DE60011928T2 - Umlaufsystem und verfahren zum mischen von tintenstrahldrucktinte - Google Patents

Umlaufsystem und verfahren zum mischen von tintenstrahldrucktinte Download PDF

Info

Publication number
DE60011928T2
DE60011928T2 DE60011928T DE60011928T DE60011928T2 DE 60011928 T2 DE60011928 T2 DE 60011928T2 DE 60011928 T DE60011928 T DE 60011928T DE 60011928 T DE60011928 T DE 60011928T DE 60011928 T2 DE60011928 T2 DE 60011928T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
ink
tube
circulation system
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60011928T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60011928D1 (de
Inventor
George Murad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Videojet Technologies Inc
Original Assignee
Videojet Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Videojet Technologies Inc filed Critical Videojet Technologies Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60011928D1 publication Critical patent/DE60011928D1/de
Publication of DE60011928T2 publication Critical patent/DE60011928T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/20Ink jet characterised by ink handling for preventing or detecting contamination of compounds

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Umlaufsystem zum Mischen einer Tintenstrahltinte und insbesondere ein Umlaufsystem zum Mischen einer pigmentierten Tintenstrahltinte.
  • Das Tintenstrahldrucken ist eine sehr bekannte Methode, mit der das Drucken ohne Berührung zwischen der Druckvorrichtung und dem Substrat, auf dem die Druckzeichen erzeugt werden, ausgeführt wird. Kurz gesagt, umfasst das Tintenstrahldrucken die Methode, bei der ein Strahl von Tintentröpfchen auf eine Oberfläche gespritzt und die Richtung des Strahls gesteuert wird, so dass die Tröpfchen dazu gebracht werden, das gewünschte, gedruckte Bild auf dieser Oberfläche zu bilden. Diese Methode des berührungslosen Druckens eignet sich gut dazu, Zeichen auf eine Vielzahl von Oberflächen aufzubringen, zu denen poröse und nicht-poröse Oberflächen zählen.
  • Übersichten über verschiedene Aspekte des Tintenstrahldruckens können in den folgenden Veröffentlichungen gefunden werden: Kuhn et al., Scientific American, April, 1979, 162–178; und Keeling, Phys. Technol., 12(5), 196–303 (1981). Verschiedene Tintenstrahlgeräte sind in den folgenden US-Patenten beschrieben: 3,060,429; 3,298,030; 3,373,437; 3,416,153 und 3,673,601.
  • Pigmentierte Tinte, welche unlösliche Pigmentpartikel aufweist, wird beim Tintenstrahldrucken häufig verwendet. Obwohl sie viele wünschenswerte Eigenschaften besitzt, hat pigmentierte Tinte auch einen bedeutenden Nachteil. Die Pigmentpartikel neigen dazu, sich anzuhäufen und sich an der Bodenfläche des Tintenzufuhrbehälters abzusetzen, wodurch ein Verstopfen der Düse und Unterbrechungen beim Drucken sowie ein Abnehmen des Druckkontrastes verursacht werden. Die Düsen haben typischerweise einen Durchmesser von etwa 0,0635 mm bis 0,0762 mm (2,5 bis 3,0 Tausendstel eines Zolls).
  • Es wurde versucht, eine gleichmäßige Suspension der Pigmentpartikel in der Tintenstrahltinte aufrecht zu erhalten. Viele dieser Versuche waren jedoch nicht erfolgreich oder stellen Methoden bereit, die Nachteile besitzen. Eine Methode umfasst z.B. die Verwendung eines magnetischen Rührers, der in dem Tintenbehälter angeordnet ist. Der stabförmige, magnetische Rührer, der gewöhnlich am Boden des Behälters angeordnet ist, ist von einem variierenden Magnetfeld gesteuert, das durch sich drehende Magnete außerhalb des Behälters erzeugt wird.
  • Die Verwendung dieser Methode beim Tintenstrahldrucken ist jedoch kostspielig und komplex. Das System nimmt ein großes Volumen an Druckraum ein. Außerdem besitzt das System eine relativ kurze Nutzungsdauer, weil es bewegliche, mechanische Teile aufweist, die einen bedeutenden mechanischen Verschleiß verursachen. Es ist weiterhin zeitaufwendig, den magnetischen Stab aus einem entleerten Tintenbehälter zu extrahieren und den magnetischen Stab in einen vollen Behälter einzusetzen, jedes Mal wenn ein entleerter Tintenbehälter durch einen neuen Tintenbehälter ersetzt wird.
  • Das vorher Erwähnte weist darauf hin, dass ein Bedarf an einem System besteht, welches das Absetzen der Pigmente reduziert oder beseitigt. Es besteht weiterhin ein Bedarf an einem Tintenstrahldrucksystem, das über einen ausgedehnten Zeitraum ohne Verstopfen der Düse druckt.
