DE60011191T2 - Schalteranordnung mit Wechselspannungseingangsstecker - Google Patents

Schalteranordnung mit Wechselspannungseingangsstecker Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltervorrichtung mit einer Wechselstrom-Eingangseinrichtung und einem Wechselstrom-Schalter, die im Inneren eines gemeinsamen Gehäuses untergebracht sind. Im Spezielleren bezieht sich die Erfindung auf eine Verbindungskonstruktion zum elektrischen Verbinden von Anschlüssen miteinander.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als herkömmliche Schaltervorrichtungen, bei denen eine Wechselstrom-Eingangseinrichtung und ein Wechselstrom-Schalter innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses untergebracht sind, kennt man im Allgemeinen eine Schaltervorrichtung, bei der ein aus einem isolierenden Material, wie z.B. einem Kunstharz, gebildetes gemeinsames Gehäuse mit Aufnahmebereichen versehen ist und eine Wechselstrom-Eingangseinrichtung und ein Wechselstrom-Schalter in die jeweiligen Aufnahmeeinrichtungen eingepasst sind, sowie eine Schaltervorrichtung, bei der ein Gehäuse auch als isolierende Basis einer Wechselstrom-Eingangseinrichtung dienen kann und ein Wechselstrom-Schalter daran angebracht ist, siehe das Dokument US-A-4,842,551.
  • Als Verfahren zum Verbinden der Wechselstrom-Eingangseinrichtung und des Wechselstrom-Schalters bei einer solchen, mit einer Wechselstrom-Eingangseinrichtung ausgestatteten Schaltervorrichtung ist im Allgemeinen ein Verfahren bekannt, bei dem Leitungsdrähte oder dergleichen mit den jeweiligen Anschlüssen verlötet werden, sowie auch ein Verfahren, bei dem diese beiden Elemente unter Verwendung einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer darauf aufgedruckten Verbindungsstruktur miteinander verbunden werden. Zum Ge währleisten der Distanz eines aktivierten Bereichs, die durch die Gesetze hinsichtlich des elektrischen Geräts und der Materialkontrolle definiert ist, sowie auch aufgrund der Sicherheitsstandards in verschiedenen Ländern nimmt jedoch bei beiden Verfahren die äußere Größe des Gehäuses in Richtung der Dicke zu, so dass es schwierig wird, der Tendenz zu einer Reduzierung der Dicke zu folgen. Ferner entsteht bei Verwendung einer gedruckten Schaltungsplatte ein Kostenanstieg.
  • Als ein derzeit vorgeschlagenes Verfahren zum Verbinden einer Wechselstrom-Eingangseinrichtung und eines Wechselstrom-Schalters ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein als leitfähiger Bereich dienender Verbindungsstreifen unter Verwendung eines dünnen metallischen Streifens, wie z.B. eines dünnen Stahlstreifens oder Messingstreifens, gebildet wird und Anschlüsse durch den Verbindungsstreifen miteinander verbunden werden. Bei diesem Verfahren, das einen solchen Verbindungsstreifen verwendet, wird es möglich, die zu verbindenden Anschlüsse dünn auszubilden, und auch die Montage ist einfach, so dass eine Reduzierung der Kosten erreicht werden kann.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion der herkömmlichen Schaltervorrichtung mit einer Wechselstrom-Eingangseinrichtung fehlt es der Verbindung jedoch an Flexibilität, wenn der Anschluss der Wechselstrom-Eingangseinrichtung sowie der Anschluss des Wechselstrom-Schalters unter Verwendung des Verbindungsstreifens miteinander verbunden werden, da es sich bei der Verbindung mit dem Verbindungsstreifen um eine feste Verbindung handelt, die durch Verstemmen bzw. Breitdrücken oder Löten hergestellt wird. Da ein Stecker für die Zufuhr eines Wechselstroms von einer externen Stromversorgung in Bezug auf den Anschluss der Wechselstrom-Eingangseinrichtung eingesteckt und herausgezogen wird, wird im Spezielleren eine externe Kraft auf den Anschluss ausgeübt, wodurch das Problem entsteht, dass die Verbindung zwischen dem Anschluss und dem Verbindungsstreifen beschädigt wird oder ein instabiler Kontakt resultiert.
