DE60007785T2 - Sicherheits- und/oder Kontrollvorrichtung für elektrische Kochgeräte - Google Patents

Sicherheits- und/oder Kontrollvorrichtung für elektrische Kochgeräte Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1266Control devices, e.g. to control temperature, level or quality of the frying liquid

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet von elektrischen Kochgeräten mit einem Kochraum sowie einem beweglichen oder abnehmbaren Element wie z. B. einer abnehmbaren Wanne, einem Deckel oder auch einer Tür. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich elektrische Fritteusen.
  • Die Erfindung bezieht sich genauer auf Sicherheits- und/oder Steuervorrichtungen für solche Geräte.
  • Die Herstellung von elektrischen Fritteusen mit abnehmbarer Wanne ist bekannt, bei welchen die Heizmittel am Boden eines Gehäuses angebracht sind, das zur Aufnahme der abnehmbaren Wanne vorgesehen ist. Um zu vermeiden, daß das Gerät in Betrieb ist, wenn die Wanne nicht eingesetzt oder eine Wanne schlecht positioniert ist, ist es bekannt, Geräte dieses Typs mit einer Vorrichtung zur Erfassung der Anwesenheit der Wanne auszustatten, die einen Schalter aufweist, der dazu vorgesehen ist, die Versorgung der Heizelemente zu unterbrechen, falls keine Wanne in dem Gehäuse vorhanden ist oder die Wanne schlecht positioniert ist.
  • Im übrigen ist die Herstellung von elektrischen Kochgeräten bekannt, die einen allgemeinen Ein-/Aus-Schalter aufweisen.
  • Aus dem Dokument GB 2 222 025 ist eine Sicherheits- und/oder Steuervorrichtung für ein elektrisches Gerät bekannt, welches einen Raum aufweist, der Heizmitteln zugeordnet und abnehmbar auf einer Versorgungsbasis angebracht ist. Die Vorrichtung weist wenigstens einen Schalter auf, der dazu geeignet ist, den Versorgungskreis für die Heizmittel zu schließen, wobei dieser Schalter ein Gehäuse und einen Rastknopf, ein Erfassungsorgan, das zwischen einer ersten Heizposition und einer zweiten Aus-Position beweglich ist, und ein Steuermittel aufweist, das von außerhalb des Gehäuses zugänglich und zwischen einer ersten, sogenannten "Ein"-Position und einer zweiten, sogenannten "Aus"- Position beweglich ist. Das Gerät weist ferner einen bistabilen Betätigungsschalter auf, der mit dem Schalter zusammenwirkt.
  • Der Betätigungsschalter wird von dem Erfassungsorgan, dem Steuermittel und einer Nockenfläche der Basis gesteuert. Eine solche Konstruktion ist kostspielig konzipiert, wenn man einen Schalter durch zwei Erfassungsorgane oder ein Steuerorgan steuern will.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Konstruktion solcher elektrischen Kochgeräte zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Sicherheits- und/oder Steuervorrichtung für ein elektrisches Kochgerät gelöst, das in einem Gehäuse einen Kochraum und Mittel zum Heizen des Raums aufweist, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
    • – wenigstens einen Schalter, der dazu geeignet ist, den Versorgungskreis für die Heizmittel zu schließen, wobei dieser Schalter ein Gehäuse und einen Rastknopf aufweist,
    • – ein Erfassungsorgan, das zwischen einer ersten, sogenannten "sicheren" Position, die einer vorbestimmten Verwendungskonfiguration des Geräts entspricht, und einer zweiten, sogenannten "nicht sicheren" Position beweglich ist, die einer anderen Konfiguration entspricht, in welcher das Gerät nicht verwendet werden darf,
    • – ein Steuermittel, das von außerhalb des Gehäuses zugänglich und zwischen einer ersten, sogenannten "Ein"-Position und einer zweiten, sogenannten "Aus"-Position beweglich ist, da das Gehäuse des Schalters derart beweglich angebracht ist, daß es von dem oder dem Erfassungsorgan, das in seine "sichere" Position gelangt, bzw. von dem Steuermittel, das in seine "Ein"-Position gelangt, aus einer ersten, sogenannten "nicht aktiven" Gehäuseposition, in welcher sich der Schalter in einem geöffneten oder geschlossenen Zustand befindet, in eine zweite, sogenannte "aktive" Position verschoben werden kann, in welcher der Schalter von dem Steuermittel, das in seine "Ein"-Position gelangt, bzw. von dem Erfassungsorgan, das in seine "sichere" Position gelangt, in seinen anderen, geschlossenen oder geöffneten Zustand gekippt wird.