  • Das Dokument JP-A-05185600 beschäftigt sich mit dem Problem des Absetzens von Tintenstrahltintenpartikeln in einem Tintenzufuhrrohr, immer dann, wenn das Tintenzufuhrrohr nicht benötigt wird. Zu derartigen Zeitpunkten wird der Umlauf von Tinte durch das Tintenzufuhrrohr dennoch durch das Bereitstellen eines Umlaufrohrs mit einer Pumpe aufrechterhalten, welche Tinte durch das Tintenzufuhrrohr pumpt und sie zu dem Behälter zurückführt, aus dem das Tintenzufuhrrohr die Tinte entnimmt.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet die Umlaufmethode, um eine Suspension der Pigmentpartikel in der Tinte aufrechtzuerhalten und eine Anhäufung von Pigmentpartikeln zu verhindern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Umlaufsystem zum Mischen einer Tintenstrahltinte vorgesehen, die in einem Behälter vorhanden ist, so dass die Anhäufung von Tintenpartikeln verhindert wird, welche in der Tinte an einer Bodenfläche des Behälters suspendiert sind, weil sich die Partikel an der Bodenfläche absetzen. Das Umlaufsystem weist einen Behälter, eine Pumpe und ein erstes und zweites Rohr auf. Die Pumpe besitzt einen Einlass und einen Auslass. Das erste Rohr besitzt ein erstes und ein zweites Ende. Das erste Ende des ersten Rohres ist mit dem Einlass der Pumpe verbunden und das zweite Ende des ersten Rohres weist mehrere Öffnungen auf, sie sich in der Nähe der Bodenfläche des Behälters befinden. Das zweite Rohr besitzt ein erstes und ein zweites Ende. Das erste Ende des zweiten Rohres ist mit dem Auslass der Pumpe verbunden und das zweite Ende des zweiten Rohres besitzt eine Öffnung, die im Behälter angeordnet ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Umlaufverfahren zum Mischen einer Tintenstrahltinte vorgesehen, die in einem Behälter vorhanden ist, so dass die Anhäufung von Tintenpartikeln verhindert wird, welche in der Tinte an einer Bodenfläche des Behälters suspendiert sind, weil sich die Partikel an der Bodenfläche absetzen. Das Umlaufverfahren umfasst das Herausziehen von Tinte von der Bodenfläche des Behälters durch ein erstes Rohr, das mehrere Öffnungen in der Nähe der Bodenfläche des Behälters besitzt, und das Zurückführen der aus dem Behälter herausgezogenen Tinte durch ein zweites Rohr, das eine Öffnung besitzt, die in dem Behälter angeordnet ist, zu dem Behälter.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Tintenstrahldrucken auf einem Substrat vorgesehen. Das Verfahren umfasst: die Tinte unter Verwendung eines Umlaufverfahrens gemäß dem vorhergehenden Absatz zirkulieren zu lassen, Tinte durch ein drittes Rohr aus dem Behälter herauszuziehen, einen Strom von Tintentröpfchen, die aus der Tinte aus dem dritten Rohr gebildet sind, zu dem Substrat zu leiten und die Richtung der Tröpfchen zu steuern, so dass ein gewünschtes Bild gebildet wird.
  • Das Umlaufsystem gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung besitzt gegenüber bekannten Vorrichtungen mehrere Vorteile. Eine Druckvorrichtung, die das Umlaufsystem der vorliegenden Erfindung enthält, ist zum Beispiel einfach zu betreiben und kostengünstig. Ausführungsbeispiele der Druckvorrichtungen können klein sein. Außerdem weist die Vorrichtung eine minimale Anzahl an beweglichen, mechanischen Teilen auf, wodurch der mechanische Verschleiß reduziert und ihre Nutzungsdauer verlängert wird. Da das mit dem Einlass der Pumpe verbundene Rohr mehrere Öffnungen aufweist, die sich ganz in der Nähe der Bodenfläche des Behälters befinden, ist die Vorrichtung darüber hinaus bei der Sammlung von Pigmentpartikeln aus im Wesentlichen allen Teilen der Bodenfläche und beim Zurückführen der Partikel zu anderen Teilen des Behälters wirksam. Dies führt dazu, dass die Pigmentpartikel gleichmäßig in dem Behälter suspendiert sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung der 1 beispielhaft beschrieben, die eine Teilquerschnittsseitenansicht eines Umlaufsystems zum Mischen einer Tintenstrahltinte gemäß der Erfindung ist.
  • 1 stellt ein Umlaufsystem 10 zum Mischen einer Tintenstrahltinte gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Das Umlaufsystem 10 weist einen Behälter 20, eine Pumpe 40 und ein erstes und ein zweites Rohr 50, 60 auf, die sich in den Behälter 20 erstrecken. Das erste und das zweite Rohr 50, 60 sind mit dem Einlass bzw. dem Auslass 42, 44 der Pumpe 40 verbunden. Die Pumpe 40 ist so ausgelegt, dass sie Tinte in dem Behälter 20 durch das erste Rohr 50 herauszieht und die Tinte durch das zweite Rohr 60 zu dem Behälter 20 zurückführt.
