gestreckten Öffnungen 20 in der Nabenkörperwand 14 angeordnet. Dann werden die Stehbolzen 19 aus dem Hohlraum 11A des Nabenkörpers 11 heraus in die Löcher 17B des Blattflansches hinein geschraubt; die Unterlegscheiben 26 werden über die Stehbolzen 19 geführt, und die Spannmuttern 21 werden auf die herausragenden Enden der Stehbolzen aufgeschraubt. Nachdem das Schraubenblatt in die gewünschte Stellung gedreht wurde, werden die Spannmuttern 21 angezogen, bis keine Lücke mehr zwischen dem Blattflansch 17 und der Nabenkörperwand 14 oder zwischen der letzteren und der Anordnung aus Unterlegscheibe und Spannmutter ist. Dieses Festspannen kann durchgeführt werden, ohne dass es erforderlich ist, ein sehr großes Drehmoment auf die Spannmuttern 21 auszuüben. Wenn die Spannschrauben 24 bereits im Flanschelement 22 eingesetzt wurden, sollten sie nicht so weit eingeschraubt werden, dass ihre Spitzen über die Innenseite des Flanschelementes hinausragen.
  • Anschließend werden die Spannschrauben 24 von jeder Spannmutter 21 fest gezogen, um sich durch das Zwischenstück der Unterlegscheibe 26 gegen die Nabenkörperwand 14 zu stemmen und das Flanschelement 22 von der Unterlegscheibe zu heben, sodass der verbundene Stehbolzen 19 festgezogen wird. Wegen der großen Anzahl an Spannschrauben 24 für jede Spannmutter 21 kann die Zugbelastung auf die Stehbolzen 19 mit moderater Anstrengung ausgeübt werden und immer noch ausreichend sein, um das Schraubenblatt ausschließlich mittels der Reibung zwischen dem Blattflansch 17 und der Lagerfläche 14C hinreichend fest in der ausgewählten Stellung zu fixieren. Entsprechend kann das Festspannen mit der Hilfe eines kleinen Elektroschraubers von innerhalb des Hohlraums 11A des Nabenkörpers 11 durchgeführt werden. Abschließend wird die Abdeckplatte 15 befestigt.
  • Wenn die Einstellung der Schraubenblätter 16 verändert werden soll, wird die Abdeckplatte 15 entfernt, sodass die Spannschrauben 24 und somit die Spannmuttern 21 gelockert werden können, um ein Drehen der Schraubenblätter in die neue gewünschte Stellung zu ermöglichen, worauf die Spannmuttern und die Spannschrauben wieder festgezogen werden.
  • Wenn die Schraube 10 unter wahrscheinlich sehr schweren Bedingungen betrieben wird, wie z.B. in Eis, sodass die Schraubenblätter schweren Lasten ausgesetzt sind, kann eine zusätzliche Fixierung gegen das unerwünschte Drehen der Schraubenblätter erzielt werden, indem ein reibungsverstärkendes Material auf die Lagerfläche 14C des Nabenkörpers und/oder die anliegende Innenseite 17C des Blattflansches 17 aufgebracht wird, z.B. indem eine Schicht Chromoxid oder Wolframkarbid auf eine oder beide der Oberflächen gesprüht wird.

Claims (9)

