DE60009128T2 - Pumpe mit schneller hin- und herbewegung - Google Patents

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DE60009128T2
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    • B05B11/0005Components or details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt, die dazu dient, auf einem Behälter montiert zu werden, der das abzugebende fluidförmige Produkt enthält. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Abgabevorrichtung, die eine Pumpe für ein fluidförmiges Produkt umfasst, welche eine Pumpenkammer mit veränderlichem Volumen umschließt, sowie ein Eintrittsventil, um es dem fluidförmigen Produkt zu ermöglichen, in die Pumpenkammer einzutreten, ein Ausgangsventil, das es dem fluidförmigen, unter Druck stehenden Produkt ermöglicht, aus der Kammer auszutreten, sowie eine Abgabeöffnung, die stromab vom Austrittsventil angeordnet ist. Es handelt sich hier um eine absolut klassische Konzeption einer Abgabevorrichtung, die beispielsweise im Bereich der Parfümerie, der Kosmetik oder der Pharmazie verwendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich insbesondere auf das Ausgangsventil der Abgabevorrichtung. Ein derartiges Ausgangsventil umfasst in klassischer Weise einen Ventilsitz, ein bewegliches Ventilorgan, das dazu bestimmt ist, auf dem Ventilsitz in dichte Anlage zu kommen. Das bewegliche Ventilorgan hebt sich von seinem Sitz ab, wenn der Druck im Inneren der Kammer eine bestimmte Schwelle überschreitet. Das unter Druck stehende Produkt im Inneren der Kammer kann dann durch das Ventil bis zur Abgabeöffnung verdrängt werden. Die Druckschwelle zum Öffnen des Ausgangsventils wird im allgemeinen durch Vorspanneinrichtungen festgelegt, die das bewegliche Ventilorgan an seinen Sitz andrücken. Die Vorspanneinrichtungen können beispielsweise die Form einer Feder besitzen, bei der es sich um eine zylindrische oder spiralförmige Metallfeder oder aber auch um eine Kunststoffeder mit beliebiger Form handeln kann.
  • Eine Abgabevorrichtung dieser Art ist in dem Dokument US-5,716,007 beschrieben und entspricht dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Das bewegliche Ventilorgan ist im allgemeinen ein passives Organ in dem Sinne, daß es nicht direkt an der Verdrängung des Produktes zur Abgabeöffnung hin beteiligt ist. Im Gegenteil dient das bewegliche Ventilorgan nur als Stopfen zum Verschließen der Pumpenkammer, wenn der Druck im Inneren der Kammer niedriger als die vorbestimmte Druckschwelle ist. Sobald der Druck diese Schwelle übersteigt, tritt das bewegliche Ventilorgan mit seinem Sitz außer Eingriff und das Produkt kann zwischen dem Sitz und dem beweglichen Ventilorgan bis zur Abgabeöffnung strömen. Das verdrängte fluidförmige Produkt strömt somit auf beiden Seiten oder ganz um das bewegliche Ventilorgan herum. Man kann somit sagen, daß das bewegliche Ventilorgan bei der Abgabe des fluidförmigen Produktes vollständig passiv ist. Sobald die Abgabe beendet ist, nimmt das bewegliche Ventilorgan seine dichte Stellung auf seinem Sitz wieder ein.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Abgabevorrichtung zu schaffen, deren Ausgangsventil ein bewegliches Ventilorgan umfasst, das aktiv an der Abgabe des fluidför migen Produktes durch die Abgabeöffnung hindurch teilnimmt. Anders ausgedrückt wirkt das bewegliche Ventilorgan direkt auf das fluidförmige Produkt ein, um die Abgabe zu verbessern.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Abgabevorrichtung vor, deren Ausgangsventil einen Ventilsitz und ein bewegliches Ventilorgan umfasst, das in elastischer Weise auf diesen Sitz hin vorgespannt ist, wobei das bewegliche Ventilorgan eine Kolbeneinrichtung zum Verdrängen des stromab befindlichen fluidförmigen Produktes zur Abgabeöffnung hin bildet. Das bewegliche Ventilorgan hebt sich somit nicht nur einfach von seinem Ventilsitz ab, um das fluidförmige Produkt vorbei zu lassen, sondern verdrängt aktiv das stromabwärts von ihm befindliche fluidförmige Produkt zur Abgabeöffnung hin. Somit ist das abgegebene Produkt nicht dasjenige, das aus der Pumpenkammer heraus verdrängt wird, sondern