DE60005771T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Brennstoffdampf - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff und ein Verfahren zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff, die beide verhindern, daß der innerhalb eines Kraftstoffbehälters gebildete verdampfte Kraftstoff in die atmosphärische Luft abgelassen wird, indem ein Kanister, der mit Adsorptionsmittel gefüllt ist, verwendet wird, um zeitweilig den verdampften Kraftstoff zu adsorbieren oder absorbieren, und insbesondere eine Konstruktion eines Ablaßkanals, der bewirkt, daß der Kanister mit der atmosphärischen Luft in Verbindung kommt.
  • Es gibt eine Vorrichtung zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff, die so konstruiert ist, daß ein Kanister, der mit Adsorptionsmittel (Aktivkohle oder dergleichen) gefüllt ist, für das zeitweilige Adsorbieren einer Kraftstoffkomponente des verdampften Kraftstoffes bereitgestellt wird, um zu verhindern, daß der innerhalb eines Kraftstoffbehälters gebildete verdampfte Kraftstoff sich in die atmosphärische Luft ausbreitet, wobei der verdampfte Kraftstoff zeitweilig durch das Adsorptionsmittel während des Stillstandes eines Verbrennungsmotors adsorbiert wird und der verdampfte Kraftstoff in ein Ansaugsystem (einen Ansaugkanal oder dergleichen) während des Betriebes des Verbrennungsmotors eingeführt wird.
  • Insbesondere sind ein Verdampfungskanal, der mit einem Kraftstoffbehälter in Verbindung ist, ein Spülkanal, der mit dem Ansaugsystem im Verbrennungsmotor verbunden ist, und ein Ablaßkanal, der mit der atmosphärischen Luft in Verbindung steht, mit dem Kanister der vorangehend erwähnten Vorrichtung zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff verbunden.
  • Bei der vorangehend erwähnten Konstruktion, wenn ein Druck innerhalb des Kraftstoffbehälters gleich einem vorgegebenen Druck oder höher infolge der Bildung des verdampften Kraftstoffes zu einem Zeitpunkt wird, wenn der Verbrennungsmotor zum Stillstand gebracht wird, wird der verdampfte Kraftstoff dem Kanister mittels des Verdampfungskanals zugeführt, und eine Kraftstoffkomponente des verdampften Kraftstoffes wird im Adsorptionsmittel des Kanisters adsorbiert. Danach wird nur Luft, aus der die Kraftstoffkomponente entfernt ist, an die atmosphärische Luft aus einer Öffnung freigegeben, die zur atmosphärischen Luft hin geöffnet ist, die in einem Endabschnitt des Ablaßkanals vorhanden ist.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der Verbrennungsmotor betätigt wird, wird die Kraftstoffkomponente des verdampften Kraftstoffes, die im Kanister adsorbiert wird, zusammen mit atmosphärischer Luft (sogenannter sauberer Luft) angesaugt, die aus dem Ablaßkanal infolge eines Unterdruckes des Ansaugkanals im Verbrennungsmotor angesaugt wird, und wird ebenfalls in die Zylinder im Verbrennungsmotor über den Ansaugkanal aus dem Spülkanal als Spülgas zugeführt.
  • Außerdem, wenn der Kraftstoffbehälter infolge des Einflusses der Umgebungstemperatur oder dergleichen abgekühlt wird und das Innere des Kraftstoffbehälters einen Unterdruck annimmt, wird die Kraftstoffkomponente des im Kanister adsorbierten verdampften Kraftstoffes zum Kraftstoffbehälter zusammen mit der atmosphärischen Luft (der sogenannten sauberen Luft) zurückgeführt, die aus dem Ablaßkanal angesaugt wird.
  • In den letzten Jahren wurde ein Konstruktion vorgeschlagen, bei der die Adsorptionsleistung des Kanisters erhöht wird, und die Öffnung, die zur atmosphärischen Luft hin geöffnet ist, die im Endabschnitt des Ablaßkanals vorhanden ist, wird in einer unteren Position eines Fahrzeuges so angeordnet, daß sie vom Insassenabteil soweit wie möglich entfernt ist, wodurch verhindert wird, daß der verdampfte Kraftstoff in das Insassenabteil gelangt (siehe Japanische Patentanmeldung, Offengelegte Veröffentlichung Nr. 6-99748).
