DE60005483T2 - Türkonstruktion - Google Patents

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DE60005483T2
DE60005483T2 DE60005483T DE60005483T DE60005483T2 DE 60005483 T2 DE60005483 T2 DE 60005483T2 DE 60005483 T DE60005483 T DE 60005483T DE 60005483 T DE60005483 T DE 60005483T DE 60005483 T2 DE60005483 T2 DE 60005483T2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • B63B43/24Arrangements of watertight doors in bulkheads
    • B63B43/32Arrangements of watertight doors in bulkheads of non-sliding type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B63/0052Locks mounted on the "frame" cooperating with means on the "wing"

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  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türstruktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine solche Türstruktur ist zum Beispiel aus der auf den Namen des vorliegenden Anmelders angemeldeten WO-A-98/44228 bekannt.
  • Die bekannte Türstruktur war so realisiert, dass sie hohe Standards bezüglich der Widerstandsfähigkeit gegen Feuer und Explosion erfüllt hat. Daher war die bekannte Türstruktur in einer mechanisch sehr stabilen und nicht verformbaren Art und Weise realisiert, wobei die Dichtigkeit und die mechanische Integrität der Türstruktur sogar unter extremen Bedingungen aufrechterhalten wurde.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, gegenüber diesem Stand der Technik eine Türstruktur zur Verfügung zu stellen, die die höheren Standards bezüglich Widerstandsfähigkeit gegen Feuer und Explosion erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Türstruktur mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Der Vorteil der Struktur gemäß der Erfindung liegt in der Tatsache begründet, dass auf die Verwendung von mechanischen Versteifungen wie im beschriebenen Stand der Technik verzichtet wird, wodurch die Türstruktur leichter sein kann und preiswerter herzustellen ist.
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel beinhaltet das spezielle Merkmal, dass die Umfangskante einen Plattenbereich mit einer Dicke aufweist, die wesentlich geringer ist als die Dicke der ersten Platte. Diese geringere Dicke führt zu dem Ergebnis, dass sich der Plattenbereich, und damit die Umfangskante, unter dem Einfluss von einem Luftdruckimpuls, der beispielsweise während einer Explosion stattfinden kann, relativ leicht verformt.
  • Die Türstruktur kann insbesondere das spezielle Merkmal haben, dass die Dicke von dem Plattenbereich einen Wert von maximal 0,5 mal der Dicke von der ersten Platte hat.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung hat die Türstruktur das spezielle Merkmal, dass die zweite Platte eine Dicke hat, die wesentlich geringer ist als die Dicke der ersten Platte, sodass die zweite Platte unter der Einwirkung des Luftdruckimpulses wie eine Membran verformbar ist.
  • Dieses letzte Ausführungsbeispiel kann insbesondere dadurch gekennzeichnet sein, dass die Dicke der zweiten Platte einen Wert von maximal 0,3 mal der Dicke der ersten Platte hat.
  • Die Türstruktur hat vorzugsweise das spezielle Merkmal, dass die Umfangskante einen Plattenbereich aufweist, der eine im wesentlichen prismatische, allgemein wellenförmige Gestalt mit zumindest einer Welle hat.
  • Um scharfe Übergänge in den vier Ecken zu verhindern, ist das Ausführungsbeispiel empfohlen, bei dem die Umfangskante an ihren vier Ecken abgewinkelt ist und somit die Gestalt von einem Oktagon hat.
  • Diese letzte Variante ist vorzugsweise so realisiert, dass die Winkel des Oktagons (135 ± 20)° betragen.
  • Um das Abdichten und die mechanische Integrität der Türstruktur auch unter sehr extremen Verformungsbedingungen zu gewährleisten, kann von Hakeneinrichtungen Gebrauch gemacht werden, die sich jeweils an der Umfangskante und der Umfangszone der Tür befinden, und die nur dann einhakend zusammenwirken, wenn eine gewisse minimale Verformung der Türstruktur als eine Folge des bestimmten Druckimpulses überschritten wird, der auf diese einwirkt.