  • Der Behälter kann eine beliebige, geeignete regelmäßige oder unregelmäßige Gestalt besitzen. Obwohl der in 1 gezeigte Behälter 20 eine insgesamt zylindrische Gestalt besitzt, kann er zum Beispiel eine parallelflache, kegelförmige oder kugelförmige Gestalt haben. Der Behälter weist eine durch die Innenfläche des Behälters begrenzte Bodenfläche auf, auf der Pigmentpartikel dazu neigen, sich anzusammeln, wenn kein ausreichendes Mischen vorgesehen ist. Die Bodenfläche ist gewöhnlich die Innenfläche des untersten Teils des Behälters. Wenn zum Beispiel der in 1 gezeigte Behälter 20 aufrecht eingesetzt ist, ist die Bodenfläche die innere Stirnwand 22 des Behälters 20. Wenn alternativ dazu der Behälter 20 seitwärts eingesetzt ist, ist ein Teil der inneren Seitenwand 24 des Behälters 20 die Bodenfläche.
  • Der Behälter weist auch einen oberen Teil auf, der als Innenraum des Behälters definiert ist, der gegenüber der Bodenfläche liegt. Der Ausdruck „oberer Teil des Behälters", wie er hier verwendet wird, ist der Raum über der Tintenfläche und der Raum unmittelbar unter der Tintenfläche. Der Ausdruck „unmittelbar unter", wie er hier verwendet wird, kann auf verschiedene Weisen definiert sein, in Abhängigkeit zum Beispiel von den Abmessungen des Behälters und/oder der Tiefe der Tinte in dem Behälter. Als Alternative dazu kann der Ausdruck „oberer Teil des Behälters" als Behälterinnenraum definiert sein, der der Raum ist, der sich nicht in der Nähe der Bodenfläche des Behälters befindet. Der Ausdruck „in der Nähe" ist nachfolgend definiert.
  • Der Behälter 20 weist eine Öffnung 28 und eine Abdeckung 30 auf (oder mehrere Öffnungen und mehrere Abdeckungen), durch die Tinte zum Beispiel durch ein oder mehrere Rohre 50, 60, die sich durch die Abdeckung 30 erstrecken, aus dem Behälter 20 entnommen oder in diesen gefüllt werden kann. Die Öffnung kann sich irgendwo an dem Behälter befinden.
  • Die Pumpe kann eine beliebige, geeignete Vorrichtung sein, die dazu verwendet werden kann, Tinte in dem Behälter in Umlauf zu bringen. Zu den Beispielen einer Pumpe zählen eine Kolbenpumpe, eine Zellenpumpe und eine Zahnradpumpe. Im allgemeinen kann die Pumpe eine beliebige Vorrichtung sein, die eine Druckdifferenz zwischen ihrem Einlass und Auslass erzeugt. Die Pumpe kann elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betrieben werden. Die Pumpe kann innerhalb oder außerhalb des Behälters 20 angeordnet sein, wie dies in 1 gezeigt ist. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Pumpe vollständig oder teilweise in Tinte eingetaucht sein. Der Einlass und der Auslass 42, 44 der Pumpe 40 weisen jeweils Anschlußstücke auf, so dass sie abdichtend mit einem Rohr verbunden sein kann.
  • Das erste Rohr 50 kann eine beliebige flexible oder starre Flüssigkeitsleitung sein. Das erste Rohr 50 weist ein erstes Ende 52 auf, das mit dem Einlass 42 der Pumpe 40 verbunden ist, und ein zweites Ende 54, das in die Tinte eingetaucht ist. Wenn die Pumpe 40 außerhalb des Behälters 20 angeordnet ist, kann sich das erste Rohr 50 durch eine Öffnung 28 des Behälters 20 (und durch eine Abdeckung 30, wenn sich über der Öffnung 28 eine Abdeckung 30 befindet) erstrecken. Das zweite Ende 54 des ersten Rohres 50 weist mehrere Öffnungen 56 auf, von denen einige oder alle sich in der Nähe der Bodenfläche 22 des Behälters 20 befinden. In einigen Ausführungsbeispielen berühren einige oder alle Öffnungen die Bodenfläche des Behälters. In einigen, bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die Öffnungen des zweiten Endes insgesamt gleichmäßig über die gesamte Bodenfläche des Behälters verteilt, um zu gewährleisten, dass die Pigmentpartikel an allen Teilen der Bodenfläche in das erste Rohr gezogen werden. Jede der Öffnungen 56 des ersten Rohres 50 kann in eine beliebige, geeignete Richtung orientiert sein. Vorzugsweise ist jede Öffnung 56 derart in eine Richtung orientiert, dass die Öffnung 56 zum Beispiel durch die Bodenfläche 22 des Behälters 20 nicht geschlossen ist.
  • Der Ausdruck „in der Nähe" kann auf verschiedene Weisen definiert sein und durch zahlreiche Faktoren beeinflusst werden. Die Menge der Pigmentpartikel, die in die Öffnungen 56 des ersten Rohres 50 gezogen werden, hängt nicht nur von dem Abstand zwischen den Öffnungen 56 und der Bodenfläche 22 des Behälters 20 ab, sondern auch zum Beispiel von der Geschwindigkeit, mit der die Tinte in die Öffnungen 56 gezogen wird. Die Geschwindigkeit hängt zum Beispiel vom Pumpendruck und von den Innendurchmessern des ersten Rohres ab. In einem Ausführungsbeispiel kann zum Beispiel der Ausdruck „in der Nähe" als Abstand von weniger als etwa 30 mm definiert sein, vorzugsweise weniger als etwa 10 mm, mehr bevorzugt weniger als etwa 5 mm und noch mehr bevorzugt weniger als etwa 2 mm. In einigen Ausführungsbeispielen beträgt der Abstand weniger als etwa 0,5 mm.