  • In dem Fall jedoch, daß die Öffnung, die zur atmosphärischen Luft hin geöffnet ist, in der unteren Position des Fahrzeuges vorhanden ist, wird die Öffnung, die zur atmosphärischen Luft hin geöffnet ist, nahe einer Straßenoberfläche positioniert, so daß ein Nachteil vorhanden ist, daß Wasser in den Kanister über den Ablaßkanal infolge des Spritzens von Wasser in einer Regenzeit oder dergleichen gelangen kann.
  • Wie es vorangehend erwähnt wird, wird in Betracht gezogen, daß, wenn Wasser in den Kanister gelangen sollte, der Kanister betreffs der Adsorptionsleistung des verdampften Kraftstoffes beeinflußt werden kann.
  • Insbesondere in den letzten Jahren, um das Ausbreiten des verdampften Kraftstoffes in die atmosphärische Luft gründlich zu verhindern, wird ein sogenannter Kanister mit Bodenverschluß verwendet, bei dem eine untere Seite des Kanisters verschlossen wird, um so den Adsorptionskanal zu verlängern und die Adsorptionsleistung zu verbessern, so daß es erforderlich ist, das Eindringen von Wasser in den Kanister gründlich zu verhindern.
  • Das JP-A-05-223023 offenbart eine Vorrichtung zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff, bei dem sich ein Ablaßkanal vom Boden eines Kanisters erstreckt und sich innerhalb eines Gehäuses eines Abscheiders öffnet. Der Boden des Gehäuses weist ein Ablaßloch auf. Eine Seitenwand des Gehäuses weist eine Öffnung auf, die in einer Position gebildet wird, wo sie der Richtung der Luft gegenüberliegt, die durch den Motorraum strömt, so daß die Luft in das Gehäuse getrieben wird, wodurch ein höherer Druck innerhalb des Gehäuses hervorgerufen und verhindert wird, daß Wasser in das Gehäuse durch das Ablaßloch gelangt. Die Öffnung ist in der Nähe der Oberseite des Gehäuses und über dem Niveau des offenen Endes des Ablaßkanals des Kanisters.
  • Das JP-A-10-281020 offenbart eine Halterung für das Montieren eines Kanisters. Die Halterung umfaßt eine Abschirmung, um zu verhindern, daß Wasser in den Ablaßkanal gesaugt wird, der sich vom Boden des Kanisters aus erstreckt.
  • Das JP-A-06-099748 offenbart einen Kanister mit einem Ablaßkanal, der in einen höheren Kanal und einen niedrigeren Kanal verzweigt ist. Ein Schaltmechanismus wählt den höheren Kanal, wenn Außenluft eingeführt werden soll, und er wählt den niedrigeren Kanal, wenn verdampfter Kraftstoff in die Atmosphäre freigegeben werden soll.
  • Das US-A-5840104 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren in Übereinstimmung mit den entsprechenden vorbeschreibenden Teilen der entsprechenden unabhängigen Patentansprüche.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff und ein Verfahren zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff, die beide wirksam verhindern können, daß Wasser über einen Ablaßkanal in den Kanister gelangt, um so die Adsorptionsleistung des Kanisters betreffs des verdampften Kraftstoffes zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff bereitgestellt, wie sie im Patentanspruch 1 dargelegt wird.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff bereit, wie es im Patentanspruch 8 dargelegt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine grafische Darstellung, die eine Konstruktion der Vorrichtung zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung, die eine Konstruktion um einen Kanister herum in Übereinstimmung mit der Ausführung zeigt; und
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Abscheiders in Übereinstimmung mit der Ausführung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Nachfolgend wird detailliert eine Beschreibung von einer Vorrichtung zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff und einem Verfahren zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung vorgelegt, in geeigneter Weise mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, indem eine Konstruktion als Beispiel veranschaulicht wird, die bei einer Vorrichtung zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff und einem Verfahren zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff bei einem Verbrennungsmotor eines Fahrzeuges angewandt wird.
  • 1 ist eine grafische Darstellung des Systems einer Vorrichtung S zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführung in dem Fall, wo eine Anwendung beim Verbrennungsmotor des Fahrzeuges V erfolgt.
  • In 1 kennzeichnet die Bezugszahl 1 einen Kanister, der mit Adsorptionsmittel (Aktivkohle oder dergleichen) für das zeitweilige Adsorbieren einer Kraftstoffkomponente eines innerhalb eines Kraftstoffbehälters 2 gebildeten verdampften Kraftstoffes gefüllt ist.
  • Ein Verdampfungskanal 4, der mit dem Kraftstoffbehälter 2 in Verbindung steht, ein Spülkanal 5, der mit einem Ansaugkanal 3a eines Ansaugsystems in einem Verbrennungsmotor 3 in Verbindung steht, und ein Ablaßkanal 6, der mit dem äußeren Abschnitt (atmosphärische Luft) in Verbindung steht, sind mit dem Kanister 1 verbunden.
  • Der Ablaßkanal 6 ist in einen ersten Ablaßkanal 6A und einen zweiten Ablaßkanal 6B, der in Richtung eines unteren Abschnittes des Fahrzeuges relativ zum ersten Ablaßkanal 6A angeordnet ist, verzweigt, so daß ein Endabschnitt davon an der Seite der atmosphärischen Luft im unteren Abschnitt des Fahrzeuges positioniert wird, indem ein dreischenkliges Verbindungsteil 7 in der Mitte des Ablaßkanals 6 bereitgestellt wird.
  • Ein Abscheider 8, wie er nachfolgend erwähnt wird, ist mit einem Endabschnitt des ersten Ablaßkanals 6A an der Seite der atmosphärischen Luft verbunden, und ein Endabschnitt des zweiten Ablaßkanals 6B an der Seite der atmosphärischen Luft ist in der unteren Position des Fahrzeuges angeordnet und mit einem Ablaßbehälter 9 verbunden. Der Ablaßbehälter 9 ist so positioniert, daß er tiefer ist als der Abscheider 8.
  • Ein Einwegeventil 9a für das Ablassen der Komponente anders als die Kraftstoffkomponente des verdampften Kraftstoffes zur atmosphärischen Luft und das Begrenzen des Ansaugens von atmosphärischer Luft zum zweiten Ablaßkanal 6B ist im Ablaßbehälter 9 vorhanden.
  • Übrigens bezeichnet die Bezugszahl 10 in 1 einen Zuführungskanal für das Zuführen von Kraftstoff zum Verbrennungsmotor 3 vom Kraftstoffbehälter 2, und die Bezugszahl 11 kennzeichnet einen Rückführkanal für das Rückführen von überschüssigem Kraftstoff zum Kraftstoffbehälter 2 vom Verbrennungsmotor 3.
  • Nachfolgend wird detaillierter eine Beschreibung von einer Konstruktion des Ablaßkanals 6 für das Bewirken der Herstellung einer Verbindung des Kanisters 1 mit dem äußeren Abschnitt (atmosphärische Luft) weiter mit Bezugnahme auf 2 und 3 vorgelegt.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Konstruktion um den Kanister 1 der Vorrichtung S zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführung zeigt, und 3 ist eine Schnittdarstellung, die insbesondere einen Abscheider 8 zeigt. Übrigens zeigt ein Pfeil UPR in 2 eine Aufwärtsrichtung des Fahrzeuges an.
  • In diesem Fall sind der Verdampfungskanal 4 und der Spülkanal 5 mit dem Kanister 1 mittels eines Verdampfungsverbindungsteils 4a und bzw. eines Spülverbindungsteils 5a verbunden, und ein Ende des Ablaßkanals 6 ist mit einem Ablaßverbindungsteil 6a verbunden, das auf einer oberen Fläche des Kanisters 1 vorhanden ist.
  • Die Bezugszahl 7 kennzeichnet das vorangehend erwähnte dreischenklige Verbindungsteil, das in der Mitte des Ablaßkanals 6 vorhanden ist. Das dreischenklige Verbindungsteil 7 weist die Verbindungsteilabschnitte 7a, 7b und 7c auf.
  • Insbesondere ist das dreischenklige Verbindungsteil 7 an einem Seitenwandabschnitt des Kanisters 1 montiert, und die Verbindungsteilabschnitte 7a, 7b und 7c sind entsprechend mit einem Ende des ersten Ablaßkanals 6A, einem Ende des zweiten Ablaßkanals 6B und dem anderen Ende des Ablaßkanals 6 verbunden.
  • Danach wird das andere Ende des ersten Ablaßkanals 6A und das andere Ende des zweiten Ablaßkanals 6B entsprechend mit einem Verbindungsteilabschnitt 8a des Abscheiders 8 und dem Ablaßbehälter 9 verbunden, wie in 1 gezeigt wird.
  • Die Bezugszahl 11 kennzeichnet eine Halterung für das Befestigen des Kanisters 1 an einer Fahrzeugkarosserie 12. Die Halterung 11 ist an der Fahrzeugkarosserie 12 mittels Klemmen 14 oder dergleichen befestigt.
  • Der Abscheider 8 hat die Funktion, das dort hinein eingeführte Wasser abzuscheiden und zu entfernen und ist an der Halterung 11 mittels eines Schenkelabschnittes 15 montiert, der zusammenhängend in einer Außenseitenwand davon vorhanden ist. Insbesondere ist der Abscheider 8 in der Nähe der Halterung positioniert, wobei eine vorgegebene Lücke zwischen der unteren Fläche des Abscheiders 8 und der oberen Fläche der Halterung 11 beibehalten wird.
  • Der Abscheider 8 ist mit einem Verbindungsteilabschnitt 8a, der mit dem ersten Ablaßkanal 6A verbunden ist, um so eine Verbindung damit herzustellen, einem Seitenwandabschnitt 8b, der eine Fläche größer als die des Ablaßkanals 6A aufweist, und einem Bodenwandabschnitt 8c versehen, der ein unteres Ende davon verschließt, wie in 3 gezeigt wird. Eine Vielzahl von Öffnungen 16, die zur atmosphärischen Luft hin geöffnet sind, und eine Vielzahl von Ablaßlöchern 17 sind entsprechend im Seitenwandabschnitt 8b und dem Bodenwandabschnitt 8c ausgebildet.
  • Außerdem wird der Verbindungsteilabschnitt 8a insbesondere über den Öffnungen 16 angebracht, die zur atmosphärischen Luft hin geöffnet sind. Die Halterung 11, die unterhalb des Bodenwandabschnittes 8c positioniert ist, wird vollständig mit dem Bodenwandabschnitt 8c überdeckt, von einem oberen Abschnitt aus gesehen, und daher werden die Ablaßlöcher 17 des Bodenwandabschnittes 8c nicht direkt nach unten freigelegt. Außerdem sind die Ablaßlöcher 17 über einem unteren Endabschnitt 8d des Seitenwandabschnittes 8b positioniert.
  • Als nächstes wird bei der vorangehend erwähnten Konstruktion eine Beschreibung von der Funktion der Vorrichtung S zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorgelegt.
  • Zuerst, wenn ein Druck innerhalb des Kraftstoffbehälters 2 gleich dem oder höher als ein vorgegebener Druck infolge der Bildung eines verdampften Kraftstoffes während des Stillstandes des Verbrennungsmotors 3 wird, wird der verdampfte Kraftstoff dem Kanister 1 über den Verdampfungskanal 4 zugeführt, die Kraftstoffkomponente des verdampften Kraftstoffes wird in dem Adsorptionsmittel adsorbiert, das im Kanister 1 eingefüllt ist, und es wird nur die Komponente, die derartig erhalten wird, daß die Kraftstoffkomponente aus dem verdampften Kraftstoff entfernt wird, d. h., im wesentlichen Luft, zur Außenseite über den Ablaßkanal 6, d. h., über den Weg, der durch das dreischenklige Verbindungsteil 7, den ersten Ablaßkanal 6A und den Abscheider 8 verläuft, und den Weg freigegeben, der entsprechend durch das dreischenklige Verbindungsteil 7, den zweiten Ablaßkanal 6B und den Ablaßbehälter 9 verläuft.