  • Für die bestmögliche symmetrische Belastung der Struktur und zur Vermeidung von mechanischen Belastungen kann die Türkonstruktion vorzugsweise so realisiert sein, dass die Klemmen und die zugehörigen Löcher symmetrisch angeordnet sind.
  • Eine sehr gute Kombination von geringen Kosten und hoher Qualität wird mit einem Ausführungsbeispiel realisiert, bei dem die Türstruktur im wesentlichen aus Metall besteht, beispielsweise Stahl.
  • Der Begriff "wesentlich" soll so verstanden werden, dass er bedeutet, dass die Türstruktur auch nicht-dominierende Komponenten aus einer anderen Zusammensetzung beinhalten kann. Die Türstruktur kann beispielsweise thermisch isolierendes Material beinhalten, wie zum Beispiel Mineralwolle. Außerdem können geeignete Bereiche allgemein mit antikorrosiven und schützenden Beschichtungen versehen sein, wohingegen Dichtungseinrichtungen beispielsweise aus Gummi oder aus gummiähnlichen Materialien bestehen können.
  • Für die genau gewünschte Verformbarkeit unter den genannten Zuständen kann die Türstruktur so realisiert sein, dass die zweite Platte aus einer Stahlplatte mit einer Dicke von maximal 3 mm besteht.
  • Aus dem gleichen Grund kann die Türstruktur das spezielle Merkmal haben, dass der Plattenbereich aus einer Stahlplatte mit einer Dicke von maximal 5 mm besteht.
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel ist gekennzeichnet durch einen Neoprengummi-Abdichtring, durch den die Tür in geschlossenen Situation relativ zu der ersten Platte abgedichtet wird.
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel beinhaltet das spezielle Merkmal, dass jede Klemme eine Drehwelle aufweist, die mit einem Schraubenkopf versehen ist und mit einer Mutter zusammenwirkt, die an der Umfangskante vorgesehen ist, so dass eine Drehung der Klemme eine axiale Verlagerung bewirkt.
  • Abhängig von der Ausrichtung der Schraubgewindes kann die axiale Verlagerung, die aus der Wirkung der Klemmen resultiert, verbessert werden, oder umgekehrt, das Erfordernis einer Einstellung wird bei dieser Konstruktion vermeiden. Wenn die axiale Verlagerung durch die Klemmen selbst vermieden wird, dann kann eine größere Klemmkraft realisiert werden, während andererseits eine größe axiale Verlagerung erreicht wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel hat das spezielle Merkmal, dass jede Klemme durch einen Übertragungsmechanismus mit einem bestimmten Leerhub mit dem gemeinsamen Betätigungsmechanismus gekoppelt ist. Diese Struktur verhindert unter allen Umständen eine mögliche spontane Freigabe der Klemmen in dem Fall, in dem eine größere Verbiegung stattfindet, was insbesondere im Fall von Explosionsdruckbelastungen der Fall sein kann. Der beschriebene Leerhub gemäß dem vorstehend beschriebenen letzten Aspekt der Erfindung verhindert ein unabsichtliches Öffnen der Tür unter solchen Umständen.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von einer Türstruktur gemäß der WO-A-98/44228 zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von der Türstruktur gemäß 1 von der anderen Seite zeigt;
  • 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht von einer Klemme in größerem Maßstab zeigt;
  • 4 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht von der Klemme gemäß dem Detail IV aus 3 in vergrößertem Maßstab ist;
  • 5 ein Längsschnitt durch die Klemme gemäß 4 ist;
  • 6 die Klemme gemäß 4 in einer anderen Ausführung in noch größerem Maßstab zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht von einer Türstruktur gemäß der Erfindung in einer offenen Position zeigt;
  • 8 einen Querschnitt in dem Bereich einer Klemme an der Gelenkseite der Türstruktur zeigt, wobei die Tür geschlossen aber nicht verriegelt ist;
  • 9 eine Vorderansicht von dem Betätigungsmechanismus in der 8 entsprechenden Position ist;
  • 10 eine Ansicht entsprechend 8 von der Situation zeigt, in der die Tür verriegelt ist;
  • 11 eine Ansicht entsprechend 9 der Betätigungseinrichtung in der Position zeigt, die 10 entspricht; und
  • 12 eine Querschnittsansicht durch einen Bereich der Struktur aus 8 und 10 zeigt, in der die Hakenstruktur verdeutlicht ist.