  • Das zweite Ende 54 des ersten Rohres 50 kann auch mehrere Verzweigungen 58 aufweisen, von denen jede zumindest eine der Öffnungen 56 des zweiten Endes 54 des ersten Rohres 50 aufweist. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das zweite Ende 54 des ersten Rohres 50 mehrere sich seitlich erstreckende Verzweigungen 58 auf, von denen jede an ihrem Ende eine Öffnung 56 aufweist.
  • Das zweite Rohr 60 kann auch eine beliebige, flexible oder starre Flüssigkeitsleitung sein. Das zweite Rohr 60 weist ein erstes Ende 62 auf, das mit dem Auslass 44 der Pumpe 40 verbunden ist, und ein zweites Ende 64, das sich vorzugsweise an dem oberen Teil 26 des Behälters 20 oder in der Nähe davon befindet. Das zweite Ende 64 des zweiten Rohres 60 kann insgesamt an jeder Stelle in dem Behälter 20 angeordnet sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel darf das zweite Ende 64 nicht über der Tintenfläche angeordnet sein, um ein Schäumen der Tinte zu verhindern oder zu reduzieren. Wenn die Pumpe 40 außerhalb des Behälters 20 angeordnet ist, kann sich das zweite Rohr 60 durch eine Öffnung 28 des Behälters 20 (und durch eine Abdeckung 30, wenn sich über der Öffnung 28 eine Abdeckung 30 befindet) erstrecken. Das erste und zweite Rohr können sich durch die selbe Öffnung oder durch verschiedene Öffnungen des Behälters erstrecken. Wie in 1 gezeigt ist, weist das zweite Ende 64 des zweiten Rohres 60 eine Öffnung 66 auf. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt das zweite Ende 64 des zweiten Rohres 60 von der Bodenfläche 22 des Tintenbehälters 20 entfernt, da die Gleichmäßigkeit des Mischens durch den gesamten Behälter bedeutend reduziert werden kann, zum Beispiel bei niedrigen Umlaufgeschwindigkeiten der Tinte, wenn die Öffnungen 56 und das zweite Ende 64 sich in der Nähe der Bodenfläche befinden. In bestimmten Ausführungsbeispielen kann das zweite Ende 64 des zweiten Rohres 60 mehrere Öffnungen und/oder Verzweigungen aufweisen, die in dem oberen Teil 26 des Behälters 20 angeordnet sind.
  • Zusätzlich zu dem ersten und zweiten Rohr 50, 60 können ein oder mehrere zusätzliche Rohre vorgesehen sein. Wie in 1 gezeigt ist, werden zum Beispiel ein drittes und ein viertes Rohr 70, 80 dazu verwendet, den Tintenfüllstand in dem Behälter 20 zu überwachen bzw. dem Drucker Tintenstrahltinte zuzuführen.
  • Das dritte Rohr 70 wird dazu verwendet, Luft in die Tinte zu pumpen, und der Tintenfüllstand in dem Behälter 20 wird bestimmt durch den Luftdruck in dem dritten Rohr 70. Das dritte Rohr 70 besitzt eine Öffnung 72, die in dem Behälter 20 angeordnet ist, zum Beispiel in der Nähe der Bodenfläche 22 des Behälters 20, und die Luft tritt durch die Öffnung 72 aus dem dritten Rohr 70 aus. Der Luftdruck in dem dritten Rohr 70 entspricht dem Tintendruck an der Öffnung 72 des Rohres 70, und der Tintendruck an der Öffnung 72 ist proportional zum Tintenfüllstand in dem Behälter. Mit sinkendem Tintenfüllstand in dem Behälter sinkt somit auch der Luftdruck in dem dritten Rohr 70. Wenn der Tintenfüllstand unter die Öffnung 72 des Rohres 70 fällt, nimmt der Luftdruck in dem Rohr 70 den gleichen Wert an wie der Atmosphärendruck. Somit kann der Tintenfüllstand in dem Behälter 20 von einem Druckgeber 74 überwacht werden, der an dem dritten Rohr 70 befestigt sein kann, um den Luftdruck in dem dritten Rohr 70 zu erfassen. Wenn der Luftdruck in dem dritten Rohr 70 unter eine vorbestimmte Höhe fällt, wodurch darauf hingewiesen wird, das die Tinte aus dem Behälter geleert ist, kann die Pumpe 40 des Umlaufsystems 10 abgeschaltet werden, und der entleerte Behälter kann durch einen neuen, vollen Behälter ersetzt werden.
