DE60010407T2 - Dichtungsring mit doppelter Dichtungslinie und Verfahren zum Auswerten des Funktionierens eines solchen Ringes - Google Patents

Dichtungsring mit doppelter Dichtungslinie und Verfahren zum Auswerten des Funktionierens eines solchen Ringes Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein wulstförmiges Dichtungselement, das eine doppelte Dichtungslinie aufweist, und ein Verfahren zur Bewertung des Funktionierens eines solchen Dichtungselementes in Bezug auf seine Widerstandsfähigkeit gegen das Plattgedrücktwerden und die Leichtigkeit seiner Anbringung.
  • Diese An von Dichtungselement ist für Anwendung bestimmt, welche zuallererst eine besonders wirksame Dichtungsfunktion erforderlich machen. Diese Anwendungen beziehen sich auf Verbindungsteile von Klimatisierungskreisläufen, von Kühlungskreisläufen und von allen Kreisläufen auf dem Auto- und Werkzeug- oder Maschinensektor auf jedem mechanischen Gebiet, welches das Fließen eines Fluides – Luft, Gas, Flüssigkeiten – zum Beispiel in Robotern, Bohrmaschinen, Werkzeugmaschinen und so weiter erfordert.
  • Außer der Dichtungsleistung des Dichtungselementes scheint es, dass für die erwähnten Anwendungen noch zwei andere Eigenschaften besonders zu berücksichtigen sind: es handelt sich um die Leichtigkeit bei der Anbringung, das heißt die Verringerung der Spannungskräfte, die während der Anbringung ausgeübt werden, oder die „Montierbarkeit", und um die Widerstandsfähigkeit gegen Druck. Das Einsetzen der Mittelstücke macht in der Tat das Ausüben mechanischer Spannungskräfte auf die Dichtungselemente erforderlich, wobei diese Spannungskräfte das Umschlagen und/oder die Verwindung des Dichtungselementes in seiner Hohlkehle hervorrufen können. Außerdem muss in dem Fall des Strömens von Fluid unter erhöhtem Druck, von etwa 30 bar bis zum Beispiel 100 oder 200 bar, das Dich tungselement ebenfalls eine starke Widerstandsfähigkeit aufweisen können, um jedes Plattgedrücktwerden des Dichtungselementes in den Montagesätzen zu verhindern.
  • Derzeit sind die für diese Art von Anwendungen gedachten Verbindungselemente in klassischer Weise aus zwei wulstförmigen Verbindungselementen, die in zwei aufeinanderfolgenden Hohlkehlen angeordnet sind, gebildet. Diese Lösung weist außer ihren verhältnismäßig hohen Kosten den Nachteil auf, dass sie die Ebenen der Dichtungselemente, auf denen die Ungleichmäßigkeiten der Formgebung fortdauern, mit den die Dichtheit gewährleistenden funktionellen Gebieten übereinstimmen lässt.
  • Andere Lösungen mit einem einzigen, ringförmigen Dichtungselement sind entwickelt worden. Diese Verbindungselemente vom Typ mehrerer Dichtungslippen, die zum Beispiel von der Firma MINNESOTA RUBBER entwickelt wurden, gewähren keine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Plattgedrücktwerden bei der Anwendung starker Drucke.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher zum Ziel, ein Dichtungselement mit doppelter Dichtungslinie zu verwirklichen, das widerstandsfähig gegen Plattgedrücktwerden ist und dabei dennoch einen verringerten Kraftaufwand beim Anbringen aufweist, ohne Gefahren des Umschlagens und der Verwindung bei der Anbringung aufzuweisen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die Erfindung ein wulstförmiges Verbindungselement vor, dessen massiver Querschnitt einen aus vier Ausbuchtungen mit stetiger Krümmung gebildeten Umriss aufweist, mit einer Aufteilung der Massen und einer Massivität zwischen den äußeren und inneren Umhüllenden, die ausreicht, eine zufriedenstellende Aufteilung der Zugspannungen zu verwirklichen.