  • Die 16 zeigen eine Türstruktur 1 mit einer Umfangskante gemäß Stand der Technik. Diese Türstruktur 1 beinhaltet eine erste Platte 2, die als feststehender Rahmen dient, mit einer Öffnung 4, die von einer Umfangskante 3 umschlossen ist, und einer Tür 7, die durch zumindest eine Gelenkkonstruktion 5, 6 schwenkbar mit dieser ersten Platte 2 so verbunden ist, dass die Tür 5 mit ihrer Umfangszone 8 abdichtend mit der Umfangskante 3 zusammenwirken kann, wobei die erste Platte 2 in diesem Ausführungsbeispiel zehn über den Umfang angeordnete Klemmen 9 aufweist, wobei die Klemmen 9 durch einen gemeinsamen Betätigungsmechanismus 10 mit einem Betätigungshandgriff 11 gleichzeitig verdreht werden können und durch Drehung mit Umfangszonen 12 von zugehörigen, nicht-kreisförmigen durchgehenden Löchern 13 in der Tür 7 zusammenwirken können, wobei die Umfangszonen 12 für jede Klemme 9 eine Kontaktfläche 14 aufweisen, die relativ zu der Hauptebene der Türstruktur 1 in der geschlossenen Situation geneigt sind, wobei die durchgehenden Löcher 13 eine Form haben, so dass eine Klemme 9 durch sie hindurch geführt werden kann. Die Tür 7 umfasst eine zweite Platte 15, die in diesem Ausführungsbeispiel durch drei Träger 16, 17, 18 verstärkt ist, die mit dieser Platte 15 verschweißt sind und sich zwischen zwei Klemmen erstrecken, die an jeder Seite der Tür angeordnet sind. Die Klemmen 9 sind so konstruiert, dass sie jeweils zwei Unterklemmen aufweist, die zum Beispiel in 4 mit 9a und 9b bezeichnet und paarweise symmetrisch an einer Drehwelle 16 angeordnet sind. Die durchgehenden Löcher 13 in der Tür sind schlitzförmige Löcher, deren Form und Größe der Form der Klemmen 9 entspricht und um soviel größer sind, dass die Klemmen durch die Löcher geführt werden können. Jede Umfangszone 12 von einem durchgehenden Loch in der Tür 7 hat zwei im wesentlichen symmetrisch angeordnete, geneigte Klemmenkontaktflächen 14a, 14b. Es sei angemerkt, dass der Winkel, mit dem die geneigten Klemmenkontaktflächen 14a, 14b verlaufen, innerhalb bestimmter Grenzen frei gewählt werden kann. Es ist wesentlich, dass die Klemme 9a, 9b in keilartiger Zusammenwirkung mit den zugehörigen geneigten Kontaktflächen 14a, 14b angeordnet werden können. Diesbezüglich muss Aufmerksamkeit auf die Tatsache gerichtet werden, dass verschiedene funktionale Modifikationen möglich sind. Die Klemmen selbst können beispielsweise mit geneigten Flächen versehen sein, die mit entsprechenden nicht-geneigten Erhebungen zusammenwirken. Durch Drehung der Klemmen wird die gleiche Wirkung erzielt, d.h., durch Verlagerung der Handgriffe 11 findet eine Drehung der Klemmen statt, so dass aufgrund der geneigten Kontaktflächen ein leichtes Verschwenken der Tür relativ zu dem feststehenden Rahmen stattfindet, wodurch das gewünschte Festklemmen gewährleistet werden kann. Es sei außerdem angemerkt, dass die Klemmen an der Tür angeordnet sein können, wobei in diesem Fall die durchgehenden Löcher und die zugehörigen Kontaktflächen in den Zonen um die Löcher herum Teil des feststehenden Rahmens bilden.