  • Durch diese Anordnungen ist es insbesondere möglich, den Schalter einer Einrichtung zur Erfassung der Anwesenheit der Wanne auch als allgemeinen Ein/Aus-Schalter für das Gerät zu verwenden oder auch einen gemeinsamen Schalter für eine Einrichtung zur Erfassung der Anwesenheit der Wanne und eine Einrichtung zum Erfassen des Schließens des Deckels.
  • Nach einer Ausführungsfonm ist das Gehäuse des Schalters frei drehbar an einer Achse angebracht, wobei das Erfassungsorgan in der "sicheren" Position auf das Gehäuse des Schalters bzw. auf den Knopf des Schalters wirken kann, wobei das Steuermittel in der "Ein"-Position dann auf den Knopf bzw. auf das Gehäuse wirken kann.
  • Vorteilhaft ist dann das Gehäuse des Geräts aus Kunststoff hergestellt, und die Achse wird beim Formen des Gehäuses erhalten.
  • Dann ist nach einem weiteren Merkmal das Steuermittel drehbeweglich und weist eine Nocke auf, welche in der "Ein"-Position den Knopf des Schalters betätigen kann, wenn das Erfassungsorgan in der "sicheren" Position ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Gehäuse des Schalters an dem Steuermittel bzw. an dem Organ angebracht, wobei der Knopf des Schalters dann von dem Erfassungsorgan bzw. von dem Steuermittel betätigt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist auch mit einer Sicherheits- und/oder Steuervorrichtung für ein elektrisches Kochgerät gelöst, das in einem Gehäuse einen Kochraum und Mittel zum Heizen des Raums aufweist, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
    • – wenigstens einen Schalter, der dazu geeignet ist, den Versorgungskreis für die Heizmittel zu schließen, wobei dieser Schalter ein Gehäuse und einen Rastknopf aufweist,
    • – ein Erfassungsorgan, das zwischen einer ersten, sogenannten "sicheren" Position, die einer vorbestimmten Verwendungskonfiguration des Geräts entspricht, und einer zweiten, sogenannten "nicht sicheren" Position beweglich ist, die einer anderen Konfiguration entspricht, in welcher das Gerät nicht verwendet werden darf,
    • – ein Steuermittel, das von außerhalb des Gehäuses zugänglich und zwischen einer ersten, sogenannten "Ein"-Position und einer zweiten, sogenannten "Aus"-Position beweglich ist, da ein Übertragungselement, welches an dem Erfassungsorgan angebracht ist, einen beweglichen Teil mit einer Steuerzone, die von dem Steuermittel verschoben werden kann, und einer Betätigungszone aufweist, die mit dem Schalter zusammenwirken kann, wenn sich einerseits das Erfassungsorgan in der sogenannten "sicheren" Position befindet und sich andererseits das Steuermittel in der "Ein"-Position befindet, wobei das Übertragungselement dann eine sogenannte "aktive" Position einnimmt, in welcher sich der Schalter in einem geöffneten oder geschlossenen Zustand befindet, wobei sich der Schalter in seinem anderen, geschlossenen oder geöffneten Zustand befindet, wenn sich das Erfassungsorgan in der sogenannten "nicht sicheren" Position befindet oder sich das Steuermittel in der "Aus"-Position befindet, wobei die Betätigungszone dann nicht mit dem Schalter zusammenwirken kann.
  • Diese Anordnungen ermöglichen ebenfalls, den Schalter einer Einrichtung zur Erfassung der Anwesenheit der Wanne auch als allgemeinen Ein-/Aus-Schalter für das Gerät zu verwenden oder auch einen gemeinsamen Schalter für eine Einrichtung zur Erfassung der Anwesenheit der Wanne und eine Einrichtung zum Erfassen des Verschlusses des Deckels zu verwenden.
  • Vorteilhaft weist die Betätigungszone eine Nockenfläche auf, welche senkrecht zu der Verschiebungsrichtung der Betätigungszone zwischen der Position, welche von der Betätigungszone eingenommen wird, wenn sich einerseits das Erfassungsorgan in der "nicht sicheren" Position befindet und sich andererseits das Steuermittel in der "Aus"-Position befindet, und der Position angeordnet ist, welche von der Betätigungszone eingenommen wird, wenn sich einerseits das Erfassungsorgan in der "sicheren" Position befindet und sich andererseits das Steuermittel in der "Ein"-Position befindet.
