DE599724C - Aufschlagzuender mit verzoegerter Schaerfung fuer Geschosse - Google Patents
Aufschlagzuender mit verzoegerter Schaerfung fuer GeschosseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/24—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
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- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
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Description
Es sind bereits Aufschlagzünder für Luftbomben bekannt, welche einen Fliehkraftriegel
besitzen, der sich nach Zurücklegung einer bestimmten Sicherheitsstrecke ausschaltet.
Es sind ferner Aufschlagzünder für Artilleriegeschosse bekannt, welche einen in der Flugrichtung des Geschosses entgegengesetztem Sinne federbewegten Ring aufweisen, innerhalb dessen sich eines der Zündelemente, welches sich in Ruhestellung gegen den hinteren Teil des Zünderkörpers stützt, so vorbewegen kann, daß es aus demselben herausragt, wobei der Ring, solange das Zündelement wegen der durch das umgebende Mittel auf dasselbe ausgeübten Bremswirkung seine Scharfstellung nicht erreicht, bei der- eintretenden Verzögerung des Geschosses infolge seiner Trägheit eine Vorwärtsbewegung ausführt und dabei Kugeln verlagert, die das Zündelement in unwirksamer Stellung zurückhalten.
Es sind ferner Aufschlagzünder für Artilleriegeschosse bekannt, welche einen in der Flugrichtung des Geschosses entgegengesetztem Sinne federbewegten Ring aufweisen, innerhalb dessen sich eines der Zündelemente, welches sich in Ruhestellung gegen den hinteren Teil des Zünderkörpers stützt, so vorbewegen kann, daß es aus demselben herausragt, wobei der Ring, solange das Zündelement wegen der durch das umgebende Mittel auf dasselbe ausgeübten Bremswirkung seine Scharfstellung nicht erreicht, bei der- eintretenden Verzögerung des Geschosses infolge seiner Trägheit eine Vorwärtsbewegung ausführt und dabei Kugeln verlagert, die das Zündelement in unwirksamer Stellung zurückhalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Zünder der beschriebenen Art, welcher insbesondere
für Luftbomben geeignet ist und welcher sich dadurch auszeichnet, daß das bewegliche Zündelement
bei eingetretener Schärfung eine solche Lage einnimmt, daß beim Auftreffen des Geschosses
auf das Ziel die durch den Ring verschobenen Kugeln denselben mit dem Zündelement,
welchem sie als hinterer Anschlag dienen, kuppeln, so daß das Ganze sich wie ein
einziger Block auf das andere Zündelement stürzt.
Diese Anordnung ermöglicht, das bewegliche Zündelement sehr leicht auszubilden, ohne die
Empfindlichkeit des Zünders herabzusetzen, indem die Bewegung des Zündelements in
Scharfstellung durch einfache Luftwirkung genügend verlangsamt wird. Zu diesem Zweck
ist zwischen dem. Zündelement und dem Ring entsprechend geringer Spielraum vorge-
sehen, so daß die Luft nur allmählich von vorn hinter das Zündelement gelangen kann.
Nach Eintritt der Schärfung erfolgt die Zündung beim Aufschlag auf das Ziel mit der
erforderlichen Empfindlichkeit, weil zu der verhältnismäßig geringen Masse des beweglichen
Zündelements die weit größere Masse des Ringes hinzukommt, so daß auch, beim Auftreffen auf
ein Ziel von weicher Beschaffenheit Zündung durch einfache Trägheitswirkung ermöglicht ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß die Zahl der Einzelteile
des Zünders auf ein Mmimum beschränkt wird, da dieselben Kugeln sowohl als Riegelorgane
zur Verhinderung der Zündung innerhalb des Sicherheitsabstandes als auch als Kupp-
lungsglieder für das bewegliche Zündelement und den Ring beim Auf treffen auf das Ziel dienen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind aus der Beschreibung
und der Zeichnung ersichtlich, in welcher ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen Zünder gemäß der Erfindung, welcher als Bodenzünder für Luftbomben geeignet ist, im Achsenschnitt.