  1. Schiffschraube, umfassend: einen hohlen Nabenkörper (11), eine Vielzahl von Schraubenblättern (16), die um den Nabenkörper (11) verteilt sind und abnehmbar durch die Verbindung mit einer Lageraußenfläche (14C) an einer Wand des Nabenkörpers daran befestigt sind, eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen (19, 21) für jedes Schraubenblatt (16), wobei jede Befestigungsvorrichtung eine Spannstange (19) enthält, welche vom Hohlraum (11A) des Nabenkörpers (11) durch Lochöffnungen (20) in der Wand des Nabenkörpers verläuft und im Nabenkörper verankert ist, sowie ein Flanschelement (22), das auf der Spannstange montiert ist und sich gegen die Seite der Nabenkörperwand (14) abstützt, die dem Hohlraum (11A) des Nabenkörpers zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschelement (22) jeder Befestigungsvorrichtung (19, 22) eine Vielzahl von um die Spannstange (19) verteilten Aussparungen (23) aufweist sowie in den Aussparungen aufgenommene Spannelemente (24), wobei die Spannelemente (24) vom Flanschelement (22) zur Nabenkörperwand hin verlängerbar sind, um die Spannstange (19) mit Spannung zu beanspruchen.
  2. Schiffschraube, umfassend: einen hohlen Nabenkörper (11), eine Vielzahl von Schraubenblättern (16), die um den Nabenkörper (11) verteilt sind und abnehmbar durch die Verbindung mit einer Lageraußenfläche (14C) an einer Wand des Nabenkörpers daran befestigt sind, eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen (19, 21) für jedes Schraubenblatt (16), wobei jede Befestigungsvorrichtung eine Spannstange (19) enthält, welche vom Hohlraum (11A) des Nabenkörpers (11) durch Lochöffnungen (20) in der Wand des Nabenkörpers verläuft und im Nabenkörper verankert ist, sowie ein Flanschelement (22), das auf der Spannstange montiert ist und sich gegen die Seite der Nabenkörperwand (14) abstützt, die dem Hohlraum (11A) des Nabenkörpers zugewandt ist, wobei die genannten Lochöffnungen (20) in der Wand (14) des Nabenkörpers (11) gestreckt sind und die Schraubenblätter (16) auf der Lagerfläche (14C) drehbar sind, um den Blattsteigungswinkel (α) in einem Winkelbereich einzustellen, der von den gestreckten Lochöffnungen (20) bestimmt wird, und mittels der Befestigungsvorrichtungen (19, 21) in einer gewählten Einstellposition innerhalb des genannten Bereichs fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschelement (22) jeder Befestigungsvorrichtung (19, 22) eine Vielzahl von um die Spannstange (19) verteilten Aussparungen (23) aufweist sowie in den Aussparungen aufgenommene Spannelemente (24), wobei die Spannelemente (24) vom Flanschelement (22) zur Nabenkörperwand hin verlängerbar sind, um die Spannstange (19) mit Spannung zu beanspruchen.
  3. Schiffschraube nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Spannstange (19) mittels einer Gewindeverbindung mit dem Schraubenblatt (16) verbunden ist.
  4. Schiffschraube nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Spannstange (19) ein Stehbolzen ist, dessen eines Ende in das Schraubenblatt (16) geschraubt ist, und das Flanschelement (22) eine Schraubmutter ist, die auf den anderen Endteil des Stehbolzens geschraubt ist.
  5. Schiffschraube nach Anspruch 3, bei welcher das Flanschelement (22) und die Spannstange (19) ein einstückiges Teil bilden.
  6. Schiffschraube nach Anspruch 4, bei welcher das Flanschelement (22) sich gegen die Wand (14) des Nabenkörpers durch das Zwischenstück von mindestens einer Unterlegscheibe (26) aus hartem Material abstützt.
  7. Schiffschraube nach Anspruch 6, bei welcher die Dicke der Unterlegscheibe (26) oder die zusammengenommene Dicke der Unterlegscheiben zumindest 0,3 mal die Weite der Lochöffnung (20) beträgt.
  8. Schiffschraube nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Aussparungen (23) des Flanschelementes gewindete Axialbohrungen sind, die durch das Flanschelement verlaufen, und die Spannelemente (24) Spannschrauben sind, die von den Aussparungen aufgenommen werden.
  9. Schiffschraube nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher ein reibungsverstärkendes Material, wie eine Schicht aus Chromoxid oder Wolframkarbid, auf mindestens eine der Lagerflächen (14C) des Nabenkörpers und der Schraubenblattoberfläche (17C), die der Lagerfläche aufgesetzt ist, aufgetragen ist.
DE60012317T 1999-05-19 2000-05-12 Schiffsschraube mit abnehmbaren blättern Expired - Lifetime DE60012317T2 (de)

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