DE60002706T2 - Stromsensor - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein berührungsloses Verfahren und ein Instrument, um einen Strom abzutasten bzw. zu fühlen und zu messen, insbesondere, aber nicht ausschließlich, einen Strom, welcher geringer als 1 A sein kann.
  • Das Instrument kann zum Beispiel verwendet werden, um den Strom zu messen und zu überwachen, welcher in einer Schienen-Schaltung fließt. Eine Schienen-Schaltung stellt das Vorhandensein eines Zugs in einem Abschnitt von Schienen fest, indem ein Gleichstrom mit niedriger Spannung zwischen den Schienen angelegt wird und die Änderung in dem Widerstand zwischen den Schienen infolge des Vorhandenseins eines Zuges festgestellt wird, wenn die Räder und Achsen eine elektrische Verbindung zwischen den Schienen schaffen. Der elektrische Gleichstrom, welcher in der Schienen-Schaltung fließt, wenn ein Zug vorhanden ist, ist typischerweise geringer als 1 A, und kann im Bereich von 1 mA bis 100 mA liegen, und die Messung solcher Ströme in berührungsloser Weise (und somit ohne Modifizieren der Schienen-Schaltung) ist schwierig, weil das magnetische Feld eines solchen kleinen Gleichstroms bedeutend geringer als das Magnetfeld der Erde ist.
  • Ein berührungsloses Instrument für die Messung von elektrischen Strömen ist in der CH 419 338 (University of Southampton et al) beschrieben, und ähnliche Instrumente sind in der DE 39 40 932 A (Don) und in der EP 0 356 171 A (University of British Columbia) beschrieben. Die letztere beschreibt ein Instrument zum Abtasten bzw. Feststellen und Messen eines Stroms in einem Leiter, wobei das Instrument zwei Ringe aus magnetischem Material aufweist, die so angeordnet sind, dass sie den Leiter umgeben, wobei jeder Ring eine Erregerwicklung trägt, wobei die Erregerwicklung so angeordnet ist, dass sie einen Wechselstrom führt und so angeordnet ist, dass die Ringe mit der gleichen magnetischen Feldstärke (H) magnetisiert werden, aber in entgegengesetzten Richtungen, und eine Abtast- bzw. Fühlwicklung, welche mit einem Stromanzeiger bzw. -indikator verbunden ist, wobei die Abtast- bzw. Fühlwicklung so eingerichtet ist, dass sie auf die Summe der Magnetflüsse in den beiden Ringen ansprechen, wobei die Größe des Wechselstroms, welcher zu den Erregerwicklungen geführt wird, ausreichend groß ist, um sicherzustellen, dass die Dichte des magnetischen Induktionsflusses (B) in jedem der Ringe sich in nicht-linearer Weise mit dem Momentanwert des Wechselstroms ändert (Augenblickswert).
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein solches Instrument, bei welchem die Frequenz des den Erregerwicklungen zugeführten Wechselstroms wenigstens zweimal so hoch wie diejenige irgendeines in dem Leiter zu messenden Wechselstroms ist und in welchem der Stromanzeiger bzw. -indikator so angeordnet bzw. eingerichtet ist, dass er die Werte der in den Abtast- bzw. Fühlwicklungen über einen vorbestimmten Teil von jedem aufeinanderfolgenden Zyklus des den Erregerwicklungen zugeführten Wechselstroms integriert.
  • Das Magnetfeld der Erde wird über ein kleines Gebiet als im wesentlichen ebenes Feld angesehen, welches unter dem Inklinationswinkel gegenüber der Horizontale geneigt ist (zum Beispiel 67° in Südengland), wohingegen das magnetische Feld infolge des Stroms in dem Leiter ein zirkuläres Feld um den Leiter ist. Obgleich das Magnetfeld der Erde durch die Gegenwart der Eisenbahnschienen und irgendwelcher Züge deformiert wird, kann dieser geometrische Unterschied noch verwendet werden, um die beiden Quellen magnetischer Felder voneinander zu unterscheiden. Die beiden Ringe aus magnetischem Material sind deshalb wünschenswerter Weise nahe genug zusammen, so dass das Magnetfeld der Erde im wesentlichen das gleiche für jeden Ring ist. In der bevorzugten Anordnung sind die Ringe koaxial und einander eng benachbart, wobei sie nur durch die Dicke der elektrischen Wicklungen und Isolierungen voneinander getrennt sind.
  • Das die Ringe bildende magnetische Material stellt sicher, dass die Beziehung zwischen dem elektrischen Strom und der Dichte des magnetischen Flusses (D) nicht-linear ist. Das Material hat wünschenswerter Weise eine hohe magnetische Permeabilität, da dies die Empfindlichkeit des Instruments verbessert. Die Vorteile einer hohen Permeabilität würden erheblich verringert, wenn irgendwelche Luftspalte in dem magnetischen Kreis vorhanden wären, so dass vorzugsweise jeder Ring ein durchgängiger Ring ist und von einer laminierten Form sein kann, wobei er aus einem fortlaufenden Band gewickelt ist. Alternativ kann jeder Ring Ringteilstücke (zum Beispiel zwei C-förmige Halbringe) aufweisen, welche um den Leiter zusammengefügt werden können; in diesem Falle sind die Paarungs- bzw. Kontaktflächen der Ringteilstücke wünschenswerter Weise maschinell bearbeitet, so dass sie eben bzw. glatt sind, so das wenn sie zusammengefügt werden, kein bedeutender Luftspalt vorhanden ist. Idealerweise würde das magnetische Material eine fast rechteckförmige Hysterese (B/H)-Kurve aufweisen, welche plötzliche magnetische Sättigung zeigt und eine hohe magnetische Remanenz hat, aber mit praktischen bzw. praktisch erhältlichen Materialien kann dies nur angenähert werden.
  • Das Instrument ist in der Lage, Gleichströme und Wechselströme niedriger Frequenz (idealerweise bis zur Hälfte der Frequenz des Stroms der Quelle für Wechselstrom) zu messen. Es kann dazu verwendet werden, Ströme abzutasten bzw. festzustellen, welche in einem elektrischen Kabel fliessen, in welchem Falle die Ringe groß genug für das Kabel sein müssen, damit es durch sie hindurch verlaufen kann und können zum Beispiel 20 mm Innendurchmesser aufweisen. Alternativ kann es dazu verwendet werden, den Strom der Schienen-Schaltung festzustellen, welcher durch die Achse eines Zuges fließt, in welchem Falle jeder Ring groß genug sein muss, um die Achse zu umgeben und von sagen wir einmal 200 mm Innendurchmesser zu sein.
  • Die alternierende elektromotorische Kraft (EMK), welche mit den Erregerwicklungen verbunden ist, könnte sinusförmig, oder mehr bevorzugt, eine Rechteckwelle sein. Die Frequenz ist vorzugsweise ausreichend niedrig, so dass jeder Ring von der Sättigung in einer Richtung zur Sättigung in der umgekehrten Richtung bei jedem Zyklus getrieben bzw. gesteuert wird, und ist so gewöhnlich geringer als 10 kHz, noch mehr bevorzugt geringer als 1000 Hz, aber vorzugsweise wenigstens 100 Hz. Das Erreichen der Sättigung hat den Vorteil, dass die Endpunkte des magnetischen Zyklus eindeutig definiert sind. Wenn die Ringe identisch wären und kein Strom in dem Leiter fließen würde, dann würde kein Signal an den Stromanzeiger bzw. -indikator abgegeben. In dem Leiter fließender Strom verstärkt den Magnetfluss in einem Ring, wohingegen der Fluss in dem anderen Ring herabgesetzt wird, und wegen der nicht-linearen Eigenschaften der Ringe wird dann ein Signal an den Stromanzeiger bzw. -indikator gegeben. Wenn das magnetische Material in den Ringen eine ideale rechteckige Hysteresekurve hätte, würde man einen Impulsausgang erwarten, da ein Ring die Sättigung geringfügig vor dem anderen erreicht. In der Praxis sind die Ausgangs signale, welche an den Stromanzeiger bzw. -indikator geführt werden, komplexer, aber sie können nichtsdestoweniger mit dem Strom in dem Leiter in Beziehung gesetzt werden.
  • In einem zweiten Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren des Abtastens bzw. Fühlens und Messens eines Stroms in einem Leiter, wobei ein solches Instrument verwendet wird.
  • Die Erfindung wird nun weiter und genauer beschrieben, und zwar nur beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Instruments zum Messen des Stroms in einem Leiter zeigt, wobei teilweise das Instrument in Perspektivansicht gezeigt ist;
  • 2 ein elektrisches Schaltbild für das Instrument von 1 zeigt; die 3a und 3b graphisch die Ausgangssignale zeigen, welche über der Zeit aufgetragen sind, wobei diese mit dem Instrument gemäß 1 bei verschiedenen Werten des Stromes in dem Leiter erhalten worden sind;
  • 4 graphisch die Veränderung des Ausgangssignals mit dem Strom für ein Instrument, wie in 1 dargestellt, zeigt; und
  • 5 graphisch die Veränderung des Ausgangssignals mit dem Strom für ein Instrument wie in 1 dargestellt zeigt, nach der Integration des Spannungssignals.
  • Es wird nunmehr auf die 1 und 2 Bezug genommen. Ein Instrument 10 für das Abtasten bzw. Fühlen und Überwachen von Gleichströmen in einem Kabel 12 mit einem Außendurchmesser von 15 mm weist zwei Ringe 14 auf, welche jeder einen Innendurchmesser von 20 mm besitzen, durch welchen das Kabel 12 verläuft. Die Ringe 14 sind im wesentlichen identisch und jeder ist aus einem 0,05 mm dicken Band aus Mumetall gewickelt, so dass sie in laminierter Form vorliegen (Mumetall ist eine Legierung von einer ungefähren Zusammensetzung; Fe 18%, Ni 75%, Cu 5% und Cr 2%) . Auf jeden Ring 14 ist eine jeweilige toroidartige Erregerspule 16 gewickelt (von welcher nur eine Windung in 1 gezeigt ist) aus isoliertem Draht, wobei die Wicklungen 16 miteinander in Reihe geschaltet sind und an eine Quelle 18 von Erregungs-Wechselstrom angeschlossen sind. Die Wicklungen 16 sind so angeordnet bzw. eingerichtet, dass die magnetischen Feldstärken (H) in den Ringen 14 infolge des Erregungsstroms gleich sind, aber in entgegengesetzte Rich tungen gerichtet sind. Obgleich die Ringe 14 in den Figuren als voneinander beabstandet dargestellt sind, sind die Ringe 14 aneinander angrenzend angeordnet, wobei sie nur durch die Wicklungen 16 voneinander separiert sind. Eine Abtast- bzw. Fühlwicklung 20 wird dann um beide Ringe 14 zusammen überwickelt (von welcher nur eine Windung in 1 gezeigt ist). Der von der Wicklung 20 umschlossene magnetische Induktionsfluss ist demzufolge die Summe der magnetischen Induktionsflüsse in den beiden Ringen 14 und irgendwelche Änderungen in dieser Summe erzeugen in der Wicklung 20 eine Spannung. Selbstverständlich ist dies äquivalent zu dem Wickeln separater Abtast- bzw. Fühlspulen 20 um jeden Ring 14 und dann Verbinden dieser Wicklungen in Reihe, wie dies in dem Schaltbild von 2 gezeigt ist. Die Abtast- bzw. Fühlwicklung 20 ist mit einem Stromanzeiger bzw. -indikator 22 verbunden bzw. an diesen angeschlossen.
  • In Verwendung des Instruments 10 schafft die (Strom-)Quelle 18 eine Rechteckwellen-Wechselspannung für die Erregerwicklungen 16, welche in diesem Falle bei einer Frequenz von 750 Hz liegt. Das Instrument ist tatsächlich ein Wechselstrom-Brückennetzwerk, und ein Ausgangssignal von der Abtast- bzw. Fühlwicklung 20 tritt nur auf, wenn eine Differenz zwischen den magnetischen Flüssen in den beiden Ringen 14 vorhanden ist. Dies geschieht, wenn ein Strom in dem Leiter 12 vorhanden ist, da dies den Fluss in einem Ring 14 erhöht und den Fluss in dem anderen Ring 14 herabsetzt. Wegen der nicht-linearen Eigenschaften des magnetischen Materials ist die Zunahme und die Abnahme nicht die gleiche und deshalb wird eine Spannung in der Abtast- bzw. Fühlwicklung 20 induziert. Diese Frequenz des Wechselstroms ist derart, dass jeder Ring 14 in die Sättigung bei jedem Halbzyklus gesteuert wird, wobei ein Spitzen bzw. Scheitelstrom von 100 mA verwendet wird. (Wenn die Erregungsfrequenz erhöht wird, nimmt die Zeit, welche für die Sättigung des magnetischen Materials zur Verfügung steht ab, und deshalb würde Energie in einem größeren Maß eingeführt werden müssen. Für eine gegebene Anzahl von Windungen in der Erregerwicklung kann dies durch Einstellen des Treiberstroms eingestellt werden, aber es liegt kein Nutzen in der Erhöhung des Verbrauchs an Energie. Andere Erwägungen bezüglich der Auswahl dieser Frequenz sind diejenigen, dass im Prinzip eine Messung des Stroms in dem Leiter 12 pro Zyklus gemacht werden kann; für die Genauigkeit ist es vorzuziehen, eine Mittelung über eine Anzahl von Zyklen vorzunehmen. Um die Messungen der Ströme in dem Leiter 12 bis zu angenommen 10 Hz zu ermöglichen, muss die Erregungsfrequenz deshalb we nigstens 20 Hz sein und ist vorzugsweise wenigstens 40 Hz. Um eine mögliche Beeinflussung bzw. Beeinträchtigung durch andere elektrische Anwendungen bzw. Apparate zu vermeiden, ist es wünschenswert, eine Frequenz zu wählen, die ein Vielfaches der Netzfrequenz, das heißt 50 Hz in Europa, ist.)
  • Die in der Abtast- bzw. Fühlwicklung 20 induzierte Spannung kann auf eine Vielzahl von Weisen detektiert bzw. festgestellt werden und in Beziehung zu dem Strom in dem Leiter 12 gesetzt werden. Es wird nunmehr auf die 3a und 3b Bezug genommen. Diese zeigen graphisch die Veränderung der induzierten Spannung V über der Zeit t (über einen Zyklus der Rechteckwellen-Erregungsspannung) für verschiedene Werte von elektrischen Strömen I in dem Leiter 12, wie sie mit dem oben beschriebenen Instrument 10 festgestellt bzw. beobachtet werden. Die 3a zeigt die Ergebnisse, welche erhalten werden, wenn positive Werte des Stromes I verwendet werden und die 3b zeigt die Ergebnisse, welche mit negativen Werten des Stroms I erhalten werden, wobei diese nur der Klarheit wegen getrennt voneinander gezeigt sind. Es wird festgestellt bzw. beobachtet, dass die induzierte Spannung V in einer komplexen Weise über jeden Zyklus variiert und dass die bei unterschiedlichen Werten des Stroms erhaltenen Kurven klar voneinander unterschieden werden können; in 3a sind die Unterschiede am bemerkenswertesten in der rechten Seite der Kurve, wohingegen in 3b die Unterschiede am bemerkenswertesten in der linken Seite der Kurve sind. Die genaue Form dieser Kurve hängt von der Form der Kurve der Hysterese für das Material der Ringe 14 ab und kann sich auch für die hinge verschiedener Dimensionen bzw. Abmessungen unterscheiden.
  • Ein modifiziertes Instrument zum Abtasten bzw. Fühlen von Strom wurde ausgeführt, welches von dem oben beschriebenen darin abweicht, dass die Ringe 14 aus Mumetall-Band auf Kunststoff- bzw. Plastikmaterialformern mit einem Innendurchmesser von 200 mm gewickelt wurden, wobei dies groß genug ist, dass eine Achse durch die Ringe 14 verlaufen kann. Die Erregerwicklungen 16 und die Abtastwicklungen 20 wurden, wie oben beschrieben, gewickelt. Die Erregerwicklungen 16 wurden mit einem Strom mit 750 Hz Rechteckwelle gespeist mit einem Spitzen- bzw. Scheitelerregungsstrom von 100 mA. Der Stromanzeiger bzw. -indikator 22 wies in diesem Falle ein Zeitfenster bzw. -tor, ein Filter und einen Ausgangsverstärker, welcher an ein Voltmeter angeschlossen war, auf. Das Zeitfenster bzw. -tor war in diesem Falle mit dem Erregungssignal synchronisiert und so angeordnet bzw. eingerichtet, dass nur das Spannungssignal an einem gut definierten Punkt in dem Zyklus ausgewählt wurde; das sich ergebende Signal wurde gefiltert, um die Schaltfrequenz von 750 Hz zu entfernen; und das sich ergebende Gleichstromsignal wurde verstärkt (mit 10 multipliziert), um zufriedenstellende Ablesewerte auf einem digitalen Voltmeter zu erhalten. Es wird nunmehr auf 4 Bezug genommen. Dort sind graphisch die Ablesungen des digitalen Voltmeters für einen Bereich verschiedener Werte des Stromes, welcher in einem Leiter 12 fließt, welcher sich durch die Ringe 14 erstreckt, dargestellt. Es wird beobachtet, dass in diesem speziellen Fall eine im wesentlichen lineare Beziehung zwischen der Ausgangsspannung und dem Strom über diesen Bereich von Strömen vorliegt.
  • Ein alternativer und zu bevorzugender Weg der Bestimmung des Stroms I aus den Messungen der induzierten Spannung V schließt die Integration der induzierten Spannung V über Teilen des Zyklus ein, da dies einen Ausgang schafft, welcher weniger empfindlich für irgendwelche Fehler der zeitlichen Steuerung ist. Das bevorzugte Vorgehen ist es, diese Integration über die ersten und dritten Quartale eines jeden Zyklus vorzunehmen. Dies kann durch Verwendung analoger Elektroniken in dem Stromanzeiger bzw. -indikator 22 von 1 erfolgen, und zwar mit einem Festkörperschalter zur Steuerung der Zeiten, für die das Spannungssignal an den. Integrator geführt wird und eine Abtast-Halte-Schaltung (sample-and-hold circuit), um das Ergebnis der Integration an dem Ende jedes Zyklus abzugeben. Diese Signalverarbeitung erzeugt ein Ausgangssignal, welches, wie in 5 gezeigt, auf welche nunmehr Bezug genommen wird, sich monoton mit dem Strom I ändert und über einen weiten Bereich von Strömen I linear ist.
  • Es wird wiederum auf 1 Bezug genommen. Das Instrument 10 kann weiterhin dadurch verbessert werden, dass eine Rückkopplungswicklung 30 vorgesehen wird, welche durch den Ausgang von dem Stromanzeiger bzw. -indikator 22 angesteuert wird, wobei das magnetische Feld des Stroms in der Rückkopplungswicklung 30 entgegengesetzt zu dem Feld des Stroms in dem Kabel 12 ist. Die Rückkopplungswicklung 30 kann viele Windungen haben, so dass der Rückkopplungsstrom im Gleichgewichtszustand viele Male kleiner als der Strom in dem Kabel 12 sein kann. Die Veränderung des Flusses in den Ringen 14 über der Zeit wird dadurch nahe dem Nullstromzustand gehalten, was den nützlichen bzw. günstigen Effekt hat, dass der Betrieb des Instruments 10 im wesentlichen unabhängig von den Eigenschaften des magnetischen Kreises gemacht werden kann. Weiterhin kann der Bereich der Ströme, welche gemessen werden können, vergrößert werden, wobei er nur durch die Fähigkeit der Zuführung eines Abgleich- bzw. Ausgleichstroms zu der Rückkopplungswicklung 30 begrenzt wird. Die Empfindlichkeit des Instruments 10 mit der Rückkopplung wird durch die Eigenschaften der Rückkopplung dominiert und ist deshalb viel weniger von den magnetischen Eigenschaften der Ringe 14 abhängig. Mit einem solchen Rückkopplungssystem schafft der Strom in. der Rückkopplungswicklung 30 ein Maß des Stroms in dem Kabel 12.
  • Es sollte berücksichtigt werden, dass im Prinzip die Rückkopplung in dieser Weise in irgendeinem Instrument 10 vorgesehen bzw. geschaffen werden kann, in welchem die Ausgangsspannung V (wie in den 3a und 3b gezeigt) erst so verarbeitet wurde, dass ein einzelner Wert eines Ausgangssignals entsprechend einem bestimmten Wert des Stroms I in dem Kabel 12 geschaffen wird. Das bevorzugte Instrument 10, wie oben beschrieben, integriert die induzierte Spannung über das erste und dritte Quartal bzw. Viertel eines jeden Zyklus und schließt auch die Rückkopplungswicklung 30 ein. Das Einschließen eines Integrationsmechanismus mit Rückkopplung in dieser Weise macht im wesentlichen das Instrument 10 auf Null selbstabgleichend. Mit einer Rechteckwellen-Erregungsfrequenz von 750 Hz, welche an die Wicklungen 16 angelegt wird, kann das Instrument sowohl den Gleichstrom in dem Kabel 12 als auch irgendwelche Veränderungen in diesem Strom bis zu einer Frequenz von etwa 200 Hz messen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Spannungssignale auf eine Vielzahl von verschiedenen Wegen zusätzlich zu den oben beschriebenen analysiert werden können und insbesondere könnten sie anstelle dessen digital analysiert werden.

Claims (9)

  1. Ein Instrument zur Abtastung bzw. zum Fühlen und zur Messung eines Stroms in einem Leiter (12), wobei das Instrument (10) zwei Ringe (14) aus magnetischem Material aufweist, welche so angeordnet bzw. eingerichtet sind, dass sie den Leiter (12) umgeben, wobei jeder Ring (14) eine Erregerwicklung (16) trägt, wobei die Enegerwicklungen (16) so angeordnet bzw. eingerichtet sind, dass sie einen Wechselstrom (18) führen und so angeordnet bzw. eingerichtet sind, dass die Ringe (14) mit der gleichen magnetischen Feldstärke magnetisiert werden, jedoch in entgegengesetzten Richtungen, und eine Abtast- bzw. Fühlwicklung (20), welche an einen Stromanzeiger bzw. -indikator (22) angeschlossen ist, wobei die Abtast- bzw. Fühlwicklung (20) so angeordnet bzw. eingerichtet ist, dass sie auf die Summe der magnetischen Flüsse in den beiden Ringen (14) anspricht, wobei die Größe der Wechselströme, welche den Erregerwicklungen (16) zugeführt werden, ausreichend groß sind, um sicherzustellen, dass die Dichte des magnetischen Flusses in jedem der Ringe sich in einer nicht-linearen Weise mit dem Momentanwert des Wechselstroms ändert, wobei die Frequenz des den Erregerwicklungen (16) zugeführten Wechselstroms wenigstens zweimal so groß ist, wie diejenige irgend eines zu messenden Wechselstroms in dem Leiter (12) und wobei der Stromanzeiger bzw. -indikator (22) so angeordnet bzw. eingerichtet ist, dass er die Werte der in den Abtast- bzw. Fühlwicklungen (20) induzierten Spannung über einen vorbestimmten Teil eines jeden aufeinanderfolgenden Zyklus des den Erregerwicklungen (16) zugeführten Wechselstroms integriert.
  2. Ein Instrument, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Ringe (14) koaxial und nahe zueinander sind und nur durch die Dicke der elektrischen Wicklungen (16, 20) und der Isolation voneinander separiert bzw. getrennt sind.
  3. Ein Instrument wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, wobei die Quelle (18) für den den Erregerwicklungen (16) zugeführten Wechselstrom eine Rechteckwellenveränderung der elektromotorischen Kraft (EMK) über der Zeit hat.
  4. Ein Instrument wie irgendeinem der vorherigen Ansprüche beansprucht, wobei die Größe des Wechselstroms, welcher den Erregerwicklungen (16) zugeführt wird, ausreichend groß ist, dass jeder Ring (14) von der Sättigung in einer Richtung in die Sättigung in der umgekehrten Richtung bei jedem Zyklus des Wechselstroms getrieben wird.
  5. Ein Instrument wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, wobei der den Erregerwicklungen (16) zugeführte Wechselstrom eine Frequenz in dem Bereich von 100 Hz bis 1000 Hz aufweist.
  6. Ein Instrument wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, welches auch eine Rückkopllungswicklung (30) aufweist, sowie Einrichtungen zur Erzeugung eines Stroms in der Rückkopplungswicklung und wobei die Einrichtung zur Anordnung so angeordnet bzw. eingerichtet ist, dass das magnetische Feld infolge des Stroms in der Rückkopplungswicklung (30) den entgegengesetzten Effekt zu dem magnetischen Feld des Stroms in dem Leiter (12) hat, wobei der Rückkopplungsstrom derart ist, dass der Stromanzeiger bzw. -indikator (22) nahe dem Zustand entsprechend Nullstrom in dem Leiter (12) gehalten wird.
  7. Ein Verfahren zum Abtasten bzw. Fühlen und Messen eines Stroms in einem Leiter (12), wobei das Verfahren aufweist: Das Installieren zweier Ringe (40) aus magnetischem Material um den Leiter (12), wobei jeder Ring (14) eine Erregerwicklung (16) trägt, wobei die Erregerwicklungen so angeordnet bzw. eingerichtet sind, dass sie einen Wechselstrom (18) führen und so angeordnet bzw. eingerichtet sind, dass sie die Ringe (14) mit der gleichen magnetischen Feldstärke magnetisieren, aber in entgegengesetzten Richtungen und wobei eine Abtast- bzw. Fühlwicklung (20) mit einem Stromanzeiger bzw. -indikator (22) verbunden ist, wobei die Abtast- bzw. Fühlwicklung (20) so angeordnet bzw. eingerichtet ist, dass sie auf die Summe der magnetischen Flüsse in den beiden Ringen (14) anspricht, wobei die Größe des zu den Erregerwicklungen (16) geführten Wechselstroms ausreichend groß ist, um sicherzustellen, dass die Dichte des magnetischen Flusses in jedem der Ringe (14) sich in einer nicht-linearen Weise über dem Momentanwert des Wechselstroms ändert, wobei die Frequenz des den Erregerwicklungen (16) zugeführten Wechselstroms wenigstens das zweifache derjenigen irgendeines anderen in dem Leiter (12) zu messenden Wechselstroms ist und wobei der Stromanzeiger bzw. -indikator (22) ein Ausgangssignal schafft, welches den Werten der in den Abtast- bzw. Fühlwicklungen (20) induzierten Spannung entspricht, die über einen vorbestimmten Teil von jedem aufeinanderfolgenden Zyklus des den Erregerwicklungen (16) zugeführten Wechselstroms integriert sind.
  8. Verfahren wie in Anspruch 7 beansprucht, wobei die Ringe (14) auch eine Rückkopplungswicklung (30) einschließen, welche an Einrichtungen zur Erzeugung eines Stroms in der Rückkopplungswicklung angeschlossen sind und welche so angeordnet bzw. eingerichtet ist, dass das magnetische Feld infolge des Stroms in der Rückkopplungswicklung (30) den entgegengesetzten Effekt wie das Magnetfeld des Stroms in dem Leiter (12) hat und das Verfahren weiterhin das Aufrechterhalten des Rückkopplungsstroms derart einschließt, dass der Stromanzeiger bzw. -indikator 22 nahe dem Zustand entsprechend dem Nullstrom in dem Leiter (12) aufrechterhalten wird.
  9. Ein Verfahren wie in Anspruch 7 oder Anspruch 8 beansprucht, wobei das Ausgangssignal den besagten über den ersten und dritten Quartalen bzw. Vierteln jedes aufeinanderfolgenden Zyklus integrierten Werten entspricht.
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