  • Durch diese Anordnung läßt sich die Betätigung unabhängig von der Betätigungsreihenfolge des Erfassungsorgans und des Steuermittels oder des zweiten Erfassungsorgans vereinfachen.
  • Nach einer Ausführungsform ist das Gehäuse des Schalters in dem Gehäuse des Geräts fest angebracht, und die Betätigungszone wirkt mit dem Knopf des Schalters zusammen, wenn das Übertragungselement die "aktive" Position einnimmt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Gehäuse des Schalters in dem Gehäuse des Geräts beweglich angebracht, und die Betätigungszone wirkt mit dem Gehäuse des Schalters zusammen, um den Knopf des Schalters gegen einen Anschlag des Gehäuses zurückzudrücken, wenn das Übertragungselement die "aktive" Position einnimmt. Vorteilhaft ist dann das Gehäuse des Schalters drehbeweglich um eine Achse angebracht, welche in dem Gehäuse des Geräts angeordnet ist.
  • Vorteilhaft kann das Steuermittel mehrere "Ein"-Positionen einnehmen.
  • Das Steuermittel ist vorteilhaft durch den Steuerknopf eines Thermostats mit regelbarer Einstelltemperatur gebildet, wobei diese Konstruktion ein spezielles Steuermittel für den Ein-/Aus-Schalter vermeidet.
  • Die Erfindung ist leichter aus dem Studium der folgenden Ausführungsbeispiele zu verstehen, die in keinster Weise einschränkend und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind; darin zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht des oberen Teils der in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 3 bis 5 drei Betriebspositionen der in 1 und 2 gezeigten Vorrichtung;
  • 6 eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung;
  • 7 eine schematische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung;
  • 8a bis 8d schematische Ansichten eines vierten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung; und
  • 9a und 9b schematische Ansichten eines fünften Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Steuer-/und Sicherheitsvorrichtung in einem elektrischen Kochgerät, das ein Gehäuse 1 aufweist, welches einen Sitz bildet, der zur Aufnahme einer abnehmbaren Wanne 2 vorgesehen ist. Das Gehäuse 10 weist eine Innenwand 10, die den Aufnahmesitz für die Wanne 2 abgrenzt, und eine Außenwand 11 auf, womit zwischen der Wand und der Innenwand 10 Organe wie ein Thermostat oder eine thermische Sicherung untergebracht werden können.
  • Die Sicherheits- und Steuervorrichtung weist ein Organ 4 zur Erfassung der Anwesenheit der Wanne 2 auf. Das Erfassungsorgan 4 ist in dem Gehäuse 1 zwischen den Wänden 10 und 11 angeordnet. Das Erfassungsorgan 4 weist einen Stift 12 auf, der in dem Gehäuse 1 gleitend angebracht ist. Der Stift 12 trägt einen Vorsprung 13, der zum Zusammenwirken mit dem zurückgebogenen Rand 3 der Wanne 2 vorgesehen ist, und eine Lasche 9, die eine Betätigungszone des Schalters 6 bildet. Der Vorsprung 13 bildet als eine Zone zur Erfassung der Wanne 2, und die Lasche bildet eine Betätigungszone für den Schalter 6. 2 zeigt das Erfassungsorgan 4, das beweglich gegen ein Rückstellmittel 5 angebracht ist.
  • Wenn die Wanne 2 in dem Gehäuse 1 vorhanden ist, nimmt das Erfassungsorgan 4 eine erste, eingedrückte Position ein, in welcher der Schalter 6 den Versorgungskreis der Heizmittel für das Gerät schließen kann (die in den Figuren nicht gezeigt sind).
  • Falls die Wanne 2 nicht vorhanden ist oder die Wanne 2 in dem Gehäuse 1 schlecht positioniert ist, nimmt das Erfassungsorgan 4 eine zweite, angehobene Position ein, in welcher der Schalter 6 die Versorgung der Heizmittel unterbricht. Diese Position entspricht der Rückstellposition.
