DE60004764T2 - Verbindungsverfahren von Verbindern - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbindungsverfahren von Verbindern und insbesondere auf ein Verbindungsverfahren gestapelter Verbinder.
  • Als diese Art von Verbindungsverfahren von Verbindern gibt es ein Verfahren, in welchem eine Mehrzahl von isolierenden Verschiebeverbindungsanschlüssen (insulation displacing joint terminals) in einem Verbindergehäuse aufgenommen werden, die Verbindergehäuse vertikal gestapelt werden, und das obere und das untere Verbindergehäuse miteinander durch Verbindungen zwischen den vorbestimmten Anschlüssen verbunden werden.
  • Als erstes wird ein Gruppenkörper der mehreren, isolierenden Verschiebeverbindungsanschlüssen vorbereitet, wobei der Gruppenkörper die mehreren, isolierenden Verschiebungsverbindungsanschlüsse derart enthält, dass ihre einseitigen Enden in Längsrichtung integral mit dem andersseitigen Rand eines Trägers in vorbestimmten Abständen gebildet sind. In dem Anschluss sind Seitenplatten auf gegenüberliegenden Seiten in einer Querrichtung gebogen, um einander zugewandt zu sein, und es ist eine Verbindungslasche vorgesehen, um diagonal nach oben von einem unteren Teil des andersseitigen Endes in Längsrichtung nach oben gefaltet zu werden. Ein zu verbindendes Teil ist unter der Lasche gebildet. Eine Lasche eines anderen, unter dem Anschluss vorgesehenen Anschlusses kann in das Teil eingeführt und mit diesem verbunden werden.
  • EP-A-0 634 816 , die als nahekommendster Stand der Technik betrachtet wird, offenbart vertikal ausgerichtete, elektrische Verbinderbauteile. Ein Verbinder wird in einem Verbindergehäuse angeordnet. Ein Abschnitt des Verbinders, d.h. das erste Verbindungselement, wird in Bezug auf einen ersten Anschluss angehoben. Ein erster und ein zweiter Verbinder werden zur Verbindung miteinander gestapelt. Das Verbindungselement ist im wesentlichen parallel zu der Stapelrichtung des ersten und des zweiten Verbinders. Schlitze sind in dem Verbindergehäuse derart vorgesehen, dass die Verbindungselemente geführt werden können. Die Verbindungselemente sind in einer angehobenen Position bevor und während diese in dem Verbindergehäuse aufgenommen werden.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Falls allerdings gemäß dem obigen Verbindungsverfahren für Verbinder des Standes der Technik der Anschlussgruppenkörper in einem Zustand ausgeliefert wird, in welchem der Anschlussgruppenkörper beispielsweise um eine Rolle gewickelt ist, und falls die Laschen in vertikal angehobenen Zuständen sind, können die Laschen infolge eines Anordnens in einem Schritt des Montierens eines Kabelbaums oder in einem Übertragungsschritt verformt werden. Daher ist es erforderlich, wieder sicherzustellen, dass die Laschen in angehobenen Zuständen sind, und die angehobenen Zustände der Laschen beim Stapeln der Verbinder zu korrigieren.
  • Da in dem obigen Verfahren die Laschen, die einmal in einem Pressschritt angehoben worden sind, in dem Schritt des Montierens des Kabelbaums falls erforderlich niedergelegt werden, nimmt die Anzahl von Herstellungsschritten zu. Da darüber hinaus ein Teil der in dem Anhebeschritt gebogenen Lasche erneut in dem Niederlegeschritt gebogen wird, kann ein Riß oder dergleichen in dem gebogenen Teil entstehen und die Festigkeit nimmt ab.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungsverfahren von Verbindern bereitzustellen, durch welches die Anzahl von Herstellungsschritten vermindert und die Festigkeit der Laschen erhöht werden kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen stellt eine Zielrichtung der Erfindung ein Verbindungsverfahren von Verbindern gemäß Anspruch 1 bereit, umfassend die folgenden Schritte. Ein erster Verbinder wird in einem Verbindergehäuse aufgenommen, wobei ein erstes Verbindungselement in Bezug auf den ersten Anschluss unten liegt. Das erste Verbindungselement wird in Bezug auf den ersten Anschluss angehoben. Der erste Verbinder und ein zweiter Verbinder werden gestapelt, um miteinander verbunden zu werden.
  • Das untenliegende, erste Verbindungselement ist bevorzugt in einem im wesentlichen rechten Winkel zu einer Stapelrichtung des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders.