  • Die Tür 7 ist allgemein länglich, wobei sich die gemeinsame Achse der Gelenke 5, 6 in vertikaler Längsrichtung erstreckt und wobei sich Verstärkungsträger 16, 17, 18 in horizontaler Querrichtung erstrecken.
  • Die zweite Platte 15 ist im wesentlichen flach, und jeder Träger hat ein U-förmiges Profil und ist mit seinen freien Endkanten 19 im wesentlichen vollständig mit dieser Platte 15 verschweißt.
  • 3, 4, 5 und 6 zeigen deutlich, dass um die Drehwelle 16 der Klemme 9 herum ein Füllstück 20 angeordnet ist, das in das entsprechende Loch in der Tür 7 eingesetzt ist. Dieses Füllstück kann aus irgendeinem geeigneten Material sein. Das Füllstück 20 kann beispielsweise aus Metall hergestellt sein, aber ein geeigneter Kunststoff kann ebenfalls in Betracht gezogen werden. Hinsichtlich der möglichen Unglücksfälle, für die die Türstruktur gemäß der Erfindung konstruiert ist, kann der Kunststoff von einem Typ sein, der bei hohen Temperaturen degeneriert und dadurch eine harte und mehr oder weniger schaumförmige Struktur annimmt. Dadurch wird die bestmögliche gasdichte Abdichtung gewährleistet. Diesbezüglich kann außerdem eine Metallplatte 21 zu dem Füllstück hinzugefügt werden. Wie die Figuren deutlich zeigen, verbessert die Metallplatte 21, die natürlich nicht notwendigerweise vorhanden sein muss, die Abdichtung der geschlossenen Türstruktur.
  • Bei herkömmlichen Konstruktionen sind die durchgehenden Löcher durch zwei separate Lippen gebildet, die in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Aus Gründen der optimalen Stabilität und Integrität, wie auch in dem Fall von Unglücksfällen, ist jedes durchgehende Loch 13 in der Tür 7 vorzugsweise vollständig durch Material umgeben. Wie 1 und 2 deutlich zeigen, sind die Klemmen 9 und die zugehörigen durchgehenden Löcher 13 relativ zu der Symmetrieachse der Türstruktur symmetrisch angeordnet.
  • Die gesamte Türstruktur 1 besteht vorzugsweise im wesentlichen aus Metall, beispielsweise aus Stahl.
  • Jeder Träger 16, 17, 18 hat vorzugsweise eine Wanddicke von 2–8 mm, insbesondere 4 mm, und besteht vorzugsweise aus Stahl mit einem hohen Fließpunkt, beispielsweise QSTE 420 mit einem Fließpunkt von ≥ 350 kPa.
  • Die Umfangszone 8 der Tür hat einen Dichtungsring 24, der vorzugsweise aus Neoprengummi besteht, durch den die Tür 7 relativ zu der Umfangskante 3 in der geschlossenen Situation abgedichtet wird.
  • 3 zeigt deutlich die Art und Weise, in der die Umfangskante 3 abdichtend mit dem Neoprengummi-Dichtungsring 24 zusammenwirken kann.
  • In der in 3 dargestellten Situation ist die Tür 7 gegenüber ihrer in 1 und 2 gezeigten offenen Position geschlossen. Die Klemme 9 ist durch das Durchgangsloch 13 geführt. In dieser Situation kann die Tür noch frei geöffnet werden. Bei Drehung der Welle 16 durch Betätigung eines Betätigungshandgriffs 11 findet eine Drehung gemäß Pfeil 22 statt, wodurch die mehr oder weniger zylindrisch geformten Kontaktflächen 23a und 23b in Klemmkontakt mit den zugehörigen Kontaktflächen 14a und 14b kommen. Die hierdurch erreichte Situation ist in 5 gezeigt.
  • 5 zeigt in gestrichelten Linien die freie Situation und in durchgezogenen Linien die geschlossene Situation der Türstruktur.