  • Der Schalter 6 ist einem Steuermittel 15 zugeordnet, das von außerhalb des Gehäuses 1 zugänglich ist, wobei das Steuermittel eine "Ein"-Position, in welcher der Schalter 6 mit der Betätigungszone des Organs 4 zum Erfassen der Anwesenheit der Wanne 2 zusammenzuwirken, um den Versorgungskreis des Geräts zu schließen, und eine "Aus"-Position einnehmen kann, in welcher der Schalter 6 den Versorgungskreis öffnet.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht das Steuermittel 15 aus einem Rad, das eine Nocke 16 trägt und drehbeweglich in dem Gehäuse an einer Achse 14 angebracht ist, die einen Bedienungsknopf 7 trägt, der für den Benutzer zugänglich ist. Der Schalter 6 ist vorteilhaft frei beweglich an einer Achse 8 angebracht, die aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist. Die Lasche 9 ermöglicht das Kippen des Schalters 6 zwischen der ersten und der zweiten Position. Das Gehäuse 1 ist bevorzugt aus Kunststoff hergestellt, und die Achse 8 ist bei der Formung des Gehäuses 1 erhalten.
  • In 3 bis 5 ist besser gezeigt, daß der Schalter 6 ein Schaltergehäuse 20 und einen Schalterknopf 17 aufweist, der mit der Nocke 16 zusammenwirken kann.
  • Als Variante, die nicht in den Figuren gezeigt ist, könnte der Schalterknopf 17 mit der Lasche 9 des Erfassungsorgans 4 zusammenwirken, wobei das Schaltergehäuse 20 dann mit der Nocke 16 zusammenwirkt.
  • Als Variante, die ebenfalls nicht in den Figuren gezeigt ist, könnte das Steuermittel 15 translationsbeweglich sind und beispielsweise die Achse über eine Zahnstange steuern.
  • In 3 nimmt das Erfassungsorgan 4 die Position ein, in welcher die (in der Figur nicht gezeigte) Wanne 2 anwesend ist, und das Steuermittel 15 nimmt die "Aus"-Position ein. Das Schaltergehäuse 20 gelangt in Anlage gegen die Lasche 9, und der Schalterknopf 17 nimmt eine angehobene Position ein, in welcher der Versorgungskreis geöffnet ist.
  • In 4 nimmt das Erfassungsorgan 4 ebenfalls die Position ein, in welcher die (in der Figur nicht gezeigte) Wanne 2 anwesend ist, aber das Steuermittel 15 nimmt die "Ein"-Position ein. Das Schaltergehäuse 20 gelangt in Anlage gegen die Lasche 9, und der von der Nocke 16 zurückgedrückte Schalterknopf 17 nimmt ein eingedrückte Position ein, in welcher der Versorgungskreis geschlossen ist. Es ist zu bemerken, daß sich die Nocke 16 am Umfang des Rades verlängert, womit mehrere "Ein"-Positionen für das Steuermittel 15 ins Auge gefaßt werden können, wobei dieses Steuermittel beispielsweise dem Regelknopf für den Einstellwert eines Thermostats mit variabler Einstelltemperatur zugeordnet sein kann.
  • In 5 nimmt das Erfassungsorgan 4 die Position ein, in welcher die (in der Figur nicht gezeigte) Wanne 2 abwesend oder schlecht positioniert ist, und das Steuermittel 15 nimmt die "Ein"-Position ein. Das Schaltergehäuse 20 gelangt in Anlage gegen ein abgeschrägtes Ende 19 der Lasche 9, und der Schalterknopf 17 nimmt eine angehobene Position ein, in welcher der Versorgungskreis geöffnet ist.
  • Die in 1 bis 5 gezeigte Vorrichtung funktioniert wie folgt und ist so zu verwenden. Bei der Verschiebung des Steuermittels 15 aus der "Aus"-Position in eine "Ein"-Position drückt die Nocke 16 tendenziell den Schalterknopf 17 zurück.
  • Wenn die Wanne 2 in dem Gehäuse 1 anwesend ist, blockiert die Lasche 9 den Schalter 6, und der Schalterknopf 17 wird eingedrückt, womit der elektrische Kreis geschlossen wird.
  • Falls die Wanne 2 abwesend ist oder die Wanne 2 in dem Gehäuse 1 schlecht positioniert ist, drückt das Rückstellmittel 5 das Erfassungsorgan 4 nach oben zurück. Der Schalter 6 gelangt dann in Anlage an das abgeschrägte Ende 19 der Lasche 9, und die Nocke 16 kann den Schalterknopf 17 nicht zurückdrücken. Der elektrische Kreis bleibt dann geöffnet.
