DE599499C - Trockenvorrichtung fuer Waesche - Google Patents

Trockenvorrichtung fuer Waesche

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DE599499C
DE599499C DER85669D DER0085669D DE599499C DE 599499 C DE599499 C DE 599499C DE R85669 D DER85669 D DE R85669D DE R0085669 D DER0085669 D DE R0085669D DE 599499 C DE599499 C DE 599499C
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Germany
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DER85669D
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KONRAD REICHERT
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/12Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects
    • D06F57/125Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects for attachment to, or close to, the ceiling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Trockenvorrichtung für Wäsche Der Gegenstand der Erfindung ist eine Trockenvorrichtung für Wäsche, bei der diese auf Tragseilen, die in einem Rahmen angeordnet sind, aufgehängt wird, wobei der Rahmen mit Hilfe einer Winde und eines Aufzugseiles an einem Auslegerarm hängt, der auf dem Dache eines Gebäudes abnehmbar und drehbar befestigt ist, das an der Hauswand von der Winde aus hochgeführte Tragseil führt und an seinem freien Ende zur Aufnahme und Feststellung des Rahmens in der Gebrauchslage eine besondere Ausbildung hat.
  • Diese Trockenvorrichtung bietet besondere Vorteile, indem sie den Hausfrauen dieArbeit des Wäscheaufhängens erheblich erleichtert und das Trocknen der Wäsche begünstigt, da diese hoch und frei in der Luft hängt, so daß Wind und Sonne ihr Werk schneller' und gründlicher vollenden können, als es sonst der Fall war, und wobei die Wäsche schließlich unangreifbar für Unbefugte bleibt und der sonst leicht eintretenden Beschmutzung durch Staub und Ruß nicht mehr ausgesetzt ist.
  • Man hat schon früher Versuche gemacht, diese Ziele, die der Erfindungsgegenstand bietet, zu erreichen. Z. B. hat man ähnliche, wenn auch nicht so große Rahmen für die Tragseile verwendet, die man in einem Raum bis nahe an dessen Decke hochziehen konnte. Ferner hat man schon bei anderen Vorrichtungen Winden zum Aufziehen eines anders gestalteten Trockenrahmens verwendet oder Rahmen anderer Konstruktion benutzt, die übereinander an einer Tragstange saßen. In einem anderen Falle hat man an einer Hauswand eine Tragstange für verschiedene kleinere Wäschetraggestelle angeordnet, die um ihre gemeinschaftlicheAchse gedreht werden konnten, um von den Fenstern des Hauses an ihre Arme gelangen zu können, und endlich hat man, allerdings nicht für Wäsche, sondern für Schlachtvieh, fahrbare Träger in Gestalt eines Zeltes oder Schirmes gebaut, bei .denen Windeeinrichtungen zum Anheben des Gutes vorhanden waren. Alle diese Einrichtungen unterscheiden sich aber wesentlich von dem Gegenstande .der Erfindung, bei der die Aufhängung der Wäsche, deren Verbringung in freie Höhe und deren Halt daselbst in einfachster und zweckmäßigsterWeise geschieht, so daß der beabsichtigte Zweck vollständig erreicht wird.
  • Der Erfindungsgegenstand. ist auf :der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform, und zwar in der ungefähren Anordnung an einem Gebäude dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Gesamtanordnung an einem Hause. Abb.2 zeigt den Rahmen, an dem die Wäsche aufgehängt werden soll, von oben gesehen. Abb. 3 ist eine Einzelheit dazu. Abb. q. und 5 sind ein Schnitt durch ,die Winde der Vorrichtung bzw. eine Vorderansicht dazu; Abb. 6 ist der Kopf des Auslegers der Vorrichtung. Die Einzelheiten sowohl wie die Winde und der Auslegerkopf sind in größerem Maßstabe gezeichnet wie die Gesamtanordnung. Die Vorrichtung besteht im allgemeinen aus drei Teilen, nämlich einem kranartigen Ausleger, einem Rahmen zum Aufhängen der Wäsche und einer Winde zum Aufziehen des Aufhängerahmens.