  • Ferner kann sich der Wechselstrom-Eingangsanschluss aufgrund einer Beschädigung der Verbindung zwischen dem Anschluss und dem Verbindungs streifen aus der Anschlusshalteposition lösen, oder die Anschlusshalteposition des Gehäuses kann eine Wärmeverformung erleiden, und zwar mit einem sich daraus ergebenden Wackeln des Anschlusses und somit einem instabilen Halten für den Verbindungsstreifen. Es besteht somit ein Problem hinsichtlich der Montierbarkeit und der Zuverlässigkeit der Verbindung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Lösung der vorstehend geschilderten Probleme sowie in der Schaffung einer Verbindungskonstruktion bei einer Schaltervorrichtung mit einer Wechselstrom-Eingangseinrichtung, wobei bei Verbindung von Anschlüssen der Schaltervorrichtung miteinander unter Verwendung eines dünnen metallischen Verbindungsstreifens keine Gefahr besteht, dass eine externe Kraft auf die Anschlüsse ausgeübt wird und eine Beschädigung der Verbindung zwischen den Anschlüssen und dem Verbindungsstreifen hervorgerufen wird, wobei ferner keine Gefahr eines instabilen Kontakts besteht und wobei die Anschlusshalteposition des Gehäuses stabil gehalten werden kann und die Montierbarkeit sowie die Zuverlässigkeit der Verbindung verbessert sind.
  • Zum Lösen der vorstehend geschilderten Probleme wird gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Schaltervorrichtung geschaffen, die Folgendes aufweist: Eine Wechselstrom-Eingangseinrichtung, die einen Verbindungsstift für einen Wechselstrom-Eingang sowie einen Eingangsanschluss für die Verbindung aufweist, einen Wechselstrom-Schalter, der einen verbindungsseitigen Anschluss und einen ausgangsseitigen Anschluss aufweist, einen metallischen Verbindungsstreifen zum elektrischen Verbinden des Eingangsanschlusses der Wechselstrom-Eingangseinrichtung und des verbindungsseitigen Anschlusses des Wechselstrom-Schalters miteinander, und ein Gehäuse, an dem die Wechselstrom-Eingangseinrichtung und der Wechselstrom-Schalter angebracht sind, wobei der mit dem Verbindungsstreifen in Verbindung stehende Eingangsanschluss mit einem Verbindungsstück zur Verbindung mit dem Verbindungsstreifen und mit einem Armbereich versehen ist, der das Verbindungsstück an einem freien Ende aufweist, wobei das freie Ende des Armbereichs in einer Rotationsrichtung zentriert auf die Achse des Verbindungsstifts der Wechselstrom-Eingangseinrichtung flexibel ist.
  • Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Armbereich unter Verwendung des gleichen metallischen Materials einstückig mit dem Eingangsanschluss ausgebildet.
  • Gemäß dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der Armbereich in einer zu der Achse des Verbindungsstifts orthogonalen Richtung an dem einen Ende des Verbindungsstifts und ist in Anlage gegen eine untere Fläche des Gehäuses gebracht, um ein Lösen des Verbindungsstifts in seiner Auskragrichtung zu verhindern.
  • Bei dem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Eingangsanschluss in eine in dem Gehäuse gebildete Halteposition eingesetzt und in dieser angebracht, wobei das Verbindungsstück zur Verbindung mit dem Verbindungsstreifen relativ zu der Halteposition versetzt angeordnet ist, bei der es sich um eine Montageposition des Eingangsanschlusses für das Gehäuse handelt.