  • Wenn die Wanne 2 in das Gehäuse 1 eingesetzt ist, wird das Erfassungsorgan 4 gegen das Rückstellmittel 5 verschoben, und die Lasche 9 drückt den Schalter 6 gegen die Nocke 16 zurück. Der Schalterknopf 17 wird dann eingedrückt, und der elektrische Kreis ist geschlossen. Das Gerät kann arbeiten.
  • Bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Organ 4' zur Erfassung der Anwesenheit der Wanne 2 an einer Achse 18, die aus dem Gehäuse herausgeführt ist (in der Figur nicht gezeigt), gegen ein (in der Figur nicht gezeigtes) Rückstellmittel drehbeweglich angebracht, und das Steuermittel 15' ist seitlich zwischen einer "Ein"-Position und einer "Aus"-Position beweglich. Das Gehäuse 20' des Schalters 6' ist an dem Steuermittel 15' angebracht. Der elektrische Kreis ist geschlossen, wenn der Schalterknopf 17' in der eingedrückten Position ist, und geöffnet, wenn der Schalterknopf 17' in der angehobenen Position ist.
  • Die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels ist für den Benutzer mit derjenigen des vorhergehenden Beispiels vergleichbar. Wenn die Wanne 2 in dem Gehäuse anwesend ist und das Steuermittel 15' eine "Ein"-Position einnimmt, nimmt der Schalterknopf 17' seine eingedrückte Position ein, für welche die Heizmittel versorgt werden, wobei die Wanne 2 das Erfassungsorgan 4 gegen den Schalterknopf 17' drückt, der an dem Steuermittel 15' angebracht ist. Wenn die Wanne 2 abwesend ist oder das Steuermittel 15' die "Aus"-Position einnimmt, kann der Schalterknopf 17' nicht von dem Erfassungsorgan 4' erreicht werden und nimmt seine angehobene Position ein, für welche die Heizmittel nicht versorgt werden.
  • Bei dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Organ 4" zur Erfassung der Anwesenheit der Wanne 2 vertikal gegen eine (in der Figur nicht gezeigte) Rückstellfeder beweglich, und das Steuermittel 15'' ist vertikal beweglich. Das Gehäuse 20'' des Schalters 6" ist an dem Erfassungsorgan 4'' angebracht. Der elektrische Kreis ist geschlossen, wenn der Schalterknopf 17" in der angehobenen Position ist, und geöffnet, wenn der Schalterknopf 17" in der eingedrückten Position ist. Das Steuermittel 15'' kann eine "Aus"-Position 22, in welcher der Schalterknopf 17'' eingedrückt ist, und eine "Ein"-Position einnehmen, für welche der Schalterknopf 17'' eine angehobene Position bei Anwesenheit der Wanne 2 in dem Gehäuse einnimmt, wie dies in 7 gezeigt ist, wobei das die Wanne aufnehmende Gehäuse nicht dargestellt ist, und eine eingedrückte Position, wenn die Wanne abwesend ist.
  • Die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels ist für den Benutzer mit derjenigen der vorhergehenden Beispiele vergleichbar. Gleichwohl, wenn die Wanne 2 in dem Gehäuse 1 anwesend ist und das Steuermittel 15'' die "Ein"-Position 21 einnimmt, nimmt der Schalterknopf 17'' seine angehobene Ruheposition ein, für welche die Heizmittel versorgt werden. Wenn die Wanne 2 abwesend ist oder wenn das Steuermittel 15'' die "Aus"-Position 22 einnimmt, nimmt der von dem Steuermittel 17" betätigte Schalterknopf 15" seine eingedrückte Position ein, für welche die Heizmittel nicht versorgt werden.
  • Bei dem in 8a bis 8d gezeigten Ausführungsbeispiel gehört das Gehäuse 101 zu einem elektrischen Kochgerät, das eine abnehmbare Wanne 102 aufweist.
  • Ein Erfassungsorgan 104 ist translationsbeweglich in dem Gehäuse 101 angebracht. Das Erfassungsorgan 104 weist einen Stift 112 auf, der in dem Gehäuse 101 gegen ein Rückstellmittel 105 zwischen einer angehobenen Position, die der in 8c und 8c gezeigten Rückstellposition entspricht, und einer abgesenkten Position gleitend angebracht ist, wenn die Wanne 102 an Platz in dem Gehäuse ist, entsprechend 8b und 8d. Die Wanne 102 an Platz in dem Gehäuse 101 drückt das Erfassungsorgan 104 gegen das Rückstellmittel 105. Die angehobene Position des Erfassungsorgans 104 entspricht der "nicht sicheren" Position, und die abgesenkte Position des Erfassungsorgans 104 entspricht der "sicheren" Position.
  • Ein Steuermittel 115 ist drehbeweglich in dem Gehäuse 101 zwischen einer sogenannten "Aus"-Position, die in 8a und 8b gezeigt ist, und einer zweiten, sogenannten "Ein"-Position angebracht, die in 8c und 8d gezeigt ist. Das Steuermittel 115 weist einen kreisförmigen Umfangsabschnitt 25 angrenzend an eine Abflachung 26 auf. Das Steuermittel 115 kann weitere "Ein"-Positionen einnehmen, die in den Figuren nicht gezeigt ist. Man wird bemerken, daß der Umfang des Steuermittels 115 außerhalb der Abflachung 26 kreisförmig ist, wodurch mehrere "Ein"-Positionen für das Steuermittel 115 ins Auge gefaßt werden können, wobei dieses Steuermittel beispielsweise dem Regelknopf für den Einstellwert eines Thermostats mit variabler Einstelltemperatur zugeordnet sein kann.
  • Ein Übertragungselement 31 ist dem Erfassungsorgan 104 zugeordnet. Das Übertragungselement 31 ist durch ein flexibles Teil gebildet, das einen an dem Stift 112 angebrachten, festgelegten Teil und einen beweglichen Teil 33 aufweist. Der bewegliche Teil 33 weist eine Steuerzone 34 auf, die mit dem Steuermittel 115 zusammenwirken kann, und eine Betätigungszone 35, die mit einem Schalter 106 zusammenwirken kann, der in dem Gehäuse 101 angebracht ist.
  • Der Schalter 106 weist ein Schaltergehäuse 120 auf, das fest in dem Gehäuse 101 angebracht ist, und einen Schalterknopf 117, der mit der Betätigungszone 35 zusammenwirkt. Die Betätigungszone 35 weist eine Nockenfläche 36 auf, die senkrecht zu der Verschiebungsrichtung der Zone einerseits zwischen der Position, die eingenommen ist, wenn sich das Erfassungsorgan 104 in der "nicht sicheren" Position und das Steuermittel 115 in der "Aus"-Position befindet, die in 8a dargestellt ist, und andererseits einer Position, die eingenommen ist, wenn sich das Erfassungsorgan 104 in der "sicheren" Position und das Steuermittel 115 in der "Ein"-Position befindet, die in 8d dargestellt ist, so daß die Betätigung des Schalterknopfs 117 vereinfacht ist.
  • Die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels ist wie folgt. Das Erfassungsorgan 104 verschiebt das Übertragungselement 31 entlang einer ersten, im wesentlichen vertikalen Richtung, und das Steuermittel 115 verschiebt das Übertragungselement entlang einer zweiten, im wesentlichen horizontalen Richtung.
  • Das Übertragungselement 31 ist in der oberen Position, wenn das Erfassungsorgan 104 in der angehobenen Position ist, wie in 8a und 8c gezeigt, und in der unteren Position, wenn das Erfassungsorgan 104 bei Anwesenheit der Wanne 2 in der abgesenkten Position ist, wie in 8b und 8d gezeigt.
  • Das Übertragungselement 31 ist in der nicht zurückgedrückten Position, wenn die Abflachung 26 mit der Steuerzone 34 zusammenwirkt, wie in 8a und 8b gezeigt, und in der zurückgedrückten Position, wenn der kreisförmige Umfangsabschnitt 25 mit der Steuerzone 34 zusammenwirkt, wie in 8c und 8d gezeigt.
  • Das Übertragungselement 31 wirkt mit dem Schalterknopf 117 zusammen, wenn sich das Erfassungsorgan 104 in der "sicheren" Position befindet und sich das Steuermittel 115 in der "Ein"-Position befindet, wie in 8d gezeigt. Das Übertragungselement 31 ist dann in der "aktiven" Position.
  • Das Übertragungselement 31 wirkt mit dem Schalterknopf 117 nicht zusammen, wenn sich das Erfassungsorgan 104 in der "nicht sicheren" Position befindet oder sich das Steuermittel 115 in der "Aus"-Position befindet, wie in 8a bis 8c gezeigt.