  • Wenn in dem angeführten Verwendungsfalle die Vorrichtung an einem Hause angebracht erscheint, ist das natürlich nur ein Beispiel. In gewissen Fällen, z. B. bei einem größeren Häuserblock, wie» solche jetzt viel ausgeführt werden, oder bei Siedlungen kann man Masten aus Holz oder Eisen verwenden, an denen dann mehrere entsprechende Ausleger angeordnet werden.
  • Der Ausleger ist zweckmäßig an einem Dachbalken oder in anderer Weise am Gebäude angebracht. Dabei ist immer darauf zu achten, daß die Wäsche unter allen Umständen so hoch hängen muß, daß sie nicht vor den obersten Fenstern hängt, sondern immer über diesen, also meistens über der Dachrinne, wie es auch bei dem dargestellten Beispiel vorgesehen ist.
  • In diesem Beispielsfalle ist an einem Dachbalken ein Schuh a befestigt, der einen Zapfen b trägt. Über diesen ist ein starkes Rohr c geschoben, in .dem dann der senkrechte Teil des eigentlichen Auslegerarmes eingesteckt und befestigt ist, so daß er sich nicht drehen oder bewegen kann, außer, wenn die betreffenden Schrauben zu einer Verstellung gelöst werden. Der Ausleger d besteht am einfachsten und besten aus gut verzinkten oder verzinnten Rohren, und zwar kann man den Arm aus mehreren Rohren zusammensetzen, die nach vorn hin jeweils kleinere Durchmesser haben. Zweckmäßig schiebt man an den Verbindungsstellen entsprechend schwächere Rohrteile ein, damit die Gewinde derVerbindungsstellen entlastet werden. Vom Schuhrohr c aus bzw. vom Ausleger d selbst können auch noch Haltedrähte an geeigneten Orten des Daches befestigt sein. Der Ausleger d erhebt .sich mit seiner Spitze oder seinem Kopfe nach oben (es hat sich ein Neigungswinkel von etwa 55° als praktisch erwiesen), und der Kopf ragt soweit über das Dach oder das Gebäude hinweg, daß der Aufhängerahmen frei vom Gebäude schweben kann. Der senkrechte und der schräge Teil des Auslegersd sind durch geeignete Streben e miteinander versteift. Um eine Versteifung des Auslegers selbst zu erreichen, erhält der Rohrstab d etwa in seiner Mitte eine Stütze f, über die vom Kopfe bis zur Biegung in die Senkrechte ein Drahtseil g fest gespannt ist und auch mit Hilfe eines schraubbaren Hakens o. dgl. an- und nachgespannt werden kann. Dadurch wird eine große Festigkeit und Steifigkeit auf die einfachste Weise erzielt. Am Kopfe des Auslegers ist eine besondere Vorrichtung angeordnet, die den-Zweck hat, den Aufhängerahmen in seiner Gebrauchsstellung festzuhalten. Hierfür ist der Kopf des Auslegers d senkrecht nach unten umgebogen; er endet in einen Schnabelk, der geschlitzt und etwas ausgebogen ist und aus dem .das Zugseil i hervortritt. Der Schlitz dm Schnabel h dient dazu, die Seilkausche, in der der Vierfachhaken h zum Aufhängen des Rahmens hängt, aufnehmen zu können, so daß, wenn der Haken k durch das Zugseil i aufgezogen ist, die Seilkausche sich in diesem Schlitz befindet und damit das Drehen des Rahmens verhindert wird, damit er in einer bestimmten Richtung stehen bleibt und der augenblicklich herrschende Luftstrom durch die Wäsche ziehen kann.