  • Im Gegensatz dazu, während des Betriebes des Verbrennungsmotors 3, wird die Kraftstoffkomponente des verdampften Kraftstoffes, die im Kanister 1 adsorbiert wird, aus dem Ablaßkanal 6 angesaugt, d. h., zusammen mit atmosphärischer Luft (sogenannter sauberer Luft) angesaugt, die aus dem ersten Ablaßkanal 6A über den Abscheiders 8 infolge des Unterdruckes des Ansaugkanals 3a des Verbrennungsmotors 3 angesaugt wird, und wird in die Zylinder des Verbrennungsmotors 3 über den Ansaugkanal 3a aus dem Spülkanal 5 als Spülgas zugeführt.
  • Außerdem, wenn der Kraftstoffbehälter 2 infolge des Einflusses der Umgebungstemperatur oder dergleichen abgekühlt wird und das Innere des Kraftstoffbehälters 2 einen Unterdruck annimmt, wird die Kraftstoffkomponente des im Kanister 1 adsorbierten verdampften Kraftstoffes zum Kraftstoffbehälter 1 aus dem Ablaßkanal 6 zurückgeführt, d. h., zusammen mit der atmosphärischen Luft (der sogenannten sauberen Luft) zurückgeführt, die aus dem ersten Ablaßkanal 6A über den Abscheider 8 angesaugt wird.
  • In Übereinstimmung mit der vorangehend erwähnten Ausführung, da der Abscheider 8 für das Abscheiden und Entfernen des Wassers in der eingeführten Luft im Endabschnitt des ersten Ablaßkanals 6A an der Seite der atmosphärischen Luft vorhanden ist, der Abscheider 8 mit dem Verbindungsteilabschnitt 8a, der mit dem ersten Ablaßkanal 6A in Verbindung steht und daran angeschlossen ist, um damit eine Verbindung herzustellen, dem Seitenwandabschnitt 8b, der größer ist als der erste Ablaßkanal 6A, und dem Bodenwandabschnitt 8c versehen ist, der das untere Ende verschließt, wobei eine Vielzahl von Öffnungen 16, die zur atmosphärischen Luft hin geöffnet sind, im Seitenwandabschnitt 8b des Abscheiders 8 vorhanden ist, und wobei die Ablaßlöcher 17 im Bodenwandabschnitt 8c vorhanden sind, ist es möglich, das Wasser als eine Komponente in der eingeführten Luft mittels des vorangehend erwähnten Abscheiders 8 wirksam zu entfernen.
  • Dementsprechend ist es möglich zu verhindern, daß Wasser zufällig in den Kanister 1 über den Ablaßkanal 6 gelangt, und es ist möglich, daß wirksam verhindert wird, daß die Adsorptionsleistung des verdampften Kraftstoffes durch den Kanister 1 beeinflußt wird.
  • Außerdem, da eine Konstruktion derart angewandt wird, daß das abgeschiedene und entfernte Wasser aus dem Abscheider 8 mittels der Ablaßlöcher 17, die im Bodenwandabschnitt 8c vorhanden sind, in der vorangehend erwähnten Weise abgelassen wird, ist es möglich wirksam zu verhindern, daß das abgeschiedene und entfernte Wasser in den Ablaßkanal 6 gelangt.
  • Es ist zusätzlich zu den vorangehend erwähnten Effekten, da der Verbindungsteilabschnitt 8a mindestens über den Öffnungen 16 positioniert ist, die zur atmosphärischen Luft hin geöffnet sind, insbesondere möglich wirksam zu verhindern, daß Wasser direkt in den ersten Ablaßkanal 6A gelangt, selbst wenn Wasser aus den Öffnungen 16 eintritt, die zur atmosphärischen Luft hin geöffnet sind.
  • Außerdem, da der Abscheider 8 an der Halterung 11 in einer annähernd gleichen Weise bei Beibehaltung einer vorgegebenen Lücke zwischen der unteren Fläche des Abscheiders 8 und der oberen Fläche der Halterung 11 montiert ist, ist es möglich wirksam zu verhindern, daß Wasser aus den im Bodenwandabschnitt 8c vorhandenen Ablaßlöchern 17 eintritt, selbst wenn der untere Abschnitt des Abscheiders 8 einem Spritzen des Wassers oder dergleichen ausgesetzt ist.
  • Außerdem, da der Ablaßkanal 6 in den ersten Ablaßkanal 6A und den zweiten Ablaßkanal 6B, der nach unten vom ersten Ablaßkanal 6A angeordnet ist, mittels des dreischenkligen Verbindungsteils 7 verzweigt ist, ist es möglich, die Verbindung mit der atmosphärischen Luft mittels des ersten Ablaßkanals 6A sicher beizubehalten, selbst wenn der zweite Ablaßkanal 6B durch Schmutz, Eis oder dergleichen verschlossen wird.
  • Außerdem, da das Einwegeventil 9a für das Begrenzen des Ansaugens von atmosphärischer Luft im Ablaßbehälter 9 vorhanden ist, der im Endabschnitt des zweiten Ablaßkanals 6B an der Seite der atmosphärischen Luft vorhanden ist, der im unteren Abschnitt des Fahrzeuges angeordnet ist, steht der zweite Ablaßkanal 6B mit der atmosphärischen Luft nur zu einem Zeitpunkt des Auslasses in Verbindung, so daß es möglich ist, das Abgas vom Inneren der Insassenkabine im Fahrzeug fernzuhalten, und es ist möglich wirksam zu verhindern, daß Wasser aus dem zweiten Ablaßkanal 6B eintritt, der im unteren Abschnitt des Fahrzeuges angeordnet ist und leicht durch Spritzen von Wasser oder dergleichen beeinflußt werden kann.
  • Wie deutlich in 3 gesehen werden kann, ist der Abstand in der vertikalen Richtung von den Löchern 16 zum Verbindungsteilabschnitt 8a kleiner als der von den Löchern 16 zu den Löchern 17.
  • Bei der vorangehend erwähnten Ausführung ist der Abscheider 8 an der Fahrzeugkarosserie 12 mittels der Halterung 11 befestigt, aber die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf eine derartige Konstruktion beschränkt. Beispielsweise kann der Abscheider 8 direkt am Fahrzeugkarosserieelement oder dergleichen mittels einer zusammenhängend ausgebildeten Klemme oder dergleichen montiert werden.
  • Außerdem wird die Konstruktion gezeigt, bei der eine Vielzahl von Freigabelöchern 16 zur atmosphärischen Luft und Ablaßlöchern 17 vorhanden sind, aber die Anzahl, die Größe, die Form und dergleichen von diesen können in geeigneter Weise festgelegt werden, und es kann nur ein Loch für jedes der Löcher 16 und 17 vorhanden sein, wenn es der Anlaß erfordert.
  • Obgleich die Erfindung vorangehend mit Bezugnahme auf eine bestimmte Ausführung der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die vorangehend beschriebene Ausführung beschränkt. Abwandlungen und Veränderungen der vorangehend beschriebenen Ausführung werden den Fachleuten angesichts der Lehren einfallen. Der Bereich der Erfindung wird mit Bezugnahme auf die folgenden Patentansprüche definiert.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von verdampftem Kraftstoff, die aufweist: einen Kanister (1), der Adsorptionsmittel enthält, das zeitweilig eine Kraftstoffkomponente in einem verdampften Kraftstoff adsorbiert, der innerhalb eines Kraftstoffbehälters für einen Verbrennungsmotor gebildet wird; einen Ablaßkanal (6), der bewirkt, daß der Kanister (1) mit der atmosphärischen Luft in Verbindung kommt; und einen Abscheider (8), um Wasser aus der in den Ablaßkanal (6) eingeführten Luft abzuscheiden und zu entfernen, wobei der Abscheider (8) einen Seitenwandabschnitt (8b) aufweist, der sich von einem Bodenwandabschnitt (8e) in einer vertikalen Richtung erstreckt, wobei der Abscheider (8) versehen ist mit: einer ersten Einrichtung (8a) für eine Verbindung mit dem Ablaßkanal (6); einer zweiten Einrichtung (16) für eine Verbindung mit der atmosphärischen Luft; und einer dritten Einrichtung (17) für das Ablassen von Wasser, wobei die zweite Einrichtung (16) über der dritten Einrichtung (17) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (8a) mit einem Endabschnitt des Ablaßkanals (6) an der Seite der atmosphärischen Luft in einer Position über der zweiten Einrichtung (16) in Verbindung ist, die erste Einrichtung (8a) und die zweite Einrichtung (16) am Seitenwandabschnitt (8b) vorhanden sind, die dritte Einrichtung (17) am Bodenwandabschnitt (8c) vorhanden ist und der Abstand in der vertikalen Richtung von der zweiten Einrichtung (16) zur ersten Einrichtung (8a) kleiner ist als der von der zweiten Einrichtung (16) zur dritten Einrichtung (17).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Abscheider (8) versehen ist mit: einem Verbindungsteilabschnitt (8a), der mit dem Endabschnitt des Ablaßkanals (6) an der Seite der atmosphärischen Luft verbunden ist, und der die erste Einrichtung bildet; einer Öffnung (16), die zur atmosphärischen Luft hin geöffnet wird, und die die zweite Einrichtung bildet; und einem Ablaßloch (17), das die dritte Einrichtung bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ein Element (11) für das Montieren des Abscheiders (8) an einer Fahrzeugkarosserieseite umfaßt, wobei das Montageelement (11) in der Nähe vom und in einer niedrigeren Position als der Bodenwandabschnitt (8c) angeordnet ist und sich mit dem Ablaßloch (17) überdeckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Montageelement (11) ebenfalls den Kanister (1) an der Fahrzeugkarosserieseite montiert.
  5. Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, bei der der Ablaßkanal (6) in einen ersten Kanal (6A) und einen zweiten Kanal (6B) verzweigt ist, der in einer niedrigeren Position als der erste Kanal (6A) angeordnet ist, und wobei die erste Einrichtung (8a) mit einem Endabschnitt des ersten Kanals (6A) an der Seite der atmosphärischen Luft in Verbindung steht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Ablaßkanal (6) in den ersten Kanal (6A) und den zweiten Kanal (6B) mittels eines dreischenkeligen Verbindungsteils (7) verzweigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der ein Endabschnitt des zweiten Kanals (6B) an der Seite der atmosphärischen Luft in einer niedrigeren Position als der Abscheider (8) angeordnet ist und ein Einwegventil (9a) aufweist, das den Eintritt von atmosphärischer Luft begrenzt.
  8. Verfahren zur Behandlung von verdampftm Kraftstoff; das die folgenden Schritte aufweist: zeitweiliges Adsorbieren einer Kraftstoffkomponente in einem verdampften Kraftstoff, der innerhalb eines Kraftstoffbehälters für einen Verbrennungsmotor gebildet wird; Einführen von Luft durch eine Öffnung (16), die sich zur atmosphärischen Luft hin öffnet, in Übereinstimmung mit einem Unterdruck, der im Verbrennungsmotor erzeugt wird, oder einem Unterdruck, der im Kraftstoffbehälter erzeugt wird; Abscheiden von Wasser aus der eingeführten Luft und Entfernen des Wassers durch ein Ablaßloch (17) unterhalb der Öffnung (16); und Führen der zeitweilig adsorbierten Kraftstoffkomponente zum Verbrennungsmotor oder dem Krafrstoffbehälter zusammen mit der eingeführten Luft, aus der das Wasser abgeschieden und entfernt wurde; dadurch gekennzeichnet, daß die eingeführte Luft, aus der das Wasser abgeschieden wurde, durch einen Verbindungsteilabschnitt (8a) zugeführt wird, der über der Öffnung (16) angeordnet ist, sowohl der Verbindungsteilabschnitt (8a) als auch die Öffnung (16) an einem Seitenwandabschnitt (8b) vorhanden sind, der sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, das Ablaßloch (17) in einem Bodenwandabschnitt (8c) vorhanden ist, von dem sich der Seitenwandabschnitt (8b) aus erstreckt, und der Abstand in der vertikalen Richtung von der Öffnung (16) zum Verbindungsteilabschnitt (8a) kleiner ist als der von der Öffnung (16) zum Ablaßloch (17).
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