  • Die Kontaktflächen 14, 14a, 14b können ein integrierter Teil der separaten Elemente 23 sein, die mit der Tür 7 verschweißt sind und die Durchgangslöcher 13 aufweisen, können aber ebenfalls als Vorsprünge ausgebildet sein, die separat an diesen Elementen angeordnet sind.
  • Es sei angemerkt, dass der Neigungswinkel der Kontaktflächen in 4 und 5 von diesem Winkel in 6 abweichen.
  • 7 zeigt eine Türstruktur 31, mit:
    einer ersten Platte 32, die als feststehender Rahmen dient und mit einer Öffnung 34 versehen ist, die von einer Umfangskante 33 umgeben ist; und
    einer Tür 37, die mit dieser ersten Platte 32 durch zwei Gelenke 35, 36 schwenkbar verbunden ist, so dass die Tür 37 mit ihrer Umfangszone 38 abdichtend mit der Umfangskante 33 zusammenwirken kann;
    wobei an der ersten Platte 32 eine Anzahl von am Umfang angeordneten Klemmen 39 gehalten ist, wobei die Klemmen 39 durch einen gemeinsamen Betätigungsmechanismus 40 mit Hilfe von einem Betätigungshandgriff 41 gleichzeitig verdrehbar sind und durch Drehung mit den Umfangsflächen 42 von zugehörigen, nichtkreisförmigen, durchgehenden Löchern 43 in der Tür 37 zusammenwirken können, wobei die Umfangsflächen 42 für jede Klemme 39 eine Kontaktfläche 44 aufweisen, die relativ zu der Hauptebene der Türstruktur 31 in der geschlossenen Situation geneigt ist, wobei die durchgehenden Löcher 43 eine Form haben, so dass eine Klemme 39 durch diese hindurchgeführt werden kann.
  • Die Tür 37 weist eine zweite Platte 45 auf, die in einem Rahmengestell 46 aufgenommen ist (siehe auch 811), wobei das Rahmengestell in der geschlossenen Situation mit der Umfangskante 33 der Türstruktur 31 zusammenwirkt. Die Klemmen 39 sind symmetrisch und paarweise an Drehwellen 47 in der Art der Klemmen 9a und 9b angeordnet. Durchgehende Löcher 43 in der Tür 37 sind entsprechend geformte schlitzförmige Löcher. Jede Umfangsfläche von einem durchgehenden Loch 43 in der Tür 37 hat zwei im wesentlichen symmetrisch angeordnete, geneigte Klemmkontaktflächen, die den Flächen 14a und 14b entsprechen. Die Umfangskante 33 ist unter dem Einfluss von einem Luftdruckimpuls verformbar, der in der geschlossenen Position auf die Türstruktur wirkt, so dass die gesamte Türstruktur, die sowohl die erste Platte mit der Umfangskante als auch die Tür beinhaltet, aus der Hauptebene gedrückt werden kann, die sie einnimmt, wenn sie sich in einem Ruhezustand befindet, wobei die abdichtende Zusammenwirkung zwischen dem Rahmengestell und der Umfangskante 33 sowie die mechanische Integrität der Türstruktur beibehalten wird.
  • Mit Hilfe eines Handgriffs 41 kann die Drehwelle 47, von jeder Klemme über Übertragungsarme 50 zwischen einer geschlossenen Position und einer freien Position verdreht werden, und zwar dies über ein System von gegenseitig gekoppelten Stangen, die allgemein mit 49 bezeichnet sind.
  • Wie insbesondere in 8 und 10 deutlich gezeigt, weist die Umfangskante 33 einen relativ dünnen, wellenförmigen, prismatischen Metallblechstreifen 51 auf, an dem Gelenke 35 und 36 angeschweißt sind. Der Streifen 51 erstreckt sich vollständig um die Türöffnung 34 herum und leistet einen beträchtlichen Beitrag zu der Verformbarkeit der Türstruktur. Der Streifen 51 ist mit der ersten Platte 32 und dem restlichen Teil 52 der Umfangskante 32 verschweißt.