  • Der erste Anschluss umfasst bevorzugt Seitenplatten, die sich von einer Bodenplatte erstrecken und einander gegenüber liegen, und das erste Verbindungselement erstreckt sich nach oben von der Bodenplatte und ist in einer ersten Position parallel zu der Bodenplatte gebogen.
  • Das anzuhebende, erste Verbindungselement ist bevorzugt in einer von der ersten Position unterschiedlichen, zweiten Position gebogen.
  • Bevorzugt werden der zweite Verbinder, der einen zweiten Anschluss mit einem zu verbindenden Teil zum Miteinanderverbinden des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements aufnimmt, und der erste Verbinder miteinander gestapelt, und das von dem ersten Verbinder angehobene erste Verbindungselement wird in den zweiten Verbinder eingefügt, um eine Verbindung mit dem Teil herzustellen, das mit dem zweiten Anschluss zu verbinden ist.
  • Da gemäß der Erfindung das erste Anschlusselement nicht angehoben ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass das erste Verbindungselement beim Übertragen des ersten Anschlusses verformt wird. Da das erste Verbindungselement angehoben wird, wenn der erste Anschluss in dem Verbindergehäuse aufgenommen wird, kann das Intervall zwischen dem Anheben des ersten Verbindungselements und dem Stapeln und Verbinden der Verbinder verkürzt werden, wodurch die Möglichkeit einer Verformung des ersten Verbindungselements vermindert und die Verbindung sichergestellt wird. Da es nicht erforderlich ist, das erste Verbindungselement vorab anzuheben, kann die Anzahl von Herstellungsschritten, die zum Verbinden der Verbinder erforderlich ist, vermindert werden.
  • Da das erste Verbindungselement in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu einer Stapelrichtung der Verbinder vor dem Anheben des ersten Verbindungselements liegt, werden ein Wickeln und Anordnen der Anschlüsse erleichtert, beispielsweise wenn mehrere Anschlüsse kontinuierlich gebildet werden.
  • Da das erste Verbindungselement gebogen werden kann, um zwischen den Seitenplatten aufgenommen zu werden, ist das erste Verbindungselement durch die Seitenplatten geschützt, und eine Verformung des ersten Verbindungselements kann vermieden werden.
  • Da das erste Verbindungselement erstmals in der zweiten Position gebogen wird, in welcher das erste Verbindungselement angehoben ist, wird die Möglichkeit der Erzeugung einer Beschädigung wie eines Risses in dem gebogenen Basisteil des ersten Verbindungselements vermindert und die Festigkeit des ersten Verbindungselements kann erhöht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEGLEITENDEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Gruppenkörper aus mehreren, isolierenden Verschiebeverbindungsanschlüssen zeigt, der in einer Ausführungsform eines Verbindungsverfahrens von Verbindern gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Zusammenbauschritt in der Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die den Zusammenbauschritt in der Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Trägerschneidschritt und einen Laschenanhebeschritt in der Ausführungsform zeigt;
  • 5A und 5B sind erläuternde Schnittansichten, die ein Verfahren zum Schneiden eines Trägers in der Ausführungsform zeigen;
  • 6A und 6B sind erläuternde Schnittansichten, die ein Verfahren zum Anheben der Lasche in der Ausführungsform zeigen;
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die den Zusammenbauschritt in der Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die einen Verbinder in der Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine Perspektivansicht, die einen Verbinderverbindungsschritt in der Ausführungsform zeigt;
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die einen verbundenen Zustand der Anschlüsse in der Ausführungsform zeigt; und
  • 11 ist eine erläuternde Schnittansicht, die übereinander gestapelte Verbinder zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Details eines Verbindungsverfahrens von Verbindern gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend basierend auf einer in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, wird ein Gruppenkörper 23 aus mehreren, isolierenden Verschiebeverbindungsanschlüssen vorbereitet, wobei der Gruppenkörper 23 die mehreren, isolierenden Verschiebeverbindungsanschlüsse 23 derart enthält, dass ihre einen Enden in Längsrichtung mit dem andersseitigen Rand eines Trägers 22 in vorbestimmten Abständen integral gebildet sind. Seitenplatten 24 und 25 auf gegenüberliegenden Seiten in einer Querrichtung des Anschlusses 21 sind derart gebogen, um einander zugewandt zu sein. Der Anschluss 21 besitzt eine Lasche 26 zur Verbindung, oder ein erstes Verbindungselement, das gebogen ist, um von einem unteren Teil der in Längsrichtung anderen Seite des Anschlusses 21 diagonal nach oben gefaltet zu sein und sich zu der einen Endseite des Anschlusses 21 zu erstrecken. Ein zu verbindendes Teil 21A, das später beschrieben wird, ist unter der Lasche 26 gebildet. Eine Lasche 26 eines anderen Anschlusses 21, der unter dem Anschluss 21 vorgesehen und platziert ist, kann in das Teil 21A eingefügt und mit diesem verbunden werden.
  • Dann wird ein solcher Anschlussgruppenkörper 23 einem Pressschritt unterworfen, so dass die Abstände zwischen jeweils benachbarten Anschlüssen 21 vermindert werden. In anderen Worten wird, wie in 2 gezeigt, eine Pressarbeit aufgebracht, um den Träger 22 derart zu verbiegen, dass die Abstände vermindert werden und dass der Anschlussgruppenkörper 23 in einem Verbindergehäuse 27 aufgenommen werden kann.
  • Dann wird, wie in 2 gezeigt, der Anschlussgruppenkörper 23 provisorisch in dem Verbindergehäuse 27 aufgenommen (ein Zusammenbauschritt). In diesem Schritt ist nur der Träger 22 des Anschlussgruppenkörpers 23 nicht in dem Verbindergehäuse 27 aufgenommen. Wie in 2 gezeigt, ist das Verbindergehäuse 27 mit Aufnahmenutteilen 28 zum jeweiligen Aufnehmen der Anschlüsse 21 gebildet, und die jeweils benachbarten Nutenteile 28 sind voneinander durch Trennungen 29 getrennt. Ein Bodenteil jedes Nutenteil 28 ist mit einem Öffnungsteil 27a zur Verbindung (in 11 gezeigt) gebildet, der es ermöglicht, dass die Lasche 26 in den Teil 21A des Anschlusses 21 eingefügt wird.
  • In diese Zustand, wie in 4 gezeigt, wird dann der Träger 22 in einer vorbestimmten Position entsprechend einem Design einer elektrischen Schaltung geschnitten. Die Laschen 6 vorbestimmter Anschlüsse 21 werden angehoben. Gleichzeitig werden nun nur vorbestimmte Laschen 26 der Laschen 26, die liegen, derart angehoben, um eine vorbestimmte elektrische Schaltung durch eine Beziehung zwischen einem Verbinder 39, der später beschrieben werden wird und aus den Anschlüssen 21 gebildet ist, die in dem Verbindergehäuse 27 aufgenommen sind, und einem anderen Verbinder, der auf oder unter dem Verbinder 39 angeordnet ist.
  • Um den Träger 22 zu schneiden, wie in 5A gezeigt, werden Einrichtungen 30 und 31 derart platziert, dass ein Teil des Trägers 22 in einer vorbestimmten Position zwischen den Einrichtungen 30 und 31 eingeklemmt wird, und eine Schneideinrichtung 32 wird von oben herab bewegt. Als Ergebnis werden die Träger 22 elektrisch voneinander getrennt, wenn ein ausgeschnittenes Teil 22a beseitigt wird.
  • Um die Lasche 26 des Anschlusses 21 anzuheben, wie in 6A gezeigt, wird zuerst eine Einrichtung 34 zum Anheben derart platziert, dass ein Eckteil 34A in Kontakt ist mit einer zu biegenden Position 26B, die etwas zu einem spitzen Endenteil von einem zu biegenden Teil 26A der Lasche 26 beabstandet ist. Durch Bewegen einer beweglichen Einrichtung 35 zum Anheben und durch Vorsehen eines spitzen Endenteils 35A zum Einfangen des spitzen Endes der Lasche 26 näher zu der Einrichtung 34, kann die Lasche 26 in der Position 26B gebogen werden. Dann wird die Einrichtung 34 durch eine Einrichtung 36 ersetzt, die ein rechtwinkliges Eckteil 36A besitzt, eine bewegliche Einrichtung 37 zum Anheben, die in ähnlicher Weise ein rechtwinkliges Eckteil 37A besitzt, wird verwendet, und die Lasche 26 wird gegen die Einrichtung 36 geschoben, wodurch die Lasche 26 vertikal angehoben wird.
  • Dann wird, wie in 7 gezeigt, der gesamte Anschluss 21 einschließlich des Trägers 22 in dem Verbindergehäuse 27 aufgenommen. Gleichzeitig wird der Träger 22, der noch nicht geschnitten worden ist, aufgenommen, um die Trennungen 29 des Verbindergehäuses 27 zu überbrücken. Dann werden, wie in 8 gezeigt, Kabelbäume 38 an den jeweiligen Anschlüssen 21 montiert. Um die Kabelbäume 38 an jedem Anschluss 21 zu montieren, werden die Kabelbäume 38 zwischen Isolierverschiebungsklingen durch Presssitz eingebracht, die an inneren Seitenflächen der Seitenplatten 24 und 25 einander zugewandt gebildet sind, um eine Verbindung zwischen den Klingen und einem Kern herzustellen, wie es bekannt ist. Somit werden die Anschlüsse 21 in dem Verbindergehäuse 27 aufgenommen und der Verbinder 39, in welchem die Kabelbäume 38 mit den Anschlüssen 21 verbunden sind, ist fertiggestellt.
  • Dann wird durch vertikales Stapeln der Verbinder 39, wobei die vorbestimmten Laschen 26 wie in 9 gezeigt angehoben sind, die angehobene Lasche 26' des unteren Verbinders 39' in den an einer unteren Fläche des oberen Verbinders 39 gebildeten Öffnungsteil 27a eingefügt und mit einem Teil 21A jedes Anschlusses 21 verbunden, wie in 10 gezeigt.
  • In einer solchen Ausführungsform, wenn der Anschlussgruppenkörper 23 übertragen wird, werden die Laschen 26 nicht verformt, selbst wenn der Anschlussgruppenkörper 23 beispielsweise um eine Rolle gewickelt wird, da die Laschen 26 liegen. Da die Lasche 26 in der Position 26B gebogen ist, die von dem gebogenen Teil 26A der Lasche 26 in dem Schritt des Anhebens der Lasche 26 unterschiedlich ist, wird eine Erzeugung eines Risses oder dergleichen an einem Basisteil der Lasche 26 verhindert und die Festigkeit der Lasche 26 kann erhöht werden. Darüber hinaus, da in der Ausführungsform die Laschen 26 in einen Zustand angehoben sind, in welchem die Laschen 26 in dem Verbindergehäuse 27 aufgenommen sind, kann ein Abstand zwischen dem Schritt des Anhebens der Laschen 26 und dem Schritt des Stapelns der Verbinder 39 verkürzt werden und eine Möglichkeit der Verformung der Laschen 26 kann vermindert werden.
  • Die niederliegende Lasche 26' des unteren Anschlusses 21' ist, wie in 11 gezeigt, von dem zu verbindenden Teil 21A des oberen Anschlusses 21 weg, so dass obere und untere Anschlüsse 21' in dem Abschnitt nicht miteinander verbunden sind.
  • Obwohl die Ausführungsform oben beschrieben worden ist, ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf die Ausführungsform begrenzt und verschiedene den Aufbau der Struktur begleitende Modifikationen können vorgenommen werden. Beispielsweise, obwohl der Anschluss 21 ein Anschluss zur Verbindung in der obigen Ausführungsform eingesetzt wird, ist es selbstverständlich möglich, die Erfindung auf einen Anschluss zur Verbindung einzusetzen, der eine andere Struktur einschließlich einer angehobenen Lasche besitzt.

Claims (4)

  1. Verbindungsverfahren von Verbindern mit den Schritten: Aufnehmen eines ersten Verbinders (39) in einem Verbindergehäuse (27), wobei ein erstes Verbindungselement (26) in Bezug auf den ersten Anschluss (21) unten liegt; anschließend Anheben des ersten Verbindungselements (26) in Bezug auf den ersten Anschluss (21); und Stapeln des ersten Verbinders (39) und eines zweiten Verbinders (39'), die miteinander zu verbinden sind; worin das erste Verbindungselement (26), das unten liegt, im wesentlichen in einem rechten Winkel zu einer Stapelrichtung des ersten Verbinders (39) und des zweiten Verbinders (39') ist.
  2. Verbindungsverfahren von Verbindern nach Anspruch 1, bei dem der erste Anschluss (21) Seitenplatten (24, 25) aufweist, die sich von einer Bodenplatte erstrecken und einander gegenüber liegen, und das erste Verbindungselement (26) sich von der Bodenplatte nach oben erstreckt und an einer ersten Position parallel zu der Bodenplatte gebogen wird.
  3. Verbindungsverfahren von Verbindern nach Anspruch 2, worin das anzuhebende erste Verbindungselement (26) an einer zweiten Stelle, die von der ersten Stelle verschieden ist, gebogen wird.
  4. Verbindungsverfahren von Verbindern nach Anspruch 1, bei dem der zweite Verbinder (39'), der einen zweiten Anschluss (21') mit einem zu verbindenden Teil zum miteinander Verbinden des ersten Verbindungselements (26) und des zweiten Verbindungselements (26') aufnimmt, und der erste Verbinder miteinander in dem Verbindergehäuse (27) gestapelt werden, und das erste Verbindungselement (26), das von dem ersten Verbinder (39) angehoben ist, wird in den zweiten Verbinder (39') eingefügt, um mit dem zu verbindenden Teil des zweiten Anschlusses verbunden zu werden.
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