  • Am Kopf des Auslegers d ist eine Rolle 1, die zweckmäßig wie alle Rollen dieser Vorrichtung auf Kugellagern läuft, angeordnet, derart, daß .das auf ihr laufende Zugseil i in das Innere des Auslegerrohres d geführt wird. Die Rolle 1 kann von unten an ihren Platz geschoben und durch einen einschiebbaren Schuh gehalten und geschützt werden. Angeeigneter Stelle in der Nähe des Dachrandes verläßt das Zugseil i das Rohr über eine an diesem von unten her angeordnete Rolle m, die gleichfalls durch einen geeigneten Schuh gehalten und geschützt wird. Das Zugseil i wird dann über zweckmäßig angebrachte Führungsrollen n und o (oder noch mehrere) bis nach der Windetrommel geleitet, die später beschrieben wird.
  • Die Kugellager für die Rollen, besonders für die an .dem Ausleger befindlichen Rollen, müssen vollständig gegen das Eindringen von Nässe geschützt sein. Auch sollen sie fettdicht sein, damit Öl oder Fett nicht austreten und abtropfen kann, um somit die Bildung von Flecken an der Wäsche zu verhindern.
  • An dem vorerwähnten Vierfachhaken k hängt mit vier oder mehr Seilen p, p der Aufhängerahmen für die Wäsche. Er besteht aus gut verzinkten oder verzinnten Rohren, die zu einem quadratischen oder rechteckigen Rahmen q, q vereinigt sind, z. B. mit Gasrohrkniestücken oder kurzen Bogenteilen. In der einen Richtung ist der Rahmen q durch eine oder mehrere Mittelstangen r (Rohre) versteift, damit dadurch der Spannung der von der Wäsche belasteten Aufhängedrähte entgegengewirkt wird. Die zwei gegenüberliegenden Rohre q, die diese Versteifung miteinander haben, bekommen eine gleiche Anzahl von Ringen s, die sich bequem auf ihnen verschieben lassen und an denen die Aufhängedrähte t, t .... befestigt sind (Abb. 3). Wie schon erwähnt, ordnet man diese, natürlich gut verzinkten oder verzinnten Drähte 1 in gewissen Entfernungen von 15 bis 2o mm voneinander an, je nach Art der Wäsche; bei dünneren Stoffen können sie enger beieinander sitzen, bei starken Stoffen sollen sie zweckmäßigerweise weiter voneinander entfernt sein. Man hat .es in der Hand, die Wäsche so zweckmäßig aufzuhängen, wie man es nur wünschen. kann.
  • Die Aufhängung kann insofern sehr bequem erfolgen, als man den ganzen Rahmen q in beliebiger Höhe über dem Boden hängen lassen kann. Beim Aufhängen kurzer Stücke (Strümpfe, Taschentücher, Unterwäsche) kann man das Aufhängen sogar von oben her besorgen, eine wesentliche Erleichterung für die Arbeitende. Bei größeren Stücken (Laken, Überzüge, Gardinen, Badetücher usw.) zieht man den Rahmen so hoch, wie es nötig und noch bequem ist.
  • Um die Vorrichtung auch während eines Regens oder bei unsicherer Witterung benutzen zu können und um die Wäsche gegen Ruß oder Staub zu schützen, ist noch vorgesehen, daß über die vier oder mehr Drähte p, die den Rahmen q tragen, eine zeltförmige Bedachung aus Zeltstoff, Segelleinen o. dgl. gespannt, gebunden oder geknöpft werden kann, was auf einfachste Weise geschieht.