  • 8 zeigt in durchgezogenen die Situation, in der sich die Tür 45, 46 in der geschlossenen Position befindet aber noch nicht durch die Klemmen verriegelt ist. Die vollständig geöffnete Position ist in gestrichelten Linien gezeigt.
  • 10 zeigt die Situation, in der die Klemmen mit Kraft festgezogen sind. In dieser Position ist die Tür geschlossen und durch die Klemmen verriegelt. Die Abdichtung zwischen der Tür 34 und der ersten Platte 32 mit der Umfangskante 33 wird mit Hilfe von einem Neoprengummi-Dichtungsring 53 gewährleistet, der mit einer länglichen durchgehenden Erhebung 56 am Rahmengestell 46 zusammenwirkt.
  • Die Drehwelle 47 von jeder Klemme 39 ist mit einem Schraubgewinde 54 versehen und wirkt mit einer Mutter 55 zusammen, die an der Umfangskante 33 vorgesehen ist, so dass ein Verdrehen der Klemme eine axiale Verlagerung bewirkt. Ein Vergleich von 8 und 10 zeigt die Funktion dieser Struktur.
  • 9 und 11 zeigen, dass die Drehwelle 47 von jeder Klemme über einen Übertragungsmechanismus mit einem bestimmten Leerhub mit dem gemeinsamen Betätigungsmechanismus 40 gekoppelt ist. Für diesen Zweck wirkt jede Welle 47 über einen Stift, wobei ein bestimmter Freiraum beibehalten wird, mit den Seitenwände von einem schlitzförmigen Loch 56 zusammen, an dem wichtigen Ende von jedem Betätigungsarm 50 ausgespart sind.
  • 12 zeigt, dass an der zugehörigen Umfangskante 33 und der Tür 37 Hakeneinrichtungen vorhanden sind, die nur dann in einhakende Zusammenwirkung kommen, wenn eine bestimmte minimale Formung der Türstruktur 31 überschritten wird, und zwar als Ergebnis von einem darauf wirkenden Druckimpuls. Die Hakeneinrichtungen beinhalten prismatische Träger 57, 58, die jeweils einen Teil der Umfangskante bzw. des Rahmengestells 46 bilden. Diese Träger haben hinterschnittene Flächen 59 bzw. 60, die in Richtung aufeinander gerichtet sind und die in dem Fall der beschriebenen wesentlichen Verformung unter dem Einfluss von einem Luftdruckimpuls in eine einhakende Zusammenwirkung miteinander kommen können. Es ist offensichtlich, dass in dem Fall solcher Unglücksfälle die Integrität der Türstruktur 31 voll-ständig gesichert ist.
  • Schließlich zeigt 7, dass die Umfangskante 33 eine allgemein abgewinkelte Form hat. Der wellenförmige prismatische Streifen 51 hat insbesondere diese Form.

Claims (16)

  1. Türkonstruktion (31), mit: einer ersten Platte (32), die als feststehender Rahmen dient und mit einer Öffnung (34) versehen ist, die von einer Umfangskante (33) umgeben ist; einer Tür (37), die mit dieser ersten Platte (32) durch zumindest eine Gelenkkonstruktion (35, 36) schwenkbar verbunden ist, so dass die Tür (37) mit ihrer Umfangszone (38) abdichtend mit der Umfangskante (33) zusammenwirken kann; wobei die Tür (37) eine zweite Platte (45) aufweist, die in einem Rahmengestell (46) aufgenommen ist, das in der geschlossenen Position abdichtend mit der Umfangskante (33) zusammenwirkt; wobei an der ersten Platte (32) eine Anzahl von am Umfang angeordneten Klemmen (39) gehalten ist, die symmetrisch und paarweise an Drehwellen (47) angeordnet sind; wobei die Klemmen (39) mit Hilfe eines gemeinsamen Betätigungsmechanismus (40) mit einem Betätigungshandgriff (41) gleichzeitig drehbar sind und durch Drehung mit den Umfangsflächen (42) von zugehörigen, nicht-kreisförmigen Durchgangslöchern (43) in der Tür (37) zusammenwirken können; wobei die Umfangsflächen (42) von einem Durchgangsloch (43) in der Tür (37) zwei im wesentlichen symmetrisch angeordnete Klemmenkontaktflächen aufweisen, die relativ zu der Hauptebene der Türkonstruktion in der geschlossenen Situation schräg verlaufen; und wobei die Durchgangslöcher (43) in der Tür (37) Schlitz-förmige Löcher sind, die den Klemmen entsprechend ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskante durch die Wirkung eines vorbestimmten Druckimpulses verformbar ist, der in der geschlossenen Position auf die Türkonstruktion (31) wirkt, so dass zumindest die Tür (37) aus der Hauptebene herausgedrückt werden kann, in der sie sich in Anlage befindet, wobei das abdichtende Zusammenwirken zwischen dem Rahmengestell (46) und der Umfangskante (33) sowie die mechanische Integrität der Türkonstruktion (31) erhalten bleibt.