  • Der Betrieb des Umlaufsystems 10 kann anhand der 1 beschrieben werden. Wenn ein neuer Behälter mit Tintenstrahltinte in dem Tintenstrahldrucker eingesetzt ist, sind die zweiten Enden 54, 64 des ersten und zweiten Rohres 50, 60 in dem Behälter 20 platziert. Die ersten Enden 52, 62 des ersten und zweiten Rohres 50,60 sind mit dem Einlass bzw. Auslass 42, 44 der Pumpe 40 verbunden. Zumindest einige der Öffnungen 56 des zweiten Endes 54 des ersten Rohres 50 befinden sich in der Nähe der Bodenfläche 22 des Behälters 20, und die Öffnung 66 (oder Öffnungen) des zweiten Endes 64 des zweiten Rohres 60 befindet sich in dem oberen Teil 26 des Behälters 20. Wenn der Tintenstrahldrucker in Betrieb ist, kann die Pumpe 40 angetrieben werden, um die Tintenstrahltinte von der Boden fläche 22 des Behälters 20 durch das erste Rohr 50 in den Einlass 42 der Pumpe 40 herauszuziehen und die aus dem Behälter 20 herausgezogene Tinte durch ein zweites Rohr 60 zu dem Behälter 20 zurückzuführen. Das Umlaufsystem 10 kann kontinuierlich oder periodisch betrieben werden, und das System 10 kann automatisch oder manuell betrieben werden, wenn die Druckqualität beginnt, sich zu verschlechtern.
  • Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin einen Tintenstrahldrucker vor, der das oben beschriebene Umlaufsystem aufweist. Der Drucker kann von einem beliebigen Typ wie ein Drucker mit kontinuierlichem Tintenstrahl oder ein bedarfsgesteuerter Tintenstrahldrucker sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Umlaufsystem für Tinten, die ein beliebiges, geeignetes Pigment enthalten, verwendet werden. Pigmentbeispiele sind Titanoxid und Ruß. Zusätzliche Pigmentbeispiele können in dem US-Patent 5,286,288 gefunden werden.
  • Die Effizienz oder die Vorteile des Umlaufsystems der vorliegenden Erfindung können durch Verfahren bestimmt werden, die dem Fachmann bekannt sind. Zum Beispiel kann die Gleichmäßigkeit der Pigmentverteilung in dem Tintenbehälter dadurch bestimmt werden, dass Tintenproben zu periodischen Höhepunkten oder Zeitintervallen entnommen werden und die Pigmentkonzentration in den Proben gemessen wird. Die Pigmentkonzentration kann durch Verfahren bestimmt werden, die dem Fachmann bekannt sind, zum Beispiel durch Lichtstreuung. Alternativ oder zusätzlich kann die Druckqualität zum Beispiel durch Messen der Remission der gedruckten Bilder überwacht werden.
  • Das Umlaufsystem der vorliegenden Erfindung ist bestimmten Systemen, die auf diesem Gebiet bekannt sind, überlegen, die zum Beispiel ein Saugrohr vorsehen, das sich nicht in der Nähe der Bodenfläche des Tintenbehälters befindet oder eine einzige Öffnung besitzt, wie dies in dem US-Patent 5,798,781 offenbart ist.
  • Das nachfolgende Beispiel veranschaulicht die vorliegende Erfindung weiter.
  • BEISPIEL
  • Dieses Beispiel zeigt einen Vorteil eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das Tintenumlaufsystem der vorliegenden Erfindung war bei der Aufrechterhaltung der Suspension der Pigmente in der Tinte wirksam.
  • Eine weiße Tinte mit einer Sedimentierungsgeschwindigkeit von 10–20 mg/Stunde wurde verwendet, um Bilder auf schwarzem Papier zu drucken. Die Tinte enthielt TiO2 als Pigment und eine Mischung aus MEK und Methanol als Lösungsmittel. Es wurden Drucke mit und ohne die Verwendung des Tintenumlaufsystems der vorliegenden Erfindung produziert.
  • Ein neuer, voller Tintenzufuhrbehälter, der 950 ml weißer Tinte enthielt, wurde in einen Tintenstrahldrucker eingesetzt. Der Behälter wurde vor dem Einsetzen in den Drucker gut geschüttelt, um eine gleichmäßige Verteilung der Pigmentpartikel in dem Behälter zu erhalten. Der Kontrast der Bilder wurde an einem Kidder Prüfgerät für optische Zeichen, Modell Nr. 082 gemessen. Ohne eingesetztem Tintenumlaufsystem zeigte das erhaltene Bild, als der Tintenfüllstand bei 950 ml lag, einen Remissionswert von 28%. Als das Volumen der Tinte in dem Behälter auf 450 ml abfiel, hatte das erhaltene Bild einen Remissionswert von 11 %, und bei 150 ml Volumen hatte das erhaltene Bild einen Remissionswert von 5%.
  • Mit einem in dem Tintenstrahldrucker eingesetzten Tintenumlaufsystem der vorliegenden Erfindung hatten jedoch die erhaltenen Bilder bei allen gemessenen Volumenhöhen eine Remission von 28% bis zu 26%. Die im Wesentlichen gleichmäßigen und hohen Remissionswerte der Bilder bestätigten, dass eine Suspension der Pigmentpartikel aufrecht erhalten wurde und dass die Pigmentkonzentration in der Tinte gleichmäßig war.