Fig. ι einen Zünder gemäß der Erfindung, welcher als Bodenzünder für Luftbomben geeignet ist, im Achsenschnitt.
Fig. 2 zeigt denselben Zünder, wobei die Teile in der Lage dargestellt sind, welche sie
beim Abwurf einnehmen.
Fig. 3 zeigt den Zünder und seine Einzelteile ίο bei vorzeitigem Auf treffen auf ein Hindernis und
Fig. 4 bei normalem Aufschlag auf das Ziel. Der als Ausführangsbeispiel beschriebene-Zünder
besteht aus einem Körper i, welcher eine Ausnehmung 2 besitzt, in welcher sich ein
Hohlkörper 3, der zur Führung des Schlagbolzens 4 dient, in der Achsrichtung verschieben
kann. Im Ruhezustand sind der Hohlkörper 3 und der Schlagbolzen 4 mittels einer geeigneten
Verriegelungsvorrichtung im Zünderkörper festgelegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient hierzu ein Bolzen 5 mit halbkugelförmigem
Kopf, welcher in einer quer verlaufenden Bohrung 6 des Zünderkörpers liegt und mit einem
Ende in eine Nut 7 einer Kappe 8, mit dem anderen Ende in radiale, in dem Hohlkörper 3
und im Schlagbolzen 4 vorgesehene öffnungen 9 bzw. 10 eingreift. Der Bolzen 5 steht unter
dem Druck einer Feder 11, welche ihn nach außen zu drücken sucht. Um die Kappe 8 in
Ruhestellung (Fig. 1) zu halten, sind ferner eine oder mehrere Kugeln 14 vorgesehen, welche in
radiale Bohrungen 15 des Zünderkörpers und teilweise in die Nut 7 eingreifen, gegen welche
sie durch Federn 16 gedrückt werden. Ein Stift 17, welcher durch den Zünderkörper 1
und die Kappe 8 hindurchgeführt ist, dient als Sicherheitsorgan bei der Beförderung.
Eine in der Kappe 8 vorgesehene Öse 18 gestattet, die Bombe in einen festen Halter des
Bombenwerfers einzuhängen.
Die zur Verhinderung vorzeitiger Betätigung des Zünders dienende Verriegelungsvorrichtung
des Schlagbolzens 4 besteht aus Kugeln 20, welche in schräg von oben nach unten auswärts
gerichteten Bohrungen 21 des Hohlkörpers 3 gelagert sind. Die inneren Öffnungen dieser
Bohrungen weisen zweckmäßig einen geringeren Durchmesser auf als die Kugeln 20, deren
Durchmesser wiederum größer ist als die Dicke der Wandung des Ringkörpers 3, so daß sie
einen die Vorbewegung des Schlagbolzens hemmenden Vorsprung bilden, ohne jemals ihre Lager 21 verlassen zu können.
Im Ruhezustand des Zünders wird der Ringkörper 3, welcher durch eine Feder 23 nach
rückwärts gedrückt wird, durch den Bolzen 5 oberhalb der konischen Fläche 24 einer mit dem
Zünderkörper 1 festen und eine Zündpille 26 tragenden Hülse 25 zurückgehalten. Die Feder
23 liegt mit dem anderen Ende 27 auf dem Boden der Hülse 25 auf und greift mit dem
anderen (in der Zeichnung nicht sichtbaren) Ende in den Körper 3 ein. Sie erhält eine gewisse
Spannung, so daß sie denselben nach Entfernung des Bolzens 5 um einen Viertelkreis
drehen kann.
Die Abdichtung des Zünders wird durch eine Haube 28 erzielt, welche bei 29 in eine Nut des
Körpers 1 eingreift und welche zungenartige Verlängerungen 30 besitzt.
