DE60002780T2

DE60002780T2 - Verfahren zur vorübergehenden Löschung von Stromobjekten auf einem Aufzeichnungsträger

Info

Publication number: DE60002780T2
Application number: DE60002780T
Authority: DE
Inventors: Sung-woo Seocho-gu Park; Seong-jin Youngdeungpo-gu Moon; Young-nam Seongnam-city Oh
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 1999-04-27
Filing date: 2000-04-26
Publication date: 2004-03-04
Anticipated expiration: 2020-04-27
Also published as: US7308191B2; EP1049097B1; US20040213545A1; CN100392747C; CN1114921C; JP4249759B2; DE60002780D1; EP1168348B1; EP1049097A1; JP2000358215A; KR20000067749A; JP3824589B2; EP1168348A2; JP2006294233A; EP1168348A3; US6763179B1; JP2003308682A; JP3541311B2; CN1437195A; CN1273420A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Editieren und/oder Wiedergeben von paketstrukturierten Daten und insbesondere ein Verfahren zur vorübergehenden Löschung, Suche und Wiederherstellung eines Stromobjekts und ein Aufzeichnungsmedium zur Speicherung von zusätzlichen Informationen zur Wiederherstellung des Stromobjekts, das durch eine vorübergehende Löschung geteilt wird.
Im allgemeinen wird ein Inhalt durch ein Stromobjekt (SOB) gebildet, und ein SOB wird durch mehrere vorbestimmte Stromobjekteinheiten (SOBUs) gebildet und in einer SOBU-Einheit verwaltet. Zu dieser Zeit kann das Stromobjekt zum Beispiel aus Daten bestehen, die aufgezeichnet werden, während ein Benutzer etwas vom Anfang bis Ende aufzeichnet. Insbesondere kann eine Episode einer Miniserie oder einen Films in einem Stromobjekt aufgezeichnet werden. Da ein Programm anstelle eines Inhalts verwendet werden kann, wird im folgenden das Wort „Programm" zur Erläuterung verwendet.
EP-A-1,021,048 (Tokyo Shibaura) beschreibt ein digitales Videoaufzeichnungs-/Wiedergabesystem, das Daten auf ein Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, das sowohl einen Verwaltungsbereich zur Aufzeichnung einer Unterstützungsinformation als auch einen Datenbereich aufweist. Das System umfasst eine Vorkehrung für einen Merker eines kontinuierlichen Pakets, die MPEG-Transport-Strompakete zulässt, die zu groß sind, um innerhalb eines zu bewältigenden Pakets untergebracht zu werden.
EP-A-0,986,062 (Thomson Brandt GmbH) beschreibt ein Verfahren zur Adressierung einer Bitstromaufzeichnung, das durch die Verwendung einer Abbildungsliste innerhalb eines gegebenen SOB eine Funktion umfasst, um einzelne Anwendungspakete abzurufen, die mit besonderen Ankunftszeiten verbunden sind.
Es werden nun weitere Hintergrundinformationen hinsichtlich der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
1 stellt ein Beispiel der Beziehung zwischen Daten und Suchinformationen dar, die beim Lesen erwünschter Daten in einem schon aufgezeichneten Stromobjekt verwendet werden. Wenn ein Benutzer ein Programm aufzeichnet, kann nur ein Programm durch die Augen des Benutzers wahrgenommen werden, jedoch existierten intern eine Zelle, die dem Benutzer ein bedeutungsvolles Suchwerkzeug bereitstellt, und Stromobjektinformationen (SOBI), die die Informationen in einer Zelle mit tatsächlichen Daten verknüpfen.
Insbesondere bezüglich eines Stromobjekts werden, um die physikalischen Eigenschaften von Aufzeichnungsmedien und die Leistung und/oder Einfachheit der Verwaltung und die Effizienz von Wiedergabe-/Editiervorrichtungen zu verbessern, Daten in einer vorbestimmten Einheit (Stromobjekteinheit, SOBU) zur Verwaltung gruppiert, und Informationen, die beim Zugriff auf eine SOBU verwendet werden, werden in einer Abbildungsliste (MAPL) der SOBI gespeichert. Die SOBU-Zahl beginnt mit "1" und die MAPL kann mehrere Einträge aufweisen. Diese Einträge weisen Informationen zunehmender Anwendungspaketankunftszeit (IAPAT) auf, die die Zeit fortlaufender SOBUs darstellt.
Um direkt auf ein Programm zuzugreifen, das in einer Speichervorrichtung aufgezeichnet ist, wird im allgemeinen eine Suchinformation über ein Programm, auf das zugegriffen werden soll, getrennt vorbereitet und verwendet. Als Suchinformationen werden üblicherweise Informationen über den Datenspeicherort in einem Programm, die Programmwiedergabezeit und Programmaufzeichnungszeit verwendet. Wenn ein aufgezeichnetes Programm ein Film ist, können charakteristische Szenen als Suchinformationen verwendet werden. Hier wird eine Programmaufzeichnungszeit als ein Beispiel einer Suchinformation verwendet.
Eine Suchinformation kann diverse Formate aufweisen, und im allgemeinen werden Daten in einer großen Menge als eine Suchobjekteinheit gruppiert, um das Volumen der Suchinformationen zu reduzieren und eine schnelle Suche zu ermöglichen. Eine solche Mengengruppierung geschieht üblicherweise in einer Schichtstruktur. 1 veranschaulicht ein Beispiel einer Dreischichtstruktur.
Wenn Suchinformationen in der Form einer Schichtstruktur hergestellt werden, umfasst eine Information an einer oberen Schicht eine Information einer normal unmittelbar tiefere Schicht. Als eine obere Schicht in der Suchinformation, die in einem Programm enthalten ist, ist eine Zelle vorhanden, unter der Zelle ist ein Stromobjekt vorhanden, und unter dem Stromobjekt sind Stromobjekteinheiten vorhanden. Jede Suchinformationsschicht kann diverse Beziehungen aufweisen, und hier wird das folgende vorausgesetzt.
Ein Programm weist eine oder mehrere Zellen auf. Ein Zelle weist ein Stromobjekt auf. Ein Stromobjekt weist eine oder mehrere Stromobjekteinheiten auf. Eine Stromobjekteinheit weist einen oder mehrere Datenwerte auf.
1 zeigt einen Fall, wo Program_org durch Cell_org gebildet wird; Cell_org wird durch ein SOB gebildet; das SOB wird durch SOBU1, SOBU2 und SOBU3 gebildet, und jede SOBU wird durch Daten gebildet. Das heißt, Program_org weist eine Informationsstruktur auf, die eine Zelle speichert, die es aufweist, die Zelle weist eine Informationsstruktur auf, die SOBs speichert, die sie aufweist, und jede SOB weist eine MAPL, wobei die Informationsstruktur SOBUs speichert.
Um zusätzlich den Stromobjektbereich zu zeigen, den eine Suchinformation verwaltet, sind die erste Datenankunftszeit einer Zelle (SC_S_APAT) und die letzte Datenankunftszeit einer Zelle (SC_E_APAT) in einer Zelleninformation enthalten, und die erste Datenankunftszeit eines Stromobjekts (SOB_S_APAT und die letzte Datenankunftszeit eines Stromobjekts (SOB_E_APAT) sind in einer Stromobjektinformation enthalten.
Ein (TE)-Merker für eine vorübergehende Löschung repräsentiert, dass ein Stromobjekt vorübergehend gelöscht wird. Hier bedeutet vorübergehende Löschung, dass nachdem ein Benutzer alle oder einige Teile eines Programms löscht, dem Benutzer eine Möglichkeit gegeben wird, die Löschung rückgängig zu machen. Im Gegensatz dazu bedeutet permanente Löschung eine Löschung, die keine Möglichkeit gibt, die Löschung rückgängig zu machen.
Jeder Eintrag der MAPL wird durch eine inkrementale AP-Ankunftszeit präsentiert, die die zusammenhängende Zeit jeder entsprechenden SOBU bedeutet. Hier ist AP eine abge kürzte Form von Anwendungspaket und bedeutet paketstrukturierte Daten. IAPAT, die angrenzende Zeit einer SOBU, ist wie folgt definiert.
Eine Suchinformation, die in Zeiteinheiten ausgedrückt wird, weist einen jeweiligen Genauigkeitsgrad auf, der von Anwendungsgebieten abhängt. Bezüglich des Moving-Picture-Experts-Group-2-(MPEG-2)-Systems wird die Zeit in Einheiten von 27 MHz gezählt und verwendet. In 1 werden Daten in Einheiten von 0,1 ausgedrückt. Um die Länge der Suchinformation-MAPL zu reduzieren, wird vorausgesetzt, dass ein SOB-Zeit in Einheiten von 1,0 ausdrückt wird. Wenn dies auf ein 48-Bit-Register angewendet wird, um die Zeit auszudrücken, bedeutet gleich oder größer als ein Punkt b18, der in 2 gezeigt wird, einen ganzzahligen Teil, und kleiner als der Punkt b18 bedeutet einen Dezimalbruch. Die Stelle von b18, unmittelbar über den Dezimalbrüchen, wird als MTU_SHIFT ausgedrückt.
Zusätzlich weist jeder MAPL-Eintrag in 1 jeweils Werte 3, 1 und 1 auf, die auf der folgenden Definition der MAPL beruhen. Als Verfahren zur Bestimmung der IAPAT jeder SOBU werden entsprechend der Stelle einer SOBU in einem SOB unterschiedliche Verfahren verwendet, das heißt, ob eine SOBU die letzte SOBU in einem SOB ist oder nicht.
Wenn zum Beispiel M SOBUs in einem SOB vorhanden sind, darf der Gesamtwert der IAPATs vom ersten zur i-ten SOBU für die i-te SOBU(i) mit der Ausnahme der letzten SOBU darf nicht um mehr als 1 größer als die erste AP-Ankunftszeit von SOBU(i+1) sein. Es wird vorausgesetzt, dass die IAPAT eine Ganzzahl ist, die in Einheiten von 1,0 ausgedrückt wird, und dass der Anfangswert der Addition "0" ist. Dies wird in der folgenden Gleichung 1 ausgedrückt. SOBU_S_APAT(i+1) ≤ SUM_IAPAT(i) < SOBU_S_APAT(1+1) + 1 (1)
Hier repräsentiert SUM_IAPAT(i) den Gesamtwert aller vorhergehender IAPAT-Werte der SOBU, einschließlich der entsprechenden SOBU, das heißt SOBU#i, und SOBU_S_APAT(i+1) repräsentiert die Ankunftszeit der ersten AP von SOBU(i+1).
Wenn M SOBUs vorhanden sind, muss der Gesamtwert der IAPATs für die erste bis zur Mten für SOBU(M), die letzte SOBU, größer als die Ankunftszeit des letzten AP von SOBU(M) sein und darf nicht um mehr als 1 größer als diese sein. Es wird vorausgesetzt, dass die IAPAT eine Ganzzahl ist, die in Einheiten von 1,0 ausgedrückt wird, und der Anfangswert der Addition von „0" beginnt. SOBU_E_APAT(M) < SUM_IAPAT (M) ≤ SOBU_E_APAT(M) + 1 (2)
Hier repräsentiert SUM_IAPAT(M) den Gesamtwert aller vorhergehenden IAPATs, einschließlich der entsprechenden SOBU, das heißt SOBU#M, und SOBU_E_APAT(M) repräsentiert die Ankunftszeit des letzten AP von SOBU(M).
Bezugnehmend auf 3, werden nun die Konzepte der Gleichungen 1 und 2 im Detail erläutert.
In 3 muss bezüglich SOBU1 das Ergebnis der Addition der IAPAT von SOBU1, das heißt der Wert von SOBU1, gleich oder größer als die Ankunftszeit des ersten AP von SOBU2 sein, und darf nicht um mehr als 1 größer als diese sein. Das heißt das Ergebnis der Addition muss gleich oder größer als 1,9 sein, und muss eine Ganzzahl sein, die kleiner 2,9 ist, und daher muss das Ergebnis 2 sein. Folglich ist IAPAT von SOBU1 2.
Bezüglich SOBU2 muss das Ergebnis der Addition der IAPATs von SOBU1 und SOBU2 die Ankunftszeit der ersten AP von SOBU3 sein, und darf nicht um mehr als 1 größer als diese sein. Das heißt das Ergebnis der Addition muss gleich oder größer als 5,5 sein, und muss eine Ganzzahl sein, die kleiner als 6,5 ist, und daher muss das Ergebnis 6 sein. Da die IAPAT von SOBU1 2 ist, ist die IAPAT von SOBU2 4.
Auf diese Weise können IAPATs der ersten SOBU und einer SOBU, die in der Mitte angeordnet ist, erhalten werden, und da ein Fall in 4A eine Grenzbedingung zeigt, muss er sorgfältiger behandelt werden. Wenn die IAPAT der SOBU2 der 4A berechnet wird und wenn die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU3 die Ganzzahl 5,0 ist, ist das Ergebnis der Addition zur IAPAT der SOBU2 nicht 6 sondern 5.
Unterdessen muss bezüglich SOBU6 in 3 das Ergebnis der Addition des ganzzahligen Teils der Ankunftszeit des ersten AP des SOB und die IAPAT zu SOBU6 größer als die An kunftszeit des letzten AP der SOBU6 sein, und darf nicht um mehr als 1 größer als diese sein. Das heißt, das Ergebnis der Addition muss größer als 10,8 sein, und muss eine Ganzzahl kleiner oder gleich 11,8 sein, und daher muss sie 11 sein. Da das Ergebnis der Addition der IAPAT zu SOBU5 10 ist, ist die die IAPAT von SOBU6 1.
Auf diese Weise kann die IAPAT der letzten SOBU in einem SOB erhalten werden, und da ein Fall in 4B eine Grenzbedingung zeigt, muss er sorgfältiger behandelt werden. Wenn die IAPAT der SOBU(6) der 4B berechnet wird, und wenn die Ankunftszeit des letzten AP der SOBU(6) eine ganzzahliger Wert von 11,0 ist, ist das Ergebnis der Addition zur IAPAT von SOBU(6) nicht 11 sondern 12.
Wenn unterdessen ein Programm vorübergehend gelöscht wird, wird diese Löschung durch einen Merken einer vorübergehenden Löschung (TE) angezeigt, der im allgemeinen zugesagt und zulässig ist. Wenn daher ein Teil eines Programms vorübergehend gelöscht wird, wird ein Stromobjekt in ein vorübergehend gelöschtes Stromobjekt und ein nicht gelöschtes Stromobjekt geteilt, und der TE-Merker wird in das vorübergehend gelöschte Stromobjekt eingesetzt. Dies dient zur späteren Wiederherstellung des gelöschten Teils, indem nur die Suchinformation geändert wird, die einen Benutzer und Daten verknüpft, ohne die Daten tatsächlich zu löschen.
Jedoch ist kein Verfahren zur Erzeugung von Suchinformationen bei der Teilung eines Stromobjekts offenbart worden. Auch zeigt der TE-Merker nur an, dass der vorübergehend gelöschte Teil vorübergehend gelöscht worden ist, was zwangsläufig dafür sorgt, dass der TE-Merker bei der späteren Wiederherstellung rückgesetzt wird. Das Lesen zwischen diesen Zellen kann aufgrund des Rücksetzungsprozesses diskontinuierlich durchgeführt werden.
Wenn ein Wiederherstellungsverfahren mit einem Prozess zum Rücksetzen des TE-Merkers verwendet wird, wird das wiederhergestellte Programm zwei oder mehr Zellen aufweisen. Dies bedeutet, dass das ursprüngliche Programm der 1 nicht vollständig wiederhergestellt wird, da die Operation zwischen den Zellen nicht definiert ist, obwohl der vorübergehend gelöschte Teil nach der vorübergehenden Löschung wiederhergestellt wird. Da vom Standpunkt eines Benutzers eine Wiederherstellung nach einer vorübergehenden Lö schung eine Wiederherstellung in den ursprünglichen Zustand bedeutet, wird ein Verfahren zur vollständigen Wiederherstellung eines Stromobjekts notwendig, das infolge der vorübergehenden Löschung geteilt wird.
Wenn man die obigen Probleme bedenkt, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur vorübergehenden Löschung eines Teils eines paketstrukturierten Stromobjekts bereitzustellen.
Es ist eine weitere Aufgabe, ein Verfahren zur vollständigen Wiederherstellung von Stromobjekten bereitzustellen, die während einer vorübergehenden Löschung in mehrere Fragmente aufgespalten wurden.
Es ist eine weitere Aufgabe, ein Aufzeichnungsmedium zur Speicherung von zusätzlichen Informationen zur Wiederherstellung von Stromobjekten bereitzustellen, die während einer vorübergehenden Löschung in mehrere Fragmente aufgespalten wurden.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur vorübergehenden Löschung eines Teils eines Stromobjekts bereitgestellt, wie im beigefügten Anspruch 1 angegeben. Ebenfalls wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Wiederherstellung von Stromobjekten bereitgestellt, wie im beigefügten Anspruch 6 angegeben. Ferner wird erfindungsgemäß ein Aufzeichnungsmedium bereitgestellt, das Suchinformationen zum Suchen mehrere Stromobjekte speichert, wie im beigefügten Anspruch 9 angegeben. Bevorzugte Merkmale und Ansprüche der Erfindung werden aus der Beschreibung und den Ansprüchen deutlich, die folgen.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur vorübergehenden Löschung eines Teils eines Stromobjekts bereitgestellt, das in einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, das Suchinformationen zum Suchen mehrere Stromobjekte, von denen jedes zusätzliche Informationen über die Ankunftszeit von Paketdaten aufweist, und Verknüpfungsinformationen zur Verknüpfung von Suchinformationen mit tatsächlichen Stromobjekten speichert, wobei das Verfahren einen Schritt aufweist: (a) Aktualisieren von Suchinformationen und Verknüpfungsinformationen für mehrere Stromobjekte, die entsprechend Bereichen erzeugt werden, die vorübergehend gelöscht werden sollen, und Speichern erster zusätzlicher Informationen zur Anzeige einer vorübergehenden Löschung in einem Stromobjekt, die einem Bereich vorübergehender Löschung entsprechen, und zweiter zusätzlicher Informationen zur Anzeige, dass das Stromobjekt, das die erste zusätzliche Information umfasst, und das vorhergehende Stromobjekt vor der vorübergehenden Löschung ein zusammenhängendes Strom-Objekt waren.
Gemäß einem zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Wiederherstellung von Stromobjekten bereitgestellt, die durch Editieren in einem Aufzeichnungsmedium fragmentiert werden, das Suchinformationen zum Suchen mehrere Stromobjekte, von denen jedes zusätzliche Informationen über die Ankunftszeit von Paketdaten aufweist, und Verknüpfungsinformationen zur Verknüpfung der Suchinformationen mit den tatsächlichen Stromobjekten speichert, wobei das Verfahren einen Schritt aufweist: (a) Aktualisieren von Suchinformationen und Verknüpfungsinformationen, um mehrere Stromobjekte, die entsprechend jedem Editierbereich erzeugt werden, zu den ursprünglichen Stromobjekte wiederherzustellen, und Annullieren einer ersten zusätzlichen Information zur Anzeige, dass das entsprechende Stromobjekt was editiert wurde, und zweiter zusätzlicher Informationen zur Anzeige, dass das editierte Stromobjekt und das vorhergehende Stromobjekt vor dem Editieren ein zusammenhängendes Stromobjekt waren.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Aufzeichnungsmedium bereitgestellt, das Suchinformationen zum Suchen mehrere Stromobjekte, von denen jedes zusätzliche Informationen über die Ankunftszeit von Paketdaten aufweist, und Verknüpfungsinformationen zur Verknüpfung der Suchinformationen mit den tatsächlichen Stromobjekten speichert, und eine erste zusätzliche Information, die anzeigt, dass eine vorübergehende Löschung im Stromobjekt durchgeführt wurde, das dem Bereich vorübergehender Löschung entspricht, und eine zweite zusätzliche Informationen speichert, die anzeigt, dass das Stromobjekt, das die erste zusätzliche Information umfasst, und das folgende Stromobjekt vor der vorübergehenden Löschung ein zusammenhängendes Strom-Objekt waren.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie deren Ausführungsformen ausgeführt werden, wird nun beispielhaft auf die beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
1 ein Beispiel der Beziehung zwischen Daten und Suchinformationen, die im allgemeinen beim Lesen eines erwünschten Datenabschnitts verwendet werden;
2 Bereiche, die beim Ausdrücken einer Anwendungspaket-Ankunftszeit (APAT) und/oder einer inkrementalen Anwendungspaket-Ankunftszeit (IAPAT) in Suchinformationen verwendet werden sollen, die in 1 gezeigt werden;
3 einen Prozess zum Erhalten der IAPAT im allgemeinen;
4A und 4B Beispiele zum Erhalten von IAPATs in Grenzbereichen;
5 ein Beispiel der Bestimmung eines zu löschenden Bereichs während der vorübergehenden Löschung eines Teils eines Stromobjekts;
6 ein Beispiel von Stromobjekten, die durch eine vorübergehende Löschung geteilt werden;
7 eine Tabelle, die Suchinformationen jeder geteilten Zelle darstellt;
8 Änderungen der Suchinformation jeder Zelle vor dem Teilen und nach dem Teilen;
9 Änderungen der IAPAT jeder Zelle vor dem Teilen und nach dem Teilen;
10A und 10B Ablaufpläne, die ein IAPAT Modifikationsverfahren zeigen, das die letzte Stromobjekteinheit (SOBU) des vorhergehenden Stromobjekts (SOB) betrifft, wenn ein Stromobjekt geteilt wird;
11A und 11B Ablaufpläne, die eine IAPAT-Modifikationsverfahren zeigen, das die erste SOBU des folgenden SOB betrifft, wenn ein Stromobjekt geteilt wird;
12 die Werte, die durch die Variablen angezeigt werden, die in den Ablaufplänen verwendet werden, die in den 10A und 11A gezeigt werden, wenn ein Stromobjekt in SOB1 und SOB2 geteilt wird;
13 die Werte, die durch die Variablen angezeigt werden, die in den Ablaufplänen verwendet werden, die in den 10B und 11 B gezeigt werden, wenn ein Stromobjekt in SOB2 und SOB3 geteilt wird;
14 ein Beispiel der Wiederherstellung eines Stromobjekts, das durch eine vorübergehende Löschung geteilt wird, wobei ein einfaches Wiederherstellungsverfahren verwendet wird;
15 ein Beispiel der Struktur einer SOB-Information (SOBI) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
16 eine Ausführungsform der Teilung eines Stromobjekts, wobei die SOBI-Information verwendet wird, die in 15 gezeigt wird;
17 ein Beispiel der Wiederherstellung eines Stromobjekts, wobei die SOBI-Information verwendet wird, die in 15 gezeigt wird;
18 ein Beispiel des Bereichs, auf den der Wiederherstellungsprozess gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
19 eine Tabelle, die Suchinformationen zeigt, die Stromobjekte vor einer vorübergehenden Löschung, nach einer vorübergehenden Löschung und nach einer vollständigen Wiederherstellung betreffen;
20 eine Anwendungspaket-(AP)-Ankunftszeit jedes SOB vor einer Integration und nach einer Integration;
21 Beziehungen zwischen einem Stromobjekt, vor und nach einer Integration, einer entsprechenden Abbildungsliste (MPAL) und IAPAT;
22A und 22B Ablaufpläne, die ein IAPAT-Modifikationsverfahren zeigen, das die letzte Stromobjekteinheit des vorhergehenden Stromobjekts betrifft, wenn ein Stromobjekt integriert wird;
23A und 23B Ablaufpläne, die ein IAPAT-Modifikationsverfahren zeigen, das die erste Stromobjekteinheit des folgenden Stromobjekts betreffen, wenn ein Stromobjekt integriert wird;
24 Werte, die durch die Variablen angezeigt werden, die in den Ablaufplänen der 22A und 23A verwendet werden, wenn SOB1 und SOB2 in ein SOB integriert werden;
25 den Wert, der durch die Variablen angezeigt wird, die in den Ablaufplänen der 22B und 23B verwendet werden, wenn SOB2 und SOB3 in ein SOB integriert werden;
26 ein Beispiel einer permanenten Löschung eines Teils eines Programms;
27 ein IAPAT-Modifikationsverfahren, das die letzte Stromobjekteinheit des vorhergehenden Stromobjekts betrifft, wenn ein Stromobjekt durch eine permanente Löschung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geteilt wird; und
28 ein IAPAT-Modifikationsverfahren, das die erste Stromobjekteinheit des folgenden Stromobjekts betrifft, wenn ein Stromobjekt durch eine permanente Löschung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geteilt wird.
Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt, und viele Variationen sind innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung möglich. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden bereitgestellt, um die vorliegende Erfindung jedem Fachmann vollständiger zu erläutern.
Bestimmte technische Merkmale, die hierin beschrieben werden, betreffen einen Gegenstand, der nicht in den beigefügten Ansprüchen enthalten ist, zum Beispiel das Aktualisieren der Abbildungslisteninformation und die permanente Löschung von Stromobjekten. Solche Merkmale sind in der Beschreibung beibehalten worden, um einen relevanten technischen Hintergrund der Erfindung bereitzustellen und um das Verständnis des Lesers des Verfahrens der Erfindung zu unterstützen.
5 veranschaulicht ein Beispiel der Bestimmung eines zu löschenden Bereichs während einer vorübergehenden Löschung eines Teils der Daten. Vom Standpunkt eines Benutzers ist es wünschenswert, dass ein gespeichertes Programm beliebig und einer minimalen Einheit behandelt werden kann. Das heißt, wenn der Benutzer vorübergehend einen Teil eines Programms löschen möchte, der ein Film ist, würde der Benutzer den Film szeneneinheitenweise editieren wollen. Da zu dieser Zeit das Maß der Genauigkeit, mit der der Benutzer löschen möchte, kleiner als eine Stromobjekteinheit (SOBU) ist, die eine Einheit für eine Editiervorrichtung ist, um Daten zu verarbeiten, muss die Bestimmung eines zu löschenden Bereichs sorgfältiger gehandhabt werden.
5 veranschaulicht eine teilweise Löschung eines Benutzers von 1,5 bis 3,8 mit einem Genauigkeitsgrad von 0,1, der eine Einheit ist, die kleiner als eine SOBU ist. Unter Verwendung einer Suchinformation findet der Benutzer Zeiteinheiten, die zur vorübergehenden Löschung vorbestimmt sind, und beruhend darauf wird eine Zelle in drei Teilzellen geteilt. 5 zeigt, dass ein Benutzer vorübergehend einen Zeitblock löscht, der x|y, den Mittelpunkt des Programms überspannt, und eine Löschung sowohl des ersten Teils als auch/ oder des letzten Teils des Programms enthalten sein kann.
Um von x bis y zu löschen, werden zuerst die SOBU, zu der x gehört, und die SOBU, zu der y gehört, erhalten. Bezugnehmend auf 5, gehört x zu SOBU1, und y gehört zu SOBU3. Daher wird beim Teilen einer Zelle in drei Teilzellen die erste Zelle durch ein Stromobjekt (SOB) gebildet, das SOBUs vor SOBU1 umfasst, und SOBU1, die dritte Zelle, wird durch ein SOB gebildet, das SOBU3 und SOBUs nach SOBU3 umfasst, und die zweite Zelle wird durch ein SOB gebildet, das die restlichen SOBUs umfasst. Der Grund dafür ist, dass die Regel, die in der Suchinformation enthalten ist, vorschreibt, dass eine Zelle durch ein Stromobjekt gebildet wird, und ein Stromobjekt durch mehrere SOBUs gebildet wird.
Daher wird die erste Zelle durch SOB1 gebildet, das SOBU1 umfasst, die dritte Zelle wird durch SOB3 gebildet, das SOBU3 umfasst, und die zweite Zelle wird durch SOB2 gebildet, das SOBU2 umfasst.
6 veranschaulicht ein Beispiel von Stromobjekten, die durch vorübergehende Löschung geteilt werden. Ein Block von x bis y, der durch schraffierte Linien markiert wird, ist Zelle 2, der zu löschende Block. Um einen Teil eines SOB teilweise zu löschen, wird eine Zelleninformation in drei Zelleninformationen geteilt, und dann wird ein TE-Merker in der mittleren Zelle, der die vorübergehend Löschung zur späteren Wiederherstellung repräsentiert, gesetzt. Der Grund zum Setzen des TE-Merkers ist der Fall, in dem der Teil, wo die vorübergehende Löschung geschieht, wiederhergestellt werden soll. Zu dieser Zeit umfasst die erste Zelle einen Block vom Anfang der ursprünglichen Zelle bis unmittelbar vor dem zu löschenden Block, und die letzte Zelle umfasst einen block von unmittelbar nach dem zu löschenden Block bis zum Ende der ursprünglichen Zelle. Die SOB-Information (SOBI), die die Suchinformation der Zelle mit Daten verknüpft, kann mehrere Stromobjekteinheiten aufweist. Hier repräsentiert Zelle 1 0,8|x(=1,5), SOBI repräsentiert 0,8|1,9, Zelle 2 repräsentiert 2,1|3,3, SOB2 repräsentiert 2,1–3,3, Zelle 3 repräsentiert 3,8(=y)|4,8, und SOB3 repräsentiert 3,5|4,8.
Der Grund, warum der Bereich der Zelle nicht mit dem Bereich der SOBI übereinstimmt, ist dass ein SOB die Zeit in Einheiten der SOBU aufzeichnet, während eine Zelle die Zeit, die durch einen Benutzer gelöscht wird, in Einheiten eines SOB repräsentiert. Indem so verfahren wird, kann die SOBI ein SOB in Einheiten der SOBU verwalten, und eine Zelle kann dem Benutzer zeigen, ob eine Manipulation des Benutzer gut gehandhabt wird oder nicht.
Daher zeigt 6 die Suchinformation eines Programms, das durch den vorübergehenden Löschprozess von x bis y in drei Zellen geteilt wird. Durch Binden des vorübergehend gelöschten Blocks repräsentiert Zelle 2 eine Informationsstruktur, Zelle, und setzt den TE-Merker, um die vorübergehende Löschung zu zeigen. Wenn eine solche Suchinformation enthalten ist, führt eine Wiedergabevorrichtung einen Rücksetzungsprozess im allgemeinen an der Grenze von Zelle 1 und Zelle 3 durch, wenn Zelle 1 und Zelle 3 zusammenhängend wiedergegeben werden. Da Zelle 2 vorübergehend gelöscht worden ist, wird sie nicht wiedergegeben.
Beim vorübergehenden Löschen des Zeitblocks zwischen x und y wird eine Zelle in drei Zellen geteilt. Die Suchinformationen jeder geteilten Zelle werden in einer Tabelle der 7 gezeigt.
Ein Anwendungspaket (AP) in der Tabelle der 7 besteht aus Daten, die in Anwendungen mit einer Paketstruktur verwendet werden. Eine inkrementale AP-Ankunftszeit (IAPAT) repräsentiert eine AP-Ankunftszeit in der Form, die durch Addieren der AP-Ankunftszeit erkannt werden kann; IAPAT(i) repräsentiert die IAPAT der SOBU(i); SOB_S_APAT (die Ankunftszeit des ersten AP eines SOB) repräsentiert die Ankunftszeit der ersten Daten, die sich an der ersten Stelle in einem SOB befinden; SOB_E_APAT (die Ankunftszeit des letzten AP eines SOB) repräsentiert die Ankunftszeit der letzten Daten, die sich an der letzten Stelle in einem SOB befinden; und SOB_S_SOBU (die erste SOBU eines SOB) repräsentiert die Zahl der ersten SOBU, die sich an der ersten Stelle in einem SOB befindet.
MAPL_ENT_Ns (die Zahl der MAPL-Einträge) ist die Anzahl der IAPATs, die in einem SOB enthalten sind, und ist gleich der Anzahl der SOBUs; MAPL[IAPATs](MAPL-Eintrag) ist ein Satz von IAPATs; SOB_TY(SOB-Typ) der Typ der SOB, und umfasst den TE-Merker, einen zusammenhängenden (CT)-Merker, usw.; SC_S_APAT (die Ankunftszeit des ersten AP einer Zelle) ist die Ankunftszeit der ersten Daten, die sich an der ersten Stelle in einer Zelle befinden; und SC_E_APAT (die Ankunftszeit des letzten AP einer Zelle) ist die Ankunftszeit der letzten Daten, die sich an der letzten Stelle in einer Zelle befinden. Hier wird der CT-Merker in 15 im Detail erläutert.
Der Prozess zur Erzeugung von Suchinformationen bei einer vorübergehenden Löschung wird nun erläutert.
Zuerst beginnt die SOBU-Zahl mit 1. Ein Wert ix bedeutet die Zahl einer SOBU, die x enthält. Das heißt, SOBU(ix) bezieht sich auf die SOBU, die x enthält. Wenn jedoch x gleich der Ankunftszeit des ersten AP einer SOBU ist, ist ix die Zahl einer SOBU unmittelbar vor der SOBU, die x enthält. Der Wert iy bedeutet die Zahl einer SOBU, die y enthält. Das heißt, SOBU(iy) bezieht sich auf die SOBU, die y enthält. Wenn jedoch y gleich der Ankunftszeit des letzten AP einer SOBU ist, ist iy die Zahl einer SOBU unmittelbar nach der SOBU, die y enthält. In 6 ist daher SOBU(ix) SOBU1, und SOBU(iy) ist SOBU3. Als Hinweis, SOBU(ix+1) ist SOBU2, und SOBU(iy-1) ist SOBU2.
Schritt 1: Die Ankunftszeit des ersten AP von SOB_org wird kopiert und dann als die Ankunftszeit des ersten AP des SOB1 verwendet.
Schritt 2: Die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(ix+1) wird die Ankunftszeit des ersten AP des SOB2.
Schritt 3: Die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(iy) wird die Ankunftszeit des ersten AP des SOB3.
Schritt 4: Die Ankunftszeit des letzten AP der SOBU(ix) wird die Ankunftszeit des letzten AP des SOB1.
Schritt 5: Die Ankunftszeit des letzten AP der SOBU(iy-1) wird die Ankunftszeit des letzten AP des SOB2.
Schritt 6: Die Ankunftszeit des letzten AP von SOB_org wird kopiert und als die Ankunftszeit des letzten AP des SOB3 verwendet.
Beispiele der Schritte 1 bis 6 werden in 8 gezeigt.
Schritt 7: Die erste SOBU des SOB1 wird als die erste SOBU von SOB_org festgelegt.
Schritt 8: Die erste SOBU des SOB2 wird als SOBU(ix+1) festgelegt.
Schritt 9: Die erste SOBU des SOB3 wird als SOBU(iy) festgelegt.
Wenn die Schritte 7 bis 9 auf 6 angewendet werden, werden SOB1, SOB2 und SOB3 die jeweilige erste SOBU, da jede SOB1, SOB2 und SOB3 eine SOBU aufweisen. Daher sind, wie in der Tabelle der 7 gezeigt, die erste SOBU von SOB1, SOB2 und SOB3 jeweils SOBU1, SOBU2 und SOBU3.
Schritt 10: Die Zahl der MAPL-Einträge des SOB1 wird ix.
Schritt 11: Die Zahl der MAPL-Einträge des SOB2 wird als [SOBU(iy–1)-Zahl- SOBU(ix+1)-Zahl+1] bestimmt.
Schritt 12: Die Zahl der MAPL-Einträge des SOB3 wird als [die Zahl der MAPL eines SOB -SOBU(iy)-Zahl+1] bestimmt.
Wenn die Schritte 10 bis 12 auf 6 angewendet werden, wird die Zahl der MAPL-Einträge jedes der SOB1, SOB2 und SOB3 1. Dies bedeutet, dass nach der Teilung in drei Teile nach einer vorübergehenden Löschung jedes der SOB1, SOB2 und SOB3 jeweils eine SOBU aufweist.
Schritt 13: Die IAPATs der SOB1, SOB2 und SOB3 werden bestimmt. Dies wird nun in Beziehung zu den 10A bis 13 erläutert.
Wenn ein SOB geteilt wird, ändert sich nur der IAPAT Wert einer SOBU, die sich an der Grenze der Teilung befindet, da die Regel zur Bestimmung der IAPAT gemäß der SOBU-Anordnung in einem SOB unterschiedlich angewendet wird.
In 9 wird die geänderte IAPAT, nachdem SOB_org in SOB1, SOB2 und SOB3 geteilt ist, gezeigt. SOBU1 wird die letzte SOBU des SOB1, und SOBU2 wird die erste SOBU des SOB2. Zusätzlich wird SOBU2 die letzte SOBU des SOB2, und SOBU3 wird die erste SOBU des SOB3. Daher wird die IAPAT der SOBU1 2,0, wobei sie um 1,0 vermindert wird, die IAPAT der SOBU2 wird 2,0, wobei sie um 1,0 vergrößert wird, und die IAPAT der SOBU3 wird 2,0, wobei sie um 1,0 vergrößert wird.
Dies wird im Detail in Beziehung auf die Ablaufpläne erläutert, die in den 10A bis 11B gezeigt werden. Es wird vorausgesetzt, dass die Ankunftszeit des letzten AP der SOBU(ix), die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(ix+1 ), die Ankunftszeit des letzten AP der SOBU(iy-1) und die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(iy) schon bekannt sind.
An der Grenze zwischen SOB1 und SOB2 ändern sich nach dem Teilen eines SOB durch eine vorübergehende Löschung in einem SOB die relative Anordnung der IAPAT bezüglich SOBU(ix=1), die die letzte SOBU des SOB1 ist, und der IAPAT bezüglich SOBU(ix+1=2), die die erste SOBU des SOB2 ist. Daher müssen diese Werte modifiziert werden.
Der Ablaufplan zum Zeigen eines Verfahrens zur Modifikation der IAPAT der SOBU(ix), die die letzte SOBU des SOB1 ist, wird in 10A gezeigt. Zuerst wird in Schritt S101 die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(ix+1=2), die die erste SOBU des SOB2 ist, auf einen ganzzahligen Wert aufgerundet, und die Ganzzahl wird in einer Variablen namens preEnd_high (=3) gespeichert; der ganzzahlige Teil der Ankunftszeit des letzten AP der SOBU(ix–1), die die letzte SOBU des SOB1 ist, wird in einer Variablen namens preEnd_APAT_high(=1) gespeichert; und die IAPAT der SOBU(ix), die die letzte SOBU des SOB1 ist, wird in einer Variablen namens preEnd_IAPAT(=3) gespeichert. Im Schritt S102 wird die Differenz (delta=2) zwischen preEnd_high und preEnd_APAT_high (delta=2) erhalten, die Differenz wird von preEnd_IAPAT(=3) subtrahiert, und das Ergebnis der Subtraktion wird um einen Einheitswert erhöht (hier ist das 1), um preEnd_IAPAT zu modifizieren. In Schritt S103 wird die modifizierte preEnd_IAPAT(=2) als die IAPAT der SOBU(ix) gespeichert. Daher wird die IAPAT der SOBU(ix=1) 2.
Als nächstes wird das Verfahren zur Modifikation der IAPAT der SOBU(ix+1), die die erste SOBU des SOB2 ist, in 11A gezeigt. Zuerst wird in Schritt S121 die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(ix+1=2), die die erste SOBU des SOB2 ist, in einer Variablen namens sucStart_APAT(=2,1) gespeichert, und die IAPAT der SOBU(ix+1), die die erste SOBU des SOB2 ist, wird in einer Variablen namens sucStart_IAPAT(=1) gespeichert. Es wird in Schritt S122 festgestellt, ob sucStart_APAT eine Ganzzahl ist oder nicht, und wenn sucStart_APAT keine Ganzzahl ist, dann wird sucStart_IAPAT modifiziert, indem es im Schritt S123 um einen Einheitswert (hier ist das 1) erhöht wird. Im Schritt S124 wird die modifizierte sucStart_IAPAT(=2) als die IAPAT der SOBU(ix+1) gespeichert. Wenn sucStart_APAT im Schritt S122 eine Ganzzahl ist, wird sucStart_IAPAT(=1), die im Schritt S121 gesetzt wird, als die IAPAT der SOBU(ix+1) ohne Modifikation gespeichert. Daher wird die IAPAT der SOBU(ix+1=2) 2.
12 ist ein schematisches Diagramm der Werte, die durch die Variablen angezeigt werden, die in den Ablaufplänen der 10A und 11A verwendet werden, wenn ein Stromobjekt in SOB1 und SOB2 geteilt wird.
Entsprechend ändern auch an der Grenze zwischen SOB2 und SOB3, wenn SOB durch eine vorübergehende Löschung geteilt wird, die IAPAT, die SOBU(iy–1=2) betrifft, die die letzte SOBU des SOB2 ist, und die IAPAT, die SOBU(iy=3) betrifft, die die erste SOBU des SOB3 ist, ihre relative Anordnung in einer SOB. Diese Werte müssen modifiziert werden, wie in den 10B und 11B beschrieben.
Der Ablaufplan zum Zeigen eines Verfahrens zur Modifikation der IAPAT der SOBU(iy-1), die die letzte SOBU des SOB2 ist, wird in 10B gezeigt. Zuerst wird in Schritt S111 die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(iy=3), die die erste SOBU des SOB3 ist, auf einen ganzzahligen Wert aufgerundet und in einer Variablen namens preEnd_high(=4) gespeichert; der ganzzahlige Teil der Ankunftszeit des letzten AP der SOBU(iy–1=2), die die letzte SOBU des SOB2 ist, wird in einer Variablen namens preEnd_APAT_high(=3) gespeichert; und die IAPAT der SOBU(iy-1), die die letzte SOBU des SOB2 ist, wird in einer Variablen namens preEnd_IAPAT(=2) gespeichert. Im Schritt S112 wird die Differenz (delta=l) zwischen preEnd_high und preEnd_APAT_high(delta=1) erhalten; die Differenz wird von preEnd_IAPAT(=2) subtrahiert; und das Ergebnis der Subtraktion wird um einen Einheitswert (hier ist das 1) erhöht, um preEnd_IAPAT zu modifizieren. Im Schritt S113 wird die modifizierte preEnd_IAPAT(=2) als die IAPAT der SOBU(iy-1) gespeichert. Daher wird die IAPAT der SOBU(iy–1=2) 2.
Als nächstes wird der Ablaufplan zum Zeigen eines Verfahrens zur Modifikation der IAPAT der SOBU(iy), die die erste SOBU des SOB3 ist, in 11B gezeigt. Zuerst wird im Schritt S131 die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(iy=3), die die erste SOBU des SOB3 ist, in einer Variablen namens sucStart_APAT(=3,5) gespeichert, und die IAPAT der SOBU(iy), die die erste SOBU des SOB3 ist, wird im Schritt S131 in einer Variablen namens sucStart_IAPAT(=1) gespeichert. Es wird im Schritt S132 festgestellt, ob im Schritt S132 sucStart_APAT eine Ganzzahl oder nicht, und wenn sucStart_APAT keine Ganzzahl ist, wird sucStart_IAPAT(=1) modifiziert, indem es im Schritt S133 um einen Einheitswert (hier ist das 1) erhöht wird. Die modifizierte sucStart_IAPAT(=2) wird als die IAPAT der SOBU(iy) gespeichert, oder wenn sucStart_APAT im Schritt S132 eine Ganzzahl ist, wird sucStart_IAPAT(=1), die Schritt S131 gesetzt wird, als die IAPAT der SOBU(iy) ohne eine Modifikation im Schritt S134 gespeichert. Daher wird die IAPAT der SOBU(iy=3) 2.
13 veranschaulicht die Werte, die durch die Variablen angezeigt werden, die in den Ablaufplänen verwendet werden, die in den 10B und 11B gezeigt werden, wenn ein Stromobjekt in SOB2 und SOB3 geteilt wird.
Schritt 14: Der TE-Merker und CT-Merker des SOB2, die vorübergehend gelöscht werden sollen, werden gesetzt. Der CT-Merker des SOB3, das ein SOB ist, das dem SOB2 folgt, das vorübergehend gelöscht werden soll, wird gesetzt.
Schritt 15: Die Ankunftszeit des ersten AP einer Zelle, die SOB_org entspricht, wird die Ankunftszeit des ersten AP einer Zelle, die SOB1 entspricht.
Schritt 16: Die Ankunftszeit des letzten AP einer Zelle, die SOB1 entspricht, wird x.
Schritt 17: Die Ankunftszeit des ersten AP einer Zelle, die SOB2 entspricht, wird die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(ix+1).
Schritt 18: Die Ankunftszeit des letzten AP einer Zelle, die SOB2 entspricht, wird die Ankunftszeit des letzten AP der SOBU(iy-1).
Schritt 19: Die Ankunftszeit des ersten AP einer Zelle, die SOB3 entspricht, wird y.
Schritt 20: Die Ankunftszeit des letzten AP einer Zelle, die SOB_org entspricht, wird die Ankunftszeit des letzten AP einer Zelle, die SOB3 entspricht.
Der Prozess, in dem ein SOB geteilt wird und SOBs gefunden werden, die modifizierte Suchinformationen verwenden, wird nun beschrieben. Indem SOB3 als Beispiel genommen wird, sind die Ausdrücke, die auf verallgemeinerte Fälle angewendet werden können, wie folgt.
Wenn zum Beispiel Daten, das heißt ein AP, das sich bei 4,5 befindet, wie in 13 gezeigt, gesucht werden soll, dann werden die folgenden Schritte ausgeführt.
Schritt 1: 4,5 wird in einer Zielvariablen gespeichert.
Schritt 2: Der ganzzahlige Teil der Ankunftszeit des ersten AP eines SOB (SOB_S_ APAT) wird als der Anfangswert einer Addition genommen.
Schritt 3: 1 wird in der Variablen i gespeichert.
Schritt 4: Eine Addition von IAPAT(i) wird durchgeführt (Summe = Summe + IAPAT(i)).
Schritt 5: Wenn die Zielvariable kleiner oder gleich dem Gesamtwert (Summe) ist, dann zeigt sie an, dass die Zielvariable in SOBU(i) enthalten ist. Wenn die Zielvariable größer als der Gesamtwert (Summe) ist, wird i um 1 erhöht und dann der Schritt 4 ausgeführt.
Hier wird es beim Finden eines SOB, das die erwünschten Daten enthält, ermöglicht, indem der ganzzahlige Teil der Ankunftszeit der ersten Daten eines SOB als der Anfangswert der Addition gesetzt wird, anstatt den Anfangswert auf "0" zu setzen, dass IAPAT auf einem kleineren Wert gehalten wird, was der Vorteil dieses Verfahrens ist. Wenn der Anfangswert auf „0" gesetzt wird, wie in den vorhergehenden Verfahren, muss die IAPAT des SOB3 5 sein, was sehr viel größer als 1 dieses Verfahrens ist. Dies bedeutet, dass ein Speicher mit einer größeren Zahl von Bits bei der Implementierung der Schaltung erforderlich ist.
14 veranschaulicht ein Beispiel einer Wiederherstellung eines Stromobjekts, das durch eine vorübergehende Löschung geteilt wird, wobei ein einfaches Wiederherstellungsverfahren verwendet wird, und ein Beispiel einer Wiederherstellung des Teils, der vorübergehend gelöscht wurde, wobei Suchinformationen des Stands der Technik verwendet werden. Die einfache Wiederherstellung annulliert den TE-Merker in einem SOB, das einem Benutzer nicht gezeigt werden kann. Das heißt, um anzuzeigen, dass eine Zelle vorübergehend gelöscht ist, wird der TE-Merker in einer SOBI rückgesetzt. Wenn dieses Verfahren verwendet wird, kann ein Benutzer alles der Zelle 1, Zelle 2 und Zelle 3 lesen. Um es jedoch konkreter auszudrücken, können, da die Zelle 1 den Bereich zwischen 0,8 und x(=1,5) lesen kann, die Zelle 2 den Bereich zwischen 2,1 und 3,3 lesen kann und die Zelle 3 den Bereich zwischen y(=3,8) und 4,8 lesen kann, nur diese Bereiche gelesen werden, während die Bereiche, die durch schiefe Linien markiert sind, nicht gelesen werden können. Da zusätzlich ein Programm, das durch eine Zelle gebildet wurde, durch eine teilweise Löschung in drei Zellen geteilt ist, ist eine Definition von Operationen zwischen Zellen erforderlich, wenn Zellen wiederhergestellt werden. Um das Problem zu lösen, dass das Lesen zwischen den Zellen aufgrund eines Rücksetzungsprozesses diskontinuierlich durchgeführt wird, der im herkömmlichen Verfahren eingefügt wird, stellt die vorliegende Erfindung eine Informationsstruktur eines SOB bereit, die in 15 gezeigt wird.
15 veranschaulicht ein Beispiel der erfindungsgemäßen Implementierung zusätzlicher Informationen im Bereich der SOBI. Hier wird die zusätzliche Information als ein zusammenhängender (CT)-Merker bezeichnet. Der CT-Merker und der TE-Merker können in den Zelleninformationen gespeichert werden.
Wenn ein CT-Merker, der anzeigt, dass geteilte SOBs zusammenhängend sind, nicht vorhanden ist, können die geteilten SOBs nicht zum ursprünglichen Zustand wiederhergestellt werden. Weil durch Vervendung der herkömmlichen Suchinformation nicht erfahren werden kann, ob die benachbarten SOBs in einem geteilten Zustand integriert werden können oder nicht. Daher ist eine Information, die anzeigt, ob benachbarte SOBs vor einer Teilung zusammenhängend wiedergegeben konnten, notwendig, um den ursprünglichen Zustand vollständig wiederherzustellen.
Obwohl der CT-Merker ein getrennter Teil der Suchinformation sein kann oder an irgendeiner Stelle der Suchinformation vorhanden sein kann, ist daher der CT-Merker in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer SOBI enthalten. Dies ist so, da eine vorübergehende Löschung an einem SOB ausgeführt wird, und der CT-Merker Änderungen zeigt, die in einer SOB auftraten. Bezugnehmend auf 15 zeigt daher der TE-Merker eine vorübergehende Löschung an, und der CT-Merker zeigt an, dass geteilte SOBs vor einer vorübergehenden Löschung ein zusammenhängendes SOB waren.
Der CT-Merker bedeutet, dass das SOB, das mit dem CT-Merker zusammenhängt, und das vorhergehende SOB vor der vorübergehenden Löschung ein zusammenhängendes SOB waren. Dies bedeutet, dass das SOB, das mit dem CT-Merker zusammenhängt, mit dem vorhergehenden SOB integriert werden kann. Ein solcher Fall tritt häufig auf, wenn ein SOB durch eine teilweise Löschung geteilt wird. Natürlich können sowohl ein CT-Merker, der anzeigt, dass ein gegenwärtiges SOB mit dem vorhergehenden SOB zusammenhängend war, und ein CT-Merker, der anzeigt, dass ein gegenwärtiges SOB mit dem folgenden SOB zusammenhängend war, in einer SOBI enthalten sein. Diese Struktur hat den Vorteil, dass Informationen an einer Stelle zusammengestellt und verwaltet werden können, sie ist jedoch weniger regulär, als eine Struktur, in der nur Informationen über das vorhergehende SOB enthalten sind, und deren Verwaltung ist unbequem. Daher wird die Struktur, in der nur ein CT-Merker in einer SOB vorhanden ist, hier erläutert.
16 veranschaulicht ein Beispiel für das Hinzufügen der SOBI der 15 zu geteilten SOBs. Im Gegensatz zum Beispiel der 6, wird ein CT-Merker zu jeder SOBI für ein SOB hinzugefügt, das durch vorübergehende Löschung in der vorliegende Erfindung geteilt wird. Da SOB2 der Zelle 2 den vorübergehend gelöschten Teil repräsentiert, wird der TE-Merker in SOB12 gesetzt. Da die vorhergehenden SOB1 und SOB2 vor der vorübergehenden Löschung ein zusammenhängendes SOB waren, wird zusätzlich auch der CT-Merker in SOB12 gesetzt. Da SOB2 und SOB3 vor der teilweisen Löschung ein zusammenhängendes SOB waren, wird der CT-Merker in SOB13 gesetzt, die SOB3 betraf. Da SOB3 nicht vorübergehend gelöscht wurde, wird der TE-Merker in SOB13 nicht gesetzt.
17 veranschaulicht ein Beispiel einer Wiederherstellung geteilter SOBs, die in 16 gezeigt werden, wobei der erfindungsgemäße CT-Merker verwendet wird. 17 zeigt, dass die Bereiche von x bis 1,9 und von 3,5 bis y, die durch * markiert sind, die durch die frühere Technik der 14 nicht wiederhergestellt werden können, vollständig wiederhergestellt werden können.
Der erfindungsgemäße Wiederherstellungsprozess wird nun erläutert.
Schritt 1: SOBs werden bestimmt, die einem Integrationsprozess unterzogen werden sollen, der bei einem vollständigen Wiederherstellungsprozess ausgeführt wird.
Hier wird zur Erläuterung eine Zelle, die vorübergehend gelöscht wird und wiederhergestellt werden soll, als eine Zielzelle bezeichnet, und ein SOB, das der Zielzelle entspricht, wird als ein Ziel-SOB bezeichnet. In 16 ist eine Zielzelle Zelle 2, und das Ziel-SOB ist SOB2.
Um einen vollständigen Wiederherstellungsprozess zu beginnen, werden zuerst die SOBs bestimmt, die integriert werden sollen. Dieser Prozess kann unter Verwendung des TE-Merkers und des CT-Merkers ausgeführt werden, und der Bereich, wo der Wiederherstellungsprozess angewendet wird, wird in 18 gezeigt. Die vollständige Wiederherstellung beginnt am Ziel-SOB. Wenn der TE-Merker und der CT-Merker des Ziel-SOB gesetzt sind, muss sich der TE-Merker der vorhergehenden SOB in einem Rücksetzzustand befinden, was bedeutet, dass sich das vorhergehende SOB in einem normalen Zustand befinden muss.
Wenn der normale Zustand der Merker der beiden SOBs bestätigt wird, können die SOBs integriert werden. Wenn zusätzlich der CT-Merker gesetzt ist und der TE-Merker im folgenden SOB des Ziel-SOB rückgesetzt ist, können die beiden SOBs integriert werden.
Schließlich kann gefolgert werden, dass das vorhergehende SOB, das Ziel-SOB und das folgende SOB alle integriert werden können. Wenn das in 16 gezeigte Programm vollständig wiederhergestellt ist, können SOB1, SOB2 und SOB3 alle unter Verwendung des CT-Merkers integriert werden, wie in 18 gezeigt.
Schritt 2: Die Werte der verwandten Suchinformationen in den SOBI und Zelleninformationen werden auf die Werte der ursprünglichen Suchinformation wiederhergestellt. 19 stellt eine Tabelle dar, die eine Suchinformation zeigt, die SOBs vor einer vorübergehenden Löschung, nach der vorübergehenden Löschung und nach der vollständigen Wiederherstellung betrifft.
Ein Verfahren zum Aktualisieren von Suchinformationen bei der Wiederherstellung eines SOB wird nun erläutert.
Schritt 1: Die Ankunftszeit des ersten AP des SOB1 wird die Ankunftszeit des ersten AP von SOB_rec.
Schritt 2: Die Ankunftszeit des letzten AP des SOB3 wird die Ankunftszeit des letzten AP von SOB_rec.
Schritt 3: Die erste SOBU des SOB1 wird die erste SOBU von SOB_rec. Wenn SOB1, SOB2 und SOB3 integriert wird, wird die erste SOBU der SOBI die erste SOBU, und 20 erläutert die Schritte 1 bis 3.
Schritt 4: Die Summe der Zahl der MAPL-Einträge jeder SOB1, SOB2 und SOB3 wird die Zahl des MAPL-Eintrags von SOB_rec. Da jeder SOB1, SOB2 und SOB3 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine SOBU aufweist, die in 16 gezeigt wird, ist wenn SOB1, SOB2 und SOB3 integriert werden, die Zahl der SOBUs die Summe der SOBUs, die die SOBs aufweisen.
Schritt 5: Die IAPAT von SOB_rec wird modifiziert. Dieser Schritt wird unter Bezugnahme auf die 21 bis 25 erläutert.
21 veranschaulicht SOBs vor und nach einer Integration und die IAPATs und MAPLs, die den jeweiligen SOBs entsprechen. Die IAPATs weisen abhängig von den Stellen entsprechender SOBUs unterschiedliche Werte auf. Dies liegt daran, dass die Definition der IAPATs abhängig von den Stellen der SOBUs unterschiedlich ist.
Vor der Integration ist SOBU1 die letzte SOBU des SOB1, und SOBU2 ist die erste SOBU des SOB2. Zusätzlich ist SOBU2 die letzte SOBU des SOB2, und SOBU3 ist die erste SOBU des SOB3. Daher ist die IAPAT der SOBU1 3,0, erhöht um 1,0, die IAPAT der SOBU2 ist 1,0 vermindert um 1,0 und die IAPAT der SOBU3 ist 1,0 vermindert um 1,0.
Zuerst werden die letzte IAPAT des SOB1, die erste und letzte IAPAT des SOB2 und die erste IAPAT des SOB3 modifiziert. Da SOB2 durch eine SOBU gebildet wird, sind die erste SOBU und die letzte SOBU des SOB2 in 21 dieselben.
Nach der Integration wechseln an der Grenze zwischen SOB1 und SOB2, die IAPAT, die SOBU1 betrifft, die letzte SOBU des SOB1, und die IAPAT, die SOBU2 betrifft, die erste SOBU des SOB2, ihre relativen Anordnungen im SOB. Daher müssen die Werte modifiziert werden.
Zuerst wird der Ablaufplan zum Zeigen eines Verfahrens zur Modifikation der IAPAT der SOBU1, der letzten SOBU des SOB1, in 22A gezeigt. Zuerst wird im Schritt S201 der ganzzahlige Teil der Ankunftszeit des letzten AP der SOBU1, der letzten SOBU des SOB1, um 1 erhöht, und dann in einer Variablen namens preEnd_high(=2) gespeichert; die Ankunftszeit des ersten AP des SOB2 wird in einer Variablen namens sucStart_APAT(=2,1) gespeichert; der ganzzahlige Teil der Ankunftszeit des ersten AP des SOB2 wird in sucStart_APAT_high(=2,0) gespeichert; und die IAPAT der SOBU1, der letzten SOBU der SOBI, wird in einer Variablen namens preEnd_IAPAT(=2) gespeichert. Nachdem die Differenz (delta=0) zwischen sucStart_APAT_high und preEnd_high erhalten wird, wird die Differenz (delta) im Schritt S202 zu preEnd_IAPAT(=2) addiert. Im Schritt S203 wird bestimmt, ob sucStart_APAT eine Ganzzahl ist oder nicht. Wenn sucStart_APAT keine Ganzzahl ist, wird preEnd_IAPAT(=2) modifiziert, indem es im Schritt S204 um 1 erhöht wird. Die modifizierte preEnd_IAPAT(=3) wird als die IAPAT der letzten SOBU des SOB1 gespeichert, oder wenn sucStart_APAT im Schritt S203 eine Ganzzahl ist, wird preEnd_IAPAT(=2), das im Schritt S202 erhalten wird, als die IAPAT der letzten SOBU des SOB1 ohne eine Modifikation im Schritt S205 gespeichert. Daher ist die IAPAT der SOBU1 3.
Als nächstes wird der Ablaufplan zum Zeigen eines Verfahrens zur Modifikation der IAPAT der SOBU2, der ersten SOBU des SOB2, nach der Integration in 23A gezeigt. Zuerst wird in Schritt S221 die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU2, der ersten SOBU des SOB2, in einer Variablen namens sucStart_APAT(=2,1) gespeichert, und die IAPAT der SOBU2, der ersten SOBU des SOB2, wird in einer Variablen namens sucStart_IAPAT(=2) gespeichert. Es wird in Schritt S222 bestimmt, ob sucStart_APAT eine Ganzzahl ist oder nicht. Wenn sucStart_APAT keine Ganzzahl ist, wird sucStart_IAPAT(=2) modifiziert, indem sie im Schritt S223 um 1 erhöht wird. Die modifizierte sucStart_IAPAT(=1) wird als die IAPAT der SOBU2 gespeichert, oder wenn sucStart_APAT im Schritt S222 eine Ganzzahl ist, wird sucStart_IAPAT(=2), die im Schritt S221 gesetzt wird, als die IAPAT der ersten SOBU des SOB2 im Schritt S224 ohne eine Modifikation gespeichert. Daher ist die IAPAT der SOBU2 1.
24 veranschaulicht die Werte, die durch die Variablen angezeigt werden, die in den Ablaufplänen der 22A und 23A verwendet werden, wenn SOB1 und SOB2 in einem SOB integriert werden.
Desgleichen ändern sich nach der Integration an der Grenze zwischen SOB2 und SOB3, die relativen Anordnungen der IAPAT, die SOBU2 betrifft, die letzte SOBU des SOB2, und der IAPAT, die SOBU3 betrifft, die erste SOBU des SOB3, im SOB. Daher müssen die Werte modifiziert werden.
Zuerst wird der Ablaufplan zum Zeigen eines Verfahrens zur Modifikation die IAPAT der SOBU2, der letzten SOBU des SOB2, in 22B gezeigt. Zuerst wird in Schritt S211 der ganzzahlige Teil der Ankunftszeit des letzten AP der SOBU2, der letzten SOBU des SOB2, um 1 erhöht und dann in einer Variablen namens preEnd_high(=4) gespeichert; die Ankunftszeit des ersten AP des SOB3 wird in einer Variablen namens sucStart_APAT(=3,5) gespeichert; der ganzzahlige Teil der Ankunftszeit des ersten AP des SOB3 wird in sucStart_APAT_high(=3,0) gespeichert; die IAPAT der SOBU2, der letzten SOBU des SOB2, wird in einer Variablen namens preEnd_IAPAT(=1) gespeichert. Nachdem die Differenz (delta=–1) zwischen sucStart_APAT_high und preEnd_high gespeichert wird, wird die Differenz (delta) im Schritt S212 zu preEnd_IAPAT(=1) addiert. Es wird im Schritt S213 bestimmt, ob sucStart_APAT eines Ganzzahl ist oder nicht. Wenn sucStart_APAT keine Ganzzahl ist, wird preEnd_IAPAT(=1) modifiziert, indem es im Schritt S214 um 1 erhöht wird. Die modifizierte preEnd_IAPAT wird als die IAPAT der letzten SOBU des SOB2 gespeichert, oder wenn sucStart_APAT im Schritt S213 eine Ganzzahl ist, wird preEnd_IAPAT(=0), die im Schritt S212 gesetzt wird, als die IAPAT der letzten SOBU des SOB2 ohne eine Modifikation im Schritt S215 gespeichert. Daher ist die IAPAT der SOBU1 1.
Als nächstes wird der Ablaufplan zum Zeigen eines Verfahrens zur Modifikation der IAPAT der SOBU3 in 23B gezeigt. Zuerst wird die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU3, der ersten SOBU des SOB3, in einer Variablen namens sucStart_APAT(=3,5) gespeichert, und die IAPAT der SOBU3, der ersten SOBU des SOB3, wird im Schritt S231 in sucStart_IAPAT (=3) gespeichert. Im Schritt S232 wird bestimmt, ob sucStart_APAT eine Ganzzahl ist oder nicht. Wenn sucStart_APAT keine Ganzzahl ist, wird sucStart_IAPAT(=2) modifiziert, indem es im Schritt S233 um 1 vermindert wird. Die modifizierte sucStart_IAPAT(=1) wird als die IAPAT der SOBU3 gespeichert, oder wenn sucStart_APAT im Schritt S232 eine Ganzzahl ist, wird sucStart_IAPAT(=2), das im Schritt S231 gesetzt wird, als die IAPAT der SOBU3 ohne eine Modifikation im Schritt S234 gespeichert. Daher ist die IAPAT der SOBU3 1.
25 veranschaulicht die Werte, die durch die Variablen angezeigt werden, die in den Ablaufplänen der 22B und 23B verwendet werden, wenn SOB2 und SOB3 in einem SOB integriert werden.
Schritt 6: Der Status von SOB_rec wird bestimmt. Da das SOB vollständig wiederhergestellt wird, werden der TE-Merker und der CT-Merker der SOB_rec rückgesetzt.
Schritt 7: Die Ankunftszeit des ersten AP einer entsprechenden Zelle in SOB1 wird die Ankunftszeit des ersten AP einer entsprechenden Zelle in SOB_rec.
Schritt 8: Die Ankunftszeit des letzten AP einer entsprechenden Zelle in SOB3 wird die Ankunftszeit des letzten AP einer entsprechenden Zelle in SOB_rec.
26 veranschaulicht ein Beispiel einer permanenten Löschung des Bereichs von x bis y in einem SOB. Hier ist die SOBU, die permanent gelöscht wird, SOBU2. Bei einer permanenten Löschung müssen sowohl Verknüpfungsinformationen als auch Suchinformationen geändert werden. Daher muss bei der permanenten Löschung des Bereichs von x bis y, da SOBU1 die letzte SOBU des durch Teilung neu erzeugten SOB ist, die entsprechende IAPAT geändert werden, und da SOBU3 die erste SOBU des durch Teilung neu erzeugten SOB ist, muss die entsprechende IAPAT geändert werden. Zusätzlich muss die Suchinformationen der SOBU2 gelöscht werden, der SOBU, die zwischen x und y angeordnet ist, die vollständig gelöscht werden kann. Die Verknüpfungsinformationen, die SOBU2 betrifft, muss auch gelöscht werden. Als Hinweis, die betreffende Suchinformation wird behalten, wenn nur ein Teil der SOBU gelöscht wird.
Wenn die Suchinformationen und Verknüpfungsinformationen, die SOBU2 betreffen, auf diese Weise vollständig gelöscht werden, werden Suchinformationen und Verknüpfungsinformationen von Program_org, wie in 26 gezeigt, als Suchinformationen von Zelle 1 und Zelle 2 aktualisiert.
27 veranschaulicht einen Ablaufplan zum Zeigen eines Verfahrens zur Modifikation der IAPAT, die die letzte SOBU des vorhergehenden SOB betrifft (die Zelle 1 der 26 entspricht), wenn ein SOB erfindungsgemäß durch permanente Löschung geteilt wird. Nach der Teilung eines SOB durch permanente Löschung muss, da sich an der Grenze zwischen SOB1 und SOB2 die relative Anordnung der SOBU(ix=1), der letzten SOBU des SOB1, im SOB ändert, der Wert modifiziert werden. Es wird vorausgesetzt, dass die Ankunftszeit des letzten AP der SOBU(ix), die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(ix+1), die Ankunftszeit des letzten AP der SOBU(iy-1) und die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(iy) schon bekannt sind.
Zuerst wird im Schritt S301 die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(ix+1=2), der ersten SOBU des SOB2, auf einen ganzzahligen Wert aufgerundet und in einer Variable namens preEnd_high(=3) gespeichert; der ganzzahlige Teil der Ankunftszeit des letzten AP der SOBU(ix=1), der letzten SOBU des SOB1, wird in einer Variablen namens preEnd_APAT_high(=1) gespeichert; und die IAPAT der SOBU(ix), der letzten SOBU des SOB1, wird in einer Variablen namens preEnd_IAPAT(=3) gespeichert. Im Schritt S302 wird die Differenz (delta=2) zwischen preEnd_high und preEnd_APAT_high erhalten; die Differenz (delta=2) wird von preEnd_IAPAT(=3) subtrahiert; und dann wird preEnd_IAPAT modifiziert, indem das Ergebnis der Subtraktion um 1 erhöht wird. Im Schritt S303 wird die modifizierte preEnd_IAPAT(=2), als die IAPAT der SOBU(ix) gespeichert. Daher ist die IAPAT der SOBU(ix–1) 2.
28 veranschaulicht einen Ablaufplan zum Zeigen eines Verfahrens zur Modifikation der IAPAT, die die erste SOBU des folgenden SOB betrifft (das der Zelle 2 der 26 entspricht), wenn ein SOB erfindungsgemäß durch eine permanente Löschung geteilt wird. Da sich die relative Anordnung der IAPAT, die SOBU(iy=3) betrifftt, die erste SOBU des SOB2, in einem SOB ändert, muss der Wert modifiziert werden.
Zuerst wird die Ankunftszeit des ersten AP der SOBU(iy=3), der ersten SOBU des SOB2, in einer Variablen namens sucStart_APAT(=3,5) gespeichert, und die IAPAT der SOBU(iy), der ersten SOBU des SOB2, wird im Schritt S311 in einer Variablen namens sucStart_IAPAT(=1) gespeichert. Es wird im Schritt S312 bestimmt, ob sucStart_APAT eine Ganzzahl ist oder nicht. Wenn sucStart_APAT keine Ganzzahl ist, wird sucStart_IAPAT(=1) modifiziert, indem es im Schritt S313 um 1 erhöht wird. Die modifizierte sucStart_IAPAT(=2) wird als die IAPAT der SOBU(iy) gespeichert, oder wenn sucStart_APAT im Schritt S312 eine Ganzzahl ist, wird sucStart_IAPAT(=1), die im Schritt S311 gesetzt wird, als die IAPAT der SOBU(iy) im Schritt S314 ohne Änderung gespeichert. Daher ist die IAPAT der SOBU(iy=3) 2.
Die vorliegende Erfindung kann in einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung verwendet werden, die digitale Aufzeichnungsmedien verwendet und insbesondere kann sie effektiv in einer Stromaufzeichnungsvorrichtung verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Erzeugung von Suchinformationen, das durch die frühere Technik nicht vorgeschlagen worden ist, zur Verwendung bereitgestellt, wenn ein SOB durch vorübergehende Löschung geteilt wird. Wenn die erfindungsgemäße Informationsstruktur und das Wiederherstellungsverfahren verwendet werden, werden SOBs, die durch vorübergehende Löschung geteilt werden, vollständig zu ihrem ursprünglichen Zustand wiederhergestellt.
Zusätzlich wird in einem Prozess zum Suchen eines SOB, das erwünschte Daten enthält, der ganzzahlige Teil der Ankunftszeit der ersten Daten des SOB als der Anfangswert gesetzt, anstatt den Anfangswert auf "0" zu setzen, was eine Hochgeschwindigkeitssuche ermöglicht.

Claims

Verfahren zum vorübergehenden Löschen eines Teils eines Strom-Objektes (SOB), das in einer Aufzeichnungsmedium-Speicher-Suchinformation zum Suchen einer Vielzahl von Strom-Objekten aufgezeichnet ist, von denen jedes zusätzliche Informationen über die Ankunftszeit von Paket-Daten (APAT) und Verknüpfungsinformationen zum Verknüpfen von Suchinformationen mit tatsächlichen Strom-Objekten aufweist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch den Schritt des: (a) Aktualisierens von Suchinformationen und Verknüpfungsinformationen für eine Vielzahl von Strom-Objekten (SOB1, SOB2, SOB3), die entsprechend Bereichen erzeugt werden, die vorübergehend zu löschen sind, und Speicherns erster zusätzlicher Informationen (TE), die vorübergehende Löschung anzeigen, in einem Strom-Objekt (SOB2), das einem Bereich vorübergehender Löschung entspricht, und zweiter zusätzlicher Informationen (CT), die anzeigen, dass das Strom-Objekt, das die ersten zusätzlichen Informationen enthält, und das vorhergehende Strom-Objekt vor der vorübergehenden Löschung ein zusammenhängendes Strom-Objekt waren.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die ersten zusätzlichen Informationen (TE) und die zweiten zusätzlichen Informationen (CT) in den Verknüpfungsinformationen enthalten sind.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die ersten zusätzlichen Informationen (TE) und die zweiten zusätzlichen Informationen (CT) in den Suchinformationen enthalten sind.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt (a) die folgenden Teilschritte umfasst: (a1) Aktualisieren der Ankunftszeit des ersten Paketes und der letzten Ankunftszeit des Paketes jedes Strom-Objektes, das durch vorübergehende Löschung geteilt ist; (a2) Aktualisieren der Zahl der Abbildungsliste jedes Strom-Objektes, das durch vorübergehende Löschung geteilt ist; (a3) Teilen von Strom-Objekt-Einheiten, die jedes Strom-Objekt bilden, das durch vorübergehende Löschung geteilt ist; (a4) Modifizieren zusammenhängender Zeit von Strom-Objekt-Einheiten an der Grenze jedes Strom-Objektes, das durch vorübergehende Löschung geteilt ist; (a5) Setzen erster zusätzlicher Informationen (TE) und zweiter zusätzlicher Informationen (CT) für ein Strom-Objekt (SOB2), das dem vorübergehend gelöschten Bereich entspricht, und Setzen zweiter zusätzlicher Informationen (CT) für ein Strom-Objekt (SOB3), von dem ein Teil in dem Bereich enthalten ist, der vorübergehend gelöscht wird, und das auf das Strom-Objekt folgt, das dem Bereich entspricht, der vorübergehend gelöscht wird; und (a6) Aktualisieren der Ankunftszeit des ersten Paketes und des letzten Paketes in einer Zelle eines entsprechenden Strom-Objektes, das durch vorübergehende Löschung geteilt wird, für jede Zelle.
Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren den Schritt des Suchens einer Vielzahl von Strom-Objekten, die durch vorübergehende Löschung zerteilt und in einer Aufzeichnungsmedium-Speicher-Suchinformation zum Suchen einer Vielzahl von Strom-Objekten (SOB) gespeichert sind, von denen jedes zusätzliche Informationen über die Ankunftszeit von Paket-Daten und Verknüpfungsinformationen zum Verknüpfen der Suchinformationen mit den tatsächlichen Strom-Objekten aufweist, umfasst, wobei der Suchschritt die folgenden Schritte einschließt: (a) Setzen der Ankunftszeit einer Stelle, die ein Benutzer suchen will und Setzen des ganzzahligen Teils der Ankunftszeit des ersten Paketes eines Strom-Objektes, das an der Stelle enthalten ist, als den Ausgangswert eines akkumulierten Wertes; (b) Erzeugen des akkumulierten Wertes durch Akkumulieren der zusammenhängenden Zeit eines Strom-Objektes zu dem Ausgangswert; und (c) wiederholtes Ausführen des Schrittes (b), bis die Ankunftszeit, für die Stelle, die ein Benutzer suchen will, geringer ist als der akkumulierte Wert oder ihm entspricht.
Verfahren zum Wiederherstellen von Strom-Objekten, die durch Editieren zerteilt sind, in einer Aufzeichnungsmedium-Speicher-Suchinformation zum Suchen einer Vielzahl von Strom-Objekten (SOB), von denen jedes zusätzliche Informationen über die Ankunftszeit von Paket-Daten sowie Verknüpfungsinformationen zum Verknüpfen der Suchinformationen mit den tatsächlichen Strom-Objekten aufweist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch den Schritt des: (a) Aktualisierens von Suchinformationen und Verknüpfungsinformationen, um eine Vielzahl von Strom-Objekten wiederherzustellen, die jedem Editierbereich entsprechend erzeugt werden, zu den ursprünglichen Strom-Objekten, und Annullieren erster zusätzlicher Informationen (TE), die anzeigen, dass das Strom-Objekt editiert wurde, und zweiter zusätzlicher Informationen (CT), die anzeigen, dass das editierte Strom-Objekt und das vorhergehende Strom-Objekt vor dem Editieren ein zusammenhängendes Strom-Objekt waren.
Verfahren nach Anspruch 6, wobei es sieh bei dem Editieren um vorübergehende Löschung handelt.
Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Schritt (a) des Weiteren die folgenden Teilschritte umfasst: (a1) Aktualisieren der Ankunftszeit des ersten Paketes und der Ankunftszeit des letzten Paketes in einem ursprünglichen Strom-Objekt, das integriert wird, mit der Ankunftszeit des ersten Paketes in einem Strom-Objekt, das den ersten Teil eines vorübergehend gelöschten Bereiches enthält, bzw. der Ankunftszeit des letzten Paketes in einem Strom-Objekt, das den letzten Teil eines vorübergehend gelöschten Bereiches enthält; (a2) Aktualisieren der Zahl von Abbildungslisten-Elementen des ursprünglichen Strom-Objektes, das integriert wird, mit der Summe der Zahlen von Abbildungslisten-Elementen aller Strom-Objekte, die durch vorübergehende Löschung geteilt sind; (a3) Integrieren von Strom-Objekt-Einheiten, die jedes Strom-Objekt bilden, das durch vorübergehende Löschung geteilt ist; (a4) Modifizieren des Wertes der zusammenhängenden Zeit jeder Strom-Objekt-Einheit des ursprünglichen Strom-Objektes, das integriert wird; (a5) Zurücksetzen einer ersten zusätzlichen Information und einer zweiten zusätzlichen Information für das ursprüngliche Strom-Objekt, das integriert wird; und (a6) Aktualisieren der Ankunftszeit des ersten Paketes und des letzten Paketes in einer Zelle, die dem ursprünglichen Strom-Objekt entspricht, das integriert wird, mit der Ankunftszeit des ersten Paketes in einer Zelle, die den ersten Teil des vorübergehend gelöschten Bereiches enthält, bzw. der Ankunftszeit des letzten Paktes in einer Zelle, die den letzten Teil des vorübergehend gelöschten Bereiches enthält.
Aufzeichnungsmedium-Speicher-Suchinformationen zum Suchen einer Vielzahl von Strom-Objekten, von denen jedes zusätzliche Informationen über die Ankunftszeit von Paket-Daten und Verknüpfungsinformationen zum Verknüpfen der Suchinformationen mit den tatsächlichen Strom-Objekten aufweist, und Speichern einer ersten zusätzlichen Information (TE), die anzeigt, dass vorübergehende Lö schung in dem Strom-Objekt ausgeführt wurde, das dem Bereich vorübergehender Lösung entspricht, sowie einer zweiten zusätzlichen Information (CT), die anzeigt, dass das Strom-Objekt, das die ersten zusätzlichen Informationen enthält, und das folgende Strom-Objekt vor der vorübergehenden Löschung ein zusammenhängendes Strom-Objekt waren.
Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 9, wobei Suchinformationen und Verknüpfungsinformationen für eine Vielzahl von Strom-Objekten, die Bereichen entsprechend erzeugt wurden, die zu löschen sind, aktualisiert werden, und die ersten zusätzlichen Informationen sowie die zweiten zusätzlichen Informationen in den Verknüpfungsinformationen enthalten sind.
Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 9, wobei Suchinformationen und Verknüpfungsinformationen für eine Vielzahl von Strom-Objekten, die Bereichen entsprechend erzeugt wurden, die zu löschen sind, aktualisiert werden, und die ersten zusätzlichen Informationen sowie die zweiten zusätzlichen Informationen in den Suchinformationen enthalten sind.