Claims (19)

  1. Umlaufsystem (10) zum Mischen einer Tintenstrahltinte, die in einem Behälter (20) vorhanden ist, so dass die Anhäufung von Tintenpartikeln verhindert wird, welche in der Tinte an einer Bodenfläche (22) des Behälters (20) suspendiert sind, weil sich die Partikel an der Bodenfläche (22) absetzen, wobei das Umlaufsystem (10) umfasst: den Behälter (20), der die Bodenfläche (22) besitzt, eine Pumpe (40), die einen Einlass (42) und einen Auslass (44) besitzt, ein erstes Rohr (50), das ein erstes (52) und ein zweites (54) Ende besitzt, wobei das erste Ende (52) des ersten Rohres (50) mit dem Einlass (42) der Pumpe (40) verbunden ist und das zweite Ende (54) des ersten Rohres (50) mehrere Öffnungen (56) aufweist, die sich in der Nähe der Bodenfläche (22) des Behälters (20) befinden, und ein zweites Rohr (60), das ein erstes (62) und ein zweites (64) Ende besitzt, wobei das erste Ende (62) des zweiten Rohres (60) mit dem Auslass (44) der Pumpe (40) verbunden ist und das zweite Ende (64) des zweiten Rohres (60) eine Öffnung (66) besitzt, die im Behälter (20) angeordnet ist.
  2. Umlaufsystem nach Anspruch 1, bei dem das zweite Ende (54) des ersten Rohres (50) mehrere Verzweigungen (58) aufweist und jede Verzweigung (58) mindestens eine der Öffnungen (56) des zweiten Endes (54) des ersten Rohres (50) aufweist.
  3. Umlaufsystem nach Anspruch 2, bei dem mindestens eine Öffnung (56) jeder Verzweigung (58) die Bodenfläche (22) des Behälters (20) berührt.
  4. Umlaufsystem nach Anspruch 1, bei dem der Abstand zwischen der Bodenfläche (22) des Behälters (20) und einer beliebigen Öffnung (56) des zweiten Endes (54) des ersten Rohres (50) weniger als 30 mm beträgt.
  5. Umlaufsystem nach Anspruch 4, bei dem der Abstand weniger als 5 mm beträgt.
  6. Umlaufsystem nach Anspruch 5, bei dem der Abstand weniger als 0,5 mm beträgt.
  7. Umlaufsystem nach Anspruch 1, bei dem die Öffnungen (56) des ersten Rohres (50) die Bodenfläche (22) des Behälters (20) berühren.
  8. Umlaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein drittes Rohr (70) aufweist, welches eine Öffnung (72) besitzt, die in dem Behälter (20) angeordnet ist, wodurch Luft durch das dritte Rohr (70) und die Öffnung (72) des dritten Rohres (70) in die Tinte in dem Behälter (20) gepumpt werden kann.
  9. Umlaufsystem nach Anspruch 8, das einen Druckgeber (74) aufweist, der mit einem inneren Raum des dritten Rohres (70) verbunden ist, so dass der Druck in dem dritten Rohr (70) überwacht wird.
  10. Umlaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Behälter (20) einen oberen Teil (26) besitzt, welcher gegenüber der Bodenfläche (22) des Behälters (20) liegt, und die Öffnung (66) des zweiten Endes (64) des zweiten Rohres (60) in dem oberen Teil (26) angeordnet ist.
  11. Umlaufverfahren zum Mischen einer Tintenstrahltinte, die in einem Behälter (20) vorhanden ist, so dass die Anhäufung von Tintenpartikeln verhindert wird, welche in der Tinte an einer Bodenfläche (22) des Behälters (20) suspendiert sind, weil sich die Partikel an der Bodenfläche (22) absetzen, wobei das Umlaufverfahren umfasst: Tinte von der Bodenfläche (22) des Behälters (20) durch ein erstes Rohr (50), das mehrere Öffnungen (56) in der Nähe der Bodenfläche (22) des Behälters (20) besitzt, herauszuziehen und die aus dem Behälter (20) herausgezogene Tinte durch ein zweites Rohr (60), das eine Öffnung (66) besitzt, die in dem Behälter (20) angeordnet ist, dem Behälter (20) zurückzuführen.
  12. Verfahren zum Tintenstrahldrucken auf einem Substrat, wobei das Verfahren umfasst: ein Umlaufsystem (10) nach Anspruch 1 vorzusehen, einen Strom von Tintentröpfchen zu dem Substrat zu leiten und die Richtung der Tröpfchen zu steuern, so dass ein gewünschtes Bild gebildet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem das erste Rohr (50) ein Ende (54) mit mehreren Verzweigungen (58) besitzt, von denen jede mindestens eine der Öffnungen (56) des ersten Rohres (50) aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, bei dem eine Pumpe (40) verwendet wird, um die Tinte aus dem Behälter (20) herauszuziehen und die Tinte in den Behälter (20) zurückzuführen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Pumpe (40) periodisch betrieben wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem die Tinte eine pigmentierte Tinte ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem der Behälter (20) einen oberen Teil (26) besitzt und die Öffnung (66) des zweiten Rohres (60) in dem oberen Teil (26) angeordnet ist.