Zwei gegeneinander versetzte Kanäle 31, 32, welche durch eine Querbohrung 33 miteinander
in Verbindung stehen, leiten den Zündstrahl von der Zündpille 26 über den Verzögerungsbrandsatz
34 zur Sprengkapsel 35. Der Zünder arbeitet folgendermaßen: Nach Entfernung der Haube 28 und des
Sicherheitsstiftes 17 wird die Bombe in den Bombenwerfer eingelegt und mittels der Öse 18
der Kappe 8 an einem geeigneten Abzugsorgan aufgehängt.
Beim Abwerfen der Bombe wird die Kappe 8 abgerissen, wobei der Bolzen 5 und die Kugel
14 durch ihre Federn 11 und 16 abgeschleudert
werden und der Ringkörper 3 unter der Wirkung der Feder 23 eine Vierteldrehung ausführt
(Fig. 2). Durch diese Drehung wird jedes zufällige oder beabsichtigte Wiedereingreifen
des Stiftes 5 verhindert.
Sobald die Bombe nach dem Abwurf ihre Gleichgewichtslage eingenommen hat, wird ihre
Fallbewegung· durch den Luftwiderstand gebremst, welchem jedoch der Schlagbolzen 4
selbst nicht ausgesetzt ist. Dieser bewegt sich dabei infolge seiner Trägheit in dem Körper 3
vor und legt sich gegen den inneren Rand 36 desselben an, welcher ihn gegenüber den
Kugeln 20 festhält. Von diesem Augenblick an ist der Zünder scharf.
Beim Einschlag (Fig. 4) gleitet der Körper 3 unter Zusammenpressung der Feder 23 vor. Die
Kugeln 20 werden durch die konische Fläche 24 der Hülse 25 in die Nut 37 des Schlagbolzens 4
gedrückt und riegeln denselben in dem Körper 3 fest, dessen Masse zu der Masse des Schlagbolzens
hinzukommt und dadurch die Trägheitswirkung desselben vergrößert, so daß sich dann beide Teile gewissermaßen wie ein einziger
Block gegen die Zündpüle 26 stürzen.
Der Zündstrahl gelangt durch die Kanäle 31, und 32 (Fig. 1) zu dem Brandsatz 34, welcher
eine gewisse Zeit brennt, bevor er die Sprengkapsel 35 zündet.
Im Falle vorzeitigen Einschlags würde sich der Körper 3 infolge seiner Trägheit vorschieben
und die gleiche Verlagerung der Kugeln 20
nach innen bewirken, bevor der Schlagbolzen 4 Zeit hätte, mit seinem Wulst unter die Höhe
der Kugeln 20 zu gelangen. Diese wurden folglich dem Schlagbolzen den Weg zur Zündpille
S hin versperren und jedes unzeitige Anstechen derselben verhindern (Fig. 3).
Um die Schärfung des Zünders erst in einem ganz bestimmten Abstand vom Flugzeug erfolgen
zu lassen, wird der Gang des Schlagbolzens, gegebenenfalls auch der Spielraum
desselben, und somit der Luftumlauf im ,Zylinder 3 in geeigneter Weise geregelt.
Selbstverständlich können die Stellungen des Zündpillenträgers und des Schlagbolzens umgekehrt
werden, ohne daß die beschriebene Arbeitsweise sich ändert. Die Kugeln 20 können
durch irgendwelche andere Riegelorgane ersetzt werden, ebenso kann an Stelle der beschriebenen,
zum Zurückhalten des Schlagbolzens und des Zylinders 3 oder des Schlagbolzens allein in
Ruhestellung dienenden Riegelvorrichtung jedes andere gleichwertige, denselben Zweck erfüllende
Riegelsystem Anwendung finden.
Der Zünder gemäß der Erfindung kann entweder, wie dargestellt, in den hinteren Teil der
Bombe oder in deren bogenförmig zugespitzten Vorderteil eingesetzt werden. Bei- der
letzteren Anordnung kann der Schlagbolzen zweckmäßig eine Längsbohrung aufweisen, um
den Zündstrahl von der Zündpille in die Sprengkapsel zu leiten, welche dann hinter dem
Schlagbolzen im Innern der Ladung anzuordnen wäre.