  • Das in 9a und 9b gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehenden Beispiel darin, daß der Schalter 106' ein Schaltergehäuse 120', das in dem Gehäuse 101 beweglich angebracht ist, und einen Schalterknopf 117' aufweist, der mit einem Anschlag 37 des Gehäuses 101 zusammenwirken kann. Die Betätigungszone 35 kann mit dem Schaltergehäuse 120' zusammenwirken, das an einer Achse 38 drehbeweglich angebracht ist.
  • Wenn sich das Übertragungselement 31 in der aktiven Position befindet, wie dies in 9b gezeigt ist, drückt die Betätigungszone 35 das Schaltergehäuse 120' zu dem Schalterknopf 117' zurück, der in Anlage gegen den Anschlag 37 gelangt. Wenn sich das Übertragungselement 31 nicht in der "aktiven" Position befindet, wie dies in 9a gezeigt ist, gibt die Betätigungszone 35 das Schaltergehäuse 120' frei, und der Schalterknopf 117' kann seine Ruhestellung einnehmen.
  • Die Betätigungszone 35 weist eine Nockenfläche 36 auf, die senkrecht zu der Verschiebungsrichtung der Zone einerseits zwischen der Position, die eingenommen ist, wenn sich das Erfassungsorgan 104 in der "nicht sicheren" Position und das Steuermittel 115 in der "Aus"-Position befindet, die in 9a dargestellt ist, und andererseits einer Position, die eingenommen ist, wenn sich das Erfassungsorgan 104 in der "sicheren" Position und das Steuermittel 115 in der "Ein"-Position befindet, die in 9b dargestellt ist, so daß die Verschwenkung des Schaltergehäuses 120' um die Achse 38 zur Betätigung des Schalterknopfs 117 gegen den Anschlag 37 vereinfacht ist.
  • An diesen Vorrichtungen können im Rahmen der Ansprüche zahlreiche Verbesserungen vorgenommen werden.
  • Das Steuermittel und das Erfassungsorgan können zwischen zwei Positionen mit einer anderen Bewegung als einer Drehbewegung oder einer Translationsbewegung beweglich sein.
  • Als Variante kann das Steuermittel durch ein weiteres Erfassungsorgan ersetzt sein.

Claims (12)

  1. Sicherheits- und/oder Steuervorrichtung für ein elektrisches Kochgerät, das in einem Gehäuse (1) einen Kochraum (2) und Mittel zum Heizen des Raums aufweist, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: – wenigstens einen Schalter (6; 6'; 6''), der dazu geeignet ist, den Versorgungskreis für die Heizmittel zu schließen, wobei dieser Schalter ein Gehäuse (20; 20'; 20'') und einen Rastknopf (17; 17'; 17'') aufweist, – ein Erfassungsorgan (4; 4'; 4''), das zwischen einer ersten, sogenannten "sicheren" Position, die einer vorbestimmten Verwendungskonfiguration des Geräts entspricht, und einer zweiten, sogenannten "nicht sicheren" Position beweglich ist, die einer anderen Konfiguration entspricht, in welcher das Gerät nicht verwendet werden darf, – ein Steuermittel (15; 15'; 15''), das von außerhalb des Gehäuses (1) zugänglich und zwischen einer ersten, sogenannten "Ein"-Position und einer zweiten, sogenannten "Aus"-Position beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20; 20'; 20'') des Schalters (6; 6'; 6'') derart beweglich angebracht ist, daß es von dem Erfassungsorgan (4; 4''), das in seine "sichere" Position gelangt, bzw. von dem Steuermittel (15'), das in seine "Ein"-Position gelangt, aus einer ersten, sogenannten "nicht aktiven" Gehäuseposition, in welcher sich der Schalter (6; 6''; 6') in einem geöffneten oder geschlossenen Zustand befindet, in eine zweite, sogenannte "aktive" Position verschoben werden kann, in welcher der Schalter (6; 6''; 6') von dem Steuermittel (15; 15''), das in seine "Ein"-Position gelangt, bzw. von dem Erfassungsorgan (4'), das in seine "sichere" Position gelangt, in seinen anderen, geschlossenen oder geöffneten Zustand gekippt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) des Schalters (6) frei drehbar an einer Achse (8) angebracht ist, wobei das Erfassungsorgan (4) in der "sicheren" Position auf das Gehäuse (20) des Schalters (6) bzw. auf den Knopf (17) des Schalters (6) wirken kann, wobei das Steuermittel (15) in der "Ein"-Position dann auf den Knopf (17) bzw. auf das Gehäuse (20) wirken kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Kunststoff hergestellt ist, und daß die Achse (8) beim Formen des Gehäuses (1) erhalten wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (15) drehbeweglich ist und eine Nocke (16) aufweist, welche in der "Ein"-Position den Knopf (17) des Schalters (6) bzw. das Gehäuse (20) des Schalters (6) betätigen kann, wenn das Erfassungsorgan (4) in der "sicheren" Position ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20', 20'') des Schalters (6', 6'') an dem Steuermittel (15') bzw. an dem Erfassungsorgan (4") angebracht ist, wobei der Knopf (17', 17'') des Schalters (6', 6'') dann von dem Erfassungsorgan (4') bzw. von dem Steuermittel (15'') betätigt werden kann.