  • Bei dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Schlitz in der unteren Fläche des Gehäuses ausgebildet und ist der Armbereich in dem Schlitz derart beweglich positioniert, dass er innerhalb des Bereichs des Schlitzes beweglich ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Schaltervorrichtung mit einer Wechselstrom-Eingangseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Längsschnittansicht derselben;
  • 3 eine erläuternde Ansicht unter Darstellung eines Verbindungszustands von Verbindungsstreifen gemäß der Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht unter Darstellung eines Montagebereichs zum Montieren eines Wechselstrom-Schalters gemäß der Erfindung;
  • 5 eine Bodenansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses;
  • 6 eine Längsschnittansicht desselben;
  • 7 eine Draufsicht auf eine isolierende Abdeckung gemäß der Erfindung;
  • 8 eine Längsschnittdarstellung derselben;
  • 9 eine Frontansicht eines Eingangsanschlusses gemäß der Erfindung, und
  • 10 eine Bodenansicht desselben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 ausführlich beschrieben, wobei 1 eine Draufsicht auf eine Schaltervorrichtung mit einer Wechselstrom-Eingangseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 eine Längsschnittansicht derselben zeigt, 3 eine erläuternde Ansicht unter Darstellung eines Verbindungszustands von Verbindungsstreifen zeigt, 4 eine Schnittansicht unter Darstellung eines Montagebereichs für einen Wechselstrom-Schalter zeigt, 5 eine Bodenansicht eines Gehäuses zeigt, 6 eine Längsschnittansicht desselben zeigt, 7 eine Draufsicht auf eine isolierende Abdeckung zeigt, 8 eine Längsschnittansicht von dieser zeigt, 9 eine Frontansicht eines Eingangsanschlusses zeigt und 10 eine Bodenansicht von diesem zeigt.
  • In diesen Zeichnungen ist ein Gehäuse 1 unter Verwendung eines isolierenden Materials, wie z.B. eines Kunstharzes, allgemein kastenförmig ausgebildet. Auf der in den Zeichnungen linken Seite des Gehäuses 1 ist in integraler Weise eine isolierende Basis 2 einer Wechselstrom-Eingangseinrichtung ausgebildet, in die ein Stecker (nicht gezeigt) für die Zufuhr eines Wechselstroms von einer externen Stromversorgung eingesteckt wird. Die isolierende Basis 2 ist kastenförmig ausgebildet und besitzt einen Bodenbereich 2a, dessen Oberseite offen ist. In dem Bodenbereich 2a ist ein Paar Durchgangsöffnungen 2b ausgebildet. Ein Eingangsanschluss 3, der aus einem elektrisch leitfähigen Metallmaterial, wie z.B. Messing, gebildet ist und einen Verbindungsstift 3a aufweist, dessen äußeres Ende stabförmig ausgebildet ist, ist in jeder Durchgangsöffnung 2b durch ein geeignetes Verfahren, wie z.B. Press-Einpassen, fixiert.
  • Auf der gegenüberliegenden Endseite des Verbindungsstifts 3a in dem Eingangsanschluss 3 ist ein Verbindungsstück 3b zur Verbindung mit einem später noch zu beschreibenden Verbindungsstreifen ausgebildet, wobei sich das Verbindungsstück 3b aus dem Bodenbereich 2a heraus nach außen erstreckt. Das Verbindungsstück 3b ist derart positioniert, dass es relativ zu der Position jeder Durchgangsöffnung 2b, bei der es sich um die Montageposition des Eingangsanschlusses 3 handelt, nach außen versetzt ist. Dadurch ist verhindert, dass die in der Montageposition des Eingangsanschlusses 3 vorgesehene Durchgangsöffnung 2b in dem Gehäuse 1 durch Wärme verformt wird, die zum Zeitpunkt des Verlötens des Verbindungsstücks 3b und eines Verbindungsstreifens miteinander entsteht.
  • Der Eingangsanschluss 3 ist mit einem Armbereich 3c ausgebildet, der sich in Form eines Streifens von einem Basisbereich des Eingangsanschlusses weg erstreckt und ein flexibles distales Ende aufweist. An dem distalen Ende des Armbereichs 3c ist ein Positionsbegrenzungs-Stufenbereich 3d ausgebildet, wobei das Verbindungsstück 3b als aufrechtes Stück auf dem Stufenbereich 3d ausgebildet ist. An dem einen Ende des Verbindungsstifts 3a erstreckt sich der Armbereich 3c in einer zu der Achse des Verbindungsstifts orthogonalen Richtung. Der Armbereich 3c ist in Anlage gegen eine Unterseite des Bodens 2a des Gehäuses 1 gebracht, um ein Lösen des Verbindungsstifts 3a in seiner Auskragrichtung zu verhindern.
  • In der unteren Fläche des Bodenbereichs 2a ist ein Schlitz 2c in Verbindung mit jeder Durchgangsöffnung 2b ausgebildet. Eine Innenbreite des Schlitzes 2c ist etwas breit gewählt, so dass der Armbereich 3c innerhalb des Bereichs des Schlitzes 2c beweglich ist. Wenn der Eingangsanschluss 3 in die Durchgangsöffnung 2b eingesetzt wird, wird der Armbereich 3c durch den Schlitz 2c in seiner Position begrenzt, so dass sich die Montage in einfacher Weise bewerkstelligen lässt. Nach der Montage bewegt sich ein freies Ende des Armbereichs innerhalb des Bereichs des Schlitzes 2c, und auf diese Weise wird jede übermäßige externe Kraft auf die Verbindung mit dem später noch zu beschreibenden Verbindungsstreifen aufgebracht, d.h. eine Beschädigung der Verbindung kann verhindert werden.
  • Der Eingangsanschluss 3 ist durch Schneiden oder Biegen unter Verwendung eines elektrisch leitfähigen Metallmaterials in integraler Weise allgemein L-förmig ausgebildet. Der Verbindungsstift 3a ist stabförmig mit rundem Querschnitt ausgebildet und wird im Presssitz in einen Verbindungsanschluss (nicht gezeigt) eines Steckers angebracht, wobei es sich z.B. um eine Schnur für die Zufuhr von elektrischem Strom von einer externen Stromquelle handelt.
  • Auf der in den Zeichnungen rechten Seite des Gehäuses 1 ist ein Wechselstrom-Schalteraufnahmebereich 1a in gegenüberliegender Weise zu der isolierenden Basis 2 der Wechselstrom-Eingangseinrichtung ausgebildet, wobei der Wechselstrom-Schalteraufnahmebereich 1a zu einer oberen Oberfläche des Gehäuses 1 hin offen ist. In dem Wechselstrom-Schalteraufnahmebereich 1a ist ein Wechselstrom-Schalter 4 des Kipp-Typs angebracht. Der Wechselstrom-Schalter 4 wird an dem Gehäuse 1 durch Einschnappen durch ein Paar Befestigungsstücke 4a angebracht, die auf beiden Seiten des Wechselstrom-Schalters 4 ausgebildet sind.
  • Bei dem Wechselstrom-Schalter 4 handelt es sich um einen bestehenden Leistungsschalter vom Kipp-Typ, und dieser ist unter Verwendung eines isolie renden Materials, wie z.B. eines Kunstharzes, kastenförmig ausgebildet. Der Wechselstrom-Schalter 4 ist gebildet aus einem Gehäuseteil 4b, an dessen beiden Seiten sich die Montagestücke 4a befinden, einer Betätigungstaste 4c, die an einer oberen Oberfläche des Gehäuseteils 4b angeordnet ist und in kippender Weise betätigbar ist, einem beweglichen Kontakt (nicht gezeigt), der im Inneren des Gehäuseteils 4b aufgenommen ist und durch die Betätigungstaste 4e betätigt wird, einem feststehenden Kontakt (nicht gezeigt), der dazu ausgebildet ist, mit dem beweglichen Kontakt in Kontakt gebracht sowie von diesem getrennt zu werden, verbindungsseitigen Anschlüssen 4d, die von dem feststehenden Kontakt nach außen geführt sind, sowie ausgangsseitigen Anschlüssen 4e.
  • Jeder verbindungsseitige Anschluss 4d ragt von einer unteren Fläche des Gehäuseteils 4b nach unten, und auf halbem Wege ist ein Positionsbegrenzungs-Stufenbereich 4f ausgebildet. Ferner ist ein Verbindungsstück 4g, dessen distales Ende dünner ist als dessen Basisbereich, in sich von dem Positionsbegrenzungs-Stufenbereich 4f weg erstreckender Weise ausgebildet. Jeder ausgangsseitige Anschluss 4e ist durch einen Faston-Anschluss gebildet, um eine Faston-Verbindung mit einer externen elektronischen Vorrichtung (nicht gezeigt) zu ermöglichen.
  • Auf der Seite einer unteren Fläche des Gehäuses 1 ist eine Öffnung 1b angeordnet, in der die Eingangsanschlüsse 3, die sich von der isolierenden Basis 2 der Wechselstrom-Eingangseinrichtung weg erstrecken, sowie auch die verbindungsseitigen Anschlüsse 4d des Wechselstrom-Schalters 4 angeordnet sind. Eine Mehrzahl von Verbindungsstreifen 5, die jeweils aus einem elektrisch leitfähigen Metallstreifen, wie z.B. einem Stahl- oder Messingstreifen gebildet sind, stehen mit den Eingangsanschlüssen 3 und den verbindungsseitigen Anschlüssen 4d in Verbindung. In den Verbindungsstreifen 5 ausgebildete Verbindungsöffnungen 5a und die Verbindungsstücke 4g der verbindungsseitigen Anschlüsse 4d sind miteinander verbunden, so dass die Eingangsanschlüsse 3 und der Wechselstrom-Schalter 4 elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Da die Eingangsanschlüsse 3 mit den jeweiligen Positionsbegrenzungs-Stufenbereichen 3d versehen sind und die verbindungsseitigen Anschlüsse 4d des Wechselstrom-Schalters 4 ebenfalls mit den jeweiligen Positionsbegrenzungs-Stufenbereichen 4f versehen sind, werden die Verbindungsstreifen 5 in ihren Positionen durch die Positionsbegrenzungs-Stufenbereiche 3d und 4f begrenzt, und sie können dadurch derart montiert werden, dass sie allgemein parallel zu der Ebene der Öffnung 1b des Gehäuses 1, d.h. der Ebene einer im Folgenden noch zu beschreibenden isolierenden Abdeckung angeordnet sind. Auf diese Weise können die Verbindungsstreifen 5 in stabiler Weise montiert werden, und es lässt sich eine zuverlässige Verbindung gewährleisten.
  • Im Inneren der Öffnung 1b des Gehäuses 1 ist ferner in integraler Weise ein Paar Haltebereiche 1c zum Halten der jeweiligen Verbindungsstreifen 5 in integraler Weise vorgesehen, und wenn die Verbindungsstreifen 5 zur Verbindung mit den Verbindungsstücken 3b der Verbindungsanschlüsse 3 und auch zur Verbindung mit den Verbindungsstücken 4g der verbindungsseitigen Anschlüsse 4d des Wechselstrom-Schalters montiert werden, kommen die Haltebereiche 1c in Anlage gegen die unteren Flächen der Verbindungsstreifen 5, so dass die Verbindungsstreifen fest gehalten sind und die Montagestabilität sowie die Montagezuverlässigkeit verbessert sind.
  • Die Eingangsanschlüsse 3 sind jeweils mit einem flexiblen streifenartigen Armbereich 3c versehen, und das Vorhandensein des Armbereichs 3c kann Flexibilität bei der Verbindung zwischen jedem Verbindungsstreifen 5 und jedem Eingangsanschluss 3 schaffen, so dass z.B. selbst im Fall eines torsionsmäßigen Biegens des Verbindungsstifts 3a, wenn ein Stecker für die Zufuhr von Wechselstrom von einer externen Stromversorgung (nicht gezeigt) eingesteckt wird, sich der Arm in Folge der Biege- bzw. Neigungsbewegung biegen kann, so dass eine Beschädigung jedes Eingangsanschlusses 3 verhindert werden kann.
  • Eine isolierende Abdeckung 6, die unter Verwendung eines isolierenden Materials, wie z.B. eines Kunstharzes, deckelförmig ausgebildet ist, wird an der Öffnung 1b des Gehäuses 1 angebracht, um die Verbindungsstreifen 5 zu bedecken. Die isolierende Abdeckung 6 ist in integraler Weise mit einer langen vor stehenden Wand 6a zur Isolierung ausgebildet, die in Richtung auf die Seite der Öffnung 1b des Gehäuses 1 ragt. Die vorstehende Wand 6a ist derart ausgebildet, dass sie zwischen den Verbindungsstreifen 5 positioniert ist, wenn die isolierende Abdeckung 6 an der Öffnung 1b des Gehäuses 1 angebracht ist.
  • Da die der Isolierung dienende vorstehende Wand 6a an der isolierenden Abdeckung 6 ausgebildet ist, lässt sich das Auftreten solcher Probleme, wie ein Kurzschließen der Verbindungsstreifen 5 miteinander sowie eine Beeinträchtigung der Isolierung, wie diese durch externe Vibrationen und Stöße oder durch die Ablagerung von Staub bedingt sind, verhindern.
  • Die isolierende Abdeckung 6 ist mit einem ausgangsseitigen Anschlussaufnahmebereich 6d ausgebildet, der ein Paar Fenster 6b und einen die Fenster 6b umgebenden Wandbereich 6c aufweist. Der ausgangsseitige Anschlussaufnahmebereich 6d ist derart ausgebildet, dass er an der Seite der unteren Fläche des Wechselstrom-Schalteraufnahmebereichs 1a in dem Gehäuse 1 positioniert ist. In dem ausgangsseitigen Anschlussaufnahmebereich 6d sind die ausgangsseitigen Anschlüsse 4a angeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die ausgangsseitigen Anschlüsse 4d durch Faston-Anschlüsse gebildet, so dass die Verbindung mit externen elektronischen Vorrichtungen (nicht gezeigt) in einfacher Weise vorgenommen werden kann.
  • Da der ausgangsseitige Anschlussaufnahmebereich 6d, der durch den Wandbereich 6c definiert ist, in der isolierenden Abdeckung 6 ausgebildet ist, wird ferner ein Verbindungsstift (nicht gezeigt) des anzuschließenden Kabelbaums durch den Wandbereich 6c geführt, wodurch die ausgangsseitigen Anschlüsse (Faston-Anschlüsse) 4 des Wechselstrom-Schalters 4 an einem Wackeln gehindert sind.
  • Obwohl bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die isolierende Basis 2 der Wechselstrom-Eingangseinrichtung einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern die isolierende Basis 2 kann auch als separates Element ausgebildet sein, wie dies bei dem Wechselstrom-Schalter 4 der Fall ist. Auch in diesem Fall lassen sich die gleichen Wirkungen wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielen.
  • Auch was das Gehäuseteil 4b des Wechselstrom-Schalters 4 anbelangt, so kann dieses in integraler Weise mit dem Gehäuse 1 ausgebildet sein.
  • Bei der Schaltervorrichtung mit Wechselstrom-Eingangseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, ist der mit dem Verbindungsstreifen in Verbindung stehende Eingangsanschluss mit einem Verbindungsstück zur Verbindung mit dem Verbindungsstreifen versehen und ferner mit einem Armbereich versehen, der das Verbindungsstück an seinem freien Ende aufweist, wobei das freie Ende des Armbereichs in einer Rotationsrichtung zentriert auf die Achse des Verbindungsstifts flexibel ist. Somit kann die Verbindung zwischen dem Verbindungsstreifen 5 und dem Eingangsanschluss flexibel ausgeführt werden, so dass im Fall eines Biegens des Verbindungsstifts beim Einsetzen eines Steckers der Armbereich sich als Folge der Bewegung des Verbindungsstifts biegen kann, so dass eine Beschädigung des Eingangsanschlusses verhindert werden kann.
  • Da der Armbereich unter Verwendung des gleichen Metallmaterials in integraler Weise mit dem Eingangsanschluss ausgebildet ist, kann nicht nur die Anzahl von Verbindungen sowie von durch eine externe Kraft beschädigten Bereichen reduziert werden, sondern auch die Montagearbeiten gestalten sich einfacher.
  • Da sich der Armbereich in einer zu der Achse des Verbindungsstifts orthogonalen Richtung an dem einen Ende des Verbindungsstifts erstreckt und in Anlage gegen die untere Fläche des Gehäuses gebracht ist, um ein Lösen des Verbindungsstifts in seiner Auskragrichtung zu verhindern, ist eine solche einfache Anti-Verlagerungskonstruktion ausreichend.
  • Da der Eingangsanschluss in der auf der Seite des Gehäuses gebildete Halteposition eingesetzt und in dieser angebracht ist und das Verbindungsstück zur Verbindung mit dem Verbindungsstreifen relativ zu der Halteposition versetzt angeordnet ist, in der der Eingangsanschluss an dem Gehäuse montiert ist, lässt sich eine Verformung oder Beeinträchtigung der Eingangsanschluss-Halteposition durch die beim Löten entstehende Wärme verhindern.
  • Da weiterhin ein Schlitz in der unteren Fläche des Gehäuses ausgebildet ist und der Armbereich in dem Schlitz derart positioniert ist, dass er innerhalb des Bereichs des Schlitzes beweglich ist, wird der Armbereich in seiner Position durch den Schlitz begrenzt, wenn der Eingangsanschluss in den Schlitz eingeführt wird, und aus diesem Grund vereinfachen sich die Montagearbeiten. Nach der Montage ist das freie Ende des Armbereichs innerhalb des Bereichs des Schlitzes beweglich, so dass keine exzessive externe Kraft auf die Verbindung mit dem Verbindungsstreifen ausgeübt wird und sich somit das Auftreten einer Beschädigung verhindern lässt.

Claims (5)

  1. Schaltervorrichtung, die folgendes aufweist: eine Wechselstrom-Eingangseinrichtung (2), die einen Verbindungsstift für einen Wechselstrom-Eingang sowie einen Eingangsanschluss für die Verbindung aufweist; einen Wechselstrom-Schalter (4), der einen verbindungsseitigen Anschluss und einen ausgangsseitigen Anschluss aufweist; einen metallischen Verbindungsstreifen (5) zum elektrischen Verbinden des Eingangsanschlusses der Wechselstrom-Eingangseinrichtung und des verbindungsseitigen Anschlusses des Wechselstrom-Schalters miteinander, und ein Gehäuse (1), an dem die Wechselstrom-Eingangseinrichtung (1) und der Wechselstrom-Schalter (4) angebracht sind, wobei der mit dem Verbindungsstreifen (5) in Verbindung stehende Eingangsanschluss (3) mit einem Verbindungsstück (3c) zur Verbindung mit dem Verbindungsstreifen und mit einem Armbereich (3d) versehen ist, der das Verbindungsstück an einem freien Ende aufweist, wobei das freie Ende des Armbereichs in einer Rotationsrichtung zentriert auf die Achse des Verbindungsstifts der Wechselstrom-Eingangseinrichtung flexibel ist.
  2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Armbereich unter Verwendung des gleichen metallischen Materials einstückig mit dem Eingangsanschluss ausgebildet ist.
  3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Armbereich sich in einer zu der Achse des Verbindungsstifts orthogonalen Richtung an dem einen Ende des Verbindungsstifts erstreckt und in Anlage gegen eine untere Fläche des Gehäuses gebracht ist, um ein Lösen des Verbindungsstifts in seiner Auskragrichtung zu verhindern.
  4. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Eingangsanschluss in eine in dem Gehäuse gebildete Halteposition eingesetzt und in dieser angebracht ist, und wobei das Verbindungsstück zur Verbindung mit dem Verbindungsstreifen relativ zu der Halteposition versetzt angeordnet ist, bei der es sich um eine Montageposition des Eingangsanschlusses für das Gehäuse handelt.
  5. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Schlitz (2c) in der unteren Fläche des Gehäuses ausgebildet ist und der Armbereich in dem Schlitz derart positioniert ist, dass er innerhalb des Bereichs des Schlitzes beweglich ist.
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