DE60007895T2 - Verfahren zum reinigen von milchsäureestern - Google Patents

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/52Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Milchsäureestern. Insbesondere betrifft die Erfindung die Reinigung von Milchsäureestern in einem industriellen Maßstab.
  • Der Stand der Technik offenbart verschiedene Verfahren zum Reinigen von Estern der Milchsäure. Das Amerikanische Patent US 5 571 657 , veröffentlicht am 5. November 1996, beschreibt ein Verfahren zur Entfernung von Metallionen aus organischen Lösungsmitteln für, und Lösungen von photoätzenden Bestandteilen, welches das Inkontaktbringen des Lösungsmittels, beispielsweise einem Gemisch aus Ethyllactat und Butylacetat mit einem kationischen Austauschharz betrifft. Es werden weder kristalline Milchsäureester noch reine Enantiomere davon beschrieben.
  • Die japanische Patentanmeldung 8208565, veröffentlicht am 13. August 1996, beschreibt ein Verfahren, welches die Herstellung von Ethyllactat durch Umsetzen von Milchsäure mit Ethanol in Gegenwart eines Katalysators wie etwa p-Toluolsulfonsäure betrifft, wonach das Ethyllactat aufgearbeitet wird und dann mittels Destillation gereinigt wird. Es werden weder kristalline Milchsäureester noch reine Enantiomere davon beschrieben.
  • Die japanische Patentanmeldung 8012621, veröffentlicht am 16. Januar 1996 beschreibt ein Verfahren, in dessen Verlauf ein aus einem Fermentationsverfahren erhaltener Milchsäureester mit Aktivkohle behandelt wird und dann destilliert wird, um seine UV-Absorption bei einer Wellenlänge von 300 nm oder weniger zu verringern. Das erhaltene Produkt besitzt eine UV-Absorption bei 280 nm von 1 oder weniger, eine Reinheit von mindestens 99,5% und einen Metallgehalt von höchstens 10 ppb. Kristalline Milchsäureester werden nicht beschrieben.
  • JP A 62026249 (veröffentlicht am 4. Februar 1987) beschreibt ein Verfahren zum Gewinnen von Milchsäureestern in reiner Form, welches das Einstellen des pH-Werts des unreinen Esters auf einen Wert von 6 bis 8,5 und eine nachfolgende Destillation des unreinen Esters betrifft. Kristalline Milchsäureester werden nicht beschrieben.
  • Die Erfahrungen des Anmelders haben gezeigt, dass die bekannten Verfahren nur eine unzureichende Reinigung von Estern der Milchsäure ermöglichen. So hat es sich im Allgemeinen als sehr schwierig erwiesen, das Nebenprodukt Essigsäure vom Ethyllactat abzutrennen, was bedeutet, dass zu viel freie Säure im Ester vorliegt. Außerdem wird oft gefunden, dass die Farbe des destillierten Esters den gestellten Anforderungen nicht gerecht wird. Auch andere Verunreinigungen, wie etwa Brenztraubensäureester können durch Destillation nicht leicht entfernt werden. Solche Probleme können auch nicht durch die Verwendung von Aktivkohle gelöst werden. Außerdem ist es in der Praxis besonders wichtig, einen Essigsäureester mit einer konstanten Qualität bereitstellen zu können, d.h. dass der Ester während der Herstellung immer die Anforderungen wie etwa Gehalt an freier Säure und Farbe erfüllt, und dass der Ester stabil ist.
  • Die Beilstein-Datenbank gibt vorwiegend die Schmelzpunkte von racemischen Gemischen von Milchsäureestern wieder. Diese Schmelzpunkte sind oft geringer als diejenigen, welche den reinen Enantiomeren entsprechen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Lösung des oben beschriebenen Problems bereitzustellen. Die Erfindung betrifft deshalb ein Verfahren zum Reinigen von Milchsäureestern, worin ein unreiner Milchsäureester einer Schmelzkristallisation unterzogen wird.