  18. Verfahren zum Tintenstrahldrucken auf einem Substrat, wobei das Verfahren umfasst: die Tinte unter Verwendung eines Umlaufverfahrens nach Anspruch 11 zirkulieren zu lassen, Tinte aus dem Behälter (20) durch ein drittes Rohr (70) herauszuziehen, einen Strom von Tintentröpfchen zu dem Substrat zu leiten und die Richtung der Tröpfchen zu steuern, so dass ein gewünschtes Bild gebildet wird.
  19. Tintenstrahldrucker, der ein Umlaufsystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
DE60011928T 1999-10-29 2000-10-27 Umlaufsystem und verfahren zum mischen von tintenstrahldrucktinte Expired - Lifetime DE60011928T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/429,607 US6312113B1 (en) 1999-10-29 1999-10-29 Ink circulation system
US429607 1999-10-29
PCT/GB2000/004139 WO2001030578A1 (en) 1999-10-29 2000-10-27 A circulation system and method for mixing an ink jet ink

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60011928D1 DE60011928D1 (de) 2004-08-05
DE60011928T2 true DE60011928T2 (de) 2005-08-25

Family

ID=23703962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60011928T Expired - Lifetime DE60011928T2 (de) 1999-10-29 2000-10-27 Umlaufsystem und verfahren zum mischen von tintenstrahldrucktinte

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6312113B1 (de)
EP (1) EP1235689B1 (de)
JP (1) JP2003512212A (de)
AU (1) AU1153401A (de)
CA (1) CA2389149A1 (de)
DE (1) DE60011928T2 (de)
TW (1) TW512101B (de)
WO (1) WO2001030578A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020075058A1 (de) 2018-10-08 2020-04-16 Jan Franck Zirkulationsvorrichtung für ein flüssiges stoffgemisch in einem behälter

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6987123B2 (en) * 2001-07-26 2006-01-17 Cadila Healthcare Limited Heterocyclic compounds, their preparation, pharmaceutical compositions containing them and their use in medicine
US7040745B2 (en) 2002-10-31 2006-05-09 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Recirculating inkjet printing system
US6984029B2 (en) * 2003-07-11 2006-01-10 Hewlett-Packard Development Company, Lp. Print cartridge temperature control
US7297201B2 (en) * 2004-01-06 2007-11-20 Videojet Technologies Inc. Indelible ink jet ink composition
US8057020B2 (en) * 2008-03-03 2011-11-15 Silverbrook Research Pty Ltd Printer having ink supply system with float valve chamber
WO2012030385A1 (en) 2010-08-30 2012-03-08 Anajet, Inc. Inkjet printer ink delivery system
US8491107B2 (en) 2010-10-29 2013-07-23 Funai Electric Co., Ltd. Fluid container having mixing chambers for micro-fluid applications
US8544991B2 (en) 2010-12-29 2013-10-01 Funai Electric Co., Ltd. Consumable supply item, fluid reservoir and recirculation system for micro-fluid applications
US8371684B2 (en) * 2011-01-31 2013-02-12 Videojet Technologies Inc. Ink mixing system
US8590756B2 (en) 2011-04-26 2013-11-26 Funai Electric Co., Ltd. Container with tube drawing desired fluid concentrations for micro-fluid applications
US9132656B2 (en) * 2011-05-31 2015-09-15 Funai Electric Co., Ltd. Consumable supply item with fluid sensing and pump enable for micro-fluid applications
US9108423B2 (en) 2011-05-31 2015-08-18 Funai Electric Co., Ltd. Consumable supply item with fluid sensing for micro-fluid applications
TWI510379B (zh) * 2011-08-05 2015-12-01 Murata Manufacturing Co An ink tank, and an ink stirring method using the ink tank
FR3026050A1 (fr) 2014-09-18 2016-03-25 Markem Imaje Holding Circuit d'encre pour encres pigmentaires
JP7031632B2 (ja) * 2019-03-25 2022-03-08 ブラザー工業株式会社 画像形成装置

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE577784A (de) 1958-05-16
US3373437A (en) 1964-03-25 1968-03-12 Richard G. Sweet Fluid droplet recorder with a plurality of jets
US3298030A (en) 1965-07-12 1967-01-10 Clevite Corp Electrically operated character printer
FR1495825A (fr) 1965-10-08 1967-09-22 Dispositif d'enregistrement de signaux électriques
SE342334B (de) 1969-04-02 1972-01-31 C Hertz
JPS5590368A (en) 1978-12-28 1980-07-08 Ricoh Co Ltd Ink feeder for ink jet plotter
JPS60201955A (ja) 1984-03-27 1985-10-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd インクジエツト記録装置
JPS6216383A (ja) * 1985-07-08 1987-01-24 日本鋼管株式会社 懸濁液の貯槽
JPS6239247A (ja) 1985-08-15 1987-02-20 Ricoh Co Ltd インクジエツト印写装置
US4973980A (en) 1987-09-11 1990-11-27 Dataproducts Corporation Acoustic microstreaming in an ink jet apparatus
US5036365A (en) * 1988-11-21 1991-07-30 Benzion Landa Field assisted filter and electrophotographic copying machine using the same
FR2652540B1 (fr) * 1989-10-02 1995-06-02 Imaje Sa Circuit d'encre notamment destine a la mise en pression d'une encre a pigments pour imprimante a jet d'encre.