  2. Türkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Umfangskante (33) einen Plattenbereich (51) mit einer Dicke aufweist, die wesentlich geringer als die Dicke der ersten Platte (32) ist.
  3. Türkonstruktion nach Anspruch 2, bei der die Dicke von dem Plattenbereich (51) einen Wert von maximal 0,5 mal der Dicke von der ersten Platte (32) hat.
  4. Türkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die zweite Platte (51) eine Dicke hat, die wesentlich geringer als die Dicke der ersten Platte (32) ist, so dass die zweite Platte (51) unter der Einwirkung des bestimmten Druckimpulses wie eine Membran verformbar ist.
  5. Türkonstruktion nach Anspruch 4, bei der die Dicke der zweiten Platte (51) einen Wert von maximal 0,3 mal der Dicke der ersten Platte (32) hat.
  6. Türkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Umfangskante (33) einen Plattenbereich (51) aufweist, der eine im wesentlichen prismatische, allgemein wellenförmige Gestalt mit zumindest einer Welle hat.
  7. Türkonstruktion nach Anspruch 3, bei der die Umfangskante (33) an ihrer vier Ecken abgewinkelt ist und somit die Gestalt von einem Oktagon hat.
  8. Türkonstruktion nach Anspruch 7, bei der die Winkel des Oktagon (135 ± 20)° betragen.
  9. Türkonstruktion nach Anspruch 1, mit Hakeneinrichtungen (59, 60), die sich jeweils an der Umfangskante (33) und der Umfangszone der Tür befinden, und die nur dann einhakend zusammenwirken, wenn eine gewisse minimale Verformung der Türkonstruktion als eine Folge des bestimmten Druckimpulses überschritten wird, der auf diese einwirkt.
  10. Türkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Klemmen (39) und die zugehörigen Löcher (34) symmetrisch angeordnet sind.
  11. Türkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Türkonstruktion (37) im wesentlichen aus Metall besteht, beispielsweise aus Stahl.
  12. Türkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die zweite Platte (45) aus einer Stahlplatte mit einer Dicke von maximal 3 mm besteht.
  13. Türkonstruktion nach Anspruch 2, bei der der Plattenbereich (51) aus einer Stahlplatte mit einer Dicke von maximal 5 mm besteht.
  14. Türkonstruktion nach Anspruch 1, mit einem Neoprengummi-Abdichtring (24), durch den die Tür in der geschlossenen Situation relativ zu der ersten Platte (32) abgedichtet wird.
  15. Türkonstruktion nach Anspruch 1, bei der jede Klemme (39) eine Drehwelle (47) aufweist, die mit einem Schraubenkopf (54) versehen ist und mit einer Mutter (55) zusammenwirkt, die an der Umfangskante vorgesehen ist, so dass eine Drehung der Klemme (39) eine axiale Verlagerung bewirkt.
  16. Türkonstruktion nach Anspruch 1, bei der jede Klemme (39) durch einen Übertragungsmechanismus mit einem bestimmten Leerhub mit dem gemeinsamen Betätigungsmechanismus (40) gekoppelt ist.
DE60005483T 1999-01-04 2000-01-04 Türkonstruktion Expired - Lifetime DE60005483T2 (de)

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