  • Am Hause oder auch an dem betreffenden Mast o. dgl. ist nun die an sich bekannte Winde zum Aufziehen und Herablassen des Aufhängerahmens q angebracht. Sie besteht aus einem eisernen Gehäuse, das ein daran angebrachtes, trichterförmiges, weiter oben zylindrisches Zuführungsrohr 1c hat. Das Zugseil i läuft durch dieses Rohr u auf die Windetrommel v, die unmittelbar oder durch eine Zahnradübersetzung, wie angedeutet, von einer abnehmbaren und feststellbaren Kurbel w angetrieben werden kann. Ferner ist noch eine Sperrklinke vorgesehen, die das Herabsinken des Rahmens q verhindern kann und die mit einem abnehmbaren Griffe x betätigt werden soll, d. h. sie'wird beim Hinaufwinden des Rahmens q ausgehoben und gibt auch die Trommel v frei, wenn man mit Hilfe der Kurbel w den Rahmen q langsam herableiert. Mit Hilfe .dieser Winde, bei .der der vordere Gehäusedeckel als verschließbare Klappe ausgebildet ist, damit nicht etwa mit Beihilfe eines Instrumentes aus Böswilligkeit oder zum Zwecke des Diebstahls die Klinke ausgelöst werden kann, kann das Hinaufwinden des belasteten Rahmens q und dessen Herablassen auf einfachste und leichteste Weise bewerkstelligt werden, und es ist keine besondereKraftanstrengung ,dazu nötig, wenn man eine geeignete Übersetzung anordnet. Die Kurbel w und der Griff x können gegebenenfalls hinter dem Klappendeckel des Windengehäuses aufbewahrt werden, so @daß man nur den Schlüssel für diese Klappe haben muß, um die Vorrichtung benutzen zu können.
  • Bemerkt soll noch werden, daß die Spitze des Zuführungsrohres u in passender Weise nach Art einer kleinen Stopfbüchse abgedichtet werden kann, so daß kein Wasser in das Innere der Winde gelangen kann.
  • Es muß besonders darauf aufmerksam gemacht werden, daß infolge der Abnehmbarkeit der Kurbel w und des Sperrklinkengriffes x jede Sicherung gegen unbefugte Benutzung und gegen Mißbrauch und Diebstahl geboten ist, denn die Wäsche ist unerreichbar, wenn man nicht die Mittel hat, die Winde zu benutzen, um den Rahmen q herabzuholen.
  • Im übrigen passen sich die von Fall zu Fall ändernden Einzelheiten den gegebenen Verhältnissen leicht an, so daß die Hauptteile normale Formen und Abmessungen erhalten können, was den Vertrieb und die Montage der Vorrichtung sehr erleichtert.
  • Auch in der Industrie kann die beschriebene Vorrichtung verschiedentlich nützliche Verwendung finden, z. B. beim Aufhängen von Tuchstrecken, von Häuten und anderen zu trocknenden Materialien (Garne, Wolle, Pappen u. a.), die sonst viel Platz zum Aufhängen und Trocknen brauchen. Ein besonderer Vorteil ist hierbei .der Umstand, daß auf geringstem Raum sehr große Trockenflächen erreicht werden und daß man immer einzelne Teile dieser Flächen "(gedacht ist dabei an mehrere Vorrichtungen oder auch an z. B. vier Vorrichtungen an j e einem Maste) bearbeiten oder bedienen kann, ohne die anderen zu stören.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI Trockenvorrichtung für Wäsche mit Tragseilen in einem Rahmen und Aufzugseil mit Winde, dadurch gekennzeichnet, daß .der Trockenrahmen (q) von einem auf dem Dache eines Gebäudes abnehmbar befestigten, rohrförmigen Auslegearm (d) getragen wird, der das an der Hauswand von der Winde (v) aus hochgeführte Tragseil (i) führt und an seinem freien Ende zur Aufnahme und Feststellung der Seilkausche für den Rahmen in der Gebrauchslage gabelförmig (bz) ausgebildet ist.
DER85669D 1932-08-16 1932-08-16 Trockenvorrichtung fuer Waesche Expired DE599499C (de)

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DE (1) DE599499C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527928A1 (de) * 1985-08-03 1987-02-12 Rudolf Arpogaus Greiferkrananlage zum einbau in landwirtschaftlichen gebaeuden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3527928A1 (de) * 1985-08-03 1987-02-12 Rudolf Arpogaus Greiferkrananlage zum einbau in landwirtschaftlichen gebaeuden

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