  • Die Schmelzkristallisation ist ein Verfahren, worin ein kristallines Material aus einer Schmelze des zu kristallisierenden Materials erhalten wird. Dieses Verfahren wird beispielsweise ausführlich von Kirk-Othmer in „Encyclopedia of Chemical Technology", vierte Auflage, Band 7, Seiten 723-727 (1993), von J.W. Mullin in „Crystallization", dritte überarbeitete Auflage, Butterworth-Heinemann Ltd., Seiten 309-323 (1993) und von J. Ullrich und B. Kallies in „Current Topics in Crystal Growth Research", 1 (1994) beschrieben. Der Hauptvorteil der Schmelzkristallisation im Vergleich mit einer Destillation ist der, dass viel weniger Energie benötigt wird, da die Enthalpie der Fusion von organischen Verbindungen im Allgemeinen geringer ist als die Enthalpie der Verdampfung. Ein weiterer Vorteil der Schmelzkristallisation im Vergleich mit einer Destillation ist der, dass das Verfahren im Allgemeinen bei einer viel niedrigeren Temperatur durchgeführt werden kann, was von Vorteil ist, wenn die organische Verbindung thermisch instabil ist.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, dass Milchsäureester auf eine besonders geeignete Art und Weise gereinigt werden können, durch Unterwerfen der Milchsäureester einer Schmelzkristallisierung. Der unreine Milchsäureester enthält bevorzugt nicht mehr als 10 Gew.-% Verunreinigungen und insbesondere nicht mehr als 2 Gew.-% Verunreinigungen, bezogen auf das Gesamtgewicht des Esters.
  • Gemäß der Erfindung weisen die unreinen Milchsäureester eine chirale Reinheit von mehr als 90% und insbesondere von mehr als 98 Gew.-% auf.
  • Die chriale Reinheit wird wie folgt definiert:
    Chirale Reiheit = 100% × {(R-Isomer)/(R-Isomer + S-Isomer)}.
  • Die gereinigten Ester weisen eine Reinheit von mindestens 98 Gew.-%, bevorzugt mindestens 99,5 Gew.-% und insbesondere mindestens 99,9 Gew.-% auf, bezogen auf die Gesamtmenge des Esters. Außerdem besitzen die gereinigten Ester einen Gehalt an freier Säure von höchsten 0,2%, bevorzugt höchstens 0,05% und insbesondere nicht mehr als 0,02%. Die Farbe der gereinigten Ester ist bevorzugt nicht mehr als 20 APHA-Einheiten und insbesondere nicht mehr als 5-APHA-Einheiten. Der Wassergehalt des Esters ist vorzugsweise nicht höher als 0,2 Gew.-% und insbesondere nicht höher als 0,05 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Esters.
  • Die Ester können hergestellt werden aus Milchsäure, welche durch Fermentation oder aus einer stereoselektiven Veresterung von racemischer Milchsäure erhalten wurden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist geeignet für Ester mit nur einer geringen chiralen Reinheit. Das erfindungsgemäße Verfahren ist aber insbesondere geeignet für im Wesentlichen chiral reine Ester.
  • Die Ester sind bevorzugt von Milchsäure und einem C1-C18-Alkohol abgeleitet. Bevorzugt sind diese Alkohole linear, verzweigt und/oder zyklische Alkanole oder Alkenole, Aryl- oder Heteroarylalkylalkanole, oder Tetrahydrofuryl-, Tetrahydrothienyl- oder Pyrrolidinylalkanole, wobei die Alkohole oder Alkenole Alkoxygruppen- oder Alkenoxygruppen-Substituenten tragen können. Beispiele für geeignete Ester sind Methyllactat, Ethyllactat, n-Propyl- und Isopropyllactat, n-Butyl-, Isobutyl- und t-Butyllactat, n-Pentyl- und Isopentyllactat, Neopentyllactat, n-Hexyl-, 2-Ethylhexyl-, Cyclohexyl-, cis-3-Hexenyl-, n-Heptyl-, Isoheptyl-, n-Octyl-, n-Nonyl-, Isononyl-, n-Decyl-, n-Undecyl-, n-Dodecyl-, n-Tridecyl-. Isotridecyl-, Benzyl-, Tetrahydrofuryl-, Allyl-, Menthyl-, Myristyl-, Cetyl- und Stearyllactat. Beispiele für Ester mit Alkoxygruppen sind 2-Butoxyethyllactat und 2-Ethoxyethyllactat.
  • Die Ester können auch Dieester sein wie etwa 1,2-Propylengylcoldilactat oder Ester, welche von Diolen, Triolen und Polyolen abgeleitet sind, in denen eine oder mehrere Hydroxylgruppen mit Milchsäure verestert sind. Beispiele für solche Verbindungen sind Glycerolmonolactat, 1,2-Propylenglycolmonolactat, Dipropylenglycolmonomethyletherlactat und Propylenglycolmonomethyletherlactat.