  6. Sicherheits- und/oder Steuervorrichtung für ein elektrisches Kochgerät, das in einem Gehäuse (101) einen Kochraum (102) und Mittel zum Heizen des Raums aufweist, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: – wenigstens einen Schalter (106; 106'), der dazu geeignet ist, den Versorgungskreis für die Heizmittel zu schließen, wobei dieser Schalter ein Gehäuse (120; 120') und einen Rastknopf (117; 117') aufweist, – ein Erfassungsorgan (104), das zwischen einer ersten, sogenannten "sicheren" Position, die einer vorbestimmten Verwendungskonfiguration des Geräts entspricht, und einer zweiten, sogenannten "nicht sicheren" Position beweglich ist, die einer anderen Konfiguration entspricht, in welcher das Gerät nicht verwendet werden darf, – ein Steuermittel (115), das von außerhalb des Gehäuses zugänglich und zwischen einer ersten, sogenannten "Ein"-Position und einer zweiten, sogenannten "Aus"-Position beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungselement (31), welches an dem Erfassungsorgan (104) angebracht ist, einen beweglichen Teil (33) mit einer Steuerzone (34), die von dem Steuermittel (115) verschoben werden kann, und einer Betätigungszone (35) aufweist, die mit dem Schalter (106; 106') zusammenwirken kann, wenn sich einerseits das Erfassungsorgan (104) in der sogenannten "sicheren" Position befindet und sich andererseits das Steuermittel (115) in der "Ein"-Position befindet, wobei das Übertragungselement (31) dann eine sogenannte "aktive" Position einnimmt, in welcher sich der Schalter (106; 106') in einem geöffneten oder geschlossenen Zustand befindet, wobei sich der Schalter (106; 106') in seinem anderen, geschlossenen oder geöffneten Zustand befindet, wenn sich das Erfassungsorgan (104) in der sogenannten "nicht sicheren" Position befindet oder sich das Steuermittel (115) in der "Aus"-Position befindet, wobei die Betätigungszone (35) dann nicht mit dem Schalter (106; 106') zusammenwirken kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungszone (35) eine Nockenfläche (36) aufweist, welche senkrecht zu der Verschiebungsrichtung der Betätigungszone zwischen der Position, welche von der Betätigungszone eingenommen wird, wenn sich einerseits das Erfassungsorgan (104) in der "nicht sicheren" Position befindet und sich andererseits das Steuermittel (115) in der "Aus"-Position befindet, und der Position angeordnet ist, welche von der Betätigungszone eingenommen wird, wenn sich einerseits das Erfassungsorgan (104) in der "sicheren" Position befindet und sich andererseits das Steuermittel (115) in der "Ein"-Position befindet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (120) des Schalters (106) in dem Gehäuse (101) des Geräts fest angebracht ist, und daß die Betätigungszone (35) mit dem Knopf (117) des Schalters (106) zusammenwirkt, wenn das Übertragungselement (31) die "aktive" Position einnimmt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (120') des Schalters (106') in dem Gehäuse (101) des Geräts beweglich angebracht ist, und daß die Betätigungszone (35) mit dem Gehäuse (120') des Schalters (106') zusammenwirkt, um den Knopf (117') des Schalters (106') gegen einen Anschlag (37) des Gehäuses (101) zurückzudrücken, wenn das Übertragungselement (31) die "aktive" Position einnimmt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (120') des Schalters (106') drehbeweglich um eine Achse (38) angebracht ist, welche in dem Gehäuse (101) des Geräts angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (15; 115) mehrere "Ein"-Positionen einnehmen kann.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (15; 115) durch den Steuerknopf eines Thermostats mit regelbarer Einstelltemperatur gebildet ist.
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