  • Noch genauer hat die Erfindung ein wulstförmiges Dichtungselement aus elastischem Material, mit einem massiven rechteckigen Querschnitt mit vier konvexen Ausbuchtungen, die durch vier Linien mit stetiger konkaver Krümmung verbunden sind, dazu bestimmt, in einer ringförmigen Hohlkehle angeordnet zu sein, um dort zusammengedrückt zu werden, welches im Querschnitt eine Längsachse und eine zur Längsachse senkrechte radiale Symmetrieachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Ausbuchtungen von einer rechteckigen äußeren Umhüllenden umfangen und von einer inneren rechteckigen Umhüllenden umschrieben werden, dadurch dass das äußere Rechteck einen Koeffizienten der Rechteckigkeit von mehr als im Wesentlichen genau 1,2 aufweist, dadurch dass es einen Koeffizienten der Massivität, gebildet durch das Verhältnis der von dem äußeren und dem inneren Rechteck bedeckten Flächen aufweist, der im Wesentlichen genau zwischen 1,25 und 3 liegt, während es Koeffizienten der axialen Verformbarkeit und der radialen Verformbarkeit höher als vorbestimmte Grenzwerte aufweist, ebenso wie einen zwischen 1 und 0,5 liegenden Koeffizienten der axialen Asymmetrie und einen zwischen im Wesentlichen genau zwischen 1,1 und 1,3 liegenden Kompressionskoeffizienten , und dadurch, dass dieses Dichtungselement, um dem Plattgedrücktwerden zu widerstehen, einen Koeffizienten der Massivität aufweist, der auf Werte sehr nahe 1 zugeht, und einen Kompressionskoeffizienten, der auf die geringsten Werte zugeht, während es, um die Beanspruchung beim Einbau zu verringern, Koeffizienten der Massivität und der axialen Verformbarkeit aufweist, die auf Maximalwerte zugehen, zum Ziel.
  • In dem Vorstehenden:
    • – kann das elastische Material des erfindungsgemäßen Dichtungselementes ein thermoplastisches Material, ein Elastomer, zum Beispiel vom Typ des Polybutadiens oder des hydrierten Polypropylennitrils oder ein anderer Kautschuk sein;
    • – ist der Koeffizient der Rechteckigkeit gleich dem Verhältnis zwischen der Länge und der Breite des Rechtecks;
    • – wird der Koeffizient der axialen Verformbarkeit als das Produkt aus der Höhe der axialen Einschnürung und der Entfernung zwischen den Berührungspunkten der Ausbuchtungen mit den entsprechenden Seiten des äußeren Rechtecks definiert, wobei dieses Produkt auf den Unterschied zwischen den Flächen des äußeren und des inneren Rechtecks bezogen ist;
    • – wird der Koeffizient der radialen Verformbarkeit durch den Unterschied zwischen den Breiten des äußeren und des inneren Rechtecks, bezogen auf die Breite des äußeren Rechtecks, bestimmt;
    • – wird der Koeffizient der axialen Asymmetrie als der Abstand der Längsachse zu der an der Öffnungsseite der Hohlkehle angeordneten Länge des inneren Rechtecks, bezogen auf den Abstand dieser Achse zu der auf der Bodenseite der Hohlkehle angeordneten Länge dieses Rechtecks definiert; und
    • – wird der Kompressionskoeffizient als die Breite der Hohlkehle, bezogen auf die Breite des inneren Rechtecks, definiert.
  • Die Erfindung erlaubt namentlich die Ausführung der Hohlkehle durch einfaches Rollstanzen, mit deutlich verringerten Kosten, und nicht durch spanende Formgebung zweier aufeinander folgender Hohlkehlen, dank dem verringerten Raumbedarf einer einzigen Hohlkehle, sogar wenn diese wegen der Tatsache des Rollstanzens mit verhältnismäßig bedeutenderen Neigungen versehen ist.
  • Gemäß den besonderen Ausführungsformen weist der Querschnitt des wulstförmigen Dichtungselementes auf:
    • – eine Aufteilung der Höhen der radialen Einschnürung, definiert durch die Höhe der an der Bodenseite der Hohlkehle angeordneten Einschnürung, bezogen auf die Höhe der an der Öffnungsseite der Hohlkehle angeordneten Einschnürung, die im Wesentlichen genau zwischen 1 und 0,3 liegt;
    • – wobei jeder der beiden Faktoren des Koeffizienten der axialen Verformbarkeit, die Höhe der Einschnürung und die Entfernung zwischen Berührungspunkten der Ausbuchtungen nach Normalisierung jeweils durch Extremwerte begrenzt ist;
    • – Werte des Koeffizienten der radialen Verformbarkeit, die zwischen 0,2 und 0,3 liegen, und Werte der axialen Verformbarkeit, die zwischen 0,05 und 0,25 liegen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bewertung des Funktionierens eines Dichtungselementes mit doppelter Dichtungslinie, das daraus besteht, für ein gegebenes Dichtungselement den Wert eines funktionellen Kriteriums herauszuarbeiten, der als das mit 100 multiplizierte Produkt der Koeffizienten der Asymmetrie, der Massivität, der Kompression, der radialen Verformbarkeit und der axialen Verformbarkeit definiert ist, den erhaltenen Wert auf einer zwischen 1 und 20 umfassenden Wertskala zu positionieren, Verbindungselemente, deren Funktionalitätskriterium gegen eins gehende Werte hat, als in hohem Ausmaß widerstandsfähig gegen Plattgedrücktwerden einzuschätzen, sie als eine hohe Anbringbarkeit aufweisend einzuschätzen wenn diese Werte am nahesten zu 20 sind, und sie als eine Fähigkeit zum Widerstand oder zur Anbringung aufweisend einzuschätzen, wenn die Werte des Funktionalitätskriteriums im Wesentlichen genau zwischen 6 und 14 liegen, unter Inbetrachtziehung als ein sekundäres Kriterium des Koeffizienten der axialen Verformbarkeit für den Widerstand gegen das Plattgedrücktwerden, beziehungsweise des Produktes aus dem Koeffizienten der Massivität und dem Kompressionskoeffizienten für die Anbringbarkeit.
  • Gemäß einer besonderen Form nimmt das Verfahren als Werte des sekundären Kriteriums die Werte niedriger als 0,15 für den Koeffizienten der axialen Verformbarkeit, und die Werte höher als 2 für das Produkt aus dem Koeffizienten der Massivität und dem Kompressionskoeffizienten an.
  • In vorteilhafter Weise gestattet die Verwendung eines solchen Funktionalitätskriteriums, die Abmaße des Dichtungselementes in Form von 4 Ausbuchtungen gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von den hauptsächlichen Zwängen der Umgebung zu optimieren, das heißt dem gewünschten Widerstand gegen das Plattgedrücktwerden und der gewünschte Spannungsbeanspruchung bei der Anbringung.
  • Die allgemeinen Bedingungen des Funktionierens des erfindungsgemäßen Dichtungselementes werden eingehalten, das heißt, dass bei einer zwischen 5 und 40% liegenden Kompression von Dichtungselementen die Breite der Hohlkehle immer noch ausreichend bleibt, um das Volumen des komprimierten Dichtungselementes aufzunehmen, wobei gegebenenfalls seinem Aufquellen in dem Funktionsfluid Rechnung getragen wird.
  • Die Erfindung gestattet in vorteilhafter Weise, Dichtungselemente zu verwirklichen, die in der Lage sind, verhältnismäßig hohe Drucke zu ertragen, zum Beispiel in einem Klimatisierungskreislauf mit einem bei 30 bar umlaufenden Fluid, ohne Schwierigkeiten bei der Anbringung zu machen. Das Standhalten gegenüber höheren Drucken, zum Beispiel bis zu 100 bis 150 bar in Kreisläufen von Servolenkungen bei Automobilen oder von 300 bar in Bremskreisläufen, ist mit erfin dungsgemäß kalibrierten Dichtungselementen ebenfalls gewährleistet, ohne dass ein Problem bei der Anbringung auftritt.
  • Die Erfindung gestattet in vorteilhafter Weise, ein leicht in zwei Teilen formbares Stück zu bilden, um den wirtschaftlichen Nutzen der Lösung zu bewahren.
  • Andere kennzeichnende Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ersichtlich werden, die ausdrücklich als nicht beschränkend geboten werden, mit Bezug auf angehängte Abbildungen, welche jeweils darstellen:
  • die 1a und 1b schematische Ansichten im Schnitt eines erfindungsgemäßen Dichtungselementes, das in Kompression in der Hohlkehle der Bohrung eines Gehäuses und in der Hohlkehle einer zentralen Welle angebracht ist;
  • die 2 den rechtwinkligen Querschnitt eines ersten Beispiels eines erfindungsgemäßen Dichtungselementes, das in der Lage ist, hohen Drucken in einem Klimatisierungskreislauf Stand zu halten;
  • die 3 das Dichtungselement nach 2 nach der Anbringung in der Hohlkehle;
  • die 4 das wulstförmige Dichtungselement des vorhergehenden Beispiels, im Schnitt gesehen, nachdem es von einer zentralen Welle komprimiert wurde;
  • die 5 bis 8 andere Beispiele von unterschiedlichen Dichtungselementen für Kreisläufe mit hohem Druck im rechtwinkligen Querschnitt; und
  • die 9 bis 11 im rechtwinkligen Querschnitt Beispiele von unterschiedlichen erfindungsgemäßen Dichtungselementen, die ganz besonders in der Lage sind, eine hohe Anbringbarkeit für Kreisläufe mit niedrigem Druck aufzuweisen.
  • Identische Bezugszeichen in den Abbildungen verweisen auf identische oder gleichwertige Elemente.
  • Je nach der Art der beabsichtigten Anwendung und wie im Längsschnitt in den 1a und 1b veranschaulicht, sind die wulstförmigen Dichtungselemente 10 in einer ringförmigen Hohlkehle 20 der Breite G angebracht, die jeweils in einem Gehäuse 30, das eine Bohrung 31 aufweist, oder in einer Welle 40 ausgeführt ist. Die Gesamtheit weist eine Rotationssymmetrie um eine Längsachse A'A und eine Radialsymmetrie um eine Mittelebene P auf, die senkrecht zu der Achse A'A steht und in der Mitte der Auskehlung verläuft. Im Betrieb wird das Dichtungselement 10 zwischen der Auskehlung 20 und der Welle 40 (1a) oder dem Gehäuse 30 (1b) zusammengedrückt. Die Auskehlung weist einen Boden 21, Längsseiten 22 und eine Öffnung 23 auf, über die das Dichtungselement, wenn es einmal angebracht ist, zusammengedrückt wird.
  • Die 2 veranschaulicht den rechtwinkligen Querschnitt eines ersten Beispiels eines erfindungsgemäßen Dichtungselementes, das in der Lage ist, Drucken der Größenordnung von 30 bis 100 bar in einem Automobil-Klimatisierungskreislauf Stand zu halten. So wie es dargestellt ist, weist das Dichtungselement 10 im Querschnitt eine doppelte Symmetrie auf: eine Axialsymmetrie entlang der Längsachse X'-X und eine Radialsymmetrie entlang der Achse Y'-Y, welche die Linie in der Darstellungsebene der Mittelebene P ist (1a und 1b). Die Schnittstelle O der beiden Symmetrieachsen ist also ein Symmetriezentrum für das Dichtungselement.
  • Das Dichtungselement 10 wird aus vier identischen Ausbuchtungen mit stetigen konvexen Querschnitten L1 bis L4 gebildet, die in stetiger Weise durch konkave Oberflächen der Querschnitte S für die entlang der Achse X'-X befindlichen axialen Konkavitäten und S1 und S2 für die entlang der radialen Achse Y'-Y befindlichen radialen Konkavitäten verbunden sind. In der Abbildung befinden sich die Bezugszahlen mit gleichem Zahlenwert auf einer gleichen Seite der Achse X'-X.
  • Der Umriss C des Dichtungselementes 10 wird von einer äußeren Umhüllenden Re von rechteckiger Form umfangen, mit den mit 11 bis 14 bezeichneten Punkten als Berührungspunkten, die mit a und b indexiert sind, je nachdem wie diese Punkte in Berührung mit den Breiten le und den Längen Le des umfangenden Rechtecks Re sind. Die auf einer gleichen Breite le angeordneten Berührungspunkte 11a und 14a oder 13a und 12a sind um einen gleichen Abstand D voneinander entfernt.
  • Der Umriss C wird außerdem von einer inneren rechteckigen Umhüllenden Ri umschrieben, welche den Umriss an den Berührungspunkten t1, t2 und t berührt, die mit den radialen (für t1 und t2) beziehungsweise axialen (für die Punkte t) Konkavitätspunkten zusammenfallen, die sich an der tiefsten Stelle der Einschnürungen He und Hi einerseits und H andererseits befinden, die durch diese Konkavitäten auf den betreffenden Symmetrieachsen Y'Y beziehungsweise X'X gebildet werden. Das einbeschriebene Rechteck Ri wird aus Längen Li und Breiten li gebildet, die jeweils parallel zu den Symmetrieachsen X'-X beziehungsweise Y'-Y sind.
  • Dieser Schnitt 1 weist einen Koeffizienten der Rechtwinkligkeit Le/le auf, der im wesentlichen gleich 1,35 ist. Dieser Wert ist höher als der Wert von nur 1,2, um einen guten erfindungsgemäßen Koeffizienten der Rechtwinkligkeit zu gewährleisten, um ein Dichtungselement zu erhalten, das sowohl die Gefahren der Verwindung des Dichtungselementes bei der Anbringung begrenzen wie auch eine gute Widerstandsfähigkeit gegen das Plattgedrücktwerden des Dichtungselementes unter Druck bereitstellen kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Symmetriekoeffizient K0, definiert als das Verhältnis der Abstände der Längsachse X'-X zu jeder der Längen li des einbeschriebenen Rechtecks Ri gleich 1, weil der Querschnitt eine axiale Symmetrie in Bezug auf die Achse X'-X aufweist.
  • Außerdem weist das Dichtungselement einen Koeffizienten der Massivität K1 als Verhältnis der durch die Rechtecke Re und Ri begrenzten Flächen Se/Si gleich 1,49, das heißt zwischen etwa 1,25 und 3 liegend, auf. Jenseits dieser Wertskala, das heißt bei einem Wert von K1 größer als 3, wird das Dichtungselement zu leicht plattgedrückt. Für Dichtungselemente, die insbesondere widerstandsfähig gegen das Plattgedrücktwerden, das heißt gegenüber höheren Drucken, zum Beispiel höher als 200 bar, sind, gehen die Werte von K1 gegen die am nächsten zu 1 liegenden Werte. Unterhalb dieser Wertskala, das heißt für Werte niedriger als etwa 1,2, wird das Dichtungselement zu massiv, um unter annehmbaren Bedingungen angebracht zu werden.
  • Um die Anbringbarkeit des Dichtungselementes zu bestätigen, ist es praktisch von Vorteil, den Wert des Kompressionskoeffizienten K2 zu bestimmen, dem das Dichtungselement bei der Anbringung unterliegen wird, wie in der 3 veranschaulicht, wobei dieser Koeffizient durch das Verhältnis G/li definiert ist, wobei G bei dieser An der Anbringung gleich 1,66 mm ist. In diesem Beispiel weist das Dichtungselement einen Koeffizienten K2 von 1,10 auf, also innerhalb des Bereichs der zwischen etwa 1,1 und 1,3 liegenden empfohlenen Werte.
  • Außerdem werden, immer noch um die anbringbare Natur dieser An von Dichtungselement zu bestätigen, das ganz besonders widerstandsfähig gegen das Plattgedrücktwerden ist, andere Koeffizienten und Abmaße wie folgt bewertet:
    • – der Koeffizient der axialen Verformbarkeit K3, der durch die auf die Differenz der Flächen der Umhüllenden, Se – Si, bezogene Größe H × D definiert ist, die gleich 0,09 ist, ist deutlich höher als der empfohlene Wert von lediglich 0,05.
    • – die normalisierten Faktoren H/Le und D/le des Koeffizienten K3, mit Werten gleich 0,053 beziehungsweise 0,60, sind von den vorzugsweise einzuhaltenden Extremwerten begrenzt, das heißt sie liegen zwischen 0,05 und 0,25 für den Faktor H/Le beziehungsweise zwischen 0,20 und 0,80 für den Faktor D/le.
    • – der Koeffizient der radialen Verformbarkeit K4, gleich (le – li)/le, der sich in diesem Beispiel auf 0,25 beläuft, befindet sich in der Mitte eines ganz besonders empfohlenen Bereiches von 0,2–0,3.
  • Um eine gute Gleichverteilung der Spannungskräfte auf die beiden Ausbuchtungen sicherzustellen, ist es vorteilhaft, die Aufteilung der Höhen der radialen Einschnürung, definiert durch die Höhe der an der Bodenseite der Hohlkehle angeordneten Einschnürung Hi, bezogen auf die Höhe der an der Öffnungsseite der Hohlkehle angeordneten Einschnürung He, zu prüfen. In dem veranschaulichten Fall ist diese Aufteilung wegen der Symmetrie des Dichtungselementes gleich 1, ein Wert der innerhalb des empfohlenen Bereiches liegt, der für asymmetrische Dichtungselemente bis zu 0,30 gehen kann.
  • Die Ansicht im Schnitt nach 4 veranschaulicht das wulstförmige Dichtungselement des vorhergehenden Beispiels im Schnitt gesehen, nachdem es einmal durch die Welle 40 in dem Klimatisierungskreislauf zusammengedrückt wurde. Unter einen Druck von etwa gleich 30 bar gesetzt, der von dem Klimatisierungsfluid ausgeübt wird, weist der Querschnitt des Dichtungselementes 10, wie in der Abbildung veranschaulicht, eine Verformung auf. Insbesondere wird deutlich, dass der Querschnitt nicht zwischen dem radialen Spielraum 32 zwischen der Welle 40 und der Struktur 30 plattgedrückt wird, da der diesem Raum 32 gegenüberliegende Teil der Ausbuchtung L1 in diesen letzteren nicht eindringt.
  • Die 5 und 8 veranschaulichen andere Beispiele von Querschnitten unterschiedlicher erfindungsgemäßer Dichtungselemente 50, 60, 70 beziehungsweise 80, die ganz besonders in der Lage sind, dem Plattgedrücktwerden unter immer höheren Drucken zu widerstehen, die zum Beispiel bis zu Drucken von 100 bar (Kreisläufe für Servolenkung) bis 300 bar (für Bremskreisläufe) gehen können. Die verschiedenen Abmaße und Koeffizienten dieser Dichtungselemente werden in der nachstehenden Tabelle I zusammengefasst.
  • Wenn es darum geht, Anschlüsse unter schwächeren Drucken auszuführen, zum Beispiel in der Größenordnung von 5 bar für Anschlüsse der Art wie für Luft, ist das Kriterium der Widerstandsfähigkeit gegen das Plattgedrücktwerden nicht so kritisch. Es ist dann möglich, die Spannungsbeanspruchung beim Anbringen für Dichtungselemente verhältnismäßig größerer Dimensionen zu optimieren, zum Beispiel mit einem inneren Durchmesser größer als 30 mm, ohne dass die Ausbuchtungen zu zerbrechlich werden, das heißt indem ein vernünftiger Koeffizient der Massivität, insbesondere kleiner als 3, eingehalten wird.
  • Diese Optimierung der Anbringbarkeit überträgt sich in einen verringerten Kraftaufwand beim Anbringen, einen Faktor, der bei einem Automobil-Montageband insbesondere für Dichtungselemente dieser Größe in Betracht zu ziehen ist, welche leicht Kraftaufwände von mehreren zehn daN nach sich ziehen. Diese Optimierung ohne Gefahr der Verwindung oder des Umschlagens bei der Anbringung wird im Wesentlichen erhalten, indem Dichtungselemente gemäß den Kriterien der Erfindung verwirklicht werden, welche Koeffizienten der Massivität K1 und der axialen Verformbarkeit K3 aufweisen, die auf Maximalwerte zulaufen, das heißt etwa 1,8 bis 2,5 für K1, beziehungsweise etwa 0,25 für K3.
  • Die 9 bis 11 veranschaulichen Beispiele von Querschnitten unterschiedlicher erfindungsgemäßer Dichtungselemente 90, 100 beziehungsweise 110, die ganz besonders in der Lage sind, eine erhöhte Anbringbarkeit aufzuweisen, wobei sie gleichwohl eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Plattgedrücktwerden für Drucke aufweisen, die relativ schwach, in der Größenordnung von 5 bis 10 bar, bleiben.
  • In der folgenden Tabelle I sind die Werte der hauptsächlichen Abmaße D, H und G ebenso wie die Koeffizienten K0 bis K4 und das Produkt K, welches das Kriterium der Funktionalität darstellt, für die unterschiedlichen Dichtungselemente 10 bis 100, wie sie in den 2 und 5 bis 11 veranschaulicht sind, zusammengefasst und in der Reihenfolge wachsender Werte von K angeordnet.
  • TABELLE I
    Figure 00140001
  • In dieser Tabelle bleiben die Werte des Koeffizienten der radialen Verformung K4 gut zwischen 0,2 und 0,3 und die Werte der axialen Verformbarkeit zwischen 0,05 und 0,25 eingeschlossen.
  • Diese Tabelle zeigt, dass wenn es darum geht, die Geometrie eines erfindungsgemäßen Dichtungselementes zu definieren, das funktionelle Kriterium K, Produkt aus allen Koeffizienten K0 bis K4, im Wesentlichen genau einen Bereich von Werten abdeckt, der im Ganzen gesehen von 1 bis 20 geht.
  • Noch genauer besteht eine Bewertung des Funktionierens eines Dichtungselementes mit doppelter Dichtungslinie darin, den Wert dieses Kriteriums K für ein gegebenes erfindungsgemäßes Dichtungselement herauszuarbeiten, den erhaltenen Wert in der Wertskala zwischen 1 und 20 einzuordnen und die Dichtungselemente, deren Funktionalitätskriterien Werte haben, welche:
    • – gegen Eins gehen, als in hohem Maß gegen Plattgedrücktwerden widerstandsfähig einzuschätzen;
    • – näher an 20 herankommen, als eine hohe Anbringbarkeit aufweisend einzuschätzen;
    • – für die Werte des Funktionalitätskriteriums, die im Wesentlichen zwischen 6 und 14 variieren, die Dichtungselemente als widerstandsfähig oder leicht anbringbar einzuschätzen, indem ein sekundäres Kriterium in Erwägung gezogen wird.
  • Als sekundäres Kriterium wird praktischerweise der Koeffizient der axialen Verformbarkeit K3 als die Widerstandsfähigkeit gegen Plattgedrücktwerden begünstigend und das Produkt K1 × K2 als die Anbringbarkeit begünstigend angenommen. Zum Beispiel ist es möglich, als Werte der sekundären Kriterien Werte unter 0,15 für K3 und Werte über 2 für das Produkt K1 × K2 abzuleiten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsbeispiele begrenzt.

Claims (7)

  1. Wulstförmiges Dichtungselement aus elastischem Material, mit einem massiven rechteckigen Querschnitt mit vier konvexen Ausbuchtungen, die durch vier Linien (S, unter Verwendung, S2) mit stetiger konkaver Krümmung verbunden sind, dazu bestimmt, in einer ringförmigen Hohlkehle (20) angeordnet zu sein, um dort zusammengedrückt zu werden, welches im Querschnitt eine Längsachse (X'X) und eine zur Längsachse senkrechte radiale Symmetrieachse (Y'Y) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Ausbuchtungen (L1 bis L4) von einer rechteckigen äußeren Umhüllenden (Re) umfangen und von einer inneren rechteckigen Umhüllenden (Ri) umschrieben werden, dadurch dass das äußere Rechteck einen Koeffizienten der Rechteckigkeit von mehr als im Wesentlichen genau 1,2 aufweist, dadurch dass es einen Koeffizienten der Massivität K1, gebildet durch das Verhältnis der von dem äußeren und dem inneren Rechteck bedeckten Flächen (Se, Si) aufweist, der im Wesentlichen genau zwischen 1,25 und 3 liegt, während es Koeffizienten der axialen Verformbarkeit K3 und der radialen Verformbarkeit K4 höher als vorbestimmte Grenzwerte aufweist, ebenso wie einen zwischen 1 und 0,5 liegenden Koeffizienten der radialen Asymmetrie K0 und einen zwischen im Wesentlichen genau zwischen 1,1 und 1,3 liegenden Kompressionskoeffizienten K2, und dadurch, dass dieses Dichtungselement, um dem Plattgedrücktwerden zu widerstehen, einen Koeffizienten der Massivität K1 aufweist, der auf Werte sehr nahe 1 zugeht, und einen Kompressionskoeffizienten, der auf die geringsten Werte zugeht, während es, um die Beanspruchung beim Einbau zu verringern, Koeffizienten der Massivität K1 und der axialen Verformbarkeit K3 aufweist, die auf Maximalwerte zugehen.
  2. Wulstförmiges Dichtungselement gemäß Anspruch 1, bei dem eine Aufteilung der Höhen der radialen Einschnürung, definiert durch die Höhe der an der Bodenseite der Hohlkehle (21) angeordneten Einschnürung (Hi), bezogen auf die Höhe der an der Öffnungsseite (23) der Hohlkehle angeordneten Einschnürung (He), im Wesentlichen genau zwischen 1 und 0,3 liegt.
  3. Wulstförmiges Dichtungselement gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem jeder der beiden Faktoren (H, D) des Koeffizienten der axialen Verformbarkeit, die Höhe der Einschnürung und der Abstand zwischen Berührungspunkten der Ausbuchtungen nach Normalisierung jeweils durch Extremwerte begrenzt ist.
  4. Wulstförmiges Dichtungselement gemäß irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Werte des Koeffizienten der radialen Verformbarkeit zwischen 0,2 und 0,3 liegen, und Werte der axialen Verformbarkeit zwischen 0,05 und 0,25 liegen.
  5. Wulstförmiges Dichtungselement gemäß irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Widerstand gegen das Plattgedrücktwerden und seine Anbringbarkeit durch den Wert eines funktionellen Kriteriums vorbestimmt sind, der als das mit 100 multiplizierte Produkt der Koeffizienten der Asymmetrie, der Massivität, der Kompression, der radialen Verformbarkeit und der axialen Verformbarkeit definiert ist und der zwischen 1 und 20 liegt, wobei dieser Wert auf eins zugeht, wenn das Dichtungselement einen hohen Widerstand bei dem Plattgedrücktwerden leistet, und gegen 20, wenn das Dichtungselement bei der Anbringbarkeit eine hohe Tauglichkeit aufweist.
  6. Wulstförmiges Dichtungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des funktionellen Kriteriums im Wesentlichen genau zwischen 6 und 14 liegt, wenn das Dichtungselement eine auf einen Widerstand bei dem Plattgedrücktwerden oder auf Tauglichkeit bei der Anbringbarkeit orientierte Funktionalität aufweist, unter Inbetrachtziehung der von einem sekundären Kriterium eingenommenen Werte, das für den Widerstand gegen das Plattgedrücktwerden durch den Koeffizienten der axialen Verformbarkeit, beziehungsweise für die Anbringbarkeit durch das Produkt aus dem Koeffizienten der Massivität und dem Kompressionskoeffizienten definiert ist.
  7. Wulstförmiges Dichtungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Werte des sekundären Kriteriums die Werte niedriger als 0,15 für den Koeffizienten der axialen Verformbarkeit, und die Werte höher als 2 für das Produkt aus dem Koeffizienten der Massivität und dem Kompressionskoeffizienten annimmt.
DE60010407T 1999-10-25 2000-10-03 Dichtungsring mit doppelter Dichtungslinie und Verfahren zum Auswerten des Funktionierens eines solchen Ringes Expired - Lifetime DE60010407T2 (de)

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