  • Die Schmelzkristallisation kann mit Hilfe einer Suspensionskristallisiation oder einer Schichtkristallisation durchgeführt werden, möglicherweise in Verbindung mit einer Waschsäule oder einer Zentrifuge, oder einigen anderen Reinigungsverfahren. Beispiele für geeignete Apparate und Verfahren werden von Kirk-Othmer in „Enzyclopedia of Chemical Technology", vierte Auflage, Band 7, Seiten 723-727 (1993), von J.W. Mullin in „Crystallization", dritte überarbeitet Auflage, Butterworth-Heinemann Ltd., Seiten 309-323 (1993) und von J. Ullrich und B. Kallies, in „Current Topics in Crystal Growth Research", 1 (1994) beschrieben.
  • Die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigten Milchsäureester sind insbesondere geeignet für eine Verwendung auf dem Gebiet der Elektronik, bei stereoselektiven Synthese von chemischen Verbindungen (siehe z.B. DE-A-3 902 372, GB-A-2 005 668, DE-A-3 638 1 19, US-4 940 813, US-5 814 433 und EP-A-442 952).
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die folgenden Beispiele erklärt werden.
  • Beispiel 1
  • In einem Dreihals-Rundkolben wurden 400 ml Ethyl-(S)-lactat (Gehalt an freier Säure [gemessen als Milchsäure] 1,13 Gew.-%, GLC-Reinheit 99,39%, 0,29 Gew.-% Essigsäure, chirale Reinheit 98,00%) langsam unter Rühren auf -6°C abgekühlt. Die Kristallisation begann bei –5°C. Nach einigen Stunden wurden die Kristalle mit Hilfe einer Labortrommelzentrifuge (Typ Sieve von Hermle) abgetrennt. Die Ausbeute betrug 6%, bezogen auf die Ausgangsmenge. Nach dem Schmelzen wurde die Reinheit bestimmt: GLC-Reinheit 99,96%, 0,00% Essigsäure, chirale Reinheit 99,99%.
  • Beispiel 2
  • Isobutyl-(R)-lactat (500 ml, chirale Reiheit 95,4%) wurde bei –20°C für zwei Tage gelagert. Es wurde ein Block eines festen Produkts erhalten. Der Block des festen Produkts wurde langsam bei Umgebungstemperatur erwärmt, wobei sich in dem Verfahren ein Anteil des festen Produkts verflüssigte. Die verbleibenden Anteile wurden mit Hilfe eines Spatels abgelöst, was eine leicht rührfähige Suspension ergab. Die Suspension wurde in einer Labortrommelzentrifuge getrennt, und die isolierten Kristalle wurden geschmolzen durch Stehen lassen bei Umgebungstemperatur. Aus einer Suspension von 445 g wurden 126 g Kristalle erhalten. Die chirale Reinheit des erhaltenen Produkts betrug 99,85%.
  • Beispiel 3
  • sEine Menge von 40 kg Ethyllactat (Gehalt an freier Säure [gemessen als Milchsäure] 0,12 Gew.-%, Wassergehalt 0,42 Gew.-%, GLC-Reiheit 99,56%, 0,19 Gew.-% Ethyl-2-hydroxybutanoat) wurde in einem Pilotansatz einer industriellen Schmelzkristallisation kristallisiert. Die Analyse des Produkts ergab die folgenden Ergebnisse: Gehalt an freier Säure < 0,001 %, Wassergehalt 0,02%, GLC-Reinheit 99,98%, 0,02 Gew.-% Ethyl-2-hydroxybutanoat, chirale Reinheit > 99,9%).
  • Beispiel 4
  • Die Tabelle unten gibt die Schmelzpunkte von einigen Estern an.
  • Figure 00060001
  • Eine Probe, welche (chiral + chemisch) so rein wie möglich ist, wird gekühlt, bis sie ein fester Block ist. Dann wird die Probe langsam erwärmt und gelöst. Wenn eine leicht rührfähige Suspension erhalten worden ist, wird die Temperatur abgelesen und als Schmelzpunkt notiert.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Reinigung von Milchsäureestern, worin ein unreiner Milchsäureester einer Schmelzkristallisation unterworfen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der unreine Milchsäureester nicht mehr als 10 Gewichtsprozent Verunreinigungen enthält, bezogen auf die Gesamtmenge des Esters.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin der Milchsäureester eine chirale Reinheit von mehr als 90% aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Ester von Milchsäure und einem C1-C18-Alkohol abgeleitet ist.
  5. Verwendung einer Schmelzkristallisation bei der Reinigung von Milchsäureestern.
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