Der Zünder kann ferner sowohl für Luftbomben wie auch für Geschosse Verwendung
finden, welche von Feuerwaffen abgeschossen werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene und in der Zeichnung dargestellte
Konstruktion. Diese ist vielmehr lediglich als Ausführungsbeispiel zu betrachten.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Aufschlagzünder, insbesondere für Luftbomben, mit Sicherung gegen vorzeitige Zündung auf den ersten Metern der Flugbahn, welcher einen verhältnismäßig schweren, durch eine in der Bewegung des Geschosses entgegengesetztem Sinne wirkende Feder bewegten Ring besitzt, innerhalb dessen sich eines der Zündelemente, welches sich in Ruhestellung gegen den hinteren Teil des Zünderkörpers stützt, so vorbewegen kann, daß es aus demselben herausragt, wobei der Ring, solange das durch das umgebende Mittel in seiner Vorbewegung gebremste Zündelement seine Scharfstellung nicht erreicht, sich bei eintretender Ver: zögerung des Geschosses vorbewegt und dabei Riegelkugeln in Wirkstellung bringt, welche das Zündelement zurückhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündelement (4) bei Erreichung der Scharfstellung in eine solche Lage gelangt, daß die Kugeln (20) beim Aufschlag des Geschosses unter dem Druck des Ringes (3) verlagert werden und dabei denselben mit dem Zündelement (4), welchem sie zugleich als hinterer Anschlag dienen, kuppeln, so daß das Ganze (3, 4, 20) sich wie ein einziger Block infolge Trägheit auf das andere Zündelement (26) stürzt.
- 2. Zünder nach Anspruch 1 mit einem den Ring und das bewegliche Zündelement bis zum Gebrauch in Sicherheitsstellung haltenden Riegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) mit dem Ring (3) und dem Zündelement (4) gegen den Druck einer Feder (11) mittels einer abnehmbaren, in einen festen Teil des Bombenwerfers einhängbaren Kappe in Eingriff gehalten ist, welche nach Entfernung einer Transportsicherung durch eine oder mehrere unter Federdruck stehende Sperrglieder (14, 15), von denen eines gegebenenfalls zugleich durch den Riegel (5, n) gebildet sein kann, auf dem Zünderkörper festgehalten ist, wobei die Sperrglieder so angeordnet sind, daß sie unter der Wirkung des Gewichtes der Bombe beim Abwurf nachgeben, während der Kopf (8) am Bombenwerfer hängenbleibt.
- 3. Zünder nach Anspruch 2, bei welchem der Ring eine Bohrung besitzt, in welche der Riegel in Ruhestellung eingreift, gekennzeichnet durch eine Feder (23), welche dem Ring (3) eine Drehung erteilt, sobald der Riegel aus der Bohrung heraustritt, wodurch nach einer vorzeitigen Entriegelung des Zünders eine Wiedereinführung des Riegels in die ursprüngliche Lage verhindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR599724X | 1932-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE599724C true DE599724C (de) | 1934-07-07 |
Family
ID=8969738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB158985D Expired DE599724C (de) | 1932-12-08 | 1932-12-31 | Aufschlagzuender mit verzoegerter Schaerfung fuer Geschosse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE599724C (de) |
FR (1) | FR761133A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080438B (de) * | 1957-10-09 | 1960-04-21 | Foersvarets Fabriksstyrelse | Durch Traegheitswirkung entsicherbarer Aufschlagzuender |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2737891A (en) * | 1952-03-14 | 1956-03-13 | Bofors Ab | Direct-action fuse for a projectile |
-
1932
- 1932-12-08 FR FR761133D patent/FR761133A/fr not_active Expired
- 1932-12-31 DE DEB158985D patent/DE599724C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080438B (de) * | 1957-10-09 | 1960-04-21 | Foersvarets Fabriksstyrelse | Durch Traegheitswirkung entsicherbarer Aufschlagzuender |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR761133A (fr) | 1934-03-12 |
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