dasjenige, das sich in der Ventilkammer stromabwärts von dem beweglichen Ventilorgan befindet, das bei seiner Verschiebung das fluidförmige Produkt durch die Abgabeöffnung hindurch drückt. Bei der vorgeschlagenen Abgabevorrichtung ist das bewegliche Ventilorgan in einer Ventilkammer untergebracht, in der es sich mit einem verringerten Spiel bewegt, wobei die Abgabevorrichtung auch Einrichtungen zu einer Betätigung in schneller Folge umfasst, die geeignet sind, das Volumen der Pumpenkammer sich schnell und wiederholte Male in der Weise ändern zu lassen, daß am Ausgang der Abgabeöffnung ein im wesentlichen kontinuierlicher Strahl des fluidförmigen Produktes erzeugt wird.
  • Vorzugsweise besitzt die Ventilkammer eine zylindrische Innenwand, während das bewegliche Ventilelement eine Zylinderscheibe umfasst, die einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner als der der Ventilkammer ist, so daß der Umfangsrand der Scheibe sich mit sehr geringem Spiel bezüglich der Zylinderwand bewegt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umschließt die Ventilkammer eine zylindrische Innenwand, die mit Rippen versehen ist, wobei das bewegliche Ventilelement eine Zylinderscheibe aufweist, die einen Umfangsrand besitzt, der in Gleitkontakt mit den Rippen steht. Die Rippen schließen zwischen sich Durchgänge ein, durch die hindurch das fluidförmige Produkt ausströmen kann, um die Scheibe zu umgehen. Es wird jedoch ebenso wie bei der vorausgehenden Realisierungsform, bei der die Scheibe ein sehr geringes Spiel bezüglich der Kammerwand besitzt, im Bereich des Umfangs der Scheibe ein sehr beträchtlicher Druckverlust derart erzielt, daß das aus der Pumpenkammer verdrängte fluidförmige Produkt die Tendenz besitzt, die Scheibe zu verschieben, während es um diese herum durch den verminderten Spielraum oder die von den Rippen definierten Durchgänge strömt. Das aus der Pumpenkammer verdrängte Produkt tritt wegen des Durchgangs mit vermindertem Querschnitt, den es im Bereich der Ränder des beweglichen Ventilorgans antrifft, nicht direkt auf die andere Seite des beweglichen Ventilorgans über. Somit drückt das fluidförmige Produkt das bewegliche Ventilorgan, das seinerseits das fluidförmige Produkt zur Abgabeöffnung hin drückt. Folglich ist die Verschiebung der Scheibe in Reaktion auf das Ankommen des unter Druck stehenden fluidförmigen Produktes sehr schnell, da nur sehr wenig des Produktes um die Scheibe herum entweichen kann. Es gibt somit nichts außer einer sehr geringen Abschwächung bei der Verschiebung der Scheibe, die durch das Austreten des fluidförmigen Produktes um die Scheibe herum bewirkt wird. Auf diese Weise erfüllt die Scheibe, und im allgemeineren Sinn das bewegliche Ventilorgan, die Funktion eines hydraulischen Kolbens, in dem sie das fluidförmige Produkt verdrängt, das sich stromabwärts von ihr unmittelbar vor der Abgabeöffnung befindet. Dies ist der Fall, obwohl sich die Scheibe nicht in dichter Berührung in der Kammer befindet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das bewegliche Ventilorgan in der Kammer in dichtem Gleitkontakt außer im Bereich von Ausnehmungen, die ein Hindurchtreten des fluidförmigen Produktes zur Abgabeöffnung hin am Ende des Bewegungshubs des beweglichen Ventilorgans weg von seinem Sitz ermöglichen. Vorteilhafterweise steht das bewegliche Ventilorgan in einer Buchse in Gleitkontakt, die in der Kammer angeordnet ist. In diesem Fall weist die Buchse die Ausnehmungen auf. Das bewegliche Ventilorgan ist in dichtem Gleitkontakt mit der Wand der Buchse oder der Ventilkammer über den Hauptteil seines Bewegungshubs hinweg. Am Ende des Bewegungshubs ermöglichen es eine oder mehrere Ausnehmungen dem aus der Pumpenkammer verdrängten fluidförmigen Produkt um den Rand des beweglichen Ventilorgans herum zu strömen. Die Scheibe erfüllt in diesem Fall eine echte Stellungsfunktion bis zu ihrer Verschiebung in den Bereich der Ausnehmungen. Jenseits von diesen kann das fluidförmige Produkt, das die Scheibe vorgeschoben hat, in die Ventilkammer um die Scheibe herum durch die Ausnehmungen hindurch austreten.
  • Die Verwendung eines Ausgangsventils, wie es oben definiert wurde, in Verbindung mit Einrichtungen zu einer Betätigung in schneller Folge ist sehr vorteilhaft, da jede Betätigung der Pumpenkammer in Form eines heftigen Stoßes erfolgt, der zur Folge hat, daß er das bewegliche Ventilorgan sehr schnell reagieren läßt. Darüber hinaus minimieren diese heftigen Stöße, die von der Einrichtung zu einer Betätigung in schneller Folge erzeugt werden, die Menge des fluidförmigen Produktes, die um das bewegliche Ventilorgan herum ausströmt. Erst wenn der Impuls wieder abgefallen ist, nimmt das bewegliche Ventilorgan seine dichte Position auf seinem Sitz wieder ein, was bewirkt, daß das zunächst unmittelbar hinter ihm befindliche fluidförmige Produkt um es herum strömen kann, um auf seine stromabwärts liegende Seite, d. h. zwischen das bewegliche Ventilelement und die Abgabeöffnung, zu gelangen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfasst die Pumpenkammer eine Wand in Form einer nachgiebigen, verformbaren Membran, auf welche die Betätigungseinrichtungen einwirken.
  • Gemäß einem anderen Merkmal bilden die Pumpenkammer, das Eintritts- und das Austrittsventil und die Abgabeöffnung Teile einer ersten Untereinheit, die Befestigungseinrichtungen auf einem Behälter umfasst. Andererseits bilden die Betätigungseinrichtungen Teile einer zweiten Untereinheit, die in lösbarer Weise auf der ersten Untereinheit befestigt ist. Vorteilhafterweise ist die Abgabeöffnung bezüglich eines Behälters fest angeordnet, auf dem die Pumpe montiert ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst die erste Untereinheit einen Körper und ein Element, das mit diesem Körper verbunden ist, um gemeinsam die Pumpenkammer zu bilden, wobei das Element die Membran bil det. Vorzugsweise nimmt dieses Element das Ausgangsventil und die Abgabeöffnung auf.
  • Bei Verwendung einer nachgiebigen, verformbaren Membran an Stelle eines gleitenden Kolbens beseitigt man vollständig die Reibungskräfte im Bereich der Pumpenkammer. Die zur Verformung der Membran erforderliche Kraft kann auf einem sehr niedrigen Niveau beispielsweise dadurch festgelegt werden, daß man die Dicke der Membran einstellt. Je leichter die Membran verformbar ist, desto weniger stark müssen die Betätigungseinrichtungen sein. Man kann auch eine Abgabevorrichtung realisieren, die ein sehr kleines Volumen besitzt. Ein Prinzip der vorliegenden Erfindung ist es, die Reibungskräfte im Bereich der Pumpe auf ein Minimum zu verringern oder sogar ganz zu beseitigen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß im Gegensatz zu den oben erwähnten Abgabevorrichtungen gemäß dem Stand der Technik die Abgabeöffnung bezüglich eines Behälters fest ist, auf dem die Pumpe montiert ist. Man erzielt somit einen kontinuierlichen und perfekt ausgerichteten Strahl des fluidförmigen Produktes.
  • Die Erfindung wird nun noch genauer unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht durch eine Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung, die auf dem Hals eines Behälters montiert ist,
  • 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Abgabevorrichtung aus 1, die auf dem Hals eines Behälters montiert ist,
  • 3A eine Querschnittsansicht durch ein Ausgangsventil gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 3B eine Querschnittsansicht durch ein Ausgangsventil gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
  • 4 eine der 3 ähnliche Darstellung für eine dritte Ausführungsform eines Ausgangsventils.
  • Die vorliegende Erfindung wird ausdrücklich unter Bezugnahme auf eine Abgabevorrichtung mit schneller Betätigungsfolge erläutert. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Ausgangsventil gemäß der Erfindung auch auf einer anderen Art von Abgabevorrichtung verwendet werden kann, die von Hand oder mechanisch betätigbar ist. Die Verwendung einer Abgabevorrichtung mit schneller Betätigungsfolge bietet jedoch die oben beschriebenen Vorteile.
  • Es wird zunächst auf 2 Bezug genommen, die eine auseinandergezogene Darstellung ist und noch klarer die Gesamtheit der konstituierenden Elemente der Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung wiedergibt.
  • Sie kann in zwei Untereinheiten 1 und 2 zerlegt werden, von denen die erste 1 eine Pumpe und die zweite 2 Betätigungseinrichtungen umfasst. Gemäß der Erfindung ist die zweite Untereinheit 2 mit der ersten Untereinheit 1 in lösbarer Weise beispielsweise durch Einrasten verbunden, wie man im folgenden sehen wird.
  • Die erste Untereinheit 1 ist auf dem Hals 30 eines Behälters befestigt, der in den 1 und 2 nur teilweise dargestellt ist. Diese Befestigung kann durch Einrasten, wie in den Figuren gezeigt, realisiert sein, doch sind auch andere Verfahren möglich, wie z. B. ein Aufschrauben oder Aufquetschen. Genauer gesagt umfasst die erste Untereinheit einen Körper 11 und ein mit dem Körper 11 zusammengebautes Element 12. Die Einrichtungen zu einem Einrasten auf dem Hals 30 des Behälters 3 bestehen aus einer Umfangsschürze 115, an deren Ende ein Rastwulst ausgebildet ist, der derart nach innen vorspringt, daß er unter dem verdickten Rand des Halses 30 zu liegen kommt. Die Dichtheit auf dem Hals 30 des Behälters kann mit Hilfe einer selbstabdichtenden Lippe 116 realisiert sein, die die Form eines Ringkörpers besitzt, der in dichter Berührung mit dem Innenrand des Halses 30 steht. Der Körper 11 weist auch eine Eintrittsöffnung 110 auf, um die herum sich eine Verbindungsbuchse für ein Verlängerungsrohr 111 erstrecken kann. Um die Eintrittsöffnung 110 herum erstreckt sich eine Tülle 113, die teilweise eine Eintrittsventilkammer bildet. Um diese Eintrittsventilkammer zu vervollständigen, ist die Tülle 113 mit einer Haube 13 abgedeckt, durch die sich ein Loch 131 hindurch erstreckt. Im Inneren der derart von der Tülle 113 und der Haube 13 gebildeten Kammer ist ein Eintrittsventilorgan 131 in Form einer Scheibe untergebracht, die in elastischer Weise von einer Feder 15 auf die Eintrittsöffnung 110 hin vorgespannt ist, um diese in dichter Weise zu verschließen. Der Körper 11 weist auch einen Rastrand 114 auf, der mit dem zusammengebauten Element 12 zusammenwirkt. Die Verbindung zwischen dem zusammengebauten Element 12 und dem Körper 11 ist im Bereich ihres Einrastens dicht und sie bilden somit zusammen eine Pumpenkammer 112, die mit dem Behälter 3 vermittels des Tauchrohres 111 und der Eintrittsöffnung 110 in Verbindung steht, wenn das Ventil 131 offen ist. Das zusammengebaute Element 12 erstreckt sich um die Kappe 13 mit einer Umfangswand 120, deren unteres Ende ein Rastprofil bildet, das mit dem Rastrand 114 des Körpers 11 zusammenwirkt. Diese Umfangswand 120 kann eine zylindrische Form besitzen und ihr oberes Ende wird von einer Wand verschlossen, die gemäß der Erfindung die Form einer verformbaren, nachgiebigen Membran 121 besitzt. Die Umfangswand 120 und die nachgiebige Membran 121 bilden mit dem Körper 11 eine Pumpenkammer 112. Diese Kammer 112 ist am Eingang 110 durch ein unteres bewegliches Ventilorgan 14 verschlossen. Die Kammer 112 besitzt auch einen Ausgang 124, der durch ein bewegliches Ventilorgan 16 verschlossen ist, das in elastischer Weise durch eine Feder 16 auf einen Sitz 126 vorgespannt ist. Die Ausgangsleitung 124 wird ebenso wie der Sitz 126 von dem zusammengebauten Element 12 gebildet. Das zusammengebaute Element 12 bildet auch eine Vertiefung 125, in der das bewegliche Ventilelement 16, die Feder 17, sowie ein Zerstäuberkern 18 und ein Zerstäuber 19 untergebracht sind. Bei der in den 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen Zerstäuber mit einer einzigen Ausgangsöffnung 195, der zusammen mit dem Kern 18 Verwirbelungskanäle 192 sowie eine Verwirbelungskammer 194 bildet. Der Kern 18 bildet mit dem beweglichen Ventilorgan 16 sowie mit den Seitenwänden der Vertiefung 125 eine Ausgangsventilkammer 167, in der fluidförmiges Produkt gespeichert ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Abgabeöffnung 195 sowie die Vertiefung 125 im Gegensatz zum Abgabekopf des oben erwähnten Dokumentes des Standes der Technik bezüglich des Behälters fest angeordnet sind. Tatsächlich ist das einzige bewegliche Organ des Teils 12 die verformbare, nachgiebige Membran 121. Für die Betätigung dieser Membran 121 ist ein Betätigungsfortsatz 122 vorgesehen, der vorteilhafterweise in einstückiger Weise mit dem Element 12 ausgebildet ist. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform umfasst der Fortsatz 122 einen Tauchanker 123, der dazu bestimmt ist, mit einem Solenoid 23 zusammenzuwirken, das einen Teil der zweiten Untereinheit 2 bildet.
  • Tatsächlich besitzt die zweite Untereinheit 2 die Form einer Kappe, die einen Körper 20 umfasst, in dem das Solenoid 23, die für die Betätigung des Solenoids 23 erforderliche Elektronik sowie eine Energiequelle in Form einer austauschbaren elektrischen Batterie untergebracht sind. An ihrem oberen Ende bildet die zweite Untereinheit 2 einen Drücker 21, um einen elektrischen Kontakt herzustellen und somit das Solenoid 23 zu betätigen. Wie jedes Solenoid umfasst das Solenoid 23 eine zentrale Ausnehmung 24, in welcher sich der Tauchanker 123 der ersten Untereinheit 1 jedesmal dann verschieben kann, wenn das Solenoid 23 mit Strom versorgt wird. Somit kann die verformbare, nachgiebige Membran 21 schnell und wiederholte Male in dem Maße verformt werden, in dem sich der Tauchanker 123 in den Solenoid 23 hin und her verschiebt. Gemäß der Erfindung ist die zweite Untereinheit 2 auf der ersten Untereinheit 1 durch Einrasten befestigt; zu diesem Zweck bildet der Körper 20 in der Nähe seines unteren Endes Rastvorsprünge 211, die dazu bestimmt sind, mit der äußeren Schürze 115 zusammenzuwirken, die der Körper 11 der ersten Untereinheit 1 bildet, wie man der 1 entnehmen kann. Vorzugsweise wird die zweite Untereinheit 2 in lösbarer Weise auf die erste Untereinheit 1 derart aufgerastet, daß sie von ihr abgezogen werden kann, was ihre erneute Verwendung ermöglicht. Tatsächlich umfasst die zweite Untereinheit 2 eine relativ teuere Elektronik, während die erste Untereinheit 1 im wesentlichen von Teilen aus geformtem Kunststoff gebildet wird und somit einen relativ geringen Preis besitzt. Folglich kann der Behälter 3, sobald er leer ist, mit der ersten Untereinheit 1, die auf ihm montiert ist, weggeworfen werden, während man die zweite Untereinheit 2 aufbewahrt.
  • Zwar wurden ein Solenoid und ein zugehöriger Tauchanker verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, doch sind auch andere Betätigungseinrichtungen denkbar, beispielsweise rein mechanische Einrichtungen mit einem Motor.
  • Die Arbeitsweise einer derartigen Abgabevorrichtung ist besonders einfach. Dadurch, daß man auf den Drücker 21 drückt, wird der elektrische Kontakt hergestellt und das Solenoid 23 mit Strom versorgt. Dies hat zur Wirkung, daß der Tauchanker 123 betätigt wird, der mit dem Fortsatz 122 verbunden ist, so daß die Membran 121 schnell verformt wird. Während des Ansteigens des Tauchankers 123 öffnet sich das untere Ventil 14 und das obere Ventil 16 schließt sich, während sich beim Absteigen des Tauchankers 123 das untere Ventil 14 schließt und sich das obere Ventil 16 öffnet. Da bei einer solchen Pumpe keinerlei Reibungskraft vorhanden ist, kann die Leistung des Solenoids 23 sowie seine Stromversorgung (Batterie) außerordentlich stark vermindert sein, so daß die zweite Untereinheit 2 besonders kleine Abmessungen besitzen kann.
  • Es wird jetzt auf die 3A, 3B und 4 Bezug genommen, um die Struktur und die Arbeitsweise des Ausgangsventils 16 der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu erläutern. Es sei darauf hingewiesen, daß dieses Ausgangsventil auch bei anderen Pumpenarten, nicht nur bei solchen mit schneller Betätigungsfolge verwendet werden kann, obwohl es mit dieser Art von Pumpe eine besonders bevorzugte Anwendung findet.
  • Gemäß der Erfindung erfüllt das bewegliche Ventilorgan 16 zu seiner Funktion des wahlweisen Verschließens des Ausgangskanals 124 auch noch eine weitere Funktion, nämlich die einer Kolbeneinrichtung zum Verdrängen des in der Ventilkammer 167 gespeicherten fluidförmigen Produktes zur Ausgangsöffnung 195 hin. Nach der ersten Verwendung ist die Ventilkammer 167 mit fluidförmigen Produkt gefüllt. Dadurch, daß das Solenoid durch Drücken auf den Drücker 21 mit Strom versorgt wird, wird die Membran 121 verformt, was die Wirkung hat, daß fluidförmiges Produkt durch die Ausgangsleitung 124 verdrängt wird. Das unter Druck stehende fluidförmige Produkt kommt am beweglichen Ventilorgan an und hebt dieses von seinem Sitz 126 ab. Das bewegliche Ventilorgan führt somit eine translatorische Bewegung in Richtung der Abgabeöffnung 195 aus. Im Verlauf dieser translatorischen Verschiebung verschiebt das bewegliche Kolbenorgan 16 das in der Kammer 167 gespeicherte fluidförmige Produkt. Folglich wird nicht das fluidförmige Produkt, das unter Druck im Ausgangskanal 124 ankommt, im Bereich der Ausgangsöffnung 195 abgegeben, sondern das fluidförmige Produkt, das zeitweilig in der Ventilkammer 167 gespeichert ist. Während das bewegliche Ventilorgan 16 seine Stellung mit einer dichten Berührung auf dem Sitz 126 wieder einnimmt, wird das zwischen ihm und dem Ventilsitz 126 vorhandene fluidförmige Produkt in die obere Ventilkammer 167 verdrängt, weil das bewegliche Ventilorgan durch die Feder 17 vorgespannt ist. Beim nächsten Ankommen von unter Druck stehendem fluidförmigen Produkt im Ausgangskanal 124 wiederholt sich der gleiche Vorgang: Das fluidförmige Produkt drückt das bewegliche Ventilorgan, das seinerseits das in der Kammer 167 gespeicherte fluidförmige Produkt zur Öffnung 195 hin drückt. Während es wieder seinen Sitz einnimmt, gelangt das stromauf befindliche Produkt in die Kammer 167.
  • Diese Funktion einer Kolbeneinrichtung, die das bewegliche Ventilorgan 16 ausführt, ist wegen seiner Konfiguration im Inneren der Kammer 167 möglich. Tatsächlich besitzt die Kammer 167 eine zylindrische Innenwand 128 und das bewegliche Ventilorgan 16 weist die Form einer Scheibe auf, deren Durchmesser nur äußerst geringfügig kleiner ist als der der Vertiefung 125, so daß der Spielraum zwischen dem Umfangsrand 161 der Scheibe 16 und der Wand 128 der Kammer 167 sehr klein ist. Die Scheibe 16 verschiebt sich somit im Inneren der Kammer 167 mit einem sehr geringen Spiel derart, daß das unter Druck stehende Produkt einen Strömungswiderstand in diesem Bereich antrifft. Dies ist in 4 dargestellt.
  • Man kann sich auch eine Realisierungsform vorstellen, bei der die Scheibe 16 über einen Teil ihres Bewegungshubes an der Innenwand der Kammer in dichten Gleitkontakt kommt, wobei der Kontakt beispielsweise durch Vorsprünge 129 unterbrochen wird, die in der Innenwand der Vertiefung 125 ausgebildet sind. Bei dieser Lösung erfüllt der Kolben 16 buchstäblich eine Kolbenfunktion. Dies ist in 3A dargestellt, der man entnimmt, daß der Umfangsrand 161 der Scheibe 16 in einer Buchse 127 in dichte Berüh rung kommt, die im Bereich ihres stromabwärts liegenden Endes Ausnehmungen 129 aufweist, vermittels derer das fluidförmige Produkt am Ende des Bewegungshubes der Scheibe ausströmen kann.
  • Bei einer Variante können sich die Vorsprünge über die gesamte Länge der Buchse derart erstrecken, daß sie Rippen und Vertiefungen bilden, während die Scheibe in dichtem Anschlag an ihrem Sitz 126 anliegt. Die von der Buchse 127 gebildeten Rippen dienen somit als Führungseinrichtungen, um eine translatorische Verschiebung der Scheibe in der Kammer sicherzustellen.
  • Man kann sich auch eine andere Variante vorstellen, die in 3B dargestellt ist und bei der der Umfangsrand 161 der Scheibe 16 mit Rippen 127' in Berührung steht, die umfangsmäßig über die Wand 128 der Kammer verteilt angeordnet sind. Zwischen diesen Rippen besitzt der Rand 161 der Scheibe ein äußerst geringes Spiel bezüglich der Wand 128 der Kammer 167. Man kann beispielsweise höchstens drei Rippen vorsehen, die vorteilhafterweise als Führungseinrichtungen, wie die Rippen der Buchse 127 der 3A, dienen.
  • In den 3A und 3B ist eine einzige Abgabeöffnung 195 vorgesehen, stromauf derer Verwirbelungskanäle 192 sowie eine Verwirbelungskammer 194 ausgebildet sind. Somit ist der am Ausgang der Öffnung 95 abgegebene Strahl des fluidförmigen Produktes ein kontinuierlich zerstäubter Produktstrahl.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform wird der Zerstäuber von einer Zerstäuberplatte 19' gebildet, durch die hindurch sich mehrere Abgabeöffnungen 195 erstrecken. Die Abgabe des fluidförmigen Produktes ist somit noch stärker vermehrt.

Claims (11)

  1. Abgabevorrichtung, die eine Pumpe (1) für ein fluidförmiges Produkt umfasst, welche folgende Bestandteile aufweist: – eine Pumpenkammer (112) mit veränderlichem Volumen, – ein Eintrittsventil (14), das es dem fluidförmigen Produkt ermöglicht, in die Pumpenkammer einzutreten, – ein Austrittsventil (16), das es dem unter Druck stehenden fluidförmigen Produkt ermöglicht, aus der Kammer auszutreten, – eine Abgabeöffnung (195) stromabwärts vom Austrittsventil, wobei – das Austrittsventil einen Ventilsitz (126) und ein bewegliches Ventilelement (16) umfasst, das in elastischer Weise zu diesem Sitz hin vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß – das bewegliche Ventilelement (16) Kolbeneinrichtungen zum Verdrängen des fluidförmigen Produktes umfasst, das sich stromabwärts von der Abgabeöffnung befindet, wobei das bewegliche Ventilelement (16) in einer Ventilkammer (167) untergebracht ist, in der es sich mit einem sehr geringen Spiel bewegt, und daß, – Einrichtungen (2) zu einer Betätigung in schneller Folge vorgesehen sind, um auf schnelle und sich wiederholende Weise das Volumen der Pumpenkammer derart zu verändern, daß das bewegliche Ventilelement verschoben wird, um am Ausgang der Abgabeöffnung einen im wesentlichen kontinuierlichen Strahl des fluidförmigen Produktes zu erzeugen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ventilkammer eine zylindrische Innenwand (128) definiert und das bewegliche Ventilelement eine Zylinderscheibe (16) umfasst, die einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner als der der Ventilkammer ist, so daß der Umfangsrand (161) der Scheibe sich mit einem sehr geringen Spiel bezüglich der Zylinderwand (128) bewegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ventilkammer eine zylindrische Innenwand (128) umschließt, die mit Rippen (127') versehen ist, und bei der das bewegliche Ventilelement eine Zylinderscheibe (16) aufweist, die einen Umfangsrand (161) besitzt, der in Gleitkontakt mit den Rippen (127') steht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das bewegliche Ventilelement (16) in dichtem Gleitkontakt in der Kammer (167) außer im Bereich von Ausneh mungen (129) steht, die am Ende des Bewegungshubs des beweglichen Ventilelements bei seiner Wegbewegung von seinem Sitz (126) ein Hindurchtreten des fluidförmigen Produktes zur Abgabeöffnung ermöglichen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das bewegliche Ventilelement sich in einer Buchse (127) in Gleitberührung befindet, die in der Kammer (167) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Buchse die Ausnehmungen (129) definiert.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Pumpenkammer eine Wand in der Form einer verformbaren, nachgiebigen Membran (121) umfasst, auf welche die Betätigungseinrichtungen einwirken.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Pumpenkammer (112), das Eintrittsventil (14) und das Austrittsventil (16) sowie die Abgabeöffnung (195) Teile einer ersten Unter-Einheit (1) bilden, die Befestigungsmittel (115) zur Befestigung auf einem Behälter (3) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Abgabeöffnung bezüglich eines Behälters befestigt ist, auf dem die Pumpe montiert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die erste Unter-Einheit (1) einen Körper (11) und ein Element (12) umfasst, das mit dem Körper verbunden ist, um gemeinsam die Pumpenkammer (112) zu bilden, wobei das Element (12) die Membran (121) bildet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das besagte Element (12) das Ausgangsventil (16) und die Abgabeöffnung (195) aufnimmt.
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