JPH03246053A (ja) 1990-02-26 1991-11-01 Canon Inc 記録ヘッド用回復手段を備えたインクジェット記録装置
JP2701553B2 (ja) 1991-02-18 1998-01-21 株式会社日立製作所 インクジェット記録装置のインク供給装置
JP2719259B2 (ja) 1992-01-13 1998-02-25 株式会社日立製作所 インクジェット記録装置のインク循環装置
JPH0633300A (ja) 1992-07-14 1994-02-08 Seiko Epson Corp 共析めっき方法
US5286288A (en) 1993-03-11 1994-02-15 Videojet Systems International, Inc. Hot melt inks for continuous jet printing
JP2970381B2 (ja) 1994-01-20 1999-11-02 株式会社日立製作所 インクジェット記録装置
US5623715A (en) 1994-08-23 1997-04-22 Clark; Lloyd D. Liquid toner concentrate management system and method
US5988782A (en) 1995-04-07 1999-11-23 Canon Kabushiki Kaisha Ink-jet printing apparatus
US5798781A (en) 1995-05-02 1998-08-25 Pedersen; Niels B. Printer
JP3684022B2 (ja) * 1996-04-25 2005-08-17 キヤノン株式会社 液体補充方法、液体吐出記録装置および該液体吐出記録装置のメインタンクとして用いられるインクタンク
JPH09300649A (ja) 1996-05-13 1997-11-25 Hitachi Ltd インクジェット記録装置
JP3246870B2 (ja) 1996-08-09 2002-01-15 株式会社日立製作所 インクジェット記録装置
US6036296A (en) * 1996-10-31 2000-03-14 Hewlett-Packard Company Fluid level detection apparatus and method for determining the volume of fluid in a container
JPH11245429A (ja) 1998-02-27 1999-09-14 Nec Niigata Ltd インクジェット式記録装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020075058A1 (de) 2018-10-08 2020-04-16 Jan Franck Zirkulationsvorrichtung für ein flüssiges stoffgemisch in einem behälter
US11801684B2 (en) 2018-10-08 2023-10-31 Jan Franck Circulation apparatus for a liquid mixture of substances in a container

Also Published As

Publication number Publication date
EP1235689B1 (de) 2004-06-30
CA2389149A1 (en) 2001-05-03
AU1153401A (en) 2001-05-08
JP2003512212A (ja) 2003-04-02
TW512101B (en) 2002-12-01
DE60011928D1 (de) 2004-08-05
WO2001030578A1 (en) 2001-05-03
US6312113B1 (en) 2001-11-06
EP1235689A1 (de) 2002-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60011928T2 (de) Umlaufsystem und verfahren zum mischen von tintenstrahldrucktinte
DE69518191T2 (de) Tintenversorgungsvorrichtung und zugehöriges Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE102010061001B4 (de) Tintendrucker mit einem Tintenzwischenbehälter und einem Strömungsrichtungsgeber zum Durchmischen der Tinte
DE60002219T2 (de) Tintenstrahldruckvorrichtung für tinten mit hoher pigmentkonzentration und diese vorrichtung gebrauchendes tintenstrahldruckverfahren
DE3316970C2 (de)
WO1980000423A1 (en) Method and device for cleaning suspension fibres
DE3875697T2 (de) Saugreinigungskopf.
DE3203014A1 (de) Tintenstrahldrucker und tintentropfenausstossvorrichtung sowie verfahren zur verhinderung ihres verstopfens durch tinte
DE3532611A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung von tinte aus abfallpapier
EP0014448B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Deinken von Faserstoffsuspensionen
DE3233434A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum materialtransport
EP3863860A1 (de) Zirkulationsvorrichtung für ein flüssiges stoffgemisch in einem behälter
WO1985003960A1 (en) Method and device for the flotation of dispersions
EP0514741B1 (de) Flotationseinrichtung zur Störstoff-, insbesondere Druckfarbenentfernung aus Altpapiersuspensionen
DE69622234T2 (de) Tintenstrahldrucker
DE2760246C2 (de) Apparat zur Flotationsabscheidung von Feststoffpartikeln aus einer Flüssigkeit
DE10017037A1 (de) Vorrichtung zum Entgasen von Faserstoffsuspension
DE2914392C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Deinken von Faserstoffsuspensionen
DE102008064271A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer Fasersuspension durch Flotation sowie Flotationsvorrichtung zu seiner Durchführung
DE112021006249T5 (de) Tintenpatrone und fertigungsverfahren
DE19926313A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von mehrphasigen Lösungsmittelgemischen mit geringen Dichteunterschieden
DE2117931C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von in einer Flüssigkeit vorhandenen Teilchen unterschiedlicher Größe
DE1442578A1 (de) Mischvorrichtung,insbesondere zur Herstellung einer Wischwasserloesung fuer Druckmaschinen
DE10233882A1 (de) Tintendruck-Modul mit Reinigungsvorrichtung und Abdeckvorrichtung an beiden Seiten des Druck-Trägers
DE19736448B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Zufuhr von Puder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition