DE60010834T2 - Spritzenhalter - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spritzenhalter.
  • Eine herkömmliche einfache Spritze besteht aus einem Glasrohr mit einer Nadel, die aus seinem vorwärtigen Ende herausragt, und einem nach außen gewendeten Flansch an seinem offenen rückwärtigen Ende. Die Dosis ist eingeschlossen und wird ejiziert durch die Nadel mit Hilfe eines Kolbens, der durch dieses rückwärtige Ende eingeführt wird. Bei der Herstellung und bis kurz bevor dem Einsatz ist die Nadel in eine Umhüllung eingeschlossen, um sie steril zu halten und um ein zufälliges Durchstechen zu verhindern. Auf eine solche Spritze wird Bezug genommen bei der Art, wie sie beschrieben wird.
  • Diese Spritzen können selbständig zum Einsatz kommen, aber ihre geringe Größe und die Rutschigkeit des Glasrohres machen ihre Handhabung schwierig, insbesondere für Selbstbenutzer, wie solche, die unter rheumatischer Arthritis leiden.
  • Die EP-A-0 845 275 beschreibt einen Halter für eine Spritze, in welchen die Spritzenhülse eingesetzt werden kann bis zu einem Anschlagflansch am Halter. Die US-PS 4 540 405 stellt eine Wegwerfspritzenhülse bereit zur Aufnahme einer hierin eingesteckten Spritze und ist versehen mit einem vergrößerten Fingergriff.
  • Es gibt verschiedene Auslöseeinrichtungen, in welche eine derartige Spritze eingesteckt werden kann, die allgemein das Aussehen eines Füllfederhalters besitzen. Sie sind größer und leichter zu handhaben und die tatsächliche Injektion kann ausgeführt werden durch einen Federmechanismus, der durch einen Auslöser freigesetzt wird. Oft besitzen diese federhalterförmigen Einrichtungen eine Kappenanordnung, die, wenn sie kurz vor dem Einsatz entfernt wird, die Nadelumhüllung mitnimmt.
  • Ein solcher Aufwand ist jedoch nicht immer erforderlich und man geht davon aus, dass ein Bedürfnis für etwas besteht, wodurch die Handhabung der eigentlichen Spritze leichter gemacht wird und das Entfernen der Nadelumhüllung einfach und sicher. Hierauf zielt die Erfindung ab.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Spritzenhalter bereitgestellt mit einer Hülse zur Aufnahme einer Spritze, durch deren offenes rückseitiges Ende gegen deren Rand der nach außen vorspringende Flansch an der Rückseite der Spritze anschlägt, wenn die Spritze vollständig eingeführt ist und eine Buchse am vorderen Ende der Hülse schraubgewindeartig befestigt ist, wobei die Buchse an ihrem vorwärtigen Ende einen einwärts gerichteten Flansch aufweist, welcher eine Öffnung bildet, über die eine Nadelkappe auf eine Spritze einrasten kann, wenn die Spritze vollständig eingesetzt ist und wenn die Buchse zu ihrer hintersten Position geschraubt ist, wobei ein Schrauben der Buchse vor dieser Position dazu führt, dass der Flansch die Kappe von der Spritzennadel löst.
  • Nachdem die Nadelkappe entfernt worden ist, wird die Buchse wieder voll zurückgeschraubt, um die Nadel freizusetzen, wobei die Spritze bereit für die Injektion ist.
  • Praktischerweise besitzt die Buchse einander gegenüberliegende Flügel rückwärtig von der Hülse, um einen Fingergriff zu ermöglichen, so dass der Benutzer die Anordnung dort hält und dann den Kolben drückt.
  • Das rückwärtige Ende der Hülse kann zwei einander gegenüberliegende eingeschnittene Abschnitte aufweisen, welche am Rand des rückseitigen Endes der Hülse zwei bogenförmige Abschnitte ausbilden, an denen der Spritzenflansch anliegt. Dies macht es einfacher, die Spritze zu greifen und nach dem Einsatz zu entfernen.
  • Vorzugsweise wird die Buchse an der Hülse gehalten. Dies kann erzielt werden dadurch, dass die Buchse abgewinkelte Schlitze aufweist, an denen sich erhebende Stehbolzen auf der Hülse einrasten können, wobei die Schlitze und die Stehbolzen außerdem den Schraubgewindeeingriff bilden.
  • Darüber hinaus können weniger vorspringende Stehbolzen an der Hülse angeordnet und so ausgebildet sein, dass sie an den rückseitigen Enden der Schlitze einrasten, wenn die Buchse sich in ihrer hintersten Position befindet. Somit wird die zurückgezogene Buchse leicht gehalten und erfordert eine positive Manipulation, um sie nach vorne zu bewegen.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird nun eine Ausführungsform beschrieben, beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei sind:
  • 1 eine Explosionsseitenansicht eines Spritzenhalters,
  • 2 eine vorwärtige Endansicht einer Buchse, die einen Teil des Halters gemäß 1 bildet,
  • 3 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie III-III der 1, und
  • 4 der Halter in einer vereinfachten schematischen Axialschnittdarstellung mit einer Spritze in drei Stufen vor und nach der Injektion.
  • Der Spritzenhalter besitzt eine zylindrische Hülse 1, die an beiden Enden offen ist, sowie eine Buchse 2, die das vorwärtige Ende der Hülse übergreift. An ihrem vorwärtigen Ende (links in 1) besitzt die Hülse zwei einander gegenüberliegende axiale Parallelschlitze 3, die an ihrem vorwärtigen Ende offen sind, um Zungen 4 zu bilden, auf welchen sich einander diametral gegenüberliegende radial vorspringende Stehbolzen 5 befinden. Darüber hinaus befinden sich am rückwärtigen Ende zwei diametral einander gegenüberliegende Vorsprünge 6, die umfangsversetzt sind von den Stehbolzen 5. Ein wenig weiter zurück befindet sich eine umlaufende Rippe 7 und am rückwärtigen Ende sind einander gegenüberliegende halbmondförmige Ausschnitte 8 vorgesehen, die kurze gekrümmte Abschnitte 9 bilden, die andererseits einen kreisförmigen Rand bilden würden.
  • Von der Hülse 1 federn unmittelbar vor diesen Abschnitten 9 zwei gekrümmte Flügel 10 heraus und bilden Fingergriffe.
  • Die Buchse 2 passt über das vorwärtige Ende der Hülse 1. Sie besitzt eine konische Nase 11 mit einem nach innen gerichteten umlaufenden Flansch 12, der eine kreisförmige Öffnung 13 bildet. In dem zylindrischen Hauptteil befinden sich zwei einander gegenüberliegende, abgewinkelte Schlitze 14 mit geschlossenem Ende und die Zungen 4 sind hinreichend elastisch, so dass die Vorsprünge 5 in das rückwärtige Ende der Buchse hineingedrückt werden können, bevor sie in die Schlitze 14 einschnappen. Es besteht ein Gewindeeingriff zwischen der Buchse 2 und der Hülse 1, wobei die Stehbolzen 5 den Schlitzen folgen, während die Buchse auf der Hülse vor- und zurückbewegt wird. Wenn die Stehbolzen sich an dem vorwärtigen Ende der Schlitze 14 befinden, schnappen die Vorsprünge 6 in das rückwärtige Ende der Schlitze ein und das rückwärtige Ende der Buchse liegt an der Rippe 7 an. Die geringere Höhe der Vorsprünge 6 bedeutet, dass sie die endgültige Vorwärtsbewegung der Buchse nur leicht behindern, wenn sie in die Buchse eintreten, wobei jedoch die Höhe gerade ausreicht, dass ein positiver Eingriff mit dem rückwärtigen Ende der Schlitze 14 besteht, wodurch die Buchse 2 daran gehindert wird, sich wieder vorwärts zu bewegen, es sei denn, sie würde manuell geschoben.
  • Der zylindrische Hauptteil der Buchse 2 besitzt äußere, sich in Längsrichtung erstreckende Rippen 15 und Flügel 16, welche einen guten Griff bereitstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 besitzt eine Spritze ein Glasrohr 17 mit einem nach außen gerichteten Flansch 18 an ihrem rückwärtigen Ende sowie einem Hals 19, wobei eine Nadel 20 an ihrem vorwärtigen Ende vorspringt. Ein Kolbenstempel umfasst einen Kolben 21, der in dem Rohr 17 verschiebbar ist und betätigbar ist über eine Kolbenstange 22. Ursprünglich wird die Nadel 20 mittels einer Gummi- oder Kunststoffkappe 23 geschützt, welche im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist mit einem sehr kleinen spitzen Winkel, wobei das erweiterte Ende nach hinten weist. Das dünnere Ende dringt in die Öffnung 13 ein, wenn die Spritze durch die Hülse 1 von hinten eingeschoben wird. Wenn sie bis zur Endposition eingeschoben ist, wird das rückwärtige Ende der Kappe durch die Öffnung eingeschlossen und schnappt dann hindurch.
  • Dies geschieht, wenn die Buchse 2 sich in ihrer hintersten Position befindet (4a). Für den Einsatz wird die Buchse nach vorn geschraubt und der Flansch 12 setzt die Kappe 23 frei. Wenn sich die Buchse ganz vorn befindet, ist die Kappe lose genug, dass sie abgehoben werden kann ohne die Einwirkung einer Kraft (4b). Die Spritze wird natürlich daran gehindert, sich körperlich nach vorne zu bewegen durch den Eingriff des Flansches 18 mit den Randabschnitten 9.
  • Die Buchse 2 wird dann in ihrer Ausgangsposition zurückgeschraubt und die Spritze kann zum Einsatz kommen. Sie verbleibt in dem Halter, wobei der Benutzer zwei Finger krümmt unter den jeweiligen Flügeln 10 und das rückwärtige Ende mit dem Daumen drückt.
  • Nach dem Einsatz (4c) kann die Spritze von dem Halter entfernt werden, indem man die Flansche 18 ergreift (welches durch die Ausschnitte 8 erleichtert wird) und zieht.

Claims (6)

  1. Ein Spritzenhalter mit einer Hülse (1) zur Aufnahme einer Spritze (17) durch deren rückseitige Öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass der sich auswärts erhebende Flansch (18) am rückseitigen Ende der Spritze (17) an einen Rand (9) dieses rückseitigen Endes anschlägt, wenn die Spitze vollständig eingesetzt ist, und dass eine Buchse (2) am vorderen Ende der Hülse (1) schraubgewindeartig befestigt ist, wobei die Buchse (2) an dessen vorderen Ende einen einwärts gerichteten Flansch (12) aufweist, welcher eine Öffnung (13) ausbildet, über die eine Nadelkappe (23) auf einer Spritze einrasten kann, wenn die Spritze vollständig eingesetzt ist und wenn die Buchse (2) zu ihrer hintersten Position geschraubt ist, wobei ein Schrauben der Buchse (2) vor diese Position dazu führt, dass der Flansch (12) die Kappe (23) von der Spritzennadel (20) löst.
  2. Ein Spritzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) hinter der Buchse (2) gegenüberliegende Flügel (19) als Fingergriff aufweist, so dass der Benutzer die Anordnung dort festhält und dann auf den Presskolben (22) drückt.
  3. Ein Spritzenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rückseitige Ende der Hülse (1) zwei gegenüberliegende, eingeschnittene Abschnitte (8) aufweist, welche am Rand des rückseitigen Endes der Hülse zwei bogenförmige Abschnitte (9) ausbildet, an denen der Spritzenflansch (18) gelagert ist.
  4. Ein Spritzenhalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (2) unverlierbar bzgl. der Hülse (1) ist.
  5. Ein Spritzenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) abgewinkelte Schlitze (14) aufweist, an denen sich erhebende Stehbolzen auf der Hülse (1) einrasten können, wobei die Schlitze (14) und die Stehbolzen (5) den Schraubgewindeeingriff ausbilden und die Unverlierbarkeit der Hülse (2) bzgl. der Hülse (1) zur Verfügung stellen.
  6. Ein Spritzenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ferner weniger sich erhebende Stehbolzen (6) auf der Hülse (1) angeordnet sind, um in die rückseitigen Enden der Schlitze (14) einzurasten, wenn sich die Buchse (2) in ihrer hintersten Position befindet.
DE60010834T 1999-11-02 2000-11-02 Spritzenhalter Expired - Lifetime DE